Hallo Leute, zu meinem Vorhaben Es soll eine Temperaturmessung mit 2 DS18B20 stattfinden. Hier kommt es nur auf die Differenz dieser beiden Sensoren an. Wenn deltaT < 5k = 0V Ausgangsspannung Wenn deltaT >=5k = 4V Ausgangsspannung Wenn deltaT >=20k= 12V Ausgangsspannung Der lineare Anstieg der Spannung ist hier sehr wichtig. Da diese Temperaturdifferenzwerte nur eine Schätzung sind, wäre da eine justierung über Poti noch super. Gibt es sowas fertig zu kaufen? Natürlich würde auch ein Schaltplan zum nachbauen super funktionieren. Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe :) Gruß Pascal
Pascal schrieb: > Gibt es sowas fertig zu kaufen? Natürlich nicht Aus Digitalsensoren Analogsignale zu machen finden alle Entwickler widersinnig. Man könnte Pt1000 als Sensor nutzen, dann tut es ein Differenzverstärker, da gäbe es einstellbare Laboratoriumsgeräte.
Pascal schrieb: > Natürlich würde auch ein Schaltplan zum nachbauen super funktionieren. Also eigentlich bräuchte man nur die beiden Temperatursensoren an zwei Eingänge eines Mikrocontrollers schalten, den PWM-Ausgang tiefpassfiltern und auf einen OPV geben, der mit 15V Betrieben wird Standardbeschaltung des Mikrocontrollers und fertig ist der Prosa-Schaltplan. Das Progrämmlein dazu schreibt man dann am 1.1 zur Ausnüchteruung. Das Programm könnte mittels Tabelle die passenden Analogwerte heraus suchen. mfg
Hallo und danke für die schnellen Antworten. Die einstellbaren Netzteile werden wahrscheinlich etwas teuer sein, oder welches hast du da im Sinn? Bezüglich Mikrocontroller. Habe noch nie damit zu tun gehabt, daher wäre das "Progrämmlein" für mich auch nüchtern nicht aus dem Ärmel zu schütteln :) Aber ich dachte mir schon, dass man da wohl nicht drum rum kommen wird... Wäre der Wemos d1 mini wohl dafür zu gebrauchen? Gruß Pascal
Die DS18B20 sprechen das 1-wire-Protokoll und dieses wird in der Regel mit einem Mikrocontroller bedient. Bei den anderen Sachen kann ich Dir nicht weiter helfen. mfg
Pascal schrieb: > Wenn deltaT < 5k = 0V Ausgangsspannung > Wenn deltaT >=5k = 4V Ausgangsspannung > Wenn deltaT >=20k= 12V Ausgangsspannung > > Der lineare Anstieg der Spannung ist hier sehr wichtig. Spannung jetzt in 3 diskreten Stufen oder linear ? Ist bei einem uC natürlich in Firmware änderbar, aber irgendwann musst du dir trotzdem eine Antwort überlegen...
Pascal schrieb: > Aber ich dachte mir schon, dass man da wohl nicht drum rum kommen > wird... Wenn Du unbedingt digitale Temperatur-Sensoren verwenden willst, dann ist das so. > Wäre der Wemos d1 mini wohl dafür zu gebrauchen? Ja, durchaus; auf dem würde auch Micro-Python laufen (falls Dir das zum Programmieren lieber ist als C/C++), das bringt außerdem bereits Treiber für Deine Sensoren mit.
Christian S. schrieb: > Das Programm könnte mittels Tabelle die passenden > Analogwerte heraus suchen Bei einem gewünschten linearen Anstieg der Spannung ist rechnen anhand der gegebenen Eckwerte wohl eher die Methode der Wahl.
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Hallo an Alle, oh man sry mein Fehler... Es würden auch analoge Sensoren tun. Beim ganzen Grübeln über der Schaltung bin ich über die Wahl des Sensors völlig hinweg gekommen. Das war blöde... Also nochmal die Frage. Gibt es einen Schaltplan für die Differenzregelung mit analogen Temperatursensoren? Im Internet sind zwar Pläne zu finden, allerdings kann ich nicht beurteilen, ob der Plan für mein Vorhaben passend ist... Gruß Pascal
Pascal schrieb: > Gibt es einen Schaltplan für die Differenzregelung mit analogen > Temperatursensoren? https://www.pollin.de/p/platine-universal-operationsverstaerker-390078 Schaltung 5 kann das, sie muss nur die richtigen Widerstandswerte bestückt bekommen bzw. Potis wenn du justieren können willst. Je nach Genauigkeitsanforderungen empfiehlt sich ein genauer OpAmp, da so ein Pt1000 gerade mal 100uV/GradC bringt. Man braucht auch noch 2 externe Widerstände um die Pt1000 zu bestromen, und da die Ausgangsspannung nur im Verhältnis zur Betriebsspannung genau ist ggf. eine genaue Betriebsspannung wenn man an absoluter Genauigkeit interessiert ist. Die leichte Unlinearität der Pt1000 gleicht die Schaltung aber nicht aus, wenn man also bei 20 GradC zu 40 GradC genau 12V bekommt, kann bei 220 GradC zu 240 GradC das eventuell 12.9 oder 12.1 sein.
Pascal schrieb: > Es würden auch analoge Sensoren tun LM35? Vielleicht noch für negative Temperaturen je eine LM431 Referenz dazu. Dahinter kann mit einem 4-fach Opamp bequem das Differenzsignal erzeugt werden. mfg mf
Was hast'n eigentlich genau vor? Die Festlegung der Sensoren und die gleichzeitig sehr schwammige Angabe der Temperatur-Spannung-Beziehung bringen mich drauf, das es eigentlich um was ganz anderes geht, und die Teile liegen von irgendeinem gescheiterten oder vergessenen Experiment in der Lade (oder sind das Ergebnis einer wirren google-Suche).
Pascal schrieb: > Also nochmal die Frage. Gibt es einen Schaltplan für die > Differenzregelung mit analogen Temperatursensoren? Was soll überhaupt geregelt werden und woher kommt der Sollwert? Oder willst du einfach nur die Differenz der Temperaturen in eine Spannung umsetzen. https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210153.htm
Gib einfach " Differenztemperaturregler" bei Google ein und Du findest Angebote ohne Ende!
Ja ich will mal genauer erklären, worum es geht. Da ich eine elektronische Ausbildung hinter mir habe, ist das blöderweise mein Part... Das Projekt ist schon interessant, aber meine Kenntnisse liegen da ein paar Jahre zurück. Also mal sehen, ob ich das in Worte fassen kann. Das wird schwer... Es geht um 2 Räume in einem teilausgebauten "Wohnkeller" Raum 1 ist sehr klein, ohne Heizung und ohne Fenster. Raum 2 ist rund 5mal so groß, mit kleinem Fenster und kleiner Heizung. Er wird als Abstellraum für Gedöns genutzt. Beide Räume befinden sich auf einem Temperaturniveau von normalen Kellerräumen, wenn Heizung und alles Andere ausgeschaltet ist. Die beiden Räume sind durch eine normale Zimmertür mit einander verbunden. Die steht aber normalerweise immer offen. Beide Räume werden nicht zum Wohnen benutzt. Im kleinem Raum 1 stehen ein paar Terrarien mit Wärmestrahlern. Diese Wärmestrahler müssen eine Bestimmte Zeit eingeschaltet sein und eine Bestimmte Wärme abgeben. Die gewünschte Raumtemperatur liegt zwischen 25 und 30 Grad Wenn die Zeitschaltung die Wärmestrahler anmacht, wird der Raum recht schnell deutlich wärmer. Da hier kein Fenster zum lüften vorhanden ist, wurden bislang ein paar PC Lüfter oben im Türsturz zum Luftaustausch genutzt. Auf 12V "vermischen" die Lüfter die Temperaturunterschiede in ein paar Stunden nicht komplett durch, aber reduzieren in Raum 1 die Temperatur ziemlich gut Die Heizung ist dabei so gut wie immer aus, da die Wärmestrahler zu schwach sind, das Luftvolumen der beiden Räume zusammen auf über 30 grad zu erwärmen. Das war die Regelung in eine Richtung. Jetzt die zweite Richtung. Nach Abschaltung der Wärmestrahler, sinkt die Temperatur logischerweise. Erstmal ca auf das Niveau von Raum 2. Jetzt gibt es keine Temperaturdifferenz zwischen Raum 1 und Raum 2, also lüfter aus. Temperatur in Raum 1 sinkt aber deutlich schneller, als Temperatur in Raum 2, da Raum 2 ein deutlich größeres Luftvolumen hat. Außerdem sind da Gegenstände gelagert, die die Temperatur speichern. Raum 1 steht ja fast leer. Also sinkt die Temperatur in Raum 1 um mehrere Grad unter Solltemperatur. Jetzt ist die Differenz der beiden Räume wieder höher, also Lüfter an, um die Luft wieder auszutauschen und Raum 1 zu wärmen. In welche Richtung die Lüfter dabei drehen, ist ja egal. Die erzeugte Luftwalze geht dabei ja durch beide Räume. Es wird also keine Drehrichtungsumkehr benötigt. So funktioniert das System schon bei rund 250 Tagen im Jahr. Allerdings komplett per Hand. Nur bei hohen Außentemperaturen ist man da relativ machtlos... Aber auch da gab es bisher noch keine extremen Gesamtabweichungen der Solltemperatur. Es gibt ja ein sehr großes, stabiles Luftvolumen. Es wurde schon mit einem 230V Ventilator über Zeitschaltung probiert, aber eine Lüfterzeitschaltung ohne Temperaturabhängigkeit ist für vollkommen käse befunden worden. Wurde auch mehrfach getestet. Ich hoffe, die Funktion einigermaßen beschrieben zu haben. Versuche jetzt noch eine Zsammenfassung mit mehreren Temperaturwerten und weniger Worten zu schreiben. Außgangspunkt ist 20 Grad in Raum 1 und Raum 2. Raum 1 morgens schnell auf 30 Grad max DeltaT = 10 Grad Raum 1 vor Abschaltung der Wärmelampen mit eingeschalteten Lüftern 25-28 Grad Raum 2 rund 25 Grad DeltaT ~0 Grad Jetzt Lüfter und Wärmelampen ausschalten und 2-3h warten Raum 1 20 Grad Raum 2 24 Grad DeltaT ~4 Grad (ohne Lüfter steigend)... ... bis vormittags die Wärmelampen zuschalten und Raum 1 wieder recht schnell auf 30 Grad bringen. Es müssen also Temperaturen von 15 Grad bis 40 Grad erfasst werden. Da hat man auf jedenfall die komplette Reichweite abgedeckt. Die ganze Schaltung sollte auf 1-2 Grad genau arbeiten. Also ist hier keine hochpräzision gefordert. Da meine Temperaturangaben sicherlich hier und da um ein paar Grad abweichen, müsste eine Feinjustierung per Poti noch erfolgen Lüfter einfach "dumm" dauerhaft laufen lassen ist keine Option, da die Aufheizung Vormittags und die Abkühlung nachts gewünscht ist. Die Temperaturen in Raum 1 sollen zwischen 20 und 30Grad pendeln. Daher ein entspannter Lüfteranlauf bei einer Differenz von ca 5 Grad und Vollgas bei 15 Grad oder so. Wie gesagt mit Poti. Manuell funktioniert das System bei mindestens 250 Tagen im Jahr. Aber das ist relativ viel Arbeit, vorallem wenn man nicht 3 mal am Tag Zeit hat, in den Keller zu laufen. Das einzig bessere wäre wohl eine Klimaanlage in dem Raum, die heizen und kühlen kann. Muss man auch erst kaufen und installieren... Ich will nochmal sagen, dass dieses System wirklich funktioniert, auch wenn es sich blöde anhört. Ich habe die Aufgabe bekommen, seine Arbeit weitestgehend zu automatisieren. Da ich schon lange nichts mehr mit Platinenaufbauten zu tun hatte, ist das für mich ein sehr interessantes, aber ohne Hilfe unmögliches Projekt :)
> Was soll überhaupt geregelt werden und woher kommt der Sollwert? > > Oder willst du einfach nur die Differenz der Temperaturen in eine > Spannung umsetzen. > https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210153.htm Quasi nur Diffetenztemperatur in 4-12v Spannung umwandeln. Der Link sieht gut aus, aber ich kann die Funktion echt nicht analysieren, da mein Wissen schon lange zurück liegt. Hoffentlich bringt meine Beschreibung Licht ins dunkle. Rainer D. schrieb: > Gib einfach " Differenztemperaturregler" bei Google ein und Du findest > Angebote ohne Ende! Das habe ich gemacht, aber wie gesagt bekomme ich alleine nicht raus, ob die Schaltung oder das Bauteil passend für diesen Einsatzzweck ist. Harald W. schrieb: > Pascal schrieb: > >> Wenn deltaT < 5k = 0V Ausgangsspannung > > Kleiner als 5000° Celsius? DeltaT 5k = Temperaturdifferenz von 5 Kelvin
Kannst du die Wärmeerzeugung für die Terrarien auf ein niedrigeres Niveau bringen? Welche Tiere sind denn darin beheimatet? Für die Eidechsen meines Enkels habe ich mal Heizstäbe aus einem Salamander (Küchengerät!), deren Glashülle gebrochen war, verwendet. Eingegossen in Gips oder Betonfertigmischung konnte im Terrarium soviel Wärme erzeugt werden, dass nur noch die Hälfte der Wärmelampen erforderlich war. Wenn ich mich richtig erinnere, waren das 110V/500W Heizwendeln, betrieben mit ca. 12Volt DC. Arno
Pascal schrieb: > Lüfter einfach "dumm" dauerhaft laufen lassen ist keine Option, da die > Aufheizung Vormittags und die Abkühlung nachts gewünscht ist Irrelevant. Bei 0 Temperaturdifferenz beider Räume ändern auch laufende Lüfter daran nichts, bei vorhandener Temperaturdifferenz ist ein Ausgleich gewünscht, erwärmt wird nur durch die Terrarienheizung, abgekühlt nur durch die Aussenwände. Die Lüfter dürfen, wenn die offen stehende Tür nicht ausreicht, dauernd laufen. Dein Problem sind eher die Heizungen, die offensichtlich jeden Tag die Temperatur um 10 GradC hochpushen, und mit Strom laufen, das ist teuer. Warmepumpen aka Klimaanlage mit Heizfunktion wäre wesentlich energiesparender und amortisiert sich in kurzer Zeit. Wenn komplexe Regelschemas eingehalten werden sollen, ist eine programmierbare Zeit- und Temperatursteuerung sinnvoll. Das macht standardmässig eine SPS wie Logo oder MiniSPS. Ublich sind da 0-10V Temperatursensoren. Nicht mal Solarthermieregler wären so flexibel, wobei auch die das können, was du derzeit beschreibst.
Hier ein altes Beispiel. Analog, mit dem guten alten LM35. Sorry, hatte keine Lust zu zeichnen, deswegen der alte Scann. Mittlerweile auch schon fast 30 Jahre alt. Das Signal kann man an IC3a hochohmig abgreifen. Oder eventuell verstärken und puffern. Hatte ich mal für eine Gewächshaussteuerung verwendet. PS: Man kann mit den Ausgängen des TLC274 aber auch einen Transistor bedienen, der dann ein Relais schaltet. Man muss aber die Hysterese beachten.
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Ich habe meinen vorherigen Schaltungsvorschlag gelöscht, weil mir ein viel einfacherer eingefallen ist. Die beiden NTC bieten einen Spannungsteiler, der bei gleichen Temperaturen mittlere 6 Volt liefert. Wenn die NTC Beta=3400 haben, dann ändert sich die Spannung ungefähr um 0,1V pro Grad Celsius Differenz. An den beiden Potis kann man den Offset (Nullpunkt) und die Verstärkung einstellen. Nahe der Mittelstellung müsste der Ausgang etwa 1 Volt pro Grad Differenz liefern. Ich wollte den einfach halten, damit das Schaltungsprinzip klar ist. Abblock-Kondensatoren habe ich daher auch nicht eingezeichnet. Damit der Offset besser (feiner) einstellbar wird, kann man links alternativ ein 2,5 kΩ Poti mit zwei Festwiderständen in Reihe verwenden (je 3,9 kΩ an Pin 1 und 3).
es gibt temperaturregler-steckdosen, mit heizen und kühlen steckdosen. es gibt auch welche mit tag und nacht modus. jetzt habe ich aber keine mit heizen kühlen und tagnachtmodus gefunden. beispiele https://www.amazon.de/gp/aw/d/B08H4RK4D5/?_encoding=UTF8&pd_rd_plhdr=t&aaxitk=62d2b28baa8fef3311f08628caa0e0de&hsa_cr_id=3851379260502&qid=1703977819&sr=1-2-e0fa1fdd-d857-4087-adda-5bd576b25987&ref_=sbx_be_s_sparkle_mcd_asin_1_title&pd_rd_w=IAM0m&content-id=amzn1.sym.6f8b36f0-c2c9-44f2-97a8-5b151d2fc9c7%3Aamzn1.sym.6f8b36f0-c2c9-44f2-97a8-5b151d2fc9c7&pf_rd_p=6f8b36f0-c2c9-44f2-97a8-5b151d2fc9c7&pf_rd_r=CXYR13WW6X9Z88PC9VVM&pd_rd_wg=wW6fy&pd_rd_r=a89539cf-cb05-4b76-9ee3-eebf38f5bfd8&th=1 https://www.amazon.de/KETOTEK-Temperaturregler-Thermostat-Gew%C3%A4chshaus-Steckerthermostat/dp/B09ZXKJMCB/ref=sr_1_18?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=VBFALSTG0IOM&keywords=temperaturregler%2Bheizen%2Bund%2Bk%C3%BChlen&qid=1703977819&sprefix=temperaturregler%2Bheizen%2Bund%2Bk%C3%BChlen%2Caps%2C140&sr=8-18&th=1 https://www.amazon.de/OCS-tec-Thermostat-Thermoregler-Temperaturregler-Nachtmodus/dp/B00AHQOK8A/ref=sr_1_5?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1G9442QRAKS7W&keywords=temperaturregler+heizen+und+k%C3%BChlen+zeitgesteuert&qid=1703978714&sprefix=temperaturregler+heizen+und+k%C3%BChlen+zeitgesteuert%2Caps%2C136&sr=8-5 https://www.amazon.de/Inkbird-Digitaler-Temperaturregler-Temperaturschalter-Steckdosenthermostat/dp/B016EYB03G/ref=sr_1_5?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=VBFALSTG0IOM&keywords=temperaturregler+heizen+und+k%C3%BChlen&qid=1703977819&sprefix=temperaturregler+heizen+und+k%C3%BChlen%2Caps%2C140&sr=8-5 total bequem
Frohes Neues an Alle. Habe etwas gebraucht um die Schaltungen zu verstehen, hier gab es einiges zu tun und daher kommt erst jetzt meine Nachricht. Arno H. schrieb: > Kannst du die Wärmeerzeugung für die Terrarien auf ein niedrigeres > Niveau bringen? Welche Tiere sind denn darin beheimatet? Ich sage mal, Reptilien werden beheimatet... Sehr allgeimein gesagt, weil ich es nicht genau weiß. Natürlich auch Eidechsen. Die Tiere sind sein Gebiet, deswegen wird das mit den Wärmelampen wohl so seine Richtigkeit haben. Er ist auf jedenfall begeistert, dass sein Stromverbrauch für die Terrarien recht gering ist. Das habe ich so einfach mal für gut befunden... Michael B. schrieb: > Pascal schrieb: >> Lüfter einfach "dumm" dauerhaft laufen lassen ist keine Option, da die >> Aufheizung Vormittags und die Abkühlung nachts gewünscht ist > > Irrelevant. > > Bei 0 Temperaturdifferenz beider Räume ändern auch laufende Lüfter daran > nichts, bei vorhandener Temperaturdifferenz ist ein Ausgleich gewünscht, > erwärmt wird nur durch die Terrarienheizung, abgekühlt nur durch die > Aussenwände. > > Die Lüfter dürfen, wenn die offen stehende Tür nicht ausreicht, dauernd > laufen. Dein Problem sind eher die Heizungen, die offensichtlich jeden > Tag die Temperatur um 10 GradC hochpushen Die Wärmelampen sind ja dafür da, gezielt die Steine in den Terrarien zu erwärmen. Die Erwärmung des Raumes bis 30 Grad ist ja auch gewollt. Genau so die Abkühlung auf ca 20 Grad. Alles darüber oder darunter wird durch den Luftaustausch gemacht. Am Tag ist die Zieltemperatur 30 Grad, und Nachts ist die Zieltemperatur 20 Grad. Bei dauernd laufenden Lüftern gäbe es dieses gewollte hoch und runter nicht. Thomas B. schrieb: > Hier ein altes Beispiel. > Analog, mit dem guten alten LM35. > Sorry, hatte keine Lust zu zeichnen, deswegen der > alte Scann. > Mittlerweile auch schon fast 30 Jahre alt. Die Schaltung ist noch etwas zu "groß" für mich. Dauert noch, bis die Synapsen ihre Verbindung wiedergefunden haben... Steve van de Grens schrieb: > Ich habe meinen vorherigen Schaltungsvorschlag gelöscht, weil mir ein > viel einfacherer eingefallen ist. Jau ich glaube, die Schaltung verstehe ich. Aber ohne -12V statt GND funktioniert das mit dem OPV? Aus dem Datenblatt werde ich nicht recht schlau. Sobald die Spannung am invertierten Eingang höher ist, entsteht ja eine negative Spannung am Ausgang. Ohne +-12V gehts ja nicht weiter runter als 0V Oder ist das ein besonderer OPV? Warum hast du genau den gewählt? Darf ich dich wohl bemühen, die komplette Schaltung einmal zu präsentieren? Carypt C. schrieb: > es gibt temperaturregler-steckdosen, mit heizen und kühlen steckdosen. > es gibt auch welche mit tag und nacht modus. Sieht vielversprechend aus. Habe die Links mal weitergeleitet, vielen Dank dafür. Ich möchte aber gerne an der Schaltungslösung dranbleiben :)
Pascal schrieb: > Ohne +-12V gehts ja nicht weiter runter als 0V Logisch ;-) Dann fährt er einfach runter soweit er kann. Das würde mit nahezu jedem OV funktionieren. Ich würde einen nehmen der gleich die Lüfter treiben kann. z. B. Tda 2002
Achim H. schrieb: > Pascal schrieb: >> Ohne +-12V gehts ja nicht weiter runter als 0V > Logisch ;-) > Dann fährt er einfach runter soweit er kann. Das würde mit nahezu jedem > OV funktionieren. Ich würde einen nehmen der gleich die Lüfter treiben > kann. z. B. Tda 2002 Der tda2002 wegen der Last, die man direkt an den Ausgang packen kann? Ich beziehe mich nochmal auf die Schaltung von Steve. Nehmen wir mal Festwiderstände der NTCs an. Kalt = 20k Warm = 5k Mitte = 10k (nicht ganz, aber die Zahlen kann man sich merken) Invertierter Eingang = 10k Wenn also TH1=5k und TH2=20k, so ist der Output soll bei 12V. Das ist alles super. Das kann ja hinkommen. Aber wenn TH1=20k und TH2=5k, dann dominiert die invertierte Spannung und der Output ist 0V. Da aber hier die Differenz der Widerstände genau so groß ist wie andersrum, soll auch der Output der gleiche sein. Also +12V Man müsste also +-12V an den OP bringen, damit er auch wieder +-12V ausgeben kann. Die +12V am Ausgang kann man so weiter verarbeiten, aber die -12V müsste man in +12V wandeln. Oder habe ich ein Brett vorm Kopf?
Wenn ich richtig verstanden habe, soll nur die Nachwärme des größeren Raumes 2 zum Nachheizen des kleineren Raumes 1 verwendet werden. Richtig zusammengefaßt ? Also nur wenn die Temperatur der Raumes 1 tiefer ist als die Temperatur des Raumes 2 soll der Umwälzlüfter vermischen. Reicht da nicht ein Komparator-Baustein ?
Pascal schrieb: > DeltaT 5k = Temperaturdifferenz von 5 Kelvin Dann verwende doch bitte das passende Einheitenzeichen. Wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht, macht das die Kommunikation nur unnötig kompliziert. https://de.wikipedia.org/wiki/Internationales_Einheitensystem#Basiseinheiten
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Aber auch kühlen wenn 1 zu warm wird. Quasi Steve s Schaltung zweimal aufbauen und die Ausgänge Über Dioden an eine Treiberstufe. Oder ein Tiny? Der könnte auch eine passende Anlaufspannung (4V) generieren. Und mit den Ds18b20 arbeiten.
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Carypt C. schrieb: > Wenn ich richtig verstanden habe, soll nur die Nachwärme des größeren > Raumes 2 zum Nachheizen des kleineren Raumes 1 verwendet werden. Richtig > zusammengefaßt ? Vermutlich nicht. Wenn die beiden Temperaturen eine Differenz von <5° haben, soll der Lüfter ausgeschaltet sein. Wenn sie >5° ist und <10° soll er abhängig von der Größe der Ablage langsamer oder schneller laufen - egal welche Seite wärmer ist. @Pascal: Ich vermute, dass du gar keinen Langsamlauf benötigst. Ein/Aus der Lüfter sollte reichen um die Temperatur anzugleichen. Das dauert doch eh geraume Zeit, bis der Ausgleich erfolgt ist und dann schaltest du sie wieder ab - oder? Eine Drehzahlregelung von Lüfter über deren Versorgungsspannung ist eh suboptimal. Üblicherweise wird das über PWM gemacht und dann noch beim Einschalten erst mal mit voller Pulle der saubere Anlauf sichergestellt. Das geht zwar auch ohne µC, der aber würde es am Einfachsten erledigen. Letztlich ist die Schaltung von Thomas B. diejenige, die du benötigst. Das was Steve van de Grens nannte, geht auch, allerdings wird man noch einen Fensterkomparator danach benötigen. Und für mein weiteres Verständnis (vielleicht habe ich es überlesen): Die Tag-/Nacht-Umschaltung der Temperatur erfolgt unabhängig davon von einer anderen Einrichtung? Und: wäre es nicht sinnvoller, die Wärmelampen zu schalten, wenn die Temperatur den gewünschten Bereich verlässt anstatt mit Luftaustausch zu experimentieren? Zusammen mit einer RTC für die Tag-/Nachtumschaltung ist das doch eine nette kleine Aufgabe für einen µC ...
Rainer W. schrieb: > Wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht, macht das die Kommunikation nur > unnötig kompliziert. Alle andern haben verstanden, was er gemeint hat. Aber was wäre Deutschland ohne Rechthaber.
Ok, ich wieder nicht richtig verstanden, Entschuldigung. Lösung habe ich nicht. Aber, Textaufgabe üben: Eigentlich soll eine Steuerung gemacht werden, für Lampen und Lüfter, Tag und Nacht. Aber Pascal will eigentlich nur wissen, wie man die Größe Temperaturdifferenz in eine Größe Steuerstrom umsetzt. Die Richtung der Temperaturdifferenz müßte er aber auch auswerten, bei Überhitze und bei Unterkühlung. ich dachte der Überhitzung entgeht er einfach durch den Lüfternachlauf bei den Strahlern. Aber egal, Pascal will das ja machen. carypt(ich) hat eine Zeichnung gemacht (für sich) und hofft damit keine weitere Verwirrung zu stiften, er share't. (carypt findet aber auch daß man Kelvin K groß schreibt) Es wäre wahrscheinlich energiesparender nicht den ganzen Raum2 mitzuheizen und als Wärmespeicher zu gebrauchen. Aber die Tageswärme von Raum2 zum Heizen gebrauchen (Sommer). Aber klar, Luft brauchen die Reptilien auch, Tür zu ist nicht schön.
Michael B. schrieb: > Alle andern haben verstanden, was er gemeint hat. Man könnte Präfixe und Einheiten einfach tanzen oder klatschen.
Das eigentliche Problem ist doch die Abwärme der Lampen. Da sollte doch anstatt stumpfer Bekämpfung der Symptome eine wirtschaftlichere Lösung gefunden wwerden können. Was ist denn mit Wärmefolien am Boden: https://www.google.de/search?q=Heizfolien+Terrarium Die getrennte Erzeugung von Licht und Wärme würde die Lage doch entschärfen, anstatt immer komplizierte Steuerungen für Lüfter zu entwerfen. Arno
Rainer W. schrieb: > Pascal schrieb: >> DeltaT 5k = Temperaturdifferenz von 5 Kelvin > > Dann verwende doch bitte das passende Einheitenzeichen. Da haste Recht. Habe ich mir irgendwie falsch angewöhnt. Achim H. schrieb: > Aber auch kühlen wenn 1 zu warm wird. Quasi Steve s Schaltung zweimal > aufbauen und die Ausgänge Über Dioden an eine Treiberstufe. > Oder ein Tiny? Der könnte auch eine passende Anlaufspannung (4V) > generieren. > Und mit den Ds18b20 arbeiten. Genau, das mit dem Kühlen fehlte. Bin grade dabei die Schaltung 2 mal aufzubauen. Tiny weiß ich noch nicht was das ist. Noch nicht dazu gekommen, Google zu fragen. Der Tag ist kurz :( Klaus H. schrieb: > Wenn die beiden Temperaturen eine Differenz von <5° haben, soll der > Lüfter ausgeschaltet sein. > Wenn sie >5° ist und <10° soll er abhängig von der Größe der Ablage > langsamer oder schneller laufen - egal welche Seite wärmer ist. Ja fast. Wenn >5° soll langsam laufen, bis bei >10° das Maximum erreicht wird. Bei >20° (darf nicht sein,aber) sollen die Lüfter immer noch auf maximum laufen Klaus H. schrieb: > @Pascal: > Ich vermute, dass du gar keinen Langsamlauf benötigst. Ein/Aus der > Lüfter sollte reichen um die Temperatur anzugleichen. Das dauert doch eh > geraume Zeit, bis der Ausgleich erfolgt ist und dann schaltest du sie > wieder ab - oder? Ihn hatten die Lüftergeräusche immer etwas gestört, daher die Idee mit dem Langsamlauf. Habe nicht gedacht, dass das ein Problem dastellen würde :) Aber da man die Temperaturdifferenz in Form von Spannung am Spannungsteiler abgreifen kann, muss das ja möglich sein. Ich bin da auf jedenfall am Ball und fuchse mich wieder in die Thematik rein. Klaus H. schrieb: >Eine Drehzahlregelung von Lüfter über deren > Versorgungsspannung ist eh suboptimal. Üblicherweise wird das über PWM > gemacht und dann noch beim Einschalten erst mal mit voller Pulle der > saubere Anlauf sichergestellt. > Das geht zwar auch ohne µC, der aber würde es am Einfachsten erledigen. Davon habe ich auch gehört, dass man Lüfter am besten per PWM regelt. Dafür sind die Dinger schließlich gemacht. Aber PWM und analog vertragen sich nicht gut und es ist ja möglich, Lüfter zumindest auf 5V runter zu bekommen. Möchte ungerne den digitalen Weg nehmen, da ich 1. keinen Spaß daran habe, und 2. weil der Weg ans Ziel sehr behäbig ist. Analog bin ich früher immer ganz okay mit klar gekommen. Das Wissen wurde aber seit Jahren nicht angewendet, daher kommen die Probleme... Klaus H. schrieb: > Letztlich ist die Schaltung von Thomas B. diejenige, die du benötigst. > Das was Steve van de Grens nannte, geht auch, allerdings wird man noch > einen Fensterkomparator danach benötigen. Werde ich mich reinarbeiten Klaus H. schrieb: > Und für mein weiteres Verständnis (vielleicht habe ich es überlesen): > Die Tag-/Nacht-Umschaltung der Temperatur erfolgt unabhängig davon von > einer anderen Einrichtung? > Und: wäre es nicht sinnvoller, die Wärmelampen zu schalten, wenn die > Temperatur den gewünschten Bereich verlässt anstatt mit Luftaustausch zu > experimentieren? > Zusammen mit einer RTC für die Tag-/Nachtumschaltung ist das doch eine > nette kleine Aufgabe für einen µC ... Die Umschaltung der Temperatur erfolgt ausschließlich über die Wärmelampen Die Lampen haben eine Mindesteinschaltzeit von 10h oder so. Da kann man leider gar nichts dran schalten. Normalerweise werden solche Terrarien in größere Räume gestellt mit einer richtigen Raumzirkulation und Klimaanlage. Da hat man die ganzen Probleme nicht mehr. Aber der große Raum soll weiter Abstellraum bleiben. Die beiden Räume getauscht, würde eventuell schon als Problemlösung funktionieren. Carypt C. schrieb: > Ok, ich wieder nicht richtig verstanden, Entschuldigung. > Lösung habe ich nicht. Aber, Textaufgabe üben: Eigentlich soll eine > Steuerung gemacht werden, für Lampen und Lüfter, Tag und Nacht. Aber > Pascal will eigentlich nur wissen, wie man die Größe Temperaturdifferenz > in eine Größe Steuerstrom umsetzt. Die Richtung der Temperaturdifferenz > müßte er aber auch auswerten, bei Überhitze und bei Unterkühlung. ich > dachte der Überhitzung entgeht er einfach durch den Lüfternachlauf bei > den Strahlern. Aber egal, Pascal will das ja machen. carypt(ich) hat > eine Zeichnung gemacht (für sich) und hofft damit keine weitere > Verwirrung zu stiften, er share't. > (carypt findet aber auch daß man Kelvin K groß schreibt) Das Bild passt gut. Die blaue Linie müsste in echt noch etwas glatter sein, aber das kommt schon so hin. Danke dafür! Der Rest deiner Erklärung passt auch. Kelvin schreibt man natürlich mit groß K :) Carypt C. schrieb: > Es wäre wahrscheinlich energiesparender nicht den ganzen Raum2 > mitzuheizen und als Wärmespeicher zu gebrauchen. Aber die Tageswärme von > Raum2 zum Heizen gebrauchen (Sommer). Aber klar, Luft brauchen die > Reptilien auch, Tür zu ist nicht schön. Naja aber wie Energiesparender möchte man es haben? Ich gehe davon aus, an den Lampen kann man nichts ändern. Mir hat man gesagt, es MÜSSEN diese Lampen sein. Also sind die Lampen aus der "Verlustrechnung" rauszunehmen. Durch den Luftaustausch wird der Raum1 (um den es ja fast ausschließlich geht) geheizt und gekühlt, ohne das extra Heizungen oder Klimaanlagen zum Einsatz kommen. Wenn ich mein Haus nur mit 12V Lüftern Heizen und Kühlen könnte, wäre ich fast Gottgleich ;) Arno H. schrieb: > Das eigentliche Problem ist doch die Abwärme der Lampen. Da sollte doch > anstatt stumpfer Bekämpfung der Symptome eine wirtschaftlichere Lösung > gefunden wwerden können. Was ist denn mit Wärmefolien am Boden: > https://www.google.de/search?q=Heizfolien+Terrarium > Die getrennte Erzeugung von Licht und Wärme würde die Lage doch > entschärfen, anstatt immer komplizierte Steuerungen für Lüfter zu > entwerfen. > > Arno Die Abwärme selber ist doch gewollt. Die zu viel Abwärme wird normal (habe ich mir so sagen lassen) entweder gegenklimatisiert oder einfach aus dem Haus raus transportiert. Der Raum ist einfach zu klein. Darin liegt das Problem. Und die Abwärme in einen anderen Raum zu verlagern um sie nachher wieder nutzen zu können, ist das wirtschaftlichste was du machen kannst. Wärme und Licht ist dabei quasi das Gleiche. Licht und Wärme am Tag, dunkel und kalt (aber nicht zu kalt!) nachts. Die Installation von Heizmatten würde nur zusätzlich wirken. Die Lampen müssen trotzdem an sein. Nachts kann man die Matten sicher nutzen, aber da hast du die Wahl zwischen der Matte und der warmen Luft im Nachbarraum.
Pascal schrieb: >> Arno > Die Abwärme selber ist doch gewollt. > Die zu viel Abwärme wird normal (habe ich mir so sagen lassen) entweder > gegenklimatisiert oder einfach aus dem Haus raus transportiert. Aha. Arno
Pascal schrieb: > Möchte ungerne den digitalen Weg nehmen, da ich > 1. keinen Spaß daran habe, und > 2. weil der Weg ans Ziel sehr behäbig ist Das ist schade, wegen 1. 2. Stimmt nur wenn man sich einarbeiten muß. Die meisten hier hätten einen Testaufbau vermutlich in einer halben Stunde lauffähig. Das schöne an der Tiny- (ein kleiner µP aus dem Hause Atmel mit 8 Beinchen) Lösung sind die wenigen benötigten Bauteile (die 2 Fühler, ein Tiny, ein Transistor/Fet und ein Kondensator) In der einfachen Ausführung würden die Parameter (Schaltschwellen, Drehzahlbereich) eingebrannt. In der 'De Lux' Ausführung bequem vom Sessel/Strand aus per Handy/Pc eingegeben/angesehen. Andererseits hat man bei der Analogen Lösung schneller das Poti eingestellt als das Handy aus der Tasche geholt ;-) Das Pwm wäre kein Problem: entweder sie vertragen das oder bekommen einen Tiefpass, falls sie keinen Pwm Eingang haben. Gegen das Geräusch helfen größere Ventilatorn, die dürfen langsamer laufen für den selben Luftdurchsatz. Oder vielleicht Walzenlüfter (230V) ?
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