Forum: Fahrzeugelektronik Akkulebensdauer beim E-Auto kein Problem mehr?


von (prx) A. K. (prx)


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Bruno V. schrieb:
> Das ist z.B. bei VW. Und m.E. ein Hindernis beim Wiederverkauf.
>  * 70% (vermutlich vom Netto, also bis zu -40% vom Brutto,

70% von dem, was Du laut Datasheet gekauft hast. Brutto/Netto ist Sache 
des Herstellers.

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (hmmm)


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Dieter D. schrieb:
> Hmmm schrieb:
>> Schon wieder Schwurbeldieter-Bullshit.
>
> Keine Argumente mehr, dann wird nur noch provoziert.

Vielleicht solltest Du meinen Beitrag ganz zitieren und nicht nur die 
Feststellung, dass Du (wie fast immer) Blödsinn redest.

Deine Behauptung, dass die Pannenstatistik zugunsten der E-Autos 
verfälscht wäre, weil es für Verbrenner weniger Serviceangebote geben 
würde, ist schlichtweg falsch.

https://www.bussgeldkatalog.org/mobilitaetsgarantie/

Dieter D. schrieb:
> Zum Beispiel ein grosser Hersteller bietet mit der kurzen
> Garantie-/Versicherungsverlaengerung bereits 160000km oder 8J fuer die
> Batterie.

Das hat mit der Pannenstatistik exakt gar nichts zu tun. Oder glaubst 
Du, ohne die Akkugarantie würden alle mit kaputten Akkus rumfahren und 
liegenbleiben?

: Bearbeitet durch User
von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Hans H. schrieb:
> 50.000 Ladezyklen bei den neuen Natrium-Akkus hört sich an wie ein
> Märchen aus 1001 Nacht.

Vor allem wird dann auch der stationäre Speicherakku für die PV-Anlage 
richtig interessant.

> Werde die Info
> mal in meinem Kuriositätenordner ablegen und in 10 Jahren schauen, was
> daraus geworden ist.

Tu das. Und führe auch Buch über Deine Ausgaben für Instandsetzungen, 
Inspektionen etc. Deines Verbrenners. Diesbezüglich lügen sich die 
meisten Autofahrer in die eigene Tasche.

von Hans H. (wen_h)


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Rainer Z. schrieb:
> Und führe auch Buch über Deine Ausgaben für Instandsetzungen,
> Inspektionen etc. Deines Verbrenners. Diesbezüglich lügen sich die
> meisten Autofahrer in die eigene Tasche.

Zwei Dinge sind wichtig: 1. selber schrauben und 2. ein altes und damit 
noch wartungsfreundliches Auto fahren. Schon staunt man Bauklötzchen, 
mit wie wenig Geldeinsatz man Auto fahren kann. Das ist mit einem E-Auto 
natürlich schlagartig vorbei. Wenn der Antrieb rumzickt, hat man die 
Arschkarte gezogen.

von Udo S. (urschmitt)


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Hans H. schrieb:
> Das ist mit einem E-Auto
> natürlich schlagartig vorbei.

Klar, und mit einem modernen Verbrenner natürlich problemlos zu 
bewerkstelligen.
Und zwanzig Jahre alte Autos gibts wie Sand am Meer in prima Zustand und 
wenn du die selbst reparierst sind die zuverlässig wie neu.

von (prx) A. K. (prx)


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Hans H. schrieb:
> Zwei Dinge sind wichtig: 1. selber schrauben und 2. ein altes und damit
> noch wartungsfreundliches Auto fahren. Schon staunt man Bauklötzchen,
> mit wie wenig Geldeinsatz man Auto fahren kann.

Auch in solchen Zeiten verwendete man bereits Akkumulatoren im Verkehr, 
nur speicherten die Zeit, nicht Strom. Zeitakkumulatoren. Was man durch 
das eigene Auto gegenüber öffentlichen Verkehrsmitteln an Zeit sparte, 
steckte man an eigener Wartung wieder rein. Ein Bekannter aus längst 
vergangenen Tagen hatte sich deshalb eigens ein Schweissgerät für seine 
geliebten Käfer besorgt.

Die Zeiten scheinen aber vorbei. Standen damals etliche solche Fahrzeuge 
auf dem Uni-Parkplatz, weil Geld knapp, sieht das dort heute anders aus.

: Bearbeitet durch User
von Bruno V. (bruno_v)


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(prx) A. K. schrieb:
> Brutto/Netto ist Sache des Herstellers.
Genau. Der Hersteller könnte nach eigenem Ermessen diese Reserven zur 
Abwehr eines Garantieanspruchs "nutzen".

von (prx) A. K. (prx)


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Bruno V. schrieb:
> Genau. Der Hersteller könnte nach eigenem Ermessen diese Reserven zur
> Abwehr eines Garantieanspruchs "nutzen".

Und zwar a priori, nicht später. Das ist nicht anders als bei dem 
Getriebe. Zu knapp an der Kante gebaut, oder darunter, geht es oft 
kaputt, und das fällt ggf öffentlich auf. Also wärs besser, etwas mehr 
Brutto einzubauen, damit es nicht nach wenigen Jahren fällig wird.

von (prx) A. K. (prx)


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Bruno V. schrieb:
> Der Hersteller könnte nach eigenem Ermessen diese Reserven zur
> Abwehr eines Garantieanspruchs "nutzen".

Beim Nissan Leaf war nach einigen Jahren ein Akku-Modul im Eimer. Der 
Garantieanspruch wurde anstandslos akzeptiert, obwohl der letzte 
Routinecheck entfallen war. Einzig die Dauer von ~4 Monaten war sehr 
unbefriedigend.

: Bearbeitet durch User
von Michael O. (michael_o)


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Geh mal bei den Natriumakku im Moment von Fahrzeugen mit geringeren 
realreichweiten aus, aber der Akku wird wohl das Fahrzeug überleben. Das 
ist bei den ersten LithiumIonen Akku Autos nicht unbedingt so. Mein 
erster hat jetzt nach 130.000km  schon über 1000 Zyklen hinter sich und 
ich hätte gern eine neue und wesentlich größere Batterie dafür. Ich 
weine trotzdem nicht denn die 120.000 km die ich damit gefahren bin 
waren die 10k€ Anschaffung wert. Und selbst als Blumenkübel hat die 
Kiste einen Restwert ungleich 0.

MfG
Michael

: Bearbeitet durch User
von Hans H. (wen_h)


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Udo S. schrieb:
> Klar, und mit einem modernen Verbrenner natürlich problemlos zu
> bewerkstelligen.

Leseschwäche? Ich schrieb ausdrücklich unter 2.

Hans H. schrieb:
> Zwei Dinge sind wichtig: 1. selber schrauben und 2. ein altes und damit
> noch wartungsfreundliches Auto fahren.

Udo S. schrieb:
> Und zwanzig Jahre alte Autos gibts wie Sand am Meer in prima Zustand

Gut erhaltene alte Autos gibt es ausreichend. Das wirkliche Problem ist, 
dass sich die Leute schämen, ein altes Auto zu fahren, denn das Alter 
ist am Design erkennbar. Zudem muss man die verächtlichen Blicke aus den 
modernen Monster SUVs ertragen können. Ich könnte ein Buch darüber 
schreiben.

> und wenn du die selbst reparierst sind die zuverlässig wie neu.

Wenn es wie neu werden soll, dann darf man nicht reparieren, sondern 
muss WIE ÜBLICH das halbe Auto austauschen. Dann darf man aber nicht 
über horrende Kosten jammern.

von Bruno V. (bruno_v)


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(prx) A. K. schrieb:
> Einzig die Dauer von ~4 Monaten war sehr unbefriedigend.

Der Akku wird ja in der Regel auch nicht ersetzt, sondern aufbereitet. 
Vermutlich auch nur so, dass er die Restzeit mit 70% erreicht.

Leider bleibt die Batterie ein Verschleißteil, wie Bremsen, Reifen oder 
(früher) Auspuff.

Einen Motor (egal ob E- oder Verbrenner) kann mit mit wenig Mehraufwand 
(Kosten, Gewicht, ...) von 200k auf 2000k bzw. oo auslegen. Dann fallen 
ob der Komplexität zwar immer noch viele weit vorher aus, aber die 
Chance auf 20 Jahre und 1 Mio km hatte praktisch jeder Golf bei 
entsprechender Sorgfalt.

Bei Batterien ist das vielleicht möglich aber unwirtschaftlich. Umso 
wichtiger ist es, einen Zell-Modul-Tausch zum Preis eines 
Auspuff-Tauschs zu ermöglichen. Dann steigen Akzeptanz und 
Gebrauchtmarkt.

von (prx) A. K. (prx)


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Bruno V. schrieb:
> (prx) A. K. schrieb:
>> Einzig die Dauer von ~4 Monaten war sehr unbefriedigend.
>
> Der Akku wird ja in der Regel auch nicht ersetzt, sondern aufbereitet.

Das Akkumodul wurde ersetzt, nicht aufbereitet.

So sieht das bei Nissan aus:
https://evshop.eu/de/batterien/321-2s-nissan-leaf-gen-2-batteriemodul.html

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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(prx) A. K. schrieb:
> Die Zeiten scheinen aber vorbei. Standen damals etliche solche Fahrzeuge
> auf dem Uni-Parkplatz, weil Geld knapp, sieht das dort heute anders aus.

Klar, wenn man als Student sich für 6 Monate ein nagelneues eAuto kaufen 
kann, es gratis lädt und fährt, die Prämie und CO2 Erstattung kassiert, 
und es dann mit 5000€ Gewinn nach Dänemark verkauft, finanziert man sich 
damit das Studium und fährt besser als mit der alten Schrottkarre

Aber: die Zeiten sind nach Streichung des 'Sondervermögens'Schulden 
vorbei.

von Hmmm (hmmm)


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(prx) A. K. schrieb:
> Das Akkumodul wurde ersetzt, nicht aufbereitet.

Was hat die lange Wartezeit verursacht, Lieferschwierigkeiten?

Michael B. schrieb:
> Klar, wenn man als Student sich für 6 Monate ein nagelneues eAuto kaufen
> kann, es gratis lädt und fährt, die Prämie und CO2 Erstattung kassiert

Michael B. schrieb:
> Aber: die Zeiten sind nach Streichung des 'Sondervermögens'Schulden
> vorbei.

Schon länger, ab dem 01.01.2023 galt eine Mindesthaltedauer von 12 
Monaten.

von Thomas U. (charley10)


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Michael B. schrieb:
> (prx) A. K. schrieb:
>> Die Zeiten scheinen aber vorbei. Standen damals etliche solche Fahrzeuge
>> auf dem Uni-Parkplatz, weil Geld knapp, sieht das dort heute anders aus.
>
> Klar, wenn man als Student sich für 6 Monate ein nagelneues eAuto kaufen
> kann, es gratis lädt und fährt, die Prämie und CO2 Erstattung kassiert,
> und es dann mit 5000€ Gewinn nach Dänemark verkauft, finanziert man sich
> damit das Studium und fährt besser als mit der alten Schrottkarre
>
> Aber: die Zeiten sind nach Streichung des 'Sondervermögens'Schulden
> vorbei.

Macht nix - das wichtigste Klientel ist inzwischen gut versorgt!

von (prx) A. K. (prx)


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Hmmm schrieb:
> Was hat die lange Wartezeit verursacht, Lieferschwierigkeiten?

Unbekannt. Wahrscheinlich knappe Ressource. Module in Neuwagen zu 
verkaufen bringt mehr Geld in die Kasse, als sie als Ersatz in Altwagen 
zu versenken.

von Bruno V. (bruno_v)


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(prx) A. K. schrieb:
> Das Akkumodul wurde ersetzt, nicht aufbereitet.
>
> So sieht das bei Nissan aus:
> https://evshop.eu/de/batterien/321-2s-nissan-leaf-gen-2-batteriemodul.html

Wieviel Module wurden denn ersetzt? Oder waren nur einzelne kaputt?

Mit "Akku aufbereitet" meinte ich, dass Module geprüft und ggf. ersetzt 
werden. Du also von defekt oder 68% auf 75% kommst.

Wenn bei Dir alle Module ersetzt wurden, ist das super!

von (prx) A. K. (prx)


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Bruno V. schrieb:
> Wieviel Module wurden denn ersetzt?

Ein einziges Modul meldete einen Fehler, "undicht" oder sowas in der 
Art. Die Garantieschwelle zur Kapazität wurde nicht unterschritten.

Nur dieses Modul wurde ersetzt, was man in der BMS-Charakteristik der 
Module erkennen konnte. Anfangs stach dieses Modul gegenüber den übrigen 
gealterten deutlich heraus, aber das reduzierte sich innerhalb des ca 
1/2 Jahres seit der Reparatur.

: Bearbeitet durch User
von Gebhard R. (Firma: Raich Gerätebau & Entwicklung) (geb)


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Hans H. schrieb:
> Zwei Dinge sind wichtig: 1. selber schrauben und 2. ein altes und damit
> noch wartungsfreundliches Auto fahren. Schon staunt man Bauklötzchen,
> mit wie wenig Geldeinsatz man Auto fahren kann. Das ist mit einem E-Auto
> natürlich schlagartig vorbei. Wenn der Antrieb rumzickt, hat man die
> Arschkarte gezogen.

Ja, ich bin genau so einer. Die letzten 40 Jahre hab ich immer 
mindestens 10 Jahre alte Mercedes gefahren und auch meist selbst 
repariert. Hab mich auch oft über Fehlkonstruktionen geärgert, die 
einfach nicht notwendig gewesen wären, hätte der Ingenieur etwas mehr 
nachgedacht.Ja und auch die Motorprobleme bei den Turbodieselaggregaten 
waren kniffelig- sosehr, daß man in keine Werkstatt fahren konnte,ohne 
daß die einen lustigen Teiletauschreigen für mehrere 1000 Euronen 
veranstalten wollten.Aber ich hab das Problem immer gefunden, manchmal 
hat's länger gedauert. Ja und dann war ich im Sommer 2022 dieser Dinge 
überdrüssig und bestellte einen Tesla Y. Gleichzeitig 15kW PV auf's Dach 
montiert allerdings ohne Akku, denn die waren zu dieser Zeit extrem 
teuer. Im November war dann der Tesla da und man mußte sich eingewöhnen. 
Zuerst diese irrationale Reichweitenangst ablegen und das Fahrzeug 
verstehen lernen. Die ersten weiteren Fahrten so um die 800km mit 
eingebautem Routenplaner gingen problemlos,aber es fiel mir auf, daß 
mich der Routenplaner viel zu früh zum Laden schickt. Also selbst 
rechnen, was nicht schadet, weil durch die ganzen Assistenzsysteme 
verblödet man auf Dauer.So komm ich jetzt mit 2-5% Akku am Lader an und 
brauch kaum länger als früher mit dem Benz. Die meiste zeit lade ich 
zuhause an der PV weil ja meine Firma auch meine Wohnadresse ist. Alles 
in allem finde ich nach gut einem Jahr und 30.000 km die E-Mobilität als 
ein Ding der Zukunft. Und ja, wenn alles optimal laufen soll braucht es 
dafür Intelligenz und Wissen das ist der größte Unterschied zum 
Verbrenner.

von J. S. (pbr85)


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Hans H. schrieb:
> 50.000 Ladezyklen bei den neuen Natrium-Akkus hört sich an wie ein
> Märchen aus 1001 Nacht. Wendet man die Daumenregel 1.000 Zyklen =
> 300.000 km an, wären das 15 Millionen km mit einem Akku. Werde die Info
> mal in meinem Kuriositätenordner ablegen und in 10 Jahren schauen, was
> daraus geworden ist.

Was ja derzeit auch noch ein Märchen ist. Schau dir mal die 
Natriumionen-Zellen an, die haben Zyklenzahlen wie LFP. Ja, weitaus 
besser al Li-Ion aber trotzdem etwa um den Faktor 8-10 von den 50k 
entfernt.

von Hmmm (hmmm)


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Gebhard R. schrieb:
> es fiel mir auf, daß
> mich der Routenplaner viel zu früh zum Laden schickt.

Kann man bei Tesla nicht einstellen, mit welchem Akkustand man am Ziel 
oder an der Ladesäule ankommen möchte?

von J. S. (pbr85)


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Chris D. schrieb:

>
> LiFePO4 bspw. erreicht kaum über 100Wh/kg.

Wann hast du das gesehen? Vor 10 Jahren? 0815 LFP-Zellen liegen im 
Bereich 130-140 Wh/kg und die besten um die 180-200Wh/kg die man als 
Privatperson direkt kaufen kann.

von Udo S. (urschmitt)


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Gebhard R. schrieb:
> So komm ich jetzt mit 2-5% Akku am Lader an

Was alles andere als clever ist, denn am längsten halten die Akkus wenn 
man sie nicht ganz leer und ganz voll macht.

von Gebhard R. (Firma: Raich Gerätebau & Entwicklung) (geb)


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Hmmm schrieb:
> Kann man bei Tesla nicht einstellen, mit welchem Akkustand man am Ziel
> oder an der Ladesäule ankommen möchte?
Du kannst es bei der Routenplanung eingeben. Das Problem ist, daß er den 
Verbrauch seeehr konservativ rechnet und man daher schon früh mit 
relativ hohem Akkustand zum Laden geleitet wird. Man kommt so sicher ans 
Ziel, aber nicht optimal. Meine Formel für Temperaturen >15°: 1% 
Akku/5km + 1% Akku für 100 Höhenmeter Differenz. Gegenwind, Regen ist zu 
beachten, weil der Verbrauch dann erheblich steigt.Im Winter ist's noch 
ein wenig komplizierter und hängt stark von der Temperatur ab. Generell 
machen erhöhte Fahrwiderstände bei einem E-Auto prozentuell viel aus, 
während beim Verbrenner z.B. 0,5 Liter = 5kWh Mehrverbrauch kaum 
auffallen.

von Gebhard R. (Firma: Raich Gerätebau & Entwicklung) (geb)


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Udo S. schrieb:
> Gebhard R. schrieb:
>> So komm ich jetzt mit 2-5% Akku am Lader an
>
> Was alles andere als clever ist, denn am längsten halten die Akkus wenn
> man sie nicht ganz leer und ganz voll macht.
Gilt nur, wenn das Fahrzeug längere Zeit steht. Kurzfristiges Laden auf 
100% oder Entladen auf 1% schadet nicht. Wie schon hier geschrieben hat 
der Akku nach oben und unten einen gewissen Puffer. Wenn die Anzeige auf 
0% ist, kann man noch etwa 20-30km weit kommen, dann allerdings dringend 
laden, sonst hat man ein Problem.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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(prx) A. K. schrieb:
> Mit der Garantie werden sie verbindlich.

Eben, weil sonst das finanzielle Risiko schnell ein richtig großes Loch 
in die Kasse reißen könnte.

Udo S. schrieb:
> Dieter D. schrieb:
>> Übrigens, wenn die Lebensdauer kein Problem waere
>
> Bräuchte es gar keine Garantie oder Gewährleistung.

Für Verbrenner gibt es auch viele Garantien. Nur buchen diese im 
Durchschnitt weniger Kunden. Sobald etwas häufiger auftritt werden die 
Vertragswerkstätten angetriggert beim Kundendienst nebenbei mit auch 
anzusehen.

Bruno V. schrieb:
> 70% (vermutlich vom Netto, ...

Das ist zwar nicht berauschend, aber besser als nichts.

> * fabrikneu (anscheinend nicht übertragbar)

Viele der Garantien lassen sich übertragen. Z.B. die Premium.

> dann kommt für 5000€ ein AT-Motor rein ...

Da gibt es die entsprechenden Erfahrungswerte. Es gibt auch Chancen auf 
gebrauchte Motoren von Auffahrunfällen. .

Hans H. schrieb:
> ein Märchen aus 1001 Nacht.

Vielleicht ist die Welt doch nur eine Simulation?
https://de.wikipedia.org/wiki/Simulationshypothese

Hans H. schrieb:
> Kuriositätenordner

Gute Idee.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Hmmm schrieb:
> Dieter D. schrieb:
>> Hmmm schrieb:
>>> Schon wieder Schwurbeldieter-Bullshit.
> dass Du (wie fast immer) Blödsinn redest.

Tja, dünne Argumentation durch provozieren ausgleichen.
Auf was nicht im Post drin ist, kann dieser nicht getailored werden.

Die erste Pannenstatistik war offiziell nicht als vergleichbar 
angegeben, weil vorwiegend neue EAutos ein Ungleichgewicht einbrachten. 
Zuletzt wurden Fahrzeuge verglichen, die im gleichen Jahr die 
Erstzulassung hatten. Daher waren die Unterschiede bereits kleiner 
geworden. In besseren Artikeln steht auch, dass die unterschiedliche 
Nutzung von EAutos gegenüber Verbrennern einen Einfluss habe.

Nebenbei hatte ich bereits geschrieben, dass diese Serviceverlängerungen 
sich nicht immer vergleichen lassen und Kunden von Verbrennern nicht so 
häufig mitkauften.

Wenn defekten Fahrzeugen über Mobilitätsgarantien geholfen wird, dann 
bekommt der ADAC das in der Regel auch nicht mit. Der Hersteller 
verfolgt damit auch das Ziel die Kunden an die Vertragswerkstätten zu 
binden.

Der EAuto Kunde hat bei weitem nicht so häufig den Kundendienst selbst 
durchgeführt und damit auf die Mobilitätsgarantie verzichtet, weil er 
doch ADAC-Mitglied ist.

(prx) A. K. schrieb:
> Ein einziges Modul meldete einen Fehler, "undicht" oder sowas in der
> Art.

Weil in der Regel ein Hochvoltbatterieausfall nicht plötzlich komplett 
auftritt (es sei denn alles fackelt ab), gibt es auch kaum Autopannen 
durch die Akkulebensdauer in der Statistik.

von Re D. (re_d228)


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Dieter D. schrieb:
> Der EAuto Kunde hat bei weitem nicht so häufig den Kundendienst selbst
> durchgeführt und damit auf die Mobilitätsgarantie verzichtet, weil er
> doch ADAC-Mitglied ist.

Ach Schwurbeldieter, laber nicht rum. Die Anzahl der KfZ mit 
Garantie/Gewährleistung, bei denen der "Selbstschrauber" den Service 
macht ist verschwindend gering. Die darfst selbst überlegen, warum.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Re D. schrieb:
> Ach Schwurbeldieter, laber nicht rum.

Wieder mal dünnes mit provozieren auszugleichen versucht.

Re D. schrieb:
> Die Anzahl der KfZ mit Garantie/Gewährleistung,
> bei denen der "Selbstschrauber" den Service
> macht ist verschwindend gering.

Solange die Garantie gilt, für die nicht extra gezahlt wurde, also 
meistens bis zu 2J oder die 50% die vielleicht noch sehr günstig bis 5J 
oder 100000km mitgenommen haben, schrauben erst danach selber oder gehen 
zu einer deutlich günstigeren Werkstatt.

> Die darfst selbst überlegen, warum.

Wegen des Garantieverlustes. Aber das widerspricht meiner Ausführung 
nicht.
Beim EAuto ist noch viel mehr verdongelt -Tendenz weiter steigend.

Bei zwei Kollegen ist die Garantieverlängerung noch nicht abgelaufen, 
aber weil die Reparatur um die 5 Kiloeuronen gekostet hätte die nicht 
unter die Garantie fallen, wurde das für 1,5 Kiloeuronen selber gemacht.

Im Bekanntenkreis sind die letzten zwei Jahre zwei EAutos und zwei 
Verbrenner ausgefallen. Die zwei Verbrenner liefen über den ADAC und die 
zwei EAutos liefen über den Hersteller. Bei einem hatte der Service ein 
paar Details zum Fahrzeug gefragt und an den Hersteller weitergeleitet. 
Diese fehlen dann natürlich in der Statistik.

Es wird angenommen, dass bei den in der Betrachtung berücksichtigten 
Fahrzeugen die Hersteller noch nicht so viel Kostenoptimierung bei 
pannensensiblen Bauteilen durchsetzten.

Wer einen Ladeplatz zu Hause hat, hat übrigens mit einem EFahrzeug 
weniger Pannenprobleme wegen Kälte im Winter.

Gebhard R. schrieb:
> Gleichzeitig 15kW PV auf's Dach montiert

Diese Möglichkeiten hat aber nur deutlich weniger als die Hälfte der 
Bevölkerung. Das liegt entweder am notwendigen Kleingeld, weil man kein 
Dach hat, über das man so verfügen kann, am Denkmalschutz oder an den 
anderen Eigentümern.

von Re D. (re_d228)


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Dieter D. schrieb:
> Wer einen Ladeplatz zu Hause hat, hat übrigens mit einem EFahrzeug
> weniger Pannenprobleme wegen Kälte im Winter.

Der Verbrenner-Fahrer ist also zu blöd, sein Auto ans Ladegerät zu 
hängen?

Dieter D. schrieb:
> Bei zwei Kollegen ist die Garantieverlängerung noch nicht abgelaufen,
> aber weil die Reparatur um die 5 Kiloeuronen gekostet hätte die nicht
> unter die Garantie fallen, wurde das für 1,5 Kiloeuronen selber gemacht.

Waren das die verdongelten, unzuverlässigen E-Autos oder doch die guten 
Verbrenner?

Dieter D. schrieb:
> Im Bekanntenkreis sind die letzten zwei Jahre zwei EAutos und zwei
> Verbrenner ausgefallen.

Ja du mit deinem riesigen Bekanntenkreis, der die immer Stoff für deine 
Geschichten liefert. Wann triffst du die Leute eigentlich, bist dich den 
ganzen Tag online?
Im meinen Bekanntenkreis gibt es keine 4 Leute, die überhaupt in ADAC 
sind!

von H. H. (Gast)


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von Frank O. (frank_o)


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von Bruno V. (bruno_v)


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Re D. schrieb:
> Der Verbrenner-Fahrer ist also zu blöd, sein Auto ans Ladegerät zu
> hängen?

Zum einen nein: die meisten wollen morgens zur Arbeit und die Batterie 
streikt. Wenn man keine Starthilfe vom Nachbarn will oder bekommt, ruft 
man den Pannendienst. Ein Ladegerät haben die wenigsten. Auch wegen der 
irrigen Annahme, der Pannendienst käme schneller und das laden dauert 
eine Nacht.

Zum anderen: E-Auto-Fahrer haben im Mittel teurere und neuere Autos und 
öfter Garage/Carport/Stellplatz mit Strom. Verbrenner Fahrer wohnen 
entsprechend öfter anonymer und ohne Möglichkeit, ein Ladegerät zu 
nutzen.

Die Batterie muss zudem nur die Tür aufmachen und das Steuergerät 
starten. Keinen Anlasser drehen.

: Bearbeitet durch User
von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Re D. schrieb:
> Der Verbrenner-Fahrer ist also zu blöd, sein Auto ans Ladegerät zu
> hängen?

Oh ja, inzwischen häufig erlebt. Verbrenner-Fahrer und -Fahrerinnen 
finden oft ihre Starter-Batterie nicht einmal mehr geschweige wissen 
sie, wie sie die Kabel anschließen sollen.

von Bruno V. (bruno_v)


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Rainer Z. schrieb:
> Oh ja, inzwischen häufig erlebt. Verbrenner-Fahrer und -Fahrerinnen
> finden oft ihre Starter-Batterie nicht einmal mehr

Jetzt mal ehrlich, wer schaut bei einem dicken Volvo mit Frontmotor in 
seinen (Heck-)Kofferaum unter die Ablage, ob da weit ab vom Schuss (bzw. 
Anlasser) eine Batterie rumliegt.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Bruno V. schrieb:
> Jetzt mal ehrlich, wer schaut bei einem dicken Volvo mit Frontmotor in
> seinen (Heck-)Kofferaum unter die Ablage, ob da weit ab vom Schuss (bzw.
> Anlasser) eine Batterie rumliegt.

Genau das meinte ich. Das sind eben die "Verstecke" in modernen Autos. 
Teils auch unter der Rücksitzbank usw.

Meine Aussage bezog sich auf die Frage von
Re D. schrieb:
> Der Verbrenner-Fahrer ist also zu blöd, sein Auto ans Ladegerät zu
> hängen?

Meine Antwort ist deshalb ein klares "Ja".

Genauso das Problem bei Starthilfe. Frage mal den Verbrenner-Fahrer, wo 
das Starthilfekabel - speziell der Plus-Pol - angeschlossen wird, ohne 
die Starterbatterie zugänglich machen zu müssen. Die gucken mich dann 
genauso blöd an wie ihr liegengebliebenes Auto selber.

Ne, ist zwecklos. Dann sollen sie ihre zwei Stunden warten, bis der 
ADAC-Servicewagen kommt.

von Re D. (re_d228)


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Rainer Z. schrieb:
> Genau das meinte ich. Das sind eben die "Verstecke" in modernen Autos.
> Teils auch unter der Rücksitzbank usw.

Gibt es schon über 20 Jahre, bei ist es anderes.

Rainer Z. schrieb:
> speziell der Plus-Pol - angeschlossen wird, ohne die Starterbatterie
> zugänglich machen zu müssen.

Dafür gibt es Klemmen im Motorraum. Steht in Handbuch wo ;). Gegen 
Blödheit ist halt noch kein Kraut gewachsen.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Re D. schrieb:
> Dafür gibt es Klemmen im Motorraum. Steht in Handbuch wo ;).

Weiß ich. Wozu habe ich wohl gefragt: "Frage mal den Verbrenner-Fahrer, 
wo
das Starthilfekabel - speziell der Plus-Pol - angeschlossen wird, ohne
die Starterbatterie zugänglich machen zu müssen."

Frage das die Verbrenner-Fahrer. Können die nicht lesen?

> Gegen Blödheit ist halt noch kein Kraut gewachsen.

Ist wohl so.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Anbei sei noch eine Methode genannt, wie es ginge das Geld fuer den 
neuen Akku zusammenzusparen:

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/stromklau-ladesaeulen-e-autos-budenheim-bingen-100.html

von H. H. (Gast)


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Rainer Z. schrieb:
> Weiß ich. Wozu habe ich wohl gefragt: "Frage mal den Verbrenner-Fahrer,
> wo
> das Starthilfekabel - speziell der Plus-Pol - angeschlossen wird, ohne
> die Starterbatterie zugänglich machen zu müssen."

Starthilfe gibts doch auch ohne Kabel:

https://asset.conrad.com/media10/isa/160267/c1/-/de/893400_BB_00_FB/image.jpg?x=1000&y=1000&format=jpg&ex=1000&ey=1000&align=center

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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von Thomas U. (charley10)


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Rainer Z. schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Starthilfe gibts doch auch ohne Kabel:
>
> 
https://asset.conrad.com/media10/isa/160267/c1/-/de/893400_BB_00_FB/image.jpg?x=1000&y=1000&format=jpg&ex=1000&ey=1000&align=center
>
> 👍
> Tja, was zerbreche ich mir auch den Kopf...

Sicher rektal applizierbar!

von Chris R. (rcc)


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Hans H. schrieb:
> 50.000 Ladezyklen bei den neuen Natrium-Akkus hört sich an wie ein
> Märchen aus 1001 Nacht.

Ist es auch, die seriösen Hersteller geben aktuell 3000-5000 Zyklen für 
NaIo an. Reicht aber auch locker.

von Gerhard O. (gerhard_)


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von (prx) A. K. (prx)


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"The tax will be paid when owners register their vehicles and will be in 
addition to the existing registration fee. The tax rate is in line with 
the annual fuel tax paid by drivers of gas vehicles, said the Alberta 
government."

Das scheint zur deutschen KFZ-Steuer vergleichbar zu sein. Da ist das 
Ende der derzeitigen Befreiung von E-Autos bereits definiert, taxiert 
nach Gewicht statt Hubraum:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftfahrzeugsteuer_(Deutschland)#Elektrofahrzeuge

Auf dem Stromverbrauch sind schon diverse Steuern und Abgaben drauf:
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/strompreise-bestandteile-staatlich.html

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Irritierend: Wenn ich für Kanada oder Alberta nach "fuel tax" suche, 
lande bei einer Verbrauchssteuer, während sich obige Artikel auf eine 
jährliche Steuer beziehen.

von Frank O. (frank_o)


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Gerhard O. schrieb:
> Man lässt sich bei uns in Sachen E-Auto "Neues" einfallen:

Moin Gerhard!
Wenn genug an der Angel sind, kommt so was ganz sicher auch noch oben 
drauf.

von Frank O. (frank_o)


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(prx) A. K. schrieb:
> Irritierend:
Wieso irritierend? Da steht doch, dass das der Vergleich zur jährlichen 
Steuer auf Kraftstoff ist. Da ist natürlich der Durchschnitt mit 
gemeint.
Wenn du also viel Strom mit deinem eAuto "tankst", dann wird das am Ende 
des Jahres wohl deutlich mehr sein.

von (prx) A. K. (prx)


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Was darf ich mir unter einer jährlichen Steuer auf Kraftstoff 
vorstellen?

von (prx) A. K. (prx)


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Frank O. schrieb:
> Wenn du also viel Strom mit deinem eAuto "tankst", dann wird das am Ende
> des Jahres wohl deutlich mehr sein.

Separater Stromzähler an der Garagensteckdose?
Striktes Verbot von Verlängerungskabeln?
Strom einfärben vgl Diesel/Heizöl?

von Thomas U. (charley10)


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(prx) A. K. schrieb:
> Frank O. schrieb:
>> Wenn du also viel Strom mit deinem eAuto "tankst", dann wird das am Ende
>> des Jahres wohl deutlich mehr sein.
>
> Separater Stromzähler an der Garagensteckdose?
> Striktes Verbot von Verlängerungskabeln?
> Strom einfärben vgl Diesel/Heizöl?

Dann sicher nicht 'oder', sondern 'UND'! ;-))
Aber wieso sooo umständlich? Dein Frevel wird beim, genau deshalb, 
künftig halbjährlichen 'TÜV' am OBD ausgelesen und großzügig 
aufgerundet...

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7615631 wurde vom Autor gelöscht.
Beitrag #7615640 wurde vom Autor gelöscht.
von Frank O. (frank_o)


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(prx) A. K. schrieb:
> Strom einfärben vgl Diesel/Heizöl?

Hahaha!
Der ist gut!
Aber mal ganz praktisch gesehen. Dein Auto sendet verpflichtend einen 
Guard tone (ich muss unbedingt morgen Gebrauchsmusterschutz anmelden) 
und dann kriegst du den "eingefärbten" Sprit ... äh ... Strom.

von Thomas U. (charley10)


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Frank O. schrieb:
> (prx) A. K. schrieb:
>> Strom einfärben vgl Diesel/Heizöl?
>
> Hahaha!
> Der ist gut!
> Aber mal ganz praktisch gesehen. Dein Auto sendet verpflichtend einen
> Guard tone (ich muss unbedingt morgen Gebrauchsmusterschutz anmelden)
> und dann kriegst du den "eingefärbten" Sprit ... äh ... Strom.

Dabei werden die Elektronen durch Positronen ausgetauscht? ;-))

von Michael O. (michael_o)


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Die Steuer ist ja leider nur für 10 Jahre ausgesetzt. Für zwei meiner 
Autos muss ich schon 82€ Steuern im Jahr zahlen.

MfG
Michael

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