Auf Grund das jetzt erstmals seit 6 Jahren mit einer Hermessendung etwas schief gelaufen ist stelle ich die Frage. Gleichzeitig möchte ich aber auch "Hermes" für eine sofortige Lösung am Telefon loben. Hat 7 Minuten gedauert. Erst eine 1-2 Min Maschinen abfrage dann automatische Weiterleitung zu einen Mitarbeiter. Dieser Sprach gebrochen Deutsch , hatte mein Problem aber sehr schnell erkannt und geklärt. Mir wird eine Freisendung mit der Post zugeschickt. Wenn das klappt ist dann alles o.k. Ich habe ein Hermes Paket abgeschickt, diese konnte angeblich nicht zugestellt werden, Pfingstsamstag 17Uhr 15 Das stand im Sendeverlauf, aber erstmals "die Sendung wird Zurückgeschickt." Am Dienstag wurde weiter versendet, man konnte aber nicht sehen Wohin. Am Freitag fand ich eine Benachrichtigung im Briefkasten. Beim Nachbarn abgegeben "weiser Schrank" Wenn nicht Nachbar angegeben wäre, hätte ich sofort darauf kommen müssen das mein Schränkchen im Flur gemeint war. Ist keine schlechte Idee. Auf dem Paket stand der Grund "Empfänger hat Annahme verweigert" Hat diese Falschangabe zur schnellen Klärung geführt oder das ich ein Guter Kunde seit Jahren bin. Als gutes Ende würde ich sehen wenn das Päckchen mit der Freisendung dem Empfänger zugestellt wird. Also Daumen hoch! MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Hat diese Falschangabe zur schnellen Klärung geführt oder das ich ein > Guter Kunde seit Jahren bin. Bei ihren Grosskunden bemüht sich Hermes eben, diese nicht zu verlieren.
Ich habe überwiegend schlechte Erfahrungen mit Hermes gemacht und vermeide diese Firma, wo immer es geht. Nur ein paar Beispiele: Ich wohne in einem Geschäftshaus, Hermes und Amazon schmeissen die Pakete im Erdgeschoss einfach auf den Boden und klingeln nicht mal, weil es wohl zu lange dauert, die richtige Klingel zu finden. Jeder Besucher des Hauses kann die mitnehmen. Auf meiner ehemaligen Arbeitsstelle im Erdgeschoss einer Einkaufspassage wurde ein Paket am späten Freitag Nachmittag einfach vor der Firma abgestellt, jeder Passant hätte es das ganze Wochenende über mitnehmen können. Gottseidank kam am Samstag früh die Putzfrau und stellte es rein - ein Wunder, dass es noch da war.
Stephan S. schrieb: > ein Wunder, dass es noch da war. Kein Wunder, denn die allermeisten Menschen sind keine bösen Diebe. Bei uns werden auch fast alle Pakete nur in den Hausflur gestellt, und das geht zu mehr als 95% gut so. Ist mir lieber als früher, wo jedes 6. Paket als "Annahme verweigert" oder "Empfänger nicht erreicht" zurück gingen, obwohl wir zu hause waren.
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Hier hat Hermes mittlerweile mehr Paketannahmestellen als die Gelblinge von der DP/DHL, die alles wegrationalisieren, was Kundenkontakt haben könnte. Teuer ist es auch nicht und klappen tuts hier in beide Richtungen - Versand und Empfang.
Steve van de Grens schrieb: > Kein Wunder, denn die allermeisten Menschen sind keine bösen Diebe. Bei > uns werden auch fast alle Pakete nur in den Hausflur gestellt, und das > geht zu mehr als 95% gut so. Jedes 20. Paket weg ? Krass. Ich wäre für Paketbriefkästen, aber das ist wohl zu viel verlangt.
Michael B. schrieb: > Jedes 20. Paket weg ? Höchstens, ja. Das ist wie gesagt viel besser als vorher.
Steve van de Grens schrieb: > Ist mir lieber als früher, wo jedes 6. Paket als "Annahme verweigert" > oder "Empfänger nicht erreicht" zurück gingen, obwohl wir zu hause > waren. Die hätten die Pakete problemlos beim einer Arztpraxis oder einem Büro abgeben können, die nehmen das an. Dauert halt eine Minute länger, GLS, DHL und UPS schaffen das ja auch. DPD gibt grundsätzlich alles bei einem Paketshop ab, wäre auch akzeptabel, wenn der in der Nähe ist.
Ich muss für die Paketdienste und besonders für Paketboten mal eine Lanze brechen. Matthias S. schrieb: > Hier hat Hermes mittlerweile mehr Paketannahmestellen als die Gelblinge > von der DP/DHL Ja, gibt's auch bei mir im Dorf (im Blumenladen!). Außerdem kann man bei Hermes wie bei DHL einen Ablageort oder Ersatzperson (z.B. Nachbar) angeben (entweder einzelfallbezogen oder auch dauerhaft) und das funktioniert auch. Jedenfalls bei mir. Für DPD habe ich dies nicht (bin daran vor Ewigkeiten gescheitert), es geht aber im Einzelfall. Gerade gestern bekam ich allerdings ein Paket, für welches mir keine Trackingdaten mitgeteilt wurden. Der Paketbote hat es ungefragt vor die Kellertür gestellt. Hierüber war ich begeistert, es war vollkommen in meinem Sinne. Steve van de Grens schrieb: > Kein Wunder, denn die allermeisten Menschen sind keine bösen Diebe. Bei > uns werden auch fast alle Pakete nur in den Hausflur gestellt, und das > geht zu mehr als 95% gut so. Sehe ich auch so. Zuerst kämen als Diebe die Bewohner des Hauses in Betracht und wer mag es schon riskieren?
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Ralf X. schrieb: > Bei ihren Grosskunden bemüht sich Hermes eben, diese nicht zu verlieren. Würde mich nicht als Großkunden bezeichnen. ;-)) MfG alterknacker
Werden bei euch auch die Pakete im Hausflur abgestellt und die Unterschrift gefälscht? Das ist mir mehrmals passiert. Hardy
Michael B. schrieb: > Steve van de Grens schrieb: >> Kein Wunder, denn die allermeisten Menschen sind keine bösen Diebe. Bei >> uns werden auch fast alle Pakete nur in den Hausflur gestellt, und das >> geht zu mehr als 95% gut so. > > Jedes 20. Paket weg ? Krass. Wieso krass? Er lebt in einem Paradies. Hier bei mir sind über etliche Jahre ALLE DHL-Sendungen ohne Tracking von einem bestimmten Zusteller geklaut worden. Die Nachbarn wussten auch wer das war und haben sich zum Jahresende immer mit 50€ oder so "freigekauft". Der Arsch ging dann richtig herum und hat kassiert. Deren Lieferungen kamen dann an, meine nicht. Beschwerden (mit Name des Zustellers) bei DHL und anderen Zustellern haben jahrelang nichts gebracht. Zum Glück ist der jetzt gefeuert.
Matthias S. schrieb: > Hier hat Hermes mittlerweile mehr Paketannahmestellen als die Gelblinge > von der DP/DHL, die alles wegrationalisieren, was Kundenkontakt haben > könnte. Genau so ist das hier auch. Vor etwa 10 Tagen hat meine Frau versucht, bei uns im Dorf bei DHL ein Postident zu machen, da hat man ihr erklärt, daß die Filiale das nicht mehr macht, obwohl die Internetseite von DHL diese Filiale mit dem "Service" gelistet hatte. Sie musste nach Berlin fahren, da ging es noch. Gestern wollte ich eine Sendung in eben dieser Filiale aufgeben: GESCHLOSSEN, für immer, ohne Ankündigung! DHL ist der absolute Drecksladen. Die Zusteller vor Ort können aber nichts für die grenzlose Gier des Managements.
Arno R. schrieb: > Die Zusteller vor Ort können aber nichts für die > grenzlose Gier des Managements. Vielleicht sollte man die Konkurrenz wieder abschaffen, wie es vor langer Zeit Usus war. Dann kann die Deutsche Bundespost dank ihres Monopols wieder ein grosses und teures Filialnetz aufbauen, weil sie sich sicher sein kann, dass jemand dafür zahlt. Du. Oder bist Du dafür zu geizig?
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(prx) A. K. schrieb: > weil sie sich sicher sein kann, dass jemand dafür zahlt. Du. Ich habe kein Problem damit, für eine zuverlässige Leistung einen anständigen Preis zu zahlen. Oder was meinst du? Soll ich mafiöse Strukturen finanzieren?
Arno R. schrieb: > Ich habe kein Problem damit, für eine zuverlässige Leistung einen > anständigen Preis zu zahlen. Wenn also jene Leistungen, die von den "Postfilialen" unter welchem Namen auch immer sie firmieren, so bepreist werden, dass es sich lohnt? So arg viele Leistungen sind das nicht mehr. Und dummerweise werden die immer weniger benötigt, bringen immer weniger Geld... > daß die Filiale das nicht mehr macht ...weshalb Dörfer üblicherweise schon sehr lange keine echten Postfilialen mehr haben. Die sind zu teuer. Das machen Andere, oft nur nebenbei. Und auch die verdienen daran immer weniger, so dass sie es irgendwann aufgeben. Mach es besser. Je teurer DHL für Pakete wird, desto mehr weichen Lieferanten auf die Konkurrenz aus, wie eben Hermes. Briefe zu verteuern kommt bei der BNA nicht gut an, und ohnehin werden es immer weniger. Auch regionale Briefzustellunternehmen, einstmals lukrativ, kriegen das zu spüren. Die Welt verändert sich auch hier. Deshalb: Mach es erst einmal besser.
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(prx) A. K. schrieb: > Wenn also jene Leistungen, die von den "Postfilialen" unter welchem > Namen auch immer sie firmieren, so bepreist werden, dass es sich lohnt? Lohnt sich Unser Kiosk wurde gerne den Kiosk abschaffen und nur noch DHL Paketstation sein, weil sich das lohnt, aber DHL gibt ihm nur einen Vertrag, wenn er ein Kiosk ist. Aber Postbank-Dienste hat er abgeschafft, die sind zu geizig.
Michael B. schrieb: > aber DHL gibt ihm nur einen Vertrag, wenn er ein Kiosk ist. Wäre er nur für DHL tätig, wäre er scheinselbständig. Ein heisses Thema bei solchen Unternehmen, bei dafür zuständigen Bundespolizei und beim Staat, der Auswüchse absurder Scheinselbständigkeit ab und zu bekämpfen will.
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(prx) A. K. schrieb: > Wäre er nur für DHL tätig, wäre er scheinselbständig. Gut gesehen! Du hast Recht.
Hardy F. schrieb: > Werden bei euch auch die Pakete im Hausflur abgestellt Nein, bei mir gibt es keinen Hausflur. > und die Unterschrift gefälscht? Während Corona hat man die Unterschrift des Empfängers abgeschafft, stattdessen bestätigte der Zusteller. Da das so schön bequem ist, macht man das weiterhin so. Ich hatte einen Fall, wo der Amazon-Bote "Sendung an einen Hausbewohner übergeben" protokolliert hat. Tatsächlich war niemand zuhause und die die Sendung klemmte im Außenbriefkasten. Arno R. schrieb: > Genau so ist das hier auch. Vor etwa 10 Tagen hat meine Frau versucht, > bei uns im Dorf bei DHL ein Postident zu machen, da hat man ihr erklärt, > daß die Filiale das nicht mehr macht, Kann mir nicht passieren, weil es hier keine Filliale gibt. Was der Kiosk im Nachbarort kann, gut 2km, weiß ich nicht. Eine größere Filliale ist in Stadt, 11km, schlecht Parken und immer überfüllt. Wenn ich etwas zu versenden habe, ist Hermes für mich komfortabler erreichbar. Ich versende nur selten etwas, aber bislang gab es keine Beschwerden, der Kram kam binnen angemessener Zeit an. (prx) A. K. schrieb: > Vielleicht sollte man die Konkurrenz wieder abschaffen, wie es vor > langer Zeit Usus war. Dann kann die Deutsche Bundespost dank ihres > Monopols wieder ein grosses und teures Filialnetz aufbauen, Dusselige Polemik. Das Entstehen der Konkurrenz darf sich die Post selbst zuschreiben, weil sie es nicht nötig hatte, sich auf die Anforderungen der (Gewerbe)Kunden einzustellen. Michael B. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Wenn also jene Leistungen, die von den "Postfilialen" unter welchem >> Namen auch immer sie firmieren, so bepreist werden, dass es sich lohnt? > Lohnt sich > > Unser Kiosk wurde gerne den Kiosk abschaffen und nur noch DHL > Paketstation sein, Die Fernsehsendung vom 15.04. "Die Tricks mit Post und Paketen" stellt das deutlich anders dar. Die hohe Fluktuation der Postfillialen lässt mir das glaubhaft erscheinen. https://mediandr-a.akamaihd.net/progressive/2024/0415/TV-20240415-1405-4500.ln.mp4
Manfred P. schrieb: > Die Fernsehsendung vom 15.04. "Die Tricks mit Post und Paketen" stellt > das deutlich anders dar. Die hohe Fluktuation der Postfillialen lässt > mir das glaubhaft erscheinen. Es gibt einige für die sich das lohnt und dann nicht wenige für die dann bei einer (auch gegen sich selbst) ehrlichen Kalkulation rauskommt das es sich nicht lohnt weil es im besten Fall ein +/-/0 Geschäft oder gar defizitär ist. Wozu man gehört, das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Standort, eigene Organisation, Mitberwerber/Alternativen (DHL und auch andere) in der Nähe und nicht zuletzt auch die Zusammensetzung der Kundschaft. Aber DHL nimmt halt die "gut profitablen" als Maßstab, auch wenn ganz viel davon vielleicht auf äussere Umstände zurückgeht, und Argumentiert dann: Die können Profitabel, also liegt es nicht an uns, die Prozente des Umsatzes die wir zahlen kann niemals das Problem sein. Gleichzeitig wird geschaut wie man die Kosten der "Filialen" durch DHL noch weiter senken kann, sprich prozentual mehr des eingenommenen Geldes bei DHL statt bei dem Filialbetreiber landen zu lassen. Wodurch die Luft für diejenigen die noch knapp im Gewinnbereich sind immer dünner wird... (prx) A. K. schrieb: > Ein heisses Thema > bei solchen Unternehmen, bei dafür zuständigen Bundespolizei und beim > Staat, der Auswüchse absurder Scheinselbständigkeit ab und zu bekämpfen > will. Der Zoll (Zuständigkeitsbereich BMF), NICHT die Bundespolizei (Zuständigkeitsbereich BMI) ist das Vollzugsorgan das im Zusammenarbeit mit den anderen originär zuständigen Behörden (Arbeitsamt, Finanzamt, Rentankasse) alle Dinge im Hinblick auf Steuer- und Sozialversicherungsbetrug bearbeitet. Die Bundespolizei hat VÖLLIG andere Aufgaben und interessiert sich da nicht im geringsten für. (Ausser sie ist zu Amtshilfe bei WIRKLICH GROß ANGELEGTEN Razzien mit Bezug zur Schwerkriminalität als zusätzliche (ebenfalls) bewaffnete Unterstützung zum Schutz der ermittelnden Beamten angefordert) Gruß Carsten
Arno R. schrieb: > Hier bei mir sind über etliche Jahre ALLE DHL-Sendungen ohne Tracking > von einem bestimmten Zusteller geklaut worden. Die Nachbarn wussten auch > wer das war und haben sich zum Jahresende immer mit 50€ oder so > "freigekauft". Der Arsch ging dann richtig herum und hat kassiert. Deren > Lieferungen kamen dann an, meine nicht. So 'ne Knalltüte hätte es verdient gehabt, beim Abkassieren mal anständig mit einem schlanken Sportholz Bekanntschaft machen zu dürfen, um seine Auffassung seiner beruflichen Tätigkeit noch mal intensivst zu überdenken...
Glaubst Du, dass diese Knalltüte dann nochmals Dir ein Paket ausliefert? Der wird als Bemerkung draufschreiben "Nach unbekannt verzogen".
Hallo Hier habe ich mit Hermes (welche "meine" Versender allerdings nur selten nutzen) keine "harten" negativen Erfahrungen. Dazumal einen kräftiges "Danke" an "meine" Paketboten von Hermes und auch meinen Wohnort - eben nicht Hochhaus, keine Vorstadt, keine Parkprobleme, keine "interessanten" Zeitgenossen und Nachbarschaft... Aber: Es ist erkennbar das es sich bei den Leuten und Fahrzeugen an der Front immer um Sub- (Sub-) Unternehmer handelt, die Paketboten erkenntlich meist arme Würstchen (schlecht behandelt werden, das Leben allgemein es mit ihnen nicht gut meint, jeden Job annehmen müssen - und ja das sieht man den Personen an) sind und die Fahrzeuge nahezu immer abgeranzt und zumindest im Transporttraum auch extrem ungepflegt und die Paketunterbringung weit weg von optimal ist... DHL, "Amazon" (auch immer Subunternehmer) und Co. sind da deutlich professioneller aufgestellt und scheinen ihre Paketboten (Subunternehmerbedingungen) besser zu behandeln. Deren Paketboten wirken durchgehend zufriedener, entspannter (na ja, was halt so als Paketbote geht) und auch gebildeter.
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Darius schrieb: > DHL, "Amazon" (auch immer Subunternehmer) und Co. sind da deutlich > professioneller aufgestellt und scheinen ihre Paketboten besser > zu behandeln. Deren Paketboten wirken durchgehend zufriedener, > entspannter und auch gebildeter. Das kann ich bestätigen. Ich hoffe, es ist auch wirklich so.
Ich bin schon allein gegen Hermes, weil ich jede Menge Spam von angeblichen Hermes-Lieferungen bekomme... :( Wenn ich dann mal tatsächlich was von Hermes bekommen sollte, wie soll ich dann da noch durchsteigen?
Peter N. schrieb: > Wenn ich dann mal tatsächlich was von Hermes bekommen sollte, wie soll > ich dann da noch durchsteigen? Mit der Sendenummer kannst du die Sendung verfolgen. Ist manchmal recht dürftig, aber du kannst deine Ablegeort wünsche angeben. Wie das mit der Mailbenachrichtigung klappt, dazu kann ich nichts sagen, aber vielleicht gibt es hier Jemanden der das kennt. Du kannst es auch zum Shop deiner Wahl umlenken oder gleich zum Shop schicken lassen. Das ist das sicherste, da bei der Zustellung die meisten Fehler passieren. MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Wie das mit der Mailbenachrichtigung klappt, dazu kann ich nichts sagen, > aber vielleicht gibt es hier Jemanden der das kennt. Ich hatte neulich eine Sendung, wo der Absender meine Mailadresse angegeben hat. Er hat mich nicht um Erlaubnis gefragt, obwohl Hermes darauf hinweist! Es kam eine Mail "Deine Sendung wird heute zugestellt". Erste Frechheit ist, mich zu duzen und die Sendung kam natürlich nicht. Eine weitere Mail kündigte dann die Zustellung am Folgetag an, wo sie tatsächlich kam. Na ja ... Ich habe etwas versandt, den Paketschein erstelle ich am PC als "mobilen Paketschein" https://www.myhermes.de/versenden/mobiler-paketschein/ An meine Mailadresse, die nicht angegeben werden muß, bekam ich zwei pdf geschickt, den QR-Code und die Version zum Ausdrucken. Beides sinnfrei, weil ich es natürlich direkt herunterlade. Irgendwelche Statusinfos wie "Sendung zugestellt" bekam ich nicht. Ich sehe diese Mails als Spielerei ohne wirklichen Nutzwert. Im Gegensatz zu dem hier bekannten Computer-Legastheniker alv habe ich keinen SPAM, der damit zusammenhängen könnte.
Al. K. schrieb: > Ist manchmal recht dürftig, aber du kannst deine Ablegeort wünsche > angeben. Ich hatte hier einen Fall mit Hermes, da hat der Bote die Pakete immer einfach auf mein Auto gelegt (oder bei Regen unter mein Auto) und als "am Wunschablageort zugestellt" im System markiert. Ich habe dann dem Kundendienst geschrieben, ich hätte nie einen Wunschablageort festgelegt und wünsche auch keine Ablage, sondern die reguläre Zustellung an der Haustür. Darauf schrieb der Kundendienst zurück, meine Sendung sei am Wunschablageort abgelegt worden und damit sei die Haftung auf mich übergegangen! Ich habe dann zurückgeschrieben, ich hätte nie einen Wunschablageort angegeben und wünsche auch keine Ablage, ein etwaiig im System vermerkter Wunschablageort sei eine Fälschung, und selbstverständlich würde ein Haftungsübergang nur mit Lieferung an der Haustür stattfinden. Darauf schrieb der Kundendienst noch einmal zurück, meine Sendung sei am Wunschablageort abgelegt worden und damit sei die Haftung auf mich übergegangen! Daraufhin bin ich etwas grantig geworden und habe die Datenschutzstelle von Hermes um eine Datenauskunft und -korrektur nach DSGVO gebeten. Die haben sich dann, nach einem hin- und her bezüglich meiner Identität, an die Fachabteilung gewandt und das Problem behoben. Der Bote sei nachgeschult worden. Und seitdem erhalte ich meine Hermes-Pakete an die Haustür. LG, Sebastian
Hier bei mir bringt der beste Bote den man sich vorstellen kann die Hermespakete. Nach den ersten paar Lieferungen fragte er nach meiner Telefonnummer. Nun bekomme ich telefonisch Bescheid, wenn er mich nicht antrifft. Und manchmal kommt er am gleichen Tag auch nochmal, weil kann ja sein, dass ich drauf warte und er auf seinem Weg nach Hause eh vorbeifährt. Ansonsten müsse er ja am nächsten Tag eh wiederkommen. Das ist hier wirklich der beste Service den man sich vorstellen kann. Ich bin super zufrieden mit Hermes! Dagegen ist DPD hier das Allervorletzte! Packt sein Zeug ab in einem Laden, der dann Samstags geschlossen ist und auch nur bis 16 Uhr Öffungszeit hat. Dazu fast 2km entfernt. Oft ist es egal, ob man da ist oder nicht, es landet eh fast immer dort. Irgendwo dazwischen ist DHL. Fazit, für mich ist Hermes ein idealer Versender und ich habe schon vieles damit verschickt und empfangen.
Ove M. schrieb: > Nach den ersten paar Lieferungen fragte er nach meiner > Telefonnummer. Das mag klappen, wenn immer der gleiche Mitarbeiter kommt, bei mir kommen regelmäßig andere (egal ob DHL, DPD, GLS, Hermes usw.). An heißen Sommertagen bekommen die öfter ein kleines Eis. Das hebt die Stimmung.
Hermes? Zumindest bei uns nicht zu empfehlen! Verzögerungen ohne Ende. Lieferankündigungen kommen schnell, aber die tatsächliche Lieferung verzögert sich immer wieder, teilweise mehrere Tage. Zeitweise liefern die Angestelletn noch sonntags nachmittags per Privat-PKW aus, weil sie sonst einfach nicht fertig werden. Sowas hab ich bei anderen Lieferdienstleistern noch nicht erlebt. Am besten funktioniert hier DHL. Lieferankündigungen sind im Zeitfenster von zwei Stunden sehr genau. Und zusätzlich bieten sie einen klasse Trackinservice per Maps. Ob man letzteres braucht ist ne andere Sache.
Al. K. schrieb: > Auf Grund das jetzt erstmals seit 6 Jahren mit einer Hermessendung etwas > schief gelaufen ist stelle ich die Frage. > Gleichzeitig möchte ich aber auch "Hermes" für eine sofortige > Lösung am Telefon loben. Leider habe ich das Lob etwas voreilig verteilt. Der Telefonisch versprochene Rücksendeschein ist bis jetzt postalisch nicht angekommen. Am Montag werde ich mal zu meinen Hermes Shop gehen und fragen ob da was vorliegt, glaube aber eher nicht. Könnte da der Empfänger der Ware, welche ja von Ihm schon bezahlt ist, sich auch einbringen. Die Sendnummer hat beim Empfänger nicht funktioniert. Na ja, Montag werde ich weitersehen... MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Könnte da der Empfänger der Ware, welche ja von Ihm schon bezahlt ist, > sich auch einbringen. Der Empfänger hat gegenüber dem Frachtführer (Hermes) keinerlei Rechte, Du musst Dich kümmern.
Manfred P. schrieb: > Der Empfänger hat gegenüber dem Frachtführer (Hermes) keinerlei > Rechte, Du musst Dich kümmern. Nicht ganz, mit der sendnummer hat er doch die Rechte des Versenders.. Er muss doch mit einbezogen werden wenn die Sendung angeblich vom Empfänger abgelehnt wurde. MfG alterknacker
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Hermes würde ich nicht empfehlen, lange Lieferzeiten und die Hotline hat mir noch nie geholfen. GLS und dpd sind noch schlimmer. Schade eigentlich. Die arbeiten alle nach demselben Schema, siehe Fundstück auf YouTube https://www.youtube.com/watch?v=chiE71hDiGE
DCF 7. schrieb: > Hermes würde ich nicht empfehlen, lange Lieferzeiten Kann ich nicht bestätigen, meine wenigen Sendungen kamen in angemessener Zeit an ihren Zielen an. > und die Hotline hat mir noch nie geholfen. Die kann nicht schlechter als DHL sein, die unter dem Vorwand des Datenschutzes jegliche Auskünfte verweigert.
Manfred P. schrieb: > Die kann nicht schlechter als DHL sein, die unter dem Vorwand des > Datenschutzes jegliche Auskünfte verweigert. Das stimmt nicht. Es gibt in Bonn einen DHL Paket GmbH Kundenservice, der sehr genaue Informationen bereit hält, sofern man eine Sendungsnummer hat, und die erfragten Zusatzinformationen geben kann. ZB die Empfänger Postleitzahl.
Stephan S. schrieb: > Ich > wohne in einem Geschäftshaus, Hermes und Amazon schmeissen die Pakete im > Erdgeschoss einfach auf den Boden und klingeln nicht mal, weil es wohl > zu lange dauert, die richtige Klingel zu finden. Jeder Besucher des > Hauses kann die mitnehmen. Unter anderem deswegen hat man Packstationen erfunden
Meine letzte Erfahrung in Stichworten: - Paket kam zurück, kein Grund auf dem Paket vermerkt. Ich war der Absender. - Hotline angerufen. Zuerst Roboter, dann soll man 30 s still sein, danach "HILFE" sagen, dann verbindet er zu einem Mensch, da kam ich durch Google drauf :). Grauenhafte Verbindung, grauenhaftes deutsch. - Mir wurde versichert, der Empfänger hat die Annahme verweigert. - Empfänger kontaktiert (er war immer erreichbar) und etwas Google bemüht. - laut Tracking wurde kein einziger Zustellversuch unternommen - 4 Versuche sollen es sein, danach geht ein Paket zurück. Allein die Anzahl der Werktage hätte gar nicht ausgereicht für die 4 Versuche. - also wieder Hotline angerufen, wieder den gleichen Mensch erwischt. Etwas ruppiger geworden. 3 Mal musste ich meine Adresse durchgeben, obwohl diese ja bekannt ist, damit ich einen Gutschein über die Höhe des versenkten Portos bekomme. - jetzt sitze ich dumm da und warte auf den Gutschein. Was mache ich dann mit dem? Ich will eigentlich nicht mehr via Hermes verschicken. - Paket ist mittlerweile beim Empfänger angekommen. Via DHL in weniger als 48 h. - Leider finde ich die Trackingnr. nicht mehr, sonst könnte ich die Odyssee hier aufzeigen.
Sebbl M. schrieb: > - jetzt sitze ich dumm da und warte auf den Gutschein. Was mache ich > dann mit dem? Ich will eigentlich nicht mehr via Hermes verschicken. Vielleicht war's einfach Pech mit dem Zusteller. Verwende den Gutschein bei einer Sendung in einen anderen Ort. Bei mir klappten Hermes-Zustellungen bisher immer.
Rainer Z. schrieb: > Vielleicht war's einfach Pech mit dem Zusteller das kann gut sein. Aber der hatte dann echt kein Bock, denn der Empfänger ist ein Ladengeschäft und hat von 09:00 bis 22:00 offen Was mich genervt hat ist aber, dass die Hotline mich zunächst mal abspeisen wollte. Edit: Tracking gefunden. da steht auch nichts von Zustellversuch
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●DesIntegrator ●. schrieb: > Unter anderem deswegen hat man Packstationen erfunden Nützt nichts, wenn man kein Handy hat.
Rainer D. schrieb: >> Die kann nicht schlechter als DHL sein, die unter dem Vorwand des >> Datenschutzes jegliche Auskünfte verweigert. > Das stimmt nicht. Das kannst Du gerne behaupten, es gibt Leute mit abweichenden Erfahrungen. Sebbl M. schrieb: > Edit: > Tracking gefunden. da steht auch nichts von Zustellversuch Heilbronn - Mainz - Bad Hersfeld - Stuttgart ist ja wohl komplett idiotisch, Heilbronn liegt gerade mal 50km über Stuttgart. Die Laufzeit 22.05. bis 27.05. ist auch erträglich, Wochenende dazwischen. Ich habe zwei Pakete aufgegeben, eines in eine fränkische Kleinstadt, das andere zu einem Dorf im Mecklenburg-Vorpommern. Beide wurden zielgerichtet transportiert, im Städtchen am Samstag zugestellt, aber auf dem Dorf erst am Montag. Muß man mit leben oder UPS-Express bezahlen. Peter N. schrieb: >> Unter anderem deswegen hat man Packstationen erfunden > Nützt nichts, wenn man kein Handy hat. Es soll Packstationen geben, die den Strichcode der Benachrichtigungskarte lesen können, ohne Handy.
Sebbl M. schrieb: > Meine letzte Erfahrung in Stichworten: > - Paket kam zurück, kein Grund auf dem Paket vermerkt. Ich war der > Absender. > - Hotline angerufen. Zuerst Roboter, dann soll man 30 s still sein, > danach "HILFE" sagen, dann verbindet er zu einem Mensch, (...) Das ganze kommt auch auf die konkreten Begebenheiten an. Geht schon damit los, wie Pakete überhaupt verpackt werden. Dann: Abgabe im Paketshop oder Abholung von der Haustür? Wenn ich was aufgebe, mache ich das in einem Tankstellen-Shop, der 30m neben meinem Arbeitsweg liegt. Nach hunderten Paketen kann ich sagen, dass Hermes für mich bisher keine nennswerten Probleme bereitet hat. Die Pakete sind immer in normaler Zeit, 2-4 Werktage, angekommen. Und dabei heil geblieben. halt, einmal ist was zurück gekommen, weil ein Vollpfosten neben der Hausnummer noch irgend'ne weitere Nummer hätte angeben müssen. kannst ja garnicht so bekloppt denken, wie Leute, die das SELBST nicht wissen, wohnen können.
Peter N. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Unter anderem deswegen hat man Packstationen erfunden > > Nützt nichts, wenn man kein Handy hat. pfft
Manfred P. schrieb: > Das kannst Du gerne behaupten, es gibt Leute mit abweichenden > Erfahrungen. Und die haben tatsächlich in Bonn (0228 4 333 112) angerufen? Sind sehr kompetent und hilfsbereit, die Leute dort! Aber oft liegt es auch daran wie man mit den Leuten redet ...... ;-)
Habe heute nochmals mit der Hermes Service Stelle telefoniert. Erst Maschine nach einer halben Minute weiter verbunden zu einen Menschen. Die junge Frau konnte gut Deutsch, hatte sehr schnell überprüft das ich schon man vor einer Woche angerufen hatte. Hatte auch gesehen das mir ein Gutschrift geschickt werden sollte. Große Entschuldigung im Namen von Hermes und ich bekomme meine Gutschrift in 2-6 Tagen. ..diesmal klappt es hoffentlich! MfG alterknacker P.S. ist meine erste Reklamation seit 6 Jahren.
Rainer D. schrieb: > Und die haben tatsächlich in Bonn (0228 4 333 112) angerufen? Sind sehr > kompetent und hilfsbereit, die Leute dort! Wie bitte kommt man an "die Leute", wenn der vorgeschaltete Automat die Sendungsnummer nicht versteht?
Hallo, Gutschein heute angekommen. ob die Gutschein Nummer eine Verbindung zur Sende Nummer des Paketes hat? Wenn nicht könnte ich ja auch mal als Wiedergutmachung ein größeres Paket versenden. Mus mich mal im Shop erkundigen... MfG alterknacker
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Nächste Woche verschicke ich dann die DDR Messbuchsen nochmals mit Hermes. Konnte das nicht in den Thread setzen, da aus unergründlichen Gründen damals geschlossen wurde. Sendnummer kommt dann! Beitrag "[V]DDR-Messbuchsen" Ein Schloss ist immer Kaufabweisend... MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Gutschein heute angekommen. > ob die Gutschein Nummer eine Verbindung zur Sende Nummer des Paketes > hat? > Wenn nicht könnte ich ja auch mal als Wiedergutmachung ein größeres > Paket versenden. Wenn ich etwas mit Hermes versende, erstelle ich am PC auf myhermes.de einen mobilen Paketschein, billiger und einfacher, als einen Aufkleber von Hand auszufüllen. Ist da die Eingabe eines Gutscheincodes möglich? Mangels Smartphone drucke ich den QR-Code aus, der dann im Laden gescannt und auch dort der Adressaufkleber erzeugt wird. Das erspart mir, den Aufkleber selbst aufkleben zu müssen. War neulich ganz lustig, drei Mädels hinter der Tankstellentheke, wovon eine neu war. Da wurde erstmal nachmessen gelehrt, das Scannen klappte nicht auf Anhieb, die Kasse war noch nicht vertraut ... aber lief trotzdem gut. > Mus mich mal im Shop erkundigen... Ob das dort bekannt ist, vielleicht noch nie vorgekommen?
Arno R. schrieb: > Sendungen ohne Tracking von einem bestimmten Zusteller geklaut worden mir hat vor Jahren mal ein Zusteller ein Paket geklaut. Mit Tracking Arno R. schrieb: > Beschwerden (mit Name des Zustellers) bei DHL und anderen Zustellern > haben jahrelang nichts gebracht das mit der Beschwerde habe ich mir gespart und habe das Ganze den freundlichen Leuten mit dem lustigen Hüten und den blauen Joghurtbechern auf dem Partybus übergeben. Am Ende hat dem Kerl dann ein Richter erklärt was Sache ist... P.S. egal ob Herpes oder mit weniger Buchstaben. die meisten Zusteller müssten einem Schmerzensgeld für den Service bezahlen. die schaffen es teilweise nicht einmal, ein Paket mit gerade mal 1l Volumen in die Paketbox neben der Haustür zu werfen und lassen es lieber im Regen stehen...
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Daniel F. schrieb: > ein Paket mit gerade mal 1l Volumen in die > Paketbox neben der Haustür zu werfen Nicht jede Paketbox ist von Franz Jäger Berlin, wie man sieht.
Lu schrieb: > Nicht jede Paketbox ist von Franz Jäger Berlin, wie man sieht. Aber sieht so aus, dass sie in Berlin stehen könnte.
Box fand ich 200km entfernt. Wahrscheinlich bestellen irgendwelche Leute Ware an falsche Adressen und brechen dann die Boxen auf?
Ove M. schrieb: > Hier bei mir bringt der beste Bote den man sich vorstellen kann > die > Hermespakete. Nach den ersten paar Lieferungen fragte er nach meiner > Telefonnummer. Nun bekomme ich telefonisch Bescheid, wenn er mich nicht > antrifft. Und manchmal kommt er am gleichen Tag auch nochmal, weil kann > ja sein, dass ich drauf warte und er auf seinem Weg nach Hause eh > vorbeifährt. Ansonsten müsse er ja am nächsten Tag eh wiederkommen. > Das ist hier wirklich der beste Service den man sich vorstellen kann. > Ich bin super zufrieden mit Hermes! > Dagegen ist DPD hier das Allervorletzte! Packt sein Zeug ab in einem > Laden, der dann Samstags geschlossen ist und auch nur bis 16 Uhr > Öffungszeit hat. Dazu fast 2km entfernt. Oft ist es egal, ob man da ist > oder nicht, es landet eh fast immer dort. > Irgendwo dazwischen ist DHL. > Fazit, für mich ist Hermes ein idealer Versender und ich habe schon > vieles damit verschickt und empfangen. Gerade bekomme ich von meinem Hermesboten einen Anruf… Er hätte Urlaub, war aber gerade in der Firma und hätte ein Paket für mich gesehen, welches der Ersatzmann gestern nicht zustellen konnte, weil keiner im Haus die Tür geöffnet habe. Er stellte die Frage, ob heute jemand da sei, damit der Ersatzmann zustellen könne… Bämmm! Ich denke, das toppt keiner mehr! 😉🍀 Ich weis, kaum zu glauben und trotzdem real! Habt ein schönes Wochenende Ove
Bei DHL läuft es auch nicht immer sauber.
> recipient has been notified
Stimmt nicht, ich wurde nicht benachrichtigt. Der Briefkasten ist leer
und es klebt auch nichts an der teuren Sprechanlage.
Jetzt muss ich wieder raten, in welchem "outlet" ich die Sendung abholen
soll.
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Monk schrieb: > Bei DHL läuft es auch nicht immer sauber. Die haben es aber auch nicht einfach. Ich hatte einen Fall, den ich mir nur dadurch kann, dass die sehr kleine Sendung erst beim abschliessenden Ausfegen vom Laster fiel, vorher übersehen wurde. Und deshalb in der örtlichen Hauptpost landete, nicht im Posteingang des Unternehmens. Und da wirds dann natürlich schwierig. Immerhin stand der Abholort im Online-Tracking. Offline wäre die Sendung versumpft. Rücksendung nach Timeout hätte die Post ebenfalls geärgert, weil Ausland.
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Monk schrieb: > Jetzt muss ich wieder raten, in welchem "outlet" > ich die Sendung abholen soll. Ich habe die "fehlende" Info gefunden. War mein Fehler.
Monk schrieb: > Jetzt muss ich wieder raten, Monk schrieb: > Ich habe die "fehlende" Info gefunden. War mein Fehler. einfach mal ruhig bleiben, sonst könnte man ja denken......
Joachim B. schrieb: > einfach mal ruhig bleiben, sonst könnte man ja denken... Ja, da hast du Recht.
Monk schrieb: > Bei DHL läuft es auch nicht immer sauber. Was soll das eigentlich sein, ein Ratespiel mit Translator-Zwang > Y ? https://www.mikrocontroller.net/attachment/preview/637031.jpg Bei mir kommen die Texte immer in Deutsch, obwol der Browser ein engl. Menü hat. Deine Beiträge waren auch schon mal logischer.
Manfred P. schrieb: > Heilbronn - Mainz - Bad Hersfeld - Stuttgart ist ja wohl komplett > idiotisch, Heilbronn liegt gerade mal 50km über Stuttgart. Die Laufzeit > 22.05. bis 27.05. ist auch erträglich, Wochenende dazwischen. Tja, wenn man fachliche Ahnung von amtlichen Vorgaben hätte müsste man nicht aus seinem Erlebten so ein Tamtam machen. Das ist doch bei der BNA ganz klar zu lesen. Von einem Mittwoch früh 8 Uhr auf einen Montag sind schon 2 Tage drüber, weil der Sa. als Zustelltag auch zählt. > Ich habe zwei Pakete aufgegeben, eines in eine fränkische Kleinstadt, > das andere zu einem Dorf im Mecklenburg-Vorpommern. Beide wurden > zielgerichtet transportiert, im Städtchen am Samstag zugestellt, aber > auf dem Dorf erst am Montag. Muß man mit leben oder UPS-Express > bezahlen. Das Wann hast du wohl vergessen hier zu erwähnen, ist aber nichts Neues von dir! > Peter N. schrieb: >>> Unter anderem deswegen hat man Packstationen erfunden >> Nützt nichts, wenn man kein Handy hat. > > Es soll Packstationen geben, die den Strichcode der > Benachrichtigungskarte lesen können, ohne Handy. Du kennst dich damit also auch nicht aus, was da so aktuell Fakt ist! Und ein Handy reicht definitiv auch nicht mehr aus, nicht mal nur en SmartPhone man braucht die App auch noch dazu. Aber wie immer wenigstens was gesagt, wenn auch ohne wirklichen Bezug.
Nevs schrieb: > Tja, wenn man fachliche Ahnung von amtlichen Vorgaben hätte müsste man > nicht aus seinem Erlebten so ein Tamtam machen. > Das ist doch bei der BNA ganz klar zu lesen. Ahnung hast Du umbenannter "unwichtig" von garnichts. Hermes unterliegt keinen Regelungen bzgl. der Transportzeit. Nevs schrieb: >> Ich habe zwei Pakete aufgegeben, ... > Das Wann hast du wohl vergessen hier zu erwähnen, ist aber nichts Neues > von dir! Wann (Datum) ist unwichtig, aber natürlich zum selben Zeitpunkt. Nevs schrieb: >> Es soll Packstationen geben, die den Strichcode der >> Benachrichtigungskarte lesen können, ohne Handy. > Du kennst dich damit also auch nicht aus, was da so aktuell Fakt ist! > Und ein Handy reicht definitiv auch nicht mehr aus, > .. > Aber wie immer wenigstens was gesagt, wenn auch ohne wirklichen Bezug. Dein großes Maul genügt nicht, Deine Ahnungslosigkeit zu überspielen. Genau dieser Ablauf mit Karte und Scanner wurde mir vor Monaten von einem Bekannten ohne Handy aus S-H berichtet. Einige km von mir entfernt stehet ebenfalls eine solche, mit Touchscreen und darunter dem Leser. Wenn es wirklich Stationen gibt, die nur per Handy-App funktionieren, wäre es Aufgabe der Verbraucherschützer, DHL abzumahnen, weil sie Kunden benachteiligen und ihre Aufgabe nicht erfüllen.
Bei DHL haben sie letztens bei uns versucht ein Päckchen ca 12 cm hoch in den Briefkastenschlitz zu drücken, d.h. sie haben den Karton mutwillig beschädigt. Ein Nachbar konnte sie gerade noch abhalten und das für uns in Empfang nehmen.
Manfred P. schrieb: > Wenn es wirklich Stationen gibt, die nur per Handy-App funktionieren, > wäre es Aufgabe der Verbraucherschützer, DHL abzumahnen, weil sie Kunden > benachteiligen und ihre Aufgabe nicht erfüllen. Ach was! Genau das ist längst passiert.
Manfred P. schrieb: > Wenn es wirklich Stationen gibt, die nur per Handy-App funktionieren Hier gibt es scheinbar nur Packstationen ohne Display, d.h. nur mit Handy-App zu bedienen. Dort landete mal ungefragt eine Sendung an mich und ich durfte dann sehen, wie ich da rankam...
●DesIntegrator ●. schrieb: > Wir müssen nicht alle Handgriffe aus Deinem Leben erzählt bekommen Du solltest etwas nachdenken, es geht um Erfahrungen mit Hermes... ;--))) MfG alterknacker P.S. somit war dein Beitrag nicht erforderlich...
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Manfred P. schrieb: > Dein großes Maul genügt nicht, Deine Ahnungslosigkeit zu überspielen. > > Genau dieser Ablauf mit Karte und Scanner wurde mir vor Monaten von > einem Bekannten ohne Handy aus S-H berichtet. Einige km von mir entfernt > stehet ebenfalls eine solche, mit Touchscreen und darunter dem Leser. > > Wenn es wirklich Stationen gibt, die nur per Handy-App funktionieren, > wäre es Aufgabe der Verbraucherschützer, DHL abzumahnen, weil sie Kunden > benachteiligen und ihre Aufgabe nicht erfüllen. Der Telekom-Jammerer mit seinem dummen Gelaber schnallt wieder mal gar nichts, und auf Hören-Sagen geben nur Waschweiber was. Wie schon mal gesagt, von Nichts eine Ahnung aber zu Allem ne blöde Meinung. Dafür ist die BNA zuständig in 1. Instanz, Verbraucherschützer sind auch nur Vermittler an RA zur Beratung. Aber woher soll das Einer aus der Pampa auch wissen.
Peter N. schrieb: > Hier gibt es scheinbar nur Packstationen ohne Display, d.h. nur mit > Handy-App zu bedienen. Bei uns wurden die umgebaut von Touchscreen-Display mit BarCodeScanner auf komplett ohne aber nun mit BT oder WLAN. Die BNA meinte schon voriges Jahr dazu, das fällt nicht unter die allgemeine Versorgungspflicht. Also liegt dort bei der BNA das Problem!
Al. K. schrieb: > Ich habe ein Hermes Paket abgeschickt, diese konnte angeblich nicht > zugestellt werden, Pfingstsamstag 17Uhr 15 Habe jetzt den Gutschein im zweiten Anlauf erhalten. Heute das Paket wieder abgeschickt aber nicht mit dem Gutschein. Die Dame im Shop war sich unschlüssig und kannte das noch nicht. Nun ja, der Gutschein hat eine Gültigkeitsdauer von einen Jahr. Dann kann ich auch ein größeres Paket damit versenden, sozusagen als "Wiedergutmachung". Mal sehen ob es übermorgen ankommt. Empfänger hat ja die Sendnummer und sollte die auch sofort testen. MfG alterknacker
Nach den Sendeverlauf ist alles jetzt endlich nach Wochen erledigt. DDR Messbuchsen ..Sendung übergeben. ;-)) Auf Hermes ist eben doch verlass. MfG alterknacker P.S. Gutschein Ist jetzt in Reserve
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Al. K. schrieb: > Auf Hermes ist eben doch verlass. Eigentlich können uns Auslieferfahrer leid tun, wenn sie 100 Pakete jeden Tag in verstopften und zugeparkten Straßen ausliefern sollen. Das merkt man aber erst, wenn man selbst mit dem Auto durch die Stadt muß. Jeder Standplaner, Umweltpolitiker, usw. sollte eine Woche seines Lebens als Paketausträger verbringen, bevor er sein Amt antreten darf!
Lu schrieb: > Daniel F. schrieb: >> ein Paket mit gerade mal 1l Volumen in die >> Paketbox neben der Haustür zu werfen > > Nicht jede Paketbox ist von Franz Jäger Berlin, wie man sieht. Ist wohl von der Kuchenblechmafia... Ich vertraue da ausschließlich auf die MCR Tresor- und Geldschrank Vertriebs GmbH.
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Cyblord -. schrieb: >> Nicht jede Paketbox ist von Franz Jäger Berlin, wie man sieht. > > Ist wohl von der Kuchenblechmafia... Ich dachte, Franz Jäger Berlin gibt's nur in der Olsen-Bande?? "Mächtig gewaltig, Egon..."
Hallo Lu schrieb: > Eigentlich können uns Auslieferfahrer leid tun, wenn sie 100 Pakete > jeden Tag in verstopften und zugeparkten Straßen ausliefern sollen. Das > merkt man aber erst, wenn man selbst... Ja, die tun mir tatsächlich leid. Aber um ehrlich zu sein: Auch um mit sowas weniger konfrontiert zu werden, nutze ich (wie so viele andere) den Versandweg. Keine teuren Parkplätze, keine Teilnahme an der Käuferflut, wenn man ausgerechnet samstags "in die große Stadt" herein müsste, kein Warten an Kassen, roten Ampeln, schleichen in 30 km/h Zonen mit 5 m breiten Fahrradspuren,... Andere müssen das alles für jeweils anteilmäßig kleines Geld (Versandkosten) für mich machen... Auch kein Fahren in die Vororte der "großen Städte" oder irgendwo im Nirgendwo, wenn es um die wenigen verbliebenden "Nerdläden" aller Art geht. Die, wenn überhaupt noch vorhanden, schon seit zwei und teilweise mehr Jahrzehnten nicht mehr in den Einkaufsstraßen und den Innenstädten zu finden sind. Natürlich, zusätzlich als guten Grund: Sehr oft ist das eigentlich Produkt über den Versand (Onlinehandel) preiswerter als wenn man es Vorort einkauft. Die meisten trauen sich das nicht zu sagen, bzw. schieben andere scheinheiligen Gründe vor (Umweltschutz, Arbeitsplätze für gering Qualifizierte, keine Zeit, mit der Familie im Garten zusammen sein,...) aber letztendlich nutzen sie die Gegebenheiten aus ähnlichen Gründen wie auch ich, also warum nicht ehrlich sein und die Möglichkeiten -solange sie so wie sie sind- nutzen? Lu schrieb: > Jeder Standplaner, Umweltpolitiker, usw. sollte eine Woche seines Lebens > als Paketausträger verbringen, bevor er sein Amt antreten darf! Diese Leute werden aber indirekt alle von "uns" (der Bevölkerung in den Städten) beauftragt und gewählt... Jeder nichtwähler trägt dazu bei, jeder "bei der Stadt" sich sich über Straßengeräusche beschwerdene meckerkopp, jeder breiter Fahrradwege (und ähnliches für Fußgänger, Kinder, Hunde,...)vordernde, jeder der die mittlerweile 15% und mehr Anteil der grünen Partein in den großen Städten einfach so unkommentiert hinnimmt oder gar dazu beiträgt trägt dazu bei das "die große Stadt" keinen Spaß mehr macht und ein Besuch immer teurer wird und aufwändiger (langsamer, unkomfortabler - ÖPNV mit den Zeitgenossen, die man leider in dessen Umfeld man zumindest in den Stadtzentren immer vorfindet) zu erreichen ist.
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Mus mal mitteilen das meine Sendungen in der letzten zeit sauber angekommen sind. Also ein plus für Hermes. MfG alterknacker
Wollten heute wie immer Hermespaketscheine Ausdrucken. Nach dem korrekten Angaben in der Paketmaske musste ich auf weiter Klicken. Jetzt wurde ich darauf aufmerksam gemacht das ich eine E-Mailadresse eingeben soll. PDF Datei kommt dann auf die E-Mail. Das ist für mich neu, aber kein Problem. Manche möchten dies auch nicht. Nach Eingabe der E-Mail ADR. ging weiter. Und jetzt konnte ich Ohne E-Mailkontakt mein Paketschein wie immer Ausdrucken. Hat das schon Einer bemerkt, Anfang vorige Woche wurde dies noch nicht gefordert. MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Jetzt wurde ich darauf aufmerksam gemacht das ich eine E-Mailadresse > eingeben soll. Solange es eine klassische E-Mail-Adresse ist, habe ich damit kein Problem. Das hätte ich erst, wenn sie es mir z.B. per SMS zuschicken wollen...
Ja, mit dem Götterboten habe ich auch schon so meine Erfahrungen gemacht. Oft klappt es, manchmal jedoch auch nicht. Kommt wahrscheinlich darauf an, welcher Fahrer gerade die Tour fährt. Alle anderen Paketdienste finden mich immer, obwohl ich etwas verzwickt wohne. Neulich mußte ich das Paket auch zu einem Paketshop in der Nähe umleiten lassen. Ist mir vor Jahren schon mal so passiert, wo ich umleiten mußte. Ich finde es nur komisch, daß es einige Male klappt und dann wieder nicht, weil die Empfängeradresse angeblich falsch ist oder angeblich niemand zuhause gewesen wäre. Wenn ich damals in meiner Arbeitsphase (bin schon 3 Jahre Rentner) als Verkaufsfahrer so gearbeitet hätte, hätte mich mein Chef schon längst rausgeworfen. Mußte ja auch einige Privatadressen, außer den Geschäften und Firmen, beliefern.
Heinz B. schrieb: > Oft klappt es, manchmal jedoch auch nicht. Kommt wahrscheinlich > darauf an, welcher Fahrer gerade die Tour fährt. Alle anderen > Paketdienste haben genau die selben Probleme, es gibt halt überall gute und schwache Lieferfahrer. Gutes und Schlechtes habe ich mit JEDEN Lieferdienst erlebt und ich versuchte es auch im Ladengeschäft eines Onlinehändlers, nur war der Wunschartikel nur online habbar und mit der Aussage im Geschäft "kann ich für sie bestellen aber dann müssen sie es nehmen" war ich natürlich nicht einverstanden, ich wollte sehen was im Karton ist wie beschrieben.
Al. K. schrieb: > Nach dem korrekten Angaben in der Paketmaske musste ich auf weiter > Klicken. > Jetzt wurde ich darauf aufmerksam gemacht das ich eine E-Mailadresse > eingeben soll. > PDF Datei kommt dann auf die E-Mail. > Das ist für mich neu, aber kein Problem. > Manche möchten dies auch nicht. > > Nach Eingabe der E-Mail ADR. ging weiter. > > Und jetzt konnte ich Ohne E-Mailkontakt mein Paketschein wie > immer Ausdrucken. > > Hat das schon Einer bemerkt, Anfang vorige Woche wurde dies noch nicht > gefordert. > > MfG > alterknacker Es geht um den Fakt das jetzt eine E MailADR angegeben werden muss. MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Es geht um den Fakt das jetzt eine E MailADR angegeben werden muss. Weiß ich nicht, ich habe zuletzt nicht mit Hermes versendet. Allerdings bekam ich mal eine Sendung aus China, mit PayPal bezahlt und von PayPal die Adresse übermittelt. Und offenbar auch meine eMail-Anschrift, denn Hermes teilte mir mit, dass die Zustellung gescheitert sei, weil die Hausnummer fehlte. Das haben offensichtlich die Chinesen vergurkt. Dank Mail-Nachfrage konnte ich es ergänzen und der zweite Zustellversuch klappte. Ja, diese seltsam vergurkten Adressen... Der DHL-Postbote ist hier auf dem Dorf für die tägliche Briefpost UND Pakete zuständig. Der kennt seine Pappenheimer und bei ihm klappt es dann auch trotz fehlender Hausnummer. Davon habe ich in einem anderem Thread schon mal berichtet. Also: Grundsätzlich ist die Mail-Anschrift des Empfängers bei Zustellproblemen nützlich. Bei Dir klingt es aber so, als wenn die Beförderung davon abhängig gemacht wird ("muss"). Das ist mir neu.
Der DHL Bote ist bei uns super "clever". Er klebt neuerdings die Abholkarten draußen an die Fassade, damit jeder damit zur Abholstation gehen kann und sich über ein kostenloses Überraschungspaket freuen kann.
Rainer Z. schrieb: > Also: Grundsätzlich ist die Mail-Anschrift des Empfängers bei > Zustellproblemen nützlich. Bei Dir klingt es aber so, als wenn die > Beförderung davon abhängig gemacht wird ("muss"). Das ist mir neu. Hat das einer in den letzten 14 Tagen auch bemerkt. also nach Eingabe der Mailadr. öffnet sich ein Fenster wo dann der Paketschein ausgedruckt werden kann. E Mailfach haste dann auch alles noch mal. Ob es mit einer ungültigen Adr. auch geht habe ich nicht getestet. Den wenn eine falsche E Mail welche gültig ist... Die haben dann den Paketschein und Anderes auch. MfG alterknacker
Rainer Z. schrieb: > Also: Grundsätzlich ist die Mail-Anschrift des Empfängers bei > Zustellproblemen nützlich. Bei Dir klingt es aber so, als wenn die > Beförderung davon abhängig gemacht wird ("muss"). Das ist mir neu. komisch ist bei mir schon über 2 Jahre so, ohne Empfängermail nimmt Hermes es nicht! (jedenfalls bei mir der Shop und im online Formular muß man es auch eingeben)
Joachim B. schrieb: > komisch ist bei mir schon über 2 Jahre so, ohne Empfängermail nimmt > Hermes es nicht! (jedenfalls bei mir der Shop und im online Formular muß > man es auch eingeben) Ins Ausland war es schon immer zwingend. Vielleicht war ich Altbestandskunde.;-)) Für mich war es nur eine Frage, kein Problem, Die hatten meine Mailadresse schon. MfG alterknacker
Joachim B. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Also: Grundsätzlich ist die Mail-Anschrift des Empfängers bei >> Zustellproblemen nützlich. Bei Dir klingt es aber so, als wenn die >> Beförderung davon abhängig gemacht wird ("muss"). Das ist mir neu. > > komisch ist bei mir schon über 2 Jahre so, ohne Empfängermail nimmt > Hermes es nicht! (jedenfalls bei mir der Shop und im online Formular muß > man es auch eingeben) Ich versende und empfange ja auch eine Menge mit Hermes, habe bisher nur gute Erfahrungen mit dem Versand, aber auch mit dem Empfang gemacht. Und eine Mailadresse muss ich beim senden nur angeben, wenn es an einen Paketshop geht. Ist ja auch verständlich, die wollen den Empfänger schließlich informieren, dass ein Paket auf ihn wartet. Beim Senden an eine normale Anschrift ist die Mailadresse optional, kein Pflichtfeld. Steffen
Steffen S. schrieb: > Beim Senden an eine normale Anschrift ist die Mailadresse optional, > kein Pflichtfeld. So kannte ich es auch. Bei der nächsten Sendung werde ich es nochmals genauer betrachten. MfG alterknacker P.S. Bis jetzt lief alles, bis auf eine Sendung reibungslos. Bis auf eine Rücksendung, aber verschulden von Hermes. Und einige welche einen längere Zeit brauchten.
Steffen S. schrieb: > Und eine Mailadresse muss ich beim senden nur angeben, wenn es an > einen Paketshop geht. nein, wurde schon geklärt!
Wenn man als kleiner Junge/Mädchen früher gerne an fremden Haustüren geklngelt hatte und schnell im Weglaufen war, ist man doch der richtige Bewerber/in für die DHL. An obigen Spaß-Spruch muß ich öfter denken, wenn es der DHL-Bote mal wieder eilig hatte. Passiert übrigens bei anderen Paketdiensten auch mal.
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Heinz B. schrieb: > Wenn man als kleiner Junge/Mädchen früher gerne an fremden > Haustüren geklngelt hatte und schnell im Weglaufen war, ist > man doch der richtige Bewerber/in für die DHL. Die legen das Paket ab, klingeln und gehen weg. Ist perfekt. Ich will den nicht kennenlernen. Und er mich nicht. Beste Lösung. Natürlich nichts für den einsamen Opa der gerne jedem armen Schlucker der nicht schnell genug weglaufen kann, irgendeine Story reindreht.
Cyblord -. schrieb: > Die legen das Paket ab, klingeln und gehen weg. Was mache ich eigentlich falsch? Ich kriege die Pakete mindestens ins Haus, sofern jemand die Tür öffnet. Davor abgestellt gibts nicht. Seht ihr zum davonlaufen aus? :)
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(prx) A. K. schrieb: > Was mache ich eigentlich falsch? Ich kriege die Pakete eigentlich immer > mindestens ins Haus, sofern jemand die Tür öffnet. Davor abgestellt > gibts nicht. Seht ihr zum davonlaufen aus? :) Vielleicht weil du in der Mietskaserne wohnst und nicht im EFH? Bei mir kommt der jedenfalls nicht ins Haus bevor ich nicht die Tür öffne.
(prx) A. K. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Vielleicht weil du in der Mietskaserne wohnst und nicht im EFH? > > MFH Von mir aus. Und dass es zwischen MFH und EFH bei der Paketzustellung Unterschiede geben kann, kommt dir nicht in den Sinn?
Cyblord -. schrieb: > Von mir aus. Und dass es zwischen MFH und EFH bei der Paketzustellung > Unterschiede geben kann, kommt dir nicht in den Sinn? Bitte näher ausführen. War noch nie in der Branche tätig.
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Steffen S. schrieb: > Beim Senden an eine normale Anschrift ist die Mailadresse optional, > kein Pflichtfeld. So kenne ich das auch, und mit dem Hinweis, diese nur anzugeben, wenn der Empfänger es erlaubt hat. Cyblord -. schrieb: > Die legen das Paket ab, klingeln und gehen weg. Ich möchte kein Paket vor der Haustüre liegen haben, am besten noch bei passendem Wetter und in meiner Abwesenheit. Eine Sendung beim Nachbarn abzuliefern scheint aus der Mode. Das Problem ist unabhängig vom Frachtführer, man weiß nie, ob der Empfänger gerade zuhause ist. Wenn ich etwas zu versenden habe, kommt nur Hermes in Betracht. Im Gegensatz zur Post kann ich die Annahmestellen per PKW gut erreichen und stehe nicht in der Schlange bis vor den Laden. > Ist perfekt. Ich will den nicht kennenlernen. > Und er mich nicht. Er kennt Dich bereits?
Manfred P. schrieb: > Ich möchte kein Paket vor der Haustüre liegen haben, am besten noch bei > passendem Wetter und in meiner Abwesenheit. Bei DHL und Amazon kann man eine dauerhafte Abstellgenehmigung erteilen. Inklusive Wunschablageort. Ein trockenes Plätzchen wirst du wohl haben. Wenn nicht -> Packstation/Locker. Wenn du das auch nicht willst, kauf im Tante Emma Laden ein. Unglaublich, willst Pakete bekommen aber abstellen soll man sie bei dir nicht. Gehts noch? > Eine Sendung beim Nachbarn > abzuliefern scheint aus der Mode. Zurecht. Das ist eine Zumutung für die Nachbarn.
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Cyblord -. schrieb: > Unglaublich, willst Pakete bekommen aber abstellen soll man sie bei dir > nicht. Gehts noch? DHL bietet für den Fall der Nichtanwesenheit noch die Lagerung in der nächsten Postfiliale oder -agentur. Hermes kann man an eine der unzähligen Abgabestellen adressieren.
Cyblord -. schrieb: > Das ist eine Zumutung für die Nachbarn. Es gibt Menschen, die zwar Nachbarn sind, aber noch keine Todfeinde. Die solche Nachbarschaftsdienste nicht als Zumutung empfinden. Überdies kann man das mit einem Nachbarn vereinbaren und dem Paketdienst mitteilen, bei DHL etwa in der App.
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Cyblord -. schrieb: >> Ich möchte kein Paket vor der Haustüre liegen haben, am besten noch bei >> passendem Wetter und in meiner Abwesenheit. > Bei DHL und Amazon kann man eine dauerhafte Abstellgenehmigung erteilen. > Inklusive Wunschablageort. Das verschiebt den Gefahrenübergang gegen mich - No Go! > Ein trockenes Plätzchen wirst du wohl haben. Nein. > Wenn nicht -> Packstation/Locker. Genau, DHL-Packstation in 7km Entfernung. > Wenn du das auch nicht willst, kauf im Tante Emma Laden ein. Kasper. >> Eine Sendung beim Nachbarn >> abzuliefern scheint aus der Mode. > > Zurecht. Das ist eine Zumutung für die Nachbarn. Blödsinn, die drei Gegenüber ware nicht böse, wenn ich mal etwas für sie angenommen hatte. Kommt ja nicht jede Woche vor. (prx) A. K. schrieb: > DHL bietet für den Fall der Nichtanwesenheit noch die Lagerung in der > nächsten Postfiliale oder -agentur. Das tut DHL ungefragt. (prx) A. K. schrieb: > Es gibt Menschen, die zwar Nachbarn sind, aber noch keine Todfeinde. Die > solche Nachbarschaftsdienste nicht als Zumutung empfinden. Ob das auf den Cyblord zutrifft? Tatsächlich habe ich mal die Annahme eines Paketes abgelehnt, weil ich den widerlichen Typ von Empfänger nicht leiden konnte. Sehe ich aber als Ausnahme, mit meinen direkten Nachbarn komme ich problemlos aus. > Überdies kann > man das mit einem Nachbarn vereinbaren und dem Paketdienst mitteilen, > bei DHL etwa in der App. Nix App, ich klebe einen Zettel an den Briefkasten "Paket bitte zum Nachbarn Fam. xxx", wenn ich es erahne.
(prx) A. K. schrieb: > Es gibt Menschen, die zwar Nachbarn sind, aber noch keine Todfeinde. Ich empfange bestimmt ca. 3 Pakete jeden Monat in meinen Blöckeingang. DHL, Hermes,Amazon scheinen das schon zu wissen. Habe damit keine Probleme und die Bewohner auch nicht. MfG alterknacker
(prx) A. K. schrieb: > Es gibt Menschen, die zwar Nachbarn sind, aber noch keine Todfeinde. Das kann sich ändern wenn man täglich fremde Pakete annehmen darf. > Nachbarschaftsdienste Sind was anderes als dauerhaft die Packstation spielen zu müssen. MIR wäre das unangenehm meine Nachbarn damit zu belästigen. Aber Rücksicht ist offensichtlich nicht jedem gegeben. Manfred P. schrieb: > Das verschiebt den Gefahrenübergang gegen mich - No Go! Witzig dass du das sagst. Wenn dein Nachbar ein Paket für dich annimmt, haftet er auch dafür dass dem nichts passiert. Das scheint dir da allerdings wieder völlig egal zu sein. > Nix App, ich klebe einen Zettel an den Briefkasten "Paket bitte zum > Nachbarn Fam. xxx", wenn ich es erahne. Fortschritt und Rücksicht haben einen Namen: Manfred.
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Cyblord -. schrieb: > Das kann sich ändern wenn man täglich fremde Pakete annehmen darf. Ich weiss ja nicht, wo und wie du lebst und wie viele Pakete deine Nachbarn täglich für dich annehmen müssten. Es kommt ein paarmal im Jahr vor, dass ich Pakete für Nachbarn annehme, und damit kann ich leben. Aber das muss jeder mit sich, seinen Gewohnheiten und seinen Nachbarn ausmachen.
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Cyblord -. schrieb: >> Nix App, ich klebe einen Zettel an den Briefkasten "Paket bitte zum >> Nachbarn Fam. xxx", wenn ich es erahne. > > Fortschritt und Rücksicht haben einen Namen: Manfred. Nicht jede althergebrachte praktische Lösung ist veraltet, nur weil es eine neue umständlichere gibt. Für mich taugt sie weniger, weil niemand den Zettel lesen könnte, aber manche können auch noch ohne Tastatur schreiben.
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Cyblord -. schrieb: > Fortschritt und Rücksicht haben einen Namen Kooperationsprobleme offenbar auch. Einen anderen. :)
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Ist doch echt schön, so ein Stammtischthema: fernab jeder Technik oder Wissenschaft (Nutzungsbedingungen), aber jeder kann was dazu sagen. Dazu meine Erfahrungen: bei mir standen mal nach einem Wochenendausflug ab Do Abends bis So Abends 3 Pakete (DHL, Hermes, GLS) im Flur und die Haustür war zu. Wie zur Hölle geht sowas? Ich habe den Postler dann am Montag nachmittags angetroffen und er hat gesagt: "Also am Samstag mittags wars recht windig, die Haustür war auf und 2 Pakete standen davor. Ich habe die beiden und meines reingestellt, dann den Verriegelungshebel am Öffner hoch- und die Tür zugemacht."
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(prx) A. K. schrieb: > Ich weiss ja nicht, wo und wie du lebst und wie viele Pakete deine > Nachbarn täglich für dich annehmen müssten. Einige Pakete pro Woche auf jeden Fall. > Nicht jede althergebrachte praktische Lösung ist veraltet, nur weil es > eine neue umständlichere gibt. Für mich taugt sie weniger, weil niemand > den Zettel lesen könnte, aber manche können auch noch ohne Tastatur > schreiben. Wenn man den Ablageort / Nachbarn per App festlegt, sieht der Paketbote das schon vorher. So läuft er an die Tür, sieht den Zettel, muss umdrehen und zum Nachbarn. Aber klar, in eurer Rücksichtslosigkeit ist das für euch die beste Option.
Lothar M. schrieb: > Ist doch echt schön, so ein Stammtischthema: fernab jeder Technik oder > Wissenschaft (Nutzungsbdingungen), aber jeder kann was dazu sagen. Und das völlig ohne Politik, sogar Al.K. wird nett behandelt und auch Cyblord schafft es trotz aller Mühen nicht wirklich, die Harmonie zu stören. Ein Wunder! Bräuchten wir öfter. ;)
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(prx) A. K. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Das ist eine Zumutung für die Nachbarn. > > Es gibt Menschen, die zwar Nachbarn sind, aber noch keine Todfeinde. Cyblord -. schrieb: > Das kann sich ändern wenn man täglich fremde Pakete annehmen darf. ... > Einige Pakete pro Woche auf jeden Fall. Okay, diese Menge würde mich als Ersatzzustellnachbar selber nerven. Reichelt verschickt aber auch mehrere Artikel auf einmal in einer Sendung. Seit Corona besteht das Problem eigentlich nicht mehr, als die Möglichkeit eines Ablageortes eingeführt und auch die Packstationen ausgebaut wurden. Im Dorf - dazu noch Sackgassenlage - habe ich mit dem Ablegen der Pakete in der Garage kein Problem. Ausnahmen: sehr wertvolle Sendung oder Vertrauliches (Akten).
Rainer Z. schrieb: > Okay, diese Menge würde mich als Ersatzzustellnachbar selber nerven. Ach. Außer für Lebensmittel nutze ich keinen lokalen Einzelhandel. Da kommt halt was zusammen. > Seit Corona besteht das Problem eigentlich nicht mehr, als die > Möglichkeit eines Ablageortes eingeführt und auch die Packstationen > ausgebaut wurden. Allerdings können und wollen einige hier diese Optionen ja nicht nutzen und nutzen stattdessen lieber ihre Nachbarn aus. Und nennen es dann Kooperation.
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Manfred P. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> DHL bietet für den Fall der Nichtanwesenheit noch die Lagerung in der >> nächsten Postfiliale oder -agentur. > > Das tut DHL ungefragt. selbst wenn man daheim auf die Lieferung wartet.
Cyblord -. schrieb: > Außer für Lebensmittel nutze ich keinen lokalen Einzelhandel. Da kommt > halt was zusammen. Das will ich gelten lassen. Habe auch eingesehen, dass es teurer, zeitaufwendiger und unökologisch ist, Dinge außer Lebensmitteln, Drogerie mit dem Auto zu besorgen, was für mich eine Fahrt in die nächste Kleinstadt (da gibt's nicht alles) oder gar nach Lübeck oder Hamburg bedeuten würde. Und die Paketboten fahren allesamt sowieso hier vorbei. Aber mehrere Sendungen in der Woche? Bei mir sind es eher zwei Sendungen im Monat, wenn überhaupt... :)) Aber jeder hat seinen individuellen Bedarf. Bei Nachbarn von mir hält der Amazon-Kleintransporter auch mehrmals in der Woche.
Rainer Z. schrieb: > Das will ich gelten lassen. Habe auch eingesehen, dass es teurer, > zeitaufwendiger und unökologisch ist, Dinge außer Lebensmitteln, > Drogerie mit dem Auto zu besorgen Ja, quasi immer wenn ich den Fehler mache, doch mal schnell z.B. im Baumarkt vorbei zu schauen bereue ich es. Was man braucht, findet man nicht. Selbst wenn man vorher schaut ob vorrätig, ist es dann doch nicht da. Dann lieber entspannt genau das richtige Teil bestellen.
Joachim B. schrieb: >>> DHL bietet für den Fall der Nichtanwesenheit noch die Lagerung in der >>> nächsten Postfiliale oder -agentur. >> Das tut DHL ungefragt. > selbst wenn man daheim auf die Lieferung wartet. Kam bei mir noch nicht vor. Cyblord -. schrieb: > Ja, quasi immer wenn ich den Fehler mache, doch mal schnell z.B. im > Baumarkt vorbei zu schauen bereue ich es. Was man braucht, findet man > nicht. In diesem Punkt kann ich Dir ausnahmsweise mal zustimmen. Zuletzt waren das ein paar simple Eckventile (Wasserleitung), wo ein Muster am Regal klebte, aber keine Ware im Fach lag. DHL brachte sie mir nach zwei Tagen an die Haustüre und billiger waren sie obendrein.
Heute habe ich wieder ein Paketschein ausdrucken wollen. Läuft alles wie immer, aber es erscheint eine Maske wo ich aufgefordert werde meine E-Mail einzugeben. Ohne Eingabe einer E-Mail gehts nicht weiter. Nach Eingabe wird der Paketschein an meine E-Mail geschickt und dann kann ich auch weiter wie immer mein Paketschein ausdrucken. MfG alterknacker
Manfred P. schrieb: > In diesem Punkt kann ich Dir ausnahmsweise mal zustimmen. Werde mir den Tag im Kalender markieren.
Hier bei mir läuft es bestens. Alle Paketdienstleister klingeln oder geben es beim Nachbarn ab. Wir nehmen auch für unsere Nachbarn Pakete entgegen und es hat noch nie jemanden gestört. Kommt allerdings nur max. fünf mal im Jahr vor. Hier wird halt noch viel Lokal eingekauft.
Jörg P. R. schrieb: > Wir nehmen auch für unsere Nachbarn Pakete > entgegen und es hat noch nie jemanden gestört. wird interessant, wenn der Inhalt im Paket zerkloppt wurde und die "lieben" Nachbarn einen dann dafür verantwortlich machen wollen
Beitrag #7750444 wurde vom Autor gelöscht.
●DesIntegrator ●. schrieb: > wird interessant, wenn der Inhalt im Paket zerkloppt wurde > und die "lieben" Nachbarn einen dann dafür verantwortlich machen wollen Da haben sie Rechtlich keine Chance. Ist schon seit zig Jahren erledigt. Sie können jederzeit Pakete bestellen welche nur der benannte Empfänger sogar gegen Code erhalten darf. Da kann man sich aber vorstellen wie oft sie ihr Paket persönlich abholen dürfen. ;-)) MfG alterknacker
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