Hallo Ich bin jahrelanger Leser dieser Website und habe früher auch einige wenige Beiträge geliefert. Jetzt habe ich mich angemeldet und einen Artikel Qt Creator als IDE für Mikrocontroller erstellt. Ich würde mich über freundliche und sachliche Kritik freuen. Viele Grüße P.S. Ich sollte noch hinzufügen, dass das alles mit Linux und Qt Creator 13.0.0 erstellt wurde. Vielleicht kann jemand mit einer älteren Version von Qt Creator das mal ausprobieren.
Es ist ja schön was man alles (mit Qt) machen kann- aber der Maßstab sind natürlich immer (längst) bestehende Lösungen von Microchip und (für mich jedenfalls), daß die Dinge mit Alternativen wirklich weiter vereinfacht werden. Das sehe ich (unter Windows) nicht, trotzdem danke für die Mühe, und sei es nur dafür, dem Qt-Unbefleckten dieses Framework einmal vorzustellen, näher zu bringen, von neuer Seite zu zeigen.
Wie ist denn da die Debuggerintegration? Denn das ist eigentlich der Hauptgrund fuer solche Oberflaechen. Wenn ich das nicht habe dann ist ein beliebiger Editor und ein make genauso gut. Vanye
Der "Qt Creator" sieht eine Debuggerintegration vor, es werden wohl GDB, LLDB und die MS-Debugtools unterstützt. Da auch GDB im Remote-Betrieb unterstützt wird, müsste es möglich sein, auch embedded-Targets zu debuggen, sofern sie die GDB-Remote-Schnittstelle zur Verfügung stellen.
@Vanye Um das Debugin mit Qt Creator hab ich mich erstmal nicht gekümmert. Ich benutze normalerweise Geany und da muss ich auch mit einem selbstgeschriebenen Serial Print oder Pingeflacker debuggen. Ich kenne aber Qt Creator von der Gui-Programmierung und finde es sehr gut. Ich habe mich wirklich sehr bemüht im Netz etwas sinnfolles, einfach nachvollziebares zu finden, dass man mit dem Qt Creator nur mit Makefile programmieren kann: Fehlanzeige. Jetzt hab ich eben selbst gemacht. Und siehe da: Wenn man weiß wie es geht,ist es sehr einfach. Übrigens: Es gibt im Qt Creator auch einen seriellen Monitor als Plugin, funktioniert super und es ist wirklich hilfreich den Code und das Ergebnis in einem Blick zu haben. Ich mach mal einen Miniartikel darüber in den nächsten Tagen.
G. L. schrieb: > Es gibt im Qt Creator auch einen seriellen Monitor als Plugin Das ist kein Debuggen. Debuggen bedeutet, daß man Breakpoints setzen kann, sich Speicherinhalte ansehen kann etc. Das erfordert Hardware in Form eines zum µC passenden Debuginterfaces; bei AVRs kann das je nach Variante JTAG, Updi oder DebugWire sein. Die beiden letztgenannten haben den großen Vorteil, nur einen einzigen Pin am µC zu belegen.
Harald K. schrieb: > Die > beiden letztgenannten haben den großen Vorteil, nur einen einzigen Pin > am µC zu belegen. … und den Nachteil, weitgehend proprietär zu sein. Zumindest UPDI lässt sich ausschließlich über Microchips Werkzeuge zum Debuggen nutzen, soweit ich informiert bin.
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Jack V. schrieb: > … und den Nachteil, weitgehend proprietär zu sein. Das ist weitgehend belanglos seitdem die passenden Debugger sehr kostengünstig geworden sind (und auf vielen Evalboards inkludiert).
> Um das Debugin mit Qt Creator hab ich mich erstmal nicht gekümmert. Das solltest du aber. Diese grafischen IDEs sind vielleicht huebsch anzusehen, aber technisch gegen einem Makefile+Editor kein Vorteil. Erst wenn man ein Debugger hat und dort im Singlestep in Assembler oder Sourcelevel durch den Code gehen kann und dabei die interessanten Variablen im Auge behaelt wird es so cool das man darauf nicht mehr verzichten will. > Das ist weitgehend belanglos seitdem die passenden Debugger sehr > kostengünstig geworden sind (und auf vielen Evalboards inkludiert). DA bin ich hin und hergerissen. Bei kleinen Controllern, sagen wir mal SOT8 oder irgendwas mit 20pin stimme ich dir zu. Bei groesseren Gehaeusen mit >40 Pinnen sehe ich eher den Vorteil immer eine identische Debugplattform nutzen zu koennen. Der break-even liegt vermutlich bei 13.5pins. :-D Vanye
Jack V. schrieb: > … und den Nachteil, weitgehend proprietär zu sein. Bei DebugWire ist das wohl nicht so schlimm: https://www.mikrocontroller.net/articles/DebugWIRE#Debugwire_mit_Linux
Vanye R. schrieb: > Diese grafischen IDEs sind vielleicht huebsch > anzusehen, aber technisch gegen einem Makefile+Editor kein Vorteil. Im Vergleich zum o.a. Geany ist QT-Creator selbst bei der Nutzung als reiner Editor ein Quantensprung. Oliver
Oliver S. schrieb: > Im Vergleich zum o.a. Geany ist QT-Creator selbst bei der Nutzung als > reiner Editor ein Quantensprung. Wenn der Unterschied nur so winzig ist, kann man ja auch gleich bei Geany bleiben ;-)
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Gerhard H. schrieb: > Das ist weitgehend belanglos seitdem die passenden Debugger sehr > kostengünstig geworden sind (und auf vielen Evalboards inkludiert). Für jemanden, dessen geistiger Horizont die Ausdehnung Null hat, was er seinen Standpunkt nennt, ist das so, ja. Andere sehen das Problem damit sehr wohl.
Harald K. schrieb: > Bei DebugWire ist das wohl nicht so schlimm Es ist schlimmer! Demgegenüber ist UPDI ja die Premium Variante eines Programmier- und Debug Interfaces. Jack V. schrieb: > was er seinen Standpunkt nennt Das ist kein Standpunkt sondern Realität. Das zu erkennen da brauchts in der Tat einen gewissen Horizont. > Andere sehen das Problem damit sehr wohl. Ich sehe eher das Problem daß Du "das Problem damit" gar nicht genauer begründen kannst.
Gerhard H. schrieb: > Es ist schlimmer! Ich bezog mich darauf, daß man das auch mit anderer Software als dem Microchip Studio ansteuern kann. Denn "proprietär" heißt ja im wesentlich nur "kann ich nicht mit Linux verwenden".
Gerhard H. schrieb: > Ich sehe eher das Problem daß Du "das Problem damit" gar nicht genauer > begründen kannst. Ich erwarte nicht, dass du das Problem damit verstehst – deswegen hatte ich davon abgesehen, das auszuführen. Aber ich kann’s ja mal versuchen, wenngleich ich jetzt bereits ’ne ziemlich konkrete Vorstellung deiner Entgegnung habe: Um die von Microchip angebotene Lösung zum Ermöglichen des Debuggings über das UPDI verwenden zu können, müsste ich hier einen erheblichen Aufwand incl. des Aufsetzens einer VM betreiben, und wesentliche Dinge umstellen, sodass ich meine gewohnte „Entwicklungsumgebung“ nicht mehr nutzen könnte. Das sehe ich als ausreichend großes Problem für mich an um sagen zu können: es ist für mich nicht nutzbar, und es lässt sich auch nichts daran ändern, weil das Protokoll eben proprietär und geschlossen, mithin nicht im ausreichenden Maß offen dokumentiert ist.
Vanye R. schrieb: > aber technisch gegen einem Makefile+Editor kein Vorteil Eine "erwachsene" IDE ist allein aufgrund der sehr komfortablen Navigation im Code ein riesen Vorteil. Es gibt auch Editoren die das einigermaßen unterstützen (ich nutze gerne Subline). Aber gegen Eclipse (das nutze ich halt hauptsächlich) oder Visual Studio Code ist ein Editor doch eher minderbemittelt. Ich vermute das QT Creator da ähnlich mächtig ist wie die genannten IDEs. Jeder fast Editor mit make ist ein gutes Werkzeug, keine Frage. Aber der Komfortgewinn ist bei IDEs größer. Ist zumindest mein Empfinden.
Harald K. schrieb: > Denn "proprietär" heißt ja im wesentlich nur "kann ich nicht mit Linux > verwenden". Bullshit. Natürlich lässt sich proprietäre Software unter Linux verwenden, wenn sie dafür erstellt wurde. Ich empfehle die Nutzung eines Wörterbuchs.
Jack V. schrieb: > Natürlich lässt sich proprietäre Software unter Linux > verwenden, wenn sie dafür erstellt wurde. Heul' doch.
Harald K. schrieb: > Denn "proprietär" heißt ja im wesentlich nur "kann ich nicht mit Linux > verwenden". Eine interessante Definition. Im konkreten UPDI Fall jedoch mit MPLAB-X unter Linux nicht geltend.
900ss schrieb: > Eine "erwachsene" IDE ist allein aufgrund der sehr komfortablen > Navigation im Code ein riesen Vorteil. … das können auch nur Leute behaupten, die sich nicht weiter mit einem der klassischen Editoren beschäftigt haben. Ich sag’s mal so: es gibt einen Grund, warum es für viele IDEs Plugins gibt, welche die Funktionalität eines solchen Editors zumindest zum Teil implementieren. Harald K. schrieb: > Heul' doch. Angesichts des Dummfugs, den du so raushaust? Nein, das finde ich nicht zum Heulen. Eher lächerlich :p
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Jack V. schrieb: > Das sehe ich als ausreichend großes Problem für mich Zu frühes Verallgemeinern ist eben oft nicht zielführend :)
Gerhard H. schrieb: > Zu frühes Verallgemeinern ist eben oft nicht zielführend Du meinst, du würdest tatsächlich verstehen können, was ich schrieb?
Jack V. schrieb: > Du meinst, du würdest tatsächlich verstehen können, was ich schrieb? Ich meine, Du stellst Dich zu hoch um all die Realitäten da unten noch angemessen beurteilen zu können :)
Gerhard H. schrieb: > Ich meine, Du stellst Dich zu hoch um all die Realitäten da unten noch > angemessen beurteilen zu können Zusammengefasst hast du also geschrieben: Wenn jemand bei einer Sache einen Nachteil sieht, der für dich jedoch nicht relevant ist, dann ist der Nachteil für jeden belanglos, weil du dich als das Maß der Dinge siehst. Siehst: Genau das habe ich mit der Sache mit dem Standpunkt und dem darauf beschränkten geistigen Horizont gemeint – danke für die Bestätigung.
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Jack V. schrieb: > das können auch nur Leute behaupten, die sich nicht weiter mit einem > der klassischen Editoren beschäftigt haben. Wenn du meinst :) Was Leute daraus für seltene Schlüsse ziehen... Nenne mir bitte einen klassischen Editor der entsprechende Features beherrscht. Ich möchte mich mit ihm beschäftigen. Ich bin tatsächlich neugierig darauf.
900ss schrieb: > Nenne mir bitte einen klassischen Editor der entsprechende Features > beherrscht. Bitte nenne mir ein Beispiel für diese „sehr komfortable Navigation im Code“, die deiner Darstellung nach nur in einer IDE und nicht in einem Editor möglich ist, damit ich da ggf. gleich ein Beispiel bringen, oder halt meinen Irrtum einräumen kann.
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Es wird zu sehr OT. Es geht hier um QT Creator und der neue Artikel dazu. Ich vermute, dass QT das beherrscht, was ich mit vorstelle. Ich möchte auch kein Gezanke was jetzt besser ist so wie hier gerne mal Windows/Linux-Gezanke ausbricht. Das beste Werkzeug ist das was man beherrscht. Die Regel gilt mit Einschränkungen.
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Qt Creator für Mikrocontroller? Das kann doch nur was für Masochisten sein ...
900ss schrieb: > Ich möchte auch kein Gezanke Ja, das sieht man gaaanz deutlich an deinen Beiträgen diesbezüglich … [/irony]
Jack V. schrieb: > Ja, das sieht man gaaanz deutlich an deinen Beiträgen diesbezüglich … Berechtigt, denn: G. L. schrieb: > Um das Debugin mit Qt Creator hab ich mich erstmal nicht gekümmert. Was soll das ganze dann bzw. wo ist der Vorteil unbedingt diese unübersichtliche IDE zu nutzen ohne Debuggen? G. L. schrieb: > Ich kenne aber Qt Creator von der Gui-Programmierung und finde es sehr > gut. Und dafür ist es auch "optimiert" und nicht für Mikrocontroller. G. L. schrieb: > Übrigens: Es gibt im Qt Creator auch einen seriellen Monitor als Plugin, > funktioniert super und es ist wirklich hilfreich den Code und das > Ergebnis in einem Blick zu haben. Für eine serielle Ausgabe (welche ich aber im Grunde gar nicht mehr zum Debuggen nutze, evtl. vor 20 jahren mal) reicht mir putty. STM32: STM32CubeIDE AtSAM: Atmel Studio (oder heißt das nun Microchip Studio) usw. immer die mitgelieferte IDE nutzen. Also ich will programmieren und mich nicht mit irgend einem Aufhübschen von irgendwelchen IDEs beschäftigen.
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Ben S. schrieb: > Berechtigt, denn: > […] Nein, in diesem Kontext ging’s um die Behauptung, dass eine IDE Navigationsmöglichkeiten im Code bieten könne, die man in einem Editor nicht hätte. Aber grundsätzlich stimme ich hier zu: 900ss schrieb: > Es geht hier um QT Creator und der neue Artikel dazu. > Ich vermute, dass QT das beherrscht, was ich mit vorstelle. … und entsprechend wäre ein Aufzeigen von Vorteilen dieser Lösung durchaus von ernsthaftem Interesse. Ich bin da pragmatisch: ich nutze selbst VS Code (mit den proprietären Erweiterungen, dies in Haralds Richtung), wenn ich es gerade als sinnvoll erachte. Was wäre es, weswegen ich mir die Sache mit Qt Creator mal anschauen könnte? Denn die IDE selbst hat ja ’nen Schwerpunkt auf GUI-Entwicklung mittels Qt (hence teh name), und das bringe zumindest ich erstmal irgendwie nicht direkt mit den kleinen AVR in Verbindung.
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G. L. schrieb: > Ich würde > mich über freundliche und sachliche Kritik freuen. Dann wollen wir mal. Vorausgeschickt sei, daß ich selbst viele meiner Projekte ebenfalls mit QtCreator bearbeite. Auch das Debuggen - wenn man für die Zielplattform einen gdbserver und einen gdb hat, geht das ohne Klimmzüge. zum Tipp: das Anlegen eines simplen Makefile-Projektes geht sehr viel einfacher, als das, was Du gezeigt hast:
1 | mkdir tst |
2 | touch tst/Makefile |
3 | touch tst/tst.c |
und dann das "tst"-Verzeichnis einfach mit "Import eines existierenden Projekts" QtCreator bekannt machen. Dann ergänzt Du das Makefile - im einfachsten Fall
1 | CC=arm-none-eabi-gcc |
2 | all: tst |
3 | tst: tst.o |
und fertig ist die Laube. qmake braucht's nicht und auch kein .pro-File. (und wer QtCreator nicht benutzen will, soll's einfach bleiben lassen)
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Jack V. schrieb: > Das sehe ich als ausreichend großes Problem für mich an um sagen zu > können: es ist für mich nicht nutzbar, und es lässt sich auch nichts > daran ändern, weil das Protokoll eben proprietär und geschlossen, mithin > nicht im ausreichenden Maß offen dokumentiert ist. Das UPDI-Protokoll ist weitestgehend offen gelegt. Für sinnvoll einsetzbare Debugger fehlen eigentlich nur noch drei klitzekleine Sachen. Das Problem hier ist: man kann nicht auf einfache Weise durch Belauschen der Kommunikation mit den üblichen Hardware-Debuggern herausbekommen, wie das funktioniert. Zwischen Host-PC und Debug-Adapter läuft nämlich leider ein völlig anderes (maßlos aufgeblasenes) Protokoll, welches tatsächlich nicht dokumentiert ist. Man muss da schon tatsächlich mal gekonnt auf der UPDI-Strippe mitlauschen und das UPDI-Protokoll bereits recht gut beherrschen, um die kleinen Schmankerl isolieren zu können. Das ist definitiv machbar (ich habe es getan). Aber von den Linux-Nerds hat sich wohl noch niemand diese Mühe gemacht. Die verbringen ihre Zeit ja scheinbar auch lieber damit, jederzeit und ungefragt herumzuschreien, wie toll Linux denn ist und wie Scheiße alles ist, was nicht Linux ist...
Das ist ja einfach eine universelle IDE (wie viele andere auch), z.B. auch für Cortex-M. Und da gibts wieder zig Debug Optionen. Wenn man QtCreator schon benutzt ist es vielleicht schön das man es auch für andere Plattformen nutzen kann. Wenn nicht, ist es trotzdem schön das sich jemand die Mühe gemacht hat einen Artikel für die Sammlung zu schreiben.
Ob S. schrieb: > Das ist definitiv machbar (ich > habe es getan). > > Aber von den Linux-Nerds hat sich wohl noch niemand diese Mühe gemacht. > Die verbringen ihre Zeit ja scheinbar auch lieber damit, jederzeit und > ungefragt herumzuschreien, wie toll Linux denn ist und wie Scheiße alles > ist, was nicht Linux ist... Und … es ist besser, an jeder möglichen Stelle seine vermeintliche Überlegenheit herauszublubbern, ohne je zu liefern? Du hast gemacht, ja? Nach dem, was du schreibst, glaube ich nicht einmal, dass du dich überhaupt näher mit UPDI beschäftigt hast – geschweige denn, es beherrschst. Vielleicht möchtest du auch nochmal kurz zeigen, wo hier jemand ungefragt herumgeschrien hätte, wie toll Linux wäre? Nein, möchtest du nicht? Weil’s gar nicht passiert ist? Na sowas aber auch …
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Jack V. schrieb: > Vielleicht möchtest du auch nochmal kurz zeigen, wo hier jemand > ungefragt herumgeschrien hätte, wie toll Linux wäre? Nein, möchtest du > nicht? Weil’s gar nicht passiert ist? Na sowas aber auch … ... dann hätten wir jetzt ja ein Mal gut, oder? Vielleicht im Chor?
@Jack V. Hör doch mal auf hier nur rumzustänkern. Es nervt jetzt.
900ss schrieb: > @Jack V. Hör doch mal auf hier nur rumzustänkern. Es nervt jetzt. Gleichfalls. Hast du denn nun etwas zum Thema beizutragen? Etwa, was der Vorteil von Qt Creator gegenüber $andererLösung in diesem Kontext ist? Denn dein On-Topic-Anteil hielt sich im Vergleich zur kaum versteckten Provokation ja auch in Grenzen … G. L. schrieb: > Ich würde > mich über freundliche und sachliche Kritik freuen. Deine Arbeit in allen Ehren, doch letztlich steht da im Wesentlichen, wie man in der IDE ein Projekt erstellt, und ein vorher erstelltes Makefile abarbeiten lässt. Gibt es die Möglichkeit, AVR-spezifisches Syntaxhighlighting und Autovervollständigung zu bekommen? Oder das Makefile dynamisch aus dem Projekt generieren zu lassen?
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Ob S. schrieb: > Die verbringen ihre Zeit ja scheinbar auch lieber damit, jederzeit und > ungefragt herumzuschreien, wie toll Linux denn ist und wie Scheiße alles > ist, was nicht Linux ist... So sind "Veganer" auch. Ich sehe da einige Parallelen.
Harald K. schrieb: > Ob S. schrieb: >> Die verbringen ihre Zeit ja scheinbar auch lieber damit, jederzeit und >> ungefragt herumzuschreien, wie toll Linux denn ist und wie Scheiße alles >> ist, was nicht Linux ist... > > So sind "Veganer" auch. Ich sehe da einige Parallelen. In zehn Jahren, wenn ihr beide volljährig seid, dann gibt sich das schon und ihr seht alles ein wenig gelassener..
Jack V. schrieb: > Hast du denn nun etwas zum Thema beizutragen? Weniger ist manchmal mehr ;) Geh mal an die frische Luft und denk drüber nach.
> Eine "erwachsene" IDE ist allein aufgrund der sehr komfortablen > Navigation im Code ein riesen Vorteil. Es gibt auch Editoren die das > einigermaßen unterstützen (ich nutze gerne Subline). Ich wuerde dich ja gerne runtermachen, aber Sublime im Emacs-Mode bietet immerhin eine gewisse nutzbare Teilfunktionalitaet von DEM Editor. Daher bist du wohl auf dem richtigen weg, nur noch nicht angekommen. Vanye :-D
Ob S. schrieb: > Man muss da schon tatsächlich mal gekonnt auf der UPDI-Strippe > mitlauschen [...] > Aber von den Linux-Nerds hat sich wohl noch niemand diese Mühe gemacht. Mit welchem Ziel? - Um einen neuen Open Hardware Debuger zu bauen, der per UPDI debuggen kann? - Um eine neue Firmware für einen der "üblichen Hardware-Debugger" zu schreiben, damit der mit einem vernünftigen Protokoll mit dem PC kommuniziert? - Oder um eine FOSS Schnittstelle zwischen gdb und SerialUPDI zu schreiben damit der Hersteller sich um so etwas nicht zu kümmern braucht? Und wenn das nicht geschieht, dann ist es ein Linux-Problem, denn die "Linux-Nerds" sind einfach nur zu faul, sich die Mühe zu machen?
Ob S. schrieb: > Man muss da schon tatsächlich mal gekonnt auf der UPDI-Strippe > mitlauschen und das UPDI-Protokoll bereits recht gut beherrschen, um die > kleinen Schmankerl isolieren zu können. Das ist definitiv machbar (ich > habe es getan). Mich wundert allerdings, daß die Freaks bislang nur wenige reine Programmier-Lösungen via UPDI und unter Linux hinbekommen haben, dessen bekanntester Vertreter wohl AVRDUDE ist. Aber das ist letztlich herzlich egal, solange Microchip kosten&werbefrei unter allen maßgeblichen Betriebssystemen einsetzbare Software, selbstredend inklusive Debugging liefert.
Ich schrieb in dem Artikel, dass man sich um das Makefile selber kümmern muss, da ja Qmake ausgeschaltet wird. Die .pro-Datei ist nur dazu da, den Pfad zu den avr Headern bekannt zu machen, ansonsten kann man sie ignorieren. Das ganze habe ich nur gemacht, weil ich vor Jahren schon die Arduino-IDE hinter mir gelassen habe, aber auch nicht mehr mit Geany programmiern will und Qt Creator ist einfach übersichtlicher, hübscher und hipper als Geany. Ich habe also mit dem Hardware-Deguggen mit AVR z.Zt. überhaupt nichts am Hut (ist aber interessant). Und Qt Creator kenne ich und ich wollte es einfach wissen. Nun ist die Informationslage im Netzt so mies zu diesem Thema, dass ich einfach dachte, es interessiert jemanden und ich bin überzeugt, da draussen sind mindestens zehn Leute, die sich freuen über den Artikel. Ich übrigens auch ...
G. L. schrieb: > Ich habe also mit dem Hardware-Deguggen mit AVR z.Zt. überhaupt nichts > am Hut (ist aber interessant) Das ist nicht nur interessant sondern leider essentieller Bestandteil einer ernstzunehmenden IDE.
G. L. schrieb: > Ich habe also mit dem Hardware-Deguggen mit AVR z.Zt. überhaupt nichts > am Hut (ist aber interessant). Debugger werden ohnehin überbewertet, denn wie die Bezeichnung schon andeutet, brauchen so etwas eigentlich nur diejenigen, die gewohnt sind, buggy zu programmieren ;-)
Gerhard H. schrieb: > Das ist nicht nur interessant sondern leider essentieller Bestandteil > einer ernstzunehmenden IDE. Was ja mit Qt-Creator auch kein Problem wäre. Aber, wie hier ja schon geschrieben wurde: Markus F. schrieb: > (und wer QtCreator nicht benutzen will, soll's einfach bleiben lassen) Oliver
Oliver S. schrieb: > Was ja mit Qt-Creator auch kein Problem wäre. Tatsächlich? Du kannst das gerne genauer ausführen. Wie würde ein Debugger des Typs AtmelICE oder nEDBG -problemlos- eingebunden?
G. L. schrieb: > Nun ist die Informationslage im Netzt so mies zu diesem Thema, dass ich > einfach dachte, es interessiert jemanden und ich bin überzeugt, da > draussen sind mindestens zehn Leute, die sich freuen über den Artikel. > Ich übrigens auch ... Echte Profis debuggen ausschließlich über eine UART. G. L. schrieb: > Nun ist die Informationslage im Netzt so mies zu diesem Thema, Kein Wunder, denn du möchtest mit einem LKW einen Eimer voll Sand transportieren.
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Ada J. Quiroz schrieb: > Kein Wunder, denn du möchtest mit einem LKW einen Eimer voll Sand > transportieren. Ich denke es geht eher um einen Zusatz-Nutzen wenn man den Qt Creator für den eigentlichen Zweck schon installiert hat.
Mal 'ne Frage zum Qt Creator: Kann man den auch einzeln irgendwo herunterladen? Damit ist herunterladen gemeint, also kein "Online-Installer", den man nur mit bestehender Internetverbindung und nach Gutdünken des Anbieters später mal nutzen kann.
Harald K. schrieb: > Mal 'ne Frage zum Qt Creator: Kann man den auch einzeln irgendwo > herunterladen? Die einzelnen Distributionen bieten in der Regel Pakete an, ansonsten wäre Selbstbau eine (ziemlich aufwendige) Option. Falls es um Windows oder MacOS gehen sollte: davon weiß ich leider nichts, das müsste jemand beantworten, der’s darunter nutzt. Gerhard H. schrieb: > Aber das ist letztlich herzlich egal, solange Microchip kosten&werbefrei > unter allen maßgeblichen Betriebssystemen einsetzbare Software, > selbstredend inklusive Debugging liefert. Die Sache mit dem Standpunkt und dem geistigen Horizont, du erinnerst dich? Es ist nämlich nicht für jeden und in jedem Fall egal. Wenn du sagst, dass es dir egal ist: alles fein. Aber du kannst eben auch nur für dich sprechen: Ich habe beispielsweise ein Problem damit, fremden Firmen Rootrechte auf meinem System einzuräumen und dabei nicht sehen zu können, was sie damit machen – wie es bei der Installation von Microchips Closed-Source-Software aber notwendig ist.
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Jack V. schrieb: > Wenn du > sagst, dass es dir egal ist: alles fein. Aber du kannst eben auch nur > für dich sprechen. Ja, einige brauchen halt immer Sonderwürste. Da muss man dann eben selber mit klar kommen. Jack V. schrieb: > Ich habe beispielsweise ein Problem damit, fremden > Firmen Rootrechte auf meinem System einzuräumen und dabei nicht sehen zu > können, was sie damit machen – wie es bei der Installation von > Microchips Closed-Source-Software aber notwendig ist. Manche sind wahrlich paranoid.
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Ada J. Quiroz schrieb: > Manche sind wahrlich paranoid. … oder haben halt schon mal die Erfahrung gemacht, wie ein Installer von proprietärer Software ihnen das System zerlegt hat. Aber darum ging’s hier ja auch nicht, sondern um Qt Creator – und das kann man eben durch die Geheimniskrämerei von Microchip nicht zum Debuggen via UPDI nutzen.
> Mal 'ne Frage zum Qt Creator: Kann man den auch einzeln irgendwo > herunterladen? Ich bin jetzt nicht auf dem neuesten Stand, aber ja das konnte man. Zumal es ja auch als Paket im Repository deiner Distribution vorhanden sein duerfte und die haben das auch irgendwo her. Aber ja, man konnte die Pakte auch komplett runterladen. Das ist fuer jemand der sowas professionell einsetzt unabdingbare Vorrausetzung weil du ja sicher deine Entwicklungsumgebung auch im lokalen SVN haben willst damit es in 5Jahre noch laeuft/installierbar ist. Vanye
Vanye R. schrieb: >> Mal 'ne Frage zum Qt Creator: Kann man den auch einzeln irgendwo >> herunterladen? > > Ich bin jetzt nicht auf dem neuesten Stand, aber ja das konnte man. https://www.qt.io/offline-installers Für Windows ist Qt auch mit msys2 zu bekommen. Oliver
Oliver S. schrieb: > https://www.qt.io/offline-installers Au geil: > Windows Host > Qt 5.12.12 for Windows (3.7 GB) (info)
Ada J. Quiroz schrieb: > Manche sind wahrlich paranoid. Nun im Falle dieses Herrn sollte man jede Hoffnung fahren lassen. Da ist nichts zu machen. Immerhin ist es nur sein Problem. Gerhard H. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Was ja mit Qt-Creator auch kein Problem wäre. > > Tatsächlich? > Du kannst das gerne genauer ausführen. Wie würde ein Debugger des Typs > AtmelICE oder nEDBG -problemlos- eingebunden? Wie schauts aus JackV? Wenigstens hier mal eine qualifizierte Antwort? Nachdem es OliverS einfach mal so lässig dahinbehauptete... Jack V. schrieb: > schon mal die Erfahrung gemacht, wie ein Installer von proprietärer > Software ihnen das System zerlegt hat Ich fürchte eher das lief linuxfreaktypisch unter dem Motto Ada J. Quiroz schrieb: > einige brauchen (machen) halt immer Sonderwürste Von der Linux- MPLAB-X Version wie von keiner anderen ist bekannt daß sie Systeme zerlegen würde. Das wär ja auch ziemlich schlecht für Microchip.
Harald K. schrieb: > Au geil: > >> Windows Host >> Qt 5.12.12 for Windows (3.7 GB) (info) Das ist das komplette Qt, nicht nur der QtCreator. Oliver
Gerhard H. schrieb: > Wie schauts aus JackV? > Wenigstens hier mal eine qualifizierte Antwort? Was bitte hab ich damit zu tun? Ich habe weder die Behauptung aufgestellt, noch mich dazu geäußert. Ich versteh’ ja, dass du mir unbedingt irgendwie ans Bein pinkeln willst – aber bitte mach’s doch nicht zu absurd. Gerhard H. schrieb: > Ich fürchte eher das lief linuxfreaktypisch unter dem Motto Und ich fürchte, du hast nicht einen blassen Schimmer, worum’s überhaupt geht – so what? Das lief über das Aufrufen des Installers, wie’s auf der Herstellerseite auch angegeben wurde. Der Hersteller kannte aber offenbar nur eine Distribution/Version, und hat zudem an der Paketverwaltung vorbei in den Systemverzeichnissen geschrieben – kann halt schieflaufen. Microchips Installer schreibt ebenfalls an der Paketverwaltung vorbei in Systemverzeichnissen, und Microchips Software braucht technisch gesehen keine Rootrechte zur Funktion, oder zur Installation unterhalb von ~. Dass es trotzdem nicht ohne geht, zeigt mir deutlich, dass sie nicht soviel Ahnung davon haben können, und da entsprechend weitere Fehler nicht unwahrscheinlich sind. Wenn du noch ein anschauliches Beispiel dafür möchtest, was passieren kann: such mal nach „Steam Linux deletes system“. Möchtest du nun zum Thema zurückkehren? War irgendwie was mit Qt Creator, glaube – nicht Microchip MPLAB X
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Jack V. schrieb: > aber bitte mach’s doch nicht zu absurd. Aha. Was Du nicht beantworten kannst ist also absurd. Danke, das passt ins Bild. So wie die gestellte Frage selbstverständlich zum Thema gehört. Debugging ist und bleibt eben eine Grundfunktion- wenn ein Programm brauchbare IDE für Mikrocontroller sein will. Wir wollen festhalten daß das Qt Creator nicht liefern kann.
Jack V. schrieb: > Aber darum ging’s hier ja auch nicht, sondern um Qt Creator – und das > kann man eben durch die Geheimniskrämerei von Microchip nicht zum > Debuggen via UPDI nutzen. Du bist nicht gut genug informiert. Unter Linux funktioniert das. Da oben schon geschrieben wurde: Markus F. schrieb: > Dann wollen wir mal. Vorausgeschickt sei, daß ich selbst viele meiner > Projekte ebenfalls mit QtCreator bearbeite. Auch das Debuggen - wenn man > für die Zielplattform einen gdbserver und einen gdb hat, geht das ohne > Klimmzüge. Und es gibt unter Linux ein Opensource gdbserver der sich mit dem ATMEL-ICE (und auch andere Debugger) verbinden kann. Dann ist Debuggen von AVRs möglich. Jede Menge Targets werden unterstützt. Auch unterschiedliche Debug-HW. Ich hatte das vor geraumer Zeit schon genutzt, da war das Tool noch im Beta-Stadium. Jetzt gibt es V1.0. Die habe ich eben installiert um es vorher auszuprobieren. Ich hab aber nur ein paar kurze Tests gemacht. Nicht das mich die Haifische hier auseinander nehmen. Werden sie aber wahrscheinlich eh :) Im Anhang ein Screenshot von meiner Eclipse IDE (tschuldigung, kein Editor ;) ) die eine Debugsession zeigt und zwei weitere Fenster die das Tool bloom (der gdbserver) zeigen und die console in der es läuft. Was nicht geklappt hat, war das laden (flashen) des ELF-Files. Da scheint bloom ein Format (vom GCC V13??) nicht zu verstehen. Ich habe dann vorher per AVRDUDE geflasht. Dann konnte ich debuggen. Das Tool gibt es hier: https://bloom.oscillate.io/ https://github.com/bloombloombloom/Bloom @G.L.: das kannst du ja gerne in deinen Artikel mit aufnehmen.
Oliver S. schrieb: > Das ist das komplette Qt, nicht nur der QtCreator. Ok, manchmal hat man holländisches Wasser auf den Augen. Qt Creator 13.0.0 for Windows 64-bit (330 MB) (info) Unbrauchbarer Link: https://download.qt.io/official_releases/qtcreator/13.0/13.0.0/qt-creator-opensource-windows-x86_64-13.0.0.exe (und viel undurchsichtiger Spyware-Scheiß in der URL. WTF? Arbeiten da nur noch Vollidioten? Was soll das?)
Gerhard H. schrieb: > Was Du nicht beantworten kannst ist also absurd. Nein, absurd ist, dass du mich da irgendwie reinbringen willst. Ich hab mit dem Nebenstrang nichts zu tun. Ich beantworte hier nicht auf Zuruf irgendwelche Fragen. Gerhard H. schrieb: > Wir wollen > festhalten daß das Qt Creator nicht liefern kann. Ähm … du wiederholst genau damit einen Kritikpunkt, den ich selbst so geäußert habe, und willst mir damit ans Bein pinkeln? Merkst du’s wirklich nicht? Meine Güte …
Gerhard H. schrieb: > Die Frage war ja hier ob speziell via UPDI. Wenn du dir die Mühe gemacht hättest, dir das Tool (Links sind ja da) oder den Screenshot angesehen hättest, dann wäre dir aufgefallen, dass ich hier gerade eine AVR128DA48 am Wickel hatte. Der kann nur UPDI. :(((
Gerhard H. schrieb: > Du hast schon gesehen was Du da verlinkst? Wenn du dir die Mühe gemacht hättest ganz nach unten zu scrollen oder den text am Anfang der Seite zu lesen.... Am Anfang der Seite ist eine Lange Liste von Personen.... die wurden jetzt durch den Krieg in/um Israel dort in die Seite gebaut. Wenn man jetzt runterscrollt findet man das Tool. Siehe Screenshot.
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Gerhard H. schrieb: > wenn ein > Programm brauchbare IDE für Mikrocontroller sein will. Wir wollen > festhalten daß das Qt Creator nicht liefern kann. das kannst Du gerne für dich festhalten, entspricht aber nicht den Tatsachen. Es gibt - wie Du vielleicht schon mal gehört hast - tatsächlich außer denen von Microchip noch andere Mikrocontroller, die sich durchaus mit QtCreator ganz hervorragend "out of the box" debuggen lassen. Daß das für dich keine Lösung ist, macht ja nix. Du wolltest QtCreator ja sowieso nicht nutzen.
900ss schrieb: > Du bist nicht gut genug informiert. Unter Linux funktioniert das. Die Software kannte ich in der Tat nicht, danke dafür. Leider ist deren Seite kaputt, wie Gerhard schon erwähnt – und ich bin mir daher nicht sicher, wie vertrauenswürdig deren Repo ist. Wenn das so in Qt Creator nutzbar ist (und nicht als externes Programm – in dem Fall braucht man nämlich kein Integrated Development Environment), dann wär’s gut, wenn dessen Einrichtung und Nutzung in den Artikel aufgenommen würde
Jack V. schrieb: > Leider ist deren > Seite kaputt, Nein, ist sie nicht. Das sieht vielleicht so aus am Anfang der Seite. Bitte runterscrollen. Schrieb ich schon. 900ss schrieb: > Am Anfang der Seite ist eine Lange Liste von Personen.... die wurden > jetzt durch den Krieg in/um Israel dort in die Seite gebaut. > Wenn man jetzt runterscrollt findet man das Tool. > Siehe Screenshot.
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900ss schrieb: > Das Tool Wie vollständig ist, was bietet dieses Debugging für AVRs und speziell die neueren? - beliebiges Starten/Stoppen an beliebigen Programmpunkten inklusive Breakpoints? - Auslesen/Beschreiben aller Speicher? - Auslesen/Beschreiben aller CPU/IO Register? Bislang sehe ich da nur ein komliziertes Setup für Experten. Und bin sehr skeptisch ob das eine ausgereifte Lösung sein soll.
Gerhard H. schrieb: > Bislang sehe ich Nein, du siehst leider nicht hin. Das hast du hier im Thread öfter bewiesen. Ich habe 15 Minuten gebraucht um es einzurichten. Es ist dort alles Schritt für Schritt erklärt. Auch welche Targets funktionieren und welche Debugger und Debug-Schnittstellen unterstützt werden. Vorkauen werde ich dir das hier nicht. Gerhard H. schrieb: > Bislang sehe ich da nur ein komliziertes Setup für Experten. Und bin > sehr skeptisch ob das eine ausgereifte Lösung sein soll. Jemand aus dem Kindergarten kann das tatsächlich nicht bedienen. Ja, das stimmt.
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900ss schrieb: > Nein, ist sie nicht. Das sieht vielleicht so aus am Anfang der Seite. > Bitte runterscrollen. Schrieb ich schon. Sorry, wenn ich so ’ne Seite aufrufe und da scrollt erstmal irgendwelcher ideologischer Kram vorbei, dann erscheint mir die Seite kaputt. Und wenn das so sein soll, dann ist die Software für mich nicht vertrauenswürdig. Schade – der Beschreibung auf Github nach hätte das was sein können, nach dem ich gesucht habe.
Markus F. schrieb: > Es gibt - wie Du vielleicht schon mal gehört hast - tatsächlich außer > denen von Microchip noch andere Mikrocontroller Wir waren aber gerade bei diesem Tool. Und da geht es auschließlich um AVR Controller. Etwas anderes interessiert mich und mutmaßlich viele andere im Forum nicht. 900ss schrieb: > Vorkauen werde ich dir das hier nicht. Danke, brauchst Du nicht. Ich werde aber hier nicht extra Linux installieren um das in einzelnen Schritten nachzuvollziehen und bin daher auf Infos jener angewiesen die das einsetzen. Verständlich? Bislang kannst Du Zweifel über die Ausgereiftheit nicht ausräumen. Unter Windows ist man natürlich fein raus, nur wäre es durchaus mal interessant zu erfahren, wie weit man heutzutage unter Linux kommen könnte.
Gerhard H. schrieb: > Ich werde aber hier nicht extra Linux installieren um das in einzelnen > Schritten nachzuvollziehen und bin daher auf Infos jener angewiesen die > das einsetzen. Verständlich? Nein, ist nicht verständlich. Du brauchst kein Linux zu installieren um die die Fragen die du hattest zu beantworten. Lesen auf der Seite reicht. Es sind alle notwendigen Informationen dort vorhanden. So recht gut strukturiert. Du musst nur lesen. Verständlich? ;) Gerhard H. schrieb: > Bislang kannst Du Zweifel über die Ausgereiftheit nicht ausräumen. Du bist wirklich lustig. Glaubst du ich sehe es als meine Aufgabe an oder ich mache es mir zum Hobby, Zweifler zu überzeugen? Schon gar über die Ausgereiftheit? Meine Güte. Du stellst wirklich Ansprüche. Aber ständig überall dran rummäkeln.... :(
900ss schrieb: > Du brauchst kein Linux zu installieren um die die Fragen die du hattest > zu beantworten. Ausgereiftheiten klären sich eben nur in der Praxis. Wie Du aber geschrieben hast 900ss schrieb: > Die habe ich eben installiert um es vorher auszuprobieren. Ich hab aber > nur ein paar kurze Tests gemacht. wirst Du die gewünschten Antworten so auch nicht liefern können. > Aber ständig überall dran rummäkeln. Keineswegs. Nur habe ich eben auch wenig Zeit mich als Tester oder gar Developer einspannen zu lassen und bin daher auf harte Fakten angewiesen. Immerhin, die Info daß es dieses Programm überhaupt gibt war interessant.
Gerhard H. schrieb: > wirst Du die gewünschten Antworten so auch nicht liefern können. Muss ich? Die meisten könnte ich beantworten da du wieder nicht richtig gelesen hast, weißt du das natürlich nicht. 900ss schrieb: > Ich hatte das vor geraumer Zeit schon genutzt, da war das Tool noch im > Beta-Stadium. Wenn du dir Antworten wünscht, dann kümmere dich darum. Allein Lesen hilft in diesem Fall. Aber das möchtest du nicht. Du wünscht dir, es vorgekaut zu bekommen. Gerhard H. schrieb: > Nur habe ich eben auch wenig Zeit mich als Tester oder gar > Developer einspannen zu lassen Zeit zum rummäkeln hast du aber scheinbar genügend. Gerhard H. schrieb: > und bin daher auf harte Fakten angewiesen. :)
Jack V. schrieb: > Sorry, wenn ich so ’ne Seite aufrufe und da scrollt erstmal > irgendwelcher ideologischer Kram vorbei, dann erscheint mir die Seite > kaputt. Ja ich war auch erschrocken, als ich das erste Mal nach einer Weile dort wieder war. Na ja, ich hatte es vorher schon benutzt. Wenn er jetzt diese Liste da einbaut, gehe nicht gleichzeitig davon aus, dass er sein Tool frisiert. Aber klar ausschließen kann man nichts. Aber auch nicht bei etablierten Tools. Und VM geht ja auch. Ich vermute du bist trotzdem neugierig genug, dass zu testen ;)
900ss schrieb: > Die meisten könnte ich beantworten :) > Allein Lesen hilft in diesem Fall. Nein, allein die Praxis. Geschrieben und behauptet wird täglich gern und viel.
Beitrag #7646798 wurde vom Autor gelöscht.
Gerhard H. schrieb: > ich eben auch wenig Zeit mich als Tester oder gar > Developer einspannen zu lassen und bin daher auf harte Fakten > angewiesen. Du bist auf "harte Fakten" angewiesen über ein Tool, das nur unter Linux läuft, - und arbeitest doch selbst sowieso mit Windows. Könntest Du mir diesen Notstand bitte erläutern? Vielleicht findet sich - wenn Du genug auf die Tränendrüse drückst - dann ja ein Altruist, der für Dich den Tester oder Developer macht, da Du armer Hund ja gerade keine Zeit hast. Du brauchst etwas, was Du eigentlich gar nicht brauchst, aber das brauchst Du so dringend, dass Du dafür keine Zeit hast. Ah ja...
Ada J. Quiroz schrieb: > Manche sind wahrlich paranoid. Das hat mit Paranoia nichts zu tun. Wenn jemand von mir erwartet, dass ich zur Software-Installation unter Linux eine Datei mit root-Rechten ausführe, dann heißt das ja nicht unbedingt, dass er eine Backdoor bei mir einbauen will. Aber es zeigt ganz unzweifelhaft, dass er überhaupt keine Ahnung hat, was er da eigentlich macht und dass es für sein ach so schwieriges Problem "Software-Installation" vielleicht aus guten Gründen bereits etablierte, getestete Standard-Verfahren gibt. Und so einer Pfeife gebe ich dann root-Rechte?
Np R. schrieb: > Ah ja... das war wohl zuviel indirekte Linux-Kritik für Dich? Persönliche Angriffe entlarven eher eigene Unfähigkeiten als daß sie zu überzeugen helfen, aber manche begreifen das nie. Linux hat beim Support der Entwicklung mit Chips aller Art halt so seine Defizite. Ich kann da auch nichts dafür, hoffe aber in Threads wie diesen irgendwann einmal nennenswerten Fortschritt zu entdecken. Denn ob Windows in den nächsten Jahren noch so anwenderfreundlich bleibt ist alles andere als ausgemacht. Np R. schrieb: > Wenn jemand von mir erwartet, dass ich zur Software-Installation unter > Linux eine Datei mit root-Rechten ausführe, dann heißt das ja nicht > unbedingt, dass er eine Backdoor bei mir einbauen will. > Aber es zeigt ganz unzweifelhaft, dass er überhaupt keine Ahnung hat Nö. Die Frage ist vielmehr, ob an dem ganzen Sicherheits-Konzept was so dermaßen faul ist daß es offensichtlich so naheliegt und einfacher ist, mit root-Rechten zu installieren. Davon hast unzweifelhaft Du zu wenig Ahnung.
Gerhard H. schrieb: > Die Frage ist vielmehr, ob an dem ganzen Sicherheits-Konzept was so > dermaßen faul ist daß es offensichtlich so naheliegt und einfacher ist, > mit root-Rechten zu installieren. Davon hast unzweifelhaft Du zu wenig > Ahnung. Nix für ungut, aber du solltest mit deinem Kommentieren wirklich bei dem bleiben, womit du dich auskennst. Wenn etwas nicht ohne Administratorrechte zu installieren oder gar zu nutzen ist, obwohl es keinerlei Funktionalität besitzt, die diese Rechte erfordern würde, dann ist das nicht Problem des Betriebssystems – dann hat der Ersteller des Installers oder Programms es verkackt. Im Übrigen ist das nicht auf Linux beschränkt – auch unter Windows sehe ich öfter mal die Meldung, dass etwas als Admin ausgeführt werden muss. Dennoch muss ich leider befürchten, dass du nicht in der Lage bist, das Problem damit zu erfassen. Ich darf an die Sache mit dem Standpunkt und dem geistigen Horizont erinnern … Edit: bevor du jetzt auf die Idee kommst, mir auch sowas vorzuwerfen: ich hab keinerlei Probleme mit versteckter oder offener Kritik an Linux. Ich hab nur ’n Problem damit, wenn Leute von Sachen labern, von denen sie augenscheinlich keine Ahnung haben, und noch mehr, wenn sie auf dieser Basis dann auch noch irgendwelche Behauptungen und Unterstellungen rausblubbern und andere Leute anranzen. Ich würde mich entsprechend freuen, wenn du mich davon verschonen könntest.
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Gerhard H. schrieb: > Persönliche Angriffe Wo hast Du die denn gefunden? Ich hatte lediglich auf die Inkonsistenz Deiner Argumentation hingewiesen. Du hast gesagt, Du bist auf etwas angewiesen (was Du dann aber gar nicht brauchst) und hast dann keine Zeit, Dich darüber zu informieren. Tut das nicht weh? Vielleicht könnte es Dir helfen, wenn Du Dich etwas weniger in deine Argumente verliebtest. Dann würdest Du es nicht gleich persönlich nehmen, wenn Dir jemand so einen Unfug auseinander nimmt - den Du offenbar nur deshalb OT in einen Thread über Qt Creator kotzt, weil Du Linux oder Linux-User kritisieren willst. Gerhard H. schrieb: > Die Frage ist vielmehr, ob an dem ganzen Sicherheits-Konzept was so > dermaßen faul ist daß es offensichtlich so naheliegt und einfacher ist, > mit root-Rechten zu installieren. Nach dieser Logik sind grundsätzlich die Dinge, von denen Du nichts verstehst, dafür verantwortlich, dass Du es nicht tust. Du scheinst ein sehr bequemes Leben zu haben. Immerhin verstehe ich nun, warum Du Software-Entwickler verteidigst, die nach Art der 80er und frühen 90er Jahre etwas ins System schießen und dann, wenn sie dabei etwas abgeschossen haben, vom User erwarten, dass er das System neu installiert - denn schließlich war ja das System verantwortlich dafür, dass sie nicht verstanden haben, was sie tun.
Nun JackV und NpR, ich danke für diese Anteilnahme und spare mir an dieser Stelle, Euer Konstrukt von Unterstellungen und böswilliger Diffamierung hier weiter auseinanderzunehmen. Eine recht typische Reaktion, wenn sensible Schwachpunkte eines Systems benannt und das zuweilen recht abgehobene Selbstverständnis der Protagonisten berührt werden. In der Sache sehe ich bei Euch freilich herzlich wenig Substanz. Qt Creator als IDE ohne Debugger (für AVR) ist und bleibt höchstens eine halbe Lösung; ob wenigstens irgendein 900ss schrieb: > Opensource gdbserver der sich mit dem ATMEL-ICE (und auch andere > Debugger) verbinden kann da wirklich und in Microchip-Qualität abhelfen kann bleibt offen. Was Linux selber anbetrifft findet sich im anderen Threads ja genug Wissenswertes welches erklärt, warum es nicht nur auf dem Desktop sondern leider speziell in der Elektronik-Entwicklung so hinterherhängt. Ich sage leider, weil ich es eben auch gerne anders hätte.
Vanye R. schrieb: >> Um das Debugin mit Qt Creator hab ich mich erstmal nicht gekümmert. Könntest Du bitte so lieb sein und die Zeile "X Y. schrieb im Beitrag #n:" zukünftig nicht mehr löschen? Die verlinkt nämlich den zitierten Beitrag, und bisweilen ist es gut, sich den Kontext eines Zitats anschauen zu können. > Das solltest du aber. Diese grafischen IDEs sind vielleicht huebsch > anzusehen, aber technisch gegen einem Makefile+Editor kein Vorteil. Vorsicht, das wird eine fruchtlose Diskussion, BTDT. Wenn Du anfängst, den Sinn von IDEs in Frage zu stellen, wirst Du von mindestens zwei Fraktionen heimgesucht: erstens von denen, für die Kommandozeilen Teufelwerk sind und zweitens von jenen, die Dir erklären, was ihre IDE alles tolle kann, warum IDEs ganz allgemein und besonders natürlich ihre IDE völlig unverzichtbar, alles andere dagegen sowieso unprofessionelles "Gefrickel" sei. > Erst wenn man ein Debugger hat und dort im Singlestep in Assembler > oder Sourcelevel durch den Code gehen kann und dabei die interessanten > Variablen im Auge behaelt wird es so cool das man darauf nicht mehr > verzichten will. Man kann auch mit einem Kommandozeilendebugger wie dem gdb(1) prima arbeiten, IDEs sind ja meistens ohnehin nur Frontends für die Kommandozeilenwerkzeuge und nicht zwingend notwendig.
Ein T. schrieb: > Man kann auch mit einem Kommandozeilendebugger wie dem gdb(1) prima > arbeiten, Wenn man auf den Komfort russischer LKW aus den frühen 70er Jahren steht, dann ist das in der Tat eine Möglichkeit.
Gerhard H. schrieb: > Eine recht typische > Reaktion, wenn sensible Schwachpunkte eines Systems benannt und das > zuweilen recht abgehobene Selbstverständnis der Protagonisten berührt > werden. Könntest du mir bitte erläutern, inwiefern es ein Schwachpunkt des Systems ist, wenn eine Software Berechtigungen einfordert, die sie weder für die Installation, noch für ihre Funktion benötigt? Einfach nur sachlich erläutern, bitte. Da du dich mit Computern nicht so auszukennen scheinst, will ich versuchen, dir die Situation anhand einer Analogie zu zeigen: Ein Elektriker soll in einem Mehrfamilienhaus in einer Wohnung eine Lampe montieren und fordert dafür im Vorfeld einen Generalschlüssel für alle Wohnungen,für die abschließbaren Schränke darin, für alle Keller, Dachböden, […] – ansonsten würde er die Arbeit nicht ausführen. Deiner Darstellung nach wäre das nun ein Schwachpunkt des Hauses?
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Übersicht ganz nett. Soll's ja geben, das Entwickler mit unterschiedlichen Tools arbeiten. Auch bei uns im Unternehmen zb. Ich nutze ebenfalls sehr gerne VSCODE mmit den entsprechenden Erweiterungen. Funktioniert auch sehr gut für ARM Controller. Hier liegt ja der Schwerpunkt auf Atmel. Noch nie ausprobiert. Y not.
Gerhard H. schrieb: > spare mir an > dieser Stelle, Euer Konstrukt von Unterstellungen und böswilliger > Diffamierung hier weiter auseinanderzunehmen. Du bist herzlich eingeladen, jede "Unterstellung und böswillige Diffamierung" auseinander zu nehmen. Das würde Dich nämlich zwingen, erst einmal eine solche zu finden statt sie nur zu behaupten.
> Wenn man auf den Komfort russischer LKW aus den frühen 70er Jahren > steht, dann ist das in der Tat eine Möglichkeit. Mach dich nicht darueber lustig. GDB auf der Kommandozeile bietet ganz erheblich mehr Moeglichkeiten als aus der IDE. Bei richtig komplexen Bugs kann dir das den Arsch retten. Aber ja, bei dem normalen Problemen ist es natuerlich schoener in der IDE durchzusteppen und die Variablen zu betrachten oder mit der Maus einen Breakpoint zu klicken. Aber man sollte schon beides koennen! Vanye
Vanye R. schrieb: > GDB auf der Kommandozeile bietet ganz > erheblich mehr Moeglichkeiten als aus der IDE. Ach ja? Kommt vielleicht darauf an, wie gdb (oder ein anderer Debugger) in die IDE integriert ist. Wenn da geschlunzt wird, sieht man natürlich nicht alles.
Vanye R. schrieb: > Mach dich nicht darueber lustig. […] Verschwendung. Wer die Flexibilität von CLI-Anwendungen (incl. Möglichkeiten zur Automatisierung oder zum Einbinden) nie erfahren hat, wird’s nicht verstehen. Er wird sich auch nicht soweit drauf einlassen können, sich das mal vorurteilsfrei anzuschauen und er wird dir immer vorhalten, wie rückständig du bist, wann immer du sowas erwähnst. Traurig, aber lässt sich nicht ändern – ist menschlich.
Np R. schrieb: > Du bist herzlich eingeladen, jede "Unterstellung und böswillige > Diffamierung" auseinander zu nehmen. Und Ihr beide seid herzlich eingeladen, selber bemängeltes Np R. schrieb: > OT in einen Thread über Qt Creator zu unterlassen und beim Thema zu bleiben. So fachlich überhaupt dazu in der Lage :) Vanye R. schrieb: > GDB auf der Kommandozeile bietet ganz erheblich mehr Moeglichkeiten als > aus der IDE. Kannst Du das mal näher erläutern? Bei meiner Arbeit mit Microchip-IDE (*) vermisse ich nämlich nichts. Im Gegenteil: Das ist viel einfacher und übersichtlicher als dieses elendige kryptische Kommandozeilen-Gehampel. (*) Microchip Studio, MPLAB-X
Gerhard H. schrieb: > Und Ihr beide […] Hättest es auch weniger verschwurbelt ausdrücken können, dass du die Fragen nicht beantworten, und den Bitten, deine Unterstellungen zu belegen, daher nicht entsprechen kannst. Um’s mal salopp zu sagen: Erst selbst mit OT das Maul aufreißen, und wenn jemand nachfragt, feige mit Verweis auf OT aus der Affäre ziehen …
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Jack V. schrieb: > den Bitten daher nicht nachkommen kannst Der Bitte irgendwie beim Thema zu bleiben gerne. Allein bei Dir sehe ich wenig Bemühen- eher das Gehabe einer beleidigten Leberwurst die ihr Heil darin sucht, vom eigenen begrenzten Horizont auf andere zu schließen :)
Jack V. schrieb: > Traurig, aber lässt sich nicht ändern – ist menschlich. So kann man sich die eigene Beschränktheit auch schönsaufen. Wie lässt Du Dir komplexe Strukturen im gdb anzeigen? Oder benutzt Du keine komplexen Strukturen, weil das ja nur klicki-Bunti ist und man mit nicht-komplexen Strukturen ja das viel mächtigere Werkzeug an der Hand hat?
Jack V. schrieb: > das Maul aufreißen Schöne Selbst-Diagnose. Es sei denn daraus käme endlich etwas Wisseswertes. Zum Beispiel welchen vernünftigen AVR-Debugger man wie in Qt-Creator integriert. Welchen Vorteil Qt-Creator als IDE ganz generell haben soll. Da musst Du passen? Schade.
Gerhard H. schrieb: > Allein bei Dir sehe ich > wenig Bemühen- eher das Gehabe einer beleidigten Leberwurst die ihr Heil > darin sucht, vom eigenen begrenzten Horizont auf andere zu schließen :) Bestimmt möchtest du diese Behauptung nun anhand mindestens eines Zitats aus einem meiner Beiträge hier im Thread belegen, oder? Ach, das kannst du nicht? Desewegen behauptest du einfach ein weiteres Mal, das wäre OT, und deswegen würdest du es gar nicht möchten? So wie bei den obenstehenden Fragen und Bitten zu dem OT, das du selbst ins Spiel gebracht hast? Zu diesen Unterstellungen von dir, die hier noch weniger mit dem Thema zu tun haben, als die von uns angesprochenen technischen Aspekte? Gerhard H. schrieb: > Zum Beispiel > welchen vernünftigen AVR-Debugger man wie in Qt-Creator integriert. Entschuldige, aber was bitte ist denn das für eine bescheuerte Strategie? Du nimmst eine Frage, die ich selbst gestellt habe, und willst mich anranzen, weil ich die nicht beantworte? Meinst du, ich würde sie stellen, wenn ich sie beantworten könnte? Wozu sollte das gut sein? Die interessante Frage ist ja: merkst du’s wirklich nicht selbst, oder bringst du das absichtlich?
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Jack V. schrieb: > Die interessante Frage ist ja: merkst du’s wirklich nicht selbst, oder > bringst du das absichtlich? Stelle die Frage besser an Dich. Nun, wie schauts aus JackV? Möchtest Du nicht langsam zum Threadthema zurückkommen? Oder fehlt's dann doch zu sehr an Substanz? Ein paar konkrete Fragen hatte ich doch eben gestellt... Harald K. schrieb: > Oder benutzt Du keine komplexen Strukturen, weil das ja nur klicki-Bunti > ist und man mit nicht-komplexen Strukturen ja das viel mächtigere > Werkzeug an der Hand hat? Aus dieser Ideologie leiten deren Vertreter ihre Überlegenheit ab. Also bitte nicht geringschätzen.
Gerhard H. schrieb: > Stelle die Frage besser an Dich. Da hast du wohl Recht. Hab ich nun gemacht, und meine Antwort ist: Ich kann mit den mir vorliegenden Informationen nicht sicher sagen, ob du’s tatsächlich selbst nicht merkst, oder ob du das Äußerste gibst, um Reaktionen zu provozieren. Im ersten Fall wär’s tatsächlich nicht in Ordnung von mir, dich bescheuert zu nennen – dann du könntest ja nichts dafür. Und im zweiten Fall würd’s dich vermutlich gar noch freuen. Am besten wird’s also sein, dir zumindest von meiner Seite keine Bühne mehr zu bieten, denn egal, was nun der tatsächliche Hintergrund ist: in keinem Fall wirst du in der Lage sein, die von dir aufgestellten Behauptungen sachlich zu diskutieren. Viel Spaß dann noch dabei, dich so richtig lächerlich zu machen o/
Jack V. schrieb: > Um’s mal salopp zu sagen: Erst selbst mit OT das Maul aufreißen, und > wenn jemand nachfragt, feige mit Verweis auf OT aus der Affäre ziehen Lass mal. Er hat ja jetzt selbst gemerkt, was alle Anderen schon wussten: Dass die Unterstellungen eher bei ihm zu suchen sind. Nun lass ihn auch zurück rudern und seine Scham bedecken.
Jack V. schrieb: > Am besten wird’s also sein, dir zumindest von meiner Seite keine Bühne > mehr zu bieten Als verklausuliert ehrliches Eingeständnis, den hier von Dir geweckten Erwartungen dann doch nicht gerecht werden zu können, akzeptiere ich den Rückzieher gerne. Denn das war wirklich keine überzeugende Vorstellung. Fachlich wie menschlich!
… also doch Troll, verzweifelt bemüht um Weiterführung. Danke für die Bestätigung. EOD
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Jack V. schrieb: > … also doch Troll. In der Tat Jack. Aufrichtig gehst Du von dannen. Das nehme ich mit Respekt zur Kenntnis.
Np R. schrieb: > Nun lass > ihn auch zurück rudern und seine Scham bedecken. Glaubst du angesichts des Obenstehenden immer noch, dass das sein Wunsch wäre? Momentan sieht’s mir eher danach aus, dass er unbedingt provozieren will, und große Angst hat, seine Bühne nun tatsächlich zu verlieren. Ich weiß nicht, ob solche Leute sich nicht darüber im Klaren sind, dass in einem Forenthread jeder ihre Behauptungen ganz einfach nachprüfen kann, oder ob es ihnen schlicht egal ist, wenn sie als manipulative Lügner dastehen.
Jack V. schrieb: > oder ob es ihnen schlicht egal ist, wenn sie als manipulative Lügner > dastehen. Oh, war etwa auch der behauptete Rückzug gelogen? JackV, machs doch nicht noch schlimmer... > dass in einem Forenthread jeder ihre Behauptungen ganz einfach > nachprüfen kann Das immer. Nur konstruierte Unterstellungen, garniert mit persönlicher Diffamierung haben nicht die ganz große Überzeugungskraft. Das werden gewisse Leute aber nie begreifen, wie eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Jack V. schrieb: > Np R. schrieb: >> Nun lass >> ihn auch zurück rudern und seine Scham bedecken. > > Glaubst du angesichts des Obenstehenden immer noch, dass das sein Wunsch > wäre? Ja, aber natürlich! Schau mal: Als ersten Beitrag postet er auf die Vorstellung eines neuen Artikels von G. L. (gfl): Gerhard H. schrieb: > Es ist ja schön was man alles (mit Qt) machen kann Darauf muss man erst einmal kommen! Jemand eröffnet einen neuen Thread zu einem neuen Artikel - und darauf antwortet er sinngemäß mit "interessiert mich nicht". Das ist eine OT Meisterleistung! Als Nächstes kommt zum Thema "proprietär": Gerhard H. schrieb: > Das ist weitgehend belanglos Ist das nicht beeindruckend? In offensichtlicher Unkenntnis der Bedeutung des Begriffes fällt er ein Urteil. Als hätte ihn danach jemand gefragt! Und so folgt ein Urteil und eine Bewertung der nächsten - bis er diese Sequenz schließlich durch das Eingeständnis der völligen Ahnungslosigkeit krönt: Gerhard H. schrieb: > Immerhin, die Info daß es dieses Programm überhaupt gibt war > interessant. Ahnungslosigkeit als fachliche Grundlage seiner Bewertungen... Also, lieber Jack V., wenn Du Dir derart selber die Hose vom Hintern gerissen hättest, würdest Du wohl nichts lieber tun, als Deine Scham zu bedecken und das nächste Loch zu suchen. Warum sollte das bei ihm anders sein? Da braucht er nicht noch Leute, die rufen "Der ist ja nackt!" Das haben sowieso schon alle gesehen.
Np R. schrieb: > Das ist eine OT Meisterleistung! Dieser Einschätzung Deiner "Beiträge" ist wirklich nichts hinzuzufügen. Irgend eine Art Fachkundiginteressierter kannst Du hier kaum sein. Der hätte nämlich besseres zu tun- wenn er sich hier schon nicht qualifiziert und themenbezogen äußern kann. Oder um es mit Deinem Bruder im Geiste zu sagen Jack V. schrieb: > … also doch Troll :)
Np R. schrieb: > Also, lieber Jack V., wenn Du Dir derart selber die Hose vom Hintern > gerissen hättest, würdest Du wohl nichts lieber tun, als Deine Scham zu > bedecken und das nächste Loch zu suchen. Warum sollte das bei ihm anders > sein? Nein, so würde ich auch nicht reagieren – ich wär’ schon auch in der Lage, einzugestehen, wenn ich was falsch oder nicht verstanden habe. Insbesondere würde ich dann nicht noch so die Aufmerksamkeit auf mich ziehen, dass auch der Letzte mitbekommt, dass ich mich da völlig verrannt habe. Du siehst ja selbst, wie er weiterhin versucht, immer noch einen draufzusetzen, um ’ne direkte Reaktion zu provozieren – bis hin zu vorsätzlichen manipulativen Falschbehauptungen und Unterstellungen, die sich mit ein paar Umdrehungen des Mausrads widerlegen lassen. Würdest du sowas machen, wenn du dich so dermaßen blamiert hättest und nun versuchen würdest, halbwegs heile aus der Sache rauszukommen? Nein – ich denke weiterhin, dass es ihm lediglich um Aufmerksamkeit geht, und er sich hinter seiner Pseudonymität versteckt – ist ja seine Persona, die sich der Lächerlichkeit preisgibt; nicht er selbst. Vermutlich hält er sich deswegen auch für sehr schlau.
900ss schrieb: > Hey Leute, kriegt euch wieder ein :) Die Kränkung sitzt bei den Herrschaften tief, das musst Du schon verstehen. Da ist jeder Aufwand recht. Für gewöhnlich kommt jetzt die unreife, infantile Seite des "Experten" ans Licht :)
Gerhard H. schrieb: > Bei meiner Arbeit mit Microchip-IDE (*) vermisse ich nämlich nichts. Was man nicht kennt, das kann man natürlich auch nicht vermissen. Das liegt wohl in der Natur der Sache. > Das ist viel einfacher und übersichtlicher als dieses > elendige kryptische Kommandozeilen-Gehampel. Dieses "Gehampel" ist allerdings weder elendig, noch kryptisch, auch wenn es für Menschen, die sich damit nicht auskennen, so aussehen mag. Aber am Ende ist eine Kommandozeile eine Art "Live-Programmiersprache", die Könnern eine nahezu unendliche Flexibilität und Macht verleiht. Da die Befehle aber auch von Maschinen verstanden (und ausgeführt) werden müssen, müssen sie ähnlich wie Programmiersprachen festen Vorgaben in Bezug auf ihre Syntax, Vokabular und Grammatik folgen, und die wirken ähnlich wie Code in Programmiersprachen auf Laien nunmal oft kryptisch, auf naivere sogar wie "elendiges Gehampel".
Ein T. schrieb: > die Könnern eine nahezu unendliche Flexibilität und Macht verleiht. Vor allem verleiht sie "Könnern" ein unendliches Gefühl der Überheblichkeit. Interessant ist, daß oft beide Seiten nicht in der Lage sind, über ihren kläglichen Suppentassenrand hinauszuspähen, weder der IDE-Verfechter noch der Verfechter der Kommandozeile. Die dritte Seite nutzt eine Mischung aus beidem, weil sie weiß, daß weder der eine noch der andere Ansatz universal glücklich macht. Aber um zu diesem Punkt zu gelangen, bedarf es etwas mehr Erfahrung und Reife.
Harald K. schrieb: > Aber um > zu diesem Punkt zu gelangen, bedarf es etwas mehr Erfahrung und Reife. Ja, das habe ich gesehen. Die "Erfahrung" und das tiefere Verständnis führten zu Aussagen wie: Harald K. schrieb: > Denn "proprietär" heißt ja im wesentlich nur "kann ich nicht mit Linux > verwenden". Und die "Reife" kam dann sehr schön hier zur Geltung: Harald K. schrieb: > Jack V. schrieb: >> Natürlich lässt sich proprietäre Software unter Linux >> verwenden, wenn sie dafür erstellt wurde. > > Heul' doch.
Brav beobachtet, nur habe ich damit lediglich das Großmaul "Jack" charakterisiert, und nicht mich beschrieben. Aber wer kann sowas schon erfassen.
Harald K. schrieb: > Brav beobachtet, nur habe ich damit lediglich das Großmaul "Jack" > charakterisiert Oh, hab ich dir emotional wehgetan? Schneeflöckchen …
Harald K. schrieb: > habe ich damit lediglich das Großmaul "Jack" > charakterisiert, und nicht mich beschrieben Naja, mit etwas "Erfahrung" und "Reife" gelangt man doch wohl eher zu der Erkenntnis, dass man in einem Forum mit Sprüchen wie "Heul doch!" niemanden charakterisiert als sich selbst. Harald K. schrieb: > Aber wer kann sowas schon erfassen.
Ein T. schrieb: > Was man nicht kennt, das kann man natürlich auch nicht vermissen. Das > liegt wohl in der Natur der Sache Liegt es auch in Deiner Natur, hier konkreter zu werden? Was fehlt denn genau? Ein T. schrieb: > Aber am Ende ist eine Kommandozeile eine Art "Live-Programmiersprache", > die Könnern eine nahezu unendliche Flexibilität und Macht verleiht. Was für eine Art Überlegenheits-Wahn ist denn hier am Werke? Nun möchte ich zwar nicht anzweifeln, daß man hier und dort zusätzliche Möglichkeiten hätte. Die ergeben sich allerdings meist nur daraus, daß man diese nicht in bequemere, maus-erreichbare Möglichkeiten umgesetzt hat. Vielleicht weil sie hier und dort nicht wirklich von Bedeutung sind? Könnte es vielleicht sein, daß verständliche Maus-Zugänglichkeit für Menschen ,verbunden mit Konzentration auf das wirklich Benötigte unendlich mehr wert ist als noch die letzte Möglichkeit, versteckt in irgendwelchen Text-Parametern? Bedienung kryptisch und umständlich zu machen ist und bleibt auf der Rückseite der Kommandozeilen-Medaille! Alle Betriebssysteme, alle Software wieder zurück zur Kommandozeile! Was für eine unendliche Flexibilität und Macht für die Anwender! Was wäre das für ein Fortschritt! :) Harald K. schrieb: > Aber wer kann sowas schon erfassen. Ja, traurig wenn Möglichkeiten dermaßen beschränkt sind. NpR stellt damit nur kümmerliche Versuche der OT Provokation tief unter der Gürtellinie zur Schau. So schlecht wie lächerlich. Auf gleichem Niveau seine sachlich-fachlichen Beiträge. Nicht wahrnehmbar, nicht zu erfassen...
Harald K. schrieb: > Ein T. schrieb: >> die Könnern eine nahezu unendliche Flexibilität und Macht verleiht. > > Vor allem verleiht sie "Könnern" ein unendliches Gefühl der > Überheblichkeit. Entschuldige bitte, aber mit Überheblichkeit kenne ich mich überhaupt nicht aus. Darum muß ich mich in diesem Punkt auf Deine Expertise verlassen. > Interessant ist, daß oft beide Seiten nicht in der Lage sind, über ihren > kläglichen Suppentassenrand hinauszuspähen, weder der IDE-Verfechter > noch der Verfechter der Kommandozeile. Ach, im Laufe der Jahrzehnte habe ich mich immer wieder breitschlagen lassen und verschiedene IDEs ausprobiert -- PyCharm, KDevelop, Eclipse, RStudio und viele, die ich schon wieder vergessen habe. Ich persönlich möchte aber gerne so viel wie möglich von meinem Code sehen, und dabei stehen mir Dinge wie ein Dateisystembrowser links, Eigenschaftenleiste rechts, Compilerausgaben unten und oben die Symbolleisten, wie ich sie von den meisten IDEs kenne, nunmal vor allem... naja... punktum: sie sind mir halt im Weg. Ich habe bisher auch noch keine Funktion in einer IDE gesehen, die es nicht entweder schon in meinem Emacs gibt oder die ich nicht mit wenigen Handgriffen hinzufügen kann. Ganz grundsätzlich halte ich es auch für sinnvoll, Anfänger zumindest einmal früh direkt mit Editor, Compiler / Interpreter und Kommandozeile arbeiten zu lassen, damit sie ihre Werkzeuge und deren Fähigkeiten besser kennenlernen. Danach soll bitte jeder entscheiden, ob er eine IDE benutzen oder, wie ich, eher... traditionell arbeiten möchte. Ich kann mit IDEs halt nichts anfangen, weil sie mich vom Wesentlichen abhalten und ich mir meine gebräuchlichsten Parameter für Kommandozeilenprogramme leichter merken kann als in welchem verschachtelten Menü die Konfigurations- und Build-Einstellungen in diesem Release von $IDE jetzt wieder gelandet sind... :-) > Die dritte Seite nutzt eine Mischung aus beidem, weil sie weiß, daß > weder der eine noch der andere Ansatz universal glücklich macht. Aber um > zu diesem Punkt zu gelangen, bedarf es etwas mehr Erfahrung und Reife. Tja, ich nutze den GNU Emacs, übrigens aus ganz ähnlichen Gründen wie die Kommandozeile: Flexibilität, Mächtigkeit, ... allerdings scheiden sich die Geister hinsichtlich der Frage, ob der Emacs ein Editor, ein Betriebssystem mit eingebauter Programmiersprache, eine IDE oder eher "Eight Megabytes And Constantly Swapping" ist. Aber das ist schon angenehm, von C/Cpp und Golang über Python und ECMAScript bis hin zu LaTeX, HTML und CSS alles mit ein und demselben Werkzeug bearbeiten, und den Emacs mit denselben Features sowohl lokal mit seiner GUI als auch Remote mit seiner TUI nutzen zu können, ohne sich ständig umgewöhnen zu müssen -- und das schon seit 30 Jahren! :-)
Ein T. schrieb: > Ich kann mit IDEs halt nichts anfangen, weil sie mich vom Wesentlichen > abhalten Man möchte glatt meinen hier verwechselt einer IDE und Kommandozeile :) > und das schon seit 30 Jahren Steht das sinnbildlich für rückständig und veraltet?
Gerhard H. schrieb: > Ein T. schrieb: >> Gerhard H. schrieb: >>> Bei meiner Arbeit mit Microchip-IDE (*) vermisse ich nämlich nichts. >>> >> Was man nicht kennt, das kann man natürlich auch nicht vermissen. Das >> liegt wohl in der Natur der Sache > > Liegt es auch in Deiner Natur, hier konkreter zu werden? Was fehlt denn > genau? Aktuell fehlt mir, daß Du sachlich diskutierst und korrekt zitierst. Ich hatte nämlich auf Deine Aussage "ich vermisse nichts" geantwortet, daß einem nichts fehlen kann, das man nicht kennt. Darauf mit der Gegenfrage zu antworten, was mir denn fehlen würde, ist keine sehr kluge Antwort, nicht wahr? > Ein T. schrieb: >> Aber am Ende ist eine Kommandozeile eine Art "Live-Programmiersprache", >> die Könnern eine nahezu unendliche Flexibilität und Macht verleiht. > > Was für eine Art Überlegenheits-Wahn ist denn hier am Werke? Das ist kein "Wahn" und hat auch nichts mit "Überlegenheit" zu tun, sondern nur damit, daß ich ein äußerst mächtiges und flexibles Werkzeug beschreibe. > Nun möchte ich zwar nicht anzweifeln, daß man hier und dort zusätzliche > Möglichkeiten hätte. Die ergeben sich allerdings meist nur daraus, daß > man diese nicht in bequemere, maus-erreichbare Möglichkeiten umgesetzt > hat. Gerade mal in meine Shell-Historie geschaut und einen Befehl von gestern gefunden. Da wollte ich alle Services auf meinem Swarm-Cluster abfragen, die aktuell genutzten Prozenzsätze an CPU-Leistung und Arbeitsspeicherverbrauch herausfinden und das tabellarisch sortiert nach Speicherverbrauch ausgeben. Solche Dinge brauche ich hin und wieder, aber nicht oft genug, um das in ein Skript, Programm, oder gar eine GUI zu gießen. Da würde sich der Aufwand nicht lohnen, zumal ich mir ja auch noch merken müßte, wo ich es wiederfinden kann, wenn ich es denn mal brauche. Also müßte ich mir noch eine Beschreibung und einen klugen Namen dafür ausdenken, und wir wissen ja: "There are three hard things in computer science: cache invalidation, naming things, and off-by-one errors". Neee, sorry, dazu bin ich viel zu faul. > Vielleicht weil sie hier und dort nicht wirklich von Bedeutung > sind? Könnte es vielleicht sein, daß verständliche Maus-Zugänglichkeit > für Menschen ,verbunden mit Konzentration auf das wirklich Benötigte > unendlich mehr wert ist als noch die letzte Möglichkeit, versteckt in > irgendwelchen Text-Parametern? Bedienung kryptisch und umständlich zu > machen ist und bleibt auf der Rückseite der Kommandozeilen-Medaille! Wie gesagt, es ist keineswegs kryptisch und sieht nur für Außenstehende so aus. Ich verstehe es jedenfalls ohne Probleme. > Alle Betriebssysteme, alle Software wieder zurück zur Kommandozeile! Was > für eine unendliche Flexibilität und Macht für die Anwender! Was wäre > das für ein Fortschritt! :) Das hat außer Dir niemand verlangt, aber jetzt, wo Du es sagst, ertappe ich mich bei dem Gedanken, dem etwas abgewinnen zu können. Denn dann würde es im Internet nur noch Menschen geben, die mit Kommandozeilen umgehen können, und das würde die meisten Trolle sofort eliminieren. :-)
Ein T. schrieb: > Ich > hatte nämlich auf Deine Aussage "ich vermisse nichts" geantwortet, daß > einem nichts fehlen kann, das man nicht kennt Das enthebt Dich aber nicht der Aufforderung mir mitzuteilen, was ich denn bei meiner Arbeit mit einer komfortablen Microchip-IDE noch kennen sollte. Ein T. schrieb: > Da wollte ich alle Services auf meinem Swarm-Cluster abfragen, > die aktuell genutzten Prozenzsätze an CPU-Leistung und > Arbeitsspeicherverbrauch herausfinden und das tabellarisch sortiert nach > Speicherverbrauch ausgeben. Das hat erstens nicht mal mittelbar mit "IDE für Mikrocontroller" zu tun noch ist damit bewiesen, daß es sich nur via Kommandozeile realisieren ließe. > Wie gesagt, es ist keineswegs kryptisch und sieht nur für Außenstehende > so aus. Ich würde aber die sogenannten "Außenstehenden" gerne zur Masse und zum Maßstab machen! > ertappe > ich mich bei dem Gedanken, dem etwas abgewinnen zu können Das glaube ich Dir sehr gerne. "Ein Typ" wie Du ist seit Dutzenden Jahren mit der Kommandozeile sozialisiert. "Ein Typ" wie Du hängt natürlich an all dem Wissen, was in mehr als 30 Jahren erworben wurde. Das dürfte irgendwo einem jeden so gehen, das ist schlicht menschlich. Mein Misstrauen gegen dieses allzu kryptische Gehabe weckte vor vielen Jahren ein Artikel irgendeines Linux-Gurus, der doch tatsächlich den Sinn grafischen Computer-Zugangs infrage stellte und die Überlegenheit seines (damals kommandozeilen-dominierten) OS über alle Maßen lobte. Da wurde mir klar, hier geht es nicht mehr um rationale Vernunft sondern um Ideologie und ganze Weltbilder. Hier geht es um Abgrenzung, Standesdünkel, Arroganz der (Kommandozeilen-)Macht. Doch, wer bin ich, Deine geliebte Kommandozeile mit "Schmutz" zu bewerfen. So fühlst Du es doch? So sie Dir, so eindrücklich nahegebracht, so von Nutzen ist. Der Spaß hört für meinen Geschmack aber dort auf, wo diese rückständige Denke (die sich 1:1 im Linux-Rückstand auf dem Desktop spiegelt) zu rückständig verwendbarer Software für Otto Normalo führt. Wie etwa bei AVRDUDE, dem meines Wissens fortschrittlichsten AVR Programmier-Werkzeug unter Linux. Da kann ich nur sagen, schade um die ungenutzten Möglichkeiten eines modernen GUI.
Ein T. schrieb: > Ich > hatte nämlich auf Deine Aussage "ich vermisse nichts" geantwortet, daß > einem nichts fehlen kann, das man nicht kennt. Darauf mit der Gegenfrage > zu antworten, was mir denn fehlen würde, ist keine sehr kluge Antwort, > nicht wahr? Fall du nicht auch noch auf ihn rein. Das Gleiche hat er bei mir auch abgezogen: ich stelle oben im Thread ’ne Frage zum Thema, und er will mir dann später vorwerfen, dass ich nicht mal diese Frage beantworten würde. Und das nicht nur einmal, also garantiert kein Versehen. Ich denke, daran kann man gut sehen, worum’s ihm tatsächlich geht.
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Jack V. schrieb: > Fall du nicht auch noch auf ihn rein. Du fällst höchstens auf Dich selber rein, JackV. Im übrigen tut es immer gut, den Inhalt eines Beitrags vollumfänglich inhaltlich zu erfassen und nicht durch die Brille irgendeiner gekränkt-frustrierten Ablehnung. Vom Vollumfänglich-Inhaltlichen darf allerdings der Anteil pur-persönlicher Angriffe ausgeblendet werden. Ein Anteil, der bei Dir jüngst gegen 100% ging.
Gerhard H. schrieb: > Ich würde aber die sogenannten "Außenstehenden" gerne zur Masse und zum > Maßstab machen! Merkwürdig... das ist einer der wenigen Beiträge von Dir, die man tatsächlich Wort für Wort ernst nehmen kann.
Beitrag #7648618 wurde vom Autor gelöscht.
Gerhard H. schrieb: > Wie etwa bei AVRDUDE, dem meines Wissens > fortschrittlichsten AVR Programmier-Werkzeug unter Linux. Da kann ich > nur sagen, schade um die ungenutzten Möglichkeiten eines modernen GUI. Unter Linux nutze ich AVRDude so wie im Anhang gezeigt.
Ein T. schrieb: > dazu bin ich viel zu faul. Das ist ein Aspekt, der eine Rolle spielt. Hinzu kommen dann noch verschiedene kognitive Fähigkeiten, die Gedächtnisleistung, das Leseverständnis und natürlich wie oft man etwas braucht und wie vertraut man damit ist. Wenn ich immer wieder dasselbe machen muss, dann nehme ich die Kommandozeile. Da kann ich nämlich skripten. Wer weder skripten noch programmieren kann, der muss sich halt in Fleiß üben. Wenn man eine Anwendung nur sehr selten hat oder gar zum ersten Mal, dann kann es natürlich schick sein, erst einmal eine GUI-Applikation auf zu machen und ganz intuitiv zu schauen "was man da so machen kann". Bei Befehlen auf der Komandozeile muss man mitunter ganze Sätze lesen können, eventuell sogar in einer Fremdsprache, sonst versteht man die Doku nicht. Bei GUI-Anwendungen sind Menüs und Buttons meist nur mit einzelnen Wörtern beschriftet oder gleich mit Piktogrammen - da braucht man die Fremdsprache gar nicht zu können. Bei Kommandozeilen-Programmen hilft es, wenn man über genügend Gedächtnisleistung verfügt, um die Parameter und die Syntax zu behalten. Bei GUI-Programmen kann man einfach in den Menüs suchen - bei manchen ändern die sich sogar so oft, dass man sowieso jedes Mal von Neuem sucht. Das ist alles also individuell verschieden und überhaupt nicht ehrenrührig, wenn der Eine eine GUI-Anwendung nimmt und der Andere die Kommandozeile. Für jeden rechnet sich das Aufwand-Nutzen-Verhältnis für jeden Einzelfall anders. Auch Harald schrieb ja oben, dass er beides verwendet. Kein Grund zur Diskussion. Nur wenn sich einer als Außenstehender zum Maßstab machen will, dann will er Dir natürlich nicht erlauben, irgendetwas anders zu machen als er. Ist aber auch kein Grund zur Diskussion.
900ss schrieb: > Unter Linux nutze ich AVRDude so wie im Anhang gezeigt. oder so (im makefile):
1 | avrdude $(MCU) $(PROGRAMMER) $(PORT) $(READFLAGS) $(READACTIONS) |
2 | bzw. |
3 | avrdude $(MCU) $(PROGRAMMER) $(PORT) $(WRITEFLAGS) $(WRITEACTIONS) |
Vorteil: einmal einrichten, hundert mal click-frei nutzen. ;-) Aber ich verstehe beide Seiten und sowohl GUI als auch cmdline haben gegebenenfalls ihre Vorteile..
Norbert schrieb: > Aber ich verstehe beide Seiten und sowohl GUI als auch cmdline haben > gegebenenfalls ihre Vorteile.. Naja … einem CLI-Programm ein GUI zu verpassen, geht beispielsweise mit Python in einigen Zeilen (je nach Umfang und Ansprüchen ans Aussehen). Ein „echtes“ GUI-Programm in ein Script oder Makefile oder einen Cronjob oder was auch immer zu packen, wird schon etwas umständlicher … ;)
Gerhard H. schrieb: > Das enthebt Dich aber nicht der Aufforderung mir mitzuteilen, was ich > denn bei meiner Arbeit mit einer komfortablen Microchip-IDE noch kennen > sollte. Auch als Aufforderung ist die Frage leider nicht klüger geworden. > noch ist damit bewiesen, daß es sich nur via Kommandozeile realisieren > ließe. Außer Dir gerade hat das ja auch niemand behauptet. >> Wie gesagt, es ist keineswegs kryptisch und sieht nur für Außenstehende >> so aus. > > Ich würde aber die sogenannten "Außenstehenden" gerne zur Masse und zum > Maßstab machen! Daß sie die Masse sind, steht außer Frage, und möglicherweise ist diese Masse für Dich ein Maßstab. Das heißt aber natürlich trotzdem nicht, daß ich sie auch für mich zum Maßstab erheben müßte -- aber selbst wenn, würde das noch rein gar nichts dazu aussagen, ob sie kryptisch ist oder nur so aussieht. > "Ein Typ" wie Du ist seit Dutzenden Jahren mit der Kommandozeile > sozialisiert. "Ein Typ" wie Du hängt natürlich an all dem Wissen, was in > mehr als 30 Jahren erworben wurde. Das dürfte irgendwo einem jeden so > gehen, das ist schlicht menschlich. Ach nein, ich "hänge" nicht daran, sonst hätte ich die anderen Möglichkeiten ja gar nicht ausprobiert. Ich bin immer bereit, das Gute durch etwas Besseres zu ersetzen. Aber in der praktischen Arbeit damit habe ich leider feststellen müssen, daß das Gebotene für mich nicht besser war. Na und? > Mein Misstrauen gegen dieses allzu kryptische Gehabe weckte vor vielen > Jahren ein Artikel irgendeines Linux-Gurus, der doch tatsächlich den > Sinn grafischen Computer-Zugangs infrage stellte und die Überlegenheit > seines (damals kommandozeilen-dominierten) OS über alle Maßen lobte. Da > wurde mir klar, hier geht es nicht mehr um rationale Vernunft sondern um > Ideologie und ganze Weltbilder. Hier geht es um Abgrenzung, > Standesdünkel, Arroganz der (Kommandozeilen-)Macht. Tja, solche Leute gibt es leider, allerdings sind sie nicht nur unter den Kommandozeilenfreunden weit verbreitet. Diese Leute haben für sich eine gute Lösung für ein Problem gefunden und glauben dann, daß diese Lösung auch für alle anderen adäquat sei. Solche Leute sind wirklich lästig, mit ihrem Hang zur Missionierung und zum Heruntermachen von Alternativen, sowie auch mit ihrer naiven Grundannahme, daß alle dieselben Probleme hätten wie sie und deswegen auch alle dieselben Lösungen benutzen müßten. Du selbst bist ja letztlich auch einer dieser Menschen, die ein Werkzeug für sich selbst gefunden haben und es dann für alle zum Maßstab erklären wollen. Nur deswegen tust Du andere Ansätze ab und versuchst, die kleinzuschreiben und herunterzumachen. Egal ob es dabei um Qt Creator oder um Kommandozeilen geht, Dein Verhaltensmuster ist genau dasselbe wie das der lästigen Missionare. > Doch, wer bin ich, Deine geliebte Kommandozeile mit "Schmutz" zu > bewerfen. So fühlst Du es doch? Nö, kein bisschen, warum auch? Ich beherrsche meine Kommandozeile und weiß, was ich an ihr habe. Ich weiß aber auch, daß sie nicht jedem gefällt. Na und? Muß sie ja auch nicht. > Der Spaß hört für meinen Geschmack aber > dort auf, wo diese rückständige Denke (die sich 1:1 im Linux-Rückstand > auf dem Desktop spiegelt) zu rückständig verwendbarer Software für Otto > Normalo führt. Ja, aber das ist zum Glück nicht mein Problem. Wer will, kann den Umgang mit dem Profitool Kommandozeile erlernen. Wer nicht will, läßts halt. Na und? Kommandozeilen sind allerdings keineswegs "rückständig" und haben in den letzten Jahren eine große Renaissance gesehen. Sogar viele GUI-Programme besitzen heute eine Kommandozeile, etwa AutoCAD. > Wie etwa bei AVRDUDE, dem meines Wissens > fortschrittlichsten AVR Programmier-Werkzeug unter Linux. Da kann ich > nur sagen, schade um die ungenutzten Möglichkeiten eines modernen GUI. Dann machs doch einfach wie ein Entwickler und schreib' Dir eine GUI dafür, oder integrier die Software meinethalben in Deine IDE?
900ss schrieb: > Unter Linux nutze ich AVRDude so wie im Anhang gezeigt. Also mit zusätzlich angeflanschtem GUI. Wenn auch keine Lösung aus einem Guss so scheint es immerhin eine zu sein. Hält die grafische Erweiterung mit der Weiterentwicklung von AVRDUDE und neuen unterstützten Controllern Schritt? Bist Du damit zufrieden? Solcherlei Antwort steht auch noch bei dem dankenswerterweise weiter oben vorgestellten Debug-Tool aus. Norbert schrieb: > Vorteil: einmal einrichten, hundert mal click-frei nutzen. ;-) Prima. Und doch will diese festgetackerte Variante erstmal um die Parameter wissend eingerichtet sein. Und wehe es ändert sich etwas am grundsätzlichen Ablauf, ergeben sich neue Anforderungen! Dann heisst es wieder zurück in die kryptische Textwüste. Ein T. schrieb: > Auch als Aufforderung ist die Frage leider nicht klüger geworden. Also wenn Du hier mit > Was man nicht kennt, das kann man natürlich auch nicht vermissen. Das > liegt wohl in der Natur der Sache. einsteigst werde ich doch wohl fragen dürfen was ich vermissen sollte! Aber wie so oft- wenn es konkret werden soll wird gekniffen. Ich sage Dir: Ich vermisse mit Microchip-IDE genau: NICHTS. Allenfalls schneller dürfte das Programm-Ungetüm arbeiten. > Außer Dir gerade hat das ja auch niemand behauptet. Außer Dir hat mir ja auch niemand diese Behauptung unterstellt... Wirst Du jetzt albern? > möglicherweise ist diese > Masse für Dich ein Maßstab Nö. Sie ist DER Maßstab. Ob das nun speziell für Dich mit langjähriger Entwickler-Praxis und jahrzehntelang festfundierter Arbeitsweise aus DOS-Zeiten noch genauso gilt interessiert an dieser Stelle herzlich wenig. > Ich bin immer bereit, das Gute > durch etwas Besseres zu ersetzen. Aber in der praktischen Arbeit damit > habe ich leider feststellen müssen, daß das Gebotene für mich nicht > besser war. Wie will ich an dieser Stelle jemals Deine praktische Arbeit beurteilen können? Ich kann aber meine beurteilen und stelle hier einmal mehr das bequeme Programmieren/Debuggen über Microchip-Tools unter Windows fest. Simpel eingerichtet - ohne lästige Aufrufparameter und irgendwelche Texteingaben. Na und nun? > Du selbst bist ja letztlich auch einer dieser Menschen, die ein Werkzeug > für sich selbst gefunden haben und es dann für alle zum Maßstab erklären > wollen. Soso. Stimmt, das gebräuchlichste Tool für AVR-Entwicklung hab ich bloß rein durch Zufall gefunden :) Ich erkläre auch nichts zum Maßstab sondern stelle lediglich fest was KLAR BESSER ist. Schon weil Microchip seine Chips selber entwickelt und natürlicherweise den besten Support bieten kann. Während andere ebenso natürlicherweise hinterherhinken. > Nur deswegen tust Du andere Ansätze ab und versuchst, die > kleinzuschreiben und herunterzumachen. Das magst Du so empfinden. Die Faktenlage färbt eben allzuleicht auf die Emotion ab. Mich interessieren hier aber keine Emotionen sondern blanke Fakten. Im Falle des Qt-Creator immer noch die Antwort auf die Frage, wie zuverlässig und umfassend darüber auch das AVR Debugging möglich ist. Wobei die Lösung auch im besten Fall nicht aus einem Guss sondern kenntnisreich zusammengestöpselt werden muss- und das offensichtlich einen extra Hilfs-Artikel braucht. > Sogar viele GUI-Programme > besitzen heute eine Kommandozeile, etwa AutoCAD. Warum auch nicht. Funktional ergänzen kann sie doch gerne wo gewünscht. Doch sollte sie bitteschön nicht der einzige Zugang zu wichtigen Funktionen sein! > Dann machs doch einfach wie ein Entwickler und schreib' Dir eine GUI > dafür Genau das ist dann immer der letzte hilflose Rat des Linuxer's wenn schon alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Dankeschön. Ich investiere die Zeit lieber in Projekte statt komplexe Werkzeuge. Insbesondere nachdem ja einfachere Werkzeuge im Angebot sind. Wenn man sich natürlich ideologisch auf was festlegt ja dann... dann kann ich auch nicht mehr helfen. Np R. schrieb: > Nur wenn sich einer als Außenstehender zum Maßstab machen will Einfach nur köstlich. Jawohl. Mit den fortgeschrittenen, bequemen und aktuellen Tools des Herstellers ist man "Außenstehender"... Du überlegst schon bevor Du hier was zum besten gibst?
@ Ein T. (ein_typ) Viel zu viel Text. Wie soll er das verstehen?
Gerhard H. schrieb: > Ein T. schrieb: >> und das schon seit 30 Jahren > Steht das sinnbildlich für rückständig und veraltet? Nein. Das steht für Konsistenz. Wenn ich sehe, wie (v.a. unter Windows) ständig neue Symbole, neue Tastenkürzel und neue 'Workflows' eingebaut werden, die mich ständig zwingen mich daran anzupassen, dann nervt das einfach und steht meiner Produktivität im Weg. Ein 'ls' und ein 'make' wird auch in 30 Jahren noch auf der Kommandozeile funktionieren. Ob ich das dann noch brauche, steht auf einem anderen Blatt...
Np R. schrieb: > @ Ein T. (ein_typ) > Viel zu viel Text. > Wie soll er das verstehen? Mach ihm ein Menü.
Gerhard H. schrieb: > Mit den fortgeschrittenen, bequemen und > aktuellen Tools des Herstellers ist man "Außenstehender" Ja, aber natürlich! In einem Kreis von Programmierern, Embedded Hardware-Entwicklern und anderen Technik- und Computer-affinen Menschen stehst Du ganz weit außen, wenn Du die Eingabe von Befehlen, das Erstellen von Scripten und mithin das Programmieren durch Eingabe von Quellcode als "kryptische Textwüste" abqualifizieren willst. Du wirst hier sicher keinen professionellen Programmierer und auch keinen Hobby-Enthusiasten finden, der bei LEGO Mindstorms kleben geblieben ist und seine Anwendungen mit Scratch programmiert. Da bist und bleibst Du einfach "Außenstehender" und es rettet Dich auch nicht die außerordentliche Fähigkeit das "aktuelle Tool des Herstellers" installieren zu können (oder installiert zu bekommen).
Gerhard H. schrieb: > das gebräuchlichste Tool für AVR-Entwicklung ... ist die gcc Toolchain. Die besteht aus vielen Einzelprogrammen für die Kommandozeile. Mit gaaanz vielen Parametern, die Du Dir gar nicht merken kannst. MPlabX ist lediglich ein GUI dafür, also wie hier von Dir abwertend bezeichnet: Gerhard H. schrieb: > Also mit zusätzlich angeflanschtem GUI. Nur dass Microchip noch nicht einmal diese IDE entwickelt hat sondern einfach sein Logo in eine bestehende quelloffene IDE einsetzt. Für Dummbeutel, die open-source verabscheuen, ist das natürlich ein "proprietäres" Qualitätssiegel. Die glauben auch ganz fest, dass Microchip den Compiler dort fest eingebaut und alle CLI-Optionen der Toolchain über das GUI verfügbar gemacht hat und es somit nicht etwa wie andere Lösungen Gerhard H. schrieb: > keine Lösung aus einem Guss ist sondern sogar ganz Gerhard H. schrieb: > KLAR BESSER ist. Als was eigentlich? Als Netbeans? :-D Leuten, die noch bei LEGO Mindstorms stecken geblieben sind, konnte ja auch nie auffallen, dass Unternehmen, die Hardware entwickeln meist den Fokus auf Hardware-Entwicklung legen (ach was??) und die Software-Entwicklungs-Umgebung oft hinten runter fällt. Gerhard H. schrieb: > Ich sage Dir: Ich vermisse mit Microchip-IDE genau: NICHTS. Na prima! Dann hast Du ja ganz offensichtlich schon mehr, als Du brauchst. Irgendwann wirst Du vielleucht feststellen, dass es sogar Netbeans-Erweiterungen gibt, die nur über die Kommandozeile funktionieren (ja, die heißen tatsächlich so "Erweiterungen", nicht "Einschränkungen". Man geht nämlich davon aus, dass Deine persönlichen Beschränkungen nicht das Problem der IDE sind.) Und wenn Du mal auf den Menü-Punkt "Terminal" oder "Open in Terminal" stößt: Don't be afraid! Der ist nur für Leute, die damit umgehen können.
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Rick schrieb: > Nein. Das steht für Konsistenz. Na wenigstens etwas. Oder etwa doch nicht? Weil sich die Zeiten geändert haben? Np R. schrieb: > Du wirst hier sicher keinen professionellen Programmierer und auch > keinen Hobby-Enthusiasten finden, der bei LEGO Mindstorms kleben > geblieben ist und seine Anwendungen mit Scratch programmiert. > Leuten, die noch bei LEGO Mindstorms stecken geblieben sind Wie und was mit den angesprochenen Microchip-Tools programmiert wird weiß er also auch nicht. Wie auch alles andere ohne Zusammenhang zum Thema herbeifantasiert ist. Keine sinnvollere Tätigkeit zum Wochenendstart gefunden? Das tut mir aber leid für Dich.
Gerhard H. schrieb: > Also mit zusätzlich angeflanschtem GUI. Wenn auch keine Lösung aus einem > Guss so scheint es immerhin eine zu sein. Mit diesem GUI merkt man garnicht, dass da AVRDude im Hintergrund genutzt wird. Das war schon in AVRStudio 4 so, dass von dort die Programmer-SW separiert war und vom Studio ufgerufen wurde. Es ist einfach eine gut etablierte Architektur. Diese Trennung Kommandozeilentool und GUI hat viele Vorteile. - Die SW Architektur wird besser weil Funktion und Bedienung/grafische Darstellung sauber getrennt werden. - Jeder kann AVRDude so nutzen wie er es am liebsten macht. Der GUI-Nutzer wird bedient. Der Konsolen-Nutzer wird bedient. Und man kann AVRDude gut aus Scripten jeglicher Form aufrufen. Wäre fast alles nicht möglich bei einem reinen GUI-Tool. @TO: AVRDude könnte sicher auch als Programmiertool für QT Creator geeignet sein. Da ist ja ein Makefile drin. Gerhard H. schrieb: > Hält die grafische Erweiterung > mit der Weiterentwicklung von AVRDUDE und neuen unterstützten > Controllern Schritt? Diese GUI verarbeitet den dem AVRDude beiliegendem Config-File avrdude.config und liest alle dort zur Verfügung stehenden Programmer und Controller aus. Ist somit also ohne GUI-SW-Änderung immer auf dem letzten Stand. Alles auch Dinge, die du selber herausfinden könntest, wenn du etwas lesen würdest. Gerhard H. schrieb: > Bist Du damit zufrieden? Nein, ich nutze das weil ich mich gerne über Tools ärgere. Was für eine Frage? Gerhard H. schrieb: > Solcherlei Antwort steht > auch noch bei dem dankenswerterweise weiter oben vorgestellten > Debug-Tool aus. Garnichts steht aus! Stimmt ich hab das nicht beschrieben, weshalb auch, steht schon woanders. Ist zwar alles OT hier, aber ich vermute, dass der TO den Artikel eh nicht weiterführt wenn ich mir ansehe, wie groß die Freude über den Artikel und QT Creator ist. Anstatt das Leute, die es eh nicht nutzen wollen/können sie da raushalten.
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Np R. schrieb: > wenn Du die Eingabe von Befehlen, das Erstellen von Scripten und mithin > das Programmieren durch Eingabe von Quellcode als "kryptische Textwüste" > abqualifizieren willst. Beschäftigung mit dem Werkzeug und Beschäftigung mit dem Projekt- brauchst Du gar noch Erklärung zum Unterschied? 900ss schrieb: > Alles auch Dinge, die du selber herausfinden könntest, wenn du etwas > lesen würdest. Nein 900ss. Praktische Erfahrung ist etwas ganz anderes als eine Funktionsbeschreibung oder Gebrauchsanleitung. Deshalb bleibe ich skeptisch und müsste es ohne derlei Info schon selber testen. "Leider" ist das was der Hersteller unter Windows bietet aber so ausgereift und komfortabel daß dazu kein Anlass besteht. > wenn ich mir ansehe, wie groß die Freude über den Artikel und QT > Creator ist. Meist entscheidet realer praktischer Nutzen und Vorteil. Ich denke das ist allenfalls für jene interessant die ohnehin schon mit Qt und daneben mit Mikrocontrollern entwickeln. Ob das so viele sind? Machbarkeit und Sinnhaftigkeit sind ansonsten nicht unbedingt dasselbe.
Harald K. schrieb: > Vor allem verleiht sie "Könnern" ein unendliches Gefühl der > Überheblichkeit. Wo er Recht hat, hat er recht. Sehe ich ähnlich. Auch den folgenden 2 Absätzen Deines Posts gibt es eigentlich nichts hinzu zu fügen. Offenbar fällt es hier jeder Fraktion schwer über den Tellerrand zu schauen. Aber das kennen wir ja hier im µC-Net zur Genüge. Am Ende wird's wieder ein Kampf Linux vs. Windows. Soll doch ein jeder das benutzen womit er am besten zurecht kommt. Beim Programmieren gebe ich allerdings auch einer grafischen IDE den Vorzug. Das Hantieren mit den vielen Parametern, die man i.d.R. für CLI Programme braucht, ist mir schlichtweg zu umständlich, mal abgesehen davon das ich alle nasenlang nachsehen müßte, welcher Parameter für den vorgesehenen Zweck nun der Passende ist.
900ss schrieb: > Diese Trennung Kommandozeilentool und GUI hat viele Vorteile. > Wäre fast alles nicht möglich bei einem reinen GUI-Tool. Wessen Projekte es erfordern würden, an jeder noch so kleinen Schraube unter der Oberfläche drehen zu müssen (oder weil man einfach Spaß dran hat) der soll sich doch solche Software, solche Konstruktion von Werkzeug suchen. Das Ökosystem namens Linux hat nicht umsonst seinen freakfreundlichen Ruf für Konfigurations-Wütige. Ich bevorzuge aber die Konzentration aufs Projekt und minimalen Aufwand zu dessen Umsetzung. Die Tools von Microchip bieten das. Wie es dazu bei denen unter der Oberfläche ausschaut interessiert mich eher weniger. Selbst wenn manche Langsamkeit da Schlimmes erahnen lässt. Hans schrieb: > Das Hantieren mit den vielen Parametern, die man i.d.R. für CLI > Programme braucht, ist mir schlichtweg zu umständlich, mal abgesehen > davon das ich alle nasenlang nachsehen müßte, welcher Parameter für den > vorgesehenen Zweck nun der Passende ist. Das muss eine Art freaky Masochismus sein. Aber im Ernst: Wem das Spaß macht, und das scheint mir hier der entscheidende Hintergrund zu sein, der soll doch gern in diesen Parametern baden und damit zu Bett gehen. Jeder wie er mag. Ein versöhnliches Schlusswort was immer passt :)
900ss schrieb: > Diese Trennung > Kommandozeilentool und GUI hat viele Vorteile. Das ist wahr. Und wenn das Kommandozeilen-Tool dann auch noch so gestrickt ist, das sich bei der Nutzung mit einem "aufgestülpten" GUI keine Nachteile ergeben, dann ist die Sache wirklich perfekt konstruiert. Das ist eigentlich der anzustrebende Zustand. Nur leider: in sehr vielen Fällen nicht der tatsächliche Zustand... Und die Schuld daran tragen in aller Regel die Entwickler der CLI-Tools. Diese stellen halt oft einfach nicht die Features bereit, die nötig wären, um mit überschaubarem Aufwand ein wirklich interaktiv nutzbares GUI darauf aufzusetzen. Die denken halt oft nur in dem engen Horizont ihrer steinzeitlichen linearen EVA-Architektur und berücksichtigen nicht, das es einen Feedback-Pfad zwischen V und E geben könnte.
Gerhard H. schrieb: > Das muss eine Art freaky Masochismus sein. Ohne das jetzt näher zu kommentieren, es gibt Sachen wo CLI durchaus (für mich) Sinn macht bzw. wo ich froh bin das es CLI-Tools gibt, die man autark mit einem kleinen Script laufen lassen kann. Beispiel gefällig: Mein Wettersatellitenempfänger (BananaPi mit Linux) läuft ausschließlich mit CLI-Tools scriptgesteuert. Ginge dort auch gar nicht anders, weil dort kein grafisches Frontend installiert ist. Dennoch benutze ich für die interaktive Arbeit lieber grafische Tools bzw. zum Programmieren eben die passende IDE, weil ich mich schlichtweg damit schwer tue mir die ganzen Parameter zu merken.
Gerhard H. schrieb: > Wie und was mit den angesprochenen Microchip-Tools programmiert wird > weiß er also auch nicht. Immer noch nicht gecheckt, was Deine "Microchip-Tools" sind? War mein Text wieder zu lang? Sätze mit mehr als drei Worten? Tut mir leid. Gerhard H. schrieb: > "Leider" ist das was der Hersteller unter Windows bietet aber so > ausgereift und komfortabel daß dazu kein Anlass besteht. Der "Hersteller" stellt Hardware her. Keine IDE. Er "bietet" unter Windows nur das, was er sich an open-source zusammen gesucht hat und was freundlicherweise von Anderen nach Windows portiert wurde. Du hast überhaupt keine Ahnung, was Du da bei Dir installiert hast, und möchtest daraus einen Windows/Linux-Krieg machen. Weil Du Linux-Tools unter Windows benutzt. Ist Dir klar, wie lächerlich Du Dich damit machst?
Np R. schrieb: > Du hast überhaupt keine Ahnung Du hast zunächst mal keine davon zu provozieren. Darüber hinaus keine von meiner Arbeit. Und schlußendlich nicht von den Microchip-Tools und was man damit macht. Einen Krieg Windows vs. Linux sähst Du hier ja zu gerne vom Zaun gebrochen. Sorry, keine Lust zu. Linux bleibt zumindest eine Hoffnung. Eine Hoffnung für Zeiten, in denen es Microsoft möglicherweise mit Bevormundung übertreibt :) > Der "Hersteller" stellt Hardware her. Keine IDE. Für diesen Bullshit noch ein Extra-Lob.
Gerhard H. schrieb: > Ein T. schrieb: >> möglicherweise ist diese >> Masse für Dich ein Maßstab > > Nö. Sie ist DER Maßstab. Mein Maßstab ist, wie ich am besten arbeiten kann. Aber seine Maßstäbe kann sich ja jeder selbst aussuchen. Wenn Dein Maßstab irgendwelche "Massen" sind, wünsche ich Dir viel Glück auf Deinem weiteren Lebensweg. Nur tote Fische schwimmen immer mit dem Strom. >> Nur deswegen tust Du andere Ansätze ab und versuchst, die >> kleinzuschreiben und herunterzumachen. > > Das magst Du so empfinden. Mein Empfinden spielt da keine Rolle. Ich diagnostiziere das ganz objektiv an den Inhalten Deiner "Beiträge" und Ihrer Wortwahl, welche negativ konnotierte Vokabeln wie "elendig", "kryptisch" und "Gehampel" enthält [1]. Hast Du diese Worte bewußt gewählt oder leidest Du unter Logorrhö? [1] Beitrag "Re: neuer Artikel: Qt Creator als IDE für Mikrocontroller"
Ein T. schrieb: > Mein Maßstab ist, wie ich am besten arbeiten kann. Da liegt es mir fern Dir den zu nehmen wenn Du glaubst daß er für Deine Arbeit passt. > Mein Empfinden spielt da keine Rolle Oh je. Der Mensch ist halt Vernunft+Emotion. Garniert mit Vorlieben und Abneigungen. Davon kannst auch Du Dich nicht verabschieden. > welche negativ konnotierte Vokabeln wie "elendig", "kryptisch" und > "Gehampel" enthält Also sind wir doch empfindlich? Diese Vokabeln beschreiben schlichte Zustände. Immer mit Blick auf bessere Alternativen. > Wenn Dein Maßstab irgendwelche "Massen" sind Nein. Maßstab ist möglichst wenig Notwendigkeit, sich mit dem Werkzeug statt der eigentlichen Arbeit zu befassen. Und ich denke das geht der "Masse" genauso. So rum wird ein Schuh draus. > Nur tote Fische schwimmen immer mit dem Strom. Wer nochmal hält hier schon 30 Jahre an alten Verfahren und Werkzeugen fest? Im übrigen lässt gerade die schnelllebige IT-Zeit weniger Spielraum, gegen den Strom zu schwimmen. Solche Rückwärts-Gewandtheit kostet zudem viel mehr Energie. Das sehen selbst lebendige Fische so :)
Np R. schrieb: > Nur dass Microchip noch nicht einmal diese IDE entwickelt hat sondern > einfach sein Logo in eine bestehende quelloffene IDE einsetzt. Auch wenn das Tool auf einer OS-Lösung basiert, hat Microchip schon ein bischen mehr getan als nur das Logo auszutauschen. Es ist auch völlig wurscht ob da im Hintergrund CLI-Tools werkeln, das interessiert den Anwender dieser IDE schlichtweg nicht, er benutzt es einfach als Werkzeug. Ich muß auch nicht immer bis ins letzte Detail wissen wie mein Werkzeug funktioniert. Beim Auto interessiert es mich für's erste auch erst mal nicht wie der Vortrieb im Detail erzeugt wird. Kurzum das Auto soll mir dazu dienen mich von A nach B zu bringen und das möglichst komfortabel. Sicher ginge das auch mit einem Gefährt aus den Anfangsjahren des Automobils, aber da bevorzuge ich doch eher die Segnungen der modernen Technik. Dies nur als Analogie, bei den Computerprogrammen ist das ganz ähnlich, da empfinde ich eine gute GUI als deutlich angenehmer als eine CLI-Umgebung. Ja klar vor 40 Jahren (auf unserer PDP11) gab's halt nur CLI und da mußte man das nehmen und ja es hat auch funktioniert, dennoch möchte ich heute nicht wieder dorthin zurück.
Hans schrieb: > Ich muß auch nicht immer bis ins letzte Detail wissen wie mein Werkzeug > funktioniert. Manchen Leuten ist das aber viel wichtiger. Da wird das Werkzeug zum Projekt. Man ergötzt sich an lernintensiven Komplexitäten, Flexibilitäten, Begrifflichkeiten. Die oft in keinem gesunden Verhältnis mehr zu den damit erledigten Aufgaben stehen. Warum muß ich da gleich an SAP auf der Arbeit denken... !? Hans schrieb: > Kurzum das Auto soll mir dazu dienen mich von A nach B zu bringen und > das möglichst komfortabel. Prima erklärt. Die passenden Adressaten sind vorhanden.
Hans schrieb: > Auch wenn das Tool auf einer OS-Lösung basiert, hat Microchip schon ein > bisschen mehr getan Natürlich. Betonung auf "ein bisschen". Aber darum geht es ja auch gar nicht. Es geht - um in Deinem Auto-Bild zu bleiben - darum, dass da jemand gegen Autos mit Verbrennungsmotor polemisiert, so dass Du erwarten möchtest, dass er gleich mit einem Volocopter davon schwebt oder wenigstens in ein Elektroauto steigt. Wenn er dann aber einsteigt und mit seinem 200er Diesel knatternd eine schwarze Rauchwolke hinterlässt, dann weißt Du, dass er schlicht keine Ahnung davon hat, wovon er spricht. Genau so ist es hier: Er meldet sich in einem Thread über Qt Creator, lehnt sich mit großen Sprüchen und Bewertungen weit aus dem Fenster und dann kommt: Gerhard H. schrieb: > Immerhin, die Info daß es dieses Programm überhaupt gibt war > interessant. Dann mokiert er sich über ein "angeflanschtes GUI" - und merkt nicht einmal, dass er genau so eines benutzt. Er faselt von "Microchip-Tools" und "alles aus einem Guss" und weiß offenbar gar nicht, was er da installiert hat. Er weiß ja nicht einmal, "ob wenigstens irgendein [Opensource gdbserver] da wirklich und in Microchip-Qualität abhelfen kann". Da kannst Du nicht mehr helfen. Auf Argumente geht er nicht ein. Damit kann er nichts anfangen. Deshalb benutzt er ja auch selber keine.
Gerhard H. schrieb: >> Du hast überhaupt keine Ahnung > > Du hast zunächst mal keine davon zu provozieren. OK, das mag sein. Anders als Du suche ich auch nicht meinen Lebenszweck darin. Wobei es für Dich ja offenbar langt. Du kannst Dich ja kaum losreißen. Immer, wenn ich wieder ins Haus komme, hat der Gerhard schon wieder seinen Hass in die Tastatur gekübelt. :-D
Np R. schrieb: > seinen Hass in die Tastatur gekübelt Welchen Hass? Ich sehe hier nur Deinen Hass, mit permanenten Unterstellungen und Provokationen nicht weiterzukommen. Hilft auch nichts die als Np R. schrieb: > Argumente zu titulieren. > und weiß > offenbar gar nicht, was er da installiert hat Tja NpR, das nicht wissen zu müssen ist ja gerade der Witz an der Sache. Das weißt, schlimmer noch, das begreifst DU nicht :)
Np R. schrieb: > Dann mokiert er sich über ein "angeflanschtes GUI" - und merkt nicht > einmal, dass er genau so eines benutzt. So sieht es aus. Daumen hoch :) Da ist jede Hilfe zwecklos.
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900ss schrieb: > Da ist jede Hilfe zwecklos Keineswegs. Du hast wenigstens substanziell was beigetragen. Die Installation der- und Deine Entwicklungsumgebung bleibt trotzdem komplizierter und umständlicher. Irgendwelche Haken daran unter dem Mantel des Schweigens. Liegt es doch daran: 900ss schrieb: > Die habe ich eben installiert um es > vorher auszuprobieren. Ich hab aber nur ein paar kurze Tests gemacht. ??? Das Ganze noch dazu von einer zwielichtigen Seite? Was veranlasst Dich eigentlich, nicht den einfacheren, offiziell unterstützten Weg via Windows/Microchip zu nehmen? Immer aktuell im Chip-Support? Es kostet nur den Klick auf setup.exe ...
900ss schrieb: > gähn..... ... überzeugt nicht. Fehlen Dir überzeugende Antworten? Das würde ich doch verstehen.
Hallo, eine Frage. Schau ich auf der Herstellerseite https://www.qt.io/ findet man keine Creator Software. Ist vielleicht Qt 6 der Nachfolger? Kostet aber scheinbar Geld. Creator findet man nur über Umwege, als wenn die das verstecken. Was ist hier los?
Veit D. schrieb: > eine Frage. Schau ich auf der Herstellerseite https://www.qt.io/ findet > man keine Creator Software. https://www.qt.io/offline-installers Oder bequemer: apt-get install qtcreator qtcreator-doc
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Gerhard H. schrieb: > Warum muß ich da gleich an > SAP auf der Arbeit denken... !? Weil Du auch von SAP keine Ahnung hast?
Np R. schrieb: > Weil Du auch von SAP keine Ahnung hast? Aha. Keinerlei Verständnis meiner Bemerkung. Das dürfte also sehr viel eher für Dich gelten :)
Veit D. schrieb: > Schau ich auf der Herstellerseite https://www.qt.io/ findet man keine > Creator Software. Ich schon. Direkt auf deren Startseite klicke ich auf "Development Tools". Dann erscheint schon als erstes QT Creator. https://www.qt.io/product/development-tools > Was ist hier los? Vielleicht bist du erblindet. Mal im ernst, wo hast du denn gesucht?
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Np R. schrieb: > Es geht - um in Deinem Auto-Bild zu bleiben - darum, dass da jemand > gegen Autos mit Verbrennungsmotor polemisiert, so dass Du erwarten > möchtest, dass er gleich mit einem Volocopter davon schwebt oder > wenigstens in ein Elektroauto steigt. Nö, da interpretierst Du was falsches hinein. Das Antriebskonzept des Fahrzeugs war mir in diesem Fall völlig egal. Ob das Vehikel mit einem Otto-, Diesel-, Elektro- oder irgendeinem anderem Motor angetrieben wird, völlig wurscht. Der darf auch, um bei Deinen Worten zubleiben, eine fette Rußwolke ausstoßen (was man in der Realität natürlich nicht möchte), solange er mich bequem von A nach B bringt. Die Bedienung des Mobils soll dabei möglichst einfach sein. Der alte Daimler Motorwagen bringt mich ganz bestimmt auch von A nach B, aber eben nicht so wie ein modernes Auto und die Bedienung dieses Fahrzeuges müßte ich halt auch erst erlernen, weil sie sich sicher ganz erheblich von der eines heutigen Fahrzeuges unterscheidet. Mit den GUI vs. CLI ist es halt ähnlich. Durchdachte GUI-Programme halten sich an einen Standard z.B. bei den Shortcuts und benutzen möglichst Symbole die einen Rückschluß auf die Funktion zulassen. Bei einem guten GUI Programm wird bei den meisten Funktionen eine kurze Bubbelhelp angezeigt, die in aller Regel ausreichend ist. Bei CLI zeigt die Praxis leider, daß jeder Programmentwickler die Shortcuts wählt wie er gerade Lust hat. Mal ist es ^q oder nur q, das nächste mal ^c, der Nächste meint ^x und Emacs macht es ganz toll da muß es ^x^c sein. Das waren jetzt Beispiele für eine einzige Funktion. Das kann sich keiner merken, zumal da noch viele weitere Funktionen hinzu kommen. Ja die meisten Programme habe eine Hilfeseite die man aufrufen kann, aber auch da verwenden die Programme wieder eine unterschiedliche Syntax um dorthin zu kommen. Bubbelhelp geht bei CLI natürlich nicht. Bei den Aufrufparametern der Programme ist es nicht anders. Die Vielzahl der möglichen Parameter macht es schlichtweg unmöglich sich alles zu merken, also merkt man sich nur die die man häufiger benutzt. Da ziehe ich die Segnungen einer durchdachten GUI vor - egal ob Linux, Windows oder Mac. Wer meint CLI sei besser, soll es halt machen. Da ist jeder in seiner Entscheidung frei.
Hans schrieb: > Da ziehe ich die Segnungen einer durchdachten GUI vor Solche Vorträge können noch so plausibel sein. Was hinter dem Horizont von NpR liegt erreicht ihn nicht. Gib Dir nicht unnötig Mühe. Da fehlts schlicht an Grundverständnis für vernünftige, menschenorientierte Bedienbarkeit. Das sind Technokraten, bei denen hat sich der Mensch nach dem Computer zu richten statt umgekehrt. Dahinter steht oft ein Übermaß an Fach-Arroganz, mit dem sie sich über die "dumme Masse" zu erheben suchen.
Hans schrieb: > Nö, da interpretierst Du was falsches hinein. Nein. Du hast den Bezug nicht verstanden und den 200er Fahrer auf Dich selbst gemünzt. Du bist aber nicht gemeint. Es ist vollkommen unstrittig, dass sowohl ein GUI als auch eine CLI Anwendung ihre Vor- und Nachteile haben, je nach Anwendungsfall ihre Berechtigung und je nach Anwender die Kosten-Nutzen-Rechnung individuell verschieden ausfällt. Da bist Du nicht der Einzige, der bemerkt: Hans schrieb: > Da ist jeder in seiner Entscheidung frei. Das steht oben schon tausendfach. Es geht aber nicht um Dich. - Du bist nicht derjenige, der hier einen Thread über Qt Creator gekapert hat, sich lang und breit über all' dessen Unzulänglichkeiten auslässt - um dann zu schreiben, dass er vorher nicht einmal von dessen Existenz wusste und auch keine Zeit hatte, es sich anzusehen! - Du meckerst nicht über ein "angeflanschtes GUI" - ohne zu merken, dass Du genau so eines benutzt. - Du laberst nicht von "alles aus einem Guß", als hätte Microchip Netbeans und die Toolchain selber programmiert. - Du schreibst > egal ob Linux, Windows oder Mac. Du hast Dir also einen Schuh angezogen, der Dir nicht passt. Aber hier passt er: Gerhard H. schrieb: > Was veranlasst Dich eigentlich, nicht den einfacheren, offiziell > unterstützten Weg via Windows/Microchip zu nehmen? Gerhard glaubt, dass Windows mit MPLabX (das er immer "Microchip-IDE" nennt) die einzige Möglichkeit ist, AVRs zu programmieren. Da ist der Horizont zu Ende, die Erde ist eine Scheibe und er fällt gleich runter.
Np R. schrieb: > Du meckerst nicht über ein "angeflanschtes GUI" - ohne zu merken, dass > Du genau so eines benutzt Das "nicht merken" ist ja der Witz an den IDEs von Microchip. An einer Stelle alles installieren, an einer Stelle alles updaten, alles wie aus einem Guss benutzen. Nimm's einfach mal zur Kenntnis, soweit es Dein begrenztes technokratisches Verständnis überhaupt zulässt. > dass sowohl ein GUI als auch eine CLI Anwendung ihre Vor- und Nachteile > haben, je nach Anwendungsfall ihre Berechtigung und je nach Anwender die > Kosten-Nutzen-Rechnung individuell verschieden ausfällt. Hier gehts aber um eine IDE. Da fällt die Kosten/Nutzen Rechnung eindeutig aus. > der hier einen Thread über Qt Creator gekapert hat > sich lang und breit über all' > dessen Unzulänglichkeiten auslässt - Bei der Unzulänglichkeit war die Rede vom fehlenden Debugging, nichts anderem. Das hat sehr wohl was mit dem Thema zu tun. Dazu kam von Dir: Null. > Gerhard glaubt, dass Windows mit MPLabX (das er immer "Microchip-IDE" > nennt) die einzige Möglichkeit ist, AVRs zu programmieren. Ich arbeite mit Microchip Studio unter Windows. Nicht weil es die einzige sondern die bequemste wie ausgereifteste Variante ist. MPLAB-X hatte ich als IDE mit allen Möglichkeiten und Support unter Linux genannt. Natürlich hätte all das ein NpR längst lesen und wissen können. Er liebt es aber, sich die Welt nach eigenem Gusto zusammenzufantasieren. Insbesondere natürlich jene hinter seinem Horizont. Ein weites Feld. Und schon wieder ein Problemchen mit AVRDUDE bzw. einem seiner Interfaces. Hat da etwa ein falscher Parameter zugeschlagen? Beitrag "AVRDUDESS funktioniert nach setup auf 2.17 nicht mehr"
Gerhard H. schrieb: > Das "nicht merken" ist ja der Witz an den IDEs von Microchip. Nein, Dein "nicht merken" ist wohl eher eine Folge der Cannabis-Legalisierung. Du kanntest Qt Creator überhaupt nicht, hast die Anwendung nie installiert und kennst sie bis heute nicht - aber Du fühltest Dich genötigt, es negativ zu beurteilen. Du kanntest AVRDUDESS nicht, hast die Anwendung nie installiert und kennst sie bis heute nicht - aber Du fühltest Dich genötigt, sie als "angeflanschtes GUI" ab zu qualifizieren - obwohl Du selber so ein "angeflanschtes GUI" benutzt. "Beurteilen" ist offenbar ein "big thing" für Dich, es "beweist" ja Kompetenz. Leider hast Du das Pech, dass der Versuch nach hinten los geht, sobald klar wird, dass Du gar nicht weißt, wovon Du sprichst. Hier gleich wieder, gleich mit Superlativen und absolutem Geltungsanspruch: Gerhard H. schrieb: > Ich arbeite mit Microchip Studio unter Windows. Nicht weil es die > einzige sondern die bequemste wie ausgereifteste Variante ist. Da arbeiten Leute mit MPLabX, IAR Workbench, Eclipse, Platformio, sogar der Arduino IDE, manche vermeiden VSCode und nutzen VSCodium - aber Du weißt es besser als alle. Leider hast Du nicht gemerkt, - dass dies für Microchip "Fremdsoftware" ist, die Microchip mit Atmel übernommen hat, - dass MPLabX Microchips eigenes "Baby" ist und sie dort sogleich Unterstützung für AVRs eingebaut haben, - dass Microchip Support bietet für die Migration von Atmel Studio zu MPLabX und für den Import von Studio 7 Projekten in MPLabX - aber nicht in die andere Richtung, - dass Microchip Studio zuletzt vor zwei Jahren upgedated wurde und es eine Version 8 wohl nicht mehr geben wird, - dass das letzte Update für MPLabX dagegen erst ein paar Monate alt ist. Wo müssen wir Dich da einstufen? Ach so, hier: Gerhard H. schrieb: > Steht das sinnbildlich für rückständig und veraltet? Natürlich darfst Du Microchip Studio noch jahrelang verwenden, meinetwegen auch dann noch, wenn Microchip dort längst den Stecker gezogen hat - solange es Deinen Ansprüchen genügt und macht, was Du brauchst. Aber genau so darf jemand, der vielleicht Qt GUIs programmiert, mit Qt Creator Mikrocontroller programmieren, solange es das macht, was er braucht. Der braucht Deine Bewertung gar nicht. Und Dir geht es doch ohne Deine Blamage auch besser, oder?
Np R. schrieb: > Nein, Dein "nicht merken" ist wohl eher eine Folge der > Cannabis-Legalisierung. Wie tief willst Du hier noch sinken? > - dass Microchip Studio zuletzt vor zwei Jahren upgedated wurde und es > eine Version 8 wohl nicht mehr geben wird, Wen interessiert das? Läuft perfekt, bleibt besser als alles andere und via Device-Packs immer noch aktuell bis zum letzten Controller. > - dass das letzte Update für MPLabX dagegen erst ein paar Monate alt > ist Und? Eine gleichwertige IDE von Microchip. Gleichfalls besser. Immer noch die beste Linux-Alternative. Das wird die Zukunft sein wenn Microchip (verständlicherweise) nicht zwei Tools dieser Sorte gleichzeitig pflegen will. > Aber genau so darf jemand, der vielleicht Qt GUIs > programmiert, mit Qt Creator Mikrocontroller programmieren, solange es > das macht, was er braucht. Hat das jemand untersagt? Könnte das jemand via Forum untersagen? So gegenstandslos wie dieser Vorwurf bleibt auch der Rest Deines zweck-konstruierten Geschwafels. Das nenne ich > Blamage
Np R. und Gerhard H., seid ihr beiden jetzt langsam mal fertig?
Roland F. schrieb: > Np R. und Gerhard H., seid ihr beiden jetzt langsam mal fertig? Mit NpR bellt ein getroffener Hund halt besonders laut. Nun lass ihn doch. Und mich die Dinge geraderücken. :)
… ich frag mich immer noch, welcher Stoff das ist, der den Vorposter die Realität so dermaßen verdreht wahrnehmen lässt. Hanf kann’s im Gegensatz zu samweis‘ Einschätzung nicht sein – der lässt einen den Kontakt zur Realität nicht in diesem extremen Maß verlieren, insbesondere nicht so dauerhaft …
Leute, ihr wisst mit wem ihr da ‚diskutiert‘? Eher überredet ihr den Pabst zu nem Bordellbesuch…
Jack V. schrieb: > ich frag mich immer noch, welcher Stoff das ist Lieber JackV, bitte beim Thema bleiben Du OT-Held. Ja, Realität tut manchmal weh. Sie sollte trotzdem Richtschnur bleiben statt sich abseits derer nur in eigenem Stolz zu suhlen und hochemotional das, was nicht sein darf, mit allen Mitteln der Kunst niederzumachen und zu diffamieren.
Ich find’s ganz erstaunlich, wie Leute, deren Beiträge in einem Thread zu um die 96% aus OT bestehen, anderen Leuten ausgerechnet OT zum Vorwurf machen wollen. Wie gesagt, Hanf kann dafür nicht verantwortlich sein. Eher ’ne Mischung aus Koks, Meth und Alk. Ja, das könnte ich mir als Ursache vorstellen. Das würde durchaus auch die anderen kognitiven Defizite und Ausfälle erklären können …
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Jack V. schrieb: > Das würde durchaus auch die anderen kognitiven Defizite und Ausfälle > erklären können … Das war mit Gerhard H. schrieb: > mit allen Mitteln der Kunst > niederzumachen und zu diffamieren. gemeint. Oder ist das bereits hinter Deinem Horizont? Dein offensichtliches Defizit in der Sache ist auf diese Weise ebenfalls ziemlich löchrig kaschiert.
Gerhard H. schrieb: > Das war mit > > Gerhard H. schrieb: >> mit allen Mitteln der Kunst >> niederzumachen und zu diffamieren. > > gemeint. Ahso. Ich dachte, du meintest damit so die Sachen, wie du sie so abziehst. Zum Beispiel: Den Leuten erklären, dass sie blöd wären, weil sie die von ihnen selbst weiter oben gestellten Fragen nicht beantworten würden. Oder ihre Antworten verdrehen und auf der Basis versuchen, sie zu diskreditieren. Oder Leuten permanent OT vorwerfen, wenn sie auf einen OT-Beitrag von dir geantwortet haben – freilich ohne selbst überhaupt sinnvoll zum Topic beitragen zu können. Vermutlich hat jojos Recht, und der Papst geht eher in den Puff, als dass du das Problem mit deinem Auftreten zu erkennen vermagst.
Wolltest du nicht zum Thema zurückkehren? Edit: gut, das war von mir nicht überlegt. Dazu müsstest du schon mal beim Thema gewesen sein, und idealerweise auch etwas Ahnung davon haben. Nevermind … :D
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Jack V. schrieb: > Edit: gut, das war von mir nicht überlegt. Dazu müsstest du schon mal > beim Thema gewesen sein, und idealerweise auch etwas Ahnung davon haben. > Nevermind … :D Nun ich sehe, Du schaffst es nicht über Deinen Schatten. Ich spring aber jetzt über meinen und kommentiere diese dümmlichen Provokationen nicht weiter.
Könntest du dich nicht zumindest mal dem Thema annähern?
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