Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik rauscharmer NPN min 200v gesucht


von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Moin Zusammen.

Kennt jemand einen rauscharmen NPN und PNP Transistor ca 150- 200V, Ic 
0,1A max

mfg si

: Verschoben durch Moderator
von Joachim B. (jar)


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ob der rauscharm ist? keine Ahnung, definiere rauscharm.
BF459 als NPN.
PNP musst du selber finden mit deinen Daten.

von Rainer W. (rawi)


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Sigrid P. schrieb:
> Kennt jemand einen rauscharmen NPN und PNP Transistor

Was willst du im Zusammenhang mit Mikrocontrollern oder digitaler 
Elektronik mit rauscharmen Transistoren?

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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von Joachim B. (jar)


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Rainer W. schrieb:
> Was willst du im Zusammenhang mit Mikrocontrollern

er will die verseuchte µC Umgebung nicht auch noch mit Eigenrauschen der 
Transistoren verstärken, um auf 200V zu kommen ist viel Verstärkung 
nötig..

von Motopick (motopick)


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Mit 200 V kann man "normale" Transistoren schon gut im Avalanchebereich
betreiben. Da rauscht der Transistor dann auch nicht.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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ohje  Herr vergips sie , oder machs mit zement

Der  wird für NF analog eingesetzt .. was meint ihr den? für nen 
raspery, oder was?

von Motopick (motopick)


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Sigrid P. schrieb:

>  oder was?

In den Videoendstufen uralter Fernseher finden sich genuegend
spannungsfeste Transistoren. Deren Rauschen ist aber ein Feature
(and not a bug).

von Rainer W. (rawi)


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Sigrid P. schrieb:
> Der  wird für NF analog eingesetzt .. was meint ihr den?

Dann frag doch besser im Nachbarforum für Analogtechnik ;-)

von Jens G. (jensig)


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Sigrid P. schrieb:

> ohje  Herr vergips sie , oder machs mit zement

Hier wird nix vergipst.

> Der  wird für NF analog eingesetzt .. was meint ihr den? für nen
> raspery, oder was?

Und wozu soll ein "hochspannender" T rauscharm sein? Also worin besteht 
die Anwendung?
Üblicherweise werden bei solchen T keine Rauschwerte angegeben, weil 
hohe Spannungsfestigkeit eher nur bei höheren Pegeln nützlich sind, wo 
es um Rauscharmut dann eher nicht geht.

Generell sollen Leistungs-T, obwohl gar nicht dafür gemacht, recht 
rauscharm sein, ist aber logischerweise nicht spezifiziert (kein Witz).

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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BF420/422.
Rauschzahlen stehen nicht im Datenblatt, aber für Audio habe ich ihn 
schon erfolgreich eingesetzt, ohne das es rauschte.
Komplementär dann BF421 und BF423

: Bearbeitet durch User
von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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ich merke ich bin in der falschen Rubrik , kann das jemand von den 
admins  verschieben?

von Lu (oszi45)


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Eigentlich sind Transistoren bei niedriger Spannung rauschärmer.

Bei 200V kann sie nur mal eine parametrische Suche manchen. Ob da evtl. 
ein 200V Typ F=4dB gefunden wird, der ihren Wünschen entspricht??? Sonst 
hilft nur selbst ausmessen.
Wozu braucht man solch einen Transistor? DEINE Schaltung=? Die besonders 
rauscharmen Transistoren sind eigentlich immer in der Vorstufe, da das 
Rauschen in den Folgestufen x-fach verstärkt wird.

: Bearbeitet durch User
von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Z.B. für eine APD-Versorgung. Anwendungen gibt es schon.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Motopick schrieb:
> In den Videoendstufen uralter Fernseher finden sich genuegend
> spannungsfeste Transistoren. Deren Rauschen ist aber ein Feature
> (and not a bug).

BF258, neuer BF458.

Sigrid P. schrieb:
> ich merke ich bin in der falschen Rubrik , kann das jemand von den
> admins  verschieben?

Keine Sorge, das passiert irgendwann. Aber lass' doch XXXX seinen Spaß, 
der ansonsten nichts beizutragen hat.

von Thomas (kosmos)


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das Rauschen kommt durch die niedrige Audiospannung mit der gearbeitet 
wir also um die 1Vpp, wenn man direkt mit einem OPAMP wie NE5532/4 
gleich am Eingang mal auf +-15V hochjubelt dann verrauscht euch kein 
Transistor mehr das Signal. Signal/Rauschabstand: Also wenn man ein 
Rauschen von 0,2V im System hat, dann macht das bei einer Signalspannung 
von 1V ganz schön was aus aber wenn das Signal +-15V hat da jucken die 
0,2V Rauschen überhaupt nicht.

Was auch gerne gemacht wird der Verstärker steht auf 100% und mit dem 
Poti wird dann nur das Eingangssignal abgeschwächt. Kommt zur Zeit mit 
den ganzen Digitalverstärkern immer mehr in Mode die werden per 
Widerstand auf eine feste Verstärkung eingestellt, sogar in der 
PA-Abteilung immer mehr anzutreffen aktive Boxen die im Stand lauter als 
der Lüfter rauschen ohne das ein Signal anliegt.

Ich hatte schon mal einen PA-Verstärker zur Reparatur ungewöhnlich war 
das er neben den symmetrischen Eingängen auch Cinch Eingänge hatten, 
beim Öffnen ist man dann aber direkt auf einen kleine Platine an der 
Rückwand gestoßen mit einem kleinen OPAMP, also wie oben beschrieben 
möglichst weit vorne in der Signalkette das Signal anheben wo die 
Verluste noch am geringsten sind, danach ging das Signal erst über 
Flachbandkabel über/zur Verstärkerplatine.

von Mark S. (voltwide)


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Thomas schrieb:
> Also wenn man ein
> Rauschen von 0,2V im System hat, dann macht das bei einer Signalspannung
> von 1V ganz schön was aus aber wenn das Signal +-15V hat da jucken die
> 0,2V Rauschen überhaupt nicht.

Du bist mir ja ein ganz toller Experte.

von Mark S. (voltwide)


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Sigrid P. schrieb:
> Moin Zusammen.
>
> Kennt jemand einen rauscharmen NPN und PNP Transistor ca 150- 200V, Ic
> 0,1A max
>
> mfg si
In dem Spannungsbereich werden kein Rauschangaben gemacht.
Muß Du selbst ausmessen.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Sigrid P. schrieb:
> PNP Transistor ca 150- 200V

Das soll vermutlich eine Röhrenersatzschaltung werden.

Da hast Du bereits Widerstaende, die mehr rauschen.

Da wirst Du um eine Kaskade von mehreren Transistoren nicht vorbei 
kommen.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Ohjee ,
da hab ich wieder was angezettelt... das hilft mir zwar alles nichts, 
aber trotzdem danke

mfg si

von Uwe B. (uwe_beis)


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Dieter D. schrieb:
> Da wirst Du um eine Kaskade von mehreren Transistoren nicht vorbei
> kommen.
Mit 2 Transistoren, und nicht Kaskade, sondern Kaskode, nennt sich das. 
Das Rauschen eines auf Rauscharmut optimierten Transistors kombinieren 
mit der Hochspannungsfestigkeit eines andern. 
(https://de.wikipedia.org/wiki/Kaskode)

Ich schlage für den rauscharmen einen J-FET vor. Die können sehr 
geringes Eingangsspannungsrauschen haben und haben kein 
Eingangsstromrauschen. Aber das hängt alles auch von der Anwendung ab.

von Wastl (hartundweichware)


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Sigrid P. schrieb:
> da hab ich wieder was angezettelt...

Bei den knallharten Spezifikationen die du Eingangs
gefordert hast ....

Bei "rauscharm" und "200V" darf man schon mal nach dem Sinn
einer solchen Forderung, sprich dem Anwendungsfall, fragen.

Will heissen dass man wenigstens andeutungsweise (so, dass
man sich was vorstellen kann) die Problemstellung angeben
sollte.

Am Ende kommt raus dass du nach einem Lastenfahrrad suchst
damit du dir schneller Semmeln beim Bäcker holen kannst.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Uwe B. schrieb:
> Mit 2 Transistoren, und nicht Kaskade, sondern Kaskode, nennt sich das.

Das ist die bekannteste Variante aus allen Kaskadenschaltungsprinzipien, 
die mit Transistoren realisiert werden koennen.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Sigrid P. schrieb:
> das hilft mir zwar alles nichts,
> aber trotzdem danke

Beiträge überlesen? Es wurden dir doch passende Transistoren 
vorgeschlagen. Die meisten sind zwar nur NPN, aber der liebe 
matzetronics hat dir sogar NPN und PNP Typen vorgeschlagen.
Solange du mit der Anwendung hinterm Berg hältst, wirst du auch nur 
wenige nützliche Applikationshinweise bekommen.
Hier gibt es eine Menge Leute, die schon die merkwürdigsten Schaltungen 
gemacht haben, aber ohne konkrete Hinweise deinerseits gibt es keinen 
Zugriff auf dieses Wissen.

von Wastl (hartundweichware)


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Matthias S. schrieb:
> Hier gibt es eine Menge Leute, die schon die merkwürdigsten Schaltungen
> gemacht haben

Ich vermute hier auch eine sehr "merkwürdige" Schaltung, man
denke nur NPN-PNP und 200V. Ja das wird noch lustig. Oder sehr
schnell abrupt enden da keine weiteren Informationen kommen.
Oder es kommen die Labertaschen daher die jeden Thread zu 100+
Beiträgen ausarten lassen und den Thread zu höchster
(Un-)Nützlichkeit degradieren.

von Joachim B. (jar)


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Manfred P. schrieb:
> BF258, neuer BF458.

BF459 erwähnte ich bereits, was ist am BF458 besser?
https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A100/BF458_BF459-CDIL.pdf

Warun erwähnst du nicht den BF259?
http://njsemi.com/datasheets/BF257%20-%20BF259.pdf

Wastl schrieb:
> Ja das wird noch lustig. Oder sehr
> schnell abrupt enden da keine weiteren Informationen kommen.
> Oder es kommen die Labertaschen daher die jeden Thread zu 100+
> Beiträgen ausarten lassen und den Thread zu höchster
> (Un-)Nützlichkeit degradieren.

Recht hast du zumal "rauscharm" undefiniert bleibt.

: Bearbeitet durch User
von Tim 🔆 (solarlicht)


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Wenn 150V/50mA reichen:
NPN: 2SC3800
PNP: 2SA1482

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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2N5550 Fairchild Npn High Voltage 140V Low Noise, ß > 60
(Anwendung Kondensatormikrofone)

von Klaus R. (klara)


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Sigrid P. schrieb:
> Kennt jemand einen rauscharmen NPN und PNP Transistor ca 150- 200V, Ic
> 0,1A max

Anscheinend ist es ein Problem anhand der Datenblätter das Rauschen 
festzustellen. Mein Tipp wäre, besorge Dir die Spice - Modelle von den 
hier erwähnten Kandidaten und prüfe mit LTspice das Rauschen.

In dem Tutorial von Gunthard Kraus geht es auf Seite 172 um das Rauschen 
und um die Simulation mit LTspice.

http://www.gunthard-kraus.de/LTSwitcherCAD/LTSpice%20XVII%20_Tutorial_korr.pdf

mfg Klaus

von Tim 🔆 (solarlicht)


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Klaus R. schrieb:
> Anscheinend ist es ein Problem anhand der Datenblätter das Rauschen
> festzustellen. Mein Tipp wäre, besorge Dir die Spice - Modelle von den
> hier erwähnten Kandidaten und prüfe mit LTspice das Rauschen.

Ich habe bis heute nicht kapiert, wie ich mit LTspice feststellen kann, 
wie sehr ein Transistortyp rauscht. Dazu müssten diese Daten doch 
überhaupt erst mal im Modell stehen. Und wo kommen die dann her, wenn 
sie im Datenblatt nicht zu finden sind? Da hatte ich vor einigen Jahren 
schon mal eine Diskussion mit einem Forumsmitglied. Erklären konnte mir 
das aber niemand. Aus dem verlinkten Tutorial wird mir das auch nicht 
klar. Also kann mir das jemand kurz erläutern?

von Wf88 (wf88)


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Klaus R. schrieb:
> In dem Tutorial von Gunthard Kraus geht es auf Seite 172 um das Rauschen
> und um die Simulation mit LTspice.

Hihi, das war mal mein Lehrer :)

von Lu (oszi45)


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Tim schrieb:
> wo kommen die dann her, wenn
> sie im Datenblatt nicht zu finden sind?

Ab S.172 wird verschiedenes Rauschen erklärt. Dabei spielt auch die 
Bandbreite eine Rolle. Allerdings haben meine praktischen Erfahrungen 
mit Transistoren mir gezeigt, dass nicht jeder Transistor vom gleichen 
Typ immer gleich viel gerauscht hat. Somit ist Tims Frage berechtigt.

von Wf88 (wf88)


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Lu O. schrieb:
> dass nicht jeder Transistor vom gleichen
> Typ immer gleich viel gerauscht hat

Ich hab hier noch einige BC251 in Gift-Grün, da habe ich vor Jahren das 
selbe festgestellt. Die wurden als besonders rauscharm beworben (anno 
dazumal) und heute leistet der billige BC55x das Selbe, wenn nicht 
besseres.

von Tim 🔆 (solarlicht)


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Lu O. schrieb:
> Allerdings haben meine praktischen Erfahrungen
> mit Transistoren mir gezeigt, dass nicht jeder Transistor vom gleichen
> Typ immer gleich viel gerauscht hat. Somit ist Tims Frage berechtigt.

Vor ein paar Jahren führte meine ähnliche Frage zum Eklat. Genauer 
gesagt ging es damals um Schaltzeiten. LTspice kann viel, aber nicht 
hellsehen, was man mir damals weismachen wollte und mich dann für blöd 
erklärte.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Dieter D. schrieb:
> 2N5550 Fairchild Npn High Voltage 140V Low Noise, ß > 60
> (Anwendung Kondensatormikrofone)

ein Lichtblick , ebenso die kaskodenschaltung ,, Vielen Dank....

lg Si

von Harald W. (wilhelms)


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Wastl schrieb:

> Am Ende kommt raus dass du nach einem Lastenfahrrad suchst
> damit du dir schneller Semmeln beim Bäcker holen kannst.

Nimmt man dafür nicht eher einen Sattelschlepper?

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Sigrid P. schrieb:
> Dieter D. schrieb:
>> 2N5550 Fairchild Npn High Voltage 140V Low Noise, ß > 60
>> (Anwendung Kondensatormikrofone)
>
> ein Lichtblick , ebenso die kaskodenschaltung ,, Vielen Dank....
>
> lg Si

Hmmm , hätten wir da noch einen PNP typen wie den 2N5550?

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Sigrid P. schrieb:
> Hmmm , hätten wir da noch einen PNP typen wie den 2N5550?

Bei solchen Fragen schaue ich immer ins Dabla, seit es im Internet alls 
gibt:

https://www.nxp.com/docs/en/data-sheet/2N5550_5551.pdf
Rauscharm ist der bestimmt nicht.

mfg

von Mark S. (voltwide)


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Klaus R. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> Kennt jemand einen rauscharmen NPN und PNP Transistor ca 150- 200V, Ic
>> 0,1A max
>
> Anscheinend ist es ein Problem anhand der Datenblätter das Rauschen
> festzustellen. Mein Tipp wäre, besorge Dir die Spice - Modelle von den
> hier erwähnten Kandidaten und prüfe mit LTspice das Rauschen.
>
> In dem Tutorial von Gunthard Kraus geht es auf Seite 172 um das Rauschen
> und um die Simulation mit LTspice.
>
> http://www.gunthard-kraus.de/LTSwitcherCAD/LTSpice%20XVII%20_Tutorial_korr.pdf
>
> mfg Klaus

Die Spice Modelle basieren maximal auf den Datenblatt-Informationen, was 
sagste nu?

von Wolfgang H. (Firma: AknF) (wolfgang_horn)


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Hi, Sigrid, P. schrieb:

Da klingeln die Alarmglocken wegen des Widerspruchs zwischen "Rauscharm" 
und "hohe Spannung".

Rauscharm gehört an den Anfang des Signalweges, die hohe Spannung an 
dessen Ende.
Folge: Wer seinen Transistor auf "rauscharm" optimiert, der tut das für 
moderate Spannungen. Wer dagegen einen Endstufentransistor entwickelt, 
der ignoriert die Noise Figure.

Allerdings könnte ich mir eine Kombination beider Typen vorstellen, bei 
der der rauscharme Typ den spannungsfesten ansteuert.

Ciao
Wolfgang Horn

von Klaus R. (klara)


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Wf88 schrieb:
> Klaus R. schrieb:
>> In dem Tutorial von Gunthard Kraus geht es auf Seite 172 um das Rauschen
>> und um die Simulation mit LTspice.
>
> Hihi, das war mal mein Lehrer :)

Und? War er gut?
mfg Klaus

von Thomas R. (thomasr)


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In einem Receiver sind mir KSA992 und KSC1845 in einer solchen Anwendung 
aufgefallen.

von Wf88 (wf88)


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Klaus R. schrieb:
> Und? War er gut?
> mfg Klaus
Die Antwort auf die Frage ist sehr subjektiv:
Für mich ja, viel Stoff schnell durchgezogen und ich kam auch immer mit. 
Und nach dem Wochenende war er immer das Grinsen, was einen aus dem 
Kater-Modus holte. Ich kam gut mit ihm klar und mochte ihn gern.

von Tim 🔆 (solarlicht)


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Tim schrieb:
> Wenn 150V/50mA reichen:
> NPN: 2SC3800
> PNP: 2SA1482

Was ist denn mit den von mir vorgeschlagenen Typen? Können zwar nur 
50mA, aber wenn ich das richtig verstanden habe, landen die in einem 
Vorverstärker? Kannst du uns einen Schaltplan von deinem Vorhaben zeigen 
oder den Zweck mal näher beschreiben?

von Lu (oszi45)


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Thomas R. schrieb:
> KSA992 und KSC1845

Datenblatt F= 7dB bei 5V ! Was ist da rauscharm? Spannung?
Wahrscheinlich waren eingesetzten Type EXTRA vermessen? Bei 7dB wurde 
ich die eher in eine Staubsaugerelektronik einbauen.

: Bearbeitet durch User
von Uwe B. (uwe_beis)


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Ich bin ziemlich überrascht, dass hier generell (und oberflächlich) von 
Transistoren gesprochen wird, die mehr oder weniger rauscharm sein 
sollen. Es gibt keine Aussage, mit der man sagen kann, dass dieser oder 
jener Transistor in allen Applikationen rauschärmer ist. Es hängt sehr 
stark von der Applikation ab.

Die wichtigsten (aber nicht die einzigen) Stichworte sind:
- Eingangsspannungsrauschen und
- Eingangsstromrauschen

Ein bipolarer Transistor erzeugt eine Eingangsrauschspannung, die sich 
dem Signal überlagert. Er erzeugt aber auch einen Eingangsrauschstrom, 
der über die Impedanz der Quelle einen Rauschspannung erzeugt, die sich 
ebenfalls dem Signal überlagert.

Je höher die Impedanz der Quelle ist, desto schwerer wiegt 
logischerweise das Eingangsstromrauschen.

- Ist die Impedanz der Quelle nahe 0, spielt der Eingangsrauschstrom 
keine Rolle.
- Ist der Eingangsrauschstrom nahe 0, also bei FETs, spielt die Impedanz 
der Quelle keine Rolle.

Wenn für Transistoren in Datenblättern eine Rauschzahl angegeben wird, 
wird immer dazu eine Quellimpedanz angegeben. Und eine Messbandbreite 
(denn auch die Spektren der Rauschquellen der Halbleiter sind nicht 
weiß). Also kann man das Rauschen zweier Transistoren anhand der 
Rauschzahl nur dann vergleichen, wenn
1. die Rauschzahl beider Transistoren bei der gleichen Quellimpedanz 
angegeben ist,
2. die Rauschzahl beider Transistoren bei der gleichen Messbandbreite 
angegeben ist und
3. die eigen Quellimpedanz der entspricht, für die die Transistoren 
spezifiziert sind.
4. Evtl. kommt noch der Arbeitspunkt als Variable hinzu.

Von bipolaren Transistoren, bei denen  Eingangsrauschspannung und 
Eingangsrauschstrom explizit und mit Spektrum und für verschiedene 
Arbeitspunkte spezifiziert sind, weiß ich nichts, aber bei vielen FETs 
sieht es besser aus. Da kann man echt vergleichen.

Würde bei bipolaren Transistoren die Rauschzahl bei zwei verschiedenen 
Quellimpedanzen angegeben, könnte man theoretisch daraus die 
Eingangsrauschspannung und den Eingangsrauschstrom berechnen.

Außerdem ist die Situation bei Operationsverstärkern einfach: Weil dort 
die Arbeitspunkte feststehen, ist es einfach, Eingangsrauschspannung und 
Eingangsrauschstrom mit Spektrum zu dokumentieren, was für 
Operationsverstärker, die als rauscharm deklariert sind, auch 
ausführlich gemacht wird.

Es gibt nicht einfach "rauscharme Transistoren". Beispiel: Ich habe mal 
mit einem MJE13007, einem richtigen 400 V, 80 W HF-Leistungstransistor, 
ein Eingangsspannungsrauschen von 0,38 nV/sqrt(Hz) erreicht. Das ist 
extrem wenig. Leider habe ich den vermutlich enormen 
Eingangsrauschstrom, der wahrscheinlich bei Quellimpedanzen im 
Ohm-Bereich oder vielleicht sogar schon darunter relevant wird, nicht 
gemessen.

von Thomas R. (thomasr)


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Lu O. schrieb:
> Thomas R. schrieb:
>> KSA992 und KSC1845
>
> Datenblatt F= 7dB bei 5V ! Was ist da rauscharm? Spannung?
> Wahrscheinlich waren eingesetzten Type EXTRA vermessen? Bei 7dB wurde
> ich die eher in eine Staubsaugerelektronik einbauen.

Die waren in einem hochwertigen NAD Verstärker verbaut. Ich glaube kaum 
daß NAD da einen Staubsauger bauen wollte. Vermutlich hängt das sehr von 
der umgebenden Schaltung ab? ON Semi weist im DaBla jedenfalls 
ausdrücklich auf diese Anwendung hin.

von Arno R. (arnor)


Angehängte Dateien:

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Uwe B. schrieb:
> Von bipolaren Transistoren, bei denen  Eingangsrauschspannung und
> Eingangsrauschstrom explizit und mit Spektrum und für verschiedene
> Arbeitspunkte spezifiziert sind, weiß ich nichts

2 Beispiele im Anhang.

von Uwe B. (uwe_beis)


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Arno R. schrieb:
> 2 Beispiele im Anhang.
Klasse, danke. Das ist gut dokumentiert, so was habe ich noch nicht 
gesehen - aber ich habe auch noch nie besonders darauf geachtet.

Die Eingangsrauschspannung steigt mit dem Kollektorstrom. Das dürfte 
damit zusammenhängen, dass über den ohmschen Basis-Bahnwiderstand auch 
mehr Basisstrom und damit Basisrauschstrom fließt. Aber mit der 
Vermutung begebe ich mich auf dünnes Eis.

Beim 2N5087 die Angabe der Noise Figure, ganz ausführlich mit 
Abhängigkeit vom Arbeitspunkt und vom Quellwiderstand. Da ist gut zu 
erkennen, was ich mit dem geringen Wert einer einfachen Angaben meinte.

von Tim 🔆 (solarlicht)


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Thomas R. schrieb:
> Die waren in einem hochwertigen NAD Verstärker verbaut. Ich glaube kaum
> daß NAD da einen Staubsauger bauen wollte.

Ja, da wurden nur die "allerfeinsten" Bauteile benutzt, die lassen sogar 
Schlangenöl im Schatten stehen:

NAD 3020:
https://www.avforums.co.za/threads/nad-3020.85429/
https://www.facebook.com/photo/?fbid=287381636137730&set=pcb.287382866137607

Gerade in hochwertigen Hifi-Geräten fand man früher oft Bauteile vor, 
mit denen man da nicht gerechnet hätte. Die Geräte waren auch klanglich 
nicht unbedingt besser als die breite Masse.

von Lu (oszi45)


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Uwe: Noise Figure
(I C = 100 µAdc, VCE = 5.0 Vdc, RS = 1.0 k, f = 1.0 kHz) 2N5088
Dieser Beispiel-Typ zeigt einen geringen Rauschfaktor bei 5V. Ob es bei 
gewünschten 200V auch noch bei 3dB sind??? Eher nicht.
Das hilft bloß ausmessen geeigneter Exemplare. Oder gescheite Schaltung

Thomas R. schrieb:
> Receiver sind mir KSA992 und KSC1845...

Die waren bestimmt ausgemessen für diesen Zweck! Für Geld machen 
Hersteller fast alles.

: Bearbeitet durch User
von Al (almond)


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Klaus R. schrieb:
> Wf88 schrieb:
>> Klaus R. schrieb:
>>> In dem Tutorial von Gunthard Kraus geht es auf Seite 172 um das Rauschen
>>> und um die Simulation mit LTspice.
>>
>> Hihi, das war mal mein Lehrer :)
>
> Und? War er gut?
> mfg Klaus

Leider ist er tot, seit letzten Oktober.
RIP

von Uwe B. (uwe_beis)


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Lu O. schrieb:
> Noise Figure
> (I C = 100 µAdc, VCE = 5.0 Vdc, RS = 1.0 k, f = 1.0 kHz) 2N5088

Ich berechne mal aus den Angaben der Rauschspannungen- und ströme des 
2N5088 die Rauschzahl, die ja auch im Datenblatt angegeben ist.

Alle Rauschspannungs- und -stromwerte auf 1 Hz Bandbreite bezogen:

Rauschspannung Quelle 1 kOhm: 4 nV

Daten des 2N5088 bei IC = 0,1 mA, 1 kHz:
Noise Voltage (Figure 3.): ~4,5 nV
Noise Current (Figure 4.): ~0,35 pA

Rauschstrom-generierte Rauschspannung an 1 kOhm: ~0,35 nV

Alle drei Rauschspannungen zusammen: sqrt(4² + 4,5² + 0,35²) nV = 6,03 
nV

Rauschzahl: 20 * log (6,03 nV / 4 nV) = 3,57 dB

Das deckt sich sehr gut mit dem abzulesenden Wert aus Figure 5.

Wie man erkennen kann, lässt sich aus der Rauschzahl nur in Sonderfällen 
das tatsächliche Rauschen in der eigenen Applikation bestimmen, und 
umgekehrt von der Rauschzahl kann man nicht auf die Rauschspannungen- 
und ströme eines Transistors (oder allgemein Verstärkers) schließen.

Lu O. schrieb:
> Ob es bei gewünschten 200V auch noch bei 3dB sind???
Wissen tue ich es nicht. Aber da ich noch nie, auch bei nicht 
Operationsverstärkern, von einer solchen Abhängigkeit erfahren habe, 
glaube(!) ich nicht, dass es sie (in nennenswertem Maß) gibt.

von Arno R. (arnor)


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Tim schrieb:
> Ich habe bis heute nicht kapiert, wie ich mit LTspice feststellen kann,
> wie sehr ein Transistortyp rauscht.
...
> Also kann mir das jemand kurz erläutern?

Man nimmt einfach den betreffenden Transistor und legt den Emitter an 
Masse, den Kollektor an eine Spannungsquelle mit der vorgesehenen 
Arbeitspunktspannung (bspw. 5V) und an die Basis eine AC-Spannungsquelle 
mit einem solchen DC-Wert, daß sich der gewünschte Arbeitspunktstrom 
einstellt (bspw. 1mA).

Nun lässt man von Spice die Rauschdichte des Kollektorstromes und die 
Steilheit berechnen und teilt das Rauschen durch die Steilheit des 
Transistors im Arbeitspunkt. Damit erhält man die äquivalente 
Eingangsrauschspannungsdichte. Das ist praktisch die Transistorfunktion 
rückwärts gedacht. Die normale Funktion wäre: die äquivalente 
Eingangs(rausch)spannung wird mit der Steilheit des Transistors zum 
Kollektor(rausch)strom.

Ein Beispiel: (alle Rauschspannungs- und -stromwerte auf 1 Hz Bandbreite 
bezogen)

Transistor BC550B
Uce=5V
Ube=690mV
rbb=10Ohm (Standardwert fast aller Modelle)
Ic=2,23mA
von Spice berechneter Kollektorrauschstrom: 37,4pA
von Spice berechnete Steilheit: 66mA/V
äquivalente Eingangsrauschspannung 37,4pA/0,066mA/V=0,566nV
(entspricht etwa dem Rauschen eines 20Ohm Widerstandes)

Transistor BC550B
Uce=5V
Ube=690mV
rbb=500Ohm (von mir in die Parameterliste eingetragen)
Ic=1,98mA
von Spice berechneter Kollektorrauschstrom: 164,5pA
von Spice berechnete Steilheit: 54mA/V
äquivalente Eingangsrauschspannung 164,5pA/0,054mA/V=3,05nV
(entspricht etwa dem Rauschen eines 500Ohm Widerstandes)

Transistor BC550B
Uce=5V
Ube=690mV
rbb=5kOhm (von mir in die Parameterliste eingetragen)
Ic=1,06mA
von Spice berechneter Kollektorrauschstrom: 237pA
von Spice berechnete Steilheit: 21,5mA/V
äquivalente Eingangsrauschspannung 237pA/0,0215mA/V=11,0nV
(entspricht etwa dem Rauschen eines 7kOhm Widerstandes)

Man sieht an der letzten Messung/Rechnung, daß auch das Rauschen des 
Basisstromes von Spice berücksichtigt wird. Allerdings ist das von Spice 
(hier TINA) berechnete Rauschen reinweiß ohne Funkelrauschen, obwohl die 
Modelle das eigentlich hergeben und auch die Parameter dazu vorhanden 
sind (Flicker noise coefficient, Flicker noise exponent)

: Bearbeitet durch User
von Bernd G. (Gast)


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Uwe B. schrieb:
> Rauschstrom-generierte Rauschspannung an 1 kOhm: ~0,35 nV
Und was ist mit dem Rauschen des Widerstandes?

> Alle drei Rauschspannungen zusammen: sqrt(4² + 4,5² + 0,35²) nV
Das erfordert aber, dass die Spannungen unabhängig von einander sind.

von Tim 🔆 (solarlicht)


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Arno R. schrieb:
> Man nimmt einfach den betreffenden Transistor und legt den Emitter an
> Masse, den Kollektor an eine Spannungsquelle mit der vorgesehenen
> Arbeitspunktspannung (bspw. 5V) und an die Basis eine AC-Spannungsquelle
> mit einem solchen DC-Wert, daß sich der gewünschte Arbeitspunktstrom
> einstellt (bspw. 1mA).
>
> Nun lässt man von Spice die Rauschdichte des Kollektorstromes und die
> Steilheit berechnen und teilt das Rauschen durch die Steilheit des
> Transistors im Arbeitspunkt. Damit erhält man die äquivalente
> Eingangsrauschspannungsdichte. Das ist praktisch die Transistorfunktion
> rückwärts gedacht. Die normale Funktion wäre: die äquivalente
> Eingangs(rausch)spannung wird mit der Steilheit des Transistors zum
> Kollektor(rausch)strom.

Danke für die tolle Erklärung. In ruhiger Minute probiere ich das mal 
aus.

von Thomas U. (charley10)


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Harald W. schrieb:
> Wastl schrieb:
>
>> Am Ende kommt raus dass du nach einem Lastenfahrrad suchst
>> damit du dir schneller Semmeln beim Bäcker holen kannst.
>
> Nimmt man dafür nicht eher einen Sattelschlepper?

Nö - DER Feind wäre etwas ZU groß.
Die richtig Aktiven arbeiten sich am Feind "SUV" mächtig ab! ;-))

von Arno R. (arnor)


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Arno R. schrieb:
> 37,4pA/0,066mA/V=0,566nV

Das ist natürlich falsch und muss

37,4pA/0,066A/V=0,566nV

lauten. Die gleichen 2 Zeilen weiter unten entsprechend auch.

: Bearbeitet durch User
von Uwe B. (uwe_beis)


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Bernie schrieb:
> Uwe B. schrieb:
>> Rauschstrom-generierte Rauschspannung an 1 kOhm: ~0,35 nV
> Und was ist mit dem Rauschen des Widerstandes?

Das steht an erster Stelle in der Formel mit 4 nV:

>> Alle drei Rauschspannungen zusammen: sqrt(4² + 4,5² + 0,35²) nV
                                             ^
                                             |
---------------------------------------------+

> Das erfordert aber, dass die Spannungen unabhängig von einander sind.
Sind sie ja auch. Deswegen die geometrische Addition mit der Wurzel aus 
der Summe der Quadrate aller (nicht korrelierten) Rauschspannungen.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Mark S. schrieb:
> Klaus R. schrieb:
>> Sigrid P. schrieb:
>>> Kennt jemand einen rauscharmen NPN und PNP Transistor ca 150- 200V, Ic
>>> 0,1A max
>>
>> Anscheinend ist es ein Problem anhand der Datenblätter das Rauschen
>> festzustellen. Mein Tipp wäre, besorge Dir die Spice - Modelle von den
>> hier erwähnten Kandidaten und prüfe mit LTspice das Rauschen.
>>
>> In dem Tutorial von Gunthard Kraus geht es auf Seite 172 um das Rauschen
>> und um die Simulation mit LTspice.
>>
>> http://www.gunthard-kraus.de/LTSwitcherCAD/LTSpice%20XVII%20_Tutorial_korr.pdf
>>
>> mfg Klaus
>
> Die Spice Modelle basieren maximal auf den Datenblatt-Informationen, was
> sagste nu?

Hi Danke , ich wuste gar nicht das mann das Rauschen simulieren Kann

aber es stellt sich ja wieder die Frage , welchen von Milionen Transi 
Typen soll ich den nehmen? welchen, sags mir? wenn der 2N xx auch schon 
nicht passend ist..

mfg si

von Tim 🔆 (solarlicht)


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Sigrid P. schrieb:
> aber es stellt sich ja wieder die Frage , welchen von Milionen Transi
> Typen soll ich den nehmen? welchen, sags mir? wenn der 2N xx auch schon
> nicht passend ist..

Tim schrieb:
> Kannst du uns einen Schaltplan von deinem Vorhaben zeigen
> oder den Zweck mal näher beschreiben?

von Uwe B. (uwe_beis)


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Sigrid P. schrieb:
> aber es stellt sich ja wieder die Frage , welchen von Milionen Transi
> Typen soll ich den nehmen? welchen, sags mir? wenn der 2N xx auch schon
> nicht passend ist..

Uwe B. schrieb:
> Es gibt keine Aussage, mit der man sagen kann, dass dieser oder
> jener Transistor in allen Applikationen rauschärmer ist. Es hängt sehr
> stark von der Applikation ab.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Christian S. schrieb:
> https://www.nxp.com/docs/en/data-sheet/2N5550_5551.pdf
> Rauscharm ist der bestimmt nicht.

Für den Transistor liegt der festgelegte Arbeitspunkt für die 
Rauschspannungsangabe nicht im Minimum. Bei hohen Spannungen ist für die 
Anwendung wichtig, dass dieser nur wenig rauscht und spratzelt im 
Frequenzbereich von 60 bis 6kHz.

von Wastl (hartundweichware)


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Sigrid P. schrieb:
> aber es stellt sich ja wieder die Frage , welchen von Milionen Transi
> Typen soll ich den nehmen?

Schreib endlich Klartext und schwurble nicht herum. Beschreibe
oder zeige ausreichend genau deine Anwenung damit man sich
über deine exotischen Anforderungen ein Bild machen kann.

Wenn du das nicht willst oder nicht kannst (ich vermute eher
es bleibt bei dir bei vagen oder keinen Aussagen) dann lass
endlich das unnütze Verlängern und Belabern dieses Threads.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Wastl schrieb:
> Schreib endlich Klartext und schwurble nicht herum.

Aus der Vergangenheit kann ich mich noch ganz dunkel daran erinnern, 
dass Sigrid P. leistungsstarke Röhrenverstärker baut. Vielleicht soll 
eine NF-Transistoreingangsstufe vor die Röhre gebastelt werden, ohne 
extra ein Niederspannungsnetzteil dafür einsetzen zu wollen.

von H. H. (Gast)


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Michael M. schrieb:
> Aus der Vergangenheit kann ich mich noch ganz dunkel daran erinnern,
> dass Sigrid P. leistungsstarke Röhrenverstärker baut. Vielleicht soll
> eine NF-Transistoreingangsstufe vor die Röhre gebastelt werden, ohne
> extra ein Niederspannungsnetzteil dafür einsetzen zu wollen.

Die Suche nach komplementären Röhren ist wohl gescheitert.

von Wastl (hartundweichware)


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H. H. schrieb:
> Die Suche nach komplementären Röhren ist wohl gescheitert.

So ein Pech aber auch.

von Jens G. (jensig)


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Wastl schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Die Suche nach komplementären Röhren ist wohl gescheitert.
>
> So ein Pech aber auch.

Gibts keine Löcherröhren statt Elektronenröhren?

von H. H. (Gast)


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Jens G. schrieb:
> Wastl schrieb:
>> H. H. schrieb:
>>> Die Suche nach komplementären Röhren ist wohl gescheitert.
>>
>> So ein Pech aber auch.
>
> Gibts keine Löcherröhren statt Elektronenröhren?

Auf der Suche nach der Positronenröhre...

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Wastl schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> aber es stellt sich ja wieder die Frage , welchen von Milionen Transi
>> Typen soll ich den nehmen?
>
> Schreib endlich Klartext und schwurble nicht herum. Beschreibe
> oder zeige ausreichend genau deine Anwenung damit man sich
> über deine exotischen Anforderungen ein Bild machen kann.
>
> Wenn du das nicht willst oder nicht kannst (ich vermute eher
> es bleibt bei dir bei vagen oder keinen Aussagen) dann lass
> endlich das unnütze Verlängern und Belabern dieses Threads.

, die Frage war von Anfang an Klar definiert.

Weiß jemand einen  rauschfreien npn und pnp Transistor mit 200V

ich glaube das ist eindeutig , oder nicht?  ich suche weder Röhren noch 
Mosfets noch nach Anwendungen...

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Wastl schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> aber es stellt sich ja wieder die Frage , welchen von Milionen Transi
>> Typen soll ich den nehmen?
>
> Schreib endlich Klartext und schwurble nicht herum. Beschreibe
> oder zeige ausreichend genau deine Anwenung damit man sich
> über deine exotischen Anforderungen ein Bild machen kann.
>
> Wenn du das nicht willst oder nicht kannst (ich vermute eher
> es bleibt bei dir bei vagen oder keinen Aussagen) dann lass
> endlich das unnütze Verlängern und Belabern dieses Threads.

Weist du , genau wegen solch Typen , Wie Dir , mag ich ungern ins Forum 
, gehen, zum einen, unwichtige Fragen zur belanglosen  Anwendung 
stellen, Zum Anderen abweichen vom Thema , zum 3. die Klar gestellte 
Frage ignorieren

also was willst du nun überhaupt noch?

Sag einfach das du keinen Transi mit den Anforderungen kennst, und 
fertig , ganz einfach.

lg Si

von Thomas U. (charley10)


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Sigrid P. schrieb:
> Wastl schrieb:
>> Sigrid P. schrieb:
>>> aber es stellt sich ja wieder die Frage , welchen von Milionen Transi
>>> Typen soll ich den nehmen?
>>
>> Schreib endlich Klartext und schwurble nicht herum. Beschreibe
>> oder zeige ausreichend genau deine Anwenung damit man sich
>> über deine exotischen Anforderungen ein Bild machen kann.
>>
>> Wenn du das nicht willst oder nicht kannst (ich vermute eher
>> es bleibt bei dir bei vagen oder keinen Aussagen) dann lass
>> endlich das unnütze Verlängern und Belabern dieses Threads.
>
> , die Frage war von Anfang an Klar definiert.
>
> Weiß jemand einen  rauschfreien npn und pnp Transistor mit 200V

rauschFREI ist nicht möglich!
Was für DEINE Anwendung (welche ist das?) rauscharm ist, hast du bisher 
noch nicht definiert!
>
> ich glaube das ist eindeutig , oder nicht?  ich suche weder Röhren noch
> Mosfets noch nach Anwendungen...

...mit RAUSCHFREI aber eine physikalisch Unmöglichkeit...

von Gerald B. (gerald_b)


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Thomas U. schrieb:
> ...mit RAUSCHFREI aber eine physikalisch Unmöglichkeit...

Ich mach mir jetzt nen Bier auf, dann bin ich auch nicht rauschfrei 
:-)))

von Thomas U. (charley10)


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Gerald B. schrieb:
> Thomas U. schrieb:
>> ...mit RAUSCHFREI aber eine physikalisch Unmöglichkeit...
>
> Ich mach mir jetzt nen Bier auf, dann bin ich auch nicht rauschfrei
> :-)))

Wenn dann noch Jemand merkt, dass ich ein "e" unterschlagen habe... ;-))

von H. H. (Gast)


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Sigrid P. schrieb:
> Sag einfach das du keinen Transi mit den Anforderungen kennst, und
> fertig , ganz einfach.

Es gibt keinen, und fertig, ganz einfach.

von H. H. (Gast)


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Gerald B. schrieb:
> Thomas U. schrieb:
>> ...mit RAUSCHFREI aber eine physikalisch Unmöglichkeit...
>
> Ich mach mir jetzt nen Bier auf, dann bin ich auch nicht rauschfrei
> :-)))

Transistoren nicht mit Alkohol reinigen!

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Sigrid P. schrieb:
> rauschfreien

Uffbasse, jetzt fordert die Spezifikation Rausch-Freiheit!

Also holt die Flasche mit dem flüssigen Stickstoff heraus.

mfg

: Bearbeitet durch User
von Lu (oszi45)


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Sigrid P. schrieb:
> Weiß jemand einen  rauschfreien npn und pnp Transistor mit 200V

ICH suche rauschfreien Alkohol zum Reinigen der Transistorbeine.
lg Lu

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Ich würde gerne ein Pfund von den rauschfreien Transistorinnen nehmen, 
Bitte einpacken.


mfg

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Ich würde gerne ein Pfund von den rauschfreien Transistorinnen
> nehmen,
> Bitte einpacken.

Geschnitten oder als ganzes Wafer?

von H. H. (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> rauschfreien
>
> Uffbasse, jetzt fordert die Spezifikation Rausch-Freiheit!
>
> Also holt die Flasche mit dem flüssigen Stickstoff heraus.

s/Stickstoff/Heulium

von Joachim B. (jar)


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Christian S. schrieb:
> Also holt die Flasche mit dem flüssigen Stickstoff heraus.

ist das nicht mit tiefstens -210°C zu warm?

Ich denke bei 0 Kelvin rauscht es nicht mehr!

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> Christian S. schrieb:
>> Also holt die Flasche mit dem flüssigen Stickstoff heraus.
>
> ist das nicht mit tiefstens -210°C zu warm?

Bei Normaldruck siedet der bei -196°C.


> Ich denke bei 0 Kelvin rauscht es nicht mehr!

Klappt aber nicht, wegen dieser blöden Naturgesetze.

von ArnoNym (bergler)


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Klaus R. schrieb:
> Anscheinend ist es ein Problem anhand der Datenblätter das Rauschen
> festzustellen. Mein Tipp wäre, besorge Dir die Spice - Modelle von den
> hier erwähnten Kandidaten und prüfe mit LTspice das Rauschen.

Simulation ist keine Magie. Da ist nicht ein vollständiger "virtueller" 
Transistor drin, sondern nur eine (ziemlich kurze) Liste aus Parametern. 
Die hat irgendwer eingegeben, oder ein Tool ausgespuckt.
Das ist ...schwankend vollständig, würde ich mal sagen.

Will heißen: Einfach ungeprüft zu glauben, dass man Angaben die im 
Datenblatt fehlen, dem spice-Modell einfach so ungeprüft glauben darf, 
ist eine ziemlich lustige Vorstellung, finde ich.

von Bernhard (bernhard_123)


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Oben wurde schon gezeigt, dass Rauschen besonders vom 
Basisbahnwiderstand und vom Basisstrom abhängt.

Transistoren mit hoher Sperrspannung haben physikalisch bedingt eher 
geringe Stromverstärkung, d. h. der Basisstrom ist relativ groß.

Und bei höherer Spannung wird der Transistor wärmer und damit 
„berauschter“.

Beides spricht gegen rauscharme Transistoren mit hoher Sperrspannung und 
die Suche danach ist vergeblich.

Rauscharme Transistorschaltungen mit hoher Betriebsspannung baut man mit 
kaskadierten Transistoren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kaskode zeigt die Schaltung. Dabei ist T1 
ein rauscharmer bipolarer Transistor mit niedriger Sperrspannung und 
hoher Stromverstärkung oder ein JFET, je nach Impedanz der Quelle. T2 
ist ein Transistor mit hoher Sperrspannung. Aber das hat Uwe B. auch 
schon geschrieben.

Bernhard

von Tim 🔆 (solarlicht)


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Sigrid P. schrieb:
> , die Frage war von Anfang an Klar definiert.
>
> Weiß jemand einen  rauschfreien npn und pnp Transistor mit 200V

Nein, deine Frage war:

Sigrid P. schrieb:
> Kennt jemand einen rauscharmen NPN und PNP Transistor ca 150- 200V, Ic
> 0,1A max

Auf konkrete Vorschläge (2SC3800/2SA1482), wenn auch nicht exakt deinen 
Anforderungen entsprechend, hast du aber auch nicht reagiert. Wenigstens 
ein "nein, die passen nicht" wäre höflich.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Sigrid P. schrieb:
> Weiß jemand einen  rauschfreien npn und pnp Transistor mit 200V

Die einzigen echten rauschfreien Transistoren, die mir bisher 
untergekommen sind, waren defekt. Das waren Emitterfolgerschaltungen, wo 
der Bonddraht am Emitter weg war.

Es gibt rauscharme Typen. Allerdings beziehen sich die Datenangaben 
immer auf Uce von 5V, 0,2A und 2kΩ oder um diesen Arbeitspunkt herum als 
Muschelkurve für den Frequenzbereich von 10Hz-15kHz.

Es ist aber möglich durch die Topologie des Transistors einen 
unterschiedlichen Kennlinienverlauf des Rauschens über den 
Frequenzbereich zu erreichen. Große Unterschiede sind das aber dann doch 
nicht. Der eine Typ von Transistor ist für die damalige Anwendung 
"amplification in high voltage applications such as telephony." vom 
Rauschverhalten einer der besseren Typen gewesen. In einer 
Hifi-Vorverstärkerstufe mit üblichen Spannungen von 5 bis 20V wirst Du 
aber keine Freude beim Musikhören mit dem Typen haben.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Arno R. schrieb:
> Uce=5V

Was spuckt ltspice für die Rauschwerte aus, wenn Du 'Uce auf 20V 
erhöhst?

von Uwe B. (uwe_beis)


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H. H. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> Sag einfach das du keinen Transi mit den Anforderungen kennst, und
>> fertig , ganz einfach.
>
> Es gibt keinen, und fertig, ganz einfach.

Ja, so ist das. Sigrid, was du Anforderungen nennst (200 V, < 0,1 A, PNP 
& NPN), ist keine oder zumindest keine vollständige Anforderung.

Ist deine Quelle überhaupt wert, mit einem rauscharmen VV verstärkt zu 
werden? Was hat sie sonst noch für Eigenschaften, z.B. welche Impedanz? 
DC/AC-fähig? Und wenn ja, warum ein Komplementärpaar? Wenn du wirklich 
etwas Rauscharmes machen willst: Das macht man üblicherweise mit der 
Parallelschaltung von vielen rauscharmen Transistoren - und nicht mit 
nur einem.

Wundere dich nicht, wenn du Gegenwind und frustrierende Antworten 
bekommst, wenn du beharrlich alle Rückfragen und Einwände ignorierst 
(auch meine Ausführungen und mutmaßlich auch diese) und schlicht und 
engstirnig auf "möglichst rauschfrei! Punkt!" beharrst. Es gibt, je nach 
(bislang verschwiegenen) Anforderungen unterschiedlich optimale 
Strategien. Z.B. rauscharme JFets (2SK369 u.Ä.), die genannte 
Parallelschaltung mehrerer Transistoren, Kaskodenschaltung für hohe 
Spannungen. Aber alles das ist schon gesagt und von dir ignoriert 
worden.

Was du brauchst, ist eine Lektion, wie und wo wie viel Rauschen 
entsteht, und was man für optimale Ergebnisse tun kann. Dann könntest du 
selber entscheiden - und brauchst nicht, Zitat: "Genau wegen solchen 
Typen , Wie Dir , ungern ins Forum gehen".

Den Fehler mit "rauschfrei" - nun ja, das war wohl eher ein nicht ernst 
gemeinter Irrtum. Oder???

von Wastl (hartundweichware)


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Uwe B. schrieb:
> Den Fehler mit "rauschfrei" - nun ja, das war wohl eher ein nicht ernst
> gemeinter Irrtum.

Ich sage mal das ist ein ernstgemeinter Trollbeitrag. So wie etwa
alle Beitrage hier von Sigrid P.

Wer lässt sich denn noch alles verarschen?

Freitag ist ja schon bald.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Thomas U. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> Wastl schrieb:
>>> Sigrid P. schrieb:
>>
>> , die Frage war von Anfang an Klar definiert.
>>
>> Weiß jemand einen  rauschfreien npn und pnp Transistor mit 200V
>
> rauschFREI ist nicht möglich!
> Was für DEINE Anwendung (welche ist das?) rauscharm ist, hast du bisher
> noch nicht definiert!
>>
>> ich glaube das ist eindeutig , oder nicht?  ich suche weder Röhren noch
>> Mosfets noch nach Anwendungen...
>
> ...mit RAUSCHFREI aber eine physikalisch Unmöglichkeit...

ihr wisst genau das ich rausch arm meine , so wie die Anfangsfrage 
lautete , und nun geilt ihr euch auf , weil ihr selber 0 Ahnung von so 
einen Transistor habt , stimmts?  prost .. ,

lg si

von Harald W. (wilhelms)


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Sigrid P. schrieb:

> , die Frage war von Anfang an Klar definiert.
>
> Weiß jemand einen  rauschfreien npn und pnp Transistor mit 200V
>
> ich glaube das ist eindeutig , oder nicht?  ich suche weder Röhren noch
> Mosfets noch nach Anwendungen...

Ein Transistor, der mit 200V betrieben wird, sollte Signale mit
mindestens einigen 10V Signalamplitude verarbeiten. Bei einer
solchen Amplitude ist ein Rauschpegel eines normalen "200V"-
Transistors nicht mehr hörbar. Wenn die Signalamplitude deutlich
kleiner ist, dann kann man auch rauscharme Transistoren mit klei-
nerer zulässiger Ub verwenden. Das "Netzteil" dafür besteht im
Zweifelsfall nur aus einer passenden Z-Diode mit Vorwiderstand.

von Wf88 (wf88)


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Sigrid P. schrieb:
> und nun geilt ihr euch auf , weil ihr selber 0 Ahnung von so
> einen Transistor habt , stimmts?  prost .. ,

Die unwissenden solidarisieren sich mit dir, Problem damit? Dann zieh 
Leine.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Wf88 schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> und nun geilt ihr euch auf , weil ihr selber 0 Ahnung von so
>> einen Transistor habt , stimmts?  prost .. ,
>
> Die unwissenden solidarisieren sich mit dir, Problem damit? Dann zieh
> Leine.

das ist mein threat ,und  meine frage .. also verpiss dich , wenn du 
nichts konstruktives bei trägst .. nun zu Funktion :  der Transistor 
wird als rauscharmer Transistor verwendet... und komm bloß nicht drauf , 
denk nicht mal dran , nochmals ne Antwort zu geben, kleiner...
lg si

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Dieter D. schrieb:
> 2N5550 Fairchild Npn High Voltage 140V Low Noise, ß > 60
> (Anwendung Kondensatormikrofone)

Danke dir

Weist du dazu noch einen Pnp , Transistor?

lg Si

von Wf88 (wf88)


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Sigrid P. schrieb:
> und komm bloß nicht drauf ,
> denk nicht mal dran , nochmals ne Antwort zu geben, kleiner...

Ich bin fast 2 Meter gross, vermutlich also auch grösser als du. ;)

von Harald W. (wilhelms)


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Sigrid P. schrieb:

> das ist mein threat

Ich weiss zwar nicht, warum Du uns bedrohen willst,
aber falls Du einen Thread meinst, dieser gehört nicht Dir,
sondern laut Nutzungsbedingungen allein dem Forenbetreiber.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Sigrid P. schrieb:
> Weist du dazu noch einen Pnp , Transistor?

Da muss ich passen und kann da auch nur googeln versuchen.

Ein Versuch waere, es mal mit plus oder minus eins oder mehr, abgeleitet 
aus der Typenbezeichnung zu versuchen.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Sigrid P. schrieb:
> meine frage ...

So funktioniert das nicht. Ein Thread ist offen.

Es gibt aber etwas, was keiner nennt, aber ein schlechter Start ist.

Die Helfer erwarten, dass ein/e TO bereits im Internet recherchiert hat 
und dafuer Zeit aufwendete. Wenn TO ein paar Typen nennen kann, die 
gefunden wurden, waere die Ausgangsposition besser.

Es ist wie beim Kartenspielen. Wenn Du einen 7er ausspielst, wird nur 
ein 8er draufgelegt oder abgespatzt. Kommst Du aber mit einem 10er raus, 
dann wird mit etwas höherem, besseren gestochen. So ist das im Forum 
öfters auch.

: Bearbeitet durch User
von Hans (ths23)


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@TO
Versuche es mal mit MPSA42 (npn) und MPSA92 pnp), die sind für 
Kollektor-Emitterspanung 300V und Kollektorstrom 500mA spezifiziert.
Die Teile habe ich auch schon in diversen NF-Verstärkerschaltungen 
(u.a.z.B. elektor 03/2014 
https://docplayer.org/41853488-High-endstufe-fuer-aktivboxen.html) 
gesehen. Bei "Das Musikding" (https://www.musikding.de), die sich ja nun 
vorwiegend mit Audiotechnik beschäftigen, werden sie auch angeboten. 
Offensichtlich scheinen diese Transistoren durchaus für Audioanwendungen 
geeignet zu sein.
Ob sie Deine Ansprüche hinsichtlich Rauschen erfüllen mußt Du halt 
ausprobieren. Kauf Dir einfach mal ne handvoll von jeder Sorte und 
probiere es aus. Bei einem Stückpreis von 12Cent bzw. 9Cent wird Dich 
das nicht in den finnanzielen Ruin stürzen.

Ich habe beide Typen in einr Boosterstufe um einen Analogrechner mit IC 
mit einem Analogrechner mit Röhren zu koppeln. Sie erfüllen ihren Zweck, 
muß aber fairerweise dazu sagen das ich hierbei nicht auf das Rauschen 
geachtet habe.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Hans schrieb:
> MPSA42 (npn) und MPSA92 pnp)

MPSA42 NPN HV Transistor TO92
Uce=300V Ic=0,5A Ptot=0,625W, hfe25-40

MPSA92 PNP HV Transistor TO92
Uce=300V Ic=0,5A Ptot=0,625W, hfe25-40

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


Angehängte Dateien:

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Sigrid P. schrieb:
> Weist du dazu noch einen Pnp , Transistor?

Mir fällt dazu nur noch der BF421 bzw. BF423 ein.

von Hans (ths23)


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Uwe B. schrieb:
> Ja, so ist das. Sigrid, was du Anforderungen nennst (200 V, < 0,1 A, PNP
> & NPN), ist keine oder zumindest keine vollständige Anforderung.

"Rauscharm" hast Du als Anforderung vergessen aufzuzählen. Damit sind 3 
Mindestanforderungen bekannt. Im 2. Post des TO steht noch, das sie für 
NF-Anwendung gedacht sind, also eine 4.Anforderung.
Damit kann man schon einen Transistor empfehlen.
Die von mir genannten MPS42/MPSA92 liegen mit 300V/0,5A/50MHz erfüllen 
zumindest erst mal 3 der 4 Anforderungen. Bleibt noch die Rauscharmut. 
Dazu schweigen sich die Datenblätter aus, zumindest die die ich habe.
Da es NF-Schaltungen gibt wo die Teile verbaut werden, gehen ich mal 
davon aus, daß sie nicht übermäßig rauschen.
Letztendlich muß der TO ausprobieren, ob sie die Anforderungen erfüllen.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Hans schrieb:
> ob sie die Anforderungen erfüllen.

Wobei 200V x 0,1A = 20W wären, d.h. mindestens Transistorgehäuse TO126 
müßten diese haben oder der Kollektorstrom wird nie größer als 2mA über 
den gesammten Arbeitsbereich.

Solange Sigrid hier keine Klarheit schafft, sollte die Suche weiterhin 
auf diskrete bedrahtete Bauelemnte mit TO92 Gehäuse beschränkt bleiben.

Beitrag #7584523 wurde vom Autor gelöscht.
von Thomas R. (thomasr)


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Dieter D. schrieb:
> Hans schrieb:
>> MPSA42 (npn) und MPSA92 pnp)
>
> MPSA42 NPN HV Transistor TO92
> Uce=300V Ic=0,5A Ptot=0,625W, hfe25-40
>
> MPSA92 PNP HV Transistor TO92
> Uce=300V Ic=0,5A Ptot=0,625W, hfe25-40

Ja, auch diese finden sich in diversen Verstärkerschaltungen "guter"
Hersteller. Aber immer erst in der Treiberstufe, man beachte den hfe.

von Hans (ths23)


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Dieter D. schrieb:
> Wobei 200V x 0,1A = 20W wären, d.h. mindestens Transistorgehäuse TO126
> müßten diese haben oder der Kollektorstrom wird nie größer als 2mA über
> den gesammten Arbeitsbereich.

Das ist ne Milchmädchenrechnung. Wenn 200V über dem Transistor abfallen, 
dann fließen in der Schaltung definitiv keine 100mA und umgekehrt. Wenn 
die Schaltung mit 200V betrieben wird, dann fallen diese eben nur bei 
vollgesperrten Transistor ab, allerdings fließt dann maximal nur der 
Reststrom (lt. Dabla 0,1µA), was dann 20µW wären. Umgekehrt würden die 
100mA vermutlich nur dann fließen wenn der Transistor voll geöffnet ist. 
Dann fällt über dem Transistor die Sättigungsspannung im Bereich von 1V 
ab, was am Ende eine Verlustleistung von 0,1W macht.
Das sind die Extrema und darauf muß der Transistor ausgelegt sein. 
Vermutlich wird er irgendwo dazwischen betrieben.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Hans schrieb:
> Vermutlich wird er irgendwo dazwischen betrieben.

Das war eine stark vereinfachte Worst Case Schätzung.

Befindet sich bei einer Spannungsversorgung 200V ein Widerstand im 
Kollektor, dass bei voll durchgesteuerten Transistor 100mA fließen, dann 
hätte dieser 2kΩ.
Im Punkt der Leistungsanpassung wäre der Spannungsabfall 100V bei 50mA, 
also 5W und immer noch weit über dem was ein TO92 verträgt.

von Jens G. (jensig)


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Sigrid P. schrieb:
> das ist mein threat ,und  meine frage .. also verpiss dich , wenn du
> nichts konstruktives bei trägst .. nun zu Funktion :  der Transistor
> wird als rauscharmer Transistor verwendet... und komm bloß nicht drauf ,
> denk nicht mal dran , nochmals ne Antwort zu geben, kleiner...
> lg si

Ohhh, eine Domina ....

von H. H. (Gast)


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Jens G. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> das ist mein threat ,und  meine frage .. also verpiss dich , wenn du
>> nichts konstruktives bei trägst .. nun zu Funktion :  der Transistor
>> wird als rauscharmer Transistor verwendet... und komm bloß nicht drauf ,
>> denk nicht mal dran , nochmals ne Antwort zu geben, kleiner...
>> lg si
>
> Ohhh, eine Domina ....

Ehr ein Psychopath.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Danke für Die Infos , und die Typenbezeichnungen...

ich werde mir mal 100st raussuchen

mfg Si

von Hans (ths23)


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Dieter D. schrieb:
> Hans schrieb:
>> Vermutlich wird er irgendwo dazwischen betrieben.
>
> Das war eine stark vereinfachte Worst Case Schätzung.
Nö das sind keine Schätzungen das sind einfach die Endpunkte der 
Leistungshyperbel. Wie selbige genau verläuft muß man dem Datenblatt 
entnehmen (wenn dazu überhaupt Angaben existieren, heutzutage fallen die 
Datenblätter oftmals sehr spartanisch aus).
Man kann Sie sich natürlich auch selbst konstruieren mit Uce * Ic = 
Ptot.

>
> Befindet sich bei einer Spannungsversorgung 200V ein Widerstand im
> Kollektor, dass bei voll durchgesteuerten Transistor 100mA fließen, dann
> hätte dieser 2kΩ.
> Im Punkt der Leistungsanpassung wäre der Spannungsabfall 100V bei 50mA,
> also 5W und immer noch weit über dem was ein TO92 verträgt.
Tja so rechnet halt der Hobbytheoretiker.
Wo steht denn bzww. wo habe ich geschrieben das in der Schaltung im 
Arbeitspunkt 100mA fließen müssen?
Man muß schon zwischen Schalt- und Analogbetrieb des Tranistors 
unterscheiden und im Analogbetrieb würde man eben keine 2kOhm als 
Kollektorwiderstand nehmen. Da nimmt man dann eher 10kOhm oder 20kOhm 
damit im Arbeitspunkt (i.d.R. halbe Betriebsspannung) eben 10mA oder 5mA 
fließen.
Im Schaltbetrieb könnte man den 2kOhm Widerstand nehmen wenn man 
garantiert, das der verbotene Bereich schnell genug durchfahren wird. 
Ein guter Konstrukteuer wird die Schaltung aber nicht auf Kante nähen 
und macht den Widerstand einfach etwas größer.

: Bearbeitet durch User
von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Hans schrieb:
> Dieter D. schrieb:
>> Wobei 200V x 0,1A = 20W wären, d.h. mindestens Transistorgehäuse TO126
>> müßten diese haben oder der Kollektorstrom wird nie größer als 2mA über
>> den gesammten Arbeitsbereich.
>
> Das ist ne Milchmädchenrechnung. Wenn 200V über dem Transistor abfallen,
> dann fließen in der Schaltung definitiv keine 100mA und umgekehrt. Wenn
> die Schaltung mit 200V betrieben wird, dann fallen diese eben nur bei
> vollgesperrten Transistor ab, allerdings fließt dann maximal nur der
> Reststrom (lt. Dabla 0,1µA), was dann 20µW wären. Umgekehrt würden die
> 100mA vermutlich nur dann fließen wenn der Transistor voll geöffnet ist.
> Dann fällt über dem Transistor die Sättigungsspannung im Bereich von 1V
> ab, was am Ende eine Verlustleistung von 0,1W macht.
> Das sind die Extrema und darauf muß der Transistor ausgelegt sein.
> Vermutlich wird er irgendwo dazwischen betrieben.

Ja ist es ,
in dem Transistor , werden warscheinlich nicht mal 1nA fliesen.. auf 
welche Gedanken ihr kommt, bleibt doch einfach beim Thema , ist ja 
unglaublich der ganze Zenober ...bei der klar gestellten Frage...

der Typ , die Bezeichnung für einen npn low noise  suche ich .. nicht 
die schaltung und leistung, und sonstigen Rotz...

lg si

von Gerhard H. (ghf)


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Sigrid P. schrieb:

> Ja ist es ,
> in dem Transistor , werden warscheinlich nicht mal 1nA fliesen.. auf
> welche Gedanken ihr kommt, bleibt doch einfach beim Thema , ist ja
> unglaublich der ganze Zenober ...bei der klar gestellten Frage...
>
> der Typ , die Bezeichnung für einen npn low noise  suche ich .. nicht
> die schaltung und leistung, und sonstigen Rotz...

"Ich will / kann ja nicht selber denken, ich brauch nur ne SuperDuper-
typennummer." Die ganze "klar gestellte" Frage ist Rotz, ohne Angaben
wie Quellwiderstand usw.

Nicht mal 1 nA? Damit haste dich eigentlich schon selber 
disqualifiziert.
Der LT1028 braucht 5 mA alleine für seine Eingangsstufe, und bei einem
OpAmp-IC tut das wirklich weh, auch ohne 200V.

Bei 200 V könnte man auch auf die Idee kommen, dass Avalanche-Betrieb
gesucht ist. Dann ist der Transistor nach 1 us low noise gewesen.

Für mich ist ein Transistor LowNoise für Spannungsrauschdichte << 
1nV/rtHz.
Man vergleiche das mit 200V Betriebsspannung. Da ist wohl ein gewisses
Missverhältnis. Der TO versucht wohl im Audiobereich Fuß zu fassen, mit
dem üblichen Schlangenöl wie headroom. "So ein Transistor ist doch ganz
erschröcklich nichtlinear, und Gegenkopplung hab' ich auch nicht
gelernt, weil die ist ja immer so negativ".

In AOE3 ist eine interessante Tabelle, aber ob die bis 200V geht?
Ich fürchte, eher nicht.

Ach ja, Zinnober. Möglicherweise hilft wenigstens das. Man hat ja
das Gesamtkunstwerk im Auge,

Gerhard.

der gerade einem zumindest harmlosen Beitrag eine +1 gegeben hat,
damit für deinen eine -1 möglich wurde. Soviel zur Qualität der
Moderation bei offensichtlichem Trollshit.

: Bearbeitet durch User
von Lu (oszi45)


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Sigrid P. schrieb:
> Danke für Die Infos , und die Typenbezeichnungen..

APEX-OPVs sind auch ganz interessant für sonderbare Anwendungen.
https://de.rs-online.com/web/p/operationsverstarker/7165974

von Tim 🔆 (solarlicht)


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Sigrid P. schrieb:
> Ja ist es ,
> in dem Transistor , werden warscheinlich nicht mal 1nA fliesen.. auf
> welche Gedanken ihr kommt, bleibt doch einfach beim Thema , ist ja
> unglaublich der ganze Zenober ...bei der klar gestellten Frage...

Und warum gibst du dann >0,1A an ????

> der Typ , die Bezeichnung für einen npn low noise  suche ich .. nicht
> die schaltung und leistung, und sonstigen Rotz...

Ganz wie du willst, ohne "sonstige Rotz", nur low noise:
BC549/BC559
BC550/BC560

Achso, die Spannung...also doch mit Rotz....?

Ich frag mich warum dir bei deinen pissigen Antworten überhaupt noch 
jemand hilft.

von Joachim B. (jar)


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Gerhard H. schrieb:
> offensichtlichem Trollshit

mehr ist zum TO nicht zu sagen, das geht schon viel zu lange, sind die 
Schlösser alle?

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


Angehängte Dateien:

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Hans schrieb:
> Tja so rechnet halt der Hobbytheoretiker.

Worst Case, so dass man leicht nach unten interpolieren kann. Wenn 
Sigrid <88mA geschrieben hätte, hätte ich auch 100mA genommen.
Den Fall gibt es sogar im Audio-Verstärker, wenn diese Stufe als 
Stromspiegel arbeiten sollte.

> Wo steht denn bzww. wo habe ich geschrieben das in der Schaltung im
> Arbeitspunkt 100mA fließen müssen?

Aus der Frage ist zu entnehmen, dass Du jetzt ein paar Posts 
durcheinandergewürfelt hast.

Hans schrieb:
> Umgekehrt würden die
> 100mA vermutlich nur dann fließen wenn der Transistor voll geöffnet ist.
.....
> Vermutlich wird er irgendwo dazwischen betrieben.

Der Post von Dir beschreibt die Schaltung des Bildes.

Genau diese Schaltung wurde berechnet, welcher permanenter 
"Arbeitspunkt" die größte Verlustleistung hätte.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Gerhard H. schrieb:
> Nicht mal 1 nA? Damit haste dich eigentlich schon selber
> disqualifiziert.

Das aufzugreifen hatte ich vermieden, weil das Strom sein soll, der im 
Transistor verloren geht, also Basis- plus Collektorstrom, der am 
Emitterbeinchen fehlt. Das wird sonst eine esoterische Diskussion.

von Lu (oszi45)


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Dieter D. schrieb:
> Genau diese Schaltung wurde berechnet, welcher permanenter
> "Arbeitspunkt" die größte Verlustleistung hätte.

Es ist ein Unterschied, ob die Stufe im Schaltbetrieb oder als 
A-Endstufe betrieben werden soll. 1mA*200V wären schon 200 mW über den 
Daumen.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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ihr macht ein Zenober ,UNGLAUBLICH !!!!!!!!

nur wegen einer Transistor Bezeichnung ,
nur das ist Gesucht, nix anderes ..

UND AM ANFAG STAND RAUSCHARM; RAUSCHFREI WAR EIN TIPPFEHLER

WER DAS WIRKLICH  ERST GENOMMEN HATT MUSS WIRKLICH EINEN AN DER WAFFEL 
HABEN::

unglaublich.... was interessiert mich die Schaltung , die ich weder 
habe, noch in den nächsten 5 jahre haben werde...

An alle Anderen die mir pnp Tüpen Bezeichnungen gepostet haben,
Bedanke ich mich sehr..

mfg Si

von H. H. (Gast)


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Sigrid P. schrieb:
> WIRKLICH EINEN AN DER WAFFEL

Schreib ruhig mehr über dich.

von Jens G. (jensig)


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Sigrid P. schrieb:
> ihr macht ein Zenober ,UNGLAUBLICH !!!!!!!!

Was ist Zenober?

> nur wegen einer Transistor Bezeichnung ,
> nur das ist Gesucht, nix anderes ..
>
> UND AM ANFAG STAND RAUSCHARM; RAUSCHFREI WAR EIN TIPPFEHLER
>
> WER DAS WIRKLICH  ERST GENOMMEN HATT MUSS WIRKLICH EINEN AN DER WAFFEL
> HABEN::
> unglaublich.... was interessiert mich die Schaltung , die ich weder
> habe, noch in den nächsten 5 jahre haben werde...
>
> An alle Anderen die mir pnp Tüpen Bezeichnungen gepostet haben,
> Bedanke ich mich sehr..

Lern' doch erstmal schreiben ...

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Sigrid P. schrieb:
> RAUSCHFREI WAR EIN TIPPFEHLER   ...

Ein Späßchen von Dir.

Sigrid P. schrieb:
> WIRKLICH  ERST GENOMMEN HATT

Und viele haben mitgemacht, so getan als wäre es ernst, um das Späßchen 
nicht zu verderben.

von Wf88 (wf88)


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Jens G. schrieb:
> Was ist Zenober?

Das gibts im Allgäu. Theater, Heckmeck, ...

von Tim 🔆 (solarlicht)


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Wf88 schrieb:
> Jens G. schrieb:
>> Was ist Zenober?
>
> Das gibts im Allgäu. Theater, Heckmeck, ...

Zinnober

von Stephan (Gast)


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Sigrid P. schrieb:
> ohje  Herr vergips sie , oder machs mit zement

H. H. schrieb:
> Auf der Suche nach der Positronenröhre...

Gips bei CERN in Senf, ähm... Genf. 2023 sollten sie LKW fahren in einer 
Flaschenfalle - Vmtl. aufm Sattelschlepper vom Positronenbäcker ;)

https://home.cern/news/news/physics/puma-project-antimatter-goes-nomad

von Hans (ths23)


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Dieter D. schrieb:
> Worst Case, so dass man leicht nach unten interpolieren kann. Wenn
> Sigrid <88mA geschrieben hätte, hätte ich auch 100mA genommen.
> Den Fall gibt es sogar im Audio-Verstärker, wenn diese Stufe als
> Stromspiegel arbeiten sollte.

Du hast es wieder mal nicht bergriffen und Du warst derjenige der die 
100mA ins Spiel gebracht hat und Du warst derjenige der mit 50mA bei 50V 
hantiert hat, obwohl die Schaltung überhaupt nicht kennst - halt 
Theoretiker und Hobby noch dazu.

Noch mal:
Der TO hat Eckdaten genannt. Es stehen maximal 200V an und in der 
Schaltung fließen weniger als 100mA. Also nimmt man diese Eckpunkte für 
die Dimesionierung her. 100mA treten dann auf wenn das Ding voll durch 
gesteuert ist und 200V liegen an wenn das Ding voll gesperrt ist. Auf 
Grund der Transistoreigenschaften ergeben sich 2 Wertepaare: 1V/100mA 
und 200V/100nA. Die 2 Punkte trägt man in das Kennlinienfeld ein. Das 
wäre die Arbeitsgerade für den Betrieb als Schalter. Für analogen 
Betrieb kann man das natürlich nicht so machen, da man sich dann 
kontinouierlich auf der der so ermittelten Geraden bewegt und den 
Transistor überlasten würde, wenn man sich zwischen diesen 2 Punkten 
befindet. Also berechnet man sich die Verlustleistungshyperbel und legt 
diese ins Kennlinienfeld. Nunmehr kann man eine Arbeitsgerade in das 
Feld legen die die Verlustleistungshyperbel nur noch an einem Punkt 
tangiert und ansonsten unterhalb von ihr liegt, also keine Schnittpunkte 
mehr mit ihr hat. Somit wird in keinem Punkt der Arbeitsgeraden die 
Verlustleistung des Transistors überschritten. Maximalleistung wird am 
Berührpunkt umgesetzt.
Und bei dieser Geraden legt man dann den Arbeitspunkt auf die halbe max. 
Uce. Aus dem bei diesem Punkt fließenden Strom ergibt sich dann der 
Arbeitwiderstand und letzendlich aus der Verstärkung des Transistors der 
erforderliche Basiswiderstand.
Lies das mal hier 
http://www.elektronikinfo.de/strom/emitterschaltung.htm nach, Du 
Hobbytheoretiker.

Man erreicht natürlich auch niemals die Leistung, die laut Dieter's 
Milchmädchenrechnung ermittelt wurde.

Ist aber am Ende alles Wurscht, zum eine fließen ja weniger als 1nA - 
was Käse ist- und der TO hat ja gar keine Schaltung wie er in seinem 
letzten Post geschrieben. Offensichtlich hat er nur getrollt und sich 
dabei ins Fäustchen gelacht.

Dieter D. schrieb:
> Der Post von Dir beschreibt die Schaltung des Bildes.
Ach ja meinst Du? Also wenn ich schon so eine Schaltung beschreibe, dann 
nehme ich einen Kollektorwiderstand. Warum 2 Widerstände? Waren 
Einzelwiderstände gerade aus?

Es ist schlicht so, Du kannst nicht zwischen Schalt- und Analogbetrieb 
unterscheiden - eben doch Hobbytheoretiker.

Dieter D. schrieb:
> Genau diese Schaltung wurde berechnet, welcher permanenter
> "Arbeitspunkt" die größte Verlustleistung hätte.
Tja aber das ist eben bei Analoganwendung falsch. Wie geschrieben, bei 
analog wird anders gerechnet als bei Digital.

Dieter mach Dir aber mal nichts daraus. Es gibt halt schon Unterschiede 
zwischen Hobbytheortikern und Leute die das irgendwann mal richtig 
gelernt haben. Nicht umsonst gibt es Berufe in verschiedenen 
Geschmacksrichtungen

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Macht ihr auch so einen Zirkus ,

wenn ihr mit eurer schnitte zum Kaffee trinken geht .. der ist zu heiß , 
zu
 viel Milch , kein Milchschaum, das glas ist aber nicht recht voll..das 
ist aber Kein richtiger Kaffee.... etc....

wenn , ja

sehr förderlich für eine Beziehung , wegen einen geschissenen milch 
Kaffee(Transistor)

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Hans schrieb:
> ergeben sich 2 Wertepaare: 1V/100mA und 200V/100nA.

Jedes Wertepaar ist natürlich ein Arbeitspunkt des Transistors und zwar 
im Schaltbetrieb. Und da sind sie wieder, die rätselhaften 100mA.

Hier war auch noch die Schaltung dazu:
https://www.mikrocontroller.net/attachment/621959/Screenshot_2024-01-20_14-07-07.png

Hans schrieb:
> Wie geschrieben, bei analog wird anders gerechnet als bei Digital.

Tja, das hast Du gerade emotional vermischt.

Hans schrieb:
> Noch mal:  ...

Falls Du es noch nicht gemerkt habe solltest, es gibt nicht nur einen 
Lösungsweg.

Deiner geht über die Hyperbel des Pmax von TO92. D.h. Du iterierst 
suzusagen von unten zum Arbeitspunkt.

Meiner geht über die Ermittlung des Leistungsmaximums. D.h. iteriere von 
oben zum Arbeitspunkt. Wenn bei 2k dieser 10x zu hoch sei, dann nehme 
man 20k und rechnet bei Bedarf nochmal.

Ein Hobbytheoretiker muss nicht krampfhaft immer recht haben. Zum 
Beispiel muss ich nicht hier die Ellbogen ausfahren, meiner sei der 
schönste Lösungsweg.

Hans schrieb:
> Warum 2 Widerstände? Waren Einzelwiderstände gerade aus?

Damit hast Du Dich gerade als Theoretiker geoutet. Die Widerstände der 
E6 und E12 Reihe haben nunmal keinen 2k-Widerstand. Da muss man sich mit 
zwei 1k Widerständen beheben. Aber dieses kleine Beispiel zeigt und 
belegt, dass Du krampfhaft Ansatzpunkte zum diskreditieren suchst.

Genau durch so ein Verhalten entarten hier all zu oft einzelne Threads. 
Nicht selten tut es dann einem TO leid, hier gefragt zu haben, oder er 
lacht sich eins ins Fäustchen.

von Jens G. (jensig)


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Dieter D. schrieb:
> Damit hast Du Dich gerade als Theoretiker geoutet. Die Widerstände der
> E6 und E12 Reihe haben nunmal keinen 2k-Widerstand. Da muss man sich mit

Oder doch Du? Ich würde einfach 2,2k nehmen ...

von Jens G. (jensig)


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Dieter D. schrieb:
> Damit hast Du Dich gerade als Theoretiker geoutet. Die Widerstände der
> E6 und E12 Reihe haben nunmal keinen 2k-Widerstand. Da muss man sich mit

Oder doch Du? Ich würde einfach 2,2k nehmen, oder 22k, je nach 
betrachteten Fall ...

von Stephan C. (stephan_c)


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FZT857/FZT957?

von Jens G. (jensig)


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Stephan C. schrieb:
> FZT857/FZT957?

Und was macht die so passend für den Zweck in diesem Thread?

von Mark S. (voltwide)


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Oder doch lieber ne ECC82?

von Hans (ths23)


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Dieter D. schrieb:
> Damit hast Du Dich gerade als Theoretiker geoutet. Die Widerstände der
> E6 und E12 Reihe haben nunmal keinen 2k-Widerstand. Da muss man sich mit
> zwei 1k Widerständen beheben. Aber dieses kleine Beispiel zeigt und
> belegt, dass Du krampfhaft Ansatzpunkte zum diskreditieren suchs
Nö das beweist halt das Du keine Ahnung und nicht über den Status des 
Hobbytheretikers hinaus kommst. Der Praktiker greift schlichtweg zur E48 
Reihe und gut ist es.

Aber mit einem mit einem Hobbytheoretiker diskutieren ist, wie Du gerade 
zeigst, eh sinnlos. Wer so etwas
Dieter D. schrieb:
> Meiner geht über die Ermittlung des Leistungsmaximums. D.h. iteriere von
> oben zum Arbeitspunkt. Wenn bei 2k dieser 10x zu hoch sei, dann nehme
> man 20k und rechnet bei Bedarf nochmal.
vorschlägt ist eben wirklich nur Hobbytheoretiker und kann es 
schlichtweg nicht. Das ist Try and Error Methode, so was kann man beim 
Hobby machen. Wer's kann oder sein Geld mit so was verdient macht es 
gleich richtig. Wer's kann der setzt in einem Schaltplan auch keinen 
Widerstand zusammen - oder kann Dein Malprogramm nur E6 und E12, meinem 
ist das völlig Rille. Wer's kann der setzt auch keinen Widerstand in der 
Praxis zusammen, sondern der informiert sich zuvor ob es diesen evtl. in 
einer anderen Reihe gibt und handelt sich damit gleichzeitig noch den 
Vorteil ein, daß die Werte genauer sind (die Toleranzen werden von E6 
nach E192 kleiner). Geringere Abweichung vom berechneten Soll bedeutet 
am Ende halt auch, das die Schaltung am Ende auch so funktioniert wie 
man das bei der Schaltungsentwicklung erwartet. Ein nicht 
zusammengesetzter Widerstand bedeutet höhere Zuverlässigkeit, weil 
weniger Bauelemente und damit weniger Lötstellen.
Man könnte die Aufzählung bestimmt noch etwas fort führen, dürfte aber 
sinnlos sein.

Das unterscheidet den Profi und Praktiker vom Theoretiker und erst rech 
vom Hobbytheoretiker.

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Hans schrieb:
> er Praktiker greift schlichtweg zur E48 Reihe und gut ist es.

Weißt Du eigentlich, dass Deine Aufregung über die Reihenschaltung von 
zwei Widerständen in einem kleinen Schaltbild zur Veranschaulichung 
eines Rechenweges mit einfachen Zahlenwerten, nichts anderes als eine 
Threadthemaverfehlung ist?

Beim nächsten Mal könnten die 2k in der Skizze aus 4x seriell je 1k 
parallel kombiniert werden.

Genau durch so ein Verhalten entarten hier all zu oft einzelne Threads.
Nicht selten tut es dann einem TO leid, hier gefragt zu haben, oder er
lacht sich eins ins Fäustchen.

von Lötlackl *. (pappnase) Benutzerseite


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Mark S. schrieb:
> Oder doch lieber ne ECC82?

😂

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


Angehängte Dateien:

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Hallo Sigrid,

glaube ich habe da doch noch einen low noise Transistor, der dem was Du 
suchst schon recht nahe kommt: 2SV888

VG
Dieter

von Hans (ths23)


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Dieter D. schrieb:
> Hallo Sigrid,
>
> glaube ich habe da doch noch einen low noise Transistor, der dem was Du
> suchst schon recht nahe kommt: 2SV888
Du merkst wirklich nichts. Gefordert waren 150-200V und empfiehlst einen 
der in Maximal rating gerade mal Uce 120V hat.
Was meinst Du wie lange der durchhält? Da wird wohl recht schnell der 
Geist als Transistors als magischer Rauch aus dem Gehäuse entfleuchen. 
Kann aber auch das er ganz schnell und ganz leise stirbt.

von Mark S. (voltwide)


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Dieter D. schrieb:
> Hallo Sigrid,
>
> glaube ich habe da doch noch einen low noise Transistor, der dem was Du
> suchst schon recht nahe kommt: 2SV888
>
> VG
> Dieter

Es handelt sich offensichtlich um einen umgelabelten 2SA970 von Toshiba 
durch irgendeine hai-end Audio Bude. Dessen Datenblatt wurde zuletzt in 
den 90-er Jahren aktualisiert. Die Mühe der Beschaffung kann man sich 
glücklicherweise sparen, da dies ein pnp-Typ ist. Wäre also nicht einmal 
in der Theorie eine Alternative.

: Bearbeitet durch User
von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Niemand sollte wissen, daß ich noch MAT02 und MAT03 lagernd habe.

mfg

von Heinrich K. (minrich)


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Absolute Maximum Ratings:

V(CEO)=40Volt

: Bearbeitet durch User
von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Heinrich K. schrieb:
> Absolute Maximum Ratings:
> V(CEO)=40Volt

Ja, aber in Verbindung mit einer Kaskodenschaltung ist der rauscharme 
Transistor dann doch wieder interessant.

Der zweite Transistor in der Kaskode muss dann ja nicht mehr rauscharm 
sein, sondern nur noch spannungsfest.

Und Sigrid hat die Kaskodenschaltung auch nicht ausgeschlossen:

Sigrid P. schrieb:
> ...ein Lichtblick, ebenso die Kaskodenschaltung. Vielen Dank...

von Heinrich K. (minrich)


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Er wollte aber einen Ic von max 0,1A, der MAT kann aber nur maximal 
20mA. Wiederum "absolute maximum ratings", und sicher nicht 
"recommended".

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Hans schrieb:
> Du merkst wirklich nichts.

Tja, da ist wieder so eine Bemerkung, die den Ruf des Forums im Hinblck 
auf den Tonfall schädigt.

> Gefordert waren 150-200V und empfiehlst einen
> der in Maximal rating gerade mal Uce 120V hat.

Dieter D. schrieb:
> der dem was Du suchst schon recht nahe kommt:

Auf Hochdeutsch heißt das nicht anderes, dass der Typ nicht alles 
erfüllt,

Es gibt noch die Lösung mittels einer Multicascade, so wie dort erwähnt:
https://electronics.stackexchange.com/questions/682994/how-to-commutate-high-voltage-by-low-voltage-transistor

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Mark S. schrieb:
> Es handelt sich offensichtlich um einen umgelabelten 2SA970 von Toshiba
> durch irgendeine hai-end Audio Bude.

Die Info von Dir ist gut. Diese Information spuckte die Suchmaschine 
nicht aus.

Der TO sucht npn und pnp nach seinem ersten Post, aber im Titel steht 
nur npn.
Und +1 von mir.  Dein letzter Satz ist genau so, wie man einem 
Postenden, und allen anderen Mitleser, darauf hinweist, dass jemand was 
falsches oder eine deutlich schlechtere Lösung postete.

von Lu (oszi45)


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Dieter D. schrieb:
> Es gibt noch die Lösung mittels einer Multicascade,

Die Idee hatte ich auch schon, bleibt bloß die kleine Frage, wie 
gleichmäßig sich die Spannung in der Realität auf diese Transistoren in 
Reihe verteilt.

von Wf88 (wf88)


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Hans schrieb:
> Du merkst wirklich nichts. Gefordert waren 150-200V und empfiehlst einen
> der in Maximal rating gerade mal Uce 120V hat.
> Was meinst Du wie lange der durchhält? Da wird wohl recht schnell der
> Geist als Transistors als magischer Rauch aus dem Gehäuse entfleuchen.
> Kann aber auch das er ganz schnell und ganz leise stirbt.

Total daneben. Du hast zu wenig Verstand um normalen Umgang mit Menschen 
hin zu bekommen.

Schön, wenn man so angelabert wird :)

Vorallem, du "verteidigst" den Bedarf eines Trolls, der schon lange 
gesagt hat, dass da nix gebaut wird und er euch alle nur im Kreis 
schicken will.

: Bearbeitet durch User
von Hans (ths23)


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Wf88 schrieb:
> Total daneben. Du hast zu wenig Verstand um normalen Umgang mit Menschen
> hin zu bekommen.
Nee mein lieber, Dein Statement kann ich so nicht unkommentiert stehen 
lassen.
Der Dieter hat hier Beitrag "Re: rauscharmer NPN min 200v gesucht" 
einfach Mist gerechnet. Ich habe ihn darauf hin gewiesen das man das so 
nicht rechnen kann und habe gesagt das der Punkt, wo die Schaltung 
arbeitet sehr wahrscheinlich irgenwo zwischen diesen Eckwerten liegt. 
Habe mich da aber in keinster Weise festglegt - auch 100/5mA, was der 
Beispieltransistor locker aushält, liegt zwischen diesen Eckpunkten
Er konstruiert daraufhin hier 
Beitrag "Re: rauscharmer NPN min 200v gesucht" einen Arbeitspunkt 
der auf der Mitte der durch die Maximalwerte definierten Arbeitsgeraden 
liegt. Folgerichtig bekommt er an diesem Punkt eine Verlustleistung 
heraus die den Transistor überfordern wird. Sein Fehler war schlichtweg 
den analogen Arbeitspunkt auf eine Arbeitsgerade zu legen die (passende 
Bedingungen vorausgesetzt) für den Schaltbetrieb gilt, für den 
Analogbetrieb aber völlig untauglich ist. Daraufhin habe ich es ihm 
nochmal, ausführlicher, erklärt wie man so etwas rechnet.
Was mach der Dieter? Der kommt mit diesem komischen Bildle um die Ecke 
und unterstellt mir nächsten Post Sachen die ich so nicht geschrieben 
habe und fängt wieder mit diesen 100mA an.
Ich hab's nochmal versucht und alles haarklein erklärt. Ich habe sogar 
einen Link gepostet, wo er es nachlesen kann wie man so etwas berechnet. 
Und wenn in diesem meinen Post der Ton rauher war, dann ist es der 
Tatsache geschuldet, das es nervt, wenn man es immer und immer wieder 
das Selbe erklären muß.

Und ja die Schaltung mit den 2 Widerständen fand ich schon lustig, 
deshalb ja die ironische Nachfrage ob 2kOhm aus waren. Das er so auf 
diese Bemerkung anspringt, war so nicht vorauszusehen. So zeichnet man 
das nicht und schon gar nicht aus den Gründen die der Dieter dann 
genannt hatte, zumal es hier nicht um eine real aufzubauende Schaltung 
ging.
Der Dieter setzt sogar noch einen drauf und empfiehlt einen Transistor 
der nicht mal Ansatzweise die im Post geforderten Eckwerte, speziell Uce 
erfüllt. Da muß man ihm schon untersteellen das er nichts kapiert.

Wf88 schrieb:
> Vorallem, du "verteidigst" den Bedarf eines Trolls, der schon lange
> gesagt hat, dass da nix gebaut wird und er euch alle nur im Kreis
> schicken will.
Ich verteidige gar nix. Der TO sitzt schon lange, weit vor meinen Posts, 
vor der Glotze und lacht sich kaputt. Es ist völlig egal ob man da noch 
Öl ins Feuer gießt, das Kind war eh schon in den Brunnen gefallen.

von Wf88 (wf88)


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Dir ist hoffentlich klar, dass ich dein Bla Bla eh nicht lese. 
Rotzverhalten mit zwei Seiten Text rechtfertigen ist echt nicht das, was 
ich in der Mittagspause brauche.

von Harald W. (wilhelms)


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Christian S. schrieb:

> Niemand sollte wissen, daß ich noch MAT02 und MAT03 lagernd habe.

Das wäre in einem Röhrenverstärker wohl Perlen vor die Säue werfen.

von H. H. (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Christian S. schrieb:
>
>> Niemand sollte wissen, daß ich noch MAT02 und MAT03 lagernd habe.
>
> Das wäre in einem Röhrenverstärker wohl Perlen vor die Säue werfen.

Hier Postings vor den irren Troll.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Wf88 schrieb:
> Total daneben.

Gut zu lesen, dass es noch Forumsmitglieder gibt, die nicht nur 
zuschauen.

Wf88 schrieb:
> eh nicht lese.

Aus dem zweiten Absatz des langen Textes wäre zu entnehmen, dass er 
solche Nebenschauplätze bewußt eröffnen würde.

von Gerald B. (gerald_b)


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Vielleicht wird ja auch ein "raucharmer Transistor gesucht und wir haben 
alle in die falsche Richtung gedacht?
duck und weg

von Mark S. (voltwide)


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Dieter D. schrieb:
> Mark S. schrieb:
>> Es handelt sich offensichtlich um einen umgelabelten 2SA970 von Toshiba
>> durch irgendeine hai-end Audio Bude.
>
> Die Info von Dir ist gut. Diese Information spuckte die Suchmaschine
> nicht aus.

Tatsächlich findet sich genau diese Info in deren Datenblatt. Da hatte 
man beim Kopieren wohl nicht aufgepaßt.

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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Gerald B. schrieb:
> Vielleicht wird ja auch ein "raucharmer Transistor gesucht und wir
> haben
> alle in die falsche Richtung gedacht?

Ballistit


> duck und weg

Deckung!

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Gerald B. schrieb:
> raucharmer

Oder rauchfrei aus Diamant?

von Stephan C. (stephan_c)


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von Hans (ths23)


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Dieter D. schrieb:
> Aus dem zweiten Absatz des langen Textes wäre zu entnehmen, dass er
> solche Nebenschauplätze bewußt eröffnen würde.
Das ist eine Unterstellung Deinerseits.

von Tim 🔆 (solarlicht)


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von Gerhard H. (ghf)


Angehängte Dateien:

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Christian S. schrieb:
> Niemand sollte wissen, daß ich noch MAT02 und MAT03 lagernd habe.

Am Datumscode kann man sehen:  Ich habe welche ziemlich lange
eingelagert bis ich mich überwunden habe, 3 Stk. davon
tatsächlich zu benutzen.

Ja, rauscharm, aber ohne schwachsinnige Nebenforderungen.
Zetex/Diodes,Inc sind mittlerweile besser.
Aber man könnte ja eine halbe ECC81 als Cascode hernehmen.

Gerhard

: Bearbeitet durch User
von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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So wie das Aussieht,
 ist das hier ne richtig schöne Wirtshausrunde geworden,
 was so ein Transistor alles bewegt,

 schön sag ich nur,

cheers Jungs

lg Si

von Thomas U. (charley10)


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Sigrid P. schrieb:
> So wie das Aussieht,
>  ist das hier ne richtig schöne Wirtshausrunde geworden,
>  was so ein Transistor alles bewegt,
>
>  schön sag ich nur,
>
> cheers Jungs
>
> lg Si

Was dir auch genau bekannt war! Sind die Chips inzwischen aufgefuttert 
oder soll das doch noch eine Runde weitergehen?

: Bearbeitet durch User
von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Thomas U. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> So wie das Aussieht,
>>  ist das hier ne richtig schöne Wirtshausrunde geworden,
>>  was so ein Transistor alles bewegt,
>>
>>  schön sag ich nur,
>>
>> cheers Jungs
>>
>> lg Si
>
> Was dir auch genau bekannt war! Sind die Chips inzwischen aufgefuttert
> oder soll das doch noch eine Runde weitergehen?

die meisten sind ja eh nicht fähig beim ursprünglichen thema zu bleiben,

 für mich steht fest, das keiner ne passende transi type kennt ,
aber das war mir nach dem 6, post schon klar ,,
und was will ich nun , mit dir durchschnitts versager?

lg Si

von Harald W. (wilhelms)


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Sigrid P. schrieb:

>  für mich steht fest, das keiner ne passende transi type kennt ,

Wozu auch, da ja normalerweise kein Mensch ausser Dir einen solchen
Transistor braucht. Warum Du einen solchen Transistor brauchst,
bleibt ja Dein ewiges Geheimnis.

von H. H. (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>
>>  für mich steht fest, das keiner ne passende transi type kennt ,
>
> Wozu auch, da ja normalerweise kein Mensch ausser Dir einen solchen
> Transistor braucht. Warum Du einen solchen Transistor brauchst,
> bleibt ja Dein ewiges Geheimnis.

Ist doch nur Trollerei.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Sigrid P. schrieb:
> für mich steht fest, das keiner ne passende transi type kennt ,

Wenn hier jeder diese im Bereich von Uce ungefahr 6V betrieben hat und 
die Datenblaetter im Fundus nur diesen Bereich angeben, dann gibt es 
nicht viele Chancen.

Mit positiveren Tonfall waere vielleicht mehr zu erreichen gewesen, weil 
das jemanden mit Rauschmesser motiviert haette, ein paar Typen mit 
hoeheren Uce zu messen.

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Dieter D. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> für mich steht fest, das keiner ne passende transi type kennt ,
>
> Wenn hier jeder diese im Bereich von Uce ungefahr 6V betrieben hat und
> die Datenblaetter im Fundus nur diesen Bereich angeben, dann gibt es
> nicht viele Chancen.
>
> Mit positiveren Tonfall waere vielleicht mehr zu erreichen gewesen, weil
> das jemanden mit Rauschmesser motiviert haette, ein paar Typen mit
> hoeheren Uce zu messen.

ah , ok, wusste ich nicht....
mal sehen , ob ich anderweitig was finde

lg Si

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Harald W. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>
>>  für mich steht fest, das keiner ne passende transi type kennt ,
>
> Wozu auch, da ja normalerweise kein Mensch ausser Dir einen solchen
> Transistor braucht. Warum Du einen solchen Transistor brauchst,
> bleibt ja Dein ewiges Geheimnis.

das war aber auch nicht die frage : wofür, für was und etc

von Harald W. (wilhelms)


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Sigrid P. schrieb:

>> Wozu auch, da ja normalerweise kein Mensch ausser Dir einen solchen
>> Transistor braucht. Warum Du einen solchen Transistor brauchst,
>> bleibt ja Dein ewiges Geheimnis.
>
> das war aber auch nicht die frage : wofür, für was und etc

Es macht aber keinen Sinn, unnötig eine Suche zu machen,
nur weil Du aus fachlicher Unkenntnis eine blöde Idee hast.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Gerhard H. schrieb:
> bis ich mich überwunden habe, 3 Stk. davon
> tatsächlich zu benutzen.

Schönes Kästel und umfassend abgeschirmt, sogar die Stromversorgung. Was 
macht das Kästel denn oder wozu ist es gedacht? Sind sie drei MAT02 
parallel geschaltet?

mfg

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Harald W. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>
>>> Wozu auch, da ja normalerweise kein Mensch ausser Dir einen solchen
>>> Transistor braucht. Warum Du einen solchen Transistor brauchst,
>>> bleibt ja Dein ewiges Geheimnis.
>>
>> das war aber auch nicht die frage : wofür, für was und etc
>
> Es macht aber keinen Sinn, unnötig eine Suche zu machen,
> nur weil Du aus fachlicher Unkenntnis eine blöde Idee hast.

Es hätte aber sein können, das jemand oder mehrere einen solchen Tüp 
,kennen, oder nicht? Transen , gibts Millionen

mfg Si

von Tim 🔆 (solarlicht)


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Sigrid P. schrieb:
> Es hätte aber sein können, das jemand oder mehrere einen solchen Tüp
> ,kennen, oder nicht?

Dir wurden doch einige Typen genannt, aber du hast keine Rückmeldung 
gegeben. Das ist frustrierend.

> Transen , gibts Millionen

Ja, die LGBTQ-Community wird immer größer.

von Jens G. (jensig)


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Sigrid P. schrieb:
> Es hätte aber sein können, das jemand oder mehrere einen solchen Tüp

Warum schreibst Du trotz Hinweis immer Tüp? Bist Du beratungsresistent?
Aber egal: Du hast scheinbar nicht begriffen, daß Transistoren nur in 
ihrer Wohlfühlzone rauscharm sind. 200V gehört mit großer 
Wahrscheinlichkeit nicht dazu. Und Du hast auch nicht definiert, in 
welcher Zone der T sich wohl fühlen soll. Hinweise gab es genug, worauf 
es ankommt.
Es gibt also keinen T, der einfach so rauscharm ist,  sondern nur unter 
bestimmten Bedingungen. Lege Dich also fest (natürlich nicht nur die 
200V).
Und erkläre, warum ein T bei 200V rauscharm sein soll ("weil ich bockig 
bin" zählt nicht ...)

von Lu (oszi45)


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Seitdem ein Troll rauscharme Transistoren in den Staubsauger eingebaut 
hat, höre ich ihn nicht mehr. .-)

von Sigrid P. (Firma: non electrics) (teox)


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Sigrid P. schrieb:
> Harald W. schrieb:
>> Sigrid P. schrieb:
>>
>>>> Wozu auch, da ja normalerweise kein Mensch ausser Dir einen solchen
>>>> Transistor braucht. Warum Du einen solchen Transistor brauchst,
>>>> bleibt ja Dein ewiges Geheimnis.
>>>
>>> das war aber auch nicht die frage : wofür, für was und etc
>>
>> Es macht aber keinen Sinn, unnötig eine Suche zu machen,
>> nur weil Du aus fachlicher Unkenntnis eine blöde Idee hast.
>
> Es hätte aber sein können, das jemand oder mehrere einen solchen Tüp
> ,kennen, oder nicht? Transen , gibts Millionen
>
> mfg Si

Es ist auch so , das wieder alles rumdiskutiert wird wenn ich die 
Anwendung sage : dann kommt  mit sicherheit:  das brauchst du nicht, das 
macht kein Mensch so, was willst du damit, das geht doch einfacher.... 
etc

UND NEIN ; ICH BRAUCHE DEN TRANSISTOR SO WIE ICH IHN BESCHRIEBEN HABE ; 
UND WENN ICH MIT 10 000st den Kachelofen  rauscharm vorheize im 
betriebenen Grenzbereich , das kann jeden egal sein...

ok ich gebs zu ,ich bau ne Kerze , mit nur 10st  Transen rauscharm, und 
will die LEDs mit 200V betreiben und flackern lassen?

zufrieden? keine sorge  das stimmt nämlich nicht.!
es bleibt aber beim rauscharmen Transistor egal für was ich den brauche

wir können das ganze bitte beenden

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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Sigrid P. schrieb:
> wir können das ganze bitte beenden

Das hat dir dein Psychiater geraten.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Sigrid P. schrieb:
> rauscharm vorheize

Oh, das wäre eine neue Disziplin für mich :-)

mfg

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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H. H. schrieb:
> Das hat dir dein Psychiater geraten.

Obwohl der Herr Hinz viel Ahnung von Bauteilen hat und hilfsbereit ist, 
aber manchmal habe ich das Gefühl als ob bei ihm im Kopf über Nacht ein 
Schalter umgelegt wird und er abrupt zum Wadenbeisser mutiert (siehe 
auch Parallelthread  mit 1kV Kondensator). Man erschreckt sich dann 
richtig.

Am nächsten Tag ist plötzlich alles wie von Geisterhand wieder gut, als 
ob nie was gewesen wäre.

: Bearbeitet durch User
von Lu (oszi45)


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Wenn der/die TO es nun besser weiß, wäre die Entwicklungsabteilung von 
Infinion der richtige Partner. Der Aktienkurs wird blitzartig steigen, 
sobald die Physik überlistet wurde. Es geht schon aufwärts! 
https://www.boerse.de/aktien/Infineon-Aktie/DE0006231004

von Thomas U. (charley10)


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Tim schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>> Es hätte aber sein können, das jemand oder mehrere einen solchen Tüp
>> ,kennen, oder nicht?
>
> Dir wurden doch einige Typen genannt, aber du hast keine Rückmeldung
> gegeben. Das ist frustrierend.
>
>> Transen , gibts Millionen
>
> Ja, die LGBTQ-Community wird immer größer.

Dadurch wird die Geräteentwicklung künftig immer schwieriger, wenn sich 
der ursprünglich als NPN eingesetzte Transistor plötzlich als PNP oder 
FET fühlt, wenn er/sie/es sich dadurch eine größere Beachtung erhofft 
oder einfach nur aus Spaß die Schaltung durcheinander bringen möchte... 
😂

von Lu (oszi45)


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Zum Thema zurück! Jetzt bleibt natürlich die rein wissenschaftliche 
Frage, ob ein schwuler NPN mehr rauscht als ein typischer!

von Alfred B. (alfred_b979)


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Teox meint's nicht böse, nichts davon - er IST halt so, nur
(bzw. und eben auch) 0 Kompromiß-, Änderungs-, Lern- bereit.

Harald W. schrieb:
> Sigrid P. schrieb:
>
>>> Wozu auch, da ja normalerweise kein Mensch ausser Dir einen solchen
>>> Transistor braucht. Warum Du einen solchen Transistor brauchst,
>>> bleibt ja Dein ewiges Geheimnis.
>>
>> das war aber auch nicht die frage : wofür, für was und etc
>
> Es macht aber keinen Sinn, unnötig eine Suche zu machen,
> nur weil Du aus fachlicher Unkenntnis eine blöde Idee hast.

Der gute Mann kann sich selbst nicht entscheiden, was genau von
mehreren Dingen ihm nun wichtiger ist:

- möglichst wenig eigener Aufwand zur Zielerreichung
  (schon immer nachdrücklich verfolgt, daher auch 0 Ahnung)

- zugehörig zum Vorpunkt:
  Interesse lediglich an "HighEnd-Audio"
  (für sich, und/oder um andere damit zu -äh- "verwöhnen(€)")

Hier im Forum:

- möglichst wenig Infos/Sachbezug, für möglichst wenig Kritik.

Denn, und irgendwo weiß er das wohl selbst:

- Hat schon immer irgendwelchen fachfernen Käse gebaut, weshalb
  reale Sach-Infos (selbst) zu kennen, (hier) zu nennen, (hier)
  zu erhalten... aufs Schärfste seiner Einstellung widerspricht.

Ob/wie man so höchstens in der teoxWelt irgendwohin kommt, ist
(/BLEIBT, dank Dickschädel³³) Grund & Rätsel seiner Existenz.

So jemandem ist in einem Fachforum nicht zu "helfen" - denn je
"wissender" das Forum/die Ratgeber, um so unmöglicher ist jede
auch nur halbwegs auf Gegenseitigkeit beruhende Kommunikation.

(duck und weg)

von Alfred B. (alfred_b979)


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Beitrag "Re: rauscharmer NPN min 200v gesucht"

Sehe ich anders.

Hier zeigt sich ausnahmsweise, daß es sogar für Hinz gewisse
Grenzen geben mag - und zwar solche des Erträglichen.

(jetz aber duw)

von Jens G. (jensig)


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Michael M. schrieb:
> Am nächsten Tag ist plötzlich alles wie von Geisterhand wieder gut, als
> ob nie was gewesen wäre.

Tja, je nachdem, welche Seite seines Kopfes gerade arbeitet ;-)

von H. H. (Gast)


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Jens G. schrieb:
> Michael M. schrieb:
>> Am nächsten Tag ist plötzlich alles wie von Geisterhand wieder gut, als
>> ob nie was gewesen wäre.
>
> Tja, je nachdem, welche Seite seines Kopfes gerade arbeitet ;-)

"Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hinz"

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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H. H. schrieb:
> "Seltsamer Fall von Dr. Jekyll und Herrn Hinz"

Puhh, gut dass du das selber so gesagt hast. Ich hätte mich gar nicht 
getraut hier das Thema "Persönlichkeitsspaltung" anzusprechen ;)

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Sigrid P. schrieb:
> ah , ok, wusste ich nicht....

Daraus zu lesen, es wurde öfters auch aneinander vorbei geredet.

Sigrid P. schrieb:
> wenn ich die Anwendung sage : dann kommt  mit sicherheit:  das brauchst du 
nicht,

Die TO-Ängste, aber das entsteht nur, weil jeder gerne sehen würde, dass 
seine Lösung (und selbst) im Rampenlicht des Forums sonnen würde.

Andere haben vielleicht Gleiches schon mal vorgehabt und mehrere Jahre 
später festgestellt, das lohnt die Mühen nicht im geringsten. Die raten 
natürlich ab mit den Worten, das bräuchtest Du nicht. Andere setzen noch 
eins drauf und sticheln dann etwas.

Hier wird nebenbei auch gezeigt, das auch die anderen Komponenten 
rauschen:
http://www.elektronikinfo.de/strom/transistorrauschen.htm

Bei vielen Schaltungen würde sich daher nichts wirklich verbessern, auch 
wenn der Transistor vollkommen rauschfrei wäre.

Ob Deine Schaltungsidee darunter fällt, kann keiner sagen, weil die 
Schaltungidee nicht ausgebreitet wurde.

von Thomas U. (charley10)


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Dieter D. schrieb:
...
...
>
> Hier wird nebenbei auch gezeigt, das auch die anderen Komponenten
> rauschen:
> http://www.elektronikinfo.de/strom/transistorrauschen.htm
>
> Bei vielen Schaltungen würde sich daher nichts wirklich verbessern, auch
> wenn der Transistor vollkommen rauschfrei wäre.
>
> Ob Deine Schaltungsidee darunter fällt, kann keiner sagen, weil die
> Schaltungidee nicht ausgebreitet wurde.

Dann hätte sich die Diskussion mglw. auf fachliche Faktoren begrenzt.
DAS sollte doch bestimmt nicht so?

Aus den Gläsern der Schnapsideen werden gewöhnlich die Trolle 
getränkt...

von Lu (oszi45)


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Dieters Link ist ausgezeichnet. 
http://www.elektronikinfo.de/strom/transistorrauschen.htm Nun fehlt dem 
TO nur noch das flüssige Helium zur Kühlung.

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