Liebe Community, ich möchte einen Remote Fan-Controller bauen, mit dem ich bis zu vier 12V PWM Fans ansteuern möchte. Nun habe ich das Problem, das ich nicht richtig verstehe wie ich sicher ein PWM Signal an meine Fans bekomme, ohne die GPIOs von dem D1 Mini Pro zu frittieren. In der angehängten Schematic habe ich erstmal nur einen Platzhalter Fan eingezeichnet, diesen möchte ich später duplizieren. Könnt ihr mir weiterhelfen? Falls möglich würde ich gerne nur einen PWM GPIO verwenden um das gleiche PWM Signal an alle Fans zu senden. PS: Das ist zur Zeit die dritte Iteration von dem PCB an dem ich bastle und ist das erste Mal das ich sowas designe. Bitte gebt mir Feedback. VG Max
:
Verschoben durch Moderator
interessante Transistorschaltung. ist das eine Kippschaltung oder so was?
Max-Georg S. schrieb: > Nun habe ich das Problem, das ich nicht > richtig verstehe wie ich sicher ein PWM Signal an meine Fans bekomme, > ohne die GPIOs von dem D1 Mini Pro zu frittieren. Was benötigen deine Fans denn genau für ein Steuersignal? Deine Ansteuerung für das Relais ist noch etwas überarbeitungsbedürftig. Im Artikel Relais mit Logik ansteuern wird das Thema ausführlich behandelt.
Rainer W. schrieb: > Was benötigen deine Fans Die Fans brauchen erstmal ein anständiges Schaltbild, keine Klötzchenkasperei mit munterem Labelraten.
Wenn die Sache mit dem PWM funkioniert, würde ich mir noch einmal die Widerstände für's Tachosignal, den Transistor für das Relais und auch die Schaltung vom DS18S20 genauer anschauen... Es gibt Optimierungspotential.
:
Bearbeitet durch User
Tony A. schrieb: > XSPC-PWM-Verteiler gibt es auch zu kaufen https://www.ebay.de/itm/116143044184 https://www.ebay.de/itm/204700729824
:
Bearbeitet durch User
Vielen Dank für das ganze Feedback :) Felix F. schrieb: > https://noctua.at/pub/media/wysiwyg/Noctua_PWM_specifications_white_paper.pdf > > Letzte Seite. Super vielen Dank, das heißt ich klemm so einen CMOS-inverter type circuit dazwischen. Sebastian R. schrieb: > die Schaltung vom DS18S20 genauer anschauen... Es gibt > Optimierungspotential. Hey ich sehe gerade, das der Widerstand als pullup zwischen VCC und Dataline muss, das meintest du oder? Vielen Dank Rainer W. schrieb: > Deine Ansteuerung für das Relais ist noch etwas überarbeitungsbedürftig. > Im Artikel Relais mit Logik ansteuern wird das Thema ausführlich > behandelt. Hey hey, die Lüfter haben summiert ~10Watt, zählt das dann nicht als Schaltstufe für kleine Lasten mit NPN-Bipolartransistor. Oder was kann noch verbessert werden, bin für Input generell dankbar. Alexander schrieb: > gibt es auch zu kaufen > https://www.ebay.de/itm/116143044184 > https://www.ebay.de/itm/204700729824 Danke, aber das unterstützt nicht die Funktionalität die ich haben möchte. Und es geht mir um den Weg zum Ziel :) Noch eine Frage die sich außerhalb des eigentlichen Themas bewegt: Warum hat meine Frage so viele negative Bewertungen erhalten. Habe ich sie missverständlich gestellt? Zu wenig Fachwissen gezeigt? War ich zu unhöflich? Vielen Dank
Max-Georg S. schrieb: > Warum hat meine Frage so viele negative Bewertungen erhalten. Vergiss die Bewertungen, die funktionieren hier andersrum. Das ist ne Lesebestätigung mehr nicht.
Habe ich die pull up und pull down Widerstände korrekt eingesetzt für den CMOS-inverter type circuit? Oder werde ich Probleme mit dieser Anordnung haben? VG
:
Bearbeitet durch User
Max-Georg S. schrieb: > Habe ich die pull up und pull down Widerstände korrekt eingesetzt für > den CMOS-inverter type circuit? Beim P-Mos muss Source an die +5V, also Drain und Source vertauschen und es passt.
Max-Georg S. schrieb: > Habe ich sie missverständlich gestellt? Zu wenig Fachwissen gezeigt? War > ich zu unhöflich? Weil du zu wenig Engagement zeigst. Jeden Tag hier im Forum möchte jemand mit seinem MC irgendwas steuern und da ist auch sehr oft ein Lüfter per PWM dabei. Es wird immer gerne gesehen, wenn man die Salamitaktik nicht anwendet, sprich warum nicht gleich den genauen Typ deines Lüfters angeben? Selbstständig ins Datenblatt des Lüfters scheuen wäre auch wünschenswert. Grundschaltungen für die Ansteuerung eines Relais an einen MC gibt es auch 1000fach im Netz. Wenn dann irgendetwas nicht verstanden wird hier im Forum konkret nachfragen.
Danke Mike werde ich tauschen. Vielen Dank für die Herrunterbrechung Obelix. Ich werde mir in Zukunft für dieses Forum mehr Mühe geben. Das habe ich ausgelassen, aber ich war zuvor auf den ~10 ersten Google Ergebnissen bezüglich GPIOs nutzen um PWM zu steuern. Manche Beiträge waren recht elaboriert, aber immer waren es dead threads wo user sagten so geht das aber nicht und dann sind aber keine weiteren Beiträge vorhanden. Das was ich in der Anfangsnachricht schon preisgegeben habe, es ist das erste Mal das ich sowas designe. Ich habe nur rudimentär Ahnung von Technik, ich bin eher 3D-Artist/C# Developer. Jedenfalls ging ich davon aus daß sich alle 4Pin PC Lüfter die gleiche PWM Ansteuerung teilen, da beim Kauf von PWM Controllern keine Distinktion stattfindet. Weiter habe ich nur 3PIN Lüfter übrig und will das PCB nur zukunftssicher gestalten, bedeutet ich habe keinen konkreten Lüfter. Und wenn ich nach bequite Datenblätter suche, dann finde ich nur so rudimentäre Infoblätter, weswegen ich Felix F. extrem dankbar bin. Und weil ich das so selten mache, verstehe ich das Problem mit dem Relais erst gar nicht, ich hab doch konkret nach PWM gefragt und nicht der Stromzufuhr. Und die verwendete Relais Schaltung ist doch genau die, die als erstes in dem Beitrag hier im Forum aufgeführt wird oder? Ich werde in Zukunft fragen gezielter abstecken und und noch genauer auf verwendete Bauteile achten. Was mir nur aufgefallen ist, das dieses Forum, ähnlich wie stackoverflow an toxischen verhalten leidet und junge Generationen abschreckt. Dazu gibt es verschiedene Artikel https://dev. to/sadeedpv/is-stack-overflow-toxic-4b0l#:~:text=Many%20users%20have%20c oncerns%20about,fully%20engaging%20with%20the%20community. und Beiträge in diesem Forum datieren zurück zu 2006 mit dieser Problematik. Schade eigentlich. Ich helfe in 3D Foren und habe auch für ein paar Monate unterrichtet und in den Communitys ist mir sowas noch nie untergekommen, das man nach dem stellen einer Frage, keine Lust hat erneut eine zu stellen. Gleichzeitig hat das Forum hier auch nie behauptet anfängerfreundlich zu sein. Also vielleicht will ich auch zu viel und in aller Fairness wurde mir ja trotzdem geholfen. In dem Sinne: Die spinnen die Römer. VG Max
https://www.mikrocontroller.net/articles/Relais_mit_Logik_ansteuern https://www.youtube.com/watch?v=9-AZF6udg-Q https://www.youtube.com/watch?v=C8tcsyASQRM Max-Georg S. schrieb: > Das habe ich ausgelassen, aber ich war > zuvor auf den ~10 ersten Google Ergebnissen PS: Die Ergebnisse waren unter den ersten 10.
:
Bearbeitet durch User
Max-Georg S. schrieb: > Was mir nur aufgefallen ist, das dieses > Forum, ähnlich wie stackoverflow an toxischen verhalten leidet und junge > Generationen abschreckt. Wenn du schon mit Leuten gearbeitet hast die man alles vor die Füße tragen muss, die initial nicht bereit sind möglichst alles was sie online durch Recherche finden können auch zu lösen, dann nervt das irgend wann einfach nur noch. Die Leute hier helfen eigentlich ganz gerne, nur wollen sie ihre Zeit eigentlich nicht mit jemanden verschwenden der einfach nur faul ist. Sie könnten in der selben Zeit jemanden anderes helfen oder sich im Garten sonnen gehen. Wenn du das hier eine Weile gemacht hast, dann wirst du auch so, ganz sicher!
Kann mir bitte jemand den Transistor erklären? Mir fehlen mal wieder die Grundlagen. Ich habe nur Basisschaltung als Spannungsverstärkung gefunden, aber da bliebe die Stromverstärkung bei kleiner 1. Da ein µC keine belastbare Stromquelle ist kann man so doch kein Relais schalten? Außerdem ist bei den Anwendungsbeispielen immer von HF Sinusspannung die Rede, wie passt das zusammen mit der Ansteuerung eines Gleichstromrelais oder PWM?
Max-Georg S. schrieb: > Habe ich die pull up und pull down Widerstände korrekt eingesetzt Sie teilen die 5V auf 2,5V, so dass beide MOSFET voll ein schalten -> Kurzschluss Das gleiche passiert, wenn dein Steuersignal von LOW nach high geht oder zurück. Es gibt immer eine analoge Übergangsphase dazwischen. Ergo: So geht das gar nicht. Du musst die MOSFET mit zwei einzelnen Signalen ansteuern, die einige Nanosekunden zeitlich versetzt arbeiten. Oder du nimmst einen Treiber IC, der das für dich erledigt.
Alexander schrieb: > Kann mir bitte jemand den Transistor erklären? Mir fehlen mal wieder die > Grundlagen. http://stefanfrings.de/transistoren/
Max-Georg S. schrieb: > Was mir nur aufgefallen ist, das dieses Forum, ähnlich wie stackoverflow > an toxischen verhalten leidet und junge Generationen abschreckt. Mir ist aufgefallen, dass "junge Generationen" erst mal in einem Forum mit urschleimigsten Grundlagenfragen viel Traffic erzeugen, statt selber mal ein wenig zu recherchieren und zu schauen, wie die zigtausend Anderen vor ihnen das selbe Problem gelöst haben. Alexander schrieb: > Außerdem ist bei den Anwendungsbeispielen immer von HF Sinusspannung die > Rede, wie Also ist das wohl nicht die Schaltung, die du brauchst. Nimm eine der beiden anderen. Max-Georg S. schrieb: > Habe ich die pull up und pull down Widerstände korrekt eingesetzt für > den CMOS-inverter type circuit? Die Widerstände sind hier nachrangig, denn der P-Mosfet wird immer leiten. Sieh dir mal die kleine Diode an, die in ihm eingezeichnet ist. Ein Wort zur Elektronik: Prinzipschaltungen funktionieren nur "im Prinzip". Um sie wirklich zum Laufen zu bekommen, muss man meistens mehr beachten. Max-Georg S. schrieb: > das ich nicht richtig verstehe wie ich sicher ein PWM Signal an meine > Fans bekomme, ohne die GPIOs von dem D1 Mini Pro zu frittieren. Schalte einfach einen fertig käuflichen Treiber aus der 74HCTxx Familie dazwischen.
:
Bearbeitet durch Moderator
Ich bin nicht der TE. Würde mich trotzdem interessieren wo das im Gleichspannungsbereich zum Einsatz kommt. Wäre als Pegelwandler für UART 3.3V -> 5V für mich interessant.
Lothar M. schrieb: > Mir ist sufgefallen, dass die jungen Leute erst mal in einem Forum mit > urschleimigsten Grundlagenfragen viel Traffic erzeugen, statt selber mal > ein wenig zu recherchieren und zu schauen, wie die zigtausend Anderen > vor ihnen das selbe Problem gelöst haben. In Zeiten, wo man kein Experte mehr sein muss, im Computer benutzen zu dürfen, ist das verständlich. Heite begeistern sich höchstens noch 5 jährige für einen Wechselblinker oder einen simplen Lügendetektor. Auch die ganzen Radio-Basteleien sind nicht mehr spannend. Immerhin hat jeder Teenager schon ein Smartphone im täglichen Gebrauch. Man will von Anfang an coole, tolle großartige Sachen entwickeln, die mindestens mit dem Smartphone mithalten können. Das Problem: Die Grundlagen lernt man mit primitiven Grundschaltungen. Bis man sich zum Mikrocontroller durch gearbeitet hat vergehen Jahre. Bis zum Smartphone dauert es für den Hobbyelektroniker >10 Jahre. Dabei muss man auch nich Programmieren, was den allermeisten nich weniger gefällt als Mathematik. Was kommt dabei heraus?: Module zusammen stecken, fie gefälligst out of the Box so zu funktionieren wie man das gerade will. Natürlich auch bei sehr speziellen Ideen, denn nur dann hat nan etwas zum Vorzeigen, was andere beeindruckt. Auf zig Jahre langes Lernen (der Weg ist das Ziel) hat der allgemeine Hobbybastler keinen Bock mehr. Dieses Hobby stirbt daher aus. Die inzwischen abgeschlossene Schließung der Elektronik Läden begann vor 30 Jahren. In weiteren 30 Jahren ist endgültig Schluss. Dann gibt es in dem Bereich mur noch Akademiker und Profis.
Steve van de Grens schrieb: > Dieses Hobby stirbt daher aus. Die inzwischen abgeschlossene Schließung > der Elektronik Läden begann vor 30 Jahren. Das hat aber damit zu tun dass man online, bei eBay, Reichelt, Pollin, AliExpress oder den großen Distributoren alle möglichen Bauteile recht günstig bekommt. Ich glaube dass es heutzutage deutlich leichter ist an irgend welche Bauteile und auch an fertig aufgebaute Module zu kommen. Man bekommt für wenig Geld alle möglichen Dinge, das Wissen ist permanent verfügbar, man muss nicht in die Bibliothek um ein Elektronik oder Schaltungsbuch zu finden. Außerdem kann man sich in der Bibliothek alles mit dem Handy abfotografieren, man muss nicht mal mehr eine Seite abscannen.
Mike J. schrieb: > Ich glaube dass es heutzutage deutlich leichter ist an irgend welche > Bauteile ... zu kommen. Und vor allem: auch an deren Datenblätter und an Informationen, wie man die Bauteile sinnvollerweise verwenden sollte. Alexander schrieb: > Wäre als Pegelwandler für UART 3.3V -> 5V für mich interessant. Hatte ich nicht schon mal die 74HCT-Familie (das T ist wichtig) erwähnt? Wenn man diese Bausteine mit 5V versorgt, dann passen die Schaltschwellen am Eingang tadellos zu 3,3V CMOS-Pegeln. Und das Tollste: es gibt sie auch als Single-Gate-Varianten im SOT323-5 Gehäuse.
Alexander schrieb: > Ich bin nicht der TE. Würde mich trotzdem interessieren wo das im > Gleichspannungsbereich zum Einsatz kommt. Wäre als Pegelwandler für UART > 3.3V -> 5V für mich interessant. Meinst du das? https://elektro.turanis.de/html/prj146/index.html
Obelix X. schrieb: > Meinst du das? Diese passiven bidirektionalen Wandler mit Pullup für den High-Pegel sind Murks, wenn sie unbedarft als unidirektionale Pegelwandler eingesetzt werden.
Obelix X. schrieb: > Meinst du das? > https://elektro.turanis.de/html/prj146/index.html Jein. Auch eine interessante Schaltung die ich so noch nie gesehen habe, danke. Mir ging es vor allem um Einsatzbereiche einer Basisschaltung in Gleichspannung, rein zu Lernzwecken. Irgendwo muss der Max-Georg die Schaltung ja her haben. https://www.elektroniktutor.de/analogverstaerker/basis.html
:
Bearbeitet durch User
Alexander schrieb: > Mir ging es vor allem um Einsatzbereiche einer Basisschaltung in > Gleichspannung, rein zu Lernzwecken Stichwort "Kaskodenschaltung":
1 | |
2 | 12V |
3 | | |
4 | |< T2 |
5 | .--------| |
6 | | |\ |
7 | T1 \| '--------o |
8 | |-- 3V3 |
9 | <| Last |
10 | µC Out ---330---' |
11 | 0V/3V3 |
12 | |
13 | GND -----------------------------O |
Der T1 ist in einer lupenreinen Basisschaltung eingesetzt. Er ist linear angesteuert, also nicht im gesättigten Schaltbetrieb, und deshalb schneller als die "übliche" Emitterschaltung. Er bildet eine Konstantstromquelle, die im T2 einen Basisstrom von (3,3V-0,7V)/330R = 8mA fließen lässt.
:
Bearbeitet durch Moderator
Lothar M. schrieb: > Diese passiven bidirektionalen Wandler mit Pullup für den High-Pegel > sind Murks Kannst du so auch nicht sagen. Ein High-Pegel kommt des öfteren nur aus einem Pull-up. Kommt natürlich auf ein paar äußere Bedingungen an.
Obelix X. schrieb: > Kannst du so auch nicht sagen. Doch, ein "passiver" bidirektionaler Treiber an einem Signal, das nur 1 Richtung kennt, ist Murks. Und wenn ich einen bidirektionalen Treiber brauche, dann nehme ich ein entsprechendes Treiber-IC. > Ein High-Pegel kommt des öfteren nur aus einem Pull-up. Schon, dann ist die steigende Flanke eben eine flache e-Funktion. Bei aktuellen bidirektionalen Treiberbausteinen wird (wie schon beim uralten 8051) deshalb die steigende Flanke kurz aktiv gegen High getrieben, um die Flanken steiler zu bekommen. Das passiert bei dieser simplen Transistorschaltung nicht.
:
Bearbeitet durch Moderator
Lothar M. schrieb: >> Ein High-Pegel kommt des öfteren nur aus einem Pull-up. > Schon, dann ist die steigende Flanke eben eine flache e-Funktion. Das meinte ich mit äußere Bedingungen. Also zum Beispiel die Frequenz. Bei annähernd DC egal aber bei 1GHz problematisch. Bei unidirektional würde ich die Schaltung auch nicht so einsetzen.
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.