Weihnachten 2023- Bauanleitung für ein von einem Funkpionier vor 100 Jahren entwickeltes Längst- und Langwellen- Radio Nach dem "Projekt Voxhaussender" Beitrag "Oktober 2023-Der erste Sender von 1923 sendet wieder !" möchte ich dieses Projekt vorschlagen: http://edi.bplaced.net/?Weihnachten_2023-_Bauanleitung_fuer_ein_von_einem_Funkpionier_vor_100_Jahren_entwickeltes_Laengst-_und_Langwellen-_Radio Ich bitte um Beachtung dieser Mitteilung zu einem für Freunde alter Radios und Rundfunktechnik wichtigen Anlaß: Ich schlage vor, zum 100. Jahrestag des Radios ein Gerät jener Zeit nachzubauen, welches Eugen Nesper, ein bekannter Pionier der Rundfunktechnik, entwickelt hat. Das Gerät arbeitete im Bereich 2200 m bis 24000 m, das entspricht 12,5 kHz bis 136 kHz, also Längstwelle bis Beginn der Langwelle. Das Gerät sieht auf Fotos kompakt und klein aus, aber in Wirklichkeit hat es schon die Abmessungen späterer, großer Röhrenradios, es sieht wie ein professioneller Weltempfänger späterer Jahrzehnte aus, und wird auch heute noch funktionieren können. Mit heutigen Möglichkeiten kann man das Gerät sogar noch etwas "aufhübschen", siehe die Gestaltungsvorschläge in den nächsten Kapiteln. Es wäre z. B. als "SAQ- Empfänger" für Freunde des historischen Maschinensenders "SAQ" Grimeton (Schweden) von 1925, der heute als Weltkulturerbe von Funkamateuren erhalten und betrieben wird, geeignet. Es kann mit aber Erweiterung auch für Langwellen- und Mittelwellenempfang verwendet werden. Die im Eröffnungsbild gezeigte Rahmenantenne ist kein unbedingtes Muß, es geht mit kleineren Abmessungen, geringe Änderung vorausgesetzt, geht es auch so, daß sie nur bei Bedarf verwendet werden kann.. Ich werde das Gerät "vor- bauen", und dazu Unterlagen und Videos bereitstellen. Es ist sicher eine gute Empfehlung, zu Ehren des Funkpioniers Eugen Nesper sein Gerät optisch so nachzubauen, wie er es damals gebaut hat, nicht sichtbare Erweiterungen und schönere Bauteile geeigneter Form und Ansicht werten es sicher auf, und sind ja auch ein Ausdruck des Respekts vor der damaligen Arbeit. Ich wünsche viel Spaß beim Nachbau dieses schönen Radios ! Anmerkung: Ich stelle das Gerät hier vor, aber die Webseitendarstellung ist suboptimal- ich erstelle eine komplette Bauanleitung mit präzisen Schaltplänen und Zeichnungen, teilweise als Großposter, mehrere A4- Blätter, die sich perfekt aneinander kleben lassen. Das kostet alles Speicherplatz, und der ist teuer- ich kann nicht alles auf meine Kosten permanent zum Download stellen, und wünsche auch nicht die Verbreitung durch Datenklauer, die Unterlagen sammeln und ihrerseits Geld damit machen. Bei Interesse bitte mich anschreiben, ich lasse Ihnen die Dokumente dann zukommen. Aus gesundheitlichen Gründen werden der Bau und eventuelle Anfragen Zeit brauchen, bitte um Verständnis. Bilder: 7 Röhren- "Rahmen- Empfänger" von P. Floch, W. de Colle und E. Nesper, daneben komplette Funkstation mit diesem Gerät
Weihnachten 2023- Bauanleitung für ein von einem Funkpionier vor 100 Jahren entwickeltes Längst- und
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Re: Weihnachten 2023- Bauanleitung für ein von einem Funkpionier vor 100 Jahren entwickeltes Längst-
Werde ich zwar nicht nachbauen, finde ich aber eine gute Idee. Danke für den Input.
Re: Weihnachten 2023- Bauanleitung für ein von einem Funkpionier vor 100 Jahren entwickeltes Längst-
Hallo Edi, gefällt mir sehr gut. Mir ist auf der Seite "Technik Teil 2" aufgefallen, dass im Schaltplan hier http://edi.bplaced.net/images/Erstes_Radio_Nesper/Nesper_7-R%C3%B6hrenempf%C3%A4nger_SP2_col_SPL7_1024.jpg die Gitterableitwiderstände zwar alle miteinander verbunden sind, aber nicht mit V-.
Re: Weihnachten 2023- Bauanleitung für ein von einem Funkpionier vor 100 Jahren entwickeltes Längst-
NGC 5. schrieb: > die Gitterableitwiderstände zwar alle miteinander verbunden sind, aber > nicht mit V-. Sind sie auch nicht, sondern mit der Verbindung der Widerstände rechts unten- da fehlte der Verbindungspunkt. Habe ich korrigiert. Danke für den Hinweis !
Re: Weihnachten 2023- Bauanleitung für ein von einem Funkpionier vor 100 Jahren entwickeltes Längst-
NGC 5. schrieb: > Hallo Edi, > > gefällt mir sehr gut. > Mir ist auf der Seite "Technik Teil 2" aufgefallen, dass im Schaltplan > hier > http://edi.bplaced.net/images/Erstes_Radio_Nesper/Nesper_7-R%C3%B6hrenempf%C3%A4nger_SP2_col_SPL7_1024.jpg > die Gitterableitwiderstände zwar alle miteinander verbunden sind, aber > nicht mit V-. Genau, Edi! Du hat die Gitterspannungsversorgung vergessen, also die Gitterbatterie!! Kannte Herr Nesper eigendlich schon die halbautomatische Gittervorspannungserzeugung? Die wäre besser als die Gitterbatterie, vor Allem, wenn die Gittervorspannung regelbar ausgeführt würde. Boah, Du alter Revoluzzer, wenn die Quali dann genau so gut ist wie bei Deinem Sender, (auf "alt" trimmen kannst Du ja erstklassig), gehst Du in die Geschichte ein! Mit absoluter Hochachtung und unbändigem Respekt: Lotta.
Re: Weihnachten 2023- Bauanleitung für ein von einem Funkpionier vor 100 Jahren entwickeltes Längst-
Lotta . schrieb: > Du hat die Gitterspannungsversorgung vergessen, > also die Gitterbatterie!! Nö, der Nesperkasten hat keine, siehe Beitrag vor Ihrem. Trotzdem Danke. Ob er die Halbautomatische kannte... Ich denke, die kam erst später auf. Da müßte ich die Bücher durchstöbern.
Re: Weihnachten 2023- Bauanleitung für ein von einem Funkpionier vor 100 Jahren entwickeltes Längst-
Respekt, Edi! Bist Du auch so früh auf?!? Huch?!? Hast Du die Originalröhren von damals? Waren die dann so "schlecht", das der Gitteranlaufstrom reichte? Das macht doch die Ansteuerung niederohmiger und braucht Leistung. Wenn nicht, würd ich ne Gittervorspannung vorsehen, so das es keinem auffällt, aber die Leistung Deines Gerätes erhöht. mfg
Re: Weihnachten 2023- Bauanleitung für ein von einem Funkpionier vor 100 Jahren entwickeltes Längst-
Ich muß nicht mehr arbeiten, darum habe ich Zeit. Ich habe geeignete Röhren jener Zeit, sowie auch geeignete Noval-Röhren. Der Gitteranlauf entsteht nicht durch "schlechte" Röhren, der entsteht immer. Bei Oszillatorschaltung kan dieser zur Amplitudenstabilisierung genutzt werden, z. B. in den Röhrenbeschreibungen bei Ratheiser nachzulesen (Anwendungsschaltungen von Mischröhren- Trioden). Gitterbatterie geht natürlich, das wäre ja problemlos machbar. Ich denke, es wird nichts bringen. Es gibt Varianten des Westinghouse "RC", mit und ohne Gitterbatterie- ich habe es getestet, da muß nur 1 Draht abgelötet und nach außen geführt werden- eine Gitterbatterie ist von Vorteil, wenn man Röhren verwendet, die so hohe Anoden- und damit Steuergitterspannungen benötigen, daß ein ausreichender Gitteranlauf nicht erzeugt werden kann.
Re: Weihnachten 2023- Bauanleitung für ein von einem Funkpionier vor 100 Jahren entwickeltes Längst-
Oh, mann, das muß damals ne interessante Zeit gewesen sein. Nicht nur in der Radiotechnik, auch in der Telefontechnik. Wenn Eduard Rhein in seinem Buch die Telefonverbindung vom Deutschen Verlag nach Berlin-Friedrichshagen erläutert, muß das Damals wie Zauberei geklungen haben. Oder zur Telegrafistenschule in der Belle Aliance Straße! Das waren damals alle Spezialisten, deren Berufe ja im Laufe der Zeit weggefallen sind, wie auch der Rundfunkmechaniker. Eigendlich schade. mfg
Re: Weihnachten 2023- Bauanleitung für ein von einem Funkpionier vor 100 Jahren entwickeltes Längst-
Guten Morgen, wieder mal ein nettes und interessantes Projekt. Mit welchen Röhren wäre ein Nachbau machbar ? Leider ist bei so einem Projekten immer die Schwierigkeit das passende Material zu besorgen. Gruß bastler2022
Re: Weihnachten 2023- Bauanleitung für ein von einem Funkpionier vor 100 Jahren entwickeltes Längst-
Hobby B. schrieb: > Mit welchen Röhren wäre ein Nachbau machbar ? Mit originalen Röhren jener Zeit, das sind direktgeheizte Trioden, in Deutschland Trioden mit der Bezeichnung RE..., es gibt gleiche in großer Auswahl von anderen Herstellern. Sind aber teuer, weil ja recht betagt. Alternativ wäre mein Vorschlag 7- Stiftige Batterieröhren, etwa 3B4. Habe ich in einem Gerät von 1922 als Ersatz drin. Wenn man eine alte Röhre "schlachtet", also den Röhrenkolben lebend abkriegt, kann man die da reinzaubern. Das habe ich nun noch nicht, ich habe keinen Röhrenkolben. http://edi.bplaced.net/?Edi%27s_Radios___1922_Westinghouse_RC___Inbetriebnahme_des_RC Die 3B4 kriegt man für kleines Geld. Alternativ dürfte auch Schüttgut mit Triode drin- Röhren aus Radios und Fernsehern, ECC.., ECH.., ECF.., usw. möglich sein. So kann man auch mal Röhren aus Fernseh- Kanalwählern usw. verwursten. Ich habe ja in den Ansichten- Entwürfen eine Ansicht für Novalröhren eingestellt, ich finde, das sieht genausogut aus, wie mit Originalröhren, nur daß die Röhren aufrecht HINTER den Frontplatte n- Durchbrüchenstehen müssen. Das ist übrigens bei meinem Westinghouse "RC" von 1922 bereits so gebaut worden, da ist auf dem Gehäusedeckel eine Klappe zum Röhrenwechsel. Übrigens sieht man bei den RE- Röhren sowieso keinen Heizfaden leuchten- der glüht so schwach, daß er durch den Getterspiegel nicht durch- leuchtet. Novalröhren finde ich schon sehr schön, wenn sie gemütlich orange strahlen. Technisch sind Noval- Röhren mit geringer Steilheit (Verstärkung) sicher eine gute Wahl. Die Originalröhren hatten Steilheiten von 1- 2 mA/ V, die des Ur- Geräts noch weniger, das ist im Vergleich zu Novalröhren grottig gering, Novalröhren ECF... haben z. B. 5 mA/V. Eine hohe Steilheit könnte über Rückkopplungen zu Unstabilitäten und Selbsterregung führen. Könnte, muß aber nicht. Bei sorgfältigem Bau (Masse und Schirmung !) sollte es m. E. gehen. Hier ist etwas Mut gefragt. Aber keine Sorge- ich baue die Chassis modular, und zwar eins mit Originalröhren und eins für Novalröhren, und werde die austauschen unmd testen. Natürlich mache ich entsprechende Chassis- Zeichnungen.
Re: Weihnachten 2023- Bauanleitung für ein von einem Funkpionier vor 100 Jahren entwickeltes Längst-
Ich würde es toll finden, wenn sich Radiofreunde finden, die mal Lust haben, Säge und Feile in die Hand zu nehmen, und das Gerät bauen. Nich simulieren, nicht labern, sondern mal die Hände dreckig machen, und was Schönes schaffen. Das beschriebene Gerät ist was Besonderes- es ist ein Gerät eines hervorragenden Entwicklers, aufwendiger als andere Geräte jener Zeit, und damals wahrscheinlich das obere Ende der Fahnenstange, vergleichbar mit späteren Großsupern. Es gibt von dem Entwickler kein Gerät- Nesper war kein Radio- Hersteller- es gab aber eine Firma,, die sein Partner unter dem Namen betrieb, diese Firma vertrieb aber elektronische Bauteile, u. a. einen "Nesper- Kopfhörer", den Nesper entwickelte. Das gebaute Mustergerät wird es nach 100 Jahren wohl nicht mehr geben, es soll nach Dr. Nespers Aussagen aufgrund seiner hervorragenden Empfangseigenschaften Nachbauten gegeben haben, aber die Wahrscheinlichkeit, daß ein solches Nachbau- Gerät existiert, ist gering, und des wird wahrscheinlich anders aussehen, und auch technisch vielleicht anders sein. Und... ich geb' mal die Parole aus: Wer baut das besser als Edi ?
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Re: Weihnachten 2023- Bauanleitung für ein von einem Funkpionier vor 100 Jahren entwickeltes Längst-
von Edi M. schrieb: >Ich werde das Gerät "vor- bauen", und dazu Unterlagen und Videos >bereitstellen. Das sind Geradeausempfänger. Bei so vielen Stufen hintereinander ist es sehr schwer das stabil hinzubekommen ohne das es schwingt. Da muß jede Stufe seine eigene Abschirmkammer bekommen. Wenn man es schaft einen Zweikreis-Geradeausempfänger, also zwei HF-Stufen, stabil hinzubekommen ist daß schon gut. Typisches Beispiel des Zweikreisers ist der Telefunken-Brotkasten, mit seinen Zweikammer-Gussgehäuse. https://seefunknetz.de/e381.htm Wegen dieses Problems wurde später der Superhet-Empfänger erfunden.
Re: Weihnachten 2023- Bauanleitung für ein von einem Funkpionier vor 100 Jahren entwickeltes Längst-
Günter L. schrieb: > Das sind Geradeausempfänger. Das ist mir bekannt. Bei so vielen Stufen hintereinander > ist es sehr schwer das stabil hinzubekommen ohne das es schwingt. > Da muß jede Stufe seine eigene Abschirmkammer bekommen. > Wenn man es schaft einen Zweikreis-Geradeausempfänger, also > zwei HF-Stufen, stabil hinzubekommen ist daß schon gut. Richtiger Einwurf, falsches Ziel. Das gilt für Stufen, die je einen Schwingkreis am Ein- und am Ausgang haben- besonders die induktive (Rück-) Kopplung = "parastitäre Rückkopplung" brachte diese Probleme, und je mehr Kreise, um so kritischer ist das, weil selektive Schwingkreise ihre Umgebung induktiv und auch kapazitiv "stark bestrahlen", Stichwort "Resonanzüberhöhung". So hieß es in Bauanleitungen: "Ein- und Ausgang sollten sich nicht sehen". Anfangs umging man dies auch durch entgegengesetztes Schrägstellen der Spulen, das sieht man besonders bei amerikanischen "Breadboard"- Aufbauten ("Stullenbrett"- Alles auf eine Holz- Grundplatte). Sah etwas kruddelig aus- aber funkltionierte wohl. Beim hier beschriebenen Gerät gibt es nur einen Schwingkreis am Eingang, und eine gewollte Rückkopplung vom Poti zum Eingangskreis- die HF- Röhren 1 bis 2 kann man getrost als 1 Röhre ansehen. Die 3 Röhren waren damals aufgrund der geringen Steilheit dieser Lampen nötig. Ein Beispiel ist der genannte Westinghouse "RC",ein "Radio- D- Zug", für den es einen 3 Röhren-HF- Vorverstärker gibt- das ist der "RA". http://edi.bplaced.net/?Edi%27s_Radios___1922_Westinghouse_RC Bild des D- Zugs weiter unten. Dieser HF- Verstärker arbeitet also 3- stufig aperiodisch (nicht abgestimmt), allerdings mit HF- Übertragern, die befinden sich in Becher- Gehäusen- die sehen nach Pappe oder Hartpapier aus, ob es eine Schirmung gibt, ist mir nicht bekannt. (So einen Vorsatz hätte ich gern für mein "RC"). Da für den Empfang tonloser Telegraphie (SAQ !) Schwingen ja erwünscht ist (Rückkopplungs- Poti), ist also dafür zu sorgen, daß die Röhren so arbeiten, daß ein Nicht- schwingender UND ein schwingender Zustand erreicht werden. Das sollte mit der Wahl der Betriebsspannungen und Heizungs- Einstellung gut machbar sein. Alternative Röhren mit höherer Steilheit... Abschirmwände zwischen den Stufen sind aber sicher eine gute Möglichkeit, von vornherein Probleme zu verhindern- ich gebe zu bedenken, daß man diese häufig an den Fassungen der "Stahlröhren" montierte, um die Ein- und Ausgänge der hochverstärkenden Röhren gegen parasitäre Verkopplungen gegeneinander zu schirmen.
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Re: Weihnachten 2023- Bauanleitung für ein von einem Funkpionier vor 100 Jahren entwickeltes Längst-
So, eine Blaupause ist erstellt- erspart das Linienzeichnen auf der Roh- Frontplatte, die Blaupause ist exakt 60 cm breit, 40 cm hoch. Sie besteht aus 8 Blättern A4 mit 1 cm Überlappung, die aneinandergeklebt werden. Kann man gut durchzeichnen oder durchkörnen. Und nun sieht man erst, wie groß der Nesper- Kasten einst war. Größenvergleich, Blaupause in der Größe der Frontplatte, darunter der Großsuper "Capri" (DDR, 1966)- der Nesper-Empfänger hat eine respektable Größe. Nun muß man natürlich berücksichtigen, daß der Nesper vor über 100 Jahren gebaut wurde.
Re: Weihnachten 2023- Bauanleitung für ein von einem Funkpionier vor 100 Jahren entwickeltes Längst-
Hallo, auf der Suche nach Informationen und Material bin ich auf folgende Seite gestoßen. Hoffe mal das es okay ist für Edi, das ich das mal hier mit Verlinke. https://myplace.frontier.com/~wm565/index.html Gruß bastler2022
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Re: Weihnachten 2023- Bauanleitung für ein von einem Funkpionier vor 100 Jahren entwickeltes Längst-
Hobby B. schrieb: > auf der Suche nach Informationen und Material bin ich auf folgende Seite > gestoßen. Hoffe mal das es okay ist für Edi, das ich das mal hier mit > Verlinke. Eher nicht passend. Gerhard O. schrieb im Beitrag #7569494: > Ich möchte jetzt nicht WK2... Wenn Sie das nicht möchten, warum tun Sie's dann ? Nicht passend. Fängt schon wieder an. Ich bin raus.
Beitrag #7569512 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7569593 wurde von einem Moderator gelöscht.
Re: Weihnachten 2023- Bauanleitung für ein von einem Funkpionier vor 100 Jahren entwickeltes Längst-
Was gibts da ausser Grimeton und DCF77 noch so zu empfangen, sodass man sich an einen Nachbau ransetzen sollte? Das Knacken von Lichtschaltern im Umkreis?
Re: Weihnachten 2023- Bauanleitung für ein von einem Funkpionier vor 100 Jahren entwickeltes Längst-
Gesundes neues Jahr ! Gibt es hier schon was neues zu dem Projekt ? Gruß bastler2022
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Beitrag #7571106 wurde von einem Moderator gelöscht.
Re: Weihnachten 2023- Bauanleitung für ein von einem Funkpionier vor 100 Jahren entwickeltes Längst-
Hallo, also irgendwie kann ich hier das ganze hin und her nicht verstehen. Dachte eigentlich es geht hier um alte Technik und das ein Gerät nach einen ca.100 Jahren alten Plan nachgebaut werden sollte. Wäre für mich etwas Interessantes gewesen, muss zugeben habe mich mit Röhren eigentlich noch nie wirklich befasst gehabt. Außer alte Röhre raus und neue Röhre rein. Dann hatte ich hier Nachgefragt gehabt welche Röhren für den Nachbau denn in Frage kommen würden. Darauf hin bekam ich eine Antwort, das es wohl mit fast jeder Triode gehen sollte. Es wurde dann auch eine genaue Bezeichnung genannt 3B4 und eine Beschreibung von einem anderen Gerät aus ca. selben Zeit. Westinghouse "RC", ein "Radio- D- Zug" in dem die 3B4 als Ersatz drin ist. Also habe ich mich auf die Suche nach weiteren Informationen begeben und bin auf eine HP mit Interessanten alten Radio gestoßen. Wo auch der Westinghouse "RC", in Super Zustand sowie weitere Geräte die nun auch fast 100 Jahre alt sind gezeigt wurden. Die HP hatte ich hier zum Thema Verlinkt. Wenn das falsch war okay dann tut es mir leid. https://myplace.frontier.com/~wm565/index.html Auch die Anmerkungen die hier zu anderer alter Technik gekommen sind fand ich Persönlich Interessant. Ist Zeitgeschichte und keine Politik ist meine Meinung dazu. Aber das kann gern jeder so sehen wie er es möchte. Edi M. schrieb im Beitrag #7571106: > Ich schrieb ja, daß ich raus bin. > Wer sich interessiert: Das Projekt ist nicht aus der Welt- siehe > Eröffnungsbeitrag. Dank für die Info.
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