Wir beabsichtigen an der Grundstücksgrenze einen PV-Zaun aufzustellen Das Ganze soll ordentlich laufen . mit Ausnahmegenehmigung / Befreiung vom gültigen Bebauungsplan (max Höhe der Einfriedung) Wir hoffen hier aktuell auf § 2 EEG 2023 Der Gemeinderat hat jetzt sein Einvernehmen verneint Hauptbegründung: Gefahr für Passanten - die PV-Panele könnten zu heiss werden Das Ganze wird vermutlich auf eine Klage hinaus laufen Ich suche schon mal Argumente - kennt zufällig jemand Berechnungen hierzu? Ich würde jetzt max 1000W Strahlungsleistung je m² ansetzen - die Oberfläche entsprechend dem Winkel umrechnen, 20% für Wirkungsgrad anziehen - aber letztendlich strahlt so ein "schwarzer Körper" ja auch wieder Energie ab Wie heiß können PV-Panele in dem Fall wirklich werden? Installationsort wäre Süddeutschland
Normalerweise möchte man an seinem Wohnort Ruhe und Frieden. Und du planst einen Nachbarschaftsstreit. Gratulation! Klar magst du im Recht sein, das tut da aber nichts zur Sache. Ihr werdet da ab Tag 1 wie Ausgestoßene behandelt werden.
Vielleicht so teildurchlässige nehmen, die auch z.b. für Terassenüberdachungen genutzt werden. Die sollten weniger heiß werden.
Das wird ein Fest für Sprayer... X-D
Heinz R. schrieb: > Das Ganze wird vermutlich auf eine Klage hinaus laufen Und bei Gericht gibst du dann als Datenquelle an "microcontroller.net"!? LOL
Roland E. schrieb: > Das wird ein Fest für Sprayer... X-D ich wohne nicht in Moabit oder Köln-Porz.... Max M. schrieb: > Und bei Gericht gibst du dann als Datenquelle an "microcontroller.net"!? ja, ich gebe Max M aus dem Forum an nein, aber es gibt hier einige sehr gute Leute die evtl. gute Links usw liefern können Du gehörst leider nicht dazu :-)
Gustl B. schrieb: > Normalerweise möchte man an seinem Wohnort Ruhe und Frieden. Und du > planst einen Nachbarschaftsstreit. Gratulation! Ich bin in meinem Ort auch nicht geboren und mir wollten sie auch am liebsten eine Hecke vorschreiben. Als der Gitterzaun stand, war ziemlich schnell Ruhe. Auch hier (ich wohne wieder zur Miete; Ring vom Finger der Frau oder Sicherungsring der Handgranate; kennt ihr sicher) habe ich meinen Kundendienstwagen sogar anfangs teilweise 1 Kilometer weit weg geparkt. An meinen Privatwagen haben sie mir dreimal die Reifen zerstochen. Irgendwann war ich es leid und jetzt parke ich immer hier. So ein Spinner (sind alles gefühlte Großgrundbesitzer) machte mich auch blöd an. Bin ich anfangs noch ganz zurückhaltend gewesen. Dann wurde die Fresse immer größer. Einen Tag ist mir der Kragen geplatzt und da hat der eine richtige Ansage von mir bekommen. Hörste nix mehr von. Machen, wenn du im Recht bist! Sollen sich alle um ihren eigenen Scheiß kümmern. Von wegen, mit den Nachbarn klar kommen. Die kriegen gleich den richtigen Spruch gedrückt. Arschlöcher gibt es überall und nur die sind es, die den Stunk suchen.
Beitrag #7681033 wurde vom Autor gelöscht.
es geht hier nicht um Nachbarn Der Nachbar ist der Gehweg - davor wie meist bei Gehwegen eine Straße WIr leben hier auf dem Dorf
Muß ich gleich morgen mal meine flach liegenden schwarzen Panel (Flachdach) messen. Schlimmer kann es nicht kommen. Deine senkrecht stehenden sind auf jeden Fall besser gekühlt und haben ja auch nicht so viel Einstrahlung. GEFÜHLT waren das bisher so 60°C, aber messen ist besser.
Der Wind spielt bestimmt eine erhebliche Rolle.
Thomas R. schrieb: > GEFÜHLT waren das bisher so 60°C, aber messen ist besser. Dann waren sie wohl kälter, denn 60°C packst du nicht mehr an. Ich glaube nicht, dass die heißer als ein schwarzer Metallzaun werden.
Solche Zäune sind ja kein Bastelkram, Anbieter wie https://www.solarzaun.de/installation/ Sollten da doch etwas zu sagen können.
Gustl B. schrieb: > Normalerweise möchte man an seinem Wohnort Ruhe und Frieden. Und du > planst einen Nachbarschaftsstreit. Gratulation! So ist es eben auf dem Dorf, wegen einem bekackten Zaun wird ein Streit angezettelt. Das muss diese Freiheit sein von dem die Parteien die auf dem Land besser abschneiden immer reden.
Um 20% ( bzw. Wirkumgsgrad ) geringer im Vergleich zu einem Schwarzen Zaun da keine Wärme sondern Strom erzeugt wird. Also Unfug zur Verhinderung.
Die Probleme sind nicht nur Wärme, sondern auch Reflexionen. Wenn Passanten dagegenstoßen ist der Ärger größ und auch bei Räumfahrzeugen kann noch etwas passieren. Wenn sich auf der anderen Seite noch ein Bürgersteig befindet, dann gibt es im Winter die Schneewehen davor und mehr Eisbildung. Im Sommer schwitzt man beim Entlanglaufen deutlich mehr entlang schwarzer Gartenmauern im Vergleich zu weißen Mauern oder Hecken. Wenn Standard Module 1,75m lang sind, dann dürfte der "Zaum" 2m hoch werden.
einfach NOCT aus dem Datenblatt des Moduls angeben.
Flip B. schrieb: > einfach NOCT aus dem Datenblatt des Moduls angeben. NOCT sagt leider wenig zur Oberflächentemperatur aus?
Frank O. schrieb: > Von wegen, mit den Nachbarn klar kommen. Die kriegen gleich den > richtigen Spruch gedrückt. Arschlöcher gibt es überall und nur die > sind es, die den Stunk suchen. Passt zu Deinem anderen Thread, Hobbyjurist mit gestörtem Verhalten.
Ab sofort dürfen auch keine schwarzen Autos mehr an der Straße parken. Und schwarzer Straßenbelag muss ausgetauscht werden, falls im Sommer mal jemand hinfällt.
G. K. schrieb: > So ist es eben auf dem Dorf, wegen einem bekackten Zaun wird ein Streit > angezettelt. Kommt leider vor. Als ich Kind war hatten wir einen Nachbarn, der sich um seinen englischen Zier-Rasen gesorgt hat, weil von unserer "wilden" Wiese Unkraut-Samen herüber fliegen. Da gab es oft lautstarke Diskussionen und Drohungen zwischen den Erwachsenen. Auf der anderen Seite hatten wir Nachbarn, deren Teenager (!) Kinder zu Liedern von Pippi Langstrumpf nackt ums Lagerfeuer hüpften. Denen war alles egal. Ein seltsames Volk, aber immer freundlich und gut gelaunt. Die waren sogar so nett, uns immer wieder die ausgebüxsten Küken zurück zu bringen.
Monk schrieb: > Kommt leider vor. Als ich Kind war hatten wir einen Nachbarn, der sich > um seinen englischen Zier-Rasen gesorgt hat, weil von unserer "wilden" > Wiese Unkraut-Samen herüber fliegen. Da gab es oft lautstarke > Diskussionen und Drohungen zwischen den Erwachsenen. Stadtluft macht frei.
Manfred P. schrieb: > Passt zu Deinem anderen Thread, Hobbyjurist mit gestörtem Verhalten. Erfahrungen, mein Lieber. Weißt du, ich wollte hier eigentlich nur friedlich leben (das geht auch in über 90% der Fälle, da komme ich sehr gut mit den Menschen zurecht), aber wenn das bedeute, dass ich bei allen und jeden zurück stecken soll, dann lieber nicht. Und glaube mir, ich kenne auch "die dunkle Seite der Macht". Ich habe das alles schon vor langer Zeit hinter mir gelassen, aber richtig Stress wollen die bestimmt nicht mit mir.
Frank O. schrieb: > Weißt du, ich wollte hier eigentlich nur friedlich leben (das geht auch > in über 90% der Fälle, da komme ich sehr gut mit den Menschen zurecht), > aber wenn das bedeute, dass ich bei allen und jeden zurück stecken soll, > dann lieber nicht. Und glaube mir, ich kenne auch "die dunkle Seite der > Macht". Ein Solarzaun hindert dich daran "friedlich zu leben"?
G. K. schrieb: > Frank O. schrieb: >> Weißt du, ich wollte hier eigentlich nur friedlich leben (das geht auch >> in über 90% der Fälle, da komme ich sehr gut mit den Menschen zurecht), >> aber wenn das bedeute, dass ich bei allen und jeden zurück stecken soll, >> dann lieber nicht. Und glaube mir, ich kenne auch "die dunkle Seite der >> Macht". > > Ein Solarzaun hindert dich daran "friedlich zu leben"? Vielleicht liest du erstmal besser alles! btw.: Der Nachbar, der zunächst den größten Stress bei meinen Gitterzaun gemacht hatte, war am dicksten mit mir. Und auch heute, lange nachdem ich dort nicht mehr wohne, haben wir ein gutes Verhältnis. Es ging mir darum zu sagen, dass man sich nicht auf die wenigen Stänkerer einlassen soll, sondern machen, wenn das Recht auf deiner Seite ist.
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ich habe einen 3kW Solarzaun, begrenzt auf 50%. Genehmigung war und ist mir egal, wer hier fragt ist prinzipiell mit einer technischen Überforderung konfrontiert. Da der Weg dahinter Eigentum der Anwohner ist, wir in einem Gebiet ohne Bebauungsplan wohnen, wars mir auch wurscht. Ja der Zaun wird im Sommer heiß, so wie ein Zaun aus dunklem Kunststoff oder ALU auch. Nur: Der Solarzaun transportiert einen gewissen Teil der Energie in Form von Strom ab... egal die Berechnung wird echt kompliziert! Zurück zum Zaun, bei mir kann noch die Hand auflegen, ich schätze so 50-60 Grad, mehr ist da nicht. Öffentlicher Weg: Wenn dann einer randaliert könnte es aber problematisch werden da dann plötzlich aus den Glasmodulen Leiterbahnen raushängen die >60V haben. Deshalb Vorsicht wenn die Solarfläche zur Straße geht. Geht die aktive Fläche nach innen, Bretterzaun dahinter oder so 180x180 0815 Zaunmodule. Ich habe beide Seiten mit Solarmodulen belegt. Ost, West Ausrichtung.
Heinz R. schrieb: > Der Gemeinderat hat jetzt sein Einvernehmen verneint > > Hauptbegründung: > Gefahr für Passanten - die PV-Panele könnten zu heiss werden Das kann er tatsächlich. Aber nur, wenn er die technischen Daten deiner Paneele hat, die du verwenden möchtest. Andernfalls wäre dies unverhältnismäßig und nicht dem Stand der Technik entsprechende Entscheidung.
Christian M. schrieb: > Öffentlicher Weg: Wenn dann einer randaliert könnte es aber > problematisch werden da dann plötzlich aus den Glasmodulen Leiterbahnen > raushängen die >60V haben. keine Sorge - die haben unter 50V und werden auch nicht als String verschaltet - jedes Panel bekommt einen eigenen Wechselrichter
Heinz R. schrieb: > keine Sorge - die haben unter 50V und werden auch nicht als String > verschaltet - jedes Panel bekommt einen eigenen Wechselrichter Das ist ideal, da kann man die einfach einzeln klauen. Wo wird das? Welche Schrauben werden verwendet? Frage fuer einen Freund.
Wendels B. schrieb: > Heinz R. schrieb: >> keine Sorge - die haben unter 50V und werden auch nicht als String >> verschaltet - jedes Panel bekommt einen eigenen Wechselrichter > > Das ist ideal, da kann man die einfach einzeln klauen. > Wo wird das? > Welche Schrauben werden verwendet? > Frage fuer einen Freund. Inbus mit eingeschlagener Kugellagerkugel. Einweglösung, danach Flex!
Frank O. schrieb: > btw.: Der Nachbar, der zunächst den größten Stress bei meinen Gitterzaun > gemacht hatte Es geht hier aber NICHT um deinen blöden Gitterzaun.
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Heinz R. schrieb: > Der Gemeinderat hat jetzt sein Einvernehmen verneint > Das Ganze wird vermutlich auf eine Klage hinaus laufen Du kennst den Spruch 'kleines Dorf, große Hölle'? Du kannst die Schlacht gegen den Gemeinderat gewinnen, aber den Krieg den Du damit anzettelst gewinnen die. Du hast Dich vor einem Jahr doch mit der Gemeinde darum gezofft das die ihre Strassenlaterne von Deinem Grund entfernen sollen, weil Du bockig warst das die verlangt haben das Du Deine Hecke vom öffentlichen Grund entfernst. Und nun wunderst Du Dich das die Dir Steine in den Weg legen? Die wollen ganz klar das Du wieder eine Hecke pflanzt. In meiner Kleinstadt gibt es sogar eine Bauverfügung dazu, die nach Bedarf und Sympathie durchgesetzt oder ignoriert wird. Indem Du immer noch mal eine Schippe drauf packst, wird das nicht besser. Wenn die erst das dringende Bedürfniss haben den ewigen Stänkerer und Prozesshansel zurückzuärgern, wirst Du sehen das öffentliche Verwaltung durchaus zur Kreativität und Durchsetzungsstärke fähig ist. Du verrennst Dich da in was. Du kannst diesen Kampf nicht gewinnen. Der Gemeinderat kontrolliert den Bürgermeister und der schickt Dir alles was er aufzubieten hat, ganz legal und gedeckt durch dutzende von Verordnungen, die im Normalfall keinen kümmern. In Deinem Fall jedoch werden die sportlichen Ehrgeiz entwickeln, wenn Du nicht langsam mal einen Gang zurückschaltest und das vernünftige Gespräch suchst um einen friedensstiftenen Kompromiss zu finden. Diese sinnlosen Kleinkriege gehen immer so weit bis einer zur Besinnung kommt. Der Gemeinderat wird sich von Dir nicht die Butter vom Brot nehmen lassen, damit Du dann damit prahlst und jeder zweite meint er könnte doch auch mal den Aufstand wagen, weil ihm auch was nicht passt.
Heinz R. schrieb: > max Höhe ... Es geht um noch mehr Hohe, d.h. gar nicht stimmt nicht. Vorher normaler Zaun 1,2m und dann ploetzlich 2m hohe Wand sind schon Unterschiede.
Wie steht es denn um die Reflektion. Auch das erzeugt Hitze. https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/brennglas-effekt-hochhaus-in-london-schmilzt-jaguar-a-920447.html
Dieter D. schrieb: > Es geht um noch mehr Hohe, d.h. gar nicht stimmt nicht. > Vorher normaler Zaun 1,2m und dann ploetzlich 2m hohe Wand sind schon > Unterschiede. Bis jetzt redest nur Du von 2m ...
Jochen A. schrieb: > Wie steht es denn um die Reflektion. Auch das erzeugt Hitze. Es handelt sich NICHT um eine gekrümmte Gebäudefront. Solarpanele sind außerdem darauf ausgelegt, die Sonnenstrahlen zu absorbieren, nicht zu reflektieren.
Jochen A. schrieb: > Wie steht es denn um die Reflektion. Auch das erzeugt Hitze. Wenn ich Mittags eine große Verdauungsrunde laufe, komme ich an einer Firma vorbei, die auch eine Hausfront zur Straße hin verzellte. Dort wurde, obwohl die Zellen erst über einem Meter über dem Boden beginnen, wohl deshalb in dem Bereich eine Parkverbotszone errichtet. Im Sommer kann wieder der Bereich am Boden bewundert werden, wo die Reflexionen bevorzugt auf den Rasen auftreffen. Vielleicht sollte ich das sonnengegarte Gras als Produkt zur "Bioresonanztherapie" anbieten, weil das die Resonanzen der Sonne doppelt empfangen hatte. ;o)
Hier kann man sehen, wie so etwas aussehen könnte: https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/hohenbrunn-ort28822/gas-strom-sonne-verfahren-photovoltaik-pv-anlage-solar-bayern-spanien-energie-krise-91695848.html
Heinz R. schrieb: > Hauptbegründung: > Gefahr für Passanten - die PV-Panele könnten zu heiss werden Dann muss aber in der Gemeinde auch durchgesetzt werden, daß schwarz lackierte Kraftfahrzeuge nur überdacht abgestellt werden dürfen und niemals auf öffentlichem Straßenland.
Nein, muss nicht. Der eine hier hat sich schon unbeliebt gemacht und darum wird man ihn ganz legal ärgern bis er aufgibt. Alle Anderen - auch die mit schwarzen Autos - könnte man vermutlich ebenso ärgern. Das macht man aber nicht weil die sich entsprechend brav und angepasst verhalten.
Gustl B. schrieb: > Nein, muss nicht. Der eine hier hat sich schon unbeliebt gemacht und > darum wird man ihn ganz legal ärgern bis er aufgibt. spannend was DU so alles weisst - magst mal die Lottozahlen von kommender Woche rausrücken? Für Dich zum Verständnis: Die egenseite hat sich unbeliebt gemacht - ich habe jetzt den Ärger und die Kosten damit aber ja, man kann auch ganz legal zurück ärgern.... Dieter D. schrieb: > Hier kann man sehen, wie so etwas aussehen könnte: Der Bericht ist von 2022 Seit 2023 gibt es ein geändertes EEG - hier besonders interessant der §2 Auch die hier anzuwendende LBO-Ba-Wü wurde 2023 geändert - hier interessant ist §56
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Heinz R. schrieb: > Für Dich zum Verständnis: Die egenseite hat sich unbeliebt gemacht - > ich habe jetzt den Ärger und die Kosten damit Damit hat die Gegenseite ihr Ziel erreicht.
Trotz der geänderten Gesetzeslage können die dich noch einige Zeit ärgern. Nicht nur, dass die Satzung des Ortes sogar noch vor Landesbaurecht geht, sondern auch die zwei Meter Höhe sind ein Problem. Aber dennoch finde ich gut, dass du dich nicht in die Knie zwingen lässt. Natürlich, wie hier einige schreiben, sollte man trotzdem versuchen mit denen klar zu kommen. Falls alles nichts hilft, dann pflanzt du auf der Grundstücksgrenze eine mini Hecke und 50 cm dahinter einzelne Paneelen. Die müssen dann nur jeweils ein eigenes "Kunstwerk" darstellen. Und Kunstwerke, da ist ganz schlecht etwas gegen zu machen.
Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_K%C3%B6rper#:~:text=Ein%20Schwarzer%20K%C3%B6rper%20emittiert%20bei,der%20Schwarze%20K%C3%B6rper%20erscheint%20dunkel. Dort ist eine Tabelle zu finden. Interpoliert ergeben sich ca. 70°C Wenn man auch die Abstrahlung der Rückseite berücksichtigt, dann müssen nur noch 400W/qm abgestrahlt werden. Bedenkt man, dass es wohl nie eine genau senkrechte Einstahlung geben wird, dann wird man immer auf der sicheren Seite sein. Beim Schieferdach des Nachbarn habe ich vor einigen Jahren mit dem InfrarotThermometer etwa 65°C bei maximaler Sonneneinstrahlung gemessen.
Heinz R. schrieb: > Für Dich zum Verständnis: Die egenseite hat sich unbeliebt gemacht - > ich habe jetzt den Ärger und die Kosten damit 'Nicht ich streite mich mit der Gemeindeverwaltung, die Gemeindeverwaltung streitet sich mit mir und ich habe nun den Ärger damit.' Das ist wirklich lustig. Oder traurig. Je nachdem. Ich fasse zusammen: Deine Hecke wuchs bis auf den öffentlichen Grund. Jahrelang offenbar okay, dann aber wurde es so sehr zum Ärgerniss das die Gemeinde den Rückbau verlangte. Würde mich nicht wundern wenn dem ein Streit über das Freischneiden des Gehwegs vorrausgegangen wäre, den der wütige Grundstücksbesitzer als Eingriff in sein Königreich sah. Als Trotzreaktion hast Du dann den Rückbau der Straßenlaterne verlangt die auf Deinem Grund steht. Wohlgemerkt um dann statt der nun verlustigen Hecke einen PV Zaun zu bauen der nur mit Sondergenehmigung gebaut werden darf. Einer Sondergenehmigung die nur die erteilen können, denen Du vorher an die Büx gepinkelt hast mit der Laterne. All das hätte man frühzeitig vermeiden können. Selbst als die Kacke schon am dampfen war, hätte man das persönliche Gespräch suchen können um nach einer einvernehmlichen Lösung zu suchen in der der Gehweg frei, die Hecke weiterhin vohanden und die Laterne unverrückt ist. Aber nein, es musste die grobe Kelle sein. Und die bekommst Du zurück. Und während Du Dich maßlos ärgerst und auch vor Gericht blöd und ärmer dastehen wirst, lacht sich die Gemeindeverwaltung bei Kaffe und Schnittchen aus der Steuerkasse ein Loch in den Bauch. Gut gemacht! Vorwärts immer, rückwärts nimmer! Heinz Quijote gegen die Mühlen der öffentlichen Verwaltung. Geb Rosinante die Sporen und auf in den Kampf.
Michael schrieb: > Gut gemacht! > Vorwärts immer, rückwärts nimmer! jaja, lustiges Gschichtle.... Hätte die Gemeinde nicht das Theater wegen der Hecke angefangen würde sie heute noch da stehen Fakt ist das sie dann ganz weg musste, zurück schneiden oder umsetzen geht nicht Also muss was Neues her - in der heutigen Zeit wenn man regenerativ denkt dann halt PV Durch die Laterne verliere ich Leistung an eineer Zelle - nicht viel - und ich muss drum rum bauen ich frage unter anderem hier warum ich das dulden muss was ist daran so verwerflich?
Der Anwalt sagt: "zu heiss" ist eine Annahme der Verwaltung. Eine Annahme (Vermutung, Schätzung, ...) ist nicht ausreichend für die Ablehnung des Vorhabens. Aber, die Genehmigungsbehörde kann einen Nachweis dafür verlangen, dass eine "gefährliche" Tepmeratur nicht überschritten wird. Diese Temperatur muss von der Genehmigungsbehörde beziffert und begründet werden. Da im Heizungsbau Vorlauftemperaturen bis 70°C zulässig sind, dürften diese nicht als gefählich eingestuft werden.
Heinz R. schrieb: > ich frage unter anderem hier warum ich das dulden muss Eigentum verpflichtet. Da muss man für die Allgemeinheit etwas zurückstecken. Wenn die Hecke zu hoch wird und den Gehweg in der Breite beeinträchtigt, ist das kein Spaß für alle die daran enlanglaufen müssen. Außerdem könntest Du etwas zurückgezogen in Deinem Grundstück durchaus Panele hinsetzen, aber das überfordert Deine Kompromissfähigkeit. Heinz R. schrieb: > Fakt ist das sie dann ganz weg musste, zurück schneiden oder umsetzen > geht nicht Wenn es kein positives Referenzurteil gibt, dass die Verpflichtung zum Zurückschneiden oder Umsetzen beinhaltet gibt, sondern nur das Entfernen, dann bleibt nur entfernen übrig, wenn ein solcher Vergleich ablehnt wird. Es gibt auch so Querulanten, da ist es sinnvoll das abzulehnen, weil in zwei Jahren muss man dann wieder klagen wegen der gleichen Angelegenheit.
Naja, Genehmigung ist die eine Seite. Ein Solarzaun in meiner Nähe sieht nach Jahren auch nicht mehr wie am 1. Tag aus. Deswegen würde ich ihn nicht unbedingt an einem Fußweg anbringen. Es gibt auch noch Steine, die manchmal unabsichtlich (oder absichtlich?) vom Rasenmäher herumfliegen....
Es gibt übrigens noch den Punkt der Reflexionen im Verkehr, wodurch Autofahrer, Radfahrer oder Fußgänger irritiert werden können.
Rüdiger B. schrieb: > Um 20% ( bzw. Wirkumgsgrad ) geringer im Vergleich zu einem Schwarzen > Zaun da keine Wärme sondern Strom erzeugt wird. > Also Unfug zur Verhinderung. Das ist doch die Lösung! Zaun aus schwarzem Blech hinbasteln, kostet nicht die Welt. Vorne schwarz, hinten weis. Dagegen ist kein Gesetz zu finden, verstößt gegen keine Regel. Dann einem Dahergelaufenen 50€ in die Hand, der rennt zum Bürgermeiste und beschwert sich. Dann dein Kompromissvoschlag: deutlich kühlere Solarzellen.
Es gab eine Strecke, da spiegelte sich der Radfahrergegenverkehr so in der leichten Biegung, dass der Eindruck entstand, da würde der gegenkommende Radfahrer überholt und es knallt gleich, dass die Radfahrer notbremsten. Da mußte abmontiert und senkrechte Lamellen vor die Zellen gesetzt werden.
Ein hochwertiges 430W Glas/Glas bifacial Paneel bekomme ich derzeit um 80 Euro (Palettenpreis bei Zaunscout.de) Was kostet ein Zaun Sicherheitsglas Paneel in dieser Groesse ? Ich habe ca. 50 alte full black Paneele die nach 12 Jahren jede Menge Kontaktprobleme bekommen hatten, ersetzt Der Wertstoffplatz nimmt sie nicht (AT)... Ich ueberlege auch, sie als Zaunfuellung strassenseitig zu verwenden Mit Sockel sind sie ca 10 cm hoeher als die normale Hoehe & intransparent Muss mal am Bauamt checken ob das toleriert wird Nordseitig bringen die hier nicht wirklich was - rechnerisch 12% der Leistung Vielleich haenge ich spasshalber einen Microinverter dran
Frank O. schrieb: > Wieso? Steht die auf deinem Grundstück? ja, die steht auf meinem Grundstück - lustigerweise steht die Laterne 3 Häuser weiter auf dem Gehweg Dieter D. schrieb: > Außerdem könntest Du etwas zurückgezogen in Deinem Grundstück durchaus > Panele hinsetzen, aber das überfordert Deine Kompromissfähigkeit. nein, auch das darf ich nicht, da ausserhalb der Baulinie - aber das überfordert Dein Wissen... Dieter D. schrieb: > Es gibt übrigens noch den Punkt der Reflexionen im Verkehr, wodurch > Autofahrer, Radfahrer oder Fußgänger irritiert werden können. Aucch Einfallswinkel, Ausfallswinkel, Sonnenverlauf usw scheinen nicht wirklich Deine Thema in der Schule gewesen zu sein? Ove M. schrieb: > Das ist doch die Lösung! Zaun aus schwarzem Blech hinbasteln, kostet > nicht die Welt. Vorne schwarz, hinten weis. Dagegen ist kein Gesetz zu > finden, verstößt gegen keine Regel. Doch, genau das geht nicht - wegen dem Bebauungsplan
Noch als Ergaenzung dazu: Wenn auf einem typischen Modul eine einzelne Zelle beschattet ist und der Rest volle Sonne hat - dann wird diese eine Zelle echt heiss ! Ich habe das mit klassischen Modulen BJ 2012 (nicht Halfcell) gemessen Sekrecht westseitig montiert Volle Abendsonne Die beschattete Zelle hatte mehr als 140 Grad ! Eine besonnte Zelle hatte ca 60 Grad (IR Thermometer ohne Reflektionsabgleich) Dadurch sind bei mir nach ca 10 Jahren alle teilbeschatteten Panels teilweise angebrannt (Worst case - Hecke machte Schatten auf Einzelzelle) Das Backsheet hatte Brandflecken und Russfahnen, vorne kaum sichtbar Auch die Leistung war noch immer im nominalen Bereich Warum ? siehe: https://photovoltaikbuero.de/pv-know-how-blog/die-unbekannten-bereiche-der-solarzellenkennlinie/ “Erwärmt sich die abgeschattete Zelle, weil die von den unabgeschatteten Zellen (im Zellstrang) produzierte Energie in der abgeschatteten Zelle in wärme umgewandelt wird ? ” Die Antwort lautet Ja. Allerdings nicht nur bei 90% Teilverschattung. Diese Aussage gilt immer, sobald die Bypassdiode leitend ist. Der ungünstigste Fall entsteht dann, wenn die unverschatteten Zellen im MPP betrieben werden und die maximal mögliche Leistung in die teilverschattete Zelle verschoben wird. Das ist genau dann der Fall, wenn die Teilverschattung nur sehr gering ist. Bei starker Teilverschattung wirkt die verschattete Zelle wie eine Diode in Sperrrichtung und die unverschatteten Zellen werden fast im Leerlauf betrieben. Matthias Diehl pvbuero
Heinz R. schrieb: > da ausserhalb der Baulinie Zaun oder ähnlich gilt nicht als Bauwerk. Alles was unter 5m³ Raum ist, brauchst du keine Genehmigung dafür. Zumindest war das noch vor einigen Jahren so. Kommt natürlich auch immer noch auf die Satzung an.
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Frank O. schrieb: > Zaun oder ähnlich gilt nicht als Bauwerk. das sind 2 verschiedene Dinge Bebauungsplan sagt max Höhe der Einfriedungen Innerhalb der Baulinie dürfte ich aber wiederum ein 7 x 7m großes Solarfeld ohne jegliche Genehmigung bauen
Heinz R. schrieb: > Bebauungsplan sagt max Höhe der Einfriedungen Deshalb schrieb ich ja auch, dass die Satzung auch eine wesentliche Rolle spielt. Üblicherweise steht das auch meist etwas schwammig da drin. Meistens steht was von 150-160cm, aber wenn das zum Sichtschutz nicht ausreicht, dann ist auch meistens bis 180cm erlaubt. Wo du mit den 2m natürlich wieder drüber bist.
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Dieter D. schrieb: > Es gibt übrigens noch den Punkt der Reflexionen im Verkehr, wodurch > Autofahrer, Radfahrer oder Fußgänger irritiert werden können. Deshalb müssen alle Haus und Fahrzeugscheiben mattiert werden, Chrom in jeglicher Form wird verboten und alle Fahrzeuge müssen Matt-Schmutziggrau lackiert werden :-) Denn überall lauert hier die Blendgefahr. Zur mal so zum Nachdenken: Solarzellen sollen möglichst viel Licht absorbieren. denn jegliches reflektierte kann nicht in Strom gewandelt werden. Man kann natürlich nicht die Physik überlisten, sprich an jeder Grenzschicht werden ein paar Prozent reflektiert.
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Udo S. schrieb: > Man kann natürlich nicht die Physik überlisten, sprich an jeder > Grenzschicht werden ein paar Prozent reflektiert. Dieter hat aber alternative Naturgesetze.
Ich finds mal wieder geil. Wer sich diese hässlichen braunen Plastikdinger hinstellt, oder noch hässlichere Gambionen, der braucht nicht zu diskutieren. Der Mist wird im Sommer so heiß, dass man ganze Ochsen darauf durchgaren kann. Heißer werden Solarzellen auch nicht. Aber natürlich ist das Solar, da heult natürlich der Wind in den hohlen Köpfen der Solargegner ;-) Solarzäune sind nicht überall genehmigungspflichtig. In Bayern beispielsweise nicht. Ich würde erst mal am Bauamt vorbei klären, wie das bei euch so ist. Und sind sie es nicht, würde ich auf das Amt gepflegt verzichten. Es gibt ortsübliche Harken und Ösen wie bei uns zum Beispiel, wo eine Hainbuchenhecke vorgeschrieben ist. Solltes sich klären lassen. Trifft das nicht zu, würde ich mir eine Diskussion gar nicht antun. Was übrigens schick aussieht, ist wenn man die unteren 50cm als Buchs-Hecke ausführt (oder einem äquivalenten Gewächs). Hab ich in Österrich irgenwo mal gesehen. Also Solarzellen etwas höher, darunter eine Minihecke. Geht dann gut, wenn das ganze auf Pfosten steht. Vielleicht ist das ein Kompromiss?
Udo S. schrieb: > Man kann natürlich nicht die Physik überlisten, sprich an jeder > Grenzschicht werden ein paar Prozent reflektiert. Die Welleneigenschaften des Lichtes sind schon lange bekannt. Mit überlisten hat das nichts zu tun, sondern eher mit physikalischen Grundlagen Niveau 10. Klasse. Sag mal einem Optiker, dass sich Brillengläser nicht entspiegeln lassen. Der wird dir sicher gerne zeigen, was es da so gibt. Das Geheimnis ist eine Beschichtung die die Reflexe durch destruktive Interferenz unterdrückt. Die erforderliche Breitbandigkeit ist allerdings nicht ganz kostenfrei zu haben. Bei Solarzellen ist das eine rein wirtschaftliche Überlegung - die Physik ist da durchaus zu Zugeständnissen bereit, wenn man mit ihr umzugehen weiß.
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Udo S. schrieb: > Solarzellen sollen möglichst viel Licht absorbieren. denn jegliches > reflektierte kann nicht in Strom gewandelt werden. Das ist auch bekannt: https://photovoltaik.org/photovoltaikanlagen/solarzellen/reflexionsverluste Bei der Spiegelungswirkung spielt das logarithmische Helligkeitsempfinden ein Rolle. Ab 70 Grad Einfallswinkel gehen die Reflexionen mit Reflexbeschichtung hoch. Es gibt noch stärkere Reflexverhinderungsoberflächen, die senken aber den Wirkungsgrad wieder etwas ab. Sowas gibt es aber nicht zu günstigen Preisen von der Stange.
ArnoNym schrieb: > Solarzäune sind nicht überall genehmigungspflichtig. In Bayern > beispielsweise nicht. Beim TO auch nicht. Aber schön, daß du das nochmal herausstellst. Oliver
ich habe jetzt tatsächlich aus anderer Quelle was zu den Temperaturen bekommen sind dann wohl bei freier Aufstellung 22K Temperaturerhöhung - lächerlich....
PV-Module sollten auf jeden Fall leicht austauschbar sein, da sie im Gegensatz zu einem üblichen Zaunfeld in wenigen Jahren blind oder kaputt sind.
Heinz R. schrieb: > sind dann wohl bei freier Aufstellung 22K Temperaturerhöhung - > lächerlich.... Du kannst noch ein Gebläse hinbauen, dann wäre es noch weniger. Aber die Umgebung, also das Makroklima bleibt dort unerträglich, weil dort die Wärme sich staut, Die Panele lassen keine Luft durch und die Abwärme kommt noch hinzu. Dabei ist es eigentlich egal eine bestimmte Luftmenge 22K wärmer wird oder die doppelte Lunftmenge nur 11K erwärmt wird im Nahbereich. Du willst nicht nur ein paar Panele an vorhandenen Zaun bauen, Du willst dort eine hohe Mauer mit Panelen hinsetzen. Das sind ganz andere Dimensionen. Und schön wird das sicherlich nicht aussehen. Aber was interessiert Dich das Ortsbild. Für Tiere, wie Fledermäuse, Vögel und Insekten ist so etwas auch störend. Sind denn schon beide Dachseiten und die Garage/Carport mit Solarpanelen bestückt?
Dieter D. schrieb: > Du willst nicht nur ein paar Panele an vorhandenen Zaun bauen, Du willst > dort eine hohe Mauer mit Panelen hinsetzen. Das sind ganz andere wo ist denn jetzt der Unterschied zwischen einem oder mehreren Panels? Da rechnet man wohl doch auch in Laufmeter? Dieter D. schrieb: > Und schön wird das sicherlich nicht aussehen. Aber was > interessiert Dich das Ortsbild. Schönheit liegt im Auge des Betrachters - ich kann dort auch einen Mistwagen hinstellen - dann steht er halt da - keine Ahnung was Du mir jetzt vorwerfen willst? Dieter D. schrieb: > Sind denn schon beide Dachseiten und die Garage/Carport mit Solarpanelen > bestückt? alles ausser Nordseite ja - die kommt auch bald dran
Dieter D. schrieb: > Du kannst noch ein Gebläse hinbauen, dann wäre es noch weniger. Aber die > Umgebung, also das Makroklima bleibt dort unerträglich "Zu den Makroklimaten zählen großräumige atmosphärische Zirkulationsmuster, Meeresströmungen und Klimaregionen von mehr als 500 Kilometern Ausdehnung." Wie gross ist bitte Dein Garten, Dieter? Dieter D. schrieb: > Und schön wird das sicherlich nicht aussehen. Mir persönlich gefallen Solarzäune besser als Doppelstabmattenzäune mit Kunststoff-Sichtschutzplatten, aber Geschmäcker sind verschieden. Dieter D. schrieb: > Für Tiere, wie Fledermäuse, Vögel und Insekten ist so etwas auch > störend. Fledermäuse meiden Freiflächenanlagen, das ist hier eher irrelevant. Vögel haben eher mit Fenstern Probleme, die sie nicht als solche erkennen.
Hmmm schrieb: > Wie gross ist bitte Dein Garten, Dieter? So gross, dass eine Kamera oder ein Smartphone mit Makroobjektiv benoetigt wird. Das war eine Übeetreibung. Hmmm schrieb: > Fledermäuse ... Fuer die Tiere wird voraussichtlich die Breitseite zum Garten ein stoerendes Hindernis. Hmmm schrieb: > Kunststoff-Sichtschutzplatten Dem TO geht es um viel mehr Hoehe al zulassig. D.h. der Vergleich mit dem was Du anfuehrst steht hier gar nicht an.
Dieter D. schrieb: > Dem TO geht es um viel mehr Hoehe al zulassig. Na also was heißt schon zulässig? Hier auf dem Dorf sind auch Sichtschutzzäune über die ich nicht drüber gucken kann. Auch nicht wenn ich hüpfe. Echte Hecken sind oft nochmals höher.
Ich wohne selbst in einer kleinen Gemeinde. Der Vorteil ist ja, das man in irgendeinem Ortsverein auch Gemeinderatsmitglieder hat. Da kann man dann auf dem kurzen Dienstweg schon viel erreichen, oder sich schon mal mit jemandem gut stellen. Mit der Methode hatte ich noch keine Probleme. Zu dem Zaun selbst: Gibt es denn spezielle Module für so etwas? Bei "normalen" PV Modulen hätte ich die Berfürchtung, dass sie schnell verschleißen. Zumindest wenn entlang des Zaunes geräumt/gekehrt/gemäht wird, oder sich Personen bewegen.
Heinz R. schrieb: > Hauptbegründung: > Gefahr für Passanten - die PV-Panele könnten zu heiss werden ist aber schon etwas schräg. siehe Autos... Wenn einer sowas neu erfinden würde, wären Autos mit heutigen Umweltstandards nicht zulassungsfähig. Auch E-Kisten nicht.
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Heinz R. schrieb: > was ist daran so verwerflich? Wenn man völlig außer acht lässt das man mit Menschen zu tun hat und nicht mit seelenlosen Automaten, die eine Verwaltungsaufgabe nach wertfreier Faktenlage durchführen, nichts. Wie bereits erwähnt, hat Du eine sehr kleine Gruppe an Menschen in Verwaltungsfunktion verärgert. In einem Ort an dem fast nichts passiert und jeder jeden kennt. Du hast eine Regel gebrochen und das über lange Zeit, denn Deine Hecke stand auf öffentlichen Grund. Wäre daraus kein Ärgernis entstanden, hätte die Gemeinde auch nie den Rückbau verlangt. Für sowas muss man die normalerweise schon ziemlich doll ärgern. Statt aber einzusehen das kleinere Brötchen angemessen wären, weil DU sowohl im Unrecht als auch am kürzeren Hebel warst, hast Du wegen der Laterne rumgestänkert und das hat da Kreise gezogen. Nun willst Du etwas tun was das Wohlwollen der Gemeindeverwaltung erfordert, weil Du das nach Baurecht nicht darfst. Da sitzen aber genau die Leute die Dir kein bisschen Wohlwollen entgegenbringen und statt einer Hecke, Lebensraum für viele Tiere, willst Du einen 2m hohen antiimperialistsichen Schutzwall bauen, der nach Cyber City aussieht und nicht nach Landidyll. Und siehe da, es wird nicht genehmigt, weil sie das nicht müssen, weils da auch optisch nicht hinpasst und Ihr eine Vorgeschichte gabt. Und nun willst Du klagen, weil Dein Wille geschehe, Dein Reich komme. Und das wird eben einfach nur teuer und hat eine sehr geringe Erfolgschance. Die Streitsüchtigen und Grantler kennt man schnell in so kleinen Gemeinschaften.
Michael schrieb: > Du hast eine Regel gebrochen und das über lange Zeit, denn Deine Hecke > stand auf öffentlichen Grund. > Wäre daraus kein Ärgernis entstanden, hätte die Gemeinde auch nie den > Rückbau verlangt. > Für sowas muss man die normalerweise schon ziemlich doll ärgern. Komm gerne vorbei, schau Dir die Situation an - statt hier so einen Unsinn zu labern Michael schrieb: > Und siehe da, es wird nicht genehmigt, weil sie das nicht müssen Das ist Deine Meinung - es gibt auch andere Welche die richtige ist wird sich zeigen....
Über so eine Montage habe ich hier auch schon philosophiert. Hat hier jemand Erfahrung mit Vandalismus bei solchen Konstrukten? Der Alptraum wäre ein Zaun, bei dem jedes Modul von besoffenen aber starken Halbstarken eingetreten wird. So ähnlich wie die Verwüstungsspuren mit reiheneweise abgetretenen Autospiegeln. Ich bin hier Bahnhofsnah...
Michael schrieb: > Deine Hecke > stand auf öffentlichen Grund. Die Laterne steht auf seinem Grund. Das muss er wohl dulden, obwohl auch da das Fenster sehr eng gesteckt ist. Ich finde, wenn die Laterne auf seinem Grund steht, ist er der Gemeinde schon sehr entgegen gekommen.
Maik .. schrieb: > Ich bin hier Bahnhofsnah... Ich glaube die Frage kannst eher du dir beantworten. Bahnhof ist schon grundsätzlich schlecht, aber letztlich muss man sehen wie bei dir im Ort grundsätzlich der Hang zum Vandalismus ist. Das kann dir deine örtliche Polizei eher beantworten.
Heinz R. schrieb: > Das ist Deine Meinung - es gibt auch andere Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg dabei! Mit der Masse schwimmen ist einfach. Es gibt einen Fluss, der heißt der Mainstream. Wenn du in den hinein gehst, dann ist es zunächst schön warm und du wirst von der Strömung getragen. Nach und nach verlierst du deine Ecken und Kanten. Andere schwimmen an dir vorbei, manche davon schon vollkommen unkenntlich, weil keine Form mehr erkennbar. Am Ende des Mainstreams, dort wo die Fließgeschwindigkeit stark abgenommen hat, liegen viele, völlig gleichaussehende Körper auf dem Grund.
Bilder sagen mehr als viele Worte Die PV-Zellen wären ca. 5cm niedriger als der momentane Bauzaun
Maik .. schrieb: > So ähnlich wie die Verwüstungsspuren mit reiheneweise abgetretenen > Autospiegeln. Ich bin hier Bahnhofsnah... ... und in Sachsen? Heinz R. schrieb: > Bilder sagen mehr als viele Worte Spießbürger-Umfeld. > Die PV-Zellen wären ca. 5cm niedriger als der momentane Bauzaun Diese grüne Plane geht ja mal garnicht.
Heinz R. schrieb: > Bilder sagen mehr als viele Worte Jepp. Dann zapf doch die Laterne an! Steht eh rotzfrech auf Deinem Grund, also ist der Strom auch Deiner. Zumindest die Hälfte, weil die bescheint ja ungefragt nachts Dein Grundstück. Und den Bauzaun lackierst halt in PV-Optik. Alle zufrieden, Problem aus der Welt. Du weißt welches ruhmlose Ende Märtyrer und kompromisslose Prinzipienreiter nehmen? Weit gebracht hat's keiner von ihnen.
Die Laterne ist doch gut, liefert PV Strom auch nachts 😎
Heinz R. schrieb: > Bilder sagen mehr als viele Worte Es ist seine bessere Hälfte, die das nicht aushält andere zu sehen oder gesehen zu werden. Eine Kontaktstörung liegt hinter der unschönen Baubretterwand verborgen. Das wird mit einer Solarwand nicht besser werden. Für besseren Ertrag wird die sicherlich nicht ganz senkrecht stehen. Da wirst Du auch 50cm vom Bürgersteig entfernt diese anbringen müssen. Unter anderem auch damit die Schneewand nach einem Gestöber nicht seitlich in die Fußgänger rutscht. Zwischen Auto und Solarwand kannst Ihr dann im Sommer eine Open Air Walking Sauna aufmachen und dafür Eintritt kassieren.
Lieber Dieter, kann es sein das Du gehörig was an der Waffel hast? Bitte troll Dich
Heinz R. schrieb: > Bilder sagen mehr als viele Worte > > Die PV-Zellen wären ca. 5cm niedriger als der momentane Bauzaun Ein PV-Zaun wäre etwas weniger hässlich als der jetzige Zustand. Einen so hohen Sichtblocker unmittelbar an Gehweg oder Straße direkt neben der Einfahrt und ohne jedes Sichtdreieck finde ich nicht nur unschön sondern sogar gefährlich.
was ist bitte ein Sichtdreieck?
Heinz R. schrieb: > Bitte troll Dich Das folgende könnte zu harter Tobak sein. Durch das Bild fiel mir ein Fall aus einer Siedlung ein, wo das ganz ähnlich war. Nachdem die Wand stand (so grün wie bei Dir und sehr ähnliche Konstruktion, bin ich erstmal erschrocken), kam der nächste Auftrag, der zu erfüllen war. Am Ende, als alles so gut wie erreicht war, gab es merkwürde Anrufe ohne Worte oder Laute. Am Schluss bleib ihm nichts anderes übrig als den Rat des Sozialdienstes anzunehmen, seine Lebenspartnerin in ein spezielles Heim zu geben und das Haus zu verkaufen um die Eigenanteile finanzieren zu können. Hoffen wir mal, dass das alles bei Dir anders ist.
Heinz R. schrieb: > was ist bitte ein Sichtdreieck? Etwas, was für Deinen hässlichen Zaun nicht relevant ist.
Ja, die Freigabe war keine gute Idee für DD.
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Dieter, Manfred, jeder darf gerne zu Wort kommen, seine Meinung sagen - aber mit Euch beiden macht das zugegeben wenig Spass
C. D. schrieb: > Du weißt welches ruhmlose Ende Märtyrer und kompromisslose > Prinzipienreiter nehmen? Weit gebracht hat's keiner von ihnen. Viele sind sicher gestorben, aber ohne diese Menschen gebe es noch mehr Ungerechtigkeiten. Es muss immer erst einer aufstehen, damit die anderen sich bewegen. Auch ist es einfach immer auf den Einen los zu gehen, mit der Masse hinter sich, statt sich der Masse mit dem Einen entgegenzustellen. Im besten Fall halten sie die Klappe, aber meistens fallen alle über den Einen her, obwohl sie nicht einmal damit zu tun haben. Hatten wir das nicht gerade erst bei Corona gesehen? Ich persönlich finde die "Schweiger" am schlimmsten. Denn würden sie den Mund auf machen, weil sie eigentlich auch dagegen sind (habe ich vor allem in der Corona-Zeit gesehen; wie viele mussten zum Testen und man dachte sie seien geimpft), dann könnte man so vieles nicht einfach mit den Menschen machen. Würde ich dort wohnen, ich würde mich auf seine Seite stellen und das auch offen sagen.
Heinz R. schrieb: > aber mit Euch beiden macht das zugegeben wenig Spass Wenn jemand anderer Meinung ist, macht das selten Spass, es sei denn man ist in der Position diese dafür Quälen und Schikanieren zu können. So sind nun mal fast alle Menschen. Ganz einfache Lösung wäre, Du machst einen niedrigen schöneren fast normalen Zaun mit Solarzellen. Für den Sommer, wenn die Energie das Netz nicht aufnehen kann, kommt eine helle Abdeckung davor, die dann halt etwas höher ist. Gehalten wird die dann links und rechts von ein paar Wolperdingern oder Strauchgeistern. Einer hängt mit einem Arm an der Laterne der andere hält diese in der Mitte hoch. ;o))
Wie wäre es denn, wenn Du eine modulare Pflanzenwand als Gartenzaun selber machen würdest. Die kannst Du bei Bedarf und Zustimmung dann noch erhöhen. Abwechselnd Pflanzenwand und Solarfläche fifty to fifty wäre vielfältig gestaltbar.
Dieter D. schrieb: > Wie wäre es denn, wenn Du eine modulare Pflanzenwand als > Gartenzaun > selber machen würdest. Die kannst Du bei Bedarf und Zustimmung dann noch > erhöhen. Abwechselnd Pflanzenwand und Solarfläche fifty to fifty wäre > vielfältig gestaltbar. ja, aber warum sollte ich das tun? Es kommt keiner auf mich zu und sagt lass uns eine Lösung finden Selbst für den Ausnahmeantrag habe ich meine Elster-ID gebraucht - im Antrag dürfen keine Umlaute enthalten sein
Heinz R. schrieb: > Die PV-Zellen wären ca. 5cm niedriger als der momentane Bauzaun Ich hätte es nicht gedacht, aber PV Module würden hier die Ästhetik tatsächlich steigern.
die PV auf dem Dach sollte doch reichen.
Frank O. schrieb: > Andere schwimmen an dir vorbei, manche davon schon vollkommen > unkenntlich, weil keine Form mehr erkennbar. > Am Ende des Mainstreams, dort wo die Fließgeschwindigkeit stark > abgenommen hat, liegen viele, völlig gleichaussehende Körper auf dem > Grund. Mag sein, die Alternative ist permanent gegen den Strom zu schwimmen, andauernd anzuecken und sich komplett zu verausgaben. Dann wird man irgendwann zerbeult an Erschöpfung zu Grunde gehen. Ob das besser ist muss halt jeder selbst wissen. Dieter D. schrieb: > Am Ende, als alles so gut wie erreicht > war, gab es merkwürde Anrufe ohne Worte oder Laute. Tja, dagegen gibt es einen einfachen Trick: Anrufe ohne Rufnummer werden einfach geblockt. Es dauert dann auch meisst nicht lang, und man kann die Blockade wieder aufheben und bei Mitschicken der Rufnummer hat man die Visitenkarte des Anrufers ja direkt in der Hand.
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Christian B. schrieb: > Mag sein, die Alternative ist permanent gegen den Strom zu schwimmen, > andauernd anzuecken und sich komplett zu verausgaben. Dann wird man > irgendwann zerbeult an Erschöpfung zu Grunde gehen. Ob das besser ist > muss halt jeder selbst wissen. Das habe ich weder geschrieben noch so gemeint. Manchmal muss man sich wehren @ Heinz Bau alternativ so was hin: https://betonzaunexperte.de/Betonzaun-Bruchstein-beidseitig-3D-2D-Platte-36x4-5x194cm/2.36001 Ich sicher auch günstiger.
Heinz R. schrieb: > Es kommt keiner auf mich zu und sagt lass uns eine Lösung finden Wer will was von wem? Finde den Fehler.
Frank O. schrieb: > Das habe ich weder geschrieben noch so gemeint. > Manchmal muss man sich wehren Schon, aber man muss eben wissen, wann es sich lohnt und wann nicht. In dem Fall wird es sich eher nicht lohnen, einen Kleinkrieg gegen die Ortsverwaltung zu führen kann man sicher machen, aber es gibt einfachere Hobbys, die weit weniger Nerven kosten als das und wo der Ausgang höchstwahrscheinlich besser ist. Heinz R. schrieb: > Es kommt keiner auf mich zu und sagt lass uns eine Lösung finden Na das mit Sicherheit nicht. Da musst du schon derjenige sein, der die Initiative übernimmt, die Initiative kann natürlich sein, auf sein gefühltes oder tatsächliches Recht zu pochen und das, was man sich in den Kopf gesetzt hat, durchzusetzen versuchen oder aber man schaltet einen Gang zurück, deeskaliert und versucht es mit freundlichen Worten. Oft genug, ich möchte sogar sagen, meistens, erreicht man damit weit mehr als mit der Drohung einer Klage, denn dann stellt sich das Gegenüber stur. Und natürlich macht man das, bevor man Tatsachen schafft.
Christian B. schrieb: > Schon, aber man muss eben wissen, wann es sich lohnt und wann nicht. In > dem Fall wird es sich eher nicht lohnen, einen Kleinkrieg gegen die > Ortsverwaltung zu führen kann man sicher machen, aber es gibt einfachere > Hobbys, die weit weniger Nerven kosten als das und wo der Ausgang > höchstwahrscheinlich besser ist. Für mich selbst würde ich das auch nicht tun. Aber ich hätte auch vorher niemanden gefragt und die Dinger ständen dort schon längst. Du weißt ja, wer viel fragt ... Dennoch spreche ich ihm den Kampf nicht von vornherein ab. Die werden höchstwahrscheinlich auch den Rechtsstreit gewinnen. Alles in allem kostet es dann an Streitkosten ungefähr so viel wie sein Zaun. Rechtschutzversicherungen werden das wohl auch kaum übernehmen.
Frank O. schrieb: > Für mich selbst würde ich das auch nicht tun. Aber ich hätte auch vorher > niemanden gefragt und die Dinger ständen dort schon längst. Und nach 5 Jahren kommt ein Schrieb das Du sie zu entfernen hast - deshalb will ich das ordentlich geregelt haben Frank O. schrieb: > Die werden höchstwahrscheinlich auch den Rechtsstreit gewinnen. > Alles in allem kostet es dann an Streitkosten ungefähr so viel wie sein > Zaun. Da bin ich mir zugegeben nicht so sicher Ja, die Kosten sind da - aber es geht ja nicht nur um einen Zaun Falls jemand langweilig ist - hier ein sehr interessantes Dokument: https://stiftung-umweltenergierecht.de/wp-content/uploads/2023/11/Stiftung_Umweltenergierecht_WueStudien_31_Ueberragendes_oeffentliches_Interesse_%C2%A72_EEG_2023.pdf
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Heinz R. schrieb: > Es kommt keiner auf mich zu und sagt lass uns eine Lösung finden Nach dem damaligen Streit wegen der Laterne wundert mich das nicht.
Monk schrieb: > Nach dem damaligen Streit wegen der Laterne wundert mich das nicht. Du verwechselst da was - ich habe einfach nur mal gefragt mit welchem rechtlichen Hintergrund die Laterne auf meinem Grundstück steht - ich denke das ist durchaus legitim?
Heinz R. schrieb: > Köln-Porz... war das nicht eher Köln-Kalk? https://www.youtube.com/watch?v=MFnEymhD2kI
Heinz R. schrieb: > ich habe einfach nur mal gefragt mit welchem > rechtlichen Hintergrund die Laterne auf meinem Grundstück steht Das habe ich anders in Erinnerung. Ich zitiere aus dem Thread von vor 16 Monaten Beitrag "Solarzaun - Strassenlaterne im Weg?" > Dummerweise steht auf meinem Grundstück eine Strassenlaterne > ich habe zugegeben keine Lust um diese herum zu bauen, die muss weg" > Ich wollte keinen Streit wegen einer Hecke - aber wenn der Herr > Bürgermeister den Streit haben will - gerne >> Eine Straßenlaterne darf nicht auf privatem Grund aufgestellt werden. > Danke, so sehe ich das auch. Bislang war es mir egal aber wenn > die Gemeinde jetzt einfordert das die Hecke weg muss - dann muss > auch die Laterne weg. > Ich will eine Hecke, so wie sie seit 25 Jahren da steht > Wenn ich die Hecke nicht mehr haben darf, kommt da ein PV-Zaun > hin, ob das jetzt schön ist oder nicht ist mir egal > Es wird dann auch den größten Streit mit dem Bürgermeister geben. > Ich denke auch solchen Leuten muss man aufzeigen das alles 2 Seiten > hat, das man sich nicht hinter einem Titel verstecken kann >> Und dann kommt der Bürgermeister und sagt "Der Zaun >> entspricht nicht der Ortssatzung, also muss er weg". Sage nicht, du wurdest nicht gewarnt! > Der Gemeinderat hat jetzt sein Einvernehmen verneint Überraschung!!!! Wenn du so weiter machst, musst du womöglich den Zaun samt Steinplatten und Fundament wieder abreißen und darfst dann nur eine Reihe Primeln an den Rand deines Grundstückes Pflanzen.
Monk schrieb: > Wenn du so weiter machst, musst du womöglich den Zaun samt Fundament > wieder abreißen und darfst dann allerhöchstens eine Reihe Primeln an den > Rand deines Grundstückes Pflanzen. Ja, mag sein - dann müssen aber auch sämtliche Hecken in der Nachbarschaft weg - das ist nicht ganz so einfach wie Du Dir das vorstellst
Heinz R. schrieb: > dann müssen aber auch sämtliche Hecken in der Nachbarschaft weg Warum, weil du das so willst? Hast du in den ganzen Monaten nicht verstanden, wer bei euch die Macht hat?
Monk schrieb: > Heinz R. schrieb: >> dann müssen aber auch sämtliche Hecken in der Nachbarschaft weg > > Warum, weil du das so willst? Hast du in den ganzen Monaten nicht > verstanden, wer bei euch die Macht hat? wer hat denn die Macht? Eigentlich geht es mir nicht um Macht sondern um Gesetze Ein Dorf-Gemeinderat ist ganz sicher nicht die Legislative
Heinz R. schrieb: > Eigentlich geht es mir nicht um Gesetze Dann lass dich von eine Anwalt vertreten. Er kann deine Interessen wirksamer kommunizieren, ohne dass es noch weiter eskaliert.
Heinz R. schrieb: > wer hat denn die Macht? Eigentlich geht es mir nicht um Macht sondern > um Gesetze > > Ein Dorf-Gemeinderat ist ganz sicher nicht die Legislative https://de.wikipedia.org/wiki/Satzung_(%C3%B6ffentliches_Recht)
Monk schrieb: > Dann lass dich von eine Anwalt vertreten. Er kann deine Interessen > wirksamer kommunizieren, ohne dass es noch weiter eskaliert. Das mache ich auch Thread beendet Aber interessant was für obrigkeitstreue Genossen es gibt Der Thread har mir mal wieder viel gezeigt - vielen Dank
Heinz R. schrieb: > Thread beendet Läuft nicht so wie beabsichtigt, dann soll der Thread weg. Zufälligerweise wäre es jetzt sogar besser, wenn die Laterne so wie früher in Deinen Grundstück wäre, weil die wäre bereits das erste Objekt, das höher als der Bebauungsplan zulassen würde. Damals hättest Du noch den Vorschlag für eine moderne LED-Beleuchtung machen können mit Integration einer Solarwand beiderseitig.
Doch - es läuft total wie beabsichtigt - ich habe auch via PM einige gute Vorschläge bekommen Mir ist schon klar das hier einige Antworten von Leuten Kommen die in anderen Threads fragen wie sie den 19€-Aldi-Toaster am günstigsten reparieren können Aber das mit der Bauhöhe der Strassenlampe - eine weitere sehr gute Idee - vielen Dank Die Lampe steht noch immer auf meinem Grundstück
Heinz R. schrieb: > ich habe auch via PM einige > gute Vorschläge bekommen Kliniken.
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H. H. schrieb: > Heinz R. schrieb: >> ich habe auch via PM einige >> gute Vorschläge bekommen > > Kliniken. Eigentlich ist es sogar löblich, wenn hier Jemand versucht sein Recht durchzusetzen. Er hatte eine Hecke - 25 Jahre lang - und dann musste die plötzlich weg. Eine Straßenlaterne wurde auf sein Grundstück gebaut. Klar, man kann aufgeben und einsehen, dass man da nichts gewinnen kann. Das ist der einfache, billige und bequeme Weg. Den würden fast Alle gehen. Aber ist das gut? Nein ist es nicht, denn genau das befördert so seltsames Willkür-Verhalten von Gemeinden. Gehört er also in eine Klinik? Auch das nicht. Man kann über ihn schmunzeln, aber eigentlich wünsche ich mir eine Welt ohne Willkür und die bekommen wir nur wenn Willkür Gegenwind bekommt - von Leuten wie ihm.
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Beitrag #7683855 wurde von einem Moderator gelöscht.
und 50 andere nicht - aber das interessiert mich zugegeben nur peripher Ich wollte hier eine Diskussion zum Thema - war mir klar das irgendwelche geistig oder sozial minderbemittelte sofort mit einem Unsinn daher kommen an die Anderen - vielen Dank für Eure hilfreichen Kommuentare und Nachrichten
Heinz R. schrieb: > war mir klar das > irgendwelche geistig oder sozial minderbemittelte sofort mit einem > Unsinn daher kommen Das nennt man Projektion.
Frank O. schrieb: > Für mich selbst würde ich das auch nicht tun. Aber ich hätte auch vorher > niemanden gefragt und die Dinger ständen dort schon längst. > Du weißt ja, wer viel fragt ... Das Problem ist, dass man sich sehr viel Ärger einhandeln kann, wenn man etwas einfach so macht, sprich Tatsachen schafft. Aber klar, man kann natürlich auch hier versuchen, gegen den Strom zu schwimmen, sinnvoll wird es in den wenigsten Fällen sein. Ich rufe lieber vorher an, erfahrungsgemäß sind die Amtlichen Damen und Herren durchaus nett und gewillt, auskunft zu erteilen. Ob man dann mit der etwas anfangen kann, ist eine andere Geschichte. Ich hab z.B. auch mal gefragt, als noch nicht ganz klar war, wie die geplante PV Anlage aussehen soll und wo sie realisiert wird. Zur Wahl standen Hausdach oder das Garagendach, letzteres ist ein Flachdach, direkt an der Grundstücksgrenze, Grundfläche 9,5x3,5m, Daran angebaut ist ein Schuppen mit Spitzdach, Der Plan war nun, eine Aufständerung zu errichten, die das Schuppendach über die Garage verlängert um dort dann die PV Module anbringen zu können, das währen dann ca. 12m Länge gewesen. Da wurde mir mitgeteilt, dass das unklar ist und man das besprechen müsse. Eine Woche später wurde ich zurückgerufen und mir wurde Mitgeteilt, dass die Anlage maximal 9m Lang und 4m hoch sein darf, Beginnend vom Niveau der Erdoberfläche. Damit war dann dieses Vorhaben praktisch gestorben und nun ist die Anlage auf dem Hausdach. Man hat mir zwar zu verstehen gegeben, dass man nicht so genau hinschauen würde aber klar ist auch, sobald man einen Missgünstigen Nachbarn hat, der der Meinung ist, da muss man was gegen tun, hat man ein Problem, denn darauf hingewiesen muss das Amt genau hinschauen. Gustl B. schrieb: > Klar, man kann aufgeben und einsehen, dass man da nichts gewinnen kann. > Das ist der einfache, billige und bequeme Weg. Den würden fast Alle > gehen. Aber ist das gut? > Nein ist es nicht, denn genau das befördert so seltsames > Willkür-Verhalten von Gemeinden. Gemeinden verhalten sich selten Willkürlich. Es gibt in Deutschland für so ziemlich alles Regulierungen, die man nicht zwingend alle kennen kann. Vorher nachfragen schadet somit nicht, weil man dann in der Regel eine sinnvolle Antwort erhält, mit der man etwas anfangen kann. Gustl B. schrieb: > Er hatte eine Hecke - 25 Jahre lang - und dann musste die plötzlich weg. > Eine Straßenlaterne wurde auf sein Grundstück gebaut. Naja, wir kennen nur seine Version mit den Informationen, die er bereit ist, uns zu geben. Um sich ein Urteil bilden zu können, müsste man auch die Sicht der Gemeinde zu dem gesamten Vorgang kennen.
Dieter D. schrieb: > Zufälligerweise wäre es jetzt sogar besser, wenn die Laterne so wie > früher in Deinen Grundstück wäre, weil die wäre bereits das erste > Objekt, das höher als der Bebauungsplan zulassen würde. Quark. Was hat die Höhe einer Straßenlaterne an der Grundstücksgrenze mit der zulässigen Höhe einer Einfriedung zu tun?
Gustl B. schrieb: > seltsames > Willkür-Verhalten von Gemeinden. Den Gehweg vor seinem Haus freizuschneiden ist keine willkürliche Anordnung, sondern Grundlage eines Grundstückbesitzes. Hat man die allseits beliebte Thuja Hecke gepflanzt und lange genug wuchern lassen, bedeutet ein radikaler Rückschnitt eben dauerhafte Kahlheit. Die Gemeinde hat mit Sicherheit nicht das Entfernen der Hecke verlangt. Kann sie garnicht, weil die auf seinem Grundstück stand, wenn schon die Laterne da draufsteht. Sie wucherte nur über den Rand oder war zu hoch und das macht die Gemeinde meist mit, solange es keine Beschwerden der Anwohner gibt. Die Gemeinde sieht sich auch nicht als Feind der Anwohner, die es zu drangsalieren gilt. Die dort tätigen haben nur absolut keinen Bock auf Leute die sich nicht als Teil der Gemeinschaft sehen und keine Bereitschaft zeigen ihren Teil beizutragen. Wegen 10x10cm Laternenpfahl Streit mit der Gemeinde anzufangen ist einfach nur dämlich und zeigt eine Geisteshaltung sich mit allem und jeden anzulegen, nur des Streits wegen. Wer weiß mit wie vielen Nachbarn der Heinz schon über Kreuz liegt und wer da Druck beim Amt gemacht hat das die Hecke in der Ausdehnung stört. Man könnte auch einfach einsehen das die Hecke tatsächlich gestört hat und es das Recht der Gemeinde war den freien Gehweg zu fordern. Bürgermeister müssen Wahlen gewinnen. Die sind um Stimmen bemüht und die bekommen sie weder durch Willkürherrschaft noch dadurch trotz Beschwerden bockige alte Herren den Gehweg zuwuchern zu lassen, das die Fussgänger auf der Straße laufen müssen. Und wenn die Geronten Streit suchen ist das nichts neues fürs Amt. Viele Alte sind so und denen wird man Herr, durch ganz legale Verwaltungsvorgänge und die schleppende Gerichtsbarkeit. Meine alte Nachbarin ist auch so. Gefürchtet und Verhasst in der ganzen Straße. Verlierer vor Gericht wegen Pisskram. Keine Polizei und kein Ordnungsamt reagiert mehr auf ihre Beschwerden. Kleinstadt eben. Man kennt sich.
Nils B. schrieb: > Und schwarzer Straßenbelag muss ausgetauscht werden, falls im Sommer mal > jemand hinfällt. Oder drüber läuft, ist ja lebensgefährlich!
Man kann auch zuviel fragen! Zumindest in NRW gibt es ein Nachbarschaftsgesetz in dem gerade die Grenzfragen recht deutlich geregelt sind. Darin würde ich zuerst suchen und dann ggf. erst fragen. So ist das Errichten einer "ortsüblichen" Einfriedung bis zu einer bestimmten Höhe absolut genehmigungsfrei. Ob natürlich ein PV Zaun "ortsüblich" ist bleibt dahingestellt. Aber im Zweifel würde ich mit Verweis einfach bauen und die Gemeinde dann vor Gericht argumentieren lassen. In letzter Zeit haben viele Gerichte erkannt, daß sich etwas ändern muß. Ich gehöre wohl auch in die Klink, auch ich würde mein Recht durchsetzen.
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Re D. schrieb: > Nils B. schrieb: >> Und schwarzer Straßenbelag muss ausgetauscht werden, falls im Sommer mal >> jemand hinfällt. > > Oder drüber läuft, ist ja lebensgefährlich! Ja, wenn der Asphalt geschmolzen ist, und du da barfuss rein läufst, kannst Du Dir danach die Socken ausziehen. (¬‿¬) schön'n Freidach
Thomas R. schrieb: > Zumindest in NRW gibt es ein Nachbarschaftsgesetz in dem gerade die > Grenzfragen recht deutlich geregelt sind. In Bebauungsplänen und Ortssatzungen kann das noch viel detaillierter geregelt sein. Sehr weit geht es z.B. in einer Satzung meiner Nachbarstadt Lage in NRW: "Grundstückseinfriedungen aus Nadelgehölzen, Beton, Kunststein sowie Fertigteilen aus Kunststoff sind unzulässig. Die Höhe der Einfriedungen darf zur Verkehrsfläche sowie im Vorgartenbereich (Abstand von 5 m zu den Erschließungsstraßen) max. 60 cm nicht überschreiten. Außerhalb der Vorgärten dürfen sie zu den Nachbargrundstücken max.1 m hoch sein. Für Sichtschutzzwecke darf die Einfriedung bis zu einer Länge von 5,00 m je Grenze bis zu 2,00 m hoch sein." https://www.lage.de/media/custom/2517_338_1.PDF?1439297588
Thomas R. schrieb: > So ist das Errichten einer "ortsüblichen" Einfriedung bis zu einer > bestimmten Höhe absolut genehmigungsfrei. Er will eben unbedingt höher bauen, und das muss die Gemeinde nicht genehmigen, auch nicht mit Verweis auf EEG.
Gustl B. schrieb: > Normalerweise möchte man an seinem Wohnort Ruhe und Frieden. Und du > planst einen Nachbarschaftsstreit. Gratulation! > > Klar magst du im Recht sein, das tut da aber nichts zur Sache. Ihr > werdet da ab Tag 1 wie Ausgestoßene behandelt werden. Eine Thuja Hecke reicht damit die Module kalt bleiben.
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Christian B. schrieb: > Das Problem ist, dass man sich sehr viel Ärger einhandeln kann, wenn man > etwas einfach so macht, sprich Tatsachen schafft. Aber klar, man kann > natürlich auch hier versuchen, gegen den Strom zu schwimmen, sinnvoll > wird es in den wenigsten Fällen sein. Ich rufe lieber vorher an, > erfahrungsgemäß sind die Amtlichen Damen und Herren durchaus nett und > gewillt, auskunft zu erteilen. Ich glaube ich werde hier etwas missverstanden. Das habe ich wohl nicht so genau erklärt. Ich hätte die Dinger hingestellt, weil ich mir nichts dabei gedacht hätte. Für mich wäre es ein Zaun gewesen, wie jeder andere. Nur, dass dieser Strom liefert. Außerdem frage ich auch vorher sehr gerne und habe ebenfalls die besten Tipps genau von diesen Personen bekommen. Grundsätzlich schwimme ich nicht gegen den Strom und halte das auch für viel zu anstrengend, aber ich bin durchaus bereit zu kämpfen, wenn man mich nur anpissen will. Nur sieht mein Kampf dann auch nicht immer blutig aus.
Heinz R. schrieb: > Ausnahmegenehmigung / Befreiung > vom gültigen Bebauungsplan (max Höhe der Einfriedung) Frank O. schrieb: > Ich hätte die Dinger hingestellt, weil ich mir nichts dabei gedacht > hätte. Das widerspricht sich.
Michael schrieb: > Wer weiß mit wie vielen Nachbarn der Heinz schon über Kreuz liegt und > wer da Druck beim Amt gemacht hat das die Hecke in der Ausdehnung stört. Ich kann Dich beruhigen - ich habe mit keinem einzigen Nachbarn Streit - im Gegenteil Sehr viele kamen sogar an und sagten das ist eine Riesen-Sauerei von der Gemeinde - die schöne Hecke - jetzt alles kaputt Mein Fehler war wohl das ich die Hecke weg gemacht habe - den Brief nicht einfach ignoriert habe Michael schrieb: > Wegen 10x10cm Laternenpfahl Streit mit der Gemeinde anzufangen ist > einfach nur dämlich und zeigt eine Geisteshaltung sich mit allem und > jeden anzulegen, nur des Streits wegen. ich habe hier keinen Streit angefangen - lustig was Du alles rein interpretierst - ich habe gefragt mit welcher Legitimation diese auf meinem Grundstück steht - nachdem die Gemeinde das Theater mit der Hecke angefangen hat Aber ja, es war hier eine sehr vergiftete Stimmung - der Bürgermeister gegen alle - es war Streit mit der Verwaltung, mit Vereinen usw Es gab dann noch eine Dorfpolitesse - die z.B. während Beerdigungen Strafzettel wegen fehlender Parkscheiben verteilt hat Das Ende vom Lied - der Bürgermeister ist vor Ende seiner Amtszeit abgehauen
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Heinz R. schrieb: > lustig was Du alles rein > interpretierst Hier interpretieren viele und viel zu viel. Genauso ist mein Verhalten kein Widerspruch. Für mich selbst mache ich das vielleicht anders, dennoch kann ich aber auf der Seite von Heinz, in dieser Sache, stehen. Wenn das für irgendwem ein Widerspruch ist, dann muss derjenige das auf sich beziehen. Die Menschen sind nun einmal unterschiedlich. Ich kann mich sehr gut in andere hinein versetzen und in dieser Rolle deren Position einnehmen. Dennoch ist es nicht meine Position. Ebenso finde ich diese generelle Unterstellung (und das wird hier ständig und bei jedem gemacht), dass man grundsätzlich "gegen den Strom schwimmt", "ein Dauerstänkerer wäre" und "mit niemandem zurecht kommt und mit allen Menschen Streit hat". Wie Heinz schrieb, kommt er mit seinen Nachbarn gut zurecht. Ich bin auch bestimmt bei 90% der Menschen, mit denen ich zu tun habe, beliebt. Mögen 8% sein, denen ich gleichgültig bin und nur 2% die mich nicht mögen. Daraus machen komischerweise in diesem Forum einige immer sofort aus einem, einen stänkernden Sonderling. Schade, dass diese Leute so voreingenommen sind.
Frank O. schrieb: > Jetzt sind schon zwei auf seiner Seite ... Ich war es, der den Thread schon ganz oben in der 1. Antwort hat entgleisen lassen.
Gustl B. schrieb: > Ich war es, der den Thread schon ganz oben in der 1. Antwort hat > entgleisen lassen. ja, Gratulation zu dieser herausragenden Leistung :-)
Stefan K. schrieb: > Quark. Was hat die Höhe einer Straßenlaterne an der Grundstücksgrenze > mit der zulässigen Höhe einer Einfriedung zu tun? Gar nichts, wenn diese, wie Du schreibst "an der Grundstücksgrenze" steht und ist damit bereits ein anderer Referenzfall. Dieter D. schrieb: > in Deinen Grundstück
Mir ist übrigens gerade noch ein Grund eingefallen, den kann man heranziehen, wenn die Mauer durchkäme und die fertige Mauer trotz allem später wieder abgerissen werden muss.
Dieter D. schrieb: > Gar nichts, wenn diese, wie Du schreibst "an der Grundstücksgrenze" > steht und ist damit bereits ein anderer Referenzfall. > Dieter D. schrieb: >> in Deinen Grundstück Dieter fantasiert wieder. Eine Laterne ist keine Einfriedung und zwei mal falsch ist nicht richtig. Dieter ist ein Referenzfall.
Re D. schrieb: > Eine Laterne ist keine Einfriedung ... Da stand auch nicht, dass eine Laterne eine Einfriedung wäre. Schöne Verdrehung mit der Negation, die da Deine Phantasie unterjubelt. Wenn aus irgendeinem Grunde die Straßenbeleuchtung an/auf die Mauer/Wand montiert den Stadtwerken mehr entgegenkommt, dann darf es auch etwas höher werden.
Hier Dieter, lies noch nach deinen Quatsch: Dieter D. schrieb: > Zufälligerweise wäre es jetzt sogar besser, wenn die Laterne so wie > früher in Deinen Grundstück wäre, weil die wäre bereits das erste > Objekt, das höher als der Bebauungsplan zulassen würde. Oder denkt der Dieter, im Bebauungsplan steht, nix darf größer als 1,50 m sein?
Monk schrieb: > Heinz R. schrieb: >> dann müssen aber auch sämtliche Hecken in der Nachbarschaft weg > > Warum, weil du das so willst? Hast du in den ganzen Monaten nicht > verstanden, wer bei euch die Macht hat? Er hat schon Recht! Wenn er es abbauen muss, muss es die ganze Straße. Man kann nicht bei einem das Gesetz durchsetzen und andere dabei ignorieren. Da würde sich der Gemeinderat richtig in Scheiße reiten.
Jens K. schrieb: > Wenn er es abbauen muss, muss es die ganze Straße Immer schön bei den Fakten bleiben! Nur seine Hecke wucherte auf den Gehweg. Die anderen sind in Ordnung. Er wurde auch nicht gezwungen, seine Ecke ab zu bauen, sondern den Gehweg frei zu schneiden. Das müssen und tun alle anderen auch. Der Gerechtigkeit ist genüge getan.
Monk schrieb: > Immer schön bei den Fakten bleiben! Nur seine Hecke wucherte auf den > Gehweg. Die anderen sind in Ordnung. Hast du persönlich überprüft, näch? Schwätzer.
Beitrag #7684648 wurde von einem Moderator gelöscht.
J. T. schrieb: > Monk schrieb: >> Immer schön bei den Fakten bleiben! Nur seine Hecke wucherte auf den >> Gehweg. Die anderen sind in Ordnung. > > Hast du persönlich überprüft, näch? Schwätzer. Es ist dem Bild anzusehen dass die anderen Hecken in Ordnung sind. Der Besitzer muss noch warten, bis er diese wieder mehr als schonenden Formschnitt machen darf.
Dieter D. schrieb: > Es ist dem Bild anzusehen dass die anderen Hecken in Ordnung sind. ich weiss zwar nicht wie Du auf dem Bild die anderen Hecken im Baugebiet sehen kannst - aber Du faszinierst mich immer wieder Leider hast mich jetzt wieder die ganze Woche hängen lassen - jetzt ist zu spät Keine Lottozahlen von Dir - schade - sonst wäre ich einfach umgezogen...
Monk schrieb: > Immer schön bei den Fakten bleiben! Nur seine Hecke wucherte auf den > Gehweg. Die anderen sind in Ordnung. der nächste Hellseher :-)
Heinz R. schrieb: > Hellseher Schließlich hat unsere Regierung gesagt, es gäbe zu viele Schwarzseher und das sei nicht gut für das Land.
ja, es ist auch nicht gut wenn alle schwarz Kabelfernsehn schauen....
hierzu würde mich EUre Meinung interessieren - wie ist das zu interpretieren
Heinz R. schrieb: > hierzu würde mich EUre Meinung interessieren Ohne Quellangabe nicht überprüfbar und daher uninteressant
Hier die Quelle - aber liest sich vermutlich eh keiner komplett fiutch https://stiftung-umweltenergierecht.de/wp-content/uploads/2023/11/Stiftung_Umweltenergierecht_WueStudien_31_Ueberragendes_oeffentliches_Interesse_§2_EEG_2023.pdf
ist es wirklich nur ein Strohhalm? Ganz ehrlich - ich brauche keinen Strohhalm - ich werde auch ohne PV nicht verrecken - ich will es einfach haben
H. H. schrieb: > Wie ein bockiges Kleinkind. nein, einfach wie ein Bürger mit entsprechenden Gesetzen, Pflichten und Rechten - die beidseitig gelten Darf ich fragen - besitzt Du überhaupt Hauseigentum? vermutlich nicht...
Heinz R. schrieb: > H. H. schrieb: >> Wie ein bockiges Kleinkind. > > nein, einfach wie ein Bürger mit entsprechenden Gesetzen, Pflichten und > Rechten - die beidseitig gelten > > Darf ich fragen - besitzt Du überhaupt Hauseigentum? vermutlich > nicht... Du solltest wirklich zum Arzt gehen.
Heinz R. schrieb: > Darf ich fragen - besitzt Du überhaupt Hauseigentum? vermutlich > nicht... und wenn schon, was ändert das?
Monk schrieb: > Heinz R. schrieb: >> Darf ich fragen - besitzt Du überhaupt Hauseigentum? vermutlich >> nicht... > > und wenn schon, was ändert das? was es ändert? - es hilft mir viele Antworten hier zu verstehen Manche müssen sich halt - zugegeben auf Grund ihrer selbst ausgesuchten Situation -den ganzen Tag mit diversen Gesetzen, Verordnungen, Ämtern usw herumschlagen Ja, es wird auch jeden Tag darüber nachgedacht was man umbauen sollte, wo welche Renovierung ansteht , wie man ein vernünftigeres Energie- und Heizkonzept schafft Manch anderer mag im Plattenbau mit Harz-4 glücklich sein, den mag das alles nicht interessieren - das Leben geht auch so rum
Heinz R. schrieb: > Hier die Quelle - aber liest sich vermutlich eh keiner komplett fiutch Die Stiftung veröffentlichte in dem Dokument in erster Linie deren Ansichten, also so wie diese es "interpretiert" haben wollen. Die Kurzfassung wäre Lobbyarbeit einer Lobbyorganisation.
Heinz R. schrieb: > den mag das alles nicht interessieren Der hätte oft auch gern ein eigenes Haus, weiß aber, dass er sich das nie leisten kann außer er hätte einen großen Lottogewinn. Aber er ist begeistert dabei, wenn eine Sonnensteuer dem Staat die Chance gibt, ihm etwas mehr Unterstützung zu geben um sich etwas mehr leisten zu können. ;o)
Dieter D. schrieb: > Der hätte oft auch gern ein eigenes Haus, weiß aber, dass er sich das > nie leisten kann außer er hätte einen großen Lottogewinn ja, aber dann braucht er bei so Themen wie hier nicht mit reden Er braucht dann vor allem keinen Schwachsinn zu posten - andere nicht gleich als Verbrecher hinzustellen
Heinz R. schrieb: > H. H. schrieb: >> Du solltest wirklich zum Arzt gehen. > > die Antwort war so was von klar :-) Einsicht ist ein gutes Zeichen.
Beitrag #7684989 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7685040 wurde von einem Moderator gelöscht.
Führt das hier noch zu irgendwas? Außer "Nettigkeiten" ist hier kein Inhalt mehr.
Beitrag #7685061 wurde vom Autor gelöscht.
Heinz R. schrieb: > hierzu würde mich EUre Meinung interessieren - wie ist das zu > interpretieren Ich würde das so interpretieren: Da du schon eine große PV Anlage auf dem Dach hast, ist bei dir die "höchste Gewichtung" einzuhalten nicht nötig.
Sag mal, Heinz, ist dir eigentlich bewusst, dass du in diesem Thread mehrfach Menschen beleidigt hast, die sich kein eigenes Haus leisten können? Sind das etwa schlechtere Menschen? Ich finde diese Einstellung bettelarm!
Monk schrieb: > Sag mal, Heinz, Sag mal Stefanus, ist dir eigentlich bewusst, dass du mit deinem ständigen Geseiere unglaublich nervst? Desweiteren wird Heinz in diesem Thread genauso angegangen. Nehmen wir an, in deiner Nachbarschaft wäre es üblich seine Kinder regelmäßig zu verprügeln. Du willst jetzt aber deine Kinder eigentlich nicht schlagen, weil du sie magst. Würdest du dann auch den bescheurten Tip annehmen, dich einfach nach dem Nachbarn statt nach dem Recht zu richten?
J. T. schrieb: > Nehmen wir an, in deiner Nachbarschaft wäre es üblich seine Kinder > regelmäßig zu verprügeln. Du willst jetzt aber deine Kinder eigentlich > nicht schlagen, weil du sie magst. Würdest du dann auch den bescheurten > Tip annehmen, dich einfach nach dem Nachbarn statt nach dem Recht zu > richten? Ein gutes Beispiel. Vielleicht verstehen jetzt, anhand deines Beispiels, einige worum es hier geht.
so siehts es dann letztendlich aus - alles nach langem hin und her offiziell genehmigt überlege ja ein Warnschild anzubringen - Vorsicht, hohe Temperauren....
Heinz R. schrieb: > Vorsicht, hohe Temperauren.... Hahaha! Aber mach das bloß nicht, dann kommt garantiert einer daher und das Ding wird von vorne aufgerollt. Ein Beispiel von mir dazu. Die Jäger halten sich alle damit zurück, sich als Jäger zu outen. Ich fand das blöd, weil man ne Menge Geld für alles in Summe bezahlt hat. Und so hatte ich eine Weile ein Schild auf dem Auto: "Jäger sind staatlich geprüfte Naturschützer!" Habe ich heute nicht mehr auf dem Auto. Ich bin bestimmt nicht bange und gehe keinem Kampf aus dem Weg, wenn es sein muss, aber ich muss auch nicht mehr jeden Kampf haben.
Heinz R. schrieb: > so siehts es dann letztendlich aus Eine Überdachung des schmalen Raumes zwischen Solarzaun und Haus mit Solarmodulen würde den Horizont kaum weiter einschränken.
Stefan K. schrieb: > Eine Überdachung des schmalen Raumes zwischen Solarzaun und Haus mit > Solarmodulen würde den Horizont kaum weiter einschränken. woher weißt Du das? kennst Du die Gegebenheiten und die örtliche Situation?
Heinz R. schrieb: > woher weißt Du das? Es gibt Leute, die wissen wie das weiter gehen wird. Es gibt genuegend Selfiesticks mit 1,5m Laenge.
Weil da ein PV Zaun steht. Über andere Zäune würden Gaffer nicht drüber gucken?
ich meinte eher den eingeschränkten Horizont und wie Stefan K auf diese Aussage kommt? Mich würde ja echt mal interessieren was in manchen Hirnen so vorgeht solche pauschalen Aussagen zu treffen - nicht böse gemeint
J. S. schrieb: > Über andere Zäune würden Gaffer nicht drüber gucken? Wer mich begafft ist selber Schuld. Ich zahle kein Schmerzensgeld.
Stefan K. schrieb: > Eine Überdachung des schmalen Raumes zwischen Solarzaun und Haus mit > Solarmodulen würde den Horizont kaum weiter einschränken. Soviel zum Horizont....
Die meisten haben dort vernuernftige Stellplaetze fuer die Tonnen oder Tonnenschraenke. Wenn die Haescher kommen, gibt es schon mal in diese Richtung kein entkommen.
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