Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik HiFi Alternative für BC237, BC107 gesucht


Announcement: there is an English version of this forum on EmbDev.net. Posts you create there will be displayed on Mikrocontroller.net and EmbDev.net.
von Christian M. (likeme)


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Hallo zusammen, ich rebuilde gerade einen Revox A77 Bandspuler. Es sind 
dort haufenweise BC107, BC237 BC238 u.A. verbaut. Warum auf einem 
Verstärkermodul dann serienmäßig 237 und 238 verbaut sind erschließt 
sich mir nicht ganz. Habt ihr eine Idee? Bei einem anderen anderen Gerät 
habe ich pauschal alles auf BC550/560 um bestückt, und keinen 
klanglichen Unterschied feststellen können. Gibt es noch andere Typen, 
die man hier verbauen könnte und welche dann auch "höherwertiger" oder 
"besser" in irgendeiner Eigenschaft wären?

: Bearbeitet durch User
von Mark S. (voltwide)


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nein, gibt es nicht. Lass es einfach sein das Teil zu verbasteln, die 
Transistoren sind nicht das Nadelöhr, sondern das Bandmaterial.

von Michael B. (laberkopp)


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Christian M. schrieb:
> und keinen klanglichen Unterschied feststellen können

Natürlich nicht.

Rauscharmut wäre interessanter, aber die alten BC414 sind schlechter als 
BC550. Mit dem fährst du also schon gut, besser könnte es nur werden 
wenn du den mittleren Kollektorstrom kennst und einen Transistor 
aussuchst der bei dem Strom am rauschärmsten ist. Die Daten fehlen aber 
meist im Datenblatt.

Man könnte noch Transistoren suchen, deren Verstärkung über einen 
Kollektirstrombereich möglichst gleich bleibt, aber so stark schwankt 
der Kollektorstrom nicht ausser bei Class AB Ausgangstransistoren und da 
nutzt man Kleinleistungstransistoren eh nicht.

von Christian M. (likeme)


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Mark S. schrieb:
> nein, gibt es nicht. Lass es einfach sein das Teil zu verbasteln,
> die
> Transistoren sind nicht das Nadelöhr, sondern das Bandmaterial.

Ja ich weiß das es an diesem liegt. Nur hat mein aktuelles Gerät links 
und rechts differierende Bestückungen. Möchte alles gleich ziehen.

von Mark S. (voltwide)


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Michael B. schrieb:
> Rauscharmut wäre interessanter, aber die alten BC414 sind schlechter als
> BC550.

Die Datenblätter sprechen eine andere Sprache.
Wenn die BC414 als NOS nicht zu haben sind, sollten es BC550 auch tun.

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


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Christian M. schrieb:
> Bei einem anderen anderen Gerät
> habe ich pauschal alles auf BC550/560 um bestückt, und keinen
> klanglichen Unterschied feststellen können.

Dann weißt Du doch, daß Rumbasteln nichts nützt. Laß die alten 
Transistoren einfach drin. Die Schaltungen arbeiten typisch mit hoher 
Gegenkopplung, so daß die Transistorparameter in den Hintergrund treten.
Maximal könnte man für den ersten Transistor hinter dem Wiedergabekopf 
einen rauscharmen Typ einsetzen.

von Mark S. (voltwide)


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Im vorigen Jahrtausend hatte ich am Wiedergabekopf-Verstärker meiner A77 
Halbspur rumgebastelt so wie Du.
Und kann von daher sagen - es bringt absolut NICHTS.

: Bearbeitet durch User
von Christian E. (cerker)


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Hallo,

BC107, BC147, BC237, BC547 etc. waren damals schon ziemlich der selbe 
Transistor, nur im jeweils neueren (billigeren) Gehäuse.

BC549/550 sind formell selektierte Typen, mit modernen 
Fertigungsprozessen dürfte sich da aber auch nicht viel tun.

Ich habe ohnehin die starke Vermutung, dass egal welchen Universal-NPN 
man heutzutage kauft, egal ob es BC547, 2N2222, 2N3904, BC107 etc. ist, 
da immer der gleiche "TUN"-Chip drin ist.

Insbesondere bei CDIL etc. die alle "alten" Typen, die bei den namhaften 
Herstellern schon abgekündigt sind, noch liefern. Ich finde das übrigens 
nicht im geringsten verwerflich, solange die spezifizierten Daten 
eingehalten werden.

In den meisten Schaltungen ist es auch egal. In irgendeinem 
Schaltungstechnikbuch (vielleicht war es das AoE, habe aber das Zitat 
nicht gefunden) stand im Kapitel über Transistor-Ersatzschaltbilder, mal 
etwas wie: "The reader might now think, that all BJTs, besides of 
maximum ratings and parasitic components, are the same. In general, this 
statement is true."

Das war ja der Grund warum Elektor in den 70er/80ern, als Standardtypen 
bereits wie Pilze aus dem Boden schossen, die TUN/TUP Nomenklatur 
eingeführt hatte.

Gruß,
Christian

von Joachim B. (jar)


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Christian M. schrieb:
> links
> und rechts differierende Bestückungen. Möchte alles gleich ziehen.

dann suche Transistoren vom gleichen Wafer! (hihi)

Ganz gleich schaffst du NIE und es ist auch unnötig, bei allen Beiträgen 
von dir schwingt das warme Gefühl von drollig mit.

von Rbx (rcx)


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Christian M. schrieb:
> Gibt es noch andere Typen,
> die man hier verbauen könnte und welche dann auch "höherwertiger" oder
> "besser" in irgendeiner Eigenschaft wären?

Wenn du unbedingt was basteln musst, was "besser klingt" dann versuche 
es doch mit einem guten (Amp-)Lautsprecher mit passender Frequenzweiche 
und im Verstärkerfall mit sparsamer Elektronik.
Außerdem brauchst du sowas auch, um Klangunterschiede einschätzen zu 
können.

von Rainer D. (rainer4x4)


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Christian M. schrieb:
> Bei einem anderen anderen Gerät
> habe ich pauschal alles auf BC550/560 um bestückt, und keinen
> klanglichen Unterschied feststellen können.

Vielmehr klangliche Optimierung (als neue Transistoren) bringen diese 
Dinge:
https://www.ebay.de/itm/384492354321
https://audiosaul.de/doepke-dfs-audio-der-audiophile-fehlerstromschutzschalter/

Vergoldete Toslink Stecker bringen auch einen brillianteren Klang, aber 
Toslink hatten die A77 ja leider nicht.

von Heinrich K. (minrich)


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Er "kanns" halt einfach "besser", als seinerzeit Willi Studer.
.
.
.
.
.



.
.
.

(meint er)

von Uwe (neuexxer)


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> Vergoldete Toslink Stecker bringen auch einen brillianteren Klang, ...

Das habe ich bei sowas ähnlichem, wie hier:
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcROnXa6S_Pv5CcNq9pQw5usDJzd7wdcGk6RqL-Hbd2WrEkUm6HLAoSr8akwMA&s
nachgerüstet.

Und da die Schnur um Mitternacht am diesjährigen Schalttag 29.02.
produziert wurde, ist der Klang der Cassetten NOCH viel besser;
die Extrakosten haben sich gelohnt!

SCNR

von Soul E. (soul_eye)


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Christian E. schrieb:
> Ich habe ohnehin die starke Vermutung, dass egal welchen Universal-NPN
> man heutzutage kauft, egal ob es BC547, 2N2222, 2N3904, BC107 etc. ist,
> da immer der gleiche "TUN"-Chip drin ist.

So ist es, seit mindestens 20 Jahren. Die Angaben im Datenblatt sind 
garantierte Werde, die zu übertreffen nicht verboten ist.

Doof ist nur, wenn man auf nicht spezifizierte Eigenschaften aus ist. 
Das Rauschen eines 2N5172 oder der Early-Effekt eines 2N3055. Sowas 
klappt nur mit echten NOS-Bauteilen.


Die SMD-Variante BC847 gibt es auch als Doppeltransistor. Die beiden 
Systeme sind dann nicht explizit gematcht (wie bei einem MAT02 oder 
LM394), aber da sie auf dem Wafer direkt nebeneinander gesessen haben, 
sind ihre Eigenschaften sehr ähnlich.

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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Soul E. schrieb:
> Sowas
> klappt nur mit echten NOS-Bauteilen.

NOS heißt doch "new old stock", also klappt das nicht mit UOS "used old 
stock"? scnr

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Die B77 benutzt im Kopfverstärker je 2 Stück BC109C und in der 
Mikrofonvorstufe je einen BC560C.

von Christian M. (likeme)


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Uwe schrieb:
> Und da die Schnur um Mitternacht am diesjährigen Schalttag 29.02.
> produziert wurde, ist der Klang der Cassetten NOCH viel besser;
> die Extrakosten haben sich gelohnt!

Cassetten und Tonbänder verzerren! Tonbänder werden immer noch verwendet 
um zu sauber klingende Livemitschnitte absichtlich unsauber zu machen. 
Man nimmt gezielt mit zu viel Pagel auf. Aber die Verzerrung sollte 
beidseitig die Selbe sein.

: Bearbeitet durch User
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Christian M. schrieb:
> Nur hat mein aktuelles Gerät links und rechts differierende Bestückungen.
Die Frage ist doch eher: hört man einen Unterschied? Aber echt?

Soul E. schrieb:
> Die Angaben im Datenblatt sind garantierte Werde, die zu übertreffen
> nicht verboten ist.
Mussten wir auch schon mal feststellen, als ein 20 Jahre altes Design 
mit bipolaren Leistungstransistoren auf einmal nicht mehr funktionierte. 
Es stellt sich heraus, dass nach einer Prozessumstellung (deren 
Veröffentlichung nicht nötig war, weil sich keiner der 
Datenblattparameter verschlechterte) die Transistoren locker 10x 
schneller waren so durch entsprechend steilere Schaltflanken mehr 
Störungen produzierten. Die koppelten dann in den hochohmigen Regler ein 
und brachten den zur Rage.

Da mussten dann erst mal neue "langsame" Ersatztransistoren gefunden 
werden. Auf die schnelle wurden dann kleine SMD-Kondensatoren mit ein 
paar pF zwischen C und B gelötet und der Schaltvorgang dadurch 
"entschleunigt":
- https://www.elektronik-kompendium.de/news/thema/miller-kapazitaet/

Christian M. schrieb:
> Tonbänder werden immer noch verwendet um zu sauber klingende
> Livemitschnitte absichtlich unsauber zu machen. Man nimmt gezielt mit zu
> viel Pagel auf.
Die, die sowas machen, sind aber schon am Aussterben, oder?

: Bearbeitet durch Moderator
von Christian E. (cerker)


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Lothar M. schrieb:
> Mussten wir auch schon mal feststellen, als ein 20 Jahre altes Design
> mit bipolaren Leistungstransistoren auf einmal nicht mehr funktionierte.
> Es stellt sich heraus, dass nach einer Prozessumstellung (deren
> Veröffentlichung nicht nötig war, weil sich keiner der
> Datenblattparameter verschlechterte) die Transistoren locker 10x
> schneller waren so durch entsprechend steilere Schaltflanken mehr
> Störungen produzierten. Die koppelten dann in den hochohmigen Regler ein
> und brachten den zur Rage.

Ich hatte das nur bei einer 1960er Senderschaltung (die auch kommerziell 
produziert wurde) der Quarzoszillator nicht schwingen wollte. Der hat 
auch die interne Rückwirkung des Transistors verwendet, die bei modernen 
eben deutlich geringer war. Das hat auch einen externen Kondensator 
gebraucht...

von Monk (roehrmond)


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Es gibt eine ganze Reihe Mikrofon-Vorverstärker Schaltungen, die direkt 
von zufälligen Verstärkungsfaktor eines oder gar zwei Transistoren 
(multipliziert) abhängt.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Christian M. schrieb:
> haufenweise BC107

Die BC107 würde ich schon deshalb drinnen lassen, weil sie mit ihren 
Metallgehäusen Kult haben.

Könnte mir vorstellen, dass Audiophile darauf sogar abfahren. :)

von H. H. (Gast)


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Rainer Z. schrieb:
> Christian M. schrieb:
>> haufenweise BC107
>
> Die BC107 würde ich schon deshalb drinnen lassen, weil sie mit ihren
> Metallgehäusen Kult haben.
>
> Könnte mir vorstellen, dass Audiophile darauf sogar abfahren. :)

Ideal für die Brass Band.

von Jens G. (jensig)


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Lothar M. schrieb:
> - https://www.elektronik-kompendium.de/news/thema/miller-kapazitaet/

Wusste gar nicht, dass Du solch eine Kapazität bist ... ;-)

von Manfred P. (pruckelfred)


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Christian M. schrieb:
> ich rebuilde gerade

Klingt zumindest wichtig für totalen Schwachsinn.

Matthias S. schrieb:
> Die B77 benutzt im Kopfverstärker je 2 Stück BC109C

Die waren damals in der Reihe als Rauscharm bezeichnet und mit deutlich 
weniger U(CE) als die 107.

Rainer Z. schrieb:
> Könnte mir vorstellen, dass Audiophile darauf sogar abfahren. :)

Aber nur die echten mit goldener Fahne!

von H. H. (Gast)


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Manfred P. schrieb:
> Aber nur die echten mit goldener Fahne!

Knopf im Ohr!

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Manfred P. schrieb:
> Aber nur die echten mit goldener Fahne!

Wow!! Ist mir noch nicht aufgefallen, ich schaue morgen unbedingt in 
meiner Sammlung nach... :))

von Monk (roehrmond)


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Manfred P. schrieb:
> Aber nur die echten mit goldener Fahne!

Ich lach mich kaputt, wenn das nur eine Fotomontage zur Veräppelung war.

von Christian M. (likeme)


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Manfred P. schrieb:
> Die waren damals in der Reihe als Rauscharm bezeichnet und mit deutlich
> weniger U(CE) als die 107.

die gibt es tatsächlich noch in neu, bleibt die Hoffnung das das nicht 
die 547 ... Waver im Blechkleid des 109 sind, also den mit der 
Goldkante.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Monk schrieb:
> Manfred P. schrieb:
>> Aber nur die echten mit goldener Fahne!
>
> Ich lach mich kaputt, wenn das nur eine Fotomontage zur Veräppelung war.

??? Unsinn, warum sollte Manfred P. uns damit veräppeln?

Schau her, ich habe nachgesehen und selber einen mit Goldzahn gefunden 
(in der Mitte). Ist aber ein Gebrauchter/Ausgelöteter. Die daneben haben 
keine Goldzähne, sind frühe Aluhüte (alle drei BC107B).

Aaaaber: Ich habe dafür noch BC141/10 mit Goldbeinchen und goldenem 
Boden.

von Thomas (db8nr)


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Ihr habt alle gar keine Ahnung!
Nur auf den besten HiFi-Transistoren steht AF und das steht für 
Audio-Fidelity.

von Tom (tom_major)


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Thomas schrieb:
> Audio-Fidelity

... und auch die gibt es mit Goldohr!

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Thomas schrieb:
> Ihr habt alle gar keine Ahnung!
> Nur auf den besten HiFi-Transistoren steht AF und das steht für
> Audio-Fidelity.

👍 ... sehr gut, köstlich! 😂

von H. H. (Gast)


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Thomas schrieb:
> Ihr habt alle gar keine Ahnung!
> Nur auf den besten HiFi-Transistoren steht AF und das steht für
> Audio-Fidelity.

Man sollte mal eine Liste verfassen.

Ich biete TF...

von Thomas (db8nr)


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BC steht für B-Ware und die haben einen schwachen Collector.

von Wastl (hartundweichware)


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Thomas schrieb:
> Ihr habt alle gar keine Ahnung!

Ich liiieeeebe es .... ein echter Goldohren-Thread ....
... und das auf uc.net ....  ich bin begeistert.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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H. H. schrieb:
> Ich biete TF...

Hmmm... True Fidelity?

von Tom A. (toma)


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Ich biete:

BDxxx = Bulk of Dump (Überwiegend Müll)

von Rudi K. (ykabel)


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Rainer D. schrieb:
> Vielmehr klangliche Optimierung (als neue Transistoren) bringen diese
> Dinge:
> https://www.ebay.de/itm/384492354321
> https://audiosaul.de/doepke-dfs-audio-der-audiophile-fehlerstromschutzschalter/

was willst Du denn mit so einem billigen Kram verbessern? Wenn schon, 
dann richtig:
https://www.auditorium.de/kabel/strom/netzkabel/kaltgeraete-netzkabel/nordost-odin-2-power-cord-5

bei Vorrauszahlung gibt´s 2% Skonto

beim A77 könnte es allerdings Probleme mit der Netzbuchse am Gerät 
geben....

: Bearbeitet durch User
von Tom (tom_major)


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Zum Nachbauen: TF...

Beitrag #7695318 wurde vom Autor gelöscht.
von Rbx (rcx)


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Die Cheap-Trick-Teile waren damals recht verführerisch:
https://www.hifisound.de/de/Lautsprecher-Selbstbau/Lautsprecher-Bausaetze/Stand/Klang-Ton-Cheap-Trick-271-Bausatz-ohne-Gehaeuse.html
(Subwoofer gab es diesbezüglich auch ganz gute)

von Wastl (hartundweichware)


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Thomas schrieb:
> BC steht für B-Ware und die haben einen schwachen Collector.

Dagegen steht AC für Advanced Collector (z.B. AC126), also
genau das Richtige für unsere Goldohren.

von H. H. (Gast)


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Rainer Z. schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Ich biete TF...
>
> Hmmm... True Fidelity?

True Fail

von Mark S. (voltwide)


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Trouble full

von Rbx (rcx)


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Total Ferfehlt?

von Thomas B. (thombde)


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Was habt Ihr denn geraucht?
War das F1-Hybrid oder was selbst gezüchtetes?
Die Frage des TO finde ich interessant.

: Bearbeitet durch User
von Rbx (rcx)


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Thomas B. schrieb:
> Die Frage des TO finde ich interessant.

Die Bewertungen da oben sind in diesem Zusammenhang auch spannend. Wie 
erklärst du dir die Diskrepanz?

von Manfred P. (pruckelfred)


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Christian M. schrieb:
> Manfred P. schrieb:
>> Die waren damals in der Reihe als Rauscharm bezeichnet und mit deutlich
>> weniger U(CE) als die 107.
> die gibt es tatsächlich noch in neu, bleibt die Hoffnung das das nicht
> die 547 ... Waver im Blechkleid des 109 sind, also den mit der
> Goldkante.

Ich glaube nicht, dass ein Hersteller noch tatsächlich TO-18 fertigt.

Rainer Z. schrieb:
> Schau her, ich habe nachgesehen und selber einen mit Goldzahn gefunden
> (in der Mitte). Ist aber ein Gebrauchter/Ausgelöteter. Die daneben haben
> keine Goldzähne, sind frühe Aluhüte (alle drei BC107B).

Halte mal den Lötkolben dran, ich glaube, dass es verzinnte Oberflächen 
sind.

> Aaaaber: Ich habe dafür noch BC141/10 mit Goldbeinchen und goldenem
> Boden.

Habe ich auch noch, 141/16 und 161/16. Aber nur zum Teil, etliche davon 
ohne Goldbeinchen.

-------

Ich kann das Alter nicht nachvollziehen, schätze die TO-18 / TO-5 mit 
Gold auf 70er / max. Anfang 80er Jahre.

von H. H. (Gast)


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Manfred P. schrieb:
> Ich glaube nicht, dass ein Hersteller noch tatsächlich TO-18 fertigt.

Das wäre bitter für so manchen Hersteller von teuer zertifizierter 
MIL/Aerospace/Lloyd-Gerätschaft.

von Heinrich K. (minrich)


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TF (hauptsächlich Siemens) steht für "tiefe Frequenzen", während die 
"Audio Fidelity" (s. o.) einen extra super-duper Anschluss "S" spendiert 
bekommen haben.

"S" steht für "stereo", das war anno 1963 der letzte Schrei. Über das 
vierte Beinchen "S" wird zwischen mono und stereo umgeschaltet.

Gott sei Dank ist diese primitive Technik heute obsolet.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Manfred P. schrieb:
> Ich kann das Alter nicht nachvollziehen, schätze die TO-18 / TO-5 mit
> Gold auf 70er / max. Anfang 80er Jahre.

Ende 70er kommt hin, ich war jedenfalls noch nicht mit der Realschule 
fertig.

Weil Du sagst "mit Gold": Ich war heute beim Nachsehen über die BC141 
auch etwas verblüfft ob ihres noch immer goldglänzenden Bodens und der 
Beinchen trotz Lagerung im Keller. Denke trotzdem, das ist Messing.

H. H. schrieb:
> Ideal für die Brass Band.

Würde passen. :)

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Heinrich K. schrieb:
> Über das
> vierte Beinchen "S" wird zwischen mono und stereo umgeschaltet.

Wieder was gelernt. 😂

von Bernhard (bernhard_123)


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Die Hersteller haben durchaus unterschiedliche Gehäuse- und 
Leitermaterialien und Verpackungstechniken.
Sie haben auch etwas andere Halbleiter-Kristalle.

Die Datenblätter lassen dafür ja großen Spielraum.
Und auch vom jeweils selben Hersteller haben sich die Eigenschaften der 
Transistoren mit der Zeit etwas geändert.

Garantiert sind nur die Min- und Max-Werte aus den Tabellen der 
Kenndaten (Eigenschaften). Und das sind nicht viele. Alle anderen 
Angaben, auch die Diagramme, sind unverbindlich.

Bernhard

von Björn (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Die Frage ist doch eher: hört man einen Unterschied? Aber echt?

Spezifizier doch bitte die Frage - wie ist denn dieser man denn genau 
ausgestattet, mit zwei gleichen Ohren, mit zwei unterschiedlichen, mit 
nur einem Ohr oder mit gar drei?

von T. K. (Firma: keine) (t-k)


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Ich kann noch eine große Menge BCY58 und BCY59 von SGS Thomson anbieten 
die extra auf Low-Noise selektiert wurden und deren Eigenschaften sich 
besonders für NF-Eingangsstufen eigneten.
Anbei auch das Datenblatt. Die Transistoren sind gut ca. 30 Jahre alt 
und gut abgehangen, die kleinen Montagesockel wie damals üblich sind 
auch dabei.

von Mani W. (e-doc)


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Christian M. schrieb:
> Warum auf einem
> Verstärkermodul dann serienmäßig 237 und 238 verbaut sind erschließt
> sich mir nicht ganz.

Weist halt nicht viel!

Thomas schrieb:
> Nur auf den besten HiFi-Transistoren steht AF und das steht für
> Audio-Fidelity.

Und der 4. Anschluss der goldene Schirm...

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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T. K. schrieb:
> ich kann noch eine große Menge BCY58 und BCY59 von SGS Thomson anbieten

Eine echte "Goldgrube".

Rainer Z. schrieb:
> Die BC107 würde ich schon deshalb drinnen lassen, weil sie mit ihren
> Metallgehäusen Kult haben.
>
> Könnte mir vorstellen, dass Audiophile darauf sogar abfahren. :)

Gut, dann mache ich mir eine USB-Kamera ins Gerät und schaue mir die 
beim Muskihören an.

Christian M. schrieb:
> Tonbänder werden immer noch verwendet
> um zu sauber klingende Livemitschnitte absichtlich unsauber zu machen.
> Man nimmt gezielt mit zu viel Pagel auf.

Die Verzerrei begegnet mir auch in aktueller POP-Musik immer wieder als 
Stilmittel.
Schon vor über 30 Jahren hielt z.B. Lenny Kravitz an der analogen 
Aufnahmetechnik für seine Rockmusik fest. Lesestelle hier z.B.:

http://www.endlessanalog.com/lenny-kravitz-keeps-analog-recording-alive-with-clasp

"Lenny Kravitz keeps analog recording alive with CLASP
It’s official. Rock Icon Lenny Kravitz has recently purchased two CLASP 
systems for his new private studio on Eleuthera Island. He is using the 
CLASP systems to record his new upcoming 2010 release. Lenny’s new 
studio, a vintage audio paradise, is using two CLASP systems with 
multiple analog machines. The machines are like having a whole new set 
of colors to paint sound with and range from the original Studer J-37 1 
inch 4 track (EMI No.7) that The Beatles used to record Sgt. Peppers 
Lonely Hearts Club Band, a vintage 1972 3M M79 2 inch 16 track, Studer 
827 24 track, Studer A 80, and Studer C 37. ( photo credit Mathieu 
Bitton )

    " I love the CLASP. It has made it possible to finally use my entire 
collection of tape machines from the Abbey Road J37 to my 3M M79 and the 
Studer 827 all at different ips settings. I really like the way I can 
hit the tape machines as I normally do and instantly be able to edit in 
Pro Tools, without having to do syncing or bouncing back and forth 
between the two mediums. I’m happy someone finally figured out how 
combine tape and Pro Tools and now it is an integral part of my studio 
setup. Thanks Chris and Amy for preserving analog.”

    Lenny Kravitz…

    P.S. Tell Grandma I miss her brownies. "

von Tom (tom_major)


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Schirmgittertransistoren? Na, hoffentlich Spanngitter, wegen der 
Mikrofonie! Und auf welches Potential legt man dann günstigerweise den 
S-Pin???

von Roland F. (rhf)


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von Christian M. (likeme)


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Gut, prinzipiell ist es so, 95% des Rauschens kommt vom Tonband, hört 
man auch, trotzdem war die Absicht das Gerät an sich mit qualitativ 
höherwertigen Bauteilen auszustatten und nicht mit Centbauteilen daher 
zu kommen oder gar zig verschiedene Transistoren zu haben, weil damals 
die nach Kostengründen reinbestimmt wurden. Ist wie z.B. den 
Röhrenverstärkern oder den XXXL Plattendrehern, reine HiFi Ideologie. 
Oft hört dann zu 90% das Auge mit und das Ohr vertaubt ;-)

von Helmut -. (dc3yc)


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Wastl schrieb:
> Thomas schrieb:
>> BC steht für B-Ware und die haben einen schwachen Collector.
>
> Dagegen steht AC für Advanced Collector (z.B. AC126), also
> genau das Richtige für unsere Goldohren.

Ich habe noch ein paar OC71 im Glasgehäuse. Sind die dann "Ohne 
Collector"? Die Glasgehäuse sollten noch besser sein, weil die ja kein 
Metall enthalten, das nicht bei Vollmond hergestellt wurde. Und Glas ist 
ja sowas ähnliches wie Diamant, also noch viel Higher Fidelity!

von Heinrich K. (minrich)


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Hier hat VALVO futuristisch gedacht: OC = optical control!
Nur Eingeweihte wussten, wie das funktioniert. Der schwarze Lack ist 
einfach abzukratzen, der Transistor wird nahe der damals stets 
vorhandenen Skalen-/Instrumentenbeleuchtung montiert (Streulicht im 
Geräteinneren). Der Basisspannungsteiler kann somit komplett entfallen, 
der richtige Arbeitspunkt wird durch vorsichtiges, stückweises Entfernen 
des Lacks eingestellt. Bis halt der richtige Arbeitspunkt erreicht ist.
Vorteil: Die Spannungsteilerwiderstände entfallen komplett, mit ihnen 
der Querstrom und deren Rauschen.
Netzspannungsschwankungen wurden bei stets mehrstufigen 
Verstärkerschaltungen auch gleich kompensiert, die Skalenlämpchen hingen 
einfach an einer eigenen Wicklung des Netztrafos.

von Ralph B. (rberres)


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Tom schrieb:
> Zum Nachbauen: TF...

exakt die gleiche Schaltung wurde in dem großen Transistorbastelbucg von 
Heinz Richter veröffentlicht. 3te Auflage 1967

Allerdings waren die Transistoren moderner. Stufe 1 AC162 Stufe 2 AC152 
Stufe 3 2 mal AC153.
Alle passiven Bauteile sind identisch.

Der Treibertrafo hatte ein Kern M30/17 Dyn Bl 4 0,35 W1 360Wdg 0,15 Cul,
W2 140Wdg Cul 0,2, W3 = W4 230Wdg Cul 0,15

Der Ausgangstrafo  M42/15 Dyn BL 4  W2 = W3 40Wdg Cul 0,8, W1 = W4 85 
Wdg 0,5 Cul


Falls das jemand nachbauen will.

: Bearbeitet durch User
von Tom (tom_major)


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Ralph B. schrieb:
> exakt die gleiche Schaltung

Ich habe die 1. Auflage von 1962. Ist natürlich krass, dass ein Heinz 
Richter einfach die Transistoren wechselt, ohne evtl. Arbeitspunkte neu 
festzulegen. W1 bei Tr1 sind übrigens 1340, die Angaben sind identisch. 
Für T1 waren alternativ auch OC304, OC602 oder OC71, für T2 OCCH sp. 
(???), OC72, OC208 empfohlen.

Ja, damals gab es noch keine Komplementärpaare bei den 
Leistungstransistoren, daher musste man mit Trafos symmetrisieren. 
Konnte alles 1:1 von der Röhrentechnik übernommen werden.

Ich warte schon auf die Troll-Frage nach einem komplementären 
Endröhrenpaar :-))

... vielleicht EL34 + PL34 (E=Elektronen, P=Positronen)?

von Thomas (db8nr)


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Genauso wie alle Geigen anders klingen, so haben auch Transistoren deren 
eigene Klangfarbe.
Besonders deutlich höre ich das an chinesischen Plagiaten, so fand ich 
Transistoren mit einem Rumpeln von über 0.05287 fento-dB.
Als meine Frau das anhören musste wurde sie frigide. Erst nachdem ich 
die Transistoren auswechselte funktioniert das wieder mit dem Sex - dank 
Rumpeln.

: Bearbeitet durch User
von Ralph B. (rberres)


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Tom schrieb:
> Ich warte schon auf die Troll-Frage nach einem komplementären
> Endröhrenpaar :-))
>
> ... vielleicht EL34 + PL34 (E=Elektronen, P=Positronen)?

Es gab tatsächlich eisenlose Röhrenendstufen. Allerdings nicht 
komplementär.

Es waren soweit ich mich erinnern kann 2 Röhren EL86. Der Lastwiderstand 
am Ausgang musste 200 Ohm betragen. Es gab damals speziell für diesen 
Zweck entsprechend hochohmige Lautsprecher.

Aber wir sind vollkommen vom Thema Revox A77 abgekommen.

Ich würde den so lassen wie er ist.

Schon für ein sauberes einmessen auf das verwendete Bandmaterial 
benötigt man außer entsprechendes Equipment ( Tongenerator NF-Voltmeter 
Klirrfaktormessgerät ) auch ein Referenzband für den Wiedergabepegel und 
die Hörkopfspaltsenkrechte exakt einzustellen.
Nicht jeder hat das zur Verfügung.

Ralph Berres

von Helmut -. (dc3yc)


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Thomas schrieb:
> 0.05287 fento-dB

Na, fento-dB gibts nicht! Wenn, dann würden die feMto heißen. Aber beim 
dB steckt ja schon ein Dezi drin! Also isses ein femto-Bel oder auch fB 
(nicht zu verwechseln mit dem ufb!). Allerdings muss dann auch der 
Dezimalpunkt passend verschoben werden.

Mann, Thomas, du wirst alt!

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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Helmut -. schrieb:
> Na, fento-dB gibts nicht!

Detektor defekt!

von Jens G. (jensig)


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Helmut -. schrieb:
>> 0.05287 fento-dB
>
> Na, fento-dB gibts nicht! Wenn, dann würden die feMto heißen.

Ja, aber die sind so klein, das sieht keiner mehr ...

Beitrag #7696075 wurde vom Autor gelöscht.
von Mani W. (e-doc)


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Thomas schrieb:
> BC steht für B-Ware und die haben einen schwachen Collector.

Das war der beste Witz dieses Monats!

Warten wir mal auf die Highlights des Monats...

von Mani W. (e-doc)


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Thomas schrieb:
> BC steht für B-Ware und die haben einen schwachen Collector.

Das war der beste Witz dieses Monats!

Warten wir mal auf die Highlights des Monats...

Christian M. schrieb:
> Gut, prinzipiell ist es so, 95% des Rauschens kommt vom Tonband, hört
> man auch, trotzdem war die Absicht das Gerät an sich mit qualitativ
> höherwertigen Bauteilen auszustatten und nicht mit Centbauteilen

95% vom Tonband?

Und Du willst deswegen die guten, alten BC tauschen?

Phantast!

von Peter D. (peda)


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Heinrich K. schrieb:
> die Skalenlämpchen hingen
> einfach an einer eigenen Wicklung des Netztrafos.

Das ergibt dann ein sattes 100Hz Brummen Deines selbstgebastelten 
Fototransistors.

Ich habe noch einige OC77 Glastransistoren im Metallgehäuse. Die 
rauschen besonders schön und haben einen hohen Reststrom.

von Monk (roehrmond)


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Ich frage mich, ob es Lausprecher mit Mittelanzapfung an der Spule gab, 
damit man keine komplementäre Endstufe und auch keinen Trafo brauchte. 
Wäre denkbar, oder nicht?

von Mark S. (voltwide)


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Es gibt heutzutage Subwoofer mit Doppelspule, die könnte man in diesr 
Weise beschalten.

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