Hallo ich bin neu hier und Neuling mit Hex Programmierung. Ich habe ein PIC16F628A und benötige hierfür einen Hex-Code für folgende Anwendung: PIC 8 Taster Eingänge (PIN 1-4; 6-9) 8x Ausgang (PIN 10-13; 15-18) sobald ein Highsignal an Pin ankommt dauerhaftes Highsignal am Ausgang. Diese Steuerung soll als Tastenaggregat funktionieren.
Naja, du verwechselst das Forum irgendwie mit einem Dienstleister. Aber selbst für den wäre dein "Lastenheft" vermutlich etwas dürftig. Das Forum ist Hilfe zur Selbsthilfe. Wenn du also deine "Hex-Programmierung" (was auch immer das sei) angefangen hast und nicht mehr weiter kommst, kannst du hier dein Problem und deine bereits unternommenen Schritte schildern, dann können andere dir zeigen, wo's klemmt und wie du weiter kommst.
Kauf dir 8 Relais, und google nach dem Begriff "Selbsthaltung". Das funktioniert ganz ohne Hex. Oliver
Oliver S. schrieb: > Kauf dir 8 Relais, und google nach dem Begriff "Selbsthaltung". Das > funktioniert ganz ohne Hex. Er will das wohl mit gegenseitiger Auslösung. Beitrag "Tastensatz mit gegenseitiger Auslösung - Digital"
Roland G. schrieb: > Ich habe ein PIC16F628A und benötige hierfür einen Hex-Code Kaum einer schreibt heutzutage noch Programme als Hexcode. Das überlässt man Compiler und Linker.
H. H. schrieb: > Er will das wohl mit gegenseitiger Auslösung. Naja, und dann noch eine ordentliche Entprellung dazu. Vielleicht auch noch mehr, was da noch nicht geschrieben ist? (Selbst die gegenseitige Auslösung ist ja nicht klipp und klar dokumentiert worden.) Daher schrieb ich ja, dass das "Lastenheft" da oben (nennen wir es mal so) eher dürftig ist.
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Sorry, aber mein Problem ist, ich habe mir vor 6 Jahren eine Pumpenstation mit 16 Pumpen zusammengebastelt und hierfür über das Internet 3 Tastenaggregate (PIC16F628A) gekauft. Leider ist eins davon jetzt defekt und ich bekomme dieses Tastenaggregat nicht mehr. Wenn ich an einen Taster drücke (hi-Impuls an Pin Eingang 1) soll am Ausgang Pin 18 ein Hi Pegel sein und die anderen Ausgänge Lo-Pegel. Eingänge Pin 1-4, 6-9 Ausgänge Pin 10-13, 15-18 Siehe Bild
Roland G. schrieb: > Leider ist eins davon jetzt defekt > und ich bekomme dieses Tastenaggregat nicht mehr. Ja das ist da Risiko, wenn man nicht das Hex oder den Quellcode bekommt. Die funktionierenden werden vermutlich gegen Auslesen gesperrt sein. Man kann mal probieren, ob da 0x00 ausgelesen wird oder der Code.
Roland G. schrieb: > Wenn ich an einen Taster drücke (hi-Impuls an Pin Eingang 1) soll am > Ausgang Pin 18 ein Hi Pegel sein und die anderen Ausgänge Lo-Pegel. > Eingänge Pin 1-4, 6-9 > Ausgänge Pin 10-13, 15-18 > Siehe Bild Das ist zumindest schon mal eine konkretere Beschreibung als in der Einleitung. ;-) Peter D. schrieb: > Man kann mal probieren, ob da 0x00 ausgelesen wird oder der Code. Wenn man die existierenden auslesen könnte, wäre es natürlich der einfachste Weg. Da stellt sich natürlich sofort die nächste Frage, ob Roland denn überhaupt ein Programmiergerät besitzt …
Jörg W. schrieb: > Da stellt sich natürlich sofort die nächste Frage, ob > Roland denn überhaupt ein Programmiergerät besitzt … Die paar Zeilen Code zu schreiben wäre ja kein Problem, und es kämen auch viele andere 18-polige PICs in Frage.
H. H. schrieb: > Die paar Zeilen Code zu schreiben wäre ja kein Problem Wobei es natürlich sinnvoll jemand tun sollte, der es auch testen kann.
"Fehleingaben (z.B. mehrere Taster gleichzeitig) werden nicht akzeptiert und beeinflussen auch nicht den aktuellen Zustand der Ausgänge. Alle Eingänge sind softwareseitig entprellt (Bounce-Delay 25 ms)." http://friedel-herrmann.blogspot.com/search/label/Tastenaggregat
Gut, Erkennung von Mehrfach-Tastendruck wäre nochmal etwas mehr, aber nicht viel. Ist eh fraglich: eine der beiden Tasten war ja immer vor der anderen da, ist also nur eine Frage, innerhalb welcher Zeit man das als "2 Tasten gedrückt" auswertet. Aber vielleicht gibt er ja auch die originale Hexdatei heraus, wenn er die Dinger schon nicht mehr vertreibt?
Ja habe mir ein Pickit3 gekauft und wollte den Code der funktionierenden PIC auslesen leider gesperrt
Beitrag #7542687 wurde vom Autor gelöscht.
Jörg W. schrieb: > Gut, Erkennung von Mehrfach-Tastendruck wäre nochmal etwas mehr, > aber > nicht viel. Ist eh fraglich: eine der beiden Tasten war ja immer vor der > anderen da, ist also nur eine Frage, innerhalb welcher Zeit man das als > "2 Tasten gedrückt" auswertet. > > Aber vielleicht gibt er ja auch die originale Hexdatei heraus, wenn er > die Dinger schon nicht mehr vertreibt? Nein wurde wegen Todesfall eingestellt
H. H. schrieb: > Die paar Zeilen Code zu schreiben wäre ja kein Problem Etwas tricky ist, daß die Pins nicht logisch zugeordnet sind, also RA0->RB0, RA1->RB1 usw., sondern wild durcheinander.
Roland G. schrieb: > Ja habe mir ein Pickit3 gekauft und wollte den Code der funktionierenden > PIC auslesen leider gesperrt H. H. schrieb: > Die paar Zeilen Code zu schreiben wäre ja kein Problem, und es kämen > auch viele andere 18-polige PICs in Frage. Könnte mir jemand für ein Entgeld einen funktionierenden Code schreiben
Peter D. schrieb: > H. H. schrieb: >> Die paar Zeilen Code zu schreiben wäre ja kein Problem > > Etwas tricky ist, daß die Pins nicht logisch zugeordnet sind, also > RA0->RB0, RA1->RB1 usw., sondern wild durcheinander. Da sehe ich kein Problem, man würde eh die 8 Eingänge sequentiell abfragen, ganz ohne besonderen Algorithmus.
H. H. schrieb: > man würde eh die 8 Eingänge sequentiell > abfragen, ganz ohne besonderen Algorithmus. Ich würde die Eingänge in ein Byte sortieren, dann verarbeiten und dann auf die Ausgänge umsortieren. Damit ist garantiert, daß die Verarbeitung exakt gleich erfolgt. Fehler sind nur noch bei den Sortierungen möglich.
Peter D. schrieb: > H. H. schrieb: >> man würde eh die 8 Eingänge sequentiell >> abfragen, ganz ohne besonderen Algorithmus. > > Ich würde die Eingänge in ein Byte sortieren, dann verarbeiten und dann > auf die Ausgänge umsortieren. > Damit ist garantiert, daß die Verarbeitung exakt gleich erfolgt. Fehler > sind nur noch bei den Sortierungen möglich. Es geht da um ein paar Pumpen!
H. H. schrieb: > Es geht da um ein paar Pumpen! Die müssen auf die Mikrosekunde gleich bedient werden.
Ja über den angesteuerten PIC-Ausgang habe ich über einen Transistor (mit Widerstand) die jeweilige Pumpe mit 12V geschaltet. Ich benötige wirklich nur ein Hi-Signal am jeweiligen Ausgang.
Wastl schrieb: > Die müssen auf die Mikrosekunde gleich bedient werden. Wer fordert das? Ich habe keinen PIC-Compiler. Auf einem AVR (ATtiny261) könnte das komplette Programm so aussehen.
1 | #include <avr\io.h> |
2 | |
3 | int main(void) |
4 | {
|
5 | DDRA = 0xFF; // Port A = 8 Outputs |
6 | uint8_t mask = 0b10000000; |
7 | do
|
8 | {
|
9 | if (mask == PINB ) // Port B = 8 Inputs |
10 | PORTA = mask; |
11 | if ( mask >>= 1 ) // rotate 1-Bit |
12 | continue; |
13 | mask = 0b10000000; |
14 | }
|
15 | while(1); |
16 | }
|
Roland G. schrieb: > Wenn ich an einen Taster drücke (hi-Impuls an Pin Eingang 1) soll am > Ausgang Pin 18 ein Hi Pegel sein und die anderen Ausgänge Lo-Pegel. d.h eine Pumpe läuft immer, da es keinen Reset für alle gibt.
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Jörg W. schrieb: > Gut, Erkennung von Mehrfach-Tastendruck wäre nochmal etwas mehr, aber > nicht viel. Ist eh fraglich: eine der beiden Tasten war ja immer vor der > anderen da, ist also nur eine Frage, innerhalb welcher Zeit man das als > "2 Tasten gedrückt" auswertet. Oder eher: das Programm akzeptiert einen Tastendruck nur, wenn nicht bereits eine andere Taste gedrückt ist.
H. H. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Port A = 8 Outputs > > Schon verloren. Die Zuordnung ist wirklich tricky:
1 | A2 -> A1 |
2 | A2 -> A0 |
3 | A4 -> A7 |
4 | A5 -> A6 |
5 | |
6 | B0 -> B7 |
7 | B1 -> B6 |
8 | B2 -> B5 |
9 | B3 -> B4 |
Das würde ich in ASM mit BTFSS oder BTFSC für jeden einzelnen Eingang machen und vorher die anderen Eingänge abfragen.
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Stephan S. schrieb: > Das würde ich in ASM mit BTFSS für jeden einzelnen Eingang machen und > vorher die anderen Eingänge abfragen. ACK.
Stephan S. schrieb: > Die Zuordnung ist wirklich tricky: Daher mein Vorschlag mit dem ATtiny261, da sind alle gleichwertigen Pins schön gegenüber. Es stören nur die zusätzlichen GND/VCC. Mit 2 Leitungen durchkratzen und 4 Drahtbrücken ist das aber zu lösen. Mit dem PIC braucht man eben noch 2 Mapping Funktionen zusätzlich.
Peter D. schrieb: > Daher mein Vorschlag mit dem ATtiny261, da sind alle gleichwertigen Pins > schön gegenüber. > Es stören nur die zusätzlichen GND/VCC. Mit 2 Leitungen durchkratzen und > 4 Drahtbrücken ist das aber zu lösen. Problem: wie bringst Du einen 20-poligen IC in 18 Löcher 0auf dem PCB? Da brauchts noch eine Zwischenplatine. Das geht mit einem PIC schneller und einfacher. > Es stören nur die zusätzlichen GND/VCC. Mit 2 Leitungen durchkratzen und > 4 Drahtbrücken ist das aber zu lösen. Es müssen 10 Leitungen durchgekratzt und 8 Brücken gesetzt werden.
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Hallo Kann ich dir machen. Alles weitere über EMail wenn Interesse besteht. Kontakt über das Forum hier per Mail. Peter
Stephan S. schrieb: > Das würde ich in ASM mit BTFSS oder BTFSC für jeden einzelnen Eingang > machen und vorher die anderen Eingänge abfragen. Und die Entprellung?
Roland G. schrieb: > Hallo > ich bin neu hier und Neuling mit Hex Programmierung. > Ich habe ein PIC16F628A und benötige hierfür einen Hex-Code für folgende > Anwendung: > PIC > 8 Taster Eingänge (PIN 1-4; 6-9) > 8x Ausgang (PIN 10-13; 15-18) > sobald ein Highsignal an Pin ankommt dauerhaftes Highsignal am Ausgang. > Diese Steuerung soll als Tastenaggregat funktionieren. Also z.B. Taste 1 wurde gedrückt, Ausgang nur Pin18 hat jetzt dauerhaft +5V? Dann läuft die entsprechende Pumpe, wie kann mann man diese wieder ausschalten?
Stephan S. schrieb: > Das geht mit einem PIC schneller > und einfacher. Kannst Du ja gerne machen. Ich wollte nur schnell eine einfache Lösung präsentieren. Stephan S. schrieb: > Es müssen 10 Leitungen durchgekratzt und 8 Brücken gesetzt werden. Überleg nochmal, die Bitreihenfolge ist egal. Du mußt nur VCC/GND und die beiden äußeren neu verbinden. Bzw. GND ist intern verbunden, 3 Brücken reichen schon.
Peter D. schrieb: > Überleg nochmal, die Bitreihenfolge ist egal. > Du mußt nur VCC/GND und die beiden äußeren neu verbinden. Bzw. GND ist > intern verbunden, 3 Brücken reichen schon. Ich gehe davon aus, dass der PIC in einer Platine oder einer Fassung sitzt. Die Ports bei den Pins 7-10 und 11-14 sind um je 1 versetzt (die sind beim PIC an 6-9 und 10-12) und nur VCC an der richtigen Stelle ist.
Jörg W. schrieb: > Stephan S. schrieb: >> Das würde ich in ASM mit BTFSS oder BTFSC für jeden einzelnen Eingang >> machen und vorher die anderen Eingänge abfragen. > > Und die Entprellung? Braucht man eigentlich nicht.
Eine Lösung in TTL-Logik könnte einen 74xx148 oder 147 enthalten https://www.ti.com/lit/ds/symlink/sn74hc148.pdf 8-Line to 3-Line Priority Encoder Allerdings fehlt noch die Entprellung, der Zwischenspeicher und ein 3-zu-8 Decoder. Der Mikrocontroller ist wirklich die einfachere Lösung.
Stephan S. schrieb: > Die Ports bei den Pins 7-10 und 11-14 sind um je 1 versetzt (die sind > beim PIC an 6-9 und 10-12) und nur VCC an der richtigen Stelle ist. Hier die 4 Brücken.
H. H. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Stephan S. schrieb: >>> Das würde ich in ASM mit BTFSS oder BTFSC für jeden einzelnen Eingang >>> machen und vorher die anderen Eingänge abfragen. >> >> Und die Entprellung? > > Braucht man eigentlich nicht. Hoffentlich laufen die Pumpen dann nicht Amok, wenn jemand in der Nähe den Staubsauger anschaltet …
Peter D. schrieb: > Stephan S. schrieb: >> Die Ports bei den Pins 7-10 und 11-14 sind um je 1 versetzt (die sind >> beim PIC an 6-9 und 10-12) und nur VCC an der richtigen Stelle ist. > > Hier die 4 Brücken. Das funktioniert nur, wenn der IC mit freien Drähten angeschlossen wäre. Er steckt aber in einem PCB oder einer Fassung.
Christoph db1uq K. schrieb: > Allerdings fehlt noch die Entprellung Brauchst du nicht bei einer Radiobutton-Funktion.
Martin S. schrieb: > Christoph db1uq K. schrieb: >> Allerdings fehlt noch die Entprellung > > Brauchst du nicht bei einer Radiobutton-Funktion. Siehe oben. Wenn der Staubsauger dann die Tasten reihum "auslöst", könnte sich diese Meinung schnell ändern. ;-)
Joah, ich meinte auch eher dass nicht jede Taste einzeln entprellt werden muss. Das ganze Konstrukt des Radiobuttons sollte aber einem sinnvollen Timing unterliegen und natürlich fängt man ja sowieso unlogische Zustände ab. Wenn man das macht, dann wird da nichts klappern was nicht auch bei einer Einzeltastenentprellung auch klappern würde...
Stephan S. schrieb: > Das funktioniert nur, wenn der IC mit freien Drähten angeschlossen wäre. > Er steckt aber in einem PCB oder einer Fassung. Man kann sich aber auch umständlich anstellen. Einfach 2 Fassungen ineinander stecken, die zu trennenden Pins abknipsen und die Drahtbrücken löten. Gedrehte Fassungen lassen sich gut ineinander stecken. Und wenn Peter K. ihm ein funktionierendes Programm schreibt, ist doch das Ziel erreicht. Mein Vorschlag war nur für den Fall, das sich sonst keiner findet. Auch wollte ich mich nicht mit dem nötigen Pin-Mapping rumärgern.
Jochen-paul S. schrieb: > Also z.B. Taste 1 wurde gedrückt, Ausgang nur Pin18 hat jetzt dauerhaft > +5V? > Dann läuft die entsprechende Pumpe, wie kann mann man diese wieder > ausschalten? Pumpe muss man nicht über PIC abschalten da automatische Abschaltung wenn voll, oder ich andere Pumpe wähle.
Jochen-paul S. schrieb: > Also z.B. Taste 1 wurde gedrückt, Ausgang nur Pin18 hat jetzt dauerhaft > +5V? > Dann läuft die entsprechende Pumpe, wie kann mann man diese wieder > ausschalten? Wie beim Röhrenradio. Eine andere Taste nur halb drücken. 😂
Hallo, hier mal die .C-Datei für MPLABX, wenn du selber compilieren und verändern magst und noch das fertige .hex- file für den Programmer. Gruss J.P.S
Jochen-paul S. schrieb: > Hallo, hier mal die .C-Datei für MPLABX, Muss man nicht auch CMCON, VRCON und OPTION passend initialisieren?
Hab die Schaltung schnell auf das Steckbrett gebracht, hatte noch einen Fehler, der Taster-Eingang wird ja mit 5V hochgezogen der Taster geht auf GND, anbei noch die neue .C-Datei und das neue Hex-File, sorry. Die Schaltung funktioniert jetzt. J.P.S
Jochen-paul S. schrieb: > der Taster-Eingang wird ja mit 5V hochgezogen der Taster geht > auf GND, Gerade anders rum. Beitrag "Re: benötige Hex-Datei für PIC16F628A"
H. H. schrieb: > Jochen-paul S. schrieb: >> der Taster-Eingang wird ja mit 5V hochgezogen der Taster geht >> auf GND, > > Gerade anders rum. > > Beitrag "Re: benötige Hex-Datei für PIC16F628A" Oh weh, ich habs verschlimmbessert. Habe es jetzt korrigiert, und noch Pin 18&17 getauscht, jetzt gilts definitiv, jetzt alles nochmal.
und wie wird verhindert, dass 2 Tasten gleichzeitig gedrückt 2 Pumpen einschalten?
Gar nicht. Und wenn man alle Tasten gleichzeitig drückt, hat man ein schönes Lauflicht.
Stephan S. schrieb: > und wie wird verhindert, dass 2 Tasten gleichzeitig gedrückt 2 > Pumpen > einschalten? Durch Hirn.
Jochen-paul S. schrieb: > Hallo, hier mal die .C-Datei für MPLABX Tolle Geste. Besser als so was: Andras H. schrieb: > Wird dafür auch etwas bezahlt? oder das Mario M. schrieb: > OK. Wer fühlt sich auch verarscht? Mario M. schrieb: > Wie beim Röhrenradio. Eine andere Taste nur halb drücken. 😂 Lustig, aber selbst absolut nichts auf die Kette kriegen - herrlich...
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Mario M. schrieb: > Gar nicht. Und wenn man alle Tasten gleichzeitig drückt, hat man > ein > schönes Lauflicht. Das habe ich nicht probiert, aber wenn man mehrere Taster gleichzeitig drückt, hätte man sowieso nicht die Pumpe aktiviert, welche man eigentlich wollte....
Hallo erst mal vielen Dank! Komme leider übers Wochenende nicht mehr dazu es zu testen. Wenn es funktioniert werde ich mich bei dir Jochen-Paul erkenntlich zeigen
Hallo zusammen ich habe den PIC in ein Steckboard gesetzt Vom PICit3 habe ich PIN 1 (MCLR) auf PIN 4 des PIC gelegt PIN 2 (VCC) auf PIN 14 des PIC gelegt PIN 3 (GND) auf PIN 5 des PIC gelegt PIN 4 (Data) auf PIN 13 des PIC gelegt PIN 5 (Clock) auf PIN 12 des PIC gelegt und dann versucht die hex-Datei einzulesen. Habe PIC eingebaut wenn ich einen Taster drücke machen alle Relais für die Pumpen nur einen kurzen Impuls und dann nichts mehr auch nicht wenn ich weiteren Taster betätige. was mache ich nur Falsch? oder passt an der Hex Datei von Jochen Paul etwas nicht habe versucht den PIC auszulesen (siehe Hex-Datei) Jochen-paul S. schrieb: >> Gerade anders rum. >> >> Beitrag "Re: benötige Hex-Datei für PIC16F628A" > > Oh weh, ich habs verschlimmbessert. > Habe es jetzt korrigiert, und noch Pin 18&17 getauscht, jetzt gilts > definitiv, jetzt alles nochmal.
Mit welcher Software bedienst du den Programmer? Hast du die Versorgung über den Pickit3 eingeschaltet?
H. H. schrieb: > Mit welcher Software bedienst du den Programmer? > > Hast du die Versorgung über den Pickit3 eingeschaltet? Ich habe mir das PICkit3 Version 3.10.00 runter geladen. und mit "Auto Import Hex & Write Device" die Hex Datei geladen und hoffentlich auch auf den PIC geschrieben habe am PICkit 3 VDD on Häkchen gesetzt
Roland G. schrieb: > Ich habe mir das PICkit3 Version 3.10.00 runter geladen. > und mit "Auto Import Hex & Write Device" die Hex Datei geladen und > hoffentlich auch auf den PIC geschrieben Die Software meldet doch, ob der Flashvorgang erfolgreich war. Mach mal ne Hardcopy unmittelbar nach dem Schreiben
Stephan S. schrieb: > Die Software meldet doch, ob der Flashvorgang erfolgreich war. Mach mal > ne Hardcopy unmittelbar nach dem Schreiben hallo siehe Bild diese Antwort kommt kurz und dann kommt Selected device not detected
Das Hex-File sieht recht seltsam aus Das Programm srecord https://srecord.sourceforge.net/ gibt diese Info aus: srec_info Tasteraggregat.hex -Intel Format: Intel Hexadecimal (MCS-86) srec_info: Tasteraggregat.hex: 274: warning: data records not in strictly ascending order (expected >= 0x4300, got 0x400E) Data: 0000 - 0FFF 4000 - 4007 400E - 400F 4200 - 42FF
Roland G. schrieb: > Hallo zusammen > ich habe den PIC in ein Steckboard gesetzt > Vom PICit3 habe ich Hallo Roland, Du hast heute, um 11:42 Tasteraggregat.hex datei gepostet. Dieses hex habe ich in meinen Pic16f628a gebrannt. Auf meinem Steckbrett mit 8 LED funktioniert es Wunschgemäss. Hast du alle Eingänge auch mit 5K-Widerständen auf GND gezogen?
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Roland G. schrieb: > Hier der Aufbau 1. Braucht dieser PIC so gar keinen Blockkondensator wie z.B. dort beschrieben: https://microchipdeveloper.com/xwiki/bin/view/products/mcu-mpu/8bit-pic/design-recommendations/ 2. Hast du mal die reale Versorgungsspannung am µC gemessen?
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Roland G. schrieb: > diese Antwort kommt kurz und dann kommt > Selected device not detected d.h. das PICkit3 sieht den PIC nicht, überprüfe Deine Verkabelung und mache einen 100nF-Kondensator zwischen Vdd und Vss Du musst folgendes Bild sehen, bei Device muss PIC16F628A stehen (ich hatte gerade nur einen PIC16F88 zur Hand, der hat das gleiche Pin-Layout), das PICkit3 muss den PIC automatisch erkennen.
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Zum Programmieren würde ich die Verbindungen zum "Rest" der Schaltung trennen. Nur Pickit mit Pic über kurze Kabel verbinden. Bei LVP (Low Voltage Programming) oder HVP (High Voltage.....) ist auch das PGM-Pin entsprechend zu verschalten. Möglicherweise gibt's Probleme weil einer deiner Widerstände einen falschen Pegel erzeugt. https://www.sprut.de/electronic/pic/icsp/icsp.htm#lvp
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"hex file sucessefully imported" heist, dass die hex Datei nun in den Programmer geladen wurde. Nun muss es mit einer neuen Aktion in den Pic geflasht weden(wie schon richtig beschrieben, sollte danach ein grünes Fenster im Fenster erscheinen). Das mit dem Blockkondensator versteht sich von selbst, ich nehme an, dass auf der vorhandenen alten Platine eine ist.- Ich gebe zu, dass ich auf meinem Steckbrett keinen habe, funzt trotzdem.
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Roland G. schrieb: > H. H. schrieb: >> Zeig deinen Steckbrettaufbau mit Programmer. > > Hier der Aufbau Nicht gut zu sehen, aber ich denke du hast die Reihenfolge der Pins am Pickit falschrum.
Es sieht so aus, als ob das türkisfarbene Kabel von Pin 6 des PICkit über das eine orange Kabel an Pin 12 des PIC geht, prüft das nochmal nach. Pin 6 des PICkit wird normalerweise gar nicht verwendet, nur 1-5
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Steckbrett und Pinbelegung nebeneinander. LVP scheint mit PGM identisch zu sein. Der muss an Pin 10 nicht 1
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Pics habe ich fast nur mit dem BeeProg der Firma programmiert, da kenne ich keine Einzelheiten. Zu Hause ganz am Anfang mal den 16F84, weiß nicht mehr wie. LVP: Low-Voltage Programming Enable bit 1 = RB4/PGM pin has PGM function, low-voltage programming enabled 0 = RB4/PGM is digital I/O, HV on MCLR must be used for programming https://ww1.microchip.com/downloads/en/devicedoc/40044e.pdf Datenblatt Seite 98 von 178
Noch etwas, du hast geschrieben, dass du über 12V die Transistoren für die Pumpen benützt. Hast du parallel zu den Pumpen je eine Diode geschaltet? Wenn nicht, könnte es die Ursache sein für den Defekt.
Jochen-paul S. schrieb: > Noch etwas, du hast geschrieben, dass du über 12V die Transistoren für > die Pumpen benützt. Hast du parallel zu den Pumpen je eine Diode > geschaltet? Wenn nicht, könnte es die Ursache sein für den Defekt. Beitrag "Re: benötige Hex-Datei für PIC16F628A"
Christoph db1uq K. schrieb: > Aber was ist an Pin 1 angeschlossen? nur zum Test der Taster für 5V Eingang im Moment nicht im Betrieb
Stephan S. schrieb: > nach erfolgreicher Programmierung sieht das dann so aus (halt mit > PIC16F628A statt PIC16F88) HJabe jetzt den PIC erhalten. Habe die VDD Direkt mit dem PICKIT3 verbunden dies funktioniert jetzt. Habe aber jetzt noch diese Fehlermeldung beim Einlesen der Hex-Datei siehe Bild
Mach mal die beiden Häckchen bei On und MCLR weg, die werden für die Programmierung nicht benötigt. Was passiert, wenn Du 1. die Datei über 'File - Import Hex' erst mal lädst 2. und dann über 'Write' in den PIC programmierst?
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Roland G. schrieb: > HJabe jetzt den PIC erhalten. > Habe die VDD Direkt mit dem PICKIT3 verbunden dies funktioniert jetzt. > Habe aber jetzt noch diese Fehlermeldung beim Einlesen der Hex-Datei > siehe Bild Hurra - vielen Dank habe jetzt mein Problem gefunden. VDD muss genauso wie VSS direkt an den PIC Hatte beide oben an der Steckerleise da kamen die Fehlermeldungen - Direkt am PIC funktioniert alles!!! Vielen Dank Jochen-paul wie kann ich mich für die Programmierung erkenntlich zeigen
Stephan S. schrieb: > Mach mal die beiden Häckchen bei On und MCLR weg, die werden für die > Programmierung nicht benötigt. Er will ohne externe Versorgung brennen.
H. H. schrieb: > Er will ohne externe Versorgung brennen. Ja genau aber da war auch das Problem, da ich längere Leitungswege hatte waren die Fehler da Danke für Eure Unterstützung
H. H. schrieb: > Roland G. schrieb: >> längere Leitungsweg > > Die Strippen auch noch magnetisch? Das Programmierkabel ist wirklich wichtig. Wurde auch schon hier gut beschrieben: https://www.sprut.de/electronic/pic/icsp/icsp.htm#kabel
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