Toellner TOE7402 40€ zzgl. Versand. Der Generator funktioniert einwandfrei. Nur das Poti geht nicht mehr federleicht. Es geht schon noch gut zu drehen, ist halt grenzwertig. Ist aber kinderleicht zu tauschen, ich hatte nur leider keins da. Da funktioniert ein handelsübliches lineares mit dem üblichen Drehwinkel, die Skala passt dann. Auf der Rückseite fehlt an einer Seite die Kunststoffzierleiste.
Franz D. schrieb: > Hallo Tim, > ist eine Bedienungsanleitung für das Gerät dabei? Die ist auf der Frontplatte aufgedruckt ... Uwe
Uwe B. schrieb: >> ist eine Bedienungsanleitung für das Gerät dabei? > Die ist auf der Frontplatte aufgedruckt ... [Beleidigung entfernt - Mod.]
:
Bearbeitet durch Moderator
Franz D. schrieb: > Hallo Tim, > ist eine Bedienungsanleitung für das Gerät dabei? Das Gerät ist ohne jegliches Zubehör. Uwe B. schrieb: > Die ist auf der Frontplatte aufgedruckt ... In manchen Fällen wird eine auf Papier benötigt.
Manfred P. schrieb: > Uwe B. schrieb: >>> ist eine Bedienungsanleitung für das Gerät dabei? >> Die ist auf der Frontplatte aufgedruckt ... > > [Beleidigung entfernt - Mod.] Gemeint war daß dieser klassische Funktionsgenerator mit seinen übersichtlichen Funktionen und der übersichtlichen Frontplatte eigentlich selbsterklärend ist. Zur Bedienung sollte man allerdings wissen was ein Funktionsgenerator tut, das zu vermitteln ist aber nicht die Aufgabe einer Bedienungsanleitung. Natürlich ist es immer richtig Bedienungsanleitungen zu lesen und zu verstehen, auch um die technischen Daten des Gerätes kennenzulernen. Die Toellner-Anleitung (die sich allerdings auf eine spätere Generation mit erweitertem Funktionsumfang bezieht) ist in der Tat mustergültig, da war jemand zu Recht stolz auf seine Produkte. (Ich habe einen 7404, einwandfreies Gerät, auch heute noch) Uwe
Offtopic: Uwe B. schrieb: > Natürlich ist es immer richtig Bedienungsanleitungen zu lesen und zu > verstehen, auch um die technischen Daten des Gerätes kennenzulernen. > Die Toellner-Anleitung (die sich allerdings auf eine spätere Generation > mit erweitertem Funktionsumfang bezieht) ist in der Tat mustergültig, da > war jemand zu Recht stolz auf seine Produkte. (Ich habe einen 7404, > einwandfreies Gerät, auch heute noch) Ja, so einer steht hier auch noch rum - wirklich ein feines Gerät und offenbar auch mit qualitativ hochwertigen mechanischen Komponenten: sehr gutes Gehäuse, bei den Knöpfen wackelt nichts, keinerlei Kontaktprobleme, sauberes Rasten, haptisch ein Genuss. Auch sämtliche Potis überstreichen ihren Arbeitsbereich absolut einwandfrei - kein Springen, keine Aussetzer - nach 30 Jahren. 40€ sind auch für den Vorgänger nicht zu viel. Natürlich kann so ein 7404 mit vielen Grenzdaten neuerer digitaler Geräte nicht mithalten, aber die Vielzahl der Möglichkeiten (inkl. des sehr großen Spannungsbereiches - 30V?) sind immer noch richtig gut. Und natürlich lassen sich die Geräte einfach reparieren (hier war es mal ein Transistor der Endstufe, der ersetzt werden musste). Nicht zu vergessen: man kann sofort nach Einschalten loslegen und hat in zwei Sekunden alles Nötige eingestellt. Eigentlich wollte ich den hier immer mal anbieten - aber ich kann mich irgendwie nicht davon trennen :.-}
:
Bearbeitet durch Moderator
Was reitet ihr die ganze Zeit auf der Bedienungsanleitung rum. Wenn einer sie will, soll er danach fragen, warum kann euch doch egal sein. Und beleidigen muss erst recht niemanden.
Chris D. schrieb: > Nicht zu vergessen: man kann sofort nach Einschalten loslegen und hat in > zwei Sekunden alles Nötige eingestellt. Genau das ist das tolle an dem Gerät und vor allem ist der Sinus sofort stabil und muss sich nach dem Verstellen nicht erst einschwingen wie bei vielen Geräten mit Drehko. Ich verkaufe ihn, weil ich jetzt einen 7404 mit Schalter zum Abschwächen habe. Ich war vom BNC-Kabel umstecken zunehmend genervt.
:
Bearbeitet durch User
Hallo Uwe, würde das Gerät kaufen.Ich habe noch nie hier gekauft. Wie geht es weiter? Dieter
Franz D. schrieb: > Hallo Uwe, > würde das Gerät kaufen.Ich habe noch nie hier gekauft. Wie geht es > weiter? Tim ist der Verkäufer;-) Man schreibt dem TO eine PN. Darin gibt man am besten eine eMail-Adresse an. Dann kann der weitere Kontakt per eNail stattfinden, und nicht über das Forom. PN >> den Teil des Namens in Klammern anklicken, der Rest erklärt sich dann von selbst.
Kannst du mal zeigen wie ein Sinus und ein Rechteck bei 3MHz und bei 5MHz aussieht?
Alex schrieb: > Kannst du mal zeigen wie ein Sinus und ein Rechteck bei 3MHz und bei > 5MHz aussieht?
Franz D. schrieb: > Hallo Uwe, > würde das Gerät kaufen.Ich habe noch nie hier gekauft. > Wie geht es weiter? > Dieter Hallo Dieter, Du hast mir gestern um 19:29 Uhr eine PN gesendet. darauf habe ich Dir geantwortet. Leider hast Du auf die Antwort nicht reagiert. Ich bin nicht der TO bzw. der Verkäufer. Die PN musst Du natürlich an Tim (solarlicht) senden, falls Du Interesse an dem Funktionsgenerator hast. Gruß Jörg
:
Bearbeitet durch User
Alex schrieb: > Kannst du mal zeigen wie ein Sinus und ein Rechteck bei 3MHz und bei > 5MHz aussieht? Ich habe noch nie derart bescheidene Scope-Bilder eines analogen! Funktionsgenerators gesehen. An ordentlichen Messgeräten sehen die mit Sicherheit so nicht! aus. Es lebe die analoge Messtechnik. 73 Wilhelm
Franz D. schrieb: > ist eine Bedienungsanleitung für das Gerät dabei? Vielleicht sucht Franz etwas in der Form: "Bitte den rechten Daumen an die linke Seite das Drehknopfes legen. Dann den rechten Zeigefinger an die rechte Seite des Knopfes legen. Dann den Knopf soweit drehen, bis die gewünschte Zahl gegenüber dem roten Punkt liegt. Usw." :-)
Harald W. schrieb: > Franz D. schrieb: > >> ist eine Bedienungsanleitung für das Gerät dabei? > > Vielleicht sucht Franz etwas in der Form: > "Bitte den rechten Daumen an die linke Seite das Drehknopfes legen. (...) Vielleicht sucht er aber auch nur etwas wo die technischen Daten drinstehen. Und für den Fall einer späteren Reparatur den Schaltplan und die Abgleichanweisung. Nicht jeder kennt KO4BB, BAMA, TekWiki, etanya und die anderen Stellen, wo man Handbücher zu Messgeräten findet.
Harald W. schrieb: > Franz D. schrieb: > >> ist eine Bedienungsanleitung für das Gerät dabei? > > Vielleicht sucht Franz etwas in der Form: > "Bitte den rechten Daumen an die linke Seite das Drehknopfes legen. > Dann den rechten Zeigefinger an die rechte Seite des Knopfes legen. > Dann den Knopf soweit drehen, bis die gewünschte Zahl gegenüber dem > roten Punkt liegt. Usw." :-) Du hast noch nie gesehen, was ggf. selbst eine schnöde Originalpappschachtel für einen Wert darstellen kann?
:
Bearbeitet durch User
Soul E. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Franz D. schrieb: >> >>> ist eine Bedienungsanleitung für das Gerät dabei? >> >> Vielleicht sucht Franz etwas in der Form: >> "Bitte den rechten Daumen an die linke Seite das Drehknopfes legen. (...) > > Vielleicht sucht er aber auch nur etwas wo die technischen Daten > drinstehen. Und für den Fall einer späteren Reparatur den Schaltplan und > die Abgleichanweisung. > > Nicht jeder kennt KO4BB, BAMA, TekWiki, etanya und die anderen Stellen, > wo man Handbücher zu Messgeräten findet. Nun, während meiner gesamten Berufstätigkeit bei verschiedenen AGs wurde es als selbstverständlich vorausgesetzt, das man Standardmeß- geräte auch ohne Bedienungsanleitung bedienen kann. Das hat sich erst geändert, seitdem es mehr und mehr µC-gesteuerte Geräte gibt.
Wilhelm S. schrieb: > Ich habe noch nie derart bescheidene Scope-Bilder eines analogen! > Funktionsgenerators gesehen. Mit 50 Ohm Abschluß dürfte es besser aussehen. Aber 5 Mhz ist "Anschlag" bei dem Toellner, da ist er nicht mehr richtig zu Hause. > An ordentlichen Messgeräten sehen die mit Sicherheit so nicht! aus. > Es lebe die analoge Messtechnik. Das Zappeln des letzen Bit auf dem Screen eines Digi-Scopes mit 8 Bit Auflösung ist nicht schön, muß(te) man sich erst dran gewöhnen. Andererseits, ging das leichte Rauschen auf dem Signal (was immer die Ursache ist) bei der Unschärfe deiner Braunschen Röhre nicht unter, entzog sich deiner Bewertung ;-) Der Strahl auf meinem Bild ist etwas überbelichtet. Uwe
:
Bearbeitet durch User
Uwe B. schrieb: > Mit 50 Ohm Abschluß dürfte es besser aussehen. Aber 5 Mhz ist "Anschlag" > bei dem Toellner, da ist er nicht mehr richtig zu Hause. Ja sorry, ich hatte keinen 50-Ohm Abschluss. Weiß nicht wo mein Abschlusswiderstand hingekommen ist. Aber das Gerät ist inzwischen verpackt und bald auf dem Postweg. Wenn ich morgen dazu komme, mache ich mal Oszilloskop-Bilder von meinem kürzlich erworbenen 7404. Der sieht etwas anders aus als deiner.
Chris D. schrieb: > Offtopic: > Nicht zu vergessen: man kann sofort nach Einschalten loslegen und hat in > zwei Sekunden alles Nötige eingestellt. Das ist gelogen. Von der Frequenz abgesehen, sind an den Potis ja nicht mal Skalen, die zumindest eine sehr grobe Einstellung zuliessen. Fuer solchen Luxus muss Mann also schon etwas in die Tasche greifen. > An ordentlichen Messgeräten sehen die mit Sicherheit so nicht! aus. > Es lebe die analoge Messtechnik. +++ Ein Dreieck sieht aus, wie mit dem Lineal gezogen. :)
Harald W. schrieb: > Franz D. schrieb: > >> ist eine Bedienungsanleitung für das Gerät dabei? > > Vielleicht sucht Franz etwas in der Form: > "Bitte den rechten Daumen an die linke Seite das Drehknopfes legen. > Dann den rechten Zeigefinger an die rechte Seite des Knopfes legen. > Dann den Knopf soweit drehen, bis die gewünschte Zahl gegenüber dem > roten Punkt liegt. Usw." :-) Sorry Harald, aber Du schreibst ziemlichen Unfug. Vielleicht ist Franz Anfänger und kennt solche Geräte nicht. Vielleicht weiß er nicht dass das große Rad mit der Skalenscheibe einen Multiplikator einstellt. Vielleicht weiß er nicht was Sine, TRI und SQ bedeuten und was man damit einstellt. Und technische Daten stehen auch nicht auf der Frontplatte. Harald W. schrieb: > Nun, während meiner gesamten Berufstätigkeit bei verschiedenen AGs > wurde es als selbstverständlich vorausgesetzt, das man Standardmeß- > geräte auch ohne Bedienungsanleitung bedienen kann. Das hat sich > erst geändert, seitdem es mehr und mehr µC-gesteuerte Geräte gibt. Vor Deiner Berufstätigkeit hattest Du aber eine Ausbildung/Studium. Da hast Du sicherlich gelernt eine Geräte aus der Messtechnik zu bedienen, jedenfalls die Grundfunktionen.
Jörg R. schrieb: > Sorry Harald, aber Du schreibst ziemlichen Unfug. Danke, das sehe ich auch so. Und du hast es nett ausgedrückt :) Jörg R. schrieb: > Vielleicht ist Franz Anfänger Und genau die Anfänger werden durch solche und ähnliche Aussagen (und noch viel mehr) hier mit schöner Regelmäßigkeit (von fast immer den gleichen Leuten) vergrault. Ich arbeite einer Firma in der auch viele Studenten anzutreffen sind. Kommt das Thema uc-net, kommt von den meisten: nein danke. Sorry für OT aber mir kommt es hoch wenn ich solchen Unfug wie da oben lese.
:
Bearbeitet durch User
Motopick schrieb: > Chris D. schrieb: >> Offtopic: > >> Nicht zu vergessen: man kann sofort nach Einschalten loslegen und hat in >> zwei Sekunden alles Nötige eingestellt. > > Das ist gelogen. Durchaus nicht. Für ein erstes halbwegs vernünftiges Ausgangssignal reicht es eigentlich immer. Wenn man das Gerät kennt und öfter einsetzt. dann kennt man auch die Stellungen der Potis recht genau. > Von der Frequenz abgesehen, sind an den Potis ja nicht mal Skalen, > die zumindest eine sehr grobe Einstellung zuliessen. > Fuer solchen Luxus muss Mann also schon etwas in die Tasche greifen. Finde ich nicht, da bei Analogschaltungen üblicherweise sowieso per Oszi kontrolliert/gemessen wird. Da sind unerwünschte Abweichungen beim Toellner sehr schnell korrigiert. Beim Siglent hier ist das schon öfter mit lästiger Tipperei verbunden. Dass das Siglent in den technischen Daten haushoch überlegen ist: keine Frage. Aber oft vermisse ich schon die Einfachheit der Bedienung eines Analoggerätes. Beisst sich aber natürlich oft mit der Anzahl der Möglichketen von Geräten :-) > Ein Dreieck sieht aus, wie mit dem Lineal gezogen. :) ;-)
Jörg R. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Franz D. schrieb: >> >>> ist eine Bedienungsanleitung für das Gerät dabei? >> >> Vielleicht sucht Franz etwas in der Form: >> "Bitte den rechten Daumen an die linke Seite das Drehknopfes legen. >> Dann den rechten Zeigefinger an die rechte Seite des Knopfes legen. >> Dann den Knopf soweit drehen, bis die gewünschte Zahl gegenüber dem >> roten Punkt liegt. Usw." :-) > > Sorry Harald, aber Du schreibst ziemlichen Unfug. > > Vielleicht ist Franz Anfänger und kennt solche Geräte nicht. Vielleicht > weiß er nicht dass das große Rad mit der Skalenscheibe einen > Multiplikator einstellt. Er hat das Gerät von mir gekauft und es ist ganz anders als ihr denkt. Ohne Einblick hinter die Kulissen zu haben, bringen Spekulationen nur Unsinn hervor. > Vielleicht weiß er nicht was Sine, TRI und SQ > bedeuten und was man damit einstellt. In so einem Falle hätte ich dieses Gerät allerdings nicht verkauft, da es kein Consumer-Produkt ist, das ich jedem in die Finger geben würde. Die Netzverdrahtung älterer Geräte ist oft gewagt. Z. B. Hauchdünne Drähte ohne Befestigung und ohne Berührungsschutz, nicht selten auf 125V Mini-Kippschalter. Oft ist dann noch nicht mal das Gehäuse geerdet, von der Frontplatte ganz zu schweigen.
Tim schrieb: > In so einem Falle hätte ich dieses Gerät allerdings nicht verkauft, da > es kein Consumer-Produkt ist, das ich jedem in die Finger geben würde. Was genau ist an einem kommerziell gefertigten Funktionsgenerator so gefährlich daß nur ein Fachmann mindestens deiner Qualifikation damit umgehen darf? > Die Netzverdrahtung älterer Geräte ist oft gewagt. Z. B. Hauchdünne > Drähte ohne Befestigung und ohne Berührungsschutz, nicht selten auf 125V > Mini-Kippschalter. Oft ist dann noch nicht mal das Gehäuse geerdet, von > der Frontplatte ganz zu schweigen. Sei versichert daß man schon im letzten Jahrhundert wußte wie man sichere Geräte aufzubauen hat und kommerziell vertriebene Geräte auch entsprechend aufgebaut wurden. Das von die beschriebene Szenario trifft man eher bei Chinesischem Billigplunder, unterhalb der Schwelle "Geiz ist Geil", an. Billige Lötstationen z.B. Womit Alibaba, Ebay und Amazon so unseren Markt überschwemmen. Die VDE 0105-100 ist über 130 Jahre alt, wurde natürlich regelmäßig dem aktuellen Stand der Technik angepasst. Interessant: "Geht es um die Qualifikation der Beteiligten an Stromunfällen, haben fast die Hälfte davon die Qualifikation Elektrofachkraft. Zu 32,2 % ist eine elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) beteiligt und nur zu knapp über 18 % sind es Laien." https://www.elektrofachkraft.de/sicheres-arbeiten/statistik-der-stromunfaelle-das-lernen-wir-daraus Uwe
Uwe B. schrieb: > Was genau ist an einem kommerziell gefertigten Funktionsgenerator so > gefährlich daß nur ein Fachmann mindestens deiner Qualifikation damit > umgehen darf? > > Sei versichert daß man schon im letzten Jahrhundert wußte wie man > sichere Geräte aufzubauen hat und kommerziell vertriebene Geräte auch > entsprechend aufgebaut wurden. > Das von die beschriebene Szenario trifft man eher bei Chinesischem > Billigplunder, unterhalb der Schwelle "Geiz ist Geil", an. Billige > Lötstationen z.B. Womit Alibaba, Ebay und Amazon so unseren Markt > überschwemmen. > > Die VDE 0105-100 ist über 130 Jahre alt, wurde natürlich regelmäßig dem > aktuellen Stand der Technik angepasst. > > Interessant: > > "Geht es um die Qualifikation der Beteiligten an Stromunfällen, haben > fast die Hälfte davon die Qualifikation Elektrofachkraft. Zu 32,2 % ist > eine elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) beteiligt und nur zu > knapp über 18 % sind es Laien." > > https://www.elektrofachkraft.de/sicheres-arbeiten/statistik-der-stromunfaelle-das-lernen-wir-daraus > > Uwe Im Grunde kann man das so stehen lassen. Aber es geht mir um die strafrechtliche Verantwortung. Richter sind sind in der Regel keine Elektrofachkräfte. Da kann dann schon eine (nicht) vorhandene CE-Kennzeichnung das Blatt wenden, auch wenn sie nur aus einem Aufkleber besteht. Anders, wenn der Käufer vom Fach ist, kann ich argumentieren dass er die Gefahr hätte kennen müssen, usw.... Offenbar passieren ja auch Dinge: Beitrag "defektes Gerät Schadenersatz?" Nein, ich mache mir jetzt nicht in die Hosen und verkaufe trotzdem bei Ebay, etc. Ich habe aber schon so manche Überraschung bei Gebrauchtgeräten erlebt. Z. B. ein an der Netzbuchse abgelötetes Erdungskabel oder mit einem Widerstand überbrückter Optokoppler (wozu auch immer man so was macht). Man sollte also zumindest mal den Deckel abgenommen haben, bevor man was verkauft.
:
Bearbeitet durch User
Tim schrieb: > Aber es geht mir um die > strafrechtliche Verantwortung. Richter sind sind in der Regel keine > Elektrofachkräfte. Da kann dann schon eine (nicht) vorhandene > CE-Kennzeichnung das Blatt wenden, Als Gebrauchtwarenverkäufer geht dich die CE-Geschichte nichts an, das ist Sache des Inverkehrbringers, also des Herstellers oder des Importeurs. Du mußt nochnichteinmal wissen was dieses merkwürdige Zeichen bedeutet. > auch wenn sie nur aus einem Aufkleber besteht. Da gehört schon noch mehr dazu. Der Inverkehrbringer muß dokumentieren (und ggf. nachweisen) daß er die (und welche der) relevanten Vorschriften berücksichtigt hat. > Ich habe aber schon so manche Überraschung bei > Gebrauchtgeräten erlebt. Z. B. ein an der Netzbuchse abgelötetes > Erdungskabel oder mit einem Widerstand überbrückter Optokoppler (wozu > auch immer man so was macht). Das ist gewöhnliches Risiko bei Gebrauchtkauf. Der gesunde Menschenverstand schaut sich beispielsweise an was der Verkäufer noch so anbietet und macht sich ggf. ein Bild. > Man sollte also zumindest mal den Deckel > abgenommen haben, bevor man was verkauft. Erstmal ist "Man" gewöhnlich nicht in der Lage den ordnungsgemäßen Zustand beurteilen zu können. Weil man beispielsweise keine Elektrofachkraft ist und auch die Meßmittel nicht zur Verfügung hat. Ich als Käufer hänge gebrauchtes elektrisches Gerät im Zweifel an den Gerätetester. Als (neuer) Besitzer des Gerätes trage ich die Verantwortung. Gegenüber mir selber und gegenüber meinen Mitmenschen. (Bei Neuware vom Handel sieht das natürlich anders aus) Abschweifend: Irgendwie vermittelte das vertraute, "gute alte", VDE-Zeichen ein gewisses Gefühl der Sicherheit. Im Gegensatz zum CE-Zeichen oder gar des Zeichens von TÜV Süd oder Rheinland... Uwe
Tim schrieb: > an der Netzbuchse abgelötetes Erdungskabel Dass am Gerät eine Buchse ist glaube ich nicht!
Andreas M. schrieb: > Tim schrieb: >> an der Netzbuchse abgelötetes Erdungskabel > > Dass am Gerät eine Buchse ist glaube ich nicht! Was soll ich sagen, das ist dein gutes Recht.
Andreas M. schrieb: > Tim schrieb: >> an der Netzbuchse abgelötetes Erdungskabel > > Dass am Gerät eine Buchse ist glaube ich nicht! Nur weil dein Beitrag 7 positive Bewertungen erhalten hat: Ich habe jetzt eineinhalb Tage darüber nachgedacht, aber ich finde den Fehler nicht. Sowohl der von mir verkaufte TOE7402 hat auf dem Foto sichtbar eine Netzbuchse, als auch der von mir vor Jahren bei Ebay gekaufte GW-Instek CFG8020G, bei dem der Vorbesitzer das Erdungskabel abgelötet hat.
Die Buchse befindet sich am Netzkabel, die Steckerstifte jedoch sind geräteseitig. Vergleiche: Schuko-Stecker! Die "spannungsanbietende" Seite ist "weiblich", har-har. Er wollte halt klugscheisssen.
:
Bearbeitet durch User
Heinrich K. schrieb: > Die Buchse befindet sich am Netzkabel, die Steckerstifte jedoch sind > geräteseitig. Wikipedia spricht allerdings auch vom fest installierten Teil einer Steckverbindung als Buchse, unabhängig vom genauen Aufbau. Und ich kenne viele Hersteller, die alle vier Arten so benennen: "männliche Stecker", "weibliche Stecker", männliche Buchsen", "weibliche Buchsen". Ich persönlich tendiere auch dazu, das fest eingebaute als Buchse und das lose, hineinzuschiebende Teil als Stecker zu bezeichnen.
:
Bearbeitet durch Moderator
Tim schrieb: > Ich habe jetzt eineinhalb Tage darüber nachgedacht Tim kann nun wieder ruhen und sich Wichtigerem zuwenden.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.