Ich habe 6 Li-Ionen-Akkus in Reihe (ca. 24V) und einen StepUp auf 46,5 Volt, an dem hängen 14 weisse LEDs in Reihe. Diese möchte ich mit einem Touchsensor (TTP223) und einem AQV252GA schalten. Der Touchsensor wird über eine eigene, einzelne Li-Ionen-Zelle (ca. 4V) versorgt und hat am Ausgang einen Widerstand von 680 Ohm, damit die zulässigen 4mA nicht überschritten werden. Leider scheint der AQV252GA damit nicht richtig durchzuschalten. Ich messe im Leerlauf zwar die 46,5 Volt am StepUp-Ausgang, aber unter der Last der LEDs (~500mA) bricht sie dann auf < 37 Volt ein. Am StepUp liegt es nicht, wenn ich diesen direkt an den Akku anhänge, leuchten die LEDs hell. Weitere Versuche einen MOSFET 2N7000 für einen grösseren Optokopplerstrom von 20mA zu nehmen brachten keine Abhhilfe, ebenso wenig mit einem TIP31C. Laut Datenblatt sollte der AQV252GA in der C-Schaltung bis 5 Ampere können. Meine Vermutung ist, dass die maximal 4,2 Volt der Li-Ionen-Zelle nicht ausreichen. Der TTP223 verträgt aber auch nicht mehr als 5 Volt. Jetzt verbringe ich schon Tage damit, hier alle Beiträge zu dem Thema zu lesen, aber komme nicht weiter. Es wäre nett, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte. Vorhandenes Equipment: 2 Multimeter, Lötkolben TTP223 AQV252GA TIP31C 2N7000 BD139
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Fred F. schrieb: > Ich habe 6 Li-Ionen-Akkus in Reihe (ca. 24V) und einen StepUp auf 46,5 > Volt, an dem hängen 14 weisse LEDs in Reihe. Diese möchte ich mit einem > Touchsensor (TTP223) und einem AQV252GA schalten. > Der Touchsensor wird über eine eigene, einzelne Li-Ionen-Zelle (ca. 4V) > versorgt und hat am Ausgang einen Widerstand von 680 Ohm, damit die > zulässigen 4mA nicht überschritten werden. Schaltplan als Prosa... immer wieder gern gesehen.
Fred F. schrieb: > Jetzt verbringe ich schon Tage damit, hier alle Beiträge zu dem Thema zu > lesen, aber komme nicht weiter. Hier auch lesen -> LED (anklicken)
Rahul D. schrieb: > Fred F. schrieb: >> Ich habe 6 Li-Ionen-Akkus in Reihe (ca. 24V) und einen StepUp auf 46,5 >> Volt, an dem hängen 14 weisse LEDs in Reihe. Diese möchte ich mit einem >> Touchsensor (TTP223) und einem AQV252GA schalten. >> Der Touchsensor wird über eine eigene, einzelne Li-Ionen-Zelle (ca. 4V) >> versorgt und hat am Ausgang einen Widerstand von 680 Ohm, damit die >> zulässigen 4mA nicht überschritten werden. > > Schaltplan als Prosa... immer wieder gern gesehen. Entschuldige, ich habe mal versucht, das zu visualisieren. Siehe Bild als "Schaltplan".
Fred F. schrieb: > Siehe Bild als "Schaltplan". Der "Schaltplan" stimmt aber nicht mit deiner Beschreibung überein: Fred F. schrieb: > Am StepUp liegt es nicht, wenn ich diesen direkt an den Akku anhänge, > leuchten die LEDs hell. Was wohl bedeutet, daß der StepUp über den AQV an den Akku geschaltet wird, aber nicht die LEDs über den AQV an den StepUp.
Tatsächlichen Strom durch die LED des AQV messen, über den Spannungsabfall am 680 Ohm Widerstand. Und dann soll das ja bestimmt nicht nur mit randvoller Zelle funktionieren...
Arno R. schrieb: > Fred F. schrieb: >> Siehe Bild als "Schaltplan". > > Der "Schaltplan" stimmt aber nicht mit deiner Beschreibung überein: > > Fred F. schrieb: >> Am StepUp liegt es nicht, wenn ich diesen direkt an den Akku anhänge, >> leuchten die LEDs hell. > > Was wohl bedeutet, daß der StepUp über den AQV an den Akku geschaltet > wird, aber nicht die LEDs über den AQV an den StepUp. Das war nur ein Test, um zu prüfen, ob der StepUp zusammenbricht. Aber an dem liegt es nicht. Ich musste mir erst KiCAD installieren. Siehe Bild, das ist der Teil mit dem AQV252GA. Den Teil mit dem StepUp und den Li-Ionen-Akkus habe ich im KiCAD noch nicht gefunden. Ebenso fehlt ein AQV252GA bei KiCAD, ich habe es einfach hingeschrieben, damit man erkennt, was es sein soll.
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Fred F. schrieb: > Ebenso fehlt ein AQV252GA bei KiCAD, ich habe es einfach > hingeschrieben, damit man erkennt, was es sein soll. Das Bild verwirrt mehr als es nützt.
H. H. schrieb: > Fred F. schrieb: >> Ebenso fehlt ein AQV252GA bei KiCAD, ich habe es einfach >> hingeschrieben, damit man erkennt, was es sein soll. > > Das Bild verwirrt mehr als es nützt. Deshalb habe ich ganz oben beschrieben, wie es ist. Hänge ich die LEDs direkt an den Stepup, leuchten die LEDs hell. Lasse ich sie über den PhotoMOS laufen, bricht die Spannung auf < 37 Volt ein. Die 4 Volt für die AVQ252GA-LED kommt aus einer eigenen Li-Ionen-Zelle. Die 46 Volt kommen aus dem Stepup, der mit 6 Li-Ionen-Zellen in Reihe betrieben wird. Aber das war ja wieder Prosa. Ich habe mit KiCAD nochmal überarbeitet und mit GIMP dazu gemalt. Siehe Bild.
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H. H. schrieb: > Wie wird der Strom durch die LEDs begrenzt? Gar nicht. H. H. schrieb: > Und der PhotoMOS ist falsch angeschlossen. Falsch gezeichnet.
Stepups habe oft einen Enable-Pin, d.h. man muß nicht den vollen Laststrom schalten.
Fred F. schrieb: > H. H. schrieb: >> Wie wird der Strom durch die LEDs begrenzt? > > Gar nicht. Also eh Murks.
H. H. schrieb: > Fred F. schrieb: >> H. H. schrieb: >>> Wie wird der Strom durch die LEDs begrenzt? >> >> Gar nicht. > > Also eh Murks. Um die begrenzung des Strom mache ich mir Gedanken, wenn Strom zum begrenzen ankommt.
Fred F. schrieb: > H. H. schrieb: >> Wie wird der Strom durch die LEDs begrenzt? > > Gar nicht. Findest Du die Antwort lustig?🤔
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Jörg R. schrieb: > Fred F. schrieb: >> H. H. schrieb: >>> Wie wird der Strom durch die LEDs begrenzt? >> >> Gar nicht. > > Findest Du die Antwort lustig?🤔 Da gibt es ein Schräubchen, mit dem kann man den Strom begrenzen, das mache ich aber erst, wenn Strom durchkommt, sonst macht das keinen Sinn.
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H. H. schrieb: > Tatsächlichen Strom durch die LED des AQV messen, über den > Spannungsabfall am 680 Ohm Widerstand. > Und dann soll das ja bestimmt nicht nur mit randvoller Zelle > funktionieren... Ca. 4mA bei 3,9 Volt, mit einem leeren (3 Volt) Akku ca. 3mA.
Sieht nicht danach aus, als hättest Du Dich an das Datenblatt gehalten.
Beitrag #7566731 wurde vom Autor gelöscht.
So, dieses Mal hoffentlich richtig. Wobei mir auffällt, dass der AQV252GA ziemlich warm wird. Auch wenn ich einen TIP31C statt des TTP223 und AQV252GA benutze, wird dieser ziemlich warm. Und wenn keiner helfen kann, nehme ich halt wieder einen herkömmlichen Schalter, das funktioniert zumindest zuverlässig.
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Fred F. schrieb: > nehme ich halt wieder einen herkömmlichen Schalter Das dürfte hier zielführender sein. Niemand kann in der Glaskugel die Ablage zwischen Deinem realen Aufbau zu Schaltbild & Datenblatt sehen. Angemerkt sei noch um zu testen, ob der Baustein nicht mittlerweile eine Macke haben könnte, würde man die Schaltung A aufbauen mit einem 1 Ohm Widerstand und einem AA NiMH-Akku. An den Pins 4 und 6 würde ein Multimeter angeschlossen werden (2V Bereich) und der Spannungsabfall im eingeschalteten Zustand gemessen werden (Danach zusätzlich noch zwischen Pin 4/5 und 5/6). Die Messung wird mit umgepolten Akku noch mal durchgeführt.
Fred F. schrieb: > So, dieses Mal hoffentlich richtig. > Wobei mir auffällt, dass der AQV252GA ziemlich warm wird. Strom messen, und Spannung über den AQV252GA (direkt an dessen Anschlüssen) sollte Aufschluß geben, ob das im erwarteten Rahmen liegt ... Ansonsten ist Steckbrettaufbau sehr beliebt bei versteckten Spannungsabfällen ...
Dieter D. schrieb: > Fred F. schrieb: >> nehme ich halt wieder einen herkömmlichen Schalter > > Das dürfte hier zielführender sein. Niemand kann in der Glaskugel die > Ablage zwischen Deinem realen Aufbau zu Schaltbild & Datenblatt sehen. > > Angemerkt sei noch um zu testen, ob der Baustein nicht mittlerweile eine > Macke haben könnte, würde man die Schaltung A aufbauen mit einem 1 Ohm > Widerstand und einem AA NiMH-Akku. An den Pins 4 und 6 würde ein > Multimeter angeschlossen werden (2V Bereich) und der Spannungsabfall im > eingeschalteten Zustand gemessen werden (Danach zusätzlich noch zwischen > Pin 4/5 und 5/6). Die Messung wird mit umgepolten Akku noch mal > durchgeführt. Das werde ich mal machen, habe jetzt aber den Schalter eingebaut, mit dem klappts. Die Touchfunktion wäre halt ein nice-to-have gewesen, aber nicht zwingend. Aber ich möchte das Problem schon lösen. Ich habe mir mal LTspice unter wine installiert, um die Schaltung zu simulieren, leider finde ich dort nicht einen meiner ganzen Transistoren oder MOSFETs, aber das ist wieder eine andere Baustelle. P.S. 1 Ohm habe ich nicht, der kleinste wäre 10 Ohm.sabfall Dann mit einer Li-Ion testen? Ich habe mal mit dem Multimeter an einem neuen AQV252GA zwischen 4+6 und 5 den Widerstand gemessen, bei 4 mA am Optoeingang. (4 V, 680 Ohm) 24,6 Ohm. Das ist doch viel zu viel, laut Datenblatt sollten es deutlich unter einem Ohm sein. Produktfälschung ? Mit 4 Volt am Ausgang und einem 10 Ohm-Widerstand fliessen etwa 0,1 Ampere in der C-Schaltung. Spannung zeigt dann 2,9 Volt zwischen 4+6 und 5.
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Fred F. schrieb: > Ich habe mal mit dem Multimeter an einem neuen AQV252GA zwischen 4+6 Wir erwarteten hier von Dir die Messergebnisse des Widerstands beider interner Mosfet-Strecken in Reihenschaltung, d.h. Pin 5 wird offengelassen.
H. H. schrieb: > Fred F. schrieb: >> Produktfälschung ? > > Foto? Und auch die Unterseite! Und die Quelle dieses edlen Bausteins ...
Ich hoffe man erkennt etwas, ich hatte Probleme das Bild unter der Lupe scharf zu bekommen. @Dieter D. Da muss ich erst wieder einen auf eine Platine löten. Muss jetzt aber gleich weg, mache ich dann bis morgen vormittag.
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Und hier noch ein gesprengter. Sorry, dass ich für jedes Bild einmal auf Antwort drücke, aber beim editieren kommt "interner Fehler".
Wo hast du die Dinger her? Ali, oder was in der Richtung? Die Oberfläche sieht rauh, wie gesandstrahlt aus. Wobei ich selber noch keinen von den AQVs selber verbaut habe, so das ich kein Experte bin, ob das Ding echt, oder nicht echt ist.
Fred F. schrieb: > @Dieter D. Da muss ich erst wieder einen auf eine Platine löten. Nein, nicht auflöten. Den Test und die Messung seperat in einem Steckboard machen. H. H. schrieb: > Ganz eindeutig Fälschung. Aber damit dürfte sich der Test fast erübrigen, außer man möchte mehr wissen.
Fred F. schrieb: > Da gibt es ein Schräubchen, mit dem kann man den Strom begrenzen Auf dem StepUp? Und der hat wirklich nur einen gemeinsamen GND Anschluß für Ein- u. Ausgang oder ist das auch nur schlampig gezeichnet? Viele der StepUp-Boards mit Strombegrenzung messen den Strom nämlich Low-Side, also zwischen den beiden GND-Anschlüssen.
Michi S. schrieb: > Fred F. schrieb: >> Da gibt es ein Schräubchen, mit dem kann man den Strom begrenzen > > Auf dem StepUp? Und der hat wirklich nur einen gemeinsamen GND Anschluß > für Ein- u. Ausgang oder ist das auch nur schlampig gezeichnet? Ist schlampig gezeichnet, das Modul hat auf der Eingangs- und Ausgangsseite GND. > Viele der StepUp-Boards mit Strombegrenzung messen den Strom nämlich > Low-Side, also zwischen den beiden GND-Anschlüssen. Wie bekomme ich das heraus ? Ich habe den ganzen Plan jetzt eh nochmal überdacht. Weil viele MOSFETs 10 Volt am Drain-Source sehen wollen, aber nur 20 Volt Gate-Source können, habe ich mir gedacht, ich nehme nur 3 Li-Ion in Reihe. Dann wäre ich bei ca. 12 Volt und könnte mit meinen vorhandenen MOSFETs 2N7000 und STP30N06 aus der Krabbelkiste etwas bauen. Wäre das so machbar wie auf dem Bild (statt des IRF8910 einen STP30N06) ?
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Fred F. schrieb: > Ich habe den ganzen Plan jetzt eh nochmal überdacht. Aber den klassichen Fehler eingebaut: M2 ist als Sourcefolger geschaltet, so kommen nur knapp 3V am Gate von M1 an.
Fred F. schrieb: >> Viele der StepUp-Boards mit Strombegrenzung messen den Strom nämlich >> Low-Side, also zwischen den beiden GND-Anschlüssen. > > Wie bekomme ich das heraus ? Foto des Moduls?
H. H. schrieb: > Fred F. schrieb: >>> Viele der StepUp-Boards mit Strombegrenzung messen den Strom nämlich >>> Low-Side, also zwischen den beiden GND-Anschlüssen. >> >> Wie bekomme ich das heraus ? > > Foto des Moduls? https://de.aliexpress.com/item/1005006102335165.html @H.H. Ok, dann dreh ich dreh ihn mal. Edit, ja jetzt sieht es mit der Spannung besser aus.
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Fred F. schrieb: > https://de.aliexpress.com/item/1005006102335165.html Ach je, diese Gurke. Die Strombegrenzung erfolgt eingangsseitig, nicht ausgangsseitig.
H. H. schrieb: > Fred F. schrieb: >> @H.H. Ok, dann dreh ich dreh ihn mal. > > Das nennt man dann Doppelfehler. Verstehe ich nicht. Es kommen doch jetzt > 11 Volt am Gate vom zweiten MOSFET an.
Fred F. schrieb: > Verstehe ich nicht. > Es kommen doch jetzt > 11 Volt am Gate vom zweiten MOSFET an. Ja, über die Rückwärtsdiode im falsch angeschlossenen 2N7002. Mit Schalten ist da nichts mehr...
Fred F. schrieb: > Verstehe ich nicht. merkt man, versuche doch erst mal bipolar Technik zu verstehen. Du kannst nicht einfach mal Transistoren umdrehen verschieben und hoffen! Im ersten Fall öffnete der Transistor nicht weit genug.(hast du gemerkt) Im zweiten Fall schliesst er nicht richtig!(hast du noch nicht gemerkt?) Wenn die Quelle 12V hat und das Gate nur bis 4V geht bleibt ja immer noch genug für offen über! Fred F. schrieb: > Es kommen doch jetzt > 11 Volt am Gate vom zweiten MOSFET an. und wie soll er schliessen?
H. H. schrieb: > Fred F. schrieb: >> https://de.aliexpress.com/item/1005006102335165.html > > Ach je, diese Gurke. Die Strombegrenzung erfolgt eingangsseitig, nicht > ausgangsseitig. Sorry, da war ich voreilig. Der Strom wird doch ausgangsseitig gemessen, aber damit ist -In eben nicht gleich -Out.
Am einfachsten wäre es am Modul einen Standby-Eingang nachzurüsten, den kann dann ein µC problemlos ansteuern, oder auch jener Touchsensor.
Joachim B. schrieb: > Fred F. schrieb: >> Verstehe ich nicht. > > merkt man, versuche doch erst mal bipolar Technik zu verstehen. > Du kannst nicht einfach mal Transistoren umdrehen verschieben und > hoffen! > > Im ersten Fall öffnete der Transistor nicht weit genug.(hast du gemerkt) > Im zweiten Fall schliesst er nicht richtig!(hast du noch nicht gemerkt?) > > Wenn die Quelle 12V hat und das Gate nur bis 4V geht bleibt ja immer > noch genug für offen über! > > Fred F. schrieb: >> Es kommen doch jetzt > 11 Volt am Gate vom zweiten MOSFET an. > > und wie soll er schliessen? Ich gebe es ja zu, ich stehe völlig auf dem Schlauch. Geht es denn so gar nicht, oder habe ich es falsch angeschlossen ? Soll ich einen BC547B nehmen ? Von denen habe ich eine ganze Tüte voll.
Fred F. schrieb: > habe ich es falsch angeschlossen ? > Soll ich einen BC547B nehmen ? lernen du sollst junger Padawan 😀 schau dir doch die vielen Beispielschaltungen an oder lege den Phototransistor vom AQV in die VCC hi-side und messe den IR Strom, der 680 Ohm sieht zu hochohmig aus. lt. Datenblatt braucht die IR Diode nur typisch 1,25V, wenn also am Vorwiderstand 2V abfallen soll ist bei 3mA -> 666 Ohm du liegst mit 680 Ohm schon mal drüber, wenn die IR Diode eher Richtung 1,5V liegt sinkt dein Diodenstrom noch mehr. Messe den Diodenstrom und messe den Schaltstrom. Benötigt also ein Labornetzteil zum einstellen der Spannung auf der IR Seite, weiterhin 2 Amperemeter (DMM) und optimal noch 2 Voltmeter (DMM) um dazu die Spannungen zu messen.
Joachim B. schrieb: > Fred F. schrieb: >> habe ich es falsch angeschlossen ? >> Soll ich einen BC547B nehmen ? > > lernen du sollst junger Padawan 😀 > > schau dir doch die vielen Beispielschaltungen an oder lege den > Phototransistor vom AQV in die VCC hi-side und messe den IR Strom, der > 680 Ohm sieht zu hochohmig aus. Den AQV habe ich ja schon wieder verworfen, weil 25 Ohm zu viel sind. Ich habe aber auch schon 20mA in die IR-Diode fliessen lassen, das hat nichts am Widerstand auf der Ausgangsseite geändert. Aber ich habe 6 Stück von den 2N7000. > lt. Datenblatt braucht die IR Diode nur typisch 1,25V, wenn also am > Vorwiderstand 2V abfallen soll ist bei 3mA -> 666 Ohm du liegst mit 680 > Ohm schon mal drüber, wenn die IR Diode eher Richtung 1,5V liegt sinkt > dein Diodenstrom noch mehr. Messe den Diodenstrom und messe den > Schaltstrom. Aber er lief damit: 4 - 1,25 = 2,75 / 680 = 4mA 4 - 1,5 = 2,5 / 680 = 3,6 mA 3,5 - 1,5 = 2 /680 = 2,9 mA > Benötigt also ein Labornetzteil zum einstellen der Spannung auf der IR > Seite, weiterhin 2 Amperemeter (DMM) und optimal noch 2 Voltmeter (DMM) > um dazu die Spannungen zu messen. Uff, und acht Arme wie ein Krake, um sie zu halten. ;) Ich habe jetzt im Internetz diese Schaltung gefunden, mit zwei 2N7000 und einem IRF9Z24S. Selbst bei einem Ampere durch die LEDs fallen am Leistungs-MOSFET nur schmale 200mW ab, bei 600mA sogar nur 72 mW. Siehe Bild.
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Fred F. schrieb: > Ich habe jetzt im Internetz diese Schaltung gefunden ... Und immer noch nicht verstanden. Die max. Ugs des P-Mos wird überschritten und M3, R1, R4, R5 sind überflüssig, V1 an das Gate von M2.
Arno R. schrieb: > Fred F. schrieb: >> Ich habe jetzt im Internetz diese Schaltung gefunden ... > > Und immer noch nicht verstanden. Die max. Ugs des P-Mos wird > überschritten und M3, R1, R4, R5 sind überflüssig, V1 an das Gate von > M2. Also eher so ? Siehe Bild.
Fred F. schrieb: > Also eher so ? > Siehe Bild. Im Prinzip ja, aber mit 31V werden 14 weiße LEDs nicht leuchten und eine Strombegrenzung fehlt auch.
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Arno R. schrieb: > Fred F. schrieb: >> Also eher so ? >> Siehe Bild. > > Im Prinzip ja, aber mit 31V werden 14 weiße LEDs nicht leuchten und eine > Strombegrenzung fehlt auch. Die Spannung wurde von mir willkürlich gewählt, so dass der Strom in der Simulation ca. 500mA beträgt. Die Strombegrenzung macht ja das StepUp-Modul. Leider finde ich so wenige Bauteile im LTspice.
H. H. schrieb: > Um den gehts gar nicht mehr der könnte aber das "Problem" vom TO mit vorhandenen Bauelementen lösen, bis jetzt ist ja für den TO noch alles unklar! ach egal, soll er so weiter friemeln Arno R. schrieb: > Und immer noch nicht verstanden. offensichtlich lernresistent
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Joachim B. schrieb: > Ob der AQV eine Fälschung ist war noch nicht bewiesen 100% sicher eine Fälschung.
H. H. schrieb: > 100% sicher eine Fälschung. du vertraust hat deinem guten Auge und ich eher Messwerten, aber lass uns nicht streiten dem TO ist eh nicht zu helfen. Fred F. schrieb: > Selbst bei einem Ampere durch die LEDs fallen am > Leistungs-MOSFET nur schmale 200mW ab 1mV auf 200A oder 1mA auf 200V? ohne weitere Worte, Trollalarm
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Joachim B. schrieb: > du vertraust hat deinem guten Auge und ich eher Messwerten, Wenn ein 20€ Schein in rot gedruckt ist, dann muss man nichts mehr nachmessen.
Joachim B. schrieb: > H. H. schrieb: >> 100% sicher eine Fälschung. > > du vertraust hat deinem guten Auge und ich eher Messwerten, aber lass > uns nicht streiten dem TO ist eh nicht zu helfen. > > Fred F. schrieb: >> Selbst bei einem Ampere durch die LEDs fallen am >> Leistungs-MOSFET nur schmale 200mW ab > 1mV auf 200A oder 1mA auf 200V? > > ohne weitere Worte, Trollalarm Die Dissipation wird mir so in der Simulation angezeigt. 200 Volt schafft der StepUp nicht, 200 Ampere auch nicht. Wenn man den LEDs und den ca. 30 Volt glauben kann. Wenn ich es real gelötet habe, kann ich weiteres berichten. Edit: @H.H. Spannungsteiler R2/R3 nochmals überdenken. Inwiefern ? Vom Verhältnis oder vom Widerstandswert ?
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Fred F. schrieb: > @H.H. Spannungsteiler R2/R3 nochmals überdenken. > Inwiefern ? > Vom Verhältnis oder vom Widerstandswert ? Jaja.
Fred F. schrieb: > Die Strombegrenzung macht ja das StepUp-Modul. schalten der Last HINTER einer Konstantstromquelle -> die Lebensdauer der LEDs wird eher kurz sein. Die Konstantstromquelle selbst muß geschaltet werden, nicht deren Last.
H. H. schrieb: > Fred F. schrieb: >> @H.H. Spannungsteiler R2/R3 nochmals überdenken. >> Inwiefern ? >> Vom Verhältnis oder vom Widerstandswert ? > > Jaja. Ok, ich habe den R2 im Spannungsteiler auf 56k hochgesetzt, damit komme ich auf über 11 Volt am Gate. So war das doch gemeint, oder ? Das Problem bei der Schaltung ist, dass der StepUp immer an den 12-Volt-Akkus hängen muss, um zu funktionieren. Ein Ruhestrom von 10mA ist auf Dauer auch nicht wenig.
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Fred F. schrieb: > Ok, ich habe den R2 im Spannungsteiler auf 56k hochgesetzt, damit komme > ich auf über 11 Volt am Gate. So war das doch gemeint, oder ? Nein. > Das Problem bei der Schaltung ist, dass der StepUp immer an den > 12-Volt-Akkus hängen muss, um zu funktionieren. > Ein Ruhestrom von 10mA ist auf Dauer auch nicht wenig. Beitrag "Re: AQV252GA steuert nicht voll durch"
H. H. schrieb: > Fred F. schrieb: >> Ok, ich habe den R2 im Spannungsteiler auf 56k hochgesetzt, damit komme >> ich auf über 11 Volt am Gate. So war das doch gemeint, oder ? > > Nein. Dann weiss ich auch nicht, was gemeint war. Ich habe es jetzt mal mit einem MOSFET und einem Transistor probiert. Zumindest in der Simulation läuft es.
H. H. schrieb: > Es wird immer lustiger. Freut mich, dass der Thread wenigstens für jemanden einen erheiternden Charakter hat.
Fred F. schrieb: > Ich habe es jetzt mal mit einem MOSFET und einem Transistor probiert. Nimm den Mosfet M1 für den 31V Leistungsteil, aber mach einen Widerstand R als Strombegrenzung vor die LEDs! Den PNP Transistor Q1 kannst du für die Ansteuerung von M1 nehmen und den Mosfet M2 zum "fast" leistungslosen Einschalten deiner Mimik mit 4V einsetzen. Der Mosfet M2 sollte aber wegen der niedrigen Steuerspannung von nur 4V ein logik level Mosfet sein!
Enrico E. schrieb: > Der Mosfet M2 sollte aber wegen ... Was muß man nehmen, um eine solche Sinnlosschaltung zu entwerfen? Wenn er per N-FET gegen GND schalten will, kann dieser direkt angesteuert werden - µC-Schaltungen für Anfänger.
Manfred P. schrieb: > Was muß man nehmen, um eine solche Sinnlosschaltung zu entwerfen? ist doch alles vergebene Liebesmüh, wer den Thread von Anfang an verfolgt hat kommt nur zu einem Ergebnis Joachim B. schrieb: > ohne weitere Worte, Trollalarm
Joachim B. schrieb: > ist doch alles vergebene Liebesmüh, Ich stimme Dir zu. > wer den Thread von Anfang an verfolgt hat Das habe ich! > kommt nur zu einem Ergebnis > Joachim B. schrieb: >> ohne weitere Worte, Trollalarm Damit tue ich mich etwas schwer. Ich kann mir nicht vorstellen, so viel wirres Zeug wie von fred08151 per Vorsatz abzusondern.
Enrico E. schrieb: > Fred F. schrieb: >> Ich habe es jetzt mal mit einem MOSFET und einem Transistor probiert. > > Nimm den Mosfet M1 für den 31V Leistungsteil, aber mach einen Widerstand > R als Strombegrenzung vor die LEDs! > > Den PNP Transistor Q1 kannst du für die Ansteuerung von M1 nehmen und > den Mosfet M2 zum "fast" leistungslosen Einschalten deiner Mimik mit 4V > einsetzen. > > Der Mosfet M2 sollte aber wegen der niedrigen Steuerspannung von nur 4V > ein logik level Mosfet sein! Danke Enrico, endlich mal jemand der mir mit einem konkreten Schaltplan hilft, statt sich über meine Unwissenheit lustig zu machen. @jar Wenn du noch im Raspberry-Forum wärst, hätte ich dich per PN um Hilfe gebeten, oder die Konversation vom 28. November 2022 weitergeführt, statt mir hier den Troll umhängen zu lassen.
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H. H. schrieb: > Wenn ein 20€ Schein in rot gedruckt ist, > dann muss man nichts mehr nachmessen. Sag das nicht. Im - zugegeben recht unwahrscheinlichen - Fall, daß es keine plumpe Fälschung sondern ein echter Fehldruck wäre, könnte der ein Vermögen wert sein.
Manfred P. schrieb: > Wenn er per N-FET gegen GND schalten will, kann dieser direkt > angesteuert werden Ja, aber der N-Mosfet sollte bis zu 60V und min. 500mA aushalten und gleichzeitig Logik-Level-fähig sein und da liegt der Hase im Pfeffer. Deswegen zwei Mosfets mit der jeweiligen Spezifikation. Fred F. schrieb: > endlich mal jemand der mir mit einem konkreten Schaltplan hilft Der 2N7002 kann zwar die 31V (46,5V Leerlauf), ist aber kein Logik Level Mosfet und schafft nur mit Glück dauerhaft 500mA.
Enrico E. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Wenn er per N-FET gegen GND schalten will, kann dieser direkt >> angesteuert werden > > Ja, aber der N-Mosfet sollte bis zu 60V und min. 500mA aushalten und > gleichzeitig Logik-Level-fähig sein und da liegt der Hase im Pfeffer. > Deswegen zwei Mosfets mit der jeweiligen Spezifikation. > > Fred F. schrieb: >> endlich mal jemand der mir mit einem konkreten Schaltplan hilft > > Der 2N7002 kann zwar die 31V (46,5V Leerlauf), ist aber kein Logik Level > Mosfet und schafft nur mit Glück dauerhaft 500mA. Ja, ich hatte die nur genommen, weil LTspice meine anderen Bauteile nicht kennt. Ich werde das beim realen Aufbau berücksichtigen. Hast du Empfehlungen für eine Bauteilliste? Weil bestellen muss ich sowieso. Ich habe sonst nur: PNP-MOSFET im TO-220 IRF9Z34NPBF 55V 30A 3 Stück IRLZ24NPBF 55V 18A 3 Stück NPN-MOSFET im TO-220 STP30N06 60V 13A 1 Stück NPN-MOSFET in kleinem Gehäuse: 2N7000 60V 200mA 5 Stück Transistoren im TO-220: TIP42C PNP 100V 6A 4 Stück TIP31C NPN 100V 3A 4 Stück BDW93C NPN 100V 12A 3 Stück (Darlington) BDW94C PNP 100V 12A 3 Stück (Darlington) Sonstige in großem Gehäuse: 2SC3281 NPN 200V 15A 2 Stück 2SA1302 PNP 200V 15A 2 Stück BD245C NPN 100V 10A 3 Stück BD246C PNP 100V 10A 3 Stück BD139 NPN 80V 1,5A 8 Stück NPN-Transistoren in kleinem Gehäuse: BC547B 45V 100mA ca. 100 Stück Widerstände habe ich eine Kiste von 10-Ohm bis 1M-Ohm, 1/4 Watt und einige 33 Ohm, 1 Watt Und eine Rolle mit 40x Fake-AQV252
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Enrico E. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Wenn er per N-FET gegen GND schalten will, kann dieser direkt >> angesteuert werden > > Ja, aber der N-Mosfet sollte bis zu 60V und min. 500mA aushalten und > gleichzeitig Logik-Level-fähig sein und da liegt der Hase im Pfeffer. Nur für die, die keine Datenblätter lesen und nicht suchen können. 35 Milliohm bei 4 Volt UGS und 60 Volt UDS liegen hier in der Schiblade und wurden im Forum regelmäßig benannt. Enrico E. schrieb: > Der 2N7002 kann zwar die 31V (46,5V Leerlauf), ist aber kein Logik Level > Mosfet und schafft nur mit Glück dauerhaft 500mA. Herr, wirf Hirn vom Himmel, der Einäugige berät den Blinden. 2N7000 oder 2N7002 sind nicht mal ansatzweise für den Leistungsweg brauchbar, warum, verraten Euch die Datenblätter.
Manfred P. schrieb: > 35 Milliohm bei 4 Volt UGS und 60 Volt UDS liegen hier in der Schiblade > und wurden im Forum regelmäßig benannt. Nur nicht Heute, wenn es drauf ankommt. Manfred P. schrieb: > 2N7000 oder 2N7002 sind nicht mal ansatzweise für den Leistungsweg > brauchbar. Sag ich doch und der TE weiß das auch schon längst. Ihm fehlen nur die Simulationsmodelle. Das hat er doch auch so geschrieben.
Fred F. schrieb: > TIP42C PNP 100V 6A 4 Stück Fred F. schrieb: > Und eine Rolle mit 40x Fake-AQV252 Mit den Bauteilen koenntest Du das auch aufbauen. Hierbei schaltet der Fake-AQV dann den Basistrom des Transistors bei diesen Varianten: https://www.mikrocontroller.net/articles/Transistor#PNP/NPN_als_Schalter,_wohin_mit_der_Last?
Enrico E. schrieb: >> 2N7000 oder 2N7002 sind nicht mal ansatzweise für den Leistungsweg >> brauchbar. > Sag ich doch und der TE weiß das auch schon längst. Wirklich: Enrico E. schrieb: > und schafft nur mit Glück dauerhaft 500mA. Eindeutig "passt nicht" liest sich anders! > Ihm fehlen nur die Simulationsmodelle. Wer für solchen Kinderkram eine Simulation braucht, sollte besser versuchen, Brezel oder Lebkuchen zu backen. Fred F. schrieb: > PNP-MOSFET im TO-220 > IRF9Z34NPBF 55V 30A 3 Stück > IRLZ24NPBF 55V 18A 3 Stück Der IRLZ24 ist ein N-FET ! Mit um 100mOhm bei 4 Volt könnte der direkt vom µC angesteuert nach GND schalten!
> Fred F. schrieb: >> PNP-MOSFET im TO-220 >> IRF9Z34NPBF 55V 30A 3 Stück >> IRLZ24NPBF 55V 18A 3 Stück > > Der IRLZ24 ist ein N-FET ! > > Mit um 100mOhm bei 4 Volt könnte der direkt vom µC angesteuert nach GND > schalten! Tatsächlich, das macht auch Sinn, dass ich damals als Pärchen NPN/PNP gekauft habe und sie dann irgendwann in die Krabbelkiste gewandert sind. Der Wärmeleitkleber für die LEDs kam auch schon. Mal sehen, wie weit ich komme, bis das Gehäuse der Lampe schmilzt.
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H. H. schrieb: > Fred F. schrieb: >> https://de.aliexpress.com/item/1005006102335165.html > > Ach je, diese Gurke. Die Strombegrenzung erfolgt eingangsseitig, nicht > ausgangsseitig. Die Teile sind wirklich nicht zu gebrauchen. Das Einstellen des Strom geht nicht. Ich habe jetzt diese hier gekauft, mit denen klappt es: https://de.aliexpress.com/item/1005006161939459.html Ich habe mal etwas über 400mA eingestellt, das ist schon extrem hell und die Wärmeentwicklung hält sich noch in Grenzen. Die LEDs klebe ich jetzt mit Wärmeleitkleber auf die 5mm-Aluplatte, dann wird getestet, wielange es dauert, bis alles zu warm wird. Evtl. kommt dann noch ein NTC oder PTC rein, der den Strom drosselt. Aber eigentlich hat das mit dem ursprünglichen Thema nichts mehr zu tun.
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Ach je, diese LEDs wurden gefühlt kurz nach der Glühlampe erfunden! Jedenfalls, was deren Effizenz angeht. Tu dir selbst einen Gefallen und kaufe was preisWERTes ;-) https://www.led-tech.de/de/7x-Samsung-LM281B-Square-15-High-Peformance-master Die verlinkten Alukernplatinen sind mit Samsung LEDs in Deutschland bestückt worden. Dank hoher Effizenz brauchst du nur wenig wegkühlen, bis 350 mA garnicht. Ich verwende die Dinger gerne. An Treibern, wenn es Step Up sein soll, dann was hiervon: https://de.aliexpress.com/item/32968630539.html?spm=a2g0o.order_list.order_list_main.429.150f5c5ftGfbhA&gatewayAdapt=glo2deu Ich nehme gerne die 50W Ausführung. Basiert auf dem XL6005, dessen Datenblatt recht aufschlussreich ist. Pin 2 Enable ist auf der Platine mit einem Pull Up hochgezogen. Löte dessen Pupllup runter und du kannst die Stromquelle steuern oder dimmen. Den Shunt für den Ausgangsstrom kannst du dir auch anpassen. Funktionert sogar ab 3,6V, alsu auch einer LiPo Zelle, wenn man es mit der Ausgangsleistung nicht übertreibt ;-)
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Für die LEDs finde ich aber keine passende 15°-Linsen. Hast du da einen Link ? Und beim Modul sagt Ali bei mir: "Input Voltage 9-24 Volt" und "Dieses Produkt kann nicht an Ihre Adresse versendet werden. Wählen Sie ein anderes Produkt oder eine andere Adresse aus."
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