Hallo,ich habe ein Problem mit dem gleichrichter der wird zwischen 120 und 140 Grad heiss trotz Befestigung am Gehäuse mit Wärmeleitpaste zur Reduzierung der Wärme,als Anhang eine kleine Skizze,das Metall Gehäuse ist ca 25cm lang,25cm hoch,25cm breit,könnte es eventuell am stromflusswinkel liegen
Keine Ahnung was ein B1600 ist, 1600V ? Aber wenn das so was ist https://www.herner-elektronik-shop.de/35a-1000v-gleichrichter-kbpc3510-brueckengleichrichter.html setzt der bei 10A schon 25 Watt in Wärme um, ein einfaches Gehäuseblech ist da etwas wenig, ein Kuhlkörper mit besser 3K/W sollte es schon sein damit die Temperatur niedriger wird, bei 1K/W ca 45 GradC.
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Ich hatte vergessen zuschreiben das ein 2cm hoher und 20 cmlanger und 7 cm alu Kühlkörper mit verschraubt ist.der gleichrichter ist so ein kbbc 3510
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Datenblatt?? Wahrscheinlich ist dieser Gleichrichter überlastet?
Das kann ich erst in drei Wochen,ich bin im Urlaub,das Gerät steht in meinem spint auf der arbeit.der gleichrichter ist nagelneu gekauft
> der gleichrichter ist so ein kbbc3510 Michael B. schrieb: > setzt der bei 10A schon 25 Watt in Wärme um, Im Datenblatt stehen Ströme bis 150°C, also geht er wohl nicht direkt kaputt. Gesund ist das natürlich nicht, von daher stimme ich Dir zu: Michael B. schrieb: > ein Kuhlkörper mit besser 3K/W sollte es schon sein
@TO Der Temperaturbereich ist noch normal für den Kerle. Die 120 Grad ist Wohlfühltemp für den.
Ich möchte fast behaupten, dass der Elko bei vollem Ladestrom durch den Stepdownwandler auch mehr als handwarm wird. Immerhin werden durch den Gleichrichter permanent deutlich mehr als 15A Spitzenbelastung fließen.
Der Peakstrom ist natuerlich ein Stueck hoeher. Denn er fliesst ein Stueck weniger wie zur Haelfte der Zeit. Und die Leistung geht mit dem Strom im Quadrat. Der Spannungsabfall ist mit 1.1V pro Diode spezifiziert. Bedeutet 2.2V, bei 10A sind das dann 22W Verlust bei einfacher Betrachtung. Je groesser der Kondensator, desto kleiner der Stromflusswinkel, desto hoeher der Peakstrom. Und die Waerme auf dem Kuehlblech bedeutet noch nicht weg. All diese Kuehlkoerper Daten sind mit impliziten Randbedingungen. zB die Finnen senkrecht, mit oben und unten ein Fuss frei fuer gute Zirkulation. Mit einer Wolldecke ueber alles wird das nichts.
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Für hohe Ströme nimmt man aktive Gleichrichter mit MOSFETs. Damit kann man Flußspannungen <100mV erreichen und muß nicht so heizen. Als Ansteuer-IC z.B. TEA1795T. Der Trafo muß dann mit Mittelanzapfung ausgeführt sein.
Purzel H. schrieb: > Und die > Leistung geht mit dem Strom im Quadrat. Natürlich nicht bei einer Diode.
Der 33000uf elko wird zwischen 35 und 40 Grad warm,der sitzt schon ein Stück weit weg vom gleichrichter und stepdownwandler. Würde eventuell eine drossel hinter dem gleichrichter und an geschlossen vorm elko,die Wärme etwas in den Griff bekommen,das kühlprofil ist 20 cm lang,7 cm breit und 2cm dick wo der gleichrichter drauf sitzt.der stepdownwandler wird auch gerade so um die 40 Grad warm.
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Hilmar W. schrieb: > das kühlprofil ist 20 cm lang,7 cm > breit und 2cm dick wo der gleichrichter drauf sitzt. Das ist kein Kühlprofil sondern ein Kühlklotz. Irgendwann ist er warm und dann heiß. Ein Kühlklotz taugt nur für kurzeitige Lasten. Ein Kühlkörper hingegen braucht viel Oberfläche, damit die Wärme abgegeben werden kann.
Mehr Platz ist in dem Gehäuse nicht vorhanden,die Seitendeckel haben alle längsschlitze,auch der unterboden.auf dem oberen Abdeckung ebenfalls,und steht auf 2cm langen gummifüssen,das Gehäuse.zum Boden Platz genug wegen belüftung
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Was sind das für Angaben in Deinem Schaltplan? - 14,3V Wechselspannung nach Trafo, aber 24V nach Gleichrichtung? - Was ist das für eine "Lampe"? LED? Glühlampe? Halogen? - Was sagen die Spannungen am Step-Down? Was ist das für einer? - Wie sieht das Layout aus? Kabel dick genug?
Hilmar W. schrieb: > könnte es eventuell am > stromflusswinkel liegen Es ist die Quantenfluktuation bei negativen Raumzeitwinkeln im Sternbild Drache. Oder einfach nur P=UxI mit 2 Diodenspannungen von jeweils 0.9V bei 10A wie unschwer im Datenblatt ablesbar ist. Eingesetzt: P=1,8V x 10A =18W Und da dein Kühlklotz nicht viel Wärme an die Umgebung loswird, steigt eben die Temperatur bis 18W Wärmeleistung an die Umgebung abgegeben werden. Das Gehäuse hat einen Wärmeübergangswiderstand von 2,1°C/W. Also wird der auch mit Wärmeleitpaste und korrekter Montage bei 18W noch 37,8°C wärmer als der Kühlkörper direkt unter ihm. Geheimnisvoller wirds nicht.
Peter D. schrieb: > Für hohe Ströme nimmt man aktive Gleichrichter mit MOSFETs. Ich habe den LT4320 im Tausch gegen einen 25A Gleichrichter im Einsatz. Super Sache, die Schaltung braucht weniger Platz und wird nicht mal handwarm.
Das wird ne RIIEEsen Drossel! Ich würde die 30mF "kaskadieren". zB 4700µF und dann mit einem niederohmigen Widerstand auf einen 10mF und nochmal. RC-Filter quasi. Ginge das? Wie lange und wie oft fließt denn da so ein hoher Strom?
Beitrag #7592577 wurde vom Autor gelöscht.
Verlinke doch mal ein gescheites Datenblatt, oder nenne den genauen Typ, den du verbaut hast. Möglicherweise findet man über die parametrische Suche einen Brückengleichrichter für 50 oder mehr Ampere, der nicht so ein Heizfrosch ist. Zum einen ist die Flusspannung stromabhängig, so das eine Gleichrichterbrücke, die an der Kotzgrenze gefahren wird, dann logischerweise eine höhere Uf hat, als ein Modell, das für den fünfachen Maximalstrom ausgelegt ist. Zum anderen kann ein Glrichrichter, der für mehr Strom ausgelegt ist, auch noch einen geringeren internen Wärmewiderstand haben, so das der KK kleiner ausfallen kann. Es ist deshalb cleverer 1€ mehr für den Gleichrichter auszugeben, wenn der KK dann 5€ weniger kostet ;-)
Der Kabelquerschnitt beträgt 2,5mm2,derstepdownwandler kann max 20ampere ab,sieht so aus wie die Dinger aus ebay oder Amazon,14,3 volt Wechselspannung vom Trafo,die 24volt 2watt Glühlampe ist nur für die Entladung vom kondensator,nach der gleichrichtung mit kondensator beträgt die Spannung 20,16 volt gleichspannung,der stepdown ist auf 14,4 volt justiert und begrenzt eingestellt auf 10 ampere,bei 8 ampere Belastung,kühlt er sich fühlbar ab,der brückengleichrichter.der stepdown wird max 40 Grad warm.brückengleichrichterbezeichnung kbpc 5010 vergleichbar.nach dem stepdownwandler ist der kabeldurchschnitt 1,5mm2,die Länge 1,50meter mit ladezangen für Kfz Batterien,was auch Akkumulatoren sind.
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Lothar M. schrieb: >> Für hohe Ströme nimmt man aktive Gleichrichter mit MOSFETs. > Ich habe den LT4320 im Tausch gegen einen 25A Gleichrichter im Einsatz. > Super Sache, die Schaltung braucht weniger Platz und wird nicht mal > handwarm. Gibt es bei einem solchen Konzept (ausser einem höheren Preis) eigentlich auch Nachteile?
Hat der Stepdown eine echte Strombegrenzung? Frühere Erfahrung mit solchem Ziel lehrte mich, dass Autobatterielader einen gewissen Innenwiderstand gut gebrauchen können. Diese Erfahrung kostet ein paar Gleichrichter. Das war wohl eine der letzten Anwendungen, in denen man anno Tobak noch Selengleichrichter fand. Eben deshalb.
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(prx) A. K. schrieb: > Das war wohl eine der letzten Anwendungen, in denen man anno Tobak > noch Selengleichrichter fand. Eben deshalb. Zumindest anfänglich waren die wohl auch billiger als Sidioden.
Harald W. schrieb: > Lothar M. schrieb: > >>> Für hohe Ströme nimmt man aktive Gleichrichter mit MOSFETs. > > Gibt es bei einem solchen Konzept (ausser einem höheren Preis) > eigentlich auch Nachteile? Warte auf den Thread: "...500km von hier ist ein Blitz eingeschlagen und jetzt ist neben Fernseher, Router, Kaffeeautomat,... außerdem auch noch mein Ladegerät total kapot..." :-)
Tom K. schrieb: >> Gibt es bei einem solchen Konzept (ausser einem höheren Preis) >> eigentlich auch Nachteile? > > Warte auf den Thread: > "...500km von hier ist ein Blitz eingeschlagen und jetzt ist neben > Fernseher, Router, Kaffeeautomat,... außerdem auch noch mein Ladegerät > total kapot..." :-) Ich denke, das kann auch mit Si-Gleichrichtern passieren.
- es gibt viel mehr Lötstellen - der LT4320 verträgt max. 72V - die min. Ausgangsspannung ist ca. 10V wegen der min. Gatespannung - Logik Level FETs sind ausdrücklich nicht erlaubt - die FETs sollen kapazitätsarm sein, das (und die Platine) begrenzen am Ende den maximal möglichen Strom - Man braucht eine Platine, bei der klassischen Brücke können Trafo, Gleichrichter und Elkos frei verdrahtet werden
Axel R. schrieb: > Wie lange und wie oft fließt denn da so ein hoher Strom? Anscheinend lange genug, um den Gleichrichter auf 120 bis 140°C hoch zu fahren ;-)
Harald W. schrieb: > Ich denke, das kann auch mit Si-Gleichrichtern passieren. Mag sein, passieren kann alles. Allerdings, jede Billigdiode 1N4007 sperrt problemlos 1000V, der oben verlinkte Brückengleichricher ebenfalls. Michael B. schrieb: > https://www.herner-elektronik-shop.de/35a-1000v-gleichrichter-kbpc3510-brueckengleichrichter.html Ich sehe da schon gewisse graduelle Unterschiede zu den entsprechenden zulässigen Grenzwerten von LT4320 und bezahlbaren FETs mit hinreichend niedrigem Rdson.
Tom K. schrieb: > gewisse graduelle Unterschiede zu den entsprechenden > zulässigen Grenzwerten von LT4320 und bezahlbaren FETs mit hinreichend > niedrigem Rdson. Manno... Man bekommt auch nix geschenkt😫 Also wenn die 72V des LT4320 bei einem 15V Netzteil nicht reichen, hat man andere Probleme. Ich finde aber man kann hier zwei Dinge sehr schön sehen: 1. Hätte man gleich ein 12V Schaltnetzteil mit justierbarer Ausgangsspannung genommen, könnte man sich das ganze Gelumpe aus Trafo, Gleichrichter + Boost sparen. 2. Hier erkennt man ganz ausgezeichnet was in Schaltnetzteilen für ein Aufriss getrieben wird, um deutlich über 80% Effizienz zu kommen. In diesem Fall verbrutzelt nämlich bereits der Gleichrichter 12,5%. Also ca. 85% Effizienz für das Trafo Dingens multiliziert mit ca. 85% für den Boost, machen ca. 72% Gesammtwirkungsgrad. Ein schnödes Meanwell von der Resterampe hätte da mit ca. 90% aber deutlich die Nase vorn, ohne die ganzen Kühlprobleme aufzuwerfen.
Tom K. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Lothar M. schrieb: >>>> Für hohe Ströme nimmt man aktive Gleichrichter mit MOSFETs. >> Gibt es bei einem solchen Konzept (ausser einem höheren Preis) >> eigentlich auch Nachteile? > Warte auf den Thread: > "...500km von hier ist ein Blitz eingeschlagen und jetzt ist neben > Fernseher, Router, Kaffeeautomat,... außerdem auch noch mein Ladegerät > total kapot..." :-) Abgesehen davon, dass die üblichen ESD-Tests alle ohne Probleme absolviert wurden, haben die Jungs in der Montage dann mal zufällig die 230Vac auf die 33Vac Klemmen mit dem LT3420 angeklemmt. Da hats die zuständige Feinsicherung in silbrigen Plasmadampf umgewandelt. Nach dem Sicherungstausch und dem Umklemmen auf die richtigen Drähte hat dann alles wie vorgesehen funktioniert. Insofern vermute ich sehr, dass du lang warten müssen wirst.
Hilmar W. schrieb: > Würde eventuell eine drossel hinter dem gleichrichter und an geschlossen > vorm elko,die Wärme etwas in den Griff bekommen Tatsächlich reduziert eine Drossel dort die Spitzenstrombelastung von Trafo, Gleichrichter und Elko, aber sie muss sehr gross sein (0.1H, 10A). Hat man früher gemacht, als Gleichrichterrohren nicht viel Strom konnten und Elkos teuer waren, macht man heute nicht mehr.
Hilmar W. schrieb: > der wird zwischen 120 > und 140 Grad heiss Wie wurde dieser Bereich gemessen? mfg
Hilmar W. schrieb: > Der Kabelquerschnitt beträgt 2,5mm2,derstepdownwandler kann max 20ampere > ab,sieht so aus wie die Dinger aus ebay oder Amazon,14,3 volt > Wechselspannung vom Trafo,die 24volt 2watt Glühlampe ist nur für die > Entladung vom kondensator,nach der gleichrichtung mit kondensator > beträgt die Spannung 20,16 volt gleichspannung,der stepdown ist auf 14,4 > volt justiert und begrenzt eingestellt auf 10 ampere,bei 8 ampere > Belastung,kühlt er sich fühlbar ab,der brückengleichrichter.der stepdown > wird max 40 Grad warm.brückengleichricht Wer liest eigentlich freiwillig solch faul hingerotzte Texte?
hallo, wie wärs mit einer Induktivität als Energiespeicher, bei großen Strömen ist die Energie in der Spule A=L*I*I/2 und gleichzeitig wird der Stomflusswinkel wesentlich größer das schont den Gleichrichter und verbessert den Wirkungsgrad. Gruß,Manfred
Manfred schrieb: > wie wärs mit einer Induktivität als Energiespeicher Ideal wär's. Wenn man es richtig macht, also Trafo und Drossel gleich groß, beide mit Ringkern, offen oben auf dem Gehäuse -- das wird ein echtes Schmuckstück ;)
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