Forum: Markt (V) Stell -Trenntranstormator


von Theo L. (theo_100)


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Anzubieten habe ich einen  Stell - Trenntransformator St 1030. Laut 
Typenschild von der Fa Merkelbach.
Die Fa. habe ich im Internet nicht gefunden.
Leistung laut Typenschild: 850 VA
Ausgänge für 6V und 24 V AC (Belastbarkeit unbekannt)
 DC  Netzteil mit 0 -24 V umschaltbar max 0,5 A bzw 2 A
Das Gerät scheint i.O. habe Spannungen mit Multimeter geprüft.
Das Gerät stammt aus einer Auflösung einer alten Radio- und 
Fernsehwerkstatt.
Abmessungen:  ca. 440 x 220 x 220 mm (BxTxH)
Problem: Gewicht ca. 19,7 KG
Meine Preisvorstellung ist 100 EUR (VB)
Das Gerät müsste abgeholt werden in 59457 Werl (Kreis Soest), da ich 
keine Möglichkeiten habe derartige Stücke sachgerecht zu verpacken.
Dies ist ein Privatverkauf ohne Gewährleistung und sonstiger 
Sicherheitsübernahmen,
Bei Interesse einfach melden per PN. (bin bei t-online)

von Jörg R. (solar77)


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Foto(s)

von Theo L. (theo_100)


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Ja, die gibt's auch, habe es aber nicht geschafft die hochzuladen
Gruss
Theo

von Theo L. (theo_100)


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So, jetzt könnte es geklappt haben mit den Fotos
Theo

: Bearbeitet durch User
von Armin X. (werweiswas)


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Wer bei dem Preis noch Fotos braucht...

von Theo L. (theo_100)


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ist verkauft
Theo

von Jörg R. (solar77)


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Theo L. schrieb:
> ist verkauft

Gestern habe ich den Trenntrafo bei Theo abgeholt. Das Teil muss >36 
Jahre alt sein, denn bis 1987 gab es noch 220V in DE. Dafür sieht der 
Trenntrafo fast aus wie neu. Er funktioniert einwandfrei und bietet 
zudem noch 2 kleine AC Festspannungen und eine einstellbare DC-Spannung 
bis 25V.

Das Gerät ist sehr kompakt, die 19,7Kg Gewicht würde man eher nicht 
vermuten.

Ich musste zwar 200 Km fahren, aber das hat sich gelohnt. Ganz nebenbei 
wurden auf der Fahrt Erinnerungen an die Hobbytronik geweckt, denn ich 
kam an der Westfalenhalle in Dortmund vorbei;-) Was habe ich da an Geld 
gelassen😫

Vielen Dank an Theo für das schöne Gerät und das angenehme Gespräch.

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Jörg R. schrieb:
> Das Teil muss >36 Jahre alt sein, denn bis 1987 gab es noch 220V in DE.

Was sonst?

Cooles Teil, wenn es nicht so weit weg gewesen wäre, hätte ich es auch 
interessant gefunden.

von Stefan K. (stk)


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Jörg R. schrieb:
> Dafür sieht der
> Trenntrafo fast aus wie neu.

Ein schönes Gerät. Eine Frage habe ich zum Schalter 120-250V / 0-130V: 
Liefert das Gerät bei 120-250V Stellung wirklich nur eine Spannung aus 
diesem Bereich oder kann man da auch bis 0V herunter einstellen und hat 
in 0-130V Stellung nur einen höheren möglichen Ausgangsstom? Oder, was 
ich für unwahrscheilich halte weil da keine zweite Skala ist, wird da 
sogar nur der Anzeigebereich des Voltmeters umgeschaltet?

Jörg R. schrieb:
> Ganz nebenbei
> wurden auf der Fahrt Erinnerungen an die Hobbytronik geweckt, denn ich
> kam an der Westfalenhalle in Dortmund vorbei;-) Was habe ich da an Geld
> gelassen😫

Oh ja, die Hobbytronic. Ich habe da mehr Zeit als Geld gelassen. Geld 
war damals bei mir noch knapp und die gekauften Gegenstände mussten ja 
auch noch getragen werden.

Jörg W. schrieb:
> Cooles Teil, wenn es nicht so weit weg gewesen wäre, hätte ich es auch
> interessant gefunden.

Ich auch. So richtig aber erst nach den Fotos die Jörg von dem Gerät 
gemacht hat.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Stefan K. schrieb:
> Geld war damals bei mir noch knapp und die gekauften Gegenstände mussten
> ja auch noch getragen werden.

Die "Profis" hatten eine Sackkarre dabei. ;-)

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Was mich etwas wundert: ich dachte immer, dass Trenntrafos grundsätzlich 
keinen PE am Ausgang haben (dürfen?). Aber vielleicht war das zu der 
Zeit noch etwas anders.

von Andrew T. (marsufant)


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Stefan K. schrieb:
> Ein schönes Gerät. Eine Frage habe ich zum Schalter 120-250V / 0-130V:
> Liefert das Gerät bei 120-250V Stellung wirklich nur eine Spannung aus
> diesem Bereich oder kann man da auch bis 0V herunter einstellen und hat
> in 0-130V Stellung nur einen höheren möglichen Ausgangsstom? Oder, was
> ich für unwahrscheilich halte weil da keine zweite Skala ist, wird da
> sogar nur der Anzeigebereich des Voltmeters umgeschaltet?

Das läuft bei diesem Stelltrafo so:
Der gesamte Bereich ist in 2 Teilbereiche unterteilt.
Im ersten kannst Du von 0 bis ca. 130V stellen,
wenn Du mehr Spannung willst musst Du umschalten.
Vergisst Du vorab wieder den Trafo auf "0" zu drehen,
springt die Spannung auf 260V. Das  kann dann "doof" sein .-)

Im Gegensatz dazu ist z.B. ein RT5 von 0...250V stellbar, was für die 
tägliche Praxis fehlertoleranter ist.

Der Merkelbach ht intern eine Trenntrafo, aus dem auch die 
Kleinspannungene und die Spannung für das Reglenetzteil stammen.

Somit bleiben ca. 700...750VA für die stellbare Wechselspannung.
Und nein, der Strom ist nicht höher im unteren Bereich. 3A dauerhaft 
machbar

Soweit kann ich das (ich habe das gleiche modell bei mir) ableiten.

von Andrew T. (marsufant)


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Jörg W. schrieb:
> Was mich etwas wundert: ich dachte immer, dass Trenntrafos
> grundsätzlich
> keinen PE am Ausgang haben (dürfen?). Aber vielleicht war das zu der
> Zeit noch etwas anders.

Hat dieser ja auch nicht.
Die Verbindung zu PE ist auch bei diesem Modell (wenn Original) nicht 
angeschlossen.

Siehe übrige Threads zu diesem Punkt.

von Joachim B. (jar)


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Jörg W. schrieb:
> Was mich etwas wundert: ich dachte immer, dass Trenntrafos grundsätzlich
> keinen PE am Ausgang haben (dürfen?).

so hatte ich das auch in Erinnerung

Andrew T. schrieb:
> Die Verbindung zu PE ist auch bei diesem Modell (wenn Original) nicht
> angeschlossen.

soll aber trotzdem unzulässig gewesen sein.
Richtige Hersteller bauten Konturensteckdosen ein ohne PE.

von Udo S. (urschmitt)


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Joachim B. schrieb:
> soll aber trotzdem unzulässig gewesen sein.
> Richtige Hersteller bauten Konturensteckdosen ein ohne PE.

Hier war vor kurzem ein Verkaufsthread eines alten Trenntrafos.
Ich meine der hatte auch eine Steckdose mit PEN, allerdings stand 
explizit fett auf der Frontplatte dass der PE nicht angeschlossen ist.

von Mark S. (voltwide)


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Jaja, isja gut!

von J. S. (jojos)


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Merkelbach war ein Händler in Essen. Eigentlich nur für Gewerbe, aber im 
Barverkauf bekam man aber auch privat Teile. Die haben sich immer 
gefreut wenn ich mit meiner Kleinteileliste ankam. Dann wurde ewig lange 
die Ware zusammengesucht, ein Lieferschein geschrieben, per Rohrpost an 
die Rechnungsabteilung geschickt, auf die Rechnung gewartet und 
möglichst passend bezahlt. Hat immer über eine Stunde gedauert, zu kurz 
vor Ladenschluss gab es erst gar nix. Ist lange her…
Habe auch noch zwei dicke Trafos mit Merkelbach Aufkleber, aber die 
wurden sicher in Auftrag von anderen gefertigt.

von Christian M. (likeme)


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Jörg R. schrieb:
> Ich musste zwar 200 Km fahren

Manchmal sollte der Sprit 10€/liter kosten.

von Andrew T. (marsufant)


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Christian M. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Ich musste zwar 200 Km fahren
>
> Manchmal sollte der Sprit 10€/liter kosten.

Jörg ist Rentner, und hat zu viel Zeit.

von Heinrich K. (minrich)


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Christian M. schrieb:
> Manchmal sollte der Sprit 10€/liter kosten.

Neid, Missgunst, Hasstiraden. Es "stört" Dich halt, daß das Schnäppchen 
in weniger als 22 Stunden verkauft war. Nicht an Dich.

von Stefan K. (stk)


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Ein möglicher Hersteller des "Merkelbach" Stell-Trenntransformators 
könnte die Firma Hinzen gewesen sein, aus der die heutige Firma 
Transtech GmbH in Bottrop-Kirchhellen hervorgegangen ist.
https://www.tt-trafo.de/das-unternehmen.php
Mehr als einen Thread im Radiomuseum-Forum und einige wenige Hinweise 
auf Hinzen Stell-Trenntransformatoren in bereits gelöschten Angeboten 
bei ebay und Kleinanzeigen habe ich allerdings nicht finden können.
https://www.radiomuseum.org/forum/stell_trenntrafo_hinzem_st_1010.html

von Harald W. (wilhelms)


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Udo S. schrieb:

>> Richtige Hersteller bauten Konturensteckdosen ein ohne PE.
>
> Hier war vor kurzem ein Verkaufsthread eines alten Trenntrafos.
> Ich meine der hatte auch eine Steckdose mit PEN, allerdings stand
> explizit fett auf der Frontplatte dass der PE nicht angeschlossen ist.

Ja, Schukosteckdosen waren einfach billiger als Konturensteckdosen.
Ich würde den Schutzleiter einfach mit einer Zange entfernen, wenn
er sowieso nicht angeschlossen ist.

von Eppelein V. (eppelein)


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Harald W. schrieb:
> Udo S. schrieb:
>
>>> Richtige Hersteller bauten Konturensteckdosen ein ohne PE.
>>
>> Hier war vor kurzem ein Verkaufsthread eines alten Trenntrafos.
>> Ich meine der hatte auch eine Steckdose mit PEN, allerdings stand
>> explizit fett auf der Frontplatte dass der PE nicht angeschlossen ist.
>
> Ja, Schukosteckdosen waren einfach billiger als Konturensteckdosen.
> Ich würde den Schutzleiter einfach mit einer Zange entfernen, wenn
> er sowieso nicht angeschlossen ist.


Schukosteckdosen sind top!
Stecker hat Halt und zappelt wie in anderen Dosen nicht herum.

Hinweis Ohne Schutzerdung ...  sollte genügen.

von Andrew T. (marsufant)


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Eppelein V. schrieb:
> Schukosteckdosen sind top!
> Stecker hat Halt und zappelt wie in anderen Dosen nicht herum.

So ist es, genau dieser mechanishce Aspekt kann wichtig sein.

>
> Hinweis Ohne Schutzerdung ...  sollte genügen.


VDE zu Trenntrafos sagt wörtlich: "Es darf keine Schutzerdung 
angeschlossen sein"
Was ja durch den Hinweis auf der (Frontseite) dieser Trafogehäuse 
deutlich ist.

> Ja, Schukosteckdosen waren einfach billiger als Konturensteckdosen.
> Ich würde den Schutzleiter einfach mit einer Zange entfernen, wenn
> er sowieso nicht angeschlossen ist.


Doppel-Fail, Harald.  Merkst Du selbst, gell.



Diese Steckdosen-Thematik wird mal wieder durch das Dorf getrieben wie 
die sprichwörtliche Sau

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Andrew T. schrieb:
> Diese Steckdosen-Thematik wird mal wieder durch das Dorf getrieben wie
> die sprichwörtliche Sau

War jetzt nicht meine Absicht, hatte mich nur gewundert. Alle 
Trenntrafos, die ich bislang gesehen habe, hatten keine solche (alte wie 
neue).

von Enrico E. (pussy_brauser)


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Eppelein V. schrieb:
> Schukosteckdosen sind top!
> Stecker hat Halt und zappelt wie in anderen Dosen nicht herum.

Deswegen habe ich auch einen Trenntrafo mit Schutzleiterkontakte, damit 
der Stecker schön straff drinsitzt und nicht in der Dose lose 
herumschlabbert.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Andrew T. schrieb:
> Diese Steckdosen-Thematik wird mal wieder durch das Dorf getrieben wie
> die sprichwörtliche Sau

Offenbar die Lieblingssau von Marsufant. :))

Hier ist der erwähnte andere Thread mit dem anderen Trenntrafo. Die 
Lieblingssau taucht ab diesem Beitrag auf:
Beitrag "Re: [V] Grundig Regel-Trenn-Transformator RT5"

von Harald W. (wilhelms)


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Eppelein V. schrieb:

> Schukosteckdosen sind top!
> Stecker hat Halt und zappelt wie in anderen Dosen nicht herum.

Da in normalen Schukodosen auch Eurostecker nicht herumzappeln,
sollte es da auch mit Schukosteckern nicht passieren. Konturen-
stecker zappeln in normalen Schukodosen ja auch nicht herum.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Harald W. schrieb:
> Eppelein V. schrieb:
>
>> Schukosteckdosen sind top!
>> Stecker hat Halt und zappelt wie in anderen Dosen nicht herum.
>
> Da in normalen Schukodosen auch Eurostecker nicht herumzappeln,
> sollte es da auch mit Schukosteckern nicht passieren. Konturen-
> stecker zappeln in normalen Schukodosen ja auch nicht herum.

So ist es wohl.

Zumindest in unserem LTS 606 schlabbert absolut nix. Eventuell sind 
diese Dosen auch mit besonders robusten N/L-Kontakten ausgestattet (?).

Ich nehme an, dass die Hersteller wohl damals schlicht sparen wollten 
und eine normale Dose verbauten.

von Eppelein V. (eppelein)


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Harald W. schrieb:
> Eppelein V. schrieb:
>
>> Schukosteckdosen sind top!
>> Stecker hat Halt und zappelt wie in anderen Dosen nicht herum.
>
> Da in normalen Schukodosen auch Eurostecker nicht herumzappeln,
> sollte es da auch mit Schukosteckern nicht passieren. Konturen-
> stecker zappeln in normalen Schukodosen ja auch nicht herum.

Das ist so  nicht richtig.
Schukostecker haben je Ausführung ein Eigengewicht. Der Stecker selbst 
hält sich durch die Federkontakte der Erdung stabil.

Gerätschaften mit klobigen Gummisteckern machen den Steckdosen mit 
fehlenden Federkontakten sehr schnell den Garaus.

Fehlen Federkontakte, werden die Kontakte der Steckdose durch ungewollte 
Bewegungen erweitert. Die Folgen dürften ja bekannt sein.

Das sind Erfahrungen aus der Praxis.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Chris D. schrieb:
> Ich nehme an, dass die Hersteller wohl damals schlicht sparen wollten
> und eine normale Dose verbauten.

Gut möglich. Obwohl eine Version ohne Schuko-Federn und Kunststoffdeckel 
ohne die Aussparungen bei entsprechender Mengenabnahme nicht 
weltbewegend teurer sein dürfte.

Egal. Was ich interessanter fand, ist der fehlende Hinweis auf den nicht 
angeschlossenen Schutzleiter auf dem Gehäuse. Dieser Hinweis diente im 
anderem Thread u.a. als Rechtfertigung für die verwendete Schukodose.

von Stefan K. (stk)


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Harald W. schrieb:
> Da in normalen Schukodosen auch Eurostecker nicht herumzappeln,
> sollte es da auch mit Schukosteckern nicht passieren. Konturen-
> stecker zappeln in normalen Schukodosen ja auch nicht herum.

Eurostecker haben nur relativ kurze 4mm dicke Kontakte auf noch dünneren 
Isolierhülsen und würden in Schukodosen und vergleichbaren Dosen ohne 
Schutzkontakt herumwackeln wären die Kontaktstifte nicht schräggestellt.
Schuko- und Konturenstecker halten schon durch die durchgängig 4,8mm 
dicken Kontaktstifte aus Metall deutlich fester in den Steckdosen.
Der einzige Konturenstecker der bei mir manchmal aus der Steckdose 
flutscht ist der des Staubsaugers. Bei einem Trenntrafo auf dem 
Werktisch ist die mechanische Belastung durch das angeschlossene Gerät 
normalerweise deutlich kleiner.

Rainer Z. schrieb:
> Egal. Was ich interessanter fand, ist der fehlende Hinweis auf den nicht
> angeschlossenen Schutzleiter auf dem Gehäuse.

Das Gerät ist uralt und Trennstelltrafos wurden hauptsächlich in Radio- 
und Fernsehwerkstätten eingesetzt - dort wusste man, dass der 
Schutzkontakt nicht angeschlossen ist.

von Joachim B. (jar)


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Rainer Z. schrieb:
> Chris D. schrieb:
>> Ich nehme an, dass die Hersteller wohl damals schlicht sparen wollten
>> und eine normale Dose verbauten.
>
> Gut möglich. Obwohl eine Version ohne Schuko-Federn und Kunststoffdeckel
> ohne die Aussparungen bei entsprechender Mengenabnahme nicht
> weltbewegend teurer sein dürfte.

https://asset.re-in.de/isa/160267/c1/-/de/512303_LB_00_FB/Thalheimer-LTS-602-Labor-Trenntrafo-einstellbar-500-VA-Anzahl-Ausgaenge-1-x-2-250-V-AC.jpg

: Bearbeitet durch User
von Sven L. (sven_rvbg)


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Es gibt keine Konurensteckdosen, sehrwohl aber Konturenstecker, das sind 
Stecker für SK II Geräte, die mehr als 2,5A ziehen können und nicht in 
die Kupplungen für Euroflachstecker passen, da diese Steckverbindungen 
auf 2,5A spezifiziert sind.

von Jörg R. (solar77)


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Ich konnte es nicht lassen das Gerät zu öffnen;-) Kein Staubkorn zu 
finden.

Der Schutzleiter ist natürlich nicht an der Steckdose angeschlossen. Mir 
ist wohl aufgefallen das der Schutzleiterkontakt der Steckdose keinen 
großen Abstand zum geerdeten Gehäuse hat.

https://www.mikrocontroller.net/attachment/612589/ST1030-F.jpg

Für die DC-Spannung werkelt ein LM317T und ein FZL1415. Auf dem 
silbernen Kühlkörper im Gehäuse sitzt vermutlich ein 2N3055.

Der LM317T wurde scheinbar mal getauscht. Um die Platine nicht ausbauen 
zu müssen wurde der defekte 327er wohl abgeknipst. Der Neue wurde dann 
auf die Reste der Anschlussbeinchen aufgelötet.

https://www.mikrocontroller.net/attachment/612590/ST1030-G.jpg

Alles sehr massiv und wertig aufgebaut. Früher wurde halt nicht am 
Material gespart.

: Bearbeitet durch User
von Manfred P. (pruckelfred)


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Sven L. schrieb:
> Es gibt keine Konurensteckdosen ...

Wie würdest Du diese denn nennen:

https://www.mikrocontroller.net/attachment/610686/Steckdose_RT5.jpg

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Jörg R. schrieb:
> Der Schutzleiter ist natürlich nicht an der Steckdose angeschlossen. Mir
> ist wohl aufgefallen das der Schutzleiterkontakt der Steckdose keinen
> großen Abstand zum geerdeten Gehäuse hat.

Tatsächlich nicht...

Aber ist denn das Gehäuse tatsächlich geerdet? Zum Beispiel der 
Grundig Regel-Trenntrafo RT5A hat am Anschlusskabel selber "nur" einen 
Konturenstecker, Gehäuse ist nicht geerdet.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Manfred P. schrieb:
>> Es gibt keine Konurensteckdosen ...
>
> Wie würdest Du diese denn nennen:
> https://www.mikrocontroller.net/attachment/610686/Steckdose_RT5.jpg

Das wird jetzt irgendwie ein Streit um des Kaisers Bart.

Aber lustig ist der Aufkleber – an einer Steckdose, die gleich gar 
keinen Schutzleiteranschluss hat. :)

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Rainer Z. schrieb:
> Aber ist denn das Gehäuse tatsächlich geerdet?

Zumindest ist der grün-gelbe Leiter ganz gut erkennbar auf seinen Fotos.

von Jörg R. (solar77)


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Jörg W. schrieb:
> Rainer Z. schrieb:
>> Aber ist denn das Gehäuse tatsächlich geerdet?
>
> Zumindest ist der grün-gelbe Leiter ganz gut erkennbar auf seinen Fotos.

Richtig.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Jörg W. schrieb:
> Zumindest ist der grün-gelbe Leiter ganz gut erkennbar auf seinen Fotos.

Ich habe es erst nach Deinem Hinweis gesehen. Erstes Foto oben links im 
Gehäuse. Ihr habt Recht.

Ergänzung/Edit nach Beitrag Jörg R.: Ja, diese Stelle auf dem Bild 
meinte ich.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Manfred P. schrieb:

>> Es gibt keine Konurensteckdosen ...
>
> Wie würdest Du diese denn nennen:

Das ist eine "rundes-Loch-Steckdose". :-)

von Manfred P. (pruckelfred)


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Jörg W. schrieb:
>> Wie würdest Du diese denn nennen:
>> https://www.mikrocontroller.net/attachment/610686/Steckdose_RT5.jpg
> Das wird jetzt irgendwie ein Streit um des Kaisers Bart.

Stimmt, und Schutzleiterpalawer hatten wir im Marktthread zum RT5. Für 
den hatte ich auch das Bild gemacht.

> Aber lustig ist der Aufkleber – an einer Steckdose, die gleich gar
> keinen Schutzleiteranschluss hat. :)

Manfred P. schrieb:
> Der dusselige Aufkleber ist nicht original, den hat der schlaue
> Elektriker angebracht, weil ja niemand die fehlenden Kontaktfedern
> bemerkt.

von Andrew T. (marsufant)


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Manfred P. schrieb:
>> Aber lustig ist der Aufkleber – an einer Steckdose, die gleich gar
>> keinen Schutzleiteranschluss hat. :)
>
> Manfred P. schrieb:
>> Der dusselige Aufkleber ist nicht original, den hat der schlaue
>> Elektriker angebracht, weil ja niemand die fehlenden Kontaktfedern
>> bemerkt.

Richtig bemerkt: Deshalb der Aufkleber.
Ist schon damals beim Inverkehrbringen des Trafos  so gewesen dass man 
an Nutzer denken musste, deren Intelligenz so gross ist,
das sie beim Hinfallen das 2 DM Stück verbiegen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Andrew T. schrieb:
> Ist schon damals beim Inverkehrbringen des Trafos  so gewesen dass man
> an Nutzer denken musste, deren Intelligenz so gross ist,
> das sie beim Hinfallen das 2 DM Stück verbiegen.

Glaub' ich bei so einem Gerät eher nicht. Einen Trenntrafo stellt sich 
ja niemand aus Spaß hin. Der wird ja damals auch nicht bloß DEM 200 
gekostet haben …

von Stefan K. (stk)


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Jörg R. schrieb:
> Der LM317T wurde scheinbar mal getauscht. Um die Platine nicht ausbauen
> zu müssen wurde der defekte 327er wohl abgeknipst. Der Neue wurde dann
> auf die Reste der Anschlussbeinchen aufgelötet.

Auch sonst wurde da repariert und umgebaut: die Zwillingslitze vom 
Sicherungshalter auf der Leiterplatte zum Sicherungshalter an der 
Frontplatte und der Sicherungshalter in der roten Leitung.
Die Sicherung in der Frontplatte könnte natürlich auch schon vom 
Hersteller so eingebaut und angeschlossen worden sein um vorhandene 
Leiterplatten mit bestücktem Sicherungshalter weiter nutzen zu können.
Der fliegend verdrahtete Sicherungshalter ist aber ziemlich sicher erst 
später eingebaut worden, sonst wären da nicht die aneinendergeflickten 
Leitungen.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7518630 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Stefan K. (stk)


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Andrew T. schrieb:
> Diese Steckdosen-Thematik wird mal wieder durch das Dorf getrieben wie
> die sprichwörtliche Sau

Da bin ich mal gespannt was für Kommentare zu meinen beiden 
Trennstelltrafos kommen.

Früher gab es noch deutlich abenteuerlichere Konstruktionen und 
Steckdosen/Anschlussbuchsen.

Mein eckiger 8,7kg Türstopper hat einen Kaltgerätestecker zum 
Netzanschluss und ausgangsseitig drei parallel angeschlossene 4mm 
Telefonbuchsenpaare in die man auch Eurostecker einstecken kann. 
Praktischerweise hat er einen sehr stabilen ausklappbaren Griff und 
sowohl auf der großen Geräteunterseite als auch einer Stirnseite je vier 
Gummifüße. Das Gehäuse ist so knapp geschnitten, dass an beiden 
Längsseiten rechteckige und von außen mit Pertinaxplatten abgedeckte 
Ausschnitte nötig waren damit der Schleifer genügend Platz hat und nicht 
zu dicht an das Metallgehäuse kommt.

Der runde 9,5kg Türstopper Type 2422 529 00005 hat ein fest 
angeschlossenes Kabel mit Schukostecker und eine Ausgangsbuchse in die 
4mm Stecker, Eurostecker und Typ A Stecker (USA) passen. Der hat ebenso 
wie der eckige keinen Einschalter und haut, anders als der eckige, beim 
Einstecken des Netzkabels gerne den B16 Automaten raus.
Mit einem Osram Smart+ Plug, der erstaunlicherweise immer im Bereich des 
Netzspannungsmaximums einschaltet, hat das Einschalten aber bisher immer 
geklappt.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Stefan K. schrieb:
> Da bin ich mal gespannt was für Kommentare zu meinen beiden
> Trennstelltrafos kommen.

Sehr coole Teile, besonders das Eckige.

Was mir auffällt: Der Reglerknopf. Ist der gleiche wie beim Grundig 
RT5A. Von Mentor. Die gibt's übrigens immer noch zu kaufen!

https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=446&LA=3&nbc=1&q=men%20474.81

von Harald W. (wilhelms)


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Rainer Z. schrieb:
> Stefan K. schrieb:
>> Da bin ich mal gespannt was für Kommentare zu meinen beiden
>> Trennstelltrafos kommen.
>
> Sehr coole Teile, besonders das Eckige.

Der eckige sieht mir sehr nach einem Bastler-Eigenbau aus.
Schliesslich kann man Stelltrafos ja auch als Einbaugerät
ohne Gehäuse kaufen und selbst irgendwo einbauen.

von Stefan K. (stk)



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Harald W. schrieb:
> Der eckige sieht mir sehr nach einem Bastler-Eigenbau aus.
> Schliesslich kann man Stelltrafos ja auch als Einbaugerät
> ohne Gehäuse kaufen und selbst irgendwo einbauen.

Ja, das ist ziemlich sicher ein alter Eigenbau von einem Bastler oder 
aus einem kleinen Betrieb für die eigene Nutzung: Das fehlende 
Typenschild und dass zu kleine Gehäuse ohne Kühlöffnungen sprechen 
eindeutig dafür.
Aber ich finde es so schön aufgebaut, dass ich es nicht verändern 
möchte.
Auf den Bildern ist das Gerät mit abgenommener Bodenplatte zu sehen. Als 
Stromabnehmer dient eine Rolle die tatsächlich die Aussparungen in den 
Gehäuseseiten braucht. Der Trafo könnte von der Firma Schuntermann sein, 
sicher bin ich mir da aber nicht.

Der runde hat ein Typenschild und sehr großzügige Kühlöffnungen durch 
die auch der Schleifer zu sehen ist. Offnet man das Gerät sieht man die 
Anschlussbelegung des verbauten Trafos mit zwei getrennten Wicklungen 
und geerdetem Kern. Man sieht auch, dass es zwei Schleifer nebeneinander 
auf konzentrischen Bahnen sind. Mein Gerät trägt außer der Typen-Nr 2422 
529 00005 keinen Hinweis auf einen Hersteller oder Vertreiber. Geräte 
dieser Bauart und mit dieser Typen-Nr. wurden laut einen Eintrag im 
Radiomusemm von der Firma Filec BV in Uden (NL) für Philips gebaut. Die 
Nr deutet aber auch auf die Firma SWISStrafo Josef Betschart AG hin. Auf 
einem Produktbild eines Trafos dort steht dann aber auch wieder Filec 
Uden (NL). Die Domain filec.nl steht zum Verkauf, da habe ich meine 
Suche abgebrochen.

: Bearbeitet durch User
von Guido C. (guidoanalog)


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Hallo Stefan,

Stefan K. schrieb:
> Die
> Nr deutet aber auch auf die Firma SWISStrafo Josef Betschart AG hin. Auf
> einem Produktbild eines Trafos dort steht dann aber auch wieder Filec
> Uden (NL). Die Domain filec.nl steht zum Verkauf, da habe ich meine
> Suche abgebrochen.

Das WebArchiv findet auf der ehemaligen Seite von "filec.nl" ein 
laboratory model mit dem ProductCode "52900017"
https://web.archive.org/web/20160501115556/http://filec.nl/?id=19&product_category_id=34

Vielleicht handelt es sich bei der "2242" um die Seriennummer, bei der 
"52900005" um den Typ.

Mit freundlichen Grüßen
Guido

von Andrew T. (marsufant)


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Die Filec sind baugleich mit den unter Philips vertriebenen Modellen.
Und beim anderen Trafo (eckig) ist es Schuntermann.
Beide sehr wertig und langlebig.

von Stefan K. (stk)


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Guido C. schrieb:
> Vielleicht handelt es sich bei der "2242" um die Seriennummer, bei der
> "52900005" um den Typ.

Unwahrscheinlich. Bei SwissTrafo beginnen die Bestellnummern aller 
Ringkern-Regeltransformatoren mit "2422":
https://swiss-trafo.ch/produkte/ringkern-regel-transformatoren/
In der Liste dort sind nur Spartransformatoren, dafur steht 
wahrscheinlich die "530" in der Bestellnummer. Meiner hat getrennte 
Wicklungen und an der Stelle in der Nummer "529".
Der Rest der Nummer dürfte dann die Ausführung (ohne Gehäuse, mit 
Gehäuse, Labormodell), Kerngröße und möglicherweise andere Eigenschaften 
codieren.
Der Filec "ProductCode 52900017" Trafo scheint dem SwissTrafo "2422 529 
00017" zu entsprechen:
https://swiss-trafo.ch/wp-content/uploads/2018/06/Datenblatt_2422.529.00017.pdf
Mein Trafo dürfte deutlich älter sein als das pdf aus dem Jahr 2010 und 
hat keinen thermisch-magnetischen Schutzschalter.

Andrew T. schrieb:
> Die Filec sind baugleich mit den unter Philips vertriebenen
> Modellen.
> Und beim anderen Trafo (eckig) ist es Schuntermann.
> Beide sehr wertig und langlebig.

Danke für die Info. Ich hatte diesen Beitrag schon abgeschickt und hab 
dann erst deinen gesehen.

: Bearbeitet durch User
von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Stefan K. schrieb:
> Der Trafo könnte von der Firma Schuntermann sein

Ja, dürfte so sein. Der sieht mit der Graphitrolle exakt so aus wie der 
im Grundig RT5A.

Die Firma war seinerzeit noch "Schuntermann & Benninghoven".

von Stefan K. (stk)


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Google hat mich zurück in dieses Forum geführt, zu einem Thread in dem 
es um Philips Stelltransformatoren ging. In einem Beitag dort ist ein 
Katalog von Philips aus dem Jahr 1986 verlinkt:
Beitrag "Re: Wer kenn diesen Stelltrenntransformator?"

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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... und schon stellt sich die nächste Frage. Im verlinkten Thread fragt 
der dortige TO: "Ist T40-E der Typ des Gerätes oder des Transformators?"

Diese Aufschrift hat der Grundig RT5A auf seiner Rückseite neben dem 
Typenschild auch, dort T40/E geschrieben. Die Bedeutung habe ich mich 
bereits ebenfalls gefragt. Wegen der Anordnung unter den Symbolen für 
Netztrennung und Schutzklasse II scheint es eher eine Sicherheits- oder 
Bauvorschrift zu sein??

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Weil ich meinen letzten Beitrag wegen Zeitablaufs nicht mehr bearbeiten 
oder ergänzen kann, schreibe ich die Auflösung in einem neuen Beitrag.

T40/E
https://www.gass-transformatoren.de/wissenswertes/

Auszug:

Isolationsklasse
Diese Bezeichnung gibt die Umgebungstemperatur und die 
Isolierstoffklasse an.

Beispiel: T 40/B
(Hierbei bedeutet "40" die Umgebungstemperatur von 40° C und "B" die 
Isolierstoffklasse)

Isolierstoffklasse
Baugröße, Belastbarkeit und Lebensdauer eines Transformators werden 
wesentlich durch die verwendeten Isolierstoffe bestimmt.

Nach IEC 85 werden die Isolierstoffklassen einer bestimmten Temperatur 
zugeordnet:

E = 120° C
B = 130° C
F = 155° C
H = 180° C

von Torsten S. (multiboy)


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Ich bin seit langen auch im Besitz eines Stell-Trenntrafo ST1030. Ich 
hatte Probleme mit der Gleichspannungsregelung, hier waren die beiden 
ELKOS 2200 µF/40V platt. Das war aber keine große Sache. Als 
Information, der verbaute IC ist ein FZL141(S) von Siemens nicht wie 
beschrieben ein FLZ1415!

von Jörg R. (solar77)


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Torsten S. schrieb:
> Ich bin seit langen auch im Besitz eines Stell-Trenntrafo ST1030.
> Ich hatte Probleme mit der Gleichspannungsregelung, hier waren die
> beiden ELKOS 2200 µF/40V platt. Das war aber keine große Sache.

Bei meinem ST1030 werde ich wohl den LM317 tauschen und korrekt 
einlöten. Dann tausche ich die 2 Elkos profilaktisch gleich mit aus. Des 
weiteren baue ich den Sicherungshalter aus an dem die 2 Drähte für die 
Sicherung in der Frontplatte angelötet sind.

Ist in Deinem ST1030 auch die Sicherung vorhanden die in der Luft hängt?

> Als Information, der verbaute IC ist ein FZL141(S) von Siemens nicht
> wie beschrieben ein FLZ1415!

Vielen Dank für die Richtigstellung;-) Ich dachte das ist ein OPV. Es 
ist aber wohl ein Treiberchip.

: Bearbeitet durch User
von Andrew T. (marsufant)


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Jörg R. schrieb:
> Ist in Deinem ST1030 auch die Sicherung vorhanden die in der Luft hängt?

Die ist bei meinem drin, und so verschaltet das sie die AC-Kleinspannung 
an dne Klemmen absichert.

von Torsten S. (multiboy)


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Nein, diese Sicherung ist bei mir nicht vorhanden. Wurde wohl 
nachträglich eingebaut. Ich kann mir nur vorstellen, dass hier 
zusätzlich der Eingang der Gleichspannungsregelung abgesichert wird. Am 
besten nichts veränder, wen alles funktioniert.

von Christian M. (likeme)


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Heinrich K. schrieb:
> Neid, Missgunst, Hasstiraden. Es "stört" Dich halt, daß das Schnäppchen
> in weniger als 22 Stunden verkauft war. Nicht an Dich.

nein, aber wegen sowas so weit rumgurken... da bin ich sogar zu grün 
obwohl ich die nie wählen würde. Scheint aber ein schönes Gerät zu sein 
;-)

: Bearbeitet durch User
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