Hallöchen und erst einmal vielen Dank dass ich euch ab sofort auch hier nerven darf! Ich bin begeistert an Retro und habe mir nun noch eine neue/alte Lichtorgel zu meinem ganzen grimmsgramms besorgt. Habe alle Fassungen und Kabel der Lampen getauscht. Die alten Leuchtgebenden ;) Teile geben Licht, wenn man sie so in die Steckdosen steckt. Da die Lichtorgel Ansicht ja relativ wenig Bauteile bietet, habe ich mal alle TIC gegen neue getauscht. Hätte mich zwar gewundert, daß alle drei im Eimer sind, aber naja. Schluss endlich hat es nix gebracht. Die Lampen Leuchten Birnen ;) bleiben alle irgendwie dunkel, egal was ich anschließe. Also wird wohl der "Übertrager" im Eimer liegen. Da dieser gar keine Bezeichnung aufweist, müsste ich an dieser Stelle raten, welcher Typ und wo ich sowas evtl. beziehen könnte. Vielleicht kann mir jemand schnell die Antwort geben. Dann auf gutes Gelingen..... Thorsten
Übertrager schon nachgemessen? Die beiden Wicklungen haben ja einen ohmschen Widerstand. Und dass die Orgel nur mit Glühlampen fuktioniert, ist klar? Schaltplan dürfte dieser hier entsprechen: https://asset.re-in.de/add/160267/c1/-/de/000116246ML05/AN_HB-216.1-3-Kanal-Lichtorgel-Ausfuehrung-Bausatz-Baustein-Bausatz-230-V-AC.pdf
Thorsten M. schrieb: > Also wird wohl der "Übertrager" im Eimer liegen. > Da dieser gar keine Bezeichnung aufweist, müsste ich an dieser Stelle > raten, welcher Typ und wo ich sowas evtl. beziehen könnte. Typische Übersetzung ist 5fach bis 10fach. Kannst du mit Oszi und Funktionsgenerator schön prüfen, ggfs. zum Kumpel gehen der solche Geräte hat. sollte das Teil wirklich der schuldige sein: Ich kann in meiner Bastelkiste mal nach Ersatz suchen, sollte eigentlich noch da sein .-)
Solch ähnlich einfache Lichtorgeln hatte vor Ewigkeiten mal Völkner verkauft. Problem dabei war, es waren spezielle Triacs mit besonders niedrigem Gatestrom verbaut, die damals natürlich nicht zu bekommen waren...
Andrew T. schrieb: > Thorsten M. schrieb: >> Also wird wohl der "Übertrager" im Eimer liegen. >> Da dieser gar keine Bezeichnung aufweist, müsste ich an dieser Stelle >> raten, welcher Typ und wo ich sowas evtl. beziehen könnte. > > Typische Übersetzung ist 5fach bis 10fach. > Kannst du mit Oszi und Funktionsgenerator schön prüfen, ggfs. zum Kumpel > gehen der solche Geräte hat. > > sollte das Teil wirklich der schuldige sein: Ich kann in meiner > Bastelkiste mal nach Ersatz suchen, sollte eigentlich noch da sein .-) Das mit der Bastelkiste wäre natürlich nett. Ich Schau mal nochmals nach. Aber an was sollte es denn sonst noch liegen? Klar. Nur Glühlampe. Aber wie gesagt getestet und neu verkabelt.
Peter N. schrieb: > Problem dabei war, es waren spezielle Triacs mit besonders niedrigem > Gatestrom verbaut, die damals natürlich nicht zu bekommen waren... Hier sind Thyristoren verbaut, die gabs und gibts problemlos mit 100µA Zündstrom.
Thorsten M. schrieb: > Also wird wohl der "Übertrager" im Eimer liegen Kommt drauf an, wofür der gedacht ist: Line-Signal oder Lautsprecher-Signal. Und wenn er für ein Line-Signal gedacht war aber ein Lautsprecher-Signal abbekommen hat, kann er durchaus durchgebrannt sein. Die Platine ist offenbar ein Eigenbau. Offenbar von jemandem der 'so einfach wie möglich' im Sinn hatte. Dabei auf alles was zur Betriebssicherheit zählt verzichtet, ähnlich dieser hier https://asset.conrad.com/media10/add/160267/c1/-/de/000116246ML05/bedienungsanleitung-116246-conrad-components-hb-2161-3-kanal-lichtorgel-ausfuehrung-bausatzbaustein-bausatz-230-vac.pdf Kein Überspannungs-VDR, keine Überstrom/Kurzschluss-Sicherungen, keine Funkentstör-Drosseln und keine dU/dt Snubber, und natürlich keine automatische Lautstärkeanpassung mit Festlegung der Grundhelligkeit.
Michael B. schrieb: > Die Platine ist offenbar ein Eigenbau. Michael B. schrieb: > Kein Überspannungs-VDR, keine Überstrom/Kurzschluss-Sicherungen, keine > Funkentstör-Drosseln und keine dU/dt Snubber Bis in die 70er gab's auch Autos ohne Gurt, und sämtliche Elektronik war im Blinker- & Wischerrelais untergebracht. Sind auch prima gefahren. Die Dinger waren tatsächlich so spartanisch. Es spielt keine Rolle ob's nun ein Bausatz war oder nicht, sie haben funktioniert. Michael B. schrieb: > Line-Signal oder Lautsprecher-Signal. Vor Urzeiten ist mir auch so ein Ding mal über den Weg gelaufen, und es hatte nur einen simplen Lautsprechereingang via Buchse. Michael B. schrieb: > und natürlich keine automatische Lautstärkeanpassung mit Festlegung der > Grundhelligkeit. Dafür war mEn der "Gesamtregler" -wie auf der Frontplatte zu sehen- da. Vielleicht macht Thorsten mal ein Bild von der Rückseite? Und erklärt ob überhaupt, und wenn ja, was für ein Signal er angelegt hat? Spannungsversorgung? DerSchmied
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Bitte entschuldigt immer meine Antwort-Verzögerung. Aber als neuer darf man ja hier nur alle 30 Minuten :) Hab jetzt noch ein Bild der Rückseite der Platine gemacht und die drei ausgetauschten TICs. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es selbst zusammen geschustert würde. Mir war ja das Gehäuse extrem wichtig.... Ich selbst hatte natürlich nur versucht das Lautsprecher Signal, wie vorgesehen, einzuspeisen. Die Potis sind übrigens auch von mir gereinigt. Was ich noch sagen kann. Die Lampe am mittleren Ausgang hatte immer geblitzt, auch wenn kein Signal angelegen hat. Was mich erst auf die TICs brachte. Aber seither blinzelte sie mich gar nicht mehr an...
H. H. schrieb: > Hier sind Thyristoren verbaut Wenn das Thyristoren sein sollen, dann werden die Glühlampen aber nur mit einer Halbwelle versorgt, und die Lampen leuchten dann nur mit halber Leistung!
C. D. schrieb: > Spannungsversorgung? Mach doch mal ein Foto der Oberseite der Platine im Ganzen, nicht nur Ausschnitte. Und eines von der Rückseite des Gehäuses.
Das Schaltbild von Conrad extrahiert und gedreht. Immerhin eine Drossel zur Siebung der Störungen. Was haben wir damals gefährlich gelebt.
Enrico E. schrieb: > H. H. schrieb: >> Hier sind Thyristoren verbaut > > Wenn das Thyristoren sein sollen, dann werden die Glühlampen aber nur > mit einer Halbwelle versorgt, und die Lampen leuchten dann nur mit > halber Leistung! Nur deshalb hat das Glühobst diese Mißhandlung auch überlebt ;-)
Mhhh. Hab nur die drei ersetzt, wie verbaut war. Ansonsten noch ein paar weitere Bilder wie gewünscht.
Thomas R. schrieb: > Nur deshalb hat das Glühobst diese Mißhandlung auch überlebt ;-) Ja, du hast Recht, der TIC106D ist tatsächlich ein Thyristor (400V / 3,2A). Bei Reichelt gibt's auch die passenden 4mm Drehknöpfe mit bildschönen roten Käppchen dazu: Bestellnummern: 14M-4 SW und 14M RT Es wäre schon ganz schön schön, wenn die Orgel wieder wie ein Döppken laufen würde. Das Orange aus den 70ern gefällt mir auch extrem gut. Da lohnt sich direkt eine Einweihungsparty mit Mettigeln und Toast Hawaii.
Thorsten M. schrieb: > Ansonsten noch ein paar weitere Bilder wie gewünscht. Nö, reicht, Bilder sind prima. Ein wenig Geduld wirst brauchen, es ist Werktag und die meisten hier gehen ihrem Broterwerb nach. Und darunter sind weitaus kompetentere als ich es bin. Hast gemessen ob Netzspannung anliegt, die Sicherung links heil ist? Die Lautsprecher-Buchse nicht aus Versehen verpolt wieder angelötet?
Mess mal das 250R Eingangspoti P1 durch, da hat bestimmt jemand 12V DC angeschlossen und dann ist es durchgebrannt.
Von Velleman (und Auerswald LO-3-1000) gab es ähnliches: https://cdn.velleman.eu/downloads/0/illustrated/illustrated_assembly_manual_k8017.pdf Die hier scheint identisch zu sein, dem Gehäuse nach: https://www.gutefrage.net/frage/alte-lichtorgel Fundstellen hier im Forum: Beitrag "Projekt 3 Kanal Lichtorgel reparieren" Beitrag "[V] diverse Sachen aus Hobbykeller-Aufräumaktion"
Drehknöpfe sind ja da. Und die drei 106 sind getauscht. Nur funktionieren müsste sie noch, dann steht einer Eröffneten Retro Disco nix im Wege. Bis auf den Met-Igel..... Müssen wir dann gegen einen Käse-Trauben-Pilz und ein paar leckere Kräcker tauschen 😉
Sicher dass kein "Kurzer" auf der Eingangsbuchse liegt? Die Lötfahnen gucken verdächtig aus.
ähnliches Alter, aber noch mit mehreren Transistoren: https://www.berlin-repariert.de/lichtorgel-defekt-und-wie-funktioniert-audio-im-licht-umwandeln/ Die Netztrennung wurde auch gelegentlich mit einem Mikrofon eingespart.
C. D. schrieb: > Sicher dass kein "Kurzer" auf der Eingangsbuchse liegt? Die Lötfahnen > gucken verdächtig aus. Wenn du die meinst.... Die flattern im Wind. :)
zu Auerswald https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/oldschool-ostalgie-ddr-3-kanal-lichtorgel-mit-pausenkanal/2532132890-168-9009 Typ: LS 1240 / LO - 4 - 1200 "Hersteller vermutlich: WMG engineering DDR- 3080 Magdeburg Olvenstedter Platz 5 ( Lizenz: Auerswald BRD )"
Thorsten M. schrieb: > Wenn du die meinst.... Berufskrankheit:-) Eines nach dem Anderen SICHER ausschließen führt zum Erfolg und schützt vor abgetrennten Gliedmaßen.
C. D. schrieb: > Bis in die 70er gab's auch Autos ohne Gurt, und sämtliche Elektronik war > im Blinker- & Wischerrelais untergebracht. Die waren doch auch nur (Elektro-)Mechanik... C. D. schrieb: > Die > Lautsprecher-Buchse nicht aus Versehen verpolt wieder angelötet? Das ist egal.
Peter N. schrieb: > Die waren doch auch nur (Elektro-)Mechanik... Nönö, Bosch war da schon fortschrittlich. Peter N. schrieb: > C. D. schrieb: >> Die >> Lautsprecher-Buchse nicht aus Versehen verpolt wieder angelötet? > > Das ist egal Echt jetzt? Dachte immer + und Minus hätten auch beim Lautsprecher ihren Sinn. Wie wirkt sich das auf Thorstens Schaltung aus?
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Enrico E. schrieb: > H. H. schrieb: >> Hier sind Thyristoren verbaut > > Wenn das Thyristoren sein sollen, dann werden die Glühlampen aber nur > mit einer Halbwelle versorgt, und die Lampen leuchten dann nur mit > halber Leistung! Falls dir das nicht bekannt ist, kann man die Netzspannung auch probloemlos gleichrichten. Dann liefern auch Thyristoren die volle Leistung. Einen Gleichrichter sehe ich aber auf der Platine nicht. Schwache Leistung vom Erbauer! Also entweder die Thyristoren durch Triacs ersetzen, oder eine Graetzbruecke nachruesten. Die muss allerdings den Strom fuer die Lampen liefern koenne. Ich habe fuer max. 2 kW damals Kfz-Dioden verbaut...
C. D. schrieb: > Die > Lautsprecher-Buchse nicht aus Versehen verpolt wieder angelötet? hättest du geschwiegen..........
C. D. schrieb: > Peter N. schrieb: >> Die waren doch auch nur (Elektro-)Mechanik... > > Nönö, Bosch war da schon fortschrittlich. > > Peter N. schrieb: >> C. D. schrieb: >>> Die >>> Lautsprecher-Buchse nicht aus Versehen verpolt wieder angelötet? >> >> Das ist egal > > Echt jetzt? Dachte immer + und Minus hätten auch beim Lautsprecher ihren > Sinn. Wie wirkt sich das auf Thorstens Schaltung aus? Ich htte die Buchse nie (ab-) ausgelötet. Daran kann es wohl nicht liegen.
C. D. schrieb: > achte immer + und Minus hätten auch beim Lautsprecher ihren > Sinn. Haben sie für den Höreindruck. Kannst ja mal bei der Stereo anlage eine LSP phase tauschen. hier allerdings: > Wie wirkt sich das auf Thorstens Schaltung aus? Garnicht .-)
H. H. schrieb: > Schaltplan dürfte dieser hier entsprechen: > > https://asset.re-in.de/add/160267/c1/-/de/000116246ML05/AN_HB-216.1-3-Kanal-Lichtorgel-Ausfuehrung-Bausatz-Baustein-Bausatz-230-V-AC.pdf Passt. Da steht es ja auch für den Übertrager: Übersetzungsverhältnis 1:5 .-)
> Falls dir das nicht bekannt ist, kann man die Netzspannung auch > probloemlos gleichrichten. Dann liefern auch Thyristoren die volle > Leistung. Einen Gleichrichter sehe ich aber auf der Platine nicht. > > Schwache Leistung vom Erbauer! > > Also entweder die Thyristoren durch Triacs ersetzen, oder eine > Graetzbruecke nachruesten. Die muss allerdings den Strom fuer > die Lampen liefern koenne. > Ich habe fuer max. 2 kW damals Kfz-Dioden verbaut... Das gute Stück muss ja schonmal genau so funktioniert haben. Verbessern kann man immer. Mich interessiert aber mehr, was da nicht funktioniert und weshalb und vor allem... Es soll wieder so funktionieren. ☺️
Christoph db1uq K. schrieb: > Was haben wir damals gefährlich > gelebt. Eingangsübertrager, Plastachsen für die Potis, Isoliergehäuße. Wo ist das Problem?
Korax K. schrieb: > Christoph db1uq K. schrieb: >> Was haben wir damals gefährlich >> gelebt. > > Eingangsübertrager, Plastachsen für die Potis, Isoliergehäuße. > Wo ist das Problem? Da ist das Problem: Thorsten M. schrieb: > Das gute Stück muss ja schonmal genau so funktioniert haben. Verbessern > kann man immer. Mich interessiert aber mehr, was da nicht funktioniert > und weshalb und vor allem... Es soll wieder so funktionieren. ☺️ Jemand, der wegen der Fehlersuche fragen muß, hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eben keinen Trenntrafo zur gefahrlosen Fehlersuche zur Verfügung. Deshalb hatte ich Mitte der Achziger bei meiner Lichtorgel Optokoppler und Triacs genommen. So konnte ich im Filterteil gefahrlos rumfummeln. Das Selbe würde ich heute auch empfehlen. Entweder SSRs oder Stromquellen für LEDs, die dann von den Filtern angesteuert werden.
Nun nimm doch endlich mal dein Ohmmeter und miss den Übertrager durch, wie schon ganz oben geschrieben. Die primäre Wicklung sind die beiden Anschlüsse am Platinenrand und die andere Wicklung die übrigen beiden Anschlüsse. Das muss alles sehr niederohmig sein. Passende Übertrager kannste bei Tante Reichelt kaufen.
Thorsten M. schrieb: > Das gute Stück muss ja schonmal genau so funktioniert haben. Verbessern > kann man immer. Mich interessiert aber mehr, was da nicht funktioniert > und weshalb und vor allem... Es soll wieder so funktionieren. ☺️ Vielleicht hat man damals einfach 110 V Gluehlampen verwendet. :) Einen Uebertrager nebst 1 W Verstaerker zum "Anblasen", hatte meine Konstruktion damals auch. Der NF-Eingang war also, wie die Potentiometer vom Netz getrennt. Du koenntest deine Lichtorgel ja versuchsweise an einem z.B. 24 V Trafo betreiben. Wenn die Thyristoren nicht allzu taub sind, koennte das dann immer noch funktionieren, und wuerde Messungen mit Multimeter/Scope wesentlich erleichtern.
Meine "Lichtorgel" war ein 2Bit-Ringzähler mit 2 D-Flipflops, die reihum vier Farben leuchten ließen. Vier Optokoppler selbstgebaut aus Glühlämpchen und LDR Fotowiderständen an den Triacs. Eine (meine erste) rote LED kam später dazu.
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Habe den Übertrager nun gemessen.Bin leider nicht früher dazu gekommen. Er hat auf der einen Seite 156ohm und auf der anderen Seite 18ohm. Und ne... Trenntrafo habe ich leider noch keinen zu Verfügung. Schönen Sonntag euch.
Thorsten M. schrieb: > Habe den Übertrager nun gemessen.Bin leider nicht früher dazu gekommen. > Er hat auf der einen Seite 156ohm und auf der anderen Seite 18ohm. Ungewöhnlich. Meist haben die auf der einen Seite so 5 Ohm. Sollte man genauer pfüfen.
Thorsten M. schrieb: > Übertrager Ohne am 230V Netz zu haengen! Genaugenommen müsstest Du an den Übertragereingang den Ausgang einer Endstufe anschliessen. Mit dem Multimeter misst Du die Wechselspannung an beiden Trafoseiten und die Potis sind in Mittenstellung. Danach misst Du am Potiausgang und verstellst die Potis, ob sich die Spannung am Ausgang aendert.
Leiterbahnen vom / zum Übertrager kontrolliert? Sämtliche Lötungen kontrolliert (ist ja überschaubar)? liegen an den Leiterbahnzügen an allen 3 Thyristoren die 230V an? Und ja, es sind 'nur'Thyristoren'. Versuch: Lege (ohne die 230V) ein Eingangssignal vom Verstärker an, und schaue mit Messgerät, ob irgendwas noch nach dem Übertrager messbar ist. Es geht nur drum, ob da irgend ein 'Gezappel' vom Signal erkennbar ist. Analoges Messgerät wäre nun hilfreich. Oder lege hier eine LED mit 390Ohm Vorwiderstand an, ob da was rauskommt.
@ an den 'Negativ-Bewerter' ich weiß nun nicht, was Du an meinen, oder auch anderen Post's 'nicht lesenswert' findest. Solche Typen wie Du sollen vor der Tür bleiben, wenn ihnen was nicht gefällt. Solche Typen kotzen mich einfach an. Bringe doch Du (Negativ-Bewerter) was hier fundamentales rein, anstatt deine Minus-Häckelchen zu setzen.
H. H. schrieb: > Thorsten M. schrieb: >> Habe den Übertrager nun gemessen.Bin leider nicht früher dazu gekommen. >> Er hat auf der einen Seite 156ohm und auf der anderen Seite 18ohm. > > Ungewöhnlich. Meist haben die auf der einen Seite so 5 Ohm. > Sollte man genauer pfüfen. Nö, passt schon hier. In meinem Bausatz für LO auch so. Denn: Ist keine 4...8 Ohm Anpassung nötig hier .
Christoph db1uq K. schrieb: > Das Schaltbild von Conrad extrahiert und gedreht. Wenn die Schaltung stimmt, da ist ja nicht wirklich viel drin, dann hätte ich von Anfang an auf die Potis getippt. Thyristoren kaputt und gleich alle drei. Ich würde die Thyristoren von vorher wieder einlöten und einfach mal einen Widerstand an einem Gate ausprobieren, statt des Potis. Wenn dann ein gleichmäßiges Verhalten statt findet, dann sind es die Potis.
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Thomas S. schrieb: > @ an den 'Negativ-Bewerter' Nicht den Troll füttern! Der hat damit nur seinen Spaß, wenn mir auch nicht klar ist, wie er sein Minuskonto so hochtreiben kann - ich z.B. bekomme eine Meldung, wenn ich Minusse verteile, ohne auch mal Plusse zu setzen. Ich sehe das mittlerweile nur noch als ein Zeichen, das mein Beitrag gelesen wurde :-P Und ich drücke das oft wieder hoch, was mein Konto verbessert, hehehe.
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H. H. schrieb: > Thorsten M. schrieb: >> Habe den Übertrager nun gemessen.Bin leider nicht früher dazu gekommen. >> Er hat auf der einen Seite 156ohm und auf der anderen Seite 18ohm. > > Ungewöhnlich. Meist haben die auf der einen Seite so 5 Ohm. > > Sollte man genauer pfüfen. https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/C500/NFU.pdf Sehe ich genauso. Oder auch falsch gemessen. Welche Seite wie viel Ohm? Primär 18 Ohm sehr seltsam .... Sekundär 156 Ohm klingen plausibel.
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Wollte jetzt nur mal kurz eine abschließende Antwort geben und mich für alle Tipps von euch bedanken. Habe jetzt einfach die vier Potis und den Übertrager getauscht. Mehr gibt's ja eh fast nicht mehr. Nun läuft das nette Teil aber auch perfekt und wie es sein soll.
> Nun läuft das nette Teil aber auch perfekt und wie es sein soll.
Hast du dir auch 110 V Gluehobst besorgt? Das braucht diese
"Sparausgabe" naemlich. Sonst f0nzelt es ja nur matt...
Thorsten M. schrieb: > Habe jetzt einfach die vier Potis und den Übertrager getauscht. Mehr > gibt's ja eh fast nicht mehr. Und welches von den Teilen war jetzt tatsächlich defekt?
Motopick schrieb: >> Nun läuft das nette Teil aber auch perfekt und wie es sein soll. > > Hast du dir auch 110 V Gluehobst besorgt? Das braucht diese > "Sparausgabe" naemlich. Sonst f0nzelt es ja nur matt... 110V Lampen würden durchbrennen!
Hallo Thorsten, mal eine blöde Frage: wo hattest Du denn den Audio-Eingang zum testen angeschlossen? Es ist schon an der Lautsprecherbuchse zu erkennen, dass der Eingang an den Lautsprecherausgang eines Verstärkers gehört. Sooo viel kann an der Schaltung ja gar nicht schiefgehen. ciao Marci
Marci W. schrieb: > Hallo Thorsten, > > mal eine blöde Frage: wo hattest Du denn den Audio-Eingang zum testen > angeschlossen? Es ist schon an der Lautsprecherbuchse zu erkennen, dass > der Eingang an den Lautsprecherausgang eines Verstärkers gehört. > > Sooo viel kann an der Schaltung ja gar nicht schiefgehen. > > ciao > > Marci Mal abgesehen davon, das ich die Fragen schonmal beantwortet hatte, wäre mir das sogar aus Kindheitstagen klar. Ich hatte damals eine solche und am Lautsprecherausgang angeschlossen. So hatte ich das auch jetzt gemacht und getesten. Wie du schon sagst.... erkennt man theoretisch schon an der Buchse. Deswegen war ich auch etwas verwundert. Egal. Läuft ja jetzt ☺️
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Motopick schrieb: >> Nun läuft das nette Teil aber auch perfekt und wie es sein soll. > > Hast du dir auch 110 V Gluehobst besorgt? Das braucht diese > "Sparausgabe" naemlich. Sonst f0nzelt es ja nur matt... Lass Mal lieber bei 230V Glüh, sonst haben wir das nächste Problem bald wieder hier ;)
Hi Thorsten, sorry, hatte (warum auch immer) Deine letzten Kommentare nicht gesehen. Freut mich, dass die Lichtorgel wieder funktioniert. Ich finde den Effekt auch heute noch ganz nett. Wundert mich, dass man den nirgends sieht. Ist ja mit LED-Leuchten auch sehr gut umsetzbar. ciao Marci
Hallo an alle Lichtorgelexperten, ich habe eine alte DDR-Lichtorgel SL-3930, ist ein 80'er Jahre Produkt und für Verwendung mit Glühbirnen gedacht. Zeitgemäß soll das Gerät aber mit LED-Lampen verwendet werden, wenn ich mir die Herstellerangaben für LED ansehe - 15000 Schaltzyklen klingt das natürlich für die verwendung mit Lichtorgel nicht nach viel. Andererseits sollten Glühbirnen wohl glaube ich weniger Schaltzyklen haben. Die SL3930 hat an der Rückseite vier 220V Steckdosen die geschalten werden. Die LED's sind nicht in ie Schaltung integriert, werden nicht direkt von der Schaltung selbst angesteuert, wie das bei neueren Geräten üblich ist. Habt Ihr Erfahrung mit Langzeitverwendung von solchen älteren Geräten Lichtorgeln zusammen mit handelsüblichen LED Lampen? Würde mich auf Antworten freuen: Rene
Die SL-3930 arbeitet mit Triacs und Phasenanschnittsteuerung. Wenn überhaupt, funktioniert das nur mit dimmbaren LED-Lampen. Wenn die dabei kaputt gehen, ist es kein Drama, kosten ja fast nüscht mehr. Doof wäre allerdings, wenn eine sterbende Lampe das Gerät mit ins Grab reißt. Ich würde mir in der Bucht Glühlampen kaufen, die gibts immer noch reichlich, auch in Farbe.
Icke ®. schrieb: > Die SL-3930 arbeitet mit Triacs und Phasenanschnittsteuerung. Wenn > überhaupt, funktioniert das nur mit dimmbaren LED-Lampen. Die schaltet doch nur ein/aus(?). Weiß nicht, ob die Lampen mit geringem Strom „vorgeglüht“ werden und nicht immer voll von kalt einschalten. Man bräuchte mal den Schaltplan..
https://ifatwww.et.uni-magdeburg.de/~madaus/kdownvera.html Nee, die schaltet nur ein und aus. Gibt auch kein Vorglühen..
Korax K. schrieb: > Die schaltet doch nur ein/aus(?). Sie kann mehrere Betriebsarten. "Geschaltete" Lauflicht-/Blinkmodi und NF-gesteuerten Lichtorgelmodus. https://ifatwww.et.uni-magdeburg.de/~madaus/anlagentext/sl3930t.html Schaltplan gibts beim Radiomuseum, aber nur mit Registrierung.
Beitrag #7671421 wurde vom Autor gelöscht.
Motopick schrieb: >> Nun läuft das nette Teil aber auch perfekt und wie es sein soll. > > Hast du dir auch 110 V Gluehobst besorgt? Das braucht diese > "Sparausgabe" naemlich. Sonst f0nzelt es ja nur matt... wer Erbauern ein schwache leistungs attestiert und dann nicht weiß das jede 2. Halbwelle vom Sinus die Halbe Leistungs bedeutet und damit die Spannung RMS ja nur / wurzel(2) bedeutet und damit 110V viel zu schwach ist Und es macht Sinn, weil das ständige geflackere mit max 230V RMS lässt die Leuchtmittel viel zu schnell durchbrennen Aber ich hatte in meiner Jugend genau diese Platine als Bausatz, es war sehr spartanisch aber es hat geflackert Die Lösung im Musikproberaum die ich vor ein paar Jahren entwickelt hatte, mit µC zur automatischen Anpassung, sauber Bandpässe und Ansteuerung über DMX ist da sicher eine andere Nummer, aber immer alles einfache direkt die Personen anzugreifen ist ein hier viel zu oft erlebtes Phänomen, das ist wirklich traurig, macht ihr das im realen Leben auch so?
Zum Thema AN/AUS, man kann auch nur mit AN AUS ein nettes geflackere erreichen, hatte ich mal als Provisorium mit solid state relais S202s02, die schalten nur im Nulldurchgang, weiß gar nicht mehr ob es 50 oder 100Hz (pos und neg. Nulldurchgang) war, aber ich hatte den µC so das er 0/4 1/4 2/4 3/4 und 4/4 gemacht hatte, das fällt gar nicht so auf die grobe Abstufung Aber die volle leistung war nicht gut für die Lampen
Ich persönlich hätte hinter dem Schieberegister keine einfachen Gatter als Negatoren und und über einen Schalter mit 4 Ebenen gearbeitet, sondern Ex-OR DL087 genommen. Ein Gattereingang ans Schieberegister, der 2. Eingang wird von allen 4 Gattern zusammengeschaltet. je nach Pegel wird das Singal 1:1 durchgeeicht, oder invertiert. Dafür reicht ein Kontakt ;-)
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H. H. schrieb: > Schaltplan. Danke. Die 1,8MB Variante aus dem Korax-Link ist allerdings besser lesbar.
Klaus K. schrieb: > Zum Thema AN/AUS, man kann auch nur mit AN AUS ein nettes geflackere > erreichen, hatte ich mal als Provisorium mit solid state relais S202s02 In der DDR-Version der Lichtorgel für Arme schalteten wir einen Starter für Leuchtstoffröhren in Reihe zur Lampe.
Icke ®. schrieb: > In der DDR-Version der Lichtorgel für Arme schalteten wir einen Starter > für Leuchtstoffröhren in Reihe zur Lampe. Das ist zwar eine Blinkebirne, aber der Orgelaspekt fällt dabei unter den Tisch.
Matthias S. schrieb: > Icke ®. schrieb: >> In der DDR-Version der Lichtorgel für Arme schalteten wir einen Starter >> für Leuchtstoffröhren in Reihe zur Lampe. > > Das ist zwar eine Blinkebirne, aber der Orgelaspekt fällt dabei unter > den Tisch. Das ist kein zyklisches Blinken, sondern ein stochastisches Flackern. Der Beschiss fällt nur auf, wenn die Musik Pause macht und es weiter flackert. Hatte unser Schusdico DJ auch, diese Konstruktion mit 3 Lampen ;-)
Gerald B. schrieb: > Das ist kein zyklisches Blinken, sondern ein stochastisches Flackern. Du glaubst wohl, das ich das nie ausprobiert habe? Aber die Musiksteuerung fällt dabei weg, und das ist es, was eine Lichtorgel von der Blinkebirne unterscheidet. Ausserdem funktioniert die Blinkesache nicht mit den heute üblichen LED.
Gerald B. schrieb: > Der Beschiss fällt nur auf, wenn die Musik Pause macht und es weiter > flackert. Hatte unser Schusdico DJ auch, diese Konstruktion mit 3 Lampen > ;-) Matthias S. schrieb: > Musiksteuerung fällt dabei weg, und das ist es, was eine Lichtorgel von > der Blinkebirne unterscheidet. wo bitte ist ein Widerspruch? Die Zwei kloppen sich zum Spaß ;)
Matthias S. schrieb: > Das ist zwar eine Blinkebirne, aber der Orgelaspekt fällt dabei unter > den Tisch. Ja sicher, deswegen schrieb ich: Icke ®. schrieb: > Lichtorgel für Arme
Klaus K. schrieb: > wer Erbauern ein schwache leistungs attestiert Wer nur Thyristoren und keine TRIACs verbaut, und die dann eigentlich erforderliche Graetzbruecke weglaesst, muss sich schon ein "schwach" gefallen lassen. > Und es macht Sinn, weil das ständige geflackere mit max 230V RMS lässt > die Leuchtmittel viel zu schnell durchbrennen An "meiner" mit Graetzbruecke, hingen 4 x 220 V/500 W Fotolampen. Die sind, fuer eine kuehle Farbwiedergabe bei voller Leistung eher blauweiss als gelbgluehend. "Durchgebrannt" ist bei einigen hundert Stunden Betrieb genau gar keine. :) Netter Nebeneffekt war die sehr geringe Ansprechzeit der Fotolampen. Wie hell so ein Gluehobst mit Thyristoren werden kann, kann jeder mit einer simplen Diode ausprobieren. Und: Sehr ueberzeugend ist das von der Helligkeit her nicht. Damit werden sich nur "Bastler" zufriedengeben, die den geringen Mehraufwand scheuen. > Aber ich hatte in meiner Jugend genau diese Platine als Bausatz, es war > sehr spartanisch aber es hat geflackert Ich hatte ein paar SY170-1 und ST108-1. Dann noch einen A211 nebst Uebertrager. Mehr nicht. > das ist wirklich traurig, macht ihr das im realen > Leben auch so? Traurig ist in D, dass Mittelmass Mainstream geworden ist. Und man sich dumm anquaken lassen muss, wenn man auf nur "Mittelmass" hinweist. Wenn dich "Geflacker" erbaut, lass dich halt weiter "anflackern". P.S. Genau genommen ist so eine Thyristorlichtorgel nicht mal Mittelmass. Allenfalls "Genuegend". Was in der Schule eine Vier gegeben haette.
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Nachdem der Thread ja vor kurzem nochmals aufgefrischt wurde, möchte ich natürlich mein Fazit aus meinem anfänglichen Problem auch noch schildern. Nachdem ich also alle vier Potis gegen neue getauscht und die Thyristoren ebenfalls gegen neue getauscht hatte, funktioniert die Lichtorgel nun wieder so wie sie gedacht war und wie neu. Habe natürlich auch noch alle Kabel und Fassungen gegen neue getauscht. Da die neuen Potis etwas kürzer waren, habe ich mir Verlängerungen 3D gedruckt. Perfekt und alles so wie es soll !!
Jetzt habe ich doch noch eine Frage. Auch wenn die Lichtorgel ja mittlerweile so funktioniert wie sie soll... sie reagiert auch wenn alle Regler auf max. stehen, erst bei einer (für mich mittlerweile) zu hohen Lautstärke adäquat. Würde es helfen, einen anderen Poti einzubauen?
Thorsten M. schrieb: > Würde es helfen, einen anderen Poti einzubauen? Nein, du brauchst einen separaten Verstärker. Da werden schon wenige Watt reichen.
Vor Ewigkeiten hatte wir eine ähnlich einfach aufgebaute Lichtorgel von Völkner. Da knallte mal ein TRIAC durch und damit begann das Problem: Es waren einfach keine Triacs mit genügend geringem Gatestrom zu bekommen. Damit das Ding bei Zimmerlautstärke wieder flackerte, mußten wir einen NF-Verstärker davorsetzen.
Peter N. schrieb: > Vor Ewigkeiten hatte wir eine ähnlich einfach aufgebaute Lichtorgel von > Völkner. > Da knallte mal ein TRIAC durch und damit begann das Problem: > Es waren einfach keine Triacs mit genügend geringem Gatestrom zu > bekommen. > > Damit das Ding bei Zimmerlautstärke wieder flackerte, mußten wir einen > NF-Verstärker davorsetzen. Einen kleinen Vorschlag, welcher funktionieren würde?
Thorsten M. schrieb: > Einen kleinen Vorschlag, welcher funktionieren würde? Verstärker mono TDA2030 Gibts als billiges Modul.
H. H. schrieb: > Welche Thyristoren hast du eigentlich eingebaut? zumindest von der Bezeichnung exakt die gleichen...
Thorsten M. schrieb: > H. H. schrieb: >> Welche Thyristoren hast du eigentlich eingebaut? > > zumindest von der Bezeichnung exakt die gleichen... TIC106D. Die sind vom Gatestrom her passend, aber nur 400V ist eigentlich zu knapp. Also nicht überrascht sein, wenn die ohne ersichtlichen Grund versterben. Wegen des zusätzlichen Verstärkers: Du kannst da auch ein kleines Klasse-D Modul verwenden, z.B. mit PAM8302. Das braucht nur 5V Versorgung, im Gegensatz zum TDA2030, der 12V braucht.
H. H. schrieb: > Du kannst da auch ein kleines Klasse-D Modul verwenden, z.B. mit > PAM8302. Die Idee ist clever. Für die Versorgung genügt ein 5V USB-Anschluß, oder ein altes 5V Steckernetzteil und es wird auch nix warm, weil Class-D. Wieviel Ohm hat denn der NF-Eingangsübertrager?
Enrico E. schrieb: > Wieviel Ohm hat denn der NF-Eingangsübertrager? Da dieser direkt an einen Lautsprecheranschluß angeschlossen wird, muß er >8Ω haben.
Vorwiderstand verkleinern. Das ist der Festwiderstand zwischen dem Mittelabgriff des Gesamtreglers und der Primärwicklung.
H. H. schrieb: > Du kannst da auch ein kleines Klasse-D Modul verwenden, z.B. mit > PAM8302. Das braucht nur 5V Versorgung, im Gegensatz zum TDA2030, der > 12V braucht. Super, dann werde ich das wohl mal versuchen. Vielen Dank!
Habe jetzt das PAM verbaut und es funktioniert soweit einwandfrei und wie gewünscht. Vielen Dank für den Tipp! 🙂
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