Moin Zusammen. Kennt jemand einen rauscharmen NPN und PNP Transistor ca 150- 200V, Ic 0,1A max mfg si
:
Verschoben durch Moderator
ob der rauscharm ist? keine Ahnung, definiere rauscharm. BF459 als NPN. PNP musst du selber finden mit deinen Daten.
Sigrid P. schrieb: > Kennt jemand einen rauscharmen NPN und PNP Transistor Was willst du im Zusammenhang mit Mikrocontrollern oder digitaler Elektronik mit rauscharmen Transistoren?
Keine Ahnung, ob der gut rauscht: https://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/download/5148/MOTOROLA/MPSA92.html mfg
Rainer W. schrieb: > Was willst du im Zusammenhang mit Mikrocontrollern er will die verseuchte µC Umgebung nicht auch noch mit Eigenrauschen der Transistoren verstärken, um auf 200V zu kommen ist viel Verstärkung nötig..
Mit 200 V kann man "normale" Transistoren schon gut im Avalanchebereich betreiben. Da rauscht der Transistor dann auch nicht.
ohje Herr vergips sie , oder machs mit zement Der wird für NF analog eingesetzt .. was meint ihr den? für nen raspery, oder was?
Sigrid P. schrieb: > oder was? In den Videoendstufen uralter Fernseher finden sich genuegend spannungsfeste Transistoren. Deren Rauschen ist aber ein Feature (and not a bug).
Sigrid P. schrieb: > Der wird für NF analog eingesetzt .. was meint ihr den? Dann frag doch besser im Nachbarforum für Analogtechnik ;-)
Sigrid P. schrieb: > ohje Herr vergips sie , oder machs mit zement Hier wird nix vergipst. > Der wird für NF analog eingesetzt .. was meint ihr den? für nen > raspery, oder was? Und wozu soll ein "hochspannender" T rauscharm sein? Also worin besteht die Anwendung? Üblicherweise werden bei solchen T keine Rauschwerte angegeben, weil hohe Spannungsfestigkeit eher nur bei höheren Pegeln nützlich sind, wo es um Rauscharmut dann eher nicht geht. Generell sollen Leistungs-T, obwohl gar nicht dafür gemacht, recht rauscharm sein, ist aber logischerweise nicht spezifiziert (kein Witz).
:
Bearbeitet durch User
BF420/422. Rauschzahlen stehen nicht im Datenblatt, aber für Audio habe ich ihn schon erfolgreich eingesetzt, ohne das es rauschte. Komplementär dann BF421 und BF423
:
Bearbeitet durch User
ich merke ich bin in der falschen Rubrik , kann das jemand von den admins verschieben?
Eigentlich sind Transistoren bei niedriger Spannung rauschärmer. Bei 200V kann sie nur mal eine parametrische Suche manchen. Ob da evtl. ein 200V Typ F=4dB gefunden wird, der ihren Wünschen entspricht??? Sonst hilft nur selbst ausmessen. Wozu braucht man solch einen Transistor? DEINE Schaltung=? Die besonders rauscharmen Transistoren sind eigentlich immer in der Vorstufe, da das Rauschen in den Folgestufen x-fach verstärkt wird.
:
Bearbeitet durch User
Motopick schrieb: > In den Videoendstufen uralter Fernseher finden sich genuegend > spannungsfeste Transistoren. Deren Rauschen ist aber ein Feature > (and not a bug). BF258, neuer BF458. Sigrid P. schrieb: > ich merke ich bin in der falschen Rubrik , kann das jemand von den > admins verschieben? Keine Sorge, das passiert irgendwann. Aber lass' doch XXXX seinen Spaß, der ansonsten nichts beizutragen hat.
das Rauschen kommt durch die niedrige Audiospannung mit der gearbeitet wir also um die 1Vpp, wenn man direkt mit einem OPAMP wie NE5532/4 gleich am Eingang mal auf +-15V hochjubelt dann verrauscht euch kein Transistor mehr das Signal. Signal/Rauschabstand: Also wenn man ein Rauschen von 0,2V im System hat, dann macht das bei einer Signalspannung von 1V ganz schön was aus aber wenn das Signal +-15V hat da jucken die 0,2V Rauschen überhaupt nicht. Was auch gerne gemacht wird der Verstärker steht auf 100% und mit dem Poti wird dann nur das Eingangssignal abgeschwächt. Kommt zur Zeit mit den ganzen Digitalverstärkern immer mehr in Mode die werden per Widerstand auf eine feste Verstärkung eingestellt, sogar in der PA-Abteilung immer mehr anzutreffen aktive Boxen die im Stand lauter als der Lüfter rauschen ohne das ein Signal anliegt. Ich hatte schon mal einen PA-Verstärker zur Reparatur ungewöhnlich war das er neben den symmetrischen Eingängen auch Cinch Eingänge hatten, beim Öffnen ist man dann aber direkt auf einen kleine Platine an der Rückwand gestoßen mit einem kleinen OPAMP, also wie oben beschrieben möglichst weit vorne in der Signalkette das Signal anheben wo die Verluste noch am geringsten sind, danach ging das Signal erst über Flachbandkabel über/zur Verstärkerplatine.
Thomas schrieb: > Also wenn man ein > Rauschen von 0,2V im System hat, dann macht das bei einer Signalspannung > von 1V ganz schön was aus aber wenn das Signal +-15V hat da jucken die > 0,2V Rauschen überhaupt nicht. Du bist mir ja ein ganz toller Experte.
Sigrid P. schrieb: > Moin Zusammen. > > Kennt jemand einen rauscharmen NPN und PNP Transistor ca 150- 200V, Ic > 0,1A max > > mfg si In dem Spannungsbereich werden kein Rauschangaben gemacht. Muß Du selbst ausmessen.
Sigrid P. schrieb: > PNP Transistor ca 150- 200V Das soll vermutlich eine Röhrenersatzschaltung werden. Da hast Du bereits Widerstaende, die mehr rauschen. Da wirst Du um eine Kaskade von mehreren Transistoren nicht vorbei kommen.
Ohjee , da hab ich wieder was angezettelt... das hilft mir zwar alles nichts, aber trotzdem danke mfg si
Dieter D. schrieb: > Da wirst Du um eine Kaskade von mehreren Transistoren nicht vorbei > kommen. Mit 2 Transistoren, und nicht Kaskade, sondern Kaskode, nennt sich das. Das Rauschen eines auf Rauscharmut optimierten Transistors kombinieren mit der Hochspannungsfestigkeit eines andern. (https://de.wikipedia.org/wiki/Kaskode) Ich schlage für den rauscharmen einen J-FET vor. Die können sehr geringes Eingangsspannungsrauschen haben und haben kein Eingangsstromrauschen. Aber das hängt alles auch von der Anwendung ab.
Sigrid P. schrieb: > da hab ich wieder was angezettelt... Bei den knallharten Spezifikationen die du Eingangs gefordert hast .... Bei "rauscharm" und "200V" darf man schon mal nach dem Sinn einer solchen Forderung, sprich dem Anwendungsfall, fragen. Will heissen dass man wenigstens andeutungsweise (so, dass man sich was vorstellen kann) die Problemstellung angeben sollte. Am Ende kommt raus dass du nach einem Lastenfahrrad suchst damit du dir schneller Semmeln beim Bäcker holen kannst.
Uwe B. schrieb: > Mit 2 Transistoren, und nicht Kaskade, sondern Kaskode, nennt sich das. Das ist die bekannteste Variante aus allen Kaskadenschaltungsprinzipien, die mit Transistoren realisiert werden koennen.
Sigrid P. schrieb: > das hilft mir zwar alles nichts, > aber trotzdem danke Beiträge überlesen? Es wurden dir doch passende Transistoren vorgeschlagen. Die meisten sind zwar nur NPN, aber der liebe matzetronics hat dir sogar NPN und PNP Typen vorgeschlagen. Solange du mit der Anwendung hinterm Berg hältst, wirst du auch nur wenige nützliche Applikationshinweise bekommen. Hier gibt es eine Menge Leute, die schon die merkwürdigsten Schaltungen gemacht haben, aber ohne konkrete Hinweise deinerseits gibt es keinen Zugriff auf dieses Wissen.
Matthias S. schrieb: > Hier gibt es eine Menge Leute, die schon die merkwürdigsten Schaltungen > gemacht haben Ich vermute hier auch eine sehr "merkwürdige" Schaltung, man denke nur NPN-PNP und 200V. Ja das wird noch lustig. Oder sehr schnell abrupt enden da keine weiteren Informationen kommen. Oder es kommen die Labertaschen daher die jeden Thread zu 100+ Beiträgen ausarten lassen und den Thread zu höchster (Un-)Nützlichkeit degradieren.
Manfred P. schrieb: > BF258, neuer BF458. BF459 erwähnte ich bereits, was ist am BF458 besser? https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A100/BF458_BF459-CDIL.pdf Warun erwähnst du nicht den BF259? http://njsemi.com/datasheets/BF257%20-%20BF259.pdf Wastl schrieb: > Ja das wird noch lustig. Oder sehr > schnell abrupt enden da keine weiteren Informationen kommen. > Oder es kommen die Labertaschen daher die jeden Thread zu 100+ > Beiträgen ausarten lassen und den Thread zu höchster > (Un-)Nützlichkeit degradieren. Recht hast du zumal "rauscharm" undefiniert bleibt.
:
Bearbeitet durch User
:
Bearbeitet durch User
Sigrid P. schrieb: > Kennt jemand einen rauscharmen NPN und PNP Transistor ca 150- 200V, Ic > 0,1A max Anscheinend ist es ein Problem anhand der Datenblätter das Rauschen festzustellen. Mein Tipp wäre, besorge Dir die Spice - Modelle von den hier erwähnten Kandidaten und prüfe mit LTspice das Rauschen. In dem Tutorial von Gunthard Kraus geht es auf Seite 172 um das Rauschen und um die Simulation mit LTspice. http://www.gunthard-kraus.de/LTSwitcherCAD/LTSpice%20XVII%20_Tutorial_korr.pdf mfg Klaus
Klaus R. schrieb: > Anscheinend ist es ein Problem anhand der Datenblätter das Rauschen > festzustellen. Mein Tipp wäre, besorge Dir die Spice - Modelle von den > hier erwähnten Kandidaten und prüfe mit LTspice das Rauschen. Ich habe bis heute nicht kapiert, wie ich mit LTspice feststellen kann, wie sehr ein Transistortyp rauscht. Dazu müssten diese Daten doch überhaupt erst mal im Modell stehen. Und wo kommen die dann her, wenn sie im Datenblatt nicht zu finden sind? Da hatte ich vor einigen Jahren schon mal eine Diskussion mit einem Forumsmitglied. Erklären konnte mir das aber niemand. Aus dem verlinkten Tutorial wird mir das auch nicht klar. Also kann mir das jemand kurz erläutern?
Klaus R. schrieb: > In dem Tutorial von Gunthard Kraus geht es auf Seite 172 um das Rauschen > und um die Simulation mit LTspice. Hihi, das war mal mein Lehrer :)
Tim schrieb: > wo kommen die dann her, wenn > sie im Datenblatt nicht zu finden sind? Ab S.172 wird verschiedenes Rauschen erklärt. Dabei spielt auch die Bandbreite eine Rolle. Allerdings haben meine praktischen Erfahrungen mit Transistoren mir gezeigt, dass nicht jeder Transistor vom gleichen Typ immer gleich viel gerauscht hat. Somit ist Tims Frage berechtigt.
Lu O. schrieb: > dass nicht jeder Transistor vom gleichen > Typ immer gleich viel gerauscht hat Ich hab hier noch einige BC251 in Gift-Grün, da habe ich vor Jahren das selbe festgestellt. Die wurden als besonders rauscharm beworben (anno dazumal) und heute leistet der billige BC55x das Selbe, wenn nicht besseres.
Lu O. schrieb: > Allerdings haben meine praktischen Erfahrungen > mit Transistoren mir gezeigt, dass nicht jeder Transistor vom gleichen > Typ immer gleich viel gerauscht hat. Somit ist Tims Frage berechtigt. Vor ein paar Jahren führte meine ähnliche Frage zum Eklat. Genauer gesagt ging es damals um Schaltzeiten. LTspice kann viel, aber nicht hellsehen, was man mir damals weismachen wollte und mich dann für blöd erklärte.
Dieter D. schrieb: > 2N5550 Fairchild Npn High Voltage 140V Low Noise, ß > 60 > (Anwendung Kondensatormikrofone) ein Lichtblick , ebenso die kaskodenschaltung ,, Vielen Dank.... lg Si
Wastl schrieb: > Am Ende kommt raus dass du nach einem Lastenfahrrad suchst > damit du dir schneller Semmeln beim Bäcker holen kannst. Nimmt man dafür nicht eher einen Sattelschlepper?
Sigrid P. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> 2N5550 Fairchild Npn High Voltage 140V Low Noise, ß > 60 >> (Anwendung Kondensatormikrofone) > > ein Lichtblick , ebenso die kaskodenschaltung ,, Vielen Dank.... > > lg Si Hmmm , hätten wir da noch einen PNP typen wie den 2N5550?
Sigrid P. schrieb: > Hmmm , hätten wir da noch einen PNP typen wie den 2N5550? Bei solchen Fragen schaue ich immer ins Dabla, seit es im Internet alls gibt: https://www.nxp.com/docs/en/data-sheet/2N5550_5551.pdf Rauscharm ist der bestimmt nicht. mfg
Klaus R. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Kennt jemand einen rauscharmen NPN und PNP Transistor ca 150- 200V, Ic >> 0,1A max > > Anscheinend ist es ein Problem anhand der Datenblätter das Rauschen > festzustellen. Mein Tipp wäre, besorge Dir die Spice - Modelle von den > hier erwähnten Kandidaten und prüfe mit LTspice das Rauschen. > > In dem Tutorial von Gunthard Kraus geht es auf Seite 172 um das Rauschen > und um die Simulation mit LTspice. > > http://www.gunthard-kraus.de/LTSwitcherCAD/LTSpice%20XVII%20_Tutorial_korr.pdf > > mfg Klaus Die Spice Modelle basieren maximal auf den Datenblatt-Informationen, was sagste nu?
Hi, Sigrid, P. schrieb:
Da klingeln die Alarmglocken wegen des Widerspruchs zwischen "Rauscharm"
und "hohe Spannung".
Rauscharm gehört an den Anfang des Signalweges, die hohe Spannung an
dessen Ende.
Folge: Wer seinen Transistor auf "rauscharm" optimiert, der tut das für
moderate Spannungen. Wer dagegen einen Endstufentransistor entwickelt,
der ignoriert die Noise Figure.
Allerdings könnte ich mir eine Kombination beider Typen vorstellen, bei
der der rauscharme Typ den spannungsfesten ansteuert.
Ciao
Wolfgang Horn
Wf88 schrieb: > Klaus R. schrieb: >> In dem Tutorial von Gunthard Kraus geht es auf Seite 172 um das Rauschen >> und um die Simulation mit LTspice. > > Hihi, das war mal mein Lehrer :) Und? War er gut? mfg Klaus
In einem Receiver sind mir KSA992 und KSC1845 in einer solchen Anwendung aufgefallen.
Klaus R. schrieb: > Und? War er gut? > mfg Klaus Die Antwort auf die Frage ist sehr subjektiv: Für mich ja, viel Stoff schnell durchgezogen und ich kam auch immer mit. Und nach dem Wochenende war er immer das Grinsen, was einen aus dem Kater-Modus holte. Ich kam gut mit ihm klar und mochte ihn gern.
Tim schrieb: > Wenn 150V/50mA reichen: > NPN: 2SC3800 > PNP: 2SA1482 Was ist denn mit den von mir vorgeschlagenen Typen? Können zwar nur 50mA, aber wenn ich das richtig verstanden habe, landen die in einem Vorverstärker? Kannst du uns einen Schaltplan von deinem Vorhaben zeigen oder den Zweck mal näher beschreiben?
Thomas R. schrieb: > KSA992 und KSC1845 Datenblatt F= 7dB bei 5V ! Was ist da rauscharm? Spannung? Wahrscheinlich waren eingesetzten Type EXTRA vermessen? Bei 7dB wurde ich die eher in eine Staubsaugerelektronik einbauen.
:
Bearbeitet durch User
Ich bin ziemlich überrascht, dass hier generell (und oberflächlich) von Transistoren gesprochen wird, die mehr oder weniger rauscharm sein sollen. Es gibt keine Aussage, mit der man sagen kann, dass dieser oder jener Transistor in allen Applikationen rauschärmer ist. Es hängt sehr stark von der Applikation ab. Die wichtigsten (aber nicht die einzigen) Stichworte sind: - Eingangsspannungsrauschen und - Eingangsstromrauschen Ein bipolarer Transistor erzeugt eine Eingangsrauschspannung, die sich dem Signal überlagert. Er erzeugt aber auch einen Eingangsrauschstrom, der über die Impedanz der Quelle einen Rauschspannung erzeugt, die sich ebenfalls dem Signal überlagert. Je höher die Impedanz der Quelle ist, desto schwerer wiegt logischerweise das Eingangsstromrauschen. - Ist die Impedanz der Quelle nahe 0, spielt der Eingangsrauschstrom keine Rolle. - Ist der Eingangsrauschstrom nahe 0, also bei FETs, spielt die Impedanz der Quelle keine Rolle. Wenn für Transistoren in Datenblättern eine Rauschzahl angegeben wird, wird immer dazu eine Quellimpedanz angegeben. Und eine Messbandbreite (denn auch die Spektren der Rauschquellen der Halbleiter sind nicht weiß). Also kann man das Rauschen zweier Transistoren anhand der Rauschzahl nur dann vergleichen, wenn 1. die Rauschzahl beider Transistoren bei der gleichen Quellimpedanz angegeben ist, 2. die Rauschzahl beider Transistoren bei der gleichen Messbandbreite angegeben ist und 3. die eigen Quellimpedanz der entspricht, für die die Transistoren spezifiziert sind. 4. Evtl. kommt noch der Arbeitspunkt als Variable hinzu. Von bipolaren Transistoren, bei denen Eingangsrauschspannung und Eingangsrauschstrom explizit und mit Spektrum und für verschiedene Arbeitspunkte spezifiziert sind, weiß ich nichts, aber bei vielen FETs sieht es besser aus. Da kann man echt vergleichen. Würde bei bipolaren Transistoren die Rauschzahl bei zwei verschiedenen Quellimpedanzen angegeben, könnte man theoretisch daraus die Eingangsrauschspannung und den Eingangsrauschstrom berechnen. Außerdem ist die Situation bei Operationsverstärkern einfach: Weil dort die Arbeitspunkte feststehen, ist es einfach, Eingangsrauschspannung und Eingangsrauschstrom mit Spektrum zu dokumentieren, was für Operationsverstärker, die als rauscharm deklariert sind, auch ausführlich gemacht wird. Es gibt nicht einfach "rauscharme Transistoren". Beispiel: Ich habe mal mit einem MJE13007, einem richtigen 400 V, 80 W HF-Leistungstransistor, ein Eingangsspannungsrauschen von 0,38 nV/sqrt(Hz) erreicht. Das ist extrem wenig. Leider habe ich den vermutlich enormen Eingangsrauschstrom, der wahrscheinlich bei Quellimpedanzen im Ohm-Bereich oder vielleicht sogar schon darunter relevant wird, nicht gemessen.
Lu O. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> KSA992 und KSC1845 > > Datenblatt F= 7dB bei 5V ! Was ist da rauscharm? Spannung? > Wahrscheinlich waren eingesetzten Type EXTRA vermessen? Bei 7dB wurde > ich die eher in eine Staubsaugerelektronik einbauen. Die waren in einem hochwertigen NAD Verstärker verbaut. Ich glaube kaum daß NAD da einen Staubsauger bauen wollte. Vermutlich hängt das sehr von der umgebenden Schaltung ab? ON Semi weist im DaBla jedenfalls ausdrücklich auf diese Anwendung hin.
Uwe B. schrieb: > Von bipolaren Transistoren, bei denen Eingangsrauschspannung und > Eingangsrauschstrom explizit und mit Spektrum und für verschiedene > Arbeitspunkte spezifiziert sind, weiß ich nichts 2 Beispiele im Anhang.
Arno R. schrieb: > 2 Beispiele im Anhang. Klasse, danke. Das ist gut dokumentiert, so was habe ich noch nicht gesehen - aber ich habe auch noch nie besonders darauf geachtet. Die Eingangsrauschspannung steigt mit dem Kollektorstrom. Das dürfte damit zusammenhängen, dass über den ohmschen Basis-Bahnwiderstand auch mehr Basisstrom und damit Basisrauschstrom fließt. Aber mit der Vermutung begebe ich mich auf dünnes Eis. Beim 2N5087 die Angabe der Noise Figure, ganz ausführlich mit Abhängigkeit vom Arbeitspunkt und vom Quellwiderstand. Da ist gut zu erkennen, was ich mit dem geringen Wert einer einfachen Angaben meinte.
Thomas R. schrieb: > Die waren in einem hochwertigen NAD Verstärker verbaut. Ich glaube kaum > daß NAD da einen Staubsauger bauen wollte. Ja, da wurden nur die "allerfeinsten" Bauteile benutzt, die lassen sogar Schlangenöl im Schatten stehen: NAD 3020: https://www.avforums.co.za/threads/nad-3020.85429/ https://www.facebook.com/photo/?fbid=287381636137730&set=pcb.287382866137607 Gerade in hochwertigen Hifi-Geräten fand man früher oft Bauteile vor, mit denen man da nicht gerechnet hätte. Die Geräte waren auch klanglich nicht unbedingt besser als die breite Masse.
Uwe: Noise Figure (I C = 100 µAdc, VCE = 5.0 Vdc, RS = 1.0 k, f = 1.0 kHz) 2N5088 Dieser Beispiel-Typ zeigt einen geringen Rauschfaktor bei 5V. Ob es bei gewünschten 200V auch noch bei 3dB sind??? Eher nicht. Das hilft bloß ausmessen geeigneter Exemplare. Oder gescheite Schaltung Thomas R. schrieb: > Receiver sind mir KSA992 und KSC1845... Die waren bestimmt ausgemessen für diesen Zweck! Für Geld machen Hersteller fast alles.
:
Bearbeitet durch User
Klaus R. schrieb: > Wf88 schrieb: >> Klaus R. schrieb: >>> In dem Tutorial von Gunthard Kraus geht es auf Seite 172 um das Rauschen >>> und um die Simulation mit LTspice. >> >> Hihi, das war mal mein Lehrer :) > > Und? War er gut? > mfg Klaus Leider ist er tot, seit letzten Oktober. RIP
Lu O. schrieb: > Noise Figure > (I C = 100 µAdc, VCE = 5.0 Vdc, RS = 1.0 k, f = 1.0 kHz) 2N5088 Ich berechne mal aus den Angaben der Rauschspannungen- und ströme des 2N5088 die Rauschzahl, die ja auch im Datenblatt angegeben ist. Alle Rauschspannungs- und -stromwerte auf 1 Hz Bandbreite bezogen: Rauschspannung Quelle 1 kOhm: 4 nV Daten des 2N5088 bei IC = 0,1 mA, 1 kHz: Noise Voltage (Figure 3.): ~4,5 nV Noise Current (Figure 4.): ~0,35 pA Rauschstrom-generierte Rauschspannung an 1 kOhm: ~0,35 nV Alle drei Rauschspannungen zusammen: sqrt(4² + 4,5² + 0,35²) nV = 6,03 nV Rauschzahl: 20 * log (6,03 nV / 4 nV) = 3,57 dB Das deckt sich sehr gut mit dem abzulesenden Wert aus Figure 5. Wie man erkennen kann, lässt sich aus der Rauschzahl nur in Sonderfällen das tatsächliche Rauschen in der eigenen Applikation bestimmen, und umgekehrt von der Rauschzahl kann man nicht auf die Rauschspannungen- und ströme eines Transistors (oder allgemein Verstärkers) schließen. Lu O. schrieb: > Ob es bei gewünschten 200V auch noch bei 3dB sind??? Wissen tue ich es nicht. Aber da ich noch nie, auch bei nicht Operationsverstärkern, von einer solchen Abhängigkeit erfahren habe, glaube(!) ich nicht, dass es sie (in nennenswertem Maß) gibt.
Tim schrieb: > Ich habe bis heute nicht kapiert, wie ich mit LTspice feststellen kann, > wie sehr ein Transistortyp rauscht. ... > Also kann mir das jemand kurz erläutern? Man nimmt einfach den betreffenden Transistor und legt den Emitter an Masse, den Kollektor an eine Spannungsquelle mit der vorgesehenen Arbeitspunktspannung (bspw. 5V) und an die Basis eine AC-Spannungsquelle mit einem solchen DC-Wert, daß sich der gewünschte Arbeitspunktstrom einstellt (bspw. 1mA). Nun lässt man von Spice die Rauschdichte des Kollektorstromes und die Steilheit berechnen und teilt das Rauschen durch die Steilheit des Transistors im Arbeitspunkt. Damit erhält man die äquivalente Eingangsrauschspannungsdichte. Das ist praktisch die Transistorfunktion rückwärts gedacht. Die normale Funktion wäre: die äquivalente Eingangs(rausch)spannung wird mit der Steilheit des Transistors zum Kollektor(rausch)strom. Ein Beispiel: (alle Rauschspannungs- und -stromwerte auf 1 Hz Bandbreite bezogen) Transistor BC550B Uce=5V Ube=690mV rbb=10Ohm (Standardwert fast aller Modelle) Ic=2,23mA von Spice berechneter Kollektorrauschstrom: 37,4pA von Spice berechnete Steilheit: 66mA/V äquivalente Eingangsrauschspannung 37,4pA/0,066mA/V=0,566nV (entspricht etwa dem Rauschen eines 20Ohm Widerstandes) Transistor BC550B Uce=5V Ube=690mV rbb=500Ohm (von mir in die Parameterliste eingetragen) Ic=1,98mA von Spice berechneter Kollektorrauschstrom: 164,5pA von Spice berechnete Steilheit: 54mA/V äquivalente Eingangsrauschspannung 164,5pA/0,054mA/V=3,05nV (entspricht etwa dem Rauschen eines 500Ohm Widerstandes) Transistor BC550B Uce=5V Ube=690mV rbb=5kOhm (von mir in die Parameterliste eingetragen) Ic=1,06mA von Spice berechneter Kollektorrauschstrom: 237pA von Spice berechnete Steilheit: 21,5mA/V äquivalente Eingangsrauschspannung 237pA/0,0215mA/V=11,0nV (entspricht etwa dem Rauschen eines 7kOhm Widerstandes) Man sieht an der letzten Messung/Rechnung, daß auch das Rauschen des Basisstromes von Spice berücksichtigt wird. Allerdings ist das von Spice (hier TINA) berechnete Rauschen reinweiß ohne Funkelrauschen, obwohl die Modelle das eigentlich hergeben und auch die Parameter dazu vorhanden sind (Flicker noise coefficient, Flicker noise exponent)
:
Bearbeitet durch User
Uwe B. schrieb: > Rauschstrom-generierte Rauschspannung an 1 kOhm: ~0,35 nV Und was ist mit dem Rauschen des Widerstandes? > Alle drei Rauschspannungen zusammen: sqrt(4² + 4,5² + 0,35²) nV Das erfordert aber, dass die Spannungen unabhängig von einander sind.
Arno R. schrieb: > Man nimmt einfach den betreffenden Transistor und legt den Emitter an > Masse, den Kollektor an eine Spannungsquelle mit der vorgesehenen > Arbeitspunktspannung (bspw. 5V) und an die Basis eine AC-Spannungsquelle > mit einem solchen DC-Wert, daß sich der gewünschte Arbeitspunktstrom > einstellt (bspw. 1mA). > > Nun lässt man von Spice die Rauschdichte des Kollektorstromes und die > Steilheit berechnen und teilt das Rauschen durch die Steilheit des > Transistors im Arbeitspunkt. Damit erhält man die äquivalente > Eingangsrauschspannungsdichte. Das ist praktisch die Transistorfunktion > rückwärts gedacht. Die normale Funktion wäre: die äquivalente > Eingangs(rausch)spannung wird mit der Steilheit des Transistors zum > Kollektor(rausch)strom. Danke für die tolle Erklärung. In ruhiger Minute probiere ich das mal aus.
Harald W. schrieb: > Wastl schrieb: > >> Am Ende kommt raus dass du nach einem Lastenfahrrad suchst >> damit du dir schneller Semmeln beim Bäcker holen kannst. > > Nimmt man dafür nicht eher einen Sattelschlepper? Nö - DER Feind wäre etwas ZU groß. Die richtig Aktiven arbeiten sich am Feind "SUV" mächtig ab! ;-))
Arno R. schrieb: > 37,4pA/0,066mA/V=0,566nV Das ist natürlich falsch und muss 37,4pA/0,066A/V=0,566nV lauten. Die gleichen 2 Zeilen weiter unten entsprechend auch.
:
Bearbeitet durch User
Bernie schrieb: > Uwe B. schrieb: >> Rauschstrom-generierte Rauschspannung an 1 kOhm: ~0,35 nV > Und was ist mit dem Rauschen des Widerstandes? Das steht an erster Stelle in der Formel mit 4 nV: >> Alle drei Rauschspannungen zusammen: sqrt(4² + 4,5² + 0,35²) nV ^ | ---------------------------------------------+ > Das erfordert aber, dass die Spannungen unabhängig von einander sind. Sind sie ja auch. Deswegen die geometrische Addition mit der Wurzel aus der Summe der Quadrate aller (nicht korrelierten) Rauschspannungen.
Mark S. schrieb: > Klaus R. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> Kennt jemand einen rauscharmen NPN und PNP Transistor ca 150- 200V, Ic >>> 0,1A max >> >> Anscheinend ist es ein Problem anhand der Datenblätter das Rauschen >> festzustellen. Mein Tipp wäre, besorge Dir die Spice - Modelle von den >> hier erwähnten Kandidaten und prüfe mit LTspice das Rauschen. >> >> In dem Tutorial von Gunthard Kraus geht es auf Seite 172 um das Rauschen >> und um die Simulation mit LTspice. >> >> http://www.gunthard-kraus.de/LTSwitcherCAD/LTSpice%20XVII%20_Tutorial_korr.pdf >> >> mfg Klaus > > Die Spice Modelle basieren maximal auf den Datenblatt-Informationen, was > sagste nu? Hi Danke , ich wuste gar nicht das mann das Rauschen simulieren Kann aber es stellt sich ja wieder die Frage , welchen von Milionen Transi Typen soll ich den nehmen? welchen, sags mir? wenn der 2N xx auch schon nicht passend ist.. mfg si
Sigrid P. schrieb: > aber es stellt sich ja wieder die Frage , welchen von Milionen Transi > Typen soll ich den nehmen? welchen, sags mir? wenn der 2N xx auch schon > nicht passend ist.. Tim schrieb: > Kannst du uns einen Schaltplan von deinem Vorhaben zeigen > oder den Zweck mal näher beschreiben?
Sigrid P. schrieb: > aber es stellt sich ja wieder die Frage , welchen von Milionen Transi > Typen soll ich den nehmen? welchen, sags mir? wenn der 2N xx auch schon > nicht passend ist.. Uwe B. schrieb: > Es gibt keine Aussage, mit der man sagen kann, dass dieser oder > jener Transistor in allen Applikationen rauschärmer ist. Es hängt sehr > stark von der Applikation ab.
Christian S. schrieb: > https://www.nxp.com/docs/en/data-sheet/2N5550_5551.pdf > Rauscharm ist der bestimmt nicht. Für den Transistor liegt der festgelegte Arbeitspunkt für die Rauschspannungsangabe nicht im Minimum. Bei hohen Spannungen ist für die Anwendung wichtig, dass dieser nur wenig rauscht und spratzelt im Frequenzbereich von 60 bis 6kHz.
Sigrid P. schrieb: > aber es stellt sich ja wieder die Frage , welchen von Milionen Transi > Typen soll ich den nehmen? Schreib endlich Klartext und schwurble nicht herum. Beschreibe oder zeige ausreichend genau deine Anwenung damit man sich über deine exotischen Anforderungen ein Bild machen kann. Wenn du das nicht willst oder nicht kannst (ich vermute eher es bleibt bei dir bei vagen oder keinen Aussagen) dann lass endlich das unnütze Verlängern und Belabern dieses Threads.
Wastl schrieb: > Schreib endlich Klartext und schwurble nicht herum. Aus der Vergangenheit kann ich mich noch ganz dunkel daran erinnern, dass Sigrid P. leistungsstarke Röhrenverstärker baut. Vielleicht soll eine NF-Transistoreingangsstufe vor die Röhre gebastelt werden, ohne extra ein Niederspannungsnetzteil dafür einsetzen zu wollen.
Michael M. schrieb: > Aus der Vergangenheit kann ich mich noch ganz dunkel daran erinnern, > dass Sigrid P. leistungsstarke Röhrenverstärker baut. Vielleicht soll > eine NF-Transistoreingangsstufe vor die Röhre gebastelt werden, ohne > extra ein Niederspannungsnetzteil dafür einsetzen zu wollen. Die Suche nach komplementären Röhren ist wohl gescheitert.
Wastl schrieb: > H. H. schrieb: >> Die Suche nach komplementären Röhren ist wohl gescheitert. > > So ein Pech aber auch. Gibts keine Löcherröhren statt Elektronenröhren?
Jens G. schrieb: > Wastl schrieb: >> H. H. schrieb: >>> Die Suche nach komplementären Röhren ist wohl gescheitert. >> >> So ein Pech aber auch. > > Gibts keine Löcherröhren statt Elektronenröhren? Auf der Suche nach der Positronenröhre...
Wastl schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> aber es stellt sich ja wieder die Frage , welchen von Milionen Transi >> Typen soll ich den nehmen? > > Schreib endlich Klartext und schwurble nicht herum. Beschreibe > oder zeige ausreichend genau deine Anwenung damit man sich > über deine exotischen Anforderungen ein Bild machen kann. > > Wenn du das nicht willst oder nicht kannst (ich vermute eher > es bleibt bei dir bei vagen oder keinen Aussagen) dann lass > endlich das unnütze Verlängern und Belabern dieses Threads. , die Frage war von Anfang an Klar definiert. Weiß jemand einen rauschfreien npn und pnp Transistor mit 200V ich glaube das ist eindeutig , oder nicht? ich suche weder Röhren noch Mosfets noch nach Anwendungen...
Wastl schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> aber es stellt sich ja wieder die Frage , welchen von Milionen Transi >> Typen soll ich den nehmen? > > Schreib endlich Klartext und schwurble nicht herum. Beschreibe > oder zeige ausreichend genau deine Anwenung damit man sich > über deine exotischen Anforderungen ein Bild machen kann. > > Wenn du das nicht willst oder nicht kannst (ich vermute eher > es bleibt bei dir bei vagen oder keinen Aussagen) dann lass > endlich das unnütze Verlängern und Belabern dieses Threads. Weist du , genau wegen solch Typen , Wie Dir , mag ich ungern ins Forum , gehen, zum einen, unwichtige Fragen zur belanglosen Anwendung stellen, Zum Anderen abweichen vom Thema , zum 3. die Klar gestellte Frage ignorieren also was willst du nun überhaupt noch? Sag einfach das du keinen Transi mit den Anforderungen kennst, und fertig , ganz einfach. lg Si
Sigrid P. schrieb: > Wastl schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> aber es stellt sich ja wieder die Frage , welchen von Milionen Transi >>> Typen soll ich den nehmen? >> >> Schreib endlich Klartext und schwurble nicht herum. Beschreibe >> oder zeige ausreichend genau deine Anwenung damit man sich >> über deine exotischen Anforderungen ein Bild machen kann. >> >> Wenn du das nicht willst oder nicht kannst (ich vermute eher >> es bleibt bei dir bei vagen oder keinen Aussagen) dann lass >> endlich das unnütze Verlängern und Belabern dieses Threads. > > , die Frage war von Anfang an Klar definiert. > > Weiß jemand einen rauschfreien npn und pnp Transistor mit 200V rauschFREI ist nicht möglich! Was für DEINE Anwendung (welche ist das?) rauscharm ist, hast du bisher noch nicht definiert! > > ich glaube das ist eindeutig , oder nicht? ich suche weder Röhren noch > Mosfets noch nach Anwendungen... ...mit RAUSCHFREI aber eine physikalisch Unmöglichkeit...
Thomas U. schrieb: > ...mit RAUSCHFREI aber eine physikalisch Unmöglichkeit... Ich mach mir jetzt nen Bier auf, dann bin ich auch nicht rauschfrei :-)))
Gerald B. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> ...mit RAUSCHFREI aber eine physikalisch Unmöglichkeit... > > Ich mach mir jetzt nen Bier auf, dann bin ich auch nicht rauschfrei > :-))) Wenn dann noch Jemand merkt, dass ich ein "e" unterschlagen habe... ;-))
Sigrid P. schrieb: > Sag einfach das du keinen Transi mit den Anforderungen kennst, und > fertig , ganz einfach. Es gibt keinen, und fertig, ganz einfach.
Gerald B. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> ...mit RAUSCHFREI aber eine physikalisch Unmöglichkeit... > > Ich mach mir jetzt nen Bier auf, dann bin ich auch nicht rauschfrei > :-))) Transistoren nicht mit Alkohol reinigen!
Sigrid P. schrieb: > rauschfreien Uffbasse, jetzt fordert die Spezifikation Rausch-Freiheit! Also holt die Flasche mit dem flüssigen Stickstoff heraus. mfg
:
Bearbeitet durch User
Sigrid P. schrieb: > Weiß jemand einen rauschfreien npn und pnp Transistor mit 200V ICH suche rauschfreien Alkohol zum Reinigen der Transistorbeine. lg Lu
Ich würde gerne ein Pfund von den rauschfreien Transistorinnen nehmen, Bitte einpacken. mfg
:
Bearbeitet durch User
Christian S. schrieb: > Ich würde gerne ein Pfund von den rauschfreien Transistorinnen > nehmen, > Bitte einpacken. Geschnitten oder als ganzes Wafer?
Christian S. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> rauschfreien > > Uffbasse, jetzt fordert die Spezifikation Rausch-Freiheit! > > Also holt die Flasche mit dem flüssigen Stickstoff heraus. s/Stickstoff/Heulium
Christian S. schrieb: > Also holt die Flasche mit dem flüssigen Stickstoff heraus. ist das nicht mit tiefstens -210°C zu warm? Ich denke bei 0 Kelvin rauscht es nicht mehr!
:
Bearbeitet durch User
Joachim B. schrieb: > Christian S. schrieb: >> Also holt die Flasche mit dem flüssigen Stickstoff heraus. > > ist das nicht mit tiefstens -210°C zu warm? Bei Normaldruck siedet der bei -196°C. > Ich denke bei 0 Kelvin rauscht es nicht mehr! Klappt aber nicht, wegen dieser blöden Naturgesetze.
Klaus R. schrieb: > Anscheinend ist es ein Problem anhand der Datenblätter das Rauschen > festzustellen. Mein Tipp wäre, besorge Dir die Spice - Modelle von den > hier erwähnten Kandidaten und prüfe mit LTspice das Rauschen. Simulation ist keine Magie. Da ist nicht ein vollständiger "virtueller" Transistor drin, sondern nur eine (ziemlich kurze) Liste aus Parametern. Die hat irgendwer eingegeben, oder ein Tool ausgespuckt. Das ist ...schwankend vollständig, würde ich mal sagen. Will heißen: Einfach ungeprüft zu glauben, dass man Angaben die im Datenblatt fehlen, dem spice-Modell einfach so ungeprüft glauben darf, ist eine ziemlich lustige Vorstellung, finde ich.
Oben wurde schon gezeigt, dass Rauschen besonders vom Basisbahnwiderstand und vom Basisstrom abhängt. Transistoren mit hoher Sperrspannung haben physikalisch bedingt eher geringe Stromverstärkung, d. h. der Basisstrom ist relativ groß. Und bei höherer Spannung wird der Transistor wärmer und damit „berauschter“. Beides spricht gegen rauscharme Transistoren mit hoher Sperrspannung und die Suche danach ist vergeblich. Rauscharme Transistorschaltungen mit hoher Betriebsspannung baut man mit kaskadierten Transistoren. https://de.wikipedia.org/wiki/Kaskode zeigt die Schaltung. Dabei ist T1 ein rauscharmer bipolarer Transistor mit niedriger Sperrspannung und hoher Stromverstärkung oder ein JFET, je nach Impedanz der Quelle. T2 ist ein Transistor mit hoher Sperrspannung. Aber das hat Uwe B. auch schon geschrieben. Bernhard
Sigrid P. schrieb: > , die Frage war von Anfang an Klar definiert. > > Weiß jemand einen rauschfreien npn und pnp Transistor mit 200V Nein, deine Frage war: Sigrid P. schrieb: > Kennt jemand einen rauscharmen NPN und PNP Transistor ca 150- 200V, Ic > 0,1A max Auf konkrete Vorschläge (2SC3800/2SA1482), wenn auch nicht exakt deinen Anforderungen entsprechend, hast du aber auch nicht reagiert. Wenigstens ein "nein, die passen nicht" wäre höflich.
Sigrid P. schrieb: > Weiß jemand einen rauschfreien npn und pnp Transistor mit 200V Die einzigen echten rauschfreien Transistoren, die mir bisher untergekommen sind, waren defekt. Das waren Emitterfolgerschaltungen, wo der Bonddraht am Emitter weg war. Es gibt rauscharme Typen. Allerdings beziehen sich die Datenangaben immer auf Uce von 5V, 0,2A und 2kΩ oder um diesen Arbeitspunkt herum als Muschelkurve für den Frequenzbereich von 10Hz-15kHz. Es ist aber möglich durch die Topologie des Transistors einen unterschiedlichen Kennlinienverlauf des Rauschens über den Frequenzbereich zu erreichen. Große Unterschiede sind das aber dann doch nicht. Der eine Typ von Transistor ist für die damalige Anwendung "amplification in high voltage applications such as telephony." vom Rauschverhalten einer der besseren Typen gewesen. In einer Hifi-Vorverstärkerstufe mit üblichen Spannungen von 5 bis 20V wirst Du aber keine Freude beim Musikhören mit dem Typen haben.
H. H. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Sag einfach das du keinen Transi mit den Anforderungen kennst, und >> fertig , ganz einfach. > > Es gibt keinen, und fertig, ganz einfach. Ja, so ist das. Sigrid, was du Anforderungen nennst (200 V, < 0,1 A, PNP & NPN), ist keine oder zumindest keine vollständige Anforderung. Ist deine Quelle überhaupt wert, mit einem rauscharmen VV verstärkt zu werden? Was hat sie sonst noch für Eigenschaften, z.B. welche Impedanz? DC/AC-fähig? Und wenn ja, warum ein Komplementärpaar? Wenn du wirklich etwas Rauscharmes machen willst: Das macht man üblicherweise mit der Parallelschaltung von vielen rauscharmen Transistoren - und nicht mit nur einem. Wundere dich nicht, wenn du Gegenwind und frustrierende Antworten bekommst, wenn du beharrlich alle Rückfragen und Einwände ignorierst (auch meine Ausführungen und mutmaßlich auch diese) und schlicht und engstirnig auf "möglichst rauschfrei! Punkt!" beharrst. Es gibt, je nach (bislang verschwiegenen) Anforderungen unterschiedlich optimale Strategien. Z.B. rauscharme JFets (2SK369 u.Ä.), die genannte Parallelschaltung mehrerer Transistoren, Kaskodenschaltung für hohe Spannungen. Aber alles das ist schon gesagt und von dir ignoriert worden. Was du brauchst, ist eine Lektion, wie und wo wie viel Rauschen entsteht, und was man für optimale Ergebnisse tun kann. Dann könntest du selber entscheiden - und brauchst nicht, Zitat: "Genau wegen solchen Typen , Wie Dir , ungern ins Forum gehen". Den Fehler mit "rauschfrei" - nun ja, das war wohl eher ein nicht ernst gemeinter Irrtum. Oder???
Uwe B. schrieb: > Den Fehler mit "rauschfrei" - nun ja, das war wohl eher ein nicht ernst > gemeinter Irrtum. Ich sage mal das ist ein ernstgemeinter Trollbeitrag. So wie etwa alle Beitrage hier von Sigrid P. Wer lässt sich denn noch alles verarschen? Freitag ist ja schon bald.
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Wastl schrieb: >>> Sigrid P. schrieb: >> >> , die Frage war von Anfang an Klar definiert. >> >> Weiß jemand einen rauschfreien npn und pnp Transistor mit 200V > > rauschFREI ist nicht möglich! > Was für DEINE Anwendung (welche ist das?) rauscharm ist, hast du bisher > noch nicht definiert! >> >> ich glaube das ist eindeutig , oder nicht? ich suche weder Röhren noch >> Mosfets noch nach Anwendungen... > > ...mit RAUSCHFREI aber eine physikalisch Unmöglichkeit... ihr wisst genau das ich rausch arm meine , so wie die Anfangsfrage lautete , und nun geilt ihr euch auf , weil ihr selber 0 Ahnung von so einen Transistor habt , stimmts? prost .. , lg si
Sigrid P. schrieb: > , die Frage war von Anfang an Klar definiert. > > Weiß jemand einen rauschfreien npn und pnp Transistor mit 200V > > ich glaube das ist eindeutig , oder nicht? ich suche weder Röhren noch > Mosfets noch nach Anwendungen... Ein Transistor, der mit 200V betrieben wird, sollte Signale mit mindestens einigen 10V Signalamplitude verarbeiten. Bei einer solchen Amplitude ist ein Rauschpegel eines normalen "200V"- Transistors nicht mehr hörbar. Wenn die Signalamplitude deutlich kleiner ist, dann kann man auch rauscharme Transistoren mit klei- nerer zulässiger Ub verwenden. Das "Netzteil" dafür besteht im Zweifelsfall nur aus einer passenden Z-Diode mit Vorwiderstand.
Sigrid P. schrieb: > und nun geilt ihr euch auf , weil ihr selber 0 Ahnung von so > einen Transistor habt , stimmts? prost .. , Die unwissenden solidarisieren sich mit dir, Problem damit? Dann zieh Leine.
Wf88 schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> und nun geilt ihr euch auf , weil ihr selber 0 Ahnung von so >> einen Transistor habt , stimmts? prost .. , > > Die unwissenden solidarisieren sich mit dir, Problem damit? Dann zieh > Leine. das ist mein threat ,und meine frage .. also verpiss dich , wenn du nichts konstruktives bei trägst .. nun zu Funktion : der Transistor wird als rauscharmer Transistor verwendet... und komm bloß nicht drauf , denk nicht mal dran , nochmals ne Antwort zu geben, kleiner... lg si
Dieter D. schrieb: > 2N5550 Fairchild Npn High Voltage 140V Low Noise, ß > 60 > (Anwendung Kondensatormikrofone) Danke dir Weist du dazu noch einen Pnp , Transistor? lg Si
Sigrid P. schrieb: > und komm bloß nicht drauf , > denk nicht mal dran , nochmals ne Antwort zu geben, kleiner... Ich bin fast 2 Meter gross, vermutlich also auch grösser als du. ;)
Sigrid P. schrieb: > das ist mein threat Ich weiss zwar nicht, warum Du uns bedrohen willst, aber falls Du einen Thread meinst, dieser gehört nicht Dir, sondern laut Nutzungsbedingungen allein dem Forenbetreiber.
Sigrid P. schrieb: > Weist du dazu noch einen Pnp , Transistor? Da muss ich passen und kann da auch nur googeln versuchen. Ein Versuch waere, es mal mit plus oder minus eins oder mehr, abgeleitet aus der Typenbezeichnung zu versuchen.
Sigrid P. schrieb: > meine frage ... So funktioniert das nicht. Ein Thread ist offen. Es gibt aber etwas, was keiner nennt, aber ein schlechter Start ist. Die Helfer erwarten, dass ein/e TO bereits im Internet recherchiert hat und dafuer Zeit aufwendete. Wenn TO ein paar Typen nennen kann, die gefunden wurden, waere die Ausgangsposition besser. Es ist wie beim Kartenspielen. Wenn Du einen 7er ausspielst, wird nur ein 8er draufgelegt oder abgespatzt. Kommst Du aber mit einem 10er raus, dann wird mit etwas höherem, besseren gestochen. So ist das im Forum öfters auch.
:
Bearbeitet durch User
@TO Versuche es mal mit MPSA42 (npn) und MPSA92 pnp), die sind für Kollektor-Emitterspanung 300V und Kollektorstrom 500mA spezifiziert. Die Teile habe ich auch schon in diversen NF-Verstärkerschaltungen (u.a.z.B. elektor 03/2014 https://docplayer.org/41853488-High-endstufe-fuer-aktivboxen.html) gesehen. Bei "Das Musikding" (https://www.musikding.de), die sich ja nun vorwiegend mit Audiotechnik beschäftigen, werden sie auch angeboten. Offensichtlich scheinen diese Transistoren durchaus für Audioanwendungen geeignet zu sein. Ob sie Deine Ansprüche hinsichtlich Rauschen erfüllen mußt Du halt ausprobieren. Kauf Dir einfach mal ne handvoll von jeder Sorte und probiere es aus. Bei einem Stückpreis von 12Cent bzw. 9Cent wird Dich das nicht in den finnanzielen Ruin stürzen. Ich habe beide Typen in einr Boosterstufe um einen Analogrechner mit IC mit einem Analogrechner mit Röhren zu koppeln. Sie erfüllen ihren Zweck, muß aber fairerweise dazu sagen das ich hierbei nicht auf das Rauschen geachtet habe.
Hans schrieb: > MPSA42 (npn) und MPSA92 pnp) MPSA42 NPN HV Transistor TO92 Uce=300V Ic=0,5A Ptot=0,625W, hfe25-40 MPSA92 PNP HV Transistor TO92 Uce=300V Ic=0,5A Ptot=0,625W, hfe25-40
Sigrid P. schrieb: > Weist du dazu noch einen Pnp , Transistor? Mir fällt dazu nur noch der BF421 bzw. BF423 ein.
Uwe B. schrieb: > Ja, so ist das. Sigrid, was du Anforderungen nennst (200 V, < 0,1 A, PNP > & NPN), ist keine oder zumindest keine vollständige Anforderung. "Rauscharm" hast Du als Anforderung vergessen aufzuzählen. Damit sind 3 Mindestanforderungen bekannt. Im 2. Post des TO steht noch, das sie für NF-Anwendung gedacht sind, also eine 4.Anforderung. Damit kann man schon einen Transistor empfehlen. Die von mir genannten MPS42/MPSA92 liegen mit 300V/0,5A/50MHz erfüllen zumindest erst mal 3 der 4 Anforderungen. Bleibt noch die Rauscharmut. Dazu schweigen sich die Datenblätter aus, zumindest die die ich habe. Da es NF-Schaltungen gibt wo die Teile verbaut werden, gehen ich mal davon aus, daß sie nicht übermäßig rauschen. Letztendlich muß der TO ausprobieren, ob sie die Anforderungen erfüllen.
Hans schrieb: > ob sie die Anforderungen erfüllen. Wobei 200V x 0,1A = 20W wären, d.h. mindestens Transistorgehäuse TO126 müßten diese haben oder der Kollektorstrom wird nie größer als 2mA über den gesammten Arbeitsbereich. Solange Sigrid hier keine Klarheit schafft, sollte die Suche weiterhin auf diskrete bedrahtete Bauelemnte mit TO92 Gehäuse beschränkt bleiben.
Beitrag #7584523 wurde vom Autor gelöscht.
Dieter D. schrieb: > Hans schrieb: >> MPSA42 (npn) und MPSA92 pnp) > > MPSA42 NPN HV Transistor TO92 > Uce=300V Ic=0,5A Ptot=0,625W, hfe25-40 > > MPSA92 PNP HV Transistor TO92 > Uce=300V Ic=0,5A Ptot=0,625W, hfe25-40 Ja, auch diese finden sich in diversen Verstärkerschaltungen "guter" Hersteller. Aber immer erst in der Treiberstufe, man beachte den hfe.
Dieter D. schrieb: > Wobei 200V x 0,1A = 20W wären, d.h. mindestens Transistorgehäuse TO126 > müßten diese haben oder der Kollektorstrom wird nie größer als 2mA über > den gesammten Arbeitsbereich. Das ist ne Milchmädchenrechnung. Wenn 200V über dem Transistor abfallen, dann fließen in der Schaltung definitiv keine 100mA und umgekehrt. Wenn die Schaltung mit 200V betrieben wird, dann fallen diese eben nur bei vollgesperrten Transistor ab, allerdings fließt dann maximal nur der Reststrom (lt. Dabla 0,1µA), was dann 20µW wären. Umgekehrt würden die 100mA vermutlich nur dann fließen wenn der Transistor voll geöffnet ist. Dann fällt über dem Transistor die Sättigungsspannung im Bereich von 1V ab, was am Ende eine Verlustleistung von 0,1W macht. Das sind die Extrema und darauf muß der Transistor ausgelegt sein. Vermutlich wird er irgendwo dazwischen betrieben.
Hans schrieb: > Vermutlich wird er irgendwo dazwischen betrieben. Das war eine stark vereinfachte Worst Case Schätzung. Befindet sich bei einer Spannungsversorgung 200V ein Widerstand im Kollektor, dass bei voll durchgesteuerten Transistor 100mA fließen, dann hätte dieser 2kΩ. Im Punkt der Leistungsanpassung wäre der Spannungsabfall 100V bei 50mA, also 5W und immer noch weit über dem was ein TO92 verträgt.
Sigrid P. schrieb: > das ist mein threat ,und meine frage .. also verpiss dich , wenn du > nichts konstruktives bei trägst .. nun zu Funktion : der Transistor > wird als rauscharmer Transistor verwendet... und komm bloß nicht drauf , > denk nicht mal dran , nochmals ne Antwort zu geben, kleiner... > lg si Ohhh, eine Domina ....
Jens G. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> das ist mein threat ,und meine frage .. also verpiss dich , wenn du >> nichts konstruktives bei trägst .. nun zu Funktion : der Transistor >> wird als rauscharmer Transistor verwendet... und komm bloß nicht drauf , >> denk nicht mal dran , nochmals ne Antwort zu geben, kleiner... >> lg si > > Ohhh, eine Domina .... Ehr ein Psychopath.
Danke für Die Infos , und die Typenbezeichnungen... ich werde mir mal 100st raussuchen mfg Si
Dieter D. schrieb: > Hans schrieb: >> Vermutlich wird er irgendwo dazwischen betrieben. > > Das war eine stark vereinfachte Worst Case Schätzung. Nö das sind keine Schätzungen das sind einfach die Endpunkte der Leistungshyperbel. Wie selbige genau verläuft muß man dem Datenblatt entnehmen (wenn dazu überhaupt Angaben existieren, heutzutage fallen die Datenblätter oftmals sehr spartanisch aus). Man kann Sie sich natürlich auch selbst konstruieren mit Uce * Ic = Ptot. > > Befindet sich bei einer Spannungsversorgung 200V ein Widerstand im > Kollektor, dass bei voll durchgesteuerten Transistor 100mA fließen, dann > hätte dieser 2kΩ. > Im Punkt der Leistungsanpassung wäre der Spannungsabfall 100V bei 50mA, > also 5W und immer noch weit über dem was ein TO92 verträgt. Tja so rechnet halt der Hobbytheoretiker. Wo steht denn bzww. wo habe ich geschrieben das in der Schaltung im Arbeitspunkt 100mA fließen müssen? Man muß schon zwischen Schalt- und Analogbetrieb des Tranistors unterscheiden und im Analogbetrieb würde man eben keine 2kOhm als Kollektorwiderstand nehmen. Da nimmt man dann eher 10kOhm oder 20kOhm damit im Arbeitspunkt (i.d.R. halbe Betriebsspannung) eben 10mA oder 5mA fließen. Im Schaltbetrieb könnte man den 2kOhm Widerstand nehmen wenn man garantiert, das der verbotene Bereich schnell genug durchfahren wird. Ein guter Konstrukteuer wird die Schaltung aber nicht auf Kante nähen und macht den Widerstand einfach etwas größer.
:
Bearbeitet durch User
Hans schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Wobei 200V x 0,1A = 20W wären, d.h. mindestens Transistorgehäuse TO126 >> müßten diese haben oder der Kollektorstrom wird nie größer als 2mA über >> den gesammten Arbeitsbereich. > > Das ist ne Milchmädchenrechnung. Wenn 200V über dem Transistor abfallen, > dann fließen in der Schaltung definitiv keine 100mA und umgekehrt. Wenn > die Schaltung mit 200V betrieben wird, dann fallen diese eben nur bei > vollgesperrten Transistor ab, allerdings fließt dann maximal nur der > Reststrom (lt. Dabla 0,1µA), was dann 20µW wären. Umgekehrt würden die > 100mA vermutlich nur dann fließen wenn der Transistor voll geöffnet ist. > Dann fällt über dem Transistor die Sättigungsspannung im Bereich von 1V > ab, was am Ende eine Verlustleistung von 0,1W macht. > Das sind die Extrema und darauf muß der Transistor ausgelegt sein. > Vermutlich wird er irgendwo dazwischen betrieben. Ja ist es , in dem Transistor , werden warscheinlich nicht mal 1nA fliesen.. auf welche Gedanken ihr kommt, bleibt doch einfach beim Thema , ist ja unglaublich der ganze Zenober ...bei der klar gestellten Frage... der Typ , die Bezeichnung für einen npn low noise suche ich .. nicht die schaltung und leistung, und sonstigen Rotz... lg si
Sigrid P. schrieb: > Ja ist es , > in dem Transistor , werden warscheinlich nicht mal 1nA fliesen.. auf > welche Gedanken ihr kommt, bleibt doch einfach beim Thema , ist ja > unglaublich der ganze Zenober ...bei der klar gestellten Frage... > > der Typ , die Bezeichnung für einen npn low noise suche ich .. nicht > die schaltung und leistung, und sonstigen Rotz... "Ich will / kann ja nicht selber denken, ich brauch nur ne SuperDuper- typennummer." Die ganze "klar gestellte" Frage ist Rotz, ohne Angaben wie Quellwiderstand usw. Nicht mal 1 nA? Damit haste dich eigentlich schon selber disqualifiziert. Der LT1028 braucht 5 mA alleine für seine Eingangsstufe, und bei einem OpAmp-IC tut das wirklich weh, auch ohne 200V. Bei 200 V könnte man auch auf die Idee kommen, dass Avalanche-Betrieb gesucht ist. Dann ist der Transistor nach 1 us low noise gewesen. Für mich ist ein Transistor LowNoise für Spannungsrauschdichte << 1nV/rtHz. Man vergleiche das mit 200V Betriebsspannung. Da ist wohl ein gewisses Missverhältnis. Der TO versucht wohl im Audiobereich Fuß zu fassen, mit dem üblichen Schlangenöl wie headroom. "So ein Transistor ist doch ganz erschröcklich nichtlinear, und Gegenkopplung hab' ich auch nicht gelernt, weil die ist ja immer so negativ". In AOE3 ist eine interessante Tabelle, aber ob die bis 200V geht? Ich fürchte, eher nicht. Ach ja, Zinnober. Möglicherweise hilft wenigstens das. Man hat ja das Gesamtkunstwerk im Auge, Gerhard. der gerade einem zumindest harmlosen Beitrag eine +1 gegeben hat, damit für deinen eine -1 möglich wurde. Soviel zur Qualität der Moderation bei offensichtlichem Trollshit.
:
Bearbeitet durch User
Sigrid P. schrieb: > Danke für Die Infos , und die Typenbezeichnungen.. APEX-OPVs sind auch ganz interessant für sonderbare Anwendungen. https://de.rs-online.com/web/p/operationsverstarker/7165974
Sigrid P. schrieb: > Ja ist es , > in dem Transistor , werden warscheinlich nicht mal 1nA fliesen.. auf > welche Gedanken ihr kommt, bleibt doch einfach beim Thema , ist ja > unglaublich der ganze Zenober ...bei der klar gestellten Frage... Und warum gibst du dann >0,1A an ???? > der Typ , die Bezeichnung für einen npn low noise suche ich .. nicht > die schaltung und leistung, und sonstigen Rotz... Ganz wie du willst, ohne "sonstige Rotz", nur low noise: BC549/BC559 BC550/BC560 Achso, die Spannung...also doch mit Rotz....? Ich frag mich warum dir bei deinen pissigen Antworten überhaupt noch jemand hilft.
Gerhard H. schrieb: > offensichtlichem Trollshit mehr ist zum TO nicht zu sagen, das geht schon viel zu lange, sind die Schlösser alle?
Hans schrieb: > Tja so rechnet halt der Hobbytheoretiker. Worst Case, so dass man leicht nach unten interpolieren kann. Wenn Sigrid <88mA geschrieben hätte, hätte ich auch 100mA genommen. Den Fall gibt es sogar im Audio-Verstärker, wenn diese Stufe als Stromspiegel arbeiten sollte. > Wo steht denn bzww. wo habe ich geschrieben das in der Schaltung im > Arbeitspunkt 100mA fließen müssen? Aus der Frage ist zu entnehmen, dass Du jetzt ein paar Posts durcheinandergewürfelt hast. Hans schrieb: > Umgekehrt würden die > 100mA vermutlich nur dann fließen wenn der Transistor voll geöffnet ist. ..... > Vermutlich wird er irgendwo dazwischen betrieben. Der Post von Dir beschreibt die Schaltung des Bildes. Genau diese Schaltung wurde berechnet, welcher permanenter "Arbeitspunkt" die größte Verlustleistung hätte.
Gerhard H. schrieb: > Nicht mal 1 nA? Damit haste dich eigentlich schon selber > disqualifiziert. Das aufzugreifen hatte ich vermieden, weil das Strom sein soll, der im Transistor verloren geht, also Basis- plus Collektorstrom, der am Emitterbeinchen fehlt. Das wird sonst eine esoterische Diskussion.
Dieter D. schrieb: > Genau diese Schaltung wurde berechnet, welcher permanenter > "Arbeitspunkt" die größte Verlustleistung hätte. Es ist ein Unterschied, ob die Stufe im Schaltbetrieb oder als A-Endstufe betrieben werden soll. 1mA*200V wären schon 200 mW über den Daumen.
ihr macht ein Zenober ,UNGLAUBLICH !!!!!!!! nur wegen einer Transistor Bezeichnung , nur das ist Gesucht, nix anderes .. UND AM ANFAG STAND RAUSCHARM; RAUSCHFREI WAR EIN TIPPFEHLER WER DAS WIRKLICH ERST GENOMMEN HATT MUSS WIRKLICH EINEN AN DER WAFFEL HABEN:: unglaublich.... was interessiert mich die Schaltung , die ich weder habe, noch in den nächsten 5 jahre haben werde... An alle Anderen die mir pnp Tüpen Bezeichnungen gepostet haben, Bedanke ich mich sehr.. mfg Si
Sigrid P. schrieb: > ihr macht ein Zenober ,UNGLAUBLICH !!!!!!!! Was ist Zenober? > nur wegen einer Transistor Bezeichnung , > nur das ist Gesucht, nix anderes .. > > UND AM ANFAG STAND RAUSCHARM; RAUSCHFREI WAR EIN TIPPFEHLER > > WER DAS WIRKLICH ERST GENOMMEN HATT MUSS WIRKLICH EINEN AN DER WAFFEL > HABEN:: > unglaublich.... was interessiert mich die Schaltung , die ich weder > habe, noch in den nächsten 5 jahre haben werde... > > An alle Anderen die mir pnp Tüpen Bezeichnungen gepostet haben, > Bedanke ich mich sehr.. Lern' doch erstmal schreiben ...
Sigrid P. schrieb: > RAUSCHFREI WAR EIN TIPPFEHLER ... Ein Späßchen von Dir. Sigrid P. schrieb: > WIRKLICH ERST GENOMMEN HATT Und viele haben mitgemacht, so getan als wäre es ernst, um das Späßchen nicht zu verderben.
Wf88 schrieb: > Jens G. schrieb: >> Was ist Zenober? > > Das gibts im Allgäu. Theater, Heckmeck, ... Zinnober
Sigrid P. schrieb: > ohje Herr vergips sie , oder machs mit zement H. H. schrieb: > Auf der Suche nach der Positronenröhre... Gips bei CERN in Senf, ähm... Genf. 2023 sollten sie LKW fahren in einer Flaschenfalle - Vmtl. aufm Sattelschlepper vom Positronenbäcker ;) https://home.cern/news/news/physics/puma-project-antimatter-goes-nomad
Dieter D. schrieb: > Worst Case, so dass man leicht nach unten interpolieren kann. Wenn > Sigrid <88mA geschrieben hätte, hätte ich auch 100mA genommen. > Den Fall gibt es sogar im Audio-Verstärker, wenn diese Stufe als > Stromspiegel arbeiten sollte. Du hast es wieder mal nicht bergriffen und Du warst derjenige der die 100mA ins Spiel gebracht hat und Du warst derjenige der mit 50mA bei 50V hantiert hat, obwohl die Schaltung überhaupt nicht kennst - halt Theoretiker und Hobby noch dazu. Noch mal: Der TO hat Eckdaten genannt. Es stehen maximal 200V an und in der Schaltung fließen weniger als 100mA. Also nimmt man diese Eckpunkte für die Dimesionierung her. 100mA treten dann auf wenn das Ding voll durch gesteuert ist und 200V liegen an wenn das Ding voll gesperrt ist. Auf Grund der Transistoreigenschaften ergeben sich 2 Wertepaare: 1V/100mA und 200V/100nA. Die 2 Punkte trägt man in das Kennlinienfeld ein. Das wäre die Arbeitsgerade für den Betrieb als Schalter. Für analogen Betrieb kann man das natürlich nicht so machen, da man sich dann kontinouierlich auf der der so ermittelten Geraden bewegt und den Transistor überlasten würde, wenn man sich zwischen diesen 2 Punkten befindet. Also berechnet man sich die Verlustleistungshyperbel und legt diese ins Kennlinienfeld. Nunmehr kann man eine Arbeitsgerade in das Feld legen die die Verlustleistungshyperbel nur noch an einem Punkt tangiert und ansonsten unterhalb von ihr liegt, also keine Schnittpunkte mehr mit ihr hat. Somit wird in keinem Punkt der Arbeitsgeraden die Verlustleistung des Transistors überschritten. Maximalleistung wird am Berührpunkt umgesetzt. Und bei dieser Geraden legt man dann den Arbeitspunkt auf die halbe max. Uce. Aus dem bei diesem Punkt fließenden Strom ergibt sich dann der Arbeitwiderstand und letzendlich aus der Verstärkung des Transistors der erforderliche Basiswiderstand. Lies das mal hier http://www.elektronikinfo.de/strom/emitterschaltung.htm nach, Du Hobbytheoretiker. Man erreicht natürlich auch niemals die Leistung, die laut Dieter's Milchmädchenrechnung ermittelt wurde. Ist aber am Ende alles Wurscht, zum eine fließen ja weniger als 1nA - was Käse ist- und der TO hat ja gar keine Schaltung wie er in seinem letzten Post geschrieben. Offensichtlich hat er nur getrollt und sich dabei ins Fäustchen gelacht. Dieter D. schrieb: > Der Post von Dir beschreibt die Schaltung des Bildes. Ach ja meinst Du? Also wenn ich schon so eine Schaltung beschreibe, dann nehme ich einen Kollektorwiderstand. Warum 2 Widerstände? Waren Einzelwiderstände gerade aus? Es ist schlicht so, Du kannst nicht zwischen Schalt- und Analogbetrieb unterscheiden - eben doch Hobbytheoretiker. Dieter D. schrieb: > Genau diese Schaltung wurde berechnet, welcher permanenter > "Arbeitspunkt" die größte Verlustleistung hätte. Tja aber das ist eben bei Analoganwendung falsch. Wie geschrieben, bei analog wird anders gerechnet als bei Digital. Dieter mach Dir aber mal nichts daraus. Es gibt halt schon Unterschiede zwischen Hobbytheortikern und Leute die das irgendwann mal richtig gelernt haben. Nicht umsonst gibt es Berufe in verschiedenen Geschmacksrichtungen
Macht ihr auch so einen Zirkus , wenn ihr mit eurer schnitte zum Kaffee trinken geht .. der ist zu heiß , zu viel Milch , kein Milchschaum, das glas ist aber nicht recht voll..das ist aber Kein richtiger Kaffee.... etc.... wenn , ja sehr förderlich für eine Beziehung , wegen einen geschissenen milch Kaffee(Transistor)
:
Bearbeitet durch User
Hans schrieb: > ergeben sich 2 Wertepaare: 1V/100mA und 200V/100nA. Jedes Wertepaar ist natürlich ein Arbeitspunkt des Transistors und zwar im Schaltbetrieb. Und da sind sie wieder, die rätselhaften 100mA. Hier war auch noch die Schaltung dazu: https://www.mikrocontroller.net/attachment/621959/Screenshot_2024-01-20_14-07-07.png Hans schrieb: > Wie geschrieben, bei analog wird anders gerechnet als bei Digital. Tja, das hast Du gerade emotional vermischt. Hans schrieb: > Noch mal: ... Falls Du es noch nicht gemerkt habe solltest, es gibt nicht nur einen Lösungsweg. Deiner geht über die Hyperbel des Pmax von TO92. D.h. Du iterierst suzusagen von unten zum Arbeitspunkt. Meiner geht über die Ermittlung des Leistungsmaximums. D.h. iteriere von oben zum Arbeitspunkt. Wenn bei 2k dieser 10x zu hoch sei, dann nehme man 20k und rechnet bei Bedarf nochmal. Ein Hobbytheoretiker muss nicht krampfhaft immer recht haben. Zum Beispiel muss ich nicht hier die Ellbogen ausfahren, meiner sei der schönste Lösungsweg. Hans schrieb: > Warum 2 Widerstände? Waren Einzelwiderstände gerade aus? Damit hast Du Dich gerade als Theoretiker geoutet. Die Widerstände der E6 und E12 Reihe haben nunmal keinen 2k-Widerstand. Da muss man sich mit zwei 1k Widerständen beheben. Aber dieses kleine Beispiel zeigt und belegt, dass Du krampfhaft Ansatzpunkte zum diskreditieren suchst. Genau durch so ein Verhalten entarten hier all zu oft einzelne Threads. Nicht selten tut es dann einem TO leid, hier gefragt zu haben, oder er lacht sich eins ins Fäustchen.
Dieter D. schrieb: > Damit hast Du Dich gerade als Theoretiker geoutet. Die Widerstände der > E6 und E12 Reihe haben nunmal keinen 2k-Widerstand. Da muss man sich mit Oder doch Du? Ich würde einfach 2,2k nehmen ...
Dieter D. schrieb: > Damit hast Du Dich gerade als Theoretiker geoutet. Die Widerstände der > E6 und E12 Reihe haben nunmal keinen 2k-Widerstand. Da muss man sich mit Oder doch Du? Ich würde einfach 2,2k nehmen, oder 22k, je nach betrachteten Fall ...
Dieter D. schrieb: > Damit hast Du Dich gerade als Theoretiker geoutet. Die Widerstände der > E6 und E12 Reihe haben nunmal keinen 2k-Widerstand. Da muss man sich mit > zwei 1k Widerständen beheben. Aber dieses kleine Beispiel zeigt und > belegt, dass Du krampfhaft Ansatzpunkte zum diskreditieren suchs Nö das beweist halt das Du keine Ahnung und nicht über den Status des Hobbytheretikers hinaus kommst. Der Praktiker greift schlichtweg zur E48 Reihe und gut ist es. Aber mit einem mit einem Hobbytheoretiker diskutieren ist, wie Du gerade zeigst, eh sinnlos. Wer so etwas Dieter D. schrieb: > Meiner geht über die Ermittlung des Leistungsmaximums. D.h. iteriere von > oben zum Arbeitspunkt. Wenn bei 2k dieser 10x zu hoch sei, dann nehme > man 20k und rechnet bei Bedarf nochmal. vorschlägt ist eben wirklich nur Hobbytheoretiker und kann es schlichtweg nicht. Das ist Try and Error Methode, so was kann man beim Hobby machen. Wer's kann oder sein Geld mit so was verdient macht es gleich richtig. Wer's kann der setzt in einem Schaltplan auch keinen Widerstand zusammen - oder kann Dein Malprogramm nur E6 und E12, meinem ist das völlig Rille. Wer's kann der setzt auch keinen Widerstand in der Praxis zusammen, sondern der informiert sich zuvor ob es diesen evtl. in einer anderen Reihe gibt und handelt sich damit gleichzeitig noch den Vorteil ein, daß die Werte genauer sind (die Toleranzen werden von E6 nach E192 kleiner). Geringere Abweichung vom berechneten Soll bedeutet am Ende halt auch, das die Schaltung am Ende auch so funktioniert wie man das bei der Schaltungsentwicklung erwartet. Ein nicht zusammengesetzter Widerstand bedeutet höhere Zuverlässigkeit, weil weniger Bauelemente und damit weniger Lötstellen. Man könnte die Aufzählung bestimmt noch etwas fort führen, dürfte aber sinnlos sein. Das unterscheidet den Profi und Praktiker vom Theoretiker und erst rech vom Hobbytheoretiker.
:
Bearbeitet durch User
Hans schrieb: > er Praktiker greift schlichtweg zur E48 Reihe und gut ist es. Weißt Du eigentlich, dass Deine Aufregung über die Reihenschaltung von zwei Widerständen in einem kleinen Schaltbild zur Veranschaulichung eines Rechenweges mit einfachen Zahlenwerten, nichts anderes als eine Threadthemaverfehlung ist? Beim nächsten Mal könnten die 2k in der Skizze aus 4x seriell je 1k parallel kombiniert werden. Genau durch so ein Verhalten entarten hier all zu oft einzelne Threads. Nicht selten tut es dann einem TO leid, hier gefragt zu haben, oder er lacht sich eins ins Fäustchen.
Hallo Sigrid, glaube ich habe da doch noch einen low noise Transistor, der dem was Du suchst schon recht nahe kommt: 2SV888 VG Dieter
Dieter D. schrieb: > Hallo Sigrid, > > glaube ich habe da doch noch einen low noise Transistor, der dem was Du > suchst schon recht nahe kommt: 2SV888 Du merkst wirklich nichts. Gefordert waren 150-200V und empfiehlst einen der in Maximal rating gerade mal Uce 120V hat. Was meinst Du wie lange der durchhält? Da wird wohl recht schnell der Geist als Transistors als magischer Rauch aus dem Gehäuse entfleuchen. Kann aber auch das er ganz schnell und ganz leise stirbt.
Dieter D. schrieb: > Hallo Sigrid, > > glaube ich habe da doch noch einen low noise Transistor, der dem was Du > suchst schon recht nahe kommt: 2SV888 > > VG > Dieter Es handelt sich offensichtlich um einen umgelabelten 2SA970 von Toshiba durch irgendeine hai-end Audio Bude. Dessen Datenblatt wurde zuletzt in den 90-er Jahren aktualisiert. Die Mühe der Beschaffung kann man sich glücklicherweise sparen, da dies ein pnp-Typ ist. Wäre also nicht einmal in der Theorie eine Alternative.
:
Bearbeitet durch User
Niemand sollte wissen, daß ich noch MAT02 und MAT03 lagernd habe. mfg
Absolute Maximum Ratings: V(CEO)=40Volt
:
Bearbeitet durch User
Heinrich K. schrieb: > Absolute Maximum Ratings: > V(CEO)=40Volt Ja, aber in Verbindung mit einer Kaskodenschaltung ist der rauscharme Transistor dann doch wieder interessant. Der zweite Transistor in der Kaskode muss dann ja nicht mehr rauscharm sein, sondern nur noch spannungsfest. Und Sigrid hat die Kaskodenschaltung auch nicht ausgeschlossen: Sigrid P. schrieb: > ...ein Lichtblick, ebenso die Kaskodenschaltung. Vielen Dank...
Er wollte aber einen Ic von max 0,1A, der MAT kann aber nur maximal 20mA. Wiederum "absolute maximum ratings", und sicher nicht "recommended".
Hans schrieb: > Du merkst wirklich nichts. Tja, da ist wieder so eine Bemerkung, die den Ruf des Forums im Hinblck auf den Tonfall schädigt. > Gefordert waren 150-200V und empfiehlst einen > der in Maximal rating gerade mal Uce 120V hat. Dieter D. schrieb: > der dem was Du suchst schon recht nahe kommt: Auf Hochdeutsch heißt das nicht anderes, dass der Typ nicht alles erfüllt, Es gibt noch die Lösung mittels einer Multicascade, so wie dort erwähnt: https://electronics.stackexchange.com/questions/682994/how-to-commutate-high-voltage-by-low-voltage-transistor
Mark S. schrieb: > Es handelt sich offensichtlich um einen umgelabelten 2SA970 von Toshiba > durch irgendeine hai-end Audio Bude. Die Info von Dir ist gut. Diese Information spuckte die Suchmaschine nicht aus. Der TO sucht npn und pnp nach seinem ersten Post, aber im Titel steht nur npn. Und +1 von mir. Dein letzter Satz ist genau so, wie man einem Postenden, und allen anderen Mitleser, darauf hinweist, dass jemand was falsches oder eine deutlich schlechtere Lösung postete.
Dieter D. schrieb: > Es gibt noch die Lösung mittels einer Multicascade, Die Idee hatte ich auch schon, bleibt bloß die kleine Frage, wie gleichmäßig sich die Spannung in der Realität auf diese Transistoren in Reihe verteilt.
Hans schrieb: > Du merkst wirklich nichts. Gefordert waren 150-200V und empfiehlst einen > der in Maximal rating gerade mal Uce 120V hat. > Was meinst Du wie lange der durchhält? Da wird wohl recht schnell der > Geist als Transistors als magischer Rauch aus dem Gehäuse entfleuchen. > Kann aber auch das er ganz schnell und ganz leise stirbt. Total daneben. Du hast zu wenig Verstand um normalen Umgang mit Menschen hin zu bekommen. Schön, wenn man so angelabert wird :) Vorallem, du "verteidigst" den Bedarf eines Trolls, der schon lange gesagt hat, dass da nix gebaut wird und er euch alle nur im Kreis schicken will.
:
Bearbeitet durch User
Wf88 schrieb: > Total daneben. Du hast zu wenig Verstand um normalen Umgang mit Menschen > hin zu bekommen. Nee mein lieber, Dein Statement kann ich so nicht unkommentiert stehen lassen. Der Dieter hat hier Beitrag "Re: rauscharmer NPN min 200v gesucht" einfach Mist gerechnet. Ich habe ihn darauf hin gewiesen das man das so nicht rechnen kann und habe gesagt das der Punkt, wo die Schaltung arbeitet sehr wahrscheinlich irgenwo zwischen diesen Eckwerten liegt. Habe mich da aber in keinster Weise festglegt - auch 100/5mA, was der Beispieltransistor locker aushält, liegt zwischen diesen Eckpunkten Er konstruiert daraufhin hier Beitrag "Re: rauscharmer NPN min 200v gesucht" einen Arbeitspunkt der auf der Mitte der durch die Maximalwerte definierten Arbeitsgeraden liegt. Folgerichtig bekommt er an diesem Punkt eine Verlustleistung heraus die den Transistor überfordern wird. Sein Fehler war schlichtweg den analogen Arbeitspunkt auf eine Arbeitsgerade zu legen die (passende Bedingungen vorausgesetzt) für den Schaltbetrieb gilt, für den Analogbetrieb aber völlig untauglich ist. Daraufhin habe ich es ihm nochmal, ausführlicher, erklärt wie man so etwas rechnet. Was mach der Dieter? Der kommt mit diesem komischen Bildle um die Ecke und unterstellt mir nächsten Post Sachen die ich so nicht geschrieben habe und fängt wieder mit diesen 100mA an. Ich hab's nochmal versucht und alles haarklein erklärt. Ich habe sogar einen Link gepostet, wo er es nachlesen kann wie man so etwas berechnet. Und wenn in diesem meinen Post der Ton rauher war, dann ist es der Tatsache geschuldet, das es nervt, wenn man es immer und immer wieder das Selbe erklären muß. Und ja die Schaltung mit den 2 Widerständen fand ich schon lustig, deshalb ja die ironische Nachfrage ob 2kOhm aus waren. Das er so auf diese Bemerkung anspringt, war so nicht vorauszusehen. So zeichnet man das nicht und schon gar nicht aus den Gründen die der Dieter dann genannt hatte, zumal es hier nicht um eine real aufzubauende Schaltung ging. Der Dieter setzt sogar noch einen drauf und empfiehlt einen Transistor der nicht mal Ansatzweise die im Post geforderten Eckwerte, speziell Uce erfüllt. Da muß man ihm schon untersteellen das er nichts kapiert. Wf88 schrieb: > Vorallem, du "verteidigst" den Bedarf eines Trolls, der schon lange > gesagt hat, dass da nix gebaut wird und er euch alle nur im Kreis > schicken will. Ich verteidige gar nix. Der TO sitzt schon lange, weit vor meinen Posts, vor der Glotze und lacht sich kaputt. Es ist völlig egal ob man da noch Öl ins Feuer gießt, das Kind war eh schon in den Brunnen gefallen.
Dir ist hoffentlich klar, dass ich dein Bla Bla eh nicht lese. Rotzverhalten mit zwei Seiten Text rechtfertigen ist echt nicht das, was ich in der Mittagspause brauche.
Christian S. schrieb: > Niemand sollte wissen, daß ich noch MAT02 und MAT03 lagernd habe. Das wäre in einem Röhrenverstärker wohl Perlen vor die Säue werfen.
Harald W. schrieb: > Christian S. schrieb: > >> Niemand sollte wissen, daß ich noch MAT02 und MAT03 lagernd habe. > > Das wäre in einem Röhrenverstärker wohl Perlen vor die Säue werfen. Hier Postings vor den irren Troll.
Wf88 schrieb: > Total daneben. Gut zu lesen, dass es noch Forumsmitglieder gibt, die nicht nur zuschauen. Wf88 schrieb: > eh nicht lese. Aus dem zweiten Absatz des langen Textes wäre zu entnehmen, dass er solche Nebenschauplätze bewußt eröffnen würde.
Vielleicht wird ja auch ein "raucharmer Transistor gesucht und wir haben alle in die falsche Richtung gedacht? duck und weg
Dieter D. schrieb: > Mark S. schrieb: >> Es handelt sich offensichtlich um einen umgelabelten 2SA970 von Toshiba >> durch irgendeine hai-end Audio Bude. > > Die Info von Dir ist gut. Diese Information spuckte die Suchmaschine > nicht aus. Tatsächlich findet sich genau diese Info in deren Datenblatt. Da hatte man beim Kopieren wohl nicht aufgepaßt.
:
Bearbeitet durch User
Gerald B. schrieb: > Vielleicht wird ja auch ein "raucharmer Transistor gesucht und wir > haben > alle in die falsche Richtung gedacht? Ballistit > duck und weg Deckung!
Dieter D. schrieb: > Aus dem zweiten Absatz des langen Textes wäre zu entnehmen, dass er > solche Nebenschauplätze bewußt eröffnen würde. Das ist eine Unterstellung Deinerseits.
Stephan C. schrieb: > https://www.dicks-website.eu/low_noise_amp_part3/part3.html http://www.dicks-website.eu/low_noise_amp_part3/part3.html
Christian S. schrieb: > Niemand sollte wissen, daß ich noch MAT02 und MAT03 lagernd habe. Am Datumscode kann man sehen: Ich habe welche ziemlich lange eingelagert bis ich mich überwunden habe, 3 Stk. davon tatsächlich zu benutzen. Ja, rauscharm, aber ohne schwachsinnige Nebenforderungen. Zetex/Diodes,Inc sind mittlerweile besser. Aber man könnte ja eine halbe ECC81 als Cascode hernehmen. Gerhard
:
Bearbeitet durch User
So wie das Aussieht, ist das hier ne richtig schöne Wirtshausrunde geworden, was so ein Transistor alles bewegt, schön sag ich nur, cheers Jungs lg Si
Sigrid P. schrieb: > So wie das Aussieht, > ist das hier ne richtig schöne Wirtshausrunde geworden, > was so ein Transistor alles bewegt, > > schön sag ich nur, > > cheers Jungs > > lg Si Was dir auch genau bekannt war! Sind die Chips inzwischen aufgefuttert oder soll das doch noch eine Runde weitergehen?
:
Bearbeitet durch User
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> So wie das Aussieht, >> ist das hier ne richtig schöne Wirtshausrunde geworden, >> was so ein Transistor alles bewegt, >> >> schön sag ich nur, >> >> cheers Jungs >> >> lg Si > > Was dir auch genau bekannt war! Sind die Chips inzwischen aufgefuttert > oder soll das doch noch eine Runde weitergehen? die meisten sind ja eh nicht fähig beim ursprünglichen thema zu bleiben, für mich steht fest, das keiner ne passende transi type kennt , aber das war mir nach dem 6, post schon klar ,, und was will ich nun , mit dir durchschnitts versager? lg Si
Sigrid P. schrieb: > für mich steht fest, das keiner ne passende transi type kennt , Wozu auch, da ja normalerweise kein Mensch ausser Dir einen solchen Transistor braucht. Warum Du einen solchen Transistor brauchst, bleibt ja Dein ewiges Geheimnis.
Harald W. schrieb: > Sigrid P. schrieb: > >> für mich steht fest, das keiner ne passende transi type kennt , > > Wozu auch, da ja normalerweise kein Mensch ausser Dir einen solchen > Transistor braucht. Warum Du einen solchen Transistor brauchst, > bleibt ja Dein ewiges Geheimnis. Ist doch nur Trollerei.
Sigrid P. schrieb: > für mich steht fest, das keiner ne passende transi type kennt , Wenn hier jeder diese im Bereich von Uce ungefahr 6V betrieben hat und die Datenblaetter im Fundus nur diesen Bereich angeben, dann gibt es nicht viele Chancen. Mit positiveren Tonfall waere vielleicht mehr zu erreichen gewesen, weil das jemanden mit Rauschmesser motiviert haette, ein paar Typen mit hoeheren Uce zu messen.
Dieter D. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> für mich steht fest, das keiner ne passende transi type kennt , > > Wenn hier jeder diese im Bereich von Uce ungefahr 6V betrieben hat und > die Datenblaetter im Fundus nur diesen Bereich angeben, dann gibt es > nicht viele Chancen. > > Mit positiveren Tonfall waere vielleicht mehr zu erreichen gewesen, weil > das jemanden mit Rauschmesser motiviert haette, ein paar Typen mit > hoeheren Uce zu messen. ah , ok, wusste ich nicht.... mal sehen , ob ich anderweitig was finde lg Si
Harald W. schrieb: > Sigrid P. schrieb: > >> für mich steht fest, das keiner ne passende transi type kennt , > > Wozu auch, da ja normalerweise kein Mensch ausser Dir einen solchen > Transistor braucht. Warum Du einen solchen Transistor brauchst, > bleibt ja Dein ewiges Geheimnis. das war aber auch nicht die frage : wofür, für was und etc
Sigrid P. schrieb: >> Wozu auch, da ja normalerweise kein Mensch ausser Dir einen solchen >> Transistor braucht. Warum Du einen solchen Transistor brauchst, >> bleibt ja Dein ewiges Geheimnis. > > das war aber auch nicht die frage : wofür, für was und etc Es macht aber keinen Sinn, unnötig eine Suche zu machen, nur weil Du aus fachlicher Unkenntnis eine blöde Idee hast.
Gerhard H. schrieb: > bis ich mich überwunden habe, 3 Stk. davon > tatsächlich zu benutzen. Schönes Kästel und umfassend abgeschirmt, sogar die Stromversorgung. Was macht das Kästel denn oder wozu ist es gedacht? Sind sie drei MAT02 parallel geschaltet? mfg
Harald W. schrieb: > Sigrid P. schrieb: > >>> Wozu auch, da ja normalerweise kein Mensch ausser Dir einen solchen >>> Transistor braucht. Warum Du einen solchen Transistor brauchst, >>> bleibt ja Dein ewiges Geheimnis. >> >> das war aber auch nicht die frage : wofür, für was und etc > > Es macht aber keinen Sinn, unnötig eine Suche zu machen, > nur weil Du aus fachlicher Unkenntnis eine blöde Idee hast. Es hätte aber sein können, das jemand oder mehrere einen solchen Tüp ,kennen, oder nicht? Transen , gibts Millionen mfg Si
Sigrid P. schrieb: > Es hätte aber sein können, das jemand oder mehrere einen solchen Tüp > ,kennen, oder nicht? Dir wurden doch einige Typen genannt, aber du hast keine Rückmeldung gegeben. Das ist frustrierend. > Transen , gibts Millionen Ja, die LGBTQ-Community wird immer größer.
Sigrid P. schrieb: > Es hätte aber sein können, das jemand oder mehrere einen solchen Tüp Warum schreibst Du trotz Hinweis immer Tüp? Bist Du beratungsresistent? Aber egal: Du hast scheinbar nicht begriffen, daß Transistoren nur in ihrer Wohlfühlzone rauscharm sind. 200V gehört mit großer Wahrscheinlichkeit nicht dazu. Und Du hast auch nicht definiert, in welcher Zone der T sich wohl fühlen soll. Hinweise gab es genug, worauf es ankommt. Es gibt also keinen T, der einfach so rauscharm ist, sondern nur unter bestimmten Bedingungen. Lege Dich also fest (natürlich nicht nur die 200V). Und erkläre, warum ein T bei 200V rauscharm sein soll ("weil ich bockig bin" zählt nicht ...)
Seitdem ein Troll rauscharme Transistoren in den Staubsauger eingebaut hat, höre ich ihn nicht mehr. .-)
Sigrid P. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >> >>>> Wozu auch, da ja normalerweise kein Mensch ausser Dir einen solchen >>>> Transistor braucht. Warum Du einen solchen Transistor brauchst, >>>> bleibt ja Dein ewiges Geheimnis. >>> >>> das war aber auch nicht die frage : wofür, für was und etc >> >> Es macht aber keinen Sinn, unnötig eine Suche zu machen, >> nur weil Du aus fachlicher Unkenntnis eine blöde Idee hast. > > Es hätte aber sein können, das jemand oder mehrere einen solchen Tüp > ,kennen, oder nicht? Transen , gibts Millionen > > mfg Si Es ist auch so , das wieder alles rumdiskutiert wird wenn ich die Anwendung sage : dann kommt mit sicherheit: das brauchst du nicht, das macht kein Mensch so, was willst du damit, das geht doch einfacher.... etc UND NEIN ; ICH BRAUCHE DEN TRANSISTOR SO WIE ICH IHN BESCHRIEBEN HABE ; UND WENN ICH MIT 10 000st den Kachelofen rauscharm vorheize im betriebenen Grenzbereich , das kann jeden egal sein... ok ich gebs zu ,ich bau ne Kerze , mit nur 10st Transen rauscharm, und will die LEDs mit 200V betreiben und flackern lassen? zufrieden? keine sorge das stimmt nämlich nicht.! es bleibt aber beim rauscharmen Transistor egal für was ich den brauche wir können das ganze bitte beenden
:
Bearbeitet durch User
H. H. schrieb: > Das hat dir dein Psychiater geraten. Obwohl der Herr Hinz viel Ahnung von Bauteilen hat und hilfsbereit ist, aber manchmal habe ich das Gefühl als ob bei ihm im Kopf über Nacht ein Schalter umgelegt wird und er abrupt zum Wadenbeisser mutiert (siehe auch Parallelthread mit 1kV Kondensator). Man erschreckt sich dann richtig. Am nächsten Tag ist plötzlich alles wie von Geisterhand wieder gut, als ob nie was gewesen wäre.
:
Bearbeitet durch User
Wenn der/die TO es nun besser weiß, wäre die Entwicklungsabteilung von Infinion der richtige Partner. Der Aktienkurs wird blitzartig steigen, sobald die Physik überlistet wurde. Es geht schon aufwärts! https://www.boerse.de/aktien/Infineon-Aktie/DE0006231004
Tim schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Es hätte aber sein können, das jemand oder mehrere einen solchen Tüp >> ,kennen, oder nicht? > > Dir wurden doch einige Typen genannt, aber du hast keine Rückmeldung > gegeben. Das ist frustrierend. > >> Transen , gibts Millionen > > Ja, die LGBTQ-Community wird immer größer. Dadurch wird die Geräteentwicklung künftig immer schwieriger, wenn sich der ursprünglich als NPN eingesetzte Transistor plötzlich als PNP oder FET fühlt, wenn er/sie/es sich dadurch eine größere Beachtung erhofft oder einfach nur aus Spaß die Schaltung durcheinander bringen möchte... 😂
Zum Thema zurück! Jetzt bleibt natürlich die rein wissenschaftliche Frage, ob ein schwuler NPN mehr rauscht als ein typischer!
Teox meint's nicht böse, nichts davon - er IST halt so, nur (bzw. und eben auch) 0 Kompromiß-, Änderungs-, Lern- bereit. Harald W. schrieb: > Sigrid P. schrieb: > >>> Wozu auch, da ja normalerweise kein Mensch ausser Dir einen solchen >>> Transistor braucht. Warum Du einen solchen Transistor brauchst, >>> bleibt ja Dein ewiges Geheimnis. >> >> das war aber auch nicht die frage : wofür, für was und etc > > Es macht aber keinen Sinn, unnötig eine Suche zu machen, > nur weil Du aus fachlicher Unkenntnis eine blöde Idee hast. Der gute Mann kann sich selbst nicht entscheiden, was genau von mehreren Dingen ihm nun wichtiger ist: - möglichst wenig eigener Aufwand zur Zielerreichung (schon immer nachdrücklich verfolgt, daher auch 0 Ahnung) - zugehörig zum Vorpunkt: Interesse lediglich an "HighEnd-Audio" (für sich, und/oder um andere damit zu -äh- "verwöhnen(€)") Hier im Forum: - möglichst wenig Infos/Sachbezug, für möglichst wenig Kritik. Denn, und irgendwo weiß er das wohl selbst: - Hat schon immer irgendwelchen fachfernen Käse gebaut, weshalb reale Sach-Infos (selbst) zu kennen, (hier) zu nennen, (hier) zu erhalten... aufs Schärfste seiner Einstellung widerspricht. Ob/wie man so höchstens in der teoxWelt irgendwohin kommt, ist (/BLEIBT, dank Dickschädel³³) Grund & Rätsel seiner Existenz. So jemandem ist in einem Fachforum nicht zu "helfen" - denn je "wissender" das Forum/die Ratgeber, um so unmöglicher ist jede auch nur halbwegs auf Gegenseitigkeit beruhende Kommunikation. (duck und weg)
Beitrag "Re: rauscharmer NPN min 200v gesucht" Sehe ich anders. Hier zeigt sich ausnahmsweise, daß es sogar für Hinz gewisse Grenzen geben mag - und zwar solche des Erträglichen. (jetz aber duw)
Michael M. schrieb: > Am nächsten Tag ist plötzlich alles wie von Geisterhand wieder gut, als > ob nie was gewesen wäre. Tja, je nachdem, welche Seite seines Kopfes gerade arbeitet ;-)
Jens G. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Am nächsten Tag ist plötzlich alles wie von Geisterhand wieder gut, als >> ob nie was gewesen wäre. > > Tja, je nachdem, welche Seite seines Kopfes gerade arbeitet ;-) "Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hinz"
H. H. schrieb: > "Seltsamer Fall von Dr. Jekyll und Herrn Hinz" Puhh, gut dass du das selber so gesagt hast. Ich hätte mich gar nicht getraut hier das Thema "Persönlichkeitsspaltung" anzusprechen ;)
Sigrid P. schrieb: > ah , ok, wusste ich nicht.... Daraus zu lesen, es wurde öfters auch aneinander vorbei geredet. Sigrid P. schrieb: > wenn ich die Anwendung sage : dann kommt mit sicherheit: das brauchst du nicht, Die TO-Ängste, aber das entsteht nur, weil jeder gerne sehen würde, dass seine Lösung (und selbst) im Rampenlicht des Forums sonnen würde. Andere haben vielleicht Gleiches schon mal vorgehabt und mehrere Jahre später festgestellt, das lohnt die Mühen nicht im geringsten. Die raten natürlich ab mit den Worten, das bräuchtest Du nicht. Andere setzen noch eins drauf und sticheln dann etwas. Hier wird nebenbei auch gezeigt, das auch die anderen Komponenten rauschen: http://www.elektronikinfo.de/strom/transistorrauschen.htm Bei vielen Schaltungen würde sich daher nichts wirklich verbessern, auch wenn der Transistor vollkommen rauschfrei wäre. Ob Deine Schaltungsidee darunter fällt, kann keiner sagen, weil die Schaltungidee nicht ausgebreitet wurde.
Dieter D. schrieb: ... ... > > Hier wird nebenbei auch gezeigt, das auch die anderen Komponenten > rauschen: > http://www.elektronikinfo.de/strom/transistorrauschen.htm > > Bei vielen Schaltungen würde sich daher nichts wirklich verbessern, auch > wenn der Transistor vollkommen rauschfrei wäre. > > Ob Deine Schaltungsidee darunter fällt, kann keiner sagen, weil die > Schaltungidee nicht ausgebreitet wurde. Dann hätte sich die Diskussion mglw. auf fachliche Faktoren begrenzt. DAS sollte doch bestimmt nicht so? Aus den Gläsern der Schnapsideen werden gewöhnlich die Trolle getränkt...
Dieters Link ist ausgezeichnet. http://www.elektronikinfo.de/strom/transistorrauschen.htm Nun fehlt dem TO nur noch das flüssige Helium zur Kühlung.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.