Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik LG OLED65B7D: Problem mit der Standbyspannung


von Meikel (mkl)


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Hallo,

mein Fernseher (LG OLED65B7D) fängt im ausgeschaltetem Zustand meistens 
an, mit dem Relais zu klicken. Ansonten funktioniert er einwandfrei.

Als Ursache habe ich eine abfallende Standbyspannung diagnostiziert, 
dessen genaue Ursache aber noch nicht.

https://www.youtube.com/watch?v=NsExzS22yTg

Ich habe festgestellt, dass sich IC101 (SSC3s927) erwärmt, wenn das 
Problem auftritt. Von Resonanzwandlern habe ich leider keine Ahnung, 
wusste bis dahin noch nichtmal, was das ist.
Kann dieser IC die Ursache sein oder ist das auch nur ein Symptom von 
einem einfacherem Bauteil?

Das nachträgliche Gebastel war schon so, das NT wurde Ende 2020 im 
Rahmen einer Rückrufaktion ausgetauscht. Die Revision ist trotzdem von 
2017.

Habe auch noch mehr, deutliche Fotos, sind aber dementsprechend groß.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Meikel schrieb:
> Als Ursache habe ich eine abfallende Standbyspannung diagnostiziert,
> dessen genaue Ursache aber noch nicht.

Was soll schon im Laufe der Jahre schlechter werden, ausser der Elkos.

Die sind zwar sicher exakt ausgewählt, aber wer denkt schon weiter als 
über die Garantiezeit hinaus.

Ersetze sie gegen dieselben Modelle.

von Peter K. (chips)


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ich würde auch auf Elkos tippen, der Sägezahn auf der 9V ist mMn zu 
hoch, da könnte eine Schutzschaltung ansprechen;
das Relais überbrückt wohl nur den NTC im Full-On, scheinbar spinnt das 
Abschalten des Hauptnetzteils, während die 9V zusammenbrechen
LG ist ja bekannt für nicht sehr hohe Bauteilqualität

: Bearbeitet durch User
von Meikel (mkl)


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Meint ihr pauschal einfach mal alle Elkos erneuern?

Auf derselben Leitung liegt auch die Betriebsspannung an, welche 
einwandfrei gehalten wird.

https://youtu.be/5cz2L0TTs-A

Der Stromverbrauch im Klickbetrieb liegt bei ~ 1 Watt.

Der genannte IC scheint dabei ziemlich heiß zu werden, gefilmt von der 
anderen Seite:

https://youtu.be/iu9mubqDw9U
Das laute Geräusch stammt von der (günstigen) Wärmebildkamera.

Das Klicken wird deutlich langsamer, wenn das NT vom Rest getrennt wird.

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (Firma: Rehrmann Elektronik) (j_r)


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ist das Problem inzwischen gelöst?
Wenn ich das richtig sehe, liegt am Netzelko über 450V an. Selbst wenn 
ein 450V-Elko drin ist, sollten da nicht wesentlich mehr als 400V 
anliegen. Möglicherweise wird dadurch eine Schutzschaltung aktiviert. 
Wie hoch ist denn die Spannung im Normalbetrieb?
Jörg

von Meikel (mkl)


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Das mit der Schutzschaltung ergibt Sinn.

Eingeschaltet liegen 393V an. Schaltet das Gerät in Standby, steigt die 
Spannung langsam an und es fängt bei 450V an zu klicken. Schaltet man 
ihn dazwischen ein, fällt die Spannung sofort wieder auf 393V.

von Alexander K. (alexanderk)


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Also bei Samsung Geräte, sinkt die PFC Spannung von 400Vdc auf ca. 
320Vdc in STBY.
Arbeitsmodus steigt wieder auf ca. 400Vdc.

450Vdc ist mir auch neu, vorallem in STBY.

von Jörg R. (Firma: Rehrmann Elektronik) (j_r)


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Das deutet auf einen Fehler in der aktiven PFC hin. Es gibt zwar 
Ausnahmen, aber bei den meisten Netzteilen wird die PFC in der Tat aus 
Energiespargründen und zur Erhöhung der Lebenserwartung im 
Standby-Betrieb abgeschaltet. Vermutlich kommt das Standby-Schaltsignal 
aus irgendwelchen Gründen nicht am PFC-Schaltkreis an. Sowas ohne 
Schaltplan zu finden, dürfte aber nicht ganz einfach sein.

Jörg

von H. H. (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> Vermutlich kommt das Standby-Schaltsignal
> aus irgendwelchen Gründen nicht am PFC-Schaltkreis an.

Selbst dann dürfte die Spannung nicht so stark ansteigen.

von Meikel (mkl)


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Ist der SSC3s927 für die Spannung verantwortlich?

Der erwärmt sich ja stark, wenn das Problem auftritt...Symptom oder 
Ursache?

Könnte die nachgerüstete Diode (?) was damit zu tun haben?

JR könnte ich damit nicht einfach mal vorbeikommen?

von H. H. (Gast)


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Meikel schrieb:
> Ist der SSC3s927 für die Spannung verantwortlich?

Nein.

von Meikel (mkl)


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Momentan schwankt die Spannung im Standby langsam zwischen 446 und 448 
Volt.

Nach dem Abschalten (nach ein paar Std Betrieb) stieg sie in ca 10 
Sekunden bis dahin an.

Bisher ohne Erwärmung des IC, ohne klicken...

: Bearbeitet durch User
von Alexander K. (alexanderk)


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Was ist mit dem anderen IC der für PFC zuständig ist?

Rechts unten was ist das für ein IC?

von Meikel (mkl)


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Weiß ich noch nicht, dafür müsste ich es nochmal ausbauen.

Die nächste Erkenntnis ist, dass sich das Netzteil einschaltet und 
aufhört mit klicken, sobald dieser Bereich heiß angepustet wird. Im 
Betrieb wird dort nur das Relais warm.

Der TV lässt sich dann auch einschalten.

Was sind das für Teile mit "LB"?

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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Meikel schrieb:
> Was sind das für Teile mit "LB"?

Ferritperlen zur Funkentstörung.

Der ganze Bereich dient nur der Funkentstörung und 
Einschaltstrombegrenzung.

Wenn die Zwischenkreisspannung nicht deutlich zu klein ist, dann ist der 
Bereich für die Fehlfunktion nicht in Frage kommend.

von Meikel (mkl)


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Recht unten wäre dann der PFC-IC, ein UCC28070

von Meikel (mkl)


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Soooo...

Ich habe es zum Jörg rüber gebracht und er hat das Problem gefunden und 
behoben.

Einer der Entstörkondensatoren hat stark an Kapazität verloren und 
dadurch in Kombination mit einem Anderen die Überspannung verursacht. 
Diese wurden scheinbar nachträglich "reingebastelt" und sind laut JR 
zudem zu knapp in der Spannungsfestigkeit bemessen. (Laut Beschriftung 
aber 500V?)

Nun sind kleinere, hoffentlich haltbarere Kondensatoren verbaut, für die 
die Platine scheinbar auch vorgesehen war.

Das Netzteil wurde im Rahmen einer Rückrufaktion, offiziell wegen 
Brandgefahr, ausgetauscht.

Laut Beschriftung ist es trotzdem von 2017 und die Bildersuche mit der 
Teilenummer (EAY64470101) ergab, dass andere Netzteile zufälligerweise 
an den Stellen ebenfalls die deutlich kleineren verbaut haben, anstatt 
die gelben Klötze.

Im Standby liegt die Zwischenkreisspannung nun bei entspannten 312V.

Vielleicht mag der Jörg ja auch noch was dazu schreiben ;D

von Jörg R. (Firma: Rehrmann Elektronik) (j_r)


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Ich habe mir das Netzteil selbst mal angesehen. Der Fehler war sehr 
kurios und da wären wir sicher auch nach einer endlos langen Diskussion 
nicht drauf gekommen. Die Erklärung ist nicht ganz einfach, aber ich 
versuche es mal mit Hilfe von ein paar Bildchen:
Die in Verdacht geratene PFC war daran nicht beteiligt. Sie 
funktionierte einwandfrei und schaltete sich im Standby-Betrieb 
ordnungsgemäß ab.
Der Fehler lag an der Beschaltung des eingangsseitigen 
Brückengleichrichters. Wie üblich, sind dort Kondensatoren zwischen 
AC-Eingang und DC-Ausgang verbaut (1. Bild). Üblich sind Kapazitäten in 
der Größenordnung von 1nF. So war es vom Layout her wohl auch 
vorgesehen. Tatsächlich wurden dort aber nachträglich wesentlich größere 
820nF-Kondensatoren hereingezwängt. Das funktioniert problemlos, solange 
beide Kondensatoren gleich groß sind. Vermutlich mangels Bauraum wurden 
hier aber normale Folienkondensatoren verwendet, die nicht die 
erforderliche Belastbarkeit eines X-Kondensators hatten. Folglich haben 
sie im Lauf der Zeit erheblich an Kapazität verloren. Auch das wäre kein 
Problem gewesen, wenn der Verschleiß gleichmäßig gewesen wäre. 
Stattdessen hatten die Kondensatoren aber erheblich unterschiedliche 
Kapazitäten (787nF und 276nF). Warum das zu einer Überspannung führt, 
lässt sich besser erklären, wenn man den Extremfall C2=820nF und C3=0 
annimmt (2. Bild). Solange der Ausgang normal belastet wird, hat das 
keine wesentliche Auswirkung. Bei geringer Last tendiert C2 jedoch dazu, 
eine DC-Spannung aufzubauen, statt der AC-Spannung zu folgen. Da C3 
entfallen ist, wird sich die AC-Spannung auf diesen Eingang des 
Gleichrichters verlagern. Dadurch werden die Dioden D3 un D4 stromlos 
und können im Schaltplan entfallen (3. Bild). Wenn man jetzt noch die in 
Serie geschaltete AC-Quelle und C2 vertauscht, erkennt man die 
klassische Villard-Verdopplerschaltung. Da diese Verdopplerschaltung 
unerwünscht ist, könnte man auch sagen, dass man mit C2 eine "parasitäre 
Verdopplerschaltung" generiert. Wenn C2=C3 ist, wird die gleichmäßige 
Aufteilung des AC-Anteils auf beide AC-Eingänge des Gleichrichters 
erzwungen, auch ohne Last. Der Übergang von C3=C2 zu C3=0 und der 
resultierenden Ausgangsspannung von 325V-650V ist dabei fließend.
Warum die vergleichweise riesigen 820nF-Kondensatoren dort nachträglich 
eingebaut wurden, ist unklar. Vermutlich gab es Probleme bei der Prüfung 
im EMV-Labor und da musste irgendeine schnelle Lösung her, in diesem 
Fall leider ohne Rücksicht auf die Lebenserwartung des Gerätes.

Jörg

von Thomas W. (th1984)


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Ich habe genau das selbe Problem. Im Moment behelfe ich mir damit, das 
der TV einfach komplett stromlos gemacht wird wenn er nicht benötigt 
wird. Ist aber auch irgendwie keine Dauerlösung. Mit welchem Wert wurden 
die beiden Kondensatoren ersetzt? Laut der Erklärung soll es ein 
"üblicher" 1nF sein, bin ich da richtig unterwegs?

von Uli (ldsuli)


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Ich habe auch den Fehler in meinem OLED65C7D.
Mich würde auch Interessieren welche Kondensatoren für die Anwendung 
passen?

Danke und viele Grüße
Uli

von H. H. (Gast)


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Jörg hat da die üblichen X1/Y2 Keramikkondensatoren eingebaut, mit 1nF. 
Man wird auch die oft in Netzteilen verbauten 2,2nF Kondensatoren nehmen 
können. Meist sind die so hellblau, aber es gibt sie auch in sandgelb:

https://www.tme.eu/de/details/vy2102m29y5vs63v7/keramikkondensatoren-tht/vishay/

von Meikel (mkl)


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2,2nF hat er bei mir verbaut, sollte aber nur für die Entstörung 
relevant sein.

von Uli (ldsuli)


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Vielen Dank für eure Hilfe.
Ich habe die Kondensatoren heute getauscht, jetzt funktioniert das Gerät 
wieder einwandfrei!

Viele Grüße
Uli

von Thomas W. (th1984)


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Ich habe nun einige Versuche hinter mir, zum einen mit 1nf, dann 2,2nf 
und auch 4,4nf. Leider immer mit dem gleichen Resultat: Das Netzteil 
schaltet nicht durch sprich es kommt keine Gleichspannung hinten an. 
Baut man wieder die originalen Kondensatoren ein, dann lässt sich der 
Fernseher wieder mit dem üblichen Klackern einschalten. Die Kapazitäten 
der großen gelben liegen ca 200 nF auseinander. Mir fällt eigentlich nur 
ein, die Kondensatoren durch ebensolche zu ersetzen, aber ich verstehe 
nicht warum es offensichtlich bei euch mit den kleinen funktioniert und 
sich bei mir nichts tut. Hat noch jemand eine Idee?

von Meikel (mkl)


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Standby geht dann auch nicht?

Funktioniert es denn ohne die beiden?

Sind es auch wirklich die gleichen (siehe Bilder)?

von Thomas W. (th1984)


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Nein, der TV geht gleich gar nicht an. Es ist das gleiche Board soweit 
ich das sehen kann. Die gleichen gelben Kondensatoren wo eigentlich die 
kleineren hätten hin sollen. Wenn die zwei ausgelötet sind und kein 
Kondensator drin ist führt dies zu dem gleichen Verhalten wie mit den 
neuen Kondensatoren. Es funkt tatsächlich nur mit den Originalen. 
Einzige Einschränkung, er schaltet im Standby das Relais ca. alle 10 
Sekunden ein und wieder aus.

von Meikel (mkl)


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"Nur" alle 10 Sekunden wäre dann aber ein anderes Symptom.

Was macht die Zwischenkreisspannung (die großen drei Elkos)?

Steht im Service-Menü was dazu?

Wie verhält es sich mit der Stromaufnahme?

Zur Not kannsts ja dem Jörg mal schicken, falls wir hier mit raten nicht 
weiterkommen, er bietet das ja beruflich an.

von Thomas W. (th1984)


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Danke für all die Tipps, aber ich hab mir jetzt einfach ein neues Board 
aus Fernost geholt. War für mich die einfachere und unkompliziertere 
Lösung. Auch wenn ich es gerne selber repariert hätte....

von Meikel (mkl)


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Hat gekostet?

von Thomas W. (th1984)


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Umgerechnet etwa 60 Euro.

von Meikel (mkl)


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Für ein Neuteil von LG? :o

Ein Link dazu wäre nett

: Bearbeitet durch User
von Thomas W. (th1984)


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Ich nehme an es ist gebraucht evtl. auch repariert. Vielleicht ja auch 
von einer der Rückholaktion von LG. Genaues war nicht zu erfragen.

von Markus (max86)


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Hallo miteinander, da ich vor einiger Zeit das selbe Problem hatte und 
den Fehler beim Netzteil auch nicht gefunden habe, habe ich mir ein 
alternatives Netzteil (OLED65E8PCA LGP65C8-180P EAX67914301 power board) 
um 70€ bestellt. Da die Größte etwas anders ist und zwei Ausgäne nicht 
ganz gleich wie beim Original Netzteil belegt sind, musste ich es etwas 
umbauen. Weil ich aber das originale Netzteil doch gerne als Reserve 
repariert hätte, bin ich nun sehr froh, dass ich diesen Blog gefunden 
habe. Weiß zufällig jemand welche Spannung ich anlegen muss um das nun 
dank eurer Hilfe reparierte Netzteil im ausgebauten Zustand zu 
aktivieren? Würde gerne alle Ausgangspannungen testen ohne das ich den 
TV wieder von der Wandhalterung nehmen muss. Danke

von Meikel (mkl)


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Naja Netzspannung an den Eingang ;)

Zum einschalten wird üblicherweise PS_ON mit Masse verbunden.

Interessant, dass noch andere funktionieren, auch wenns abenteuerlich 
ausschaut.

Also deins klickt auch rum?

von Markus (max86)


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Das mit der Netzspannung hätte ich gerade noch hinbekommen:)Danke, dann 
werde ich das bei Gelegenheit testen.
Ja das Netzteil ist eigentlich bis auf 2 Pins identisch belegt. Nur 
liefert es statt den 24V nur 23V. Ich hatte eigentlich das Original 
Netzteil bestellt, dieses war aber nicht verfügbar. Die Chinesen haben 
mir dann das Netzteil als Alternative vorgeschlagen....
Mein Netzteil wurde auch vor ca. 2 Jahren wegen Brandgefahr im Zuge der 
Rückrufaktion ausgetauscht und das neue klickte seit einiger zeit im 
Standby fröhlich herum. Einer von den zwei Kondensatoren hatte nur mehr 
2nF der andere 290nF. Nun warte ich auf die neuen Kondensatoren. Danke

von NIKO (yanni)


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Hallo Zusammen, mein TV hat jetzt auch das klicken im Standby. Die 
Netzplatine hat die Bezeichnung LGP65B7-17OP, EAY 64470102. Diese 
Platine ist jedoch kaum zu bekommen. Kennt jemand eine Alternative dazu 
die eingebaut werden könnte? z.B.das LGP65C8-180P wie von einem anderen 
User beschrieben.

von Meikel (mkl)


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Sinn dieses Thema ist es, das Problem zu beheben und nicht wegschmeißen, 
neu kaufen. Dafür wäre das Hifi-Forum passender.

Die (wahrscheinliche) Lösung steht doch etwas weiter oben?

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