Hallo Ihr lieben Wissensteiler, ich will meine Sigma Dp1 mit einer Powerbank betreiben. Für die Sigma habe ich eine Original Dummy-Batterie für Netzbetrieb. Auf dem Netzgerät steht 4,5 Volt 2A, die Batterien liefern 3,6 Volt 1250 mAh, meine Powerbank liefert laut Angabe USB 5 Volt 2A ... Die Powerbank ist geeignet für LED-Streifen, CCTV-Kameras, Camcorder, Ferngläser ... Es gibt Sigma-Fotographen, die schreiben davon ihre Sigma Dp mit einer Powerbank zu betreiben - bei mir funktioniert es auch ... Bin mir aber unsicher, ob das auf Dauer gut geht ... Soll ich die Spannung mit einer Diode runter drücken ... Kann es sein, dass die Powerbank den Strom abdreht, weil die Kamera auf Standby schaltet und die Speicherkarte wird beschädigt? Oder den 9 Volt Ausgang mit einer Step Down Schaltung verwenden ... Hab auch gelesen Digitalkameras pushen die Volt sowieso nach oben und zerhacken sie, etwas mehr Volt-Input wäre egal ... Was sagt ihr dazu? Soll ich mal nachmessen, was das Netzgerät wirklich liefert? Das ist meine Powerbank: https://www.amazon.de/dp/B0BR5G9D6W?psc=1&ref=ppx_yo2ov_dt_b_product_details
eine PB schaltet meist bei weniger als 100mA ab. um eine PB im Wachzustand zu behalten gibt es Schaltungen, die die PB immer mal kurz antriggern, um einen kurzen Stromimpuls abzugeben. wenn die Laufzeiten es zulassen, kann man auch statt dem Erstellen einer Schaltung soviel Widerstand parallel dazu geben, dass die PB im Standby der Cam an bleibt.
Albert schrieb: > Soll ich mal nachmessen, was das Netzgerät wirklich > liefert? mit einem Oszilloskop wäre das eine Möglichkeit Ich hatte sowas auch mal für meine Canon 1D Mk1. Der ganze "Batterieadapter" war voll mit Pufferkondensatoren weil der Spitzenstrom ein vielfaches vom Netzteilstrom betrug. Richtige Akkus können kurzzeitig reichlich Ampere liefern, der Strom wird oft von den Zuleitungen begrenzt und niemand will Starthilfekabel zur Cam.
Joachim B. schrieb: > Der ganze > "Batterieadapter" war voll mit Pufferkondensatoren Danke für die schnelle Antwort! Ich glaub mein Dummy ist leer, bzw einfach nur 2 Kabel, die zu den Kontakten gehen. Ist aber verschweißt, wahrscheinlich könnte man es ausmessen, habe aber nur ein "normales" Messgerät und keine Ahnung, was ich da messen muss ... Die Kamera hat aber keinen eingebauten Blitz ...
Albert schrieb: > Ich glaub mein Dummy ist leer glauben ist nicht wissen, schau dir deinen Akku an, ich wette es ist mindestens noch ein NTC zur Temperaturüberwachung eingebaut. Alle Cam Akkus die mir bis heute in die Finger kamen haben mindestens 3 Kontakte zur Cam, also so ganz leer kann der Adapter nicht sein.
Danke für die schnelle Antwort! ... aber eben diese Pb ist für "CCTV-Kameras, Camcorder, Ferngläser" geeignet wird geschrieben, diese Geräte schalten ja auch auf Standby, aber vielleicht der USB-Anschluss der Pb doch, um die zu ladenden Akkus zu schonen ... ? Wegen der zu hohen Spannung (5 Volt statt 4,5 Volt Netzgerät, bzw 3,6 Volt Batterie) seht ihr kein Problem?
Joachim B. schrieb: > Alle Cam Akkus die mir bis heute in die Finger kamen haben mindestens 3 > Kontakte zur Cam, also so ganz leer kann der Adapter nicht sein. Stimmt! Der Akku hat 3 Kontakte, der Dummy aber nur 2 ...
Albert schrieb: > Wegen der zu hohen Spannung (5 Volt statt 4,5 Volt Netzgerät, bzw 3,6 > Volt Batterie) seht ihr kein Problem? Ich würde es nicht wagen. Du kannst die 5V problemlos mit einem LDO Regler auf 4,5 Volt (oder knapp darunter) reduzieren. Damit gehst du kein Risiko ein.
Ich würde mir da keine so großen Gedanken machen. In dem Batterie-Eliminator sitzt mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Spannungsregler, und den werden die 0,5V mehr sicher nicht beeindrucken.
Joachim B. schrieb: >> Ich glaub mein Dummy ist leer > glauben ist nicht wissen, schau dir deinen Akku an, ich wette es ist > mindestens noch ein NTC zur Temperaturüberwachung eingebaut. Für das Ladegerät. Ob die Kamera den abfragt? Erledigt: Albert schrieb: > Der Akku hat 3 Kontakte, der Dummy aber nur 2 ... Albert schrieb: > Wegen der zu hohen Spannung (5 Volt statt 4,5 Volt Netzgerät, bzw 3,6 > Volt Batterie) seht ihr kein Problem? Mir wäre unwohl. Steve van de Grens schrieb: > Du kannst die 5V problemlos mit einem LDO Regler auf 4,5 Volt (oder > knapp darunter) reduzieren. Damit gehst du kein Risiko ein. Erstmal haben einen LDO, der 2A kann. Andererseits stellt sich die Frage, welchen Strom die Kamera wirklich braucht. Es kostet fast nichts, zuerst mal eine Si-Diode in Reihe zu probieren. Harry L. schrieb: > In dem Batterie-Eliminator sitzt mit hoher Wahrscheinlichkeit ein > Spannungsregler, und den werden die 0,5V mehr sicher nicht beeindrucken. Warum sollte da ein Regler drin sein? Das lässt sich messen, sollte Albert sogar mit seinem "habe nur ein normales Meßgerät" können. Wenn die Spannung nach Abziehen des Netzgerätes nicht sofort weg ist, steckt ein Elko drin.
Manfred P. schrieb: > Andererseits stellt sich die > Frage, welchen Strom die Kamera wirklich braucht. Einigen, kurzzeitig.
Albert schrieb: > ich will meine Sigma Dp1 mit einer Powerbank betreiben. > Für die Sigma habe ich eine Original Dummy-Batterie für Netzbetrieb. > Auf dem Netzgerät steht 4,5 Volt 2A, die Batterien liefern 3,6 Volt 1250 > mAh Warum nicht einen Li Akku mit integrierter Endabschaltung und eingebauter Ladebuchse nehmen?
Manfred P. schrieb: > Warum sollte da ein Regler drin sein? Selbst, wenn da keiner verbaut ist, wird in der Kamera selbst mit ziemlicher Sicherheit ein Schaltregler verbaut sein und kein LDO. Bei so einer Kamera zählt jede mAh um mit dem Akku möglichst viele Auslösungen zu ermöglichen. So ein Schaltregler hat dann auch meist einen recht breiten Eingangsspannungsbereich - so oder so; ich würde mir da keine großen Gedanken machen. Ich hab sowas mal für eine Canon EOS 1D mkIII gemacht. Netzteil hatte 11,3V und ich hab das auf Akku-Betrieb mit ext. 12V Bleiakku adaptiert. Der hatte frisch geladen auch schonmal einiges mehr als 12V. Hat keinerlei Probleme gemacht.
Wieso eigentlich wird nicht der externe Stromversorgungsanschluss der Kamera genutzt? Funktioniert der nicht, wenn in der Kamera kein Akku steckt?
Harald K. schrieb: > Wieso eigentlich wird nicht der externe Stromversorgungsanschluss der > Kamera genutzt? Funktioniert der nicht, wenn in der Kamera kein Akku > steckt? Welche Kamera hat denn sowas?
Ziemlich viele, und vor allem die, um die es hier geht: Sigma DP 1.
Harald K. schrieb: > Ziemlich viele Ganz sicher nicht Harald K. schrieb: > um die es hier geht: Sigma DP 1. Eine der wenigen Kameras, die ich noch nicht in den Fingern hatte. Sollte das so sein, ist das eine seltene Ausnahmen. Canon, Nikon, Fuji, Sony etc. haben das allesamt nicht. [edit] Hab mir eben die BDA angeschaut . sie hat tatsächlich so einen Anschluss. Dann sollte man den auch nutzen.
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Bearbeitet durch User
Albert schrieb: > Was sagt ihr dazu? Soll ich mal nachmessen, was das Netzgerät wirklich > liefert? Wie wäre es mit einen batterieadapter für USB ---> powerbank: https://www.ebay.de/itm/185987887324?chn=ps&_ul=DE&mkevt=1&mkcid=28&var=694007028809 Da kannste dann sofort loslegen!
Harry L. schrieb: > Canon, Nikon, Fuji, Sony etc. haben das allesamt nicht. Wobei die neueren Modell per USB geladen werden können. Ein Betrieb ist aber meist nur mit eingelgten Akku möglich.
Manfred P. schrieb: > Erstmal haben einen LDO, der 2A kann. Andererseits stellt sich die > Frage, welchen Strom die Kamera wirklich braucht. Es kostet fast nichts, > zuerst mal eine Si-Diode in Reihe zu probieren. Danke für die ausführliche Beschäftigung mit meinem Thema! Beim Recherchieren fand ich eben diese Lösung zur Spannungsreduktion: ///Wenn du tatsächlich ein "geregeltes" 5,7V DC Netzteil besitzt, dann kannst du in die Plusleitung (in Reihe, richtige Polung!) eine Diode schalten. Denn eine Silizium-Diode (Gleichrichterdiode) wird die Spannung um typischerweise 0,7...0,8V reduzieren. Das paßt dann ziemlich exakt zu deiner Anforderung. Aus DC 5,7V wird dann DC 5V. Als Diode kannst du nahezu jede Silizium-Diode nutzen, die mindestens 1A Strom vertragen kann. Die sehr häufig in diskreten Netzteilen verbaute Diode ist die 1N4007, 1N400x oder eine 1N54xx geht auch. Eine winzige 1N4148 ist nicht geeignet!/// Die 5 Volt aus der Powerbank sollten ja konstant sein, oder? Kostet mich die Diode Ampere, die dann fehlen? Und sollte meine Diode besser 2A vertragen? In der Anleitung zur Powerbank fand ich auch folgende Angaben: Standart-Entladung: Konstanter Strom 0,2 C, Entspannung 10 v usw ... Ich hänge es dran, für mich ist das leider "spanisch", aber vielleicht enthält es Informationen für Experten ...
Ein Powerbank wird -korrekt angeschlossen- ohne weitere Maßnahmen und ohne zusätzliche Diode funktionieren.
... mein Messgerät ist in der Werkstatt, muss ich erst holen!
Harry L. schrieb: > Canon, Nikon, Fuji, Sony etc. haben das allesamt nicht. Gegenbeispiele: Canon Powershot S3 IS, Olympus C5050, Panasonic TZ71 (via USB), Pentax *ist DS, Pentax K-5, Pentax K-1, Nikon Z7II (via USB) Nö, so völlig unbekannt ist ein Stromversorgungsanschluss nicht, und das sind nicht nur "Profi-Kameras".
... sie hat einen USB/AV Anschluss; geht aber nur mit eingelegten Akku. Den machte ich gerade leer um das zu testen - die Kamera wollte sich darauf hin mit der Powerbank verbinden (am Comp kann ich so die Fotos von der SD-Karte auf die Festplatte holen) ... sie ließ sich auch nicht mehr ausschalten (normalerweise muss ich sie vom Rechner abmelden). Es half nur den Akku heraus zu nehmen - zum Glück wurde weder Kamera, noch die SD-Karte beschädigt (soweit ich das beurteilen kann ...)
Cha-woma M. schrieb: > Wie wäre es mit einen batterieadapter für USB ---> powerbank: > https://www.ebay.de/itm/185987887324?chn=ps&_ul=DE&mkevt=1&mkcid=28&var=694007028809 > > Da kannste dann sofort loslegen! Guter Tipp, vielen Dank! Gefunden hätte ich diesen: Adapterkabel AA 4,5V auf USB ... da müsste ich den AA-Dummy "aufbohren" und in den Sigma DC Connector CN-11 einbauen, oder anders "nachbauen" (3D Drucker, oder so ...) Ich hole mal dann das Ladegerät ... um meinen Dummy auszumessen ...
Albert schrieb: > ... sie hat einen USB/AV Anschluss; geht aber nur mit eingelegten Akku. https://www.sigma-global.com/en/support/download/DP1Users_Manual_en.pdf Was bitte wird auf Seite 23(24) beschrieben? Was ist das für eine Buchse, die sich oberhalb der Buchse für das USB- bzw. A/V-Kabel befindet?
Tut mir leid, war mein Fehler! Ich habe die DP1 Merrill - die hat nur noch den USB/AV Anschluss. https://www.sigma-global.com/en/support/download/DP1Merrill_Manual_en.pdf Seite 12/13 (Nr 19) und 24/25 wie der DC-Connector angeschlossen wird ...
Albert schrieb: > ... mein Messgerät ist in der Werkstatt, muss ich erst holen! .. und dann gucken, ob der Adapter einfach nur passiv durchreicht oder ein aktives Innenleben hat. Einfach übersehen: Wenn der nur 1:1 durchreicht, könnte man einen LiIon-Akku / LiPo-Akku ohne Powerbank direkt anschließen.
Manfred P. schrieb: > .. und dann gucken, ob der Adapter einfach nur passiv durchreicht oder > ein aktives Innenleben hat. Meine Messergebnisse sind: 4,76V DC gemessen, bei Stromunterbrechung springt es auf 0 mit kleiner Verzögerung (unter 2 sec) - aber gleich schnell wie wenn ich die Mess-Sonden des Messgerätes entferne … Unter Last gemessene 4,67V vor dem Dummy am Hohlstecker gemessen bekomme ich die gleichen Werte Durchgangsprüfung/Diodentest in beide Richtungen 0L mit Signalton. Wird einfach nur durchgereicht, oder? Meine Powerbank liefert 5,03V und unter Last 4,90V ... > > Einfach übersehen: Wenn der nur 1:1 durchreicht, könnte man einen > LiIon-Akku / LiPo-Akku ohne Powerbank direkt anschließen. Hm? Dann hätte ich mir die Powerbank umsonst gekauft (vielleicht kann ich sie zurück geben, habe ich erst seit vorgestern ,,, Ist schon schwer das Teil und stattdessen 21700 oder 18650 oder 20700 kaufen und einen Batteriehalter Soll ich da dann geschützte oder ungeschützte nehmen? Und der Batteriehalter bräuchte eine Spritzwasserschutz ...
Albert schrieb: > Meine Messergebnisse sind: > [..] > Durchgangsprüfung/Diodentest in beide Richtungen 0L mit Signalton. > Wird einfach nur durchgereicht, oder? Das ergibt sich aus Deiner Messung, Durchgang in beide Richtungen. >> Einfach übersehen: Wenn der nur 1:1 durchreicht, könnte man einen >> LiIon-Akku / LiPo-Akku ohne Powerbank direkt anschließen. > Hm? Dann hätte ich mir die Powerbank umsonst gekauft (vielleicht kann > ich sie zurück geben, habe ich erst seit vorgestern ,,, > Ist schon schwer das Teil und stattdessen 21700 oder 18650 oder 20700 > kaufen und einen Batteriehalter So sehe ich das nun. Was willst Du eigentlich erreichen, welche Laufzeit der Kamera? Du sagst, der Kameraakku hat 1250mAh, eine 18650 hat gut das doppelte (keine Chinaware kaufen!). Die Powerbank soll 72Wh haben, das wären auf LiIon bezogen 20Ah. Die erreicht man mit etwa 7 parallelen 18650, unhandlich. > Soll ich da dann geschützte oder ungeschützte nehmen? Hängt von der persönlichen Angst ab. Die Kamera wird vermutlich abschalten, bevor Tiefentladung auftritt. Die Powerbank ist mit LiFePO4 bestückt, die als sicherer als LiIon gelten, aber für eine direkte Anschaltung zur Kamera nicht geeignet sind. > Und der Batteriehalter bräuchte eine Spritzwasserschutz ... Das liegt jetzt in Deiner persönlichen Kreativität, ein passendes Gehäuse zu finden. Und so nebenbei muß auch noch ein Ladegerät her.
Manfred P. schrieb: > So sehe ich das nun. Vielen lieben Dank dafür, mir ging es eben auch um möglichst viel Power! > Die Powerbank soll 72Wh haben, das wären auf LiIon bezogen 20Ah. Die > erreicht man mit etwa 7 parallelen 18650, unhandlich. 3 parallele (3eckig angeordnet) würde mir gefallen - könnte ich gut ins Kamera-Stativ rein hängen ... aber die Schaltung ist aufwendig, oder? Sollten balanciert werden, oder? Einfacher und billiger ist wahrscheinlich Einzelne öfter zu wechseln ... Und 26650 ist entweder Schrott, oder viel teurer? Wer baut denn gute Akkus? Teuer ist ja nicht immer automatisch gut ... Ja, LiFePO4 gefallen mir gut, aber 3,2 Volt sind dann eben wieder zu wenig ... > Das liegt jetzt in Deiner persönlichen Kreativität, ein passendes > Gehäuse zu finden. Und so nebenbei muß auch noch ein Ladegerät her. Hab ein stärkeres Usb-Ladegerät, macht eines mit Anzeige Sinn? Und auch da weiß ich nicht was gut ist ... Vielen Dank für die Hilfe!
Albert schrieb: > Manfred P. schrieb: >> So sehe ich das nun. > .. mir ging es eben auch um möglichst viel Power! Damit lässt sich nichts anfangen, Du musst schon klar definieren, wie lange das laufen soll. Du weißt, wie lange die Kamera mit dem serienmäßigen 1250mAh läuft und musst daraus hoch rechnen, wie groß der externe werden muß. >> Die Powerbank soll 72Wh haben, das wären auf LiIon bezogen 20Ah. Die >> erreicht man mit etwa 7 parallelen 18650, unhandlich. > > 3 parallele (3eckig angeordnet) würde mir gefallen - könnte ich gut ins > Kamera-Stativ rein hängen ... aber die Schaltung ist aufwendig, oder? Nö. In Millionen von Laptops oder EBikes sind zwei oder mehr LiIon einfach direkt parallel verbunden. > Sollten balanciert werden, oder? Balancieren muß man nur bei Reihenschaltungen. > Und 26650 ist entweder Schrott, oder viel teurer? Musst Du nach Markenprodukten gucken. Hier auf µC-net wird häufig nkon.nl genannt, das soll ein seriöser Verkäufer sein. Ich habe da mal geschaut, 21700 mit Lötfahne könnten für Dich gut passen. Nicht krampfhaft auf die größte Kapazität schauen, lieber eine Marke aus dem Mittelfeld. > Wer baut denn gute Akkus? Panasonic, LG, Samsung, Sony. Ich hatte ein paar dieser über Pollin bezogen, in allen war drin was drauf steht. >> Das liegt jetzt in Deiner persönlichen Kreativität, ein passendes >> Gehäuse zu finden. Und so nebenbei muß auch noch ein Ladegerät her. > > Hab ein stärkeres Usb-Ladegerät, macht eines mit Anzeige Sinn? Und auch > da weiß ich nicht was gut ist ... Wenn es nicht auf die Ladezeit ankommt, würde ich ein TP4056-Modul vom Chinesen zusammen mit den Akkus ins Gehäuse packen. Das kann dann nur 1 Ampere und dann dauern 10Ah eben 12 Stunden zur Volladung. Es spricht auch nichts dagegen, am Akkupack eine Buchse zu haben und ein externes Ladegerät anzuklemmen. Akkuanzeige wird hier alle paar Monate diskutiert, es gibt keine einfache Lösung. Man kann über die Spannung ganz voll / ziemlich leer erkennen, aber den großen Bereich dazwischen leider nicht. Akkus aus einer Parallelschaltung extern einzeln zu laden, ist eine schlechte Idee. Die baut man einmal zusammen und trennt sie danach mehr, weil es andernfalls unangenehme Ausgleichsströme geben könnte.
Vielen Dank für die vielen Informationen Manfred - bin jetzt voll wie ein Schwamm und bin auf meine neuen Pläne gespannt!
Manfred P. schrieb: > Pollin ... ein Ö-"Marketplace" ... Guter Tipp! ... bin aus Innsbruck. War jetzt auch öfters auf akkushop-austria - hast du da auch schon bestellt? Strom finde ich schon sehr spannend - vielleicht kann ich in Bildungskarenz dafür gehen, Strom endlich besser zu verstehen! Mal sehen.
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