Hallo, mein Name ist Lee und ich habe das gesamte Internet durchsucht und nichts gefunden. Die besten Beiträge zum Thema gibt es hier, die sind allerdings schon älter als 12 Jahre. Wir (ich) haben unseren Kia Keyless Go Autoschlüssel verlegt oder verloren. Da wir immer mit zwei Schlüsseln in den Campingurlaub fahren für den fall das mal eine nicht mehr geht, kann der wirklich überall sein. Zuletzt wurde er gesehen im April 2024 Denn nur ein Schlüssel im Fahrzeug reicht aus um ohne Probleme, Warnungen etc. fahren zu können. Nun zu meiner Idee, wenn ich mit einem alten Radio auf AM gestellt an meiner Rasenmäher Perimeter-Kabel entlang gehe, finde ich auch die defekte Stelle anhand anderer Töne aus dem Radio. So eine Lösung würde ich mir auch für das finden des Schlüssels wünschen. Ein "Gerät" mit dem ich durch die Garage, den Wohnwagen und durch den Kleiderschrank gehen kann und ggf. den Schlüssel finde. Um Problemen vorzubeugen, ich brauche kein klares Signal, ich möchte nichts kopieren oder auslesen können. Mir reicht es einfach wenn sich ein Geräusch oder eine Anzeige ändert ähnlich wie beim suchen mit einem Metalldetektor. (Sondeln) Der Schlüssel kostet mit Programmierung fast 500€ also wäre ich für den Versuch mit 100€ - 150€ nicht abgeneigt. Wir haben den Original Schlüssel welche noch einwandfrei trotz täglicher Verwendung funktioniert. Diesen könnte ich als Referenz nehmen um das Signal sicher sichtbar zu machen. Wenn das überhaupt geht? In meiner Vorstellung sendet der Schlüssel ständig ein Signal, denn wenn sich der Schlüssel im Fahrzeug sogar nur im Kofferraum befindet kann ich das Fahrzeug starten. Selbst wenn der Schlüssel mal eine Nacht im Auto war, kann ich die Tür nicht verriegeln. Dieses Signal welches ständig gesendet wird, hoffe ich mit eurer Hilfe zu finden. Es handelt sich dabei um einen Kia Bj. 2021. Das Signal bzw. die Frequenz ist wohl 433mhz. Bitte haltet die Antwort verständlich und so "einfach" wie möglich :-) Vielen Dank Lee
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Lee-Benedikt B. schrieb: > Ein "Gerät" mit dem ich durch die Garage, den Wohnwagen und durch den > Kleiderschrank gehen kann und ggf. den Schlüssel finde. Der Schlüssel sendet nur, wenn du auf den Knopf drückst. Lee-Benedikt B. schrieb: > In meiner Vorstellung sendet der Schlüssel ständig ein Signal, denn wenn > sich der Schlüssel im Fahrzeug sogar nur im Kofferraum befindet kann ich > das Fahrzeug starten. Woher soll die Energie zum dauerhaft Senden kommen? Die Batterie ist zu klein. Evtl. so etwas ähnliches wie Drahtlos laden vom Handy. Also die Energie stellt das Auto bereit.
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Lee-Benedikt B. schrieb: > Dieses Signal welches ständig gesendet wird Da wird kein Signal ständig gesendet. Überleg' mal, wie groß die dafür erforderliche Batterie in Deinem Schlüssel sein müsste. Dein Schlüssel ist ein RFID-Transponder, d.h., er sendet nur dann, wenn von außen die erforderliche Energie zugeführt wird. Und das macht Dein Auto. Das sendet, und Dein Schlüssel bekommt das mit und kann deswegen antworten. Du bräuchtest also einen RFID-Sender, der Deinen Autoschlüssel mit Energie versorgen kann. https://de.wikipedia.org/wiki/RFID
"Keyless Go" in der Art dass der Schlüssel nicht im Türschloss/Zündschloss stecken muss um das Fahrzeug zu öffnen/starten und auch keine Taste am Schlüssel gedrückt werden muss sondern es ausreicht dass der Schlüssel in der Nähe der Fahrzeugtür (beim Öffnen) bzw. im Inneren des Fahrzeug ist (zum Starten) funktioniert meistens so: Über ein moduliertes LF Signal (häufig 125 kHz, es gibt aber auch andere Frequenzen) wird dem Schlüssel ein Kommando geschickt, er antwort darauf per UHF Funksignal (433/868 MHz). Um den Schlüssel zum Senden zu bewegen muss man also ein LF Signal mit der richtigen Frequenz erzeugen und damit das entsprechende Kommando verschicken (durch die richtige Modulation des LF Signal), außerdem muss man das UHF Signal der Antwort empfangen können. Theoretisch ist das machbar, der Aufwand dafür ist allerdings ziemlich hoch. Die Reichweite des LF Signal wird man dabei sehr wahrscheinlich selbst mit größerem Aufwand und entsprechend großer RFID Sendespule kaum über 1 bis 2 Meter bringen. Zusätzlich muss die Batterie im Schlüssel noch funktionieren, bei "Keyless Go" wird der Schlüssel normalerweise nicht vom LF Signal auch noch mit Energie versorgt wie beim RFID Transponder für den Fall dass die Batterie leer ist, aber da ist die Reichweite noch deutlich geringer (Größenordnung 10 bis 20 cm).
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Obelix X. schrieb: > Der Schlüssel sendet nur, wenn du auf den Knopf drückst. Keyless Go funktioniert ohne Knopf. Ich muss auch nur neben dem Auto stehen, dann kann ich die Tür öffnen ohne nen Knopf zu drücken. Entweder sendet der Key permanent, oder er lauscht permanent auf Pings vom Auto und antwortet dann, dass er da ist. Ich denke aber, dass er eher permanent sendet. Als billigen Anfang, würde ich mir ein RTLSDR kompatiblen Stick kaufen. Die gab es früher für 10€. Vielleicht findet man noch nen billigen DVB-T Stick. Die extra auf RTLSDR zugeschnittenen kosten eher 50€, sind vermutlich aber auch besser. Damit sollte man es schaffen, den alten Schlüssel zu identifizieren. Vielleicht hat das auch schon jemand gemacht. Mit nem Laptop könntest du dann auch rumlaufen und gucken, wo der Schlüssel liegt. Wenn das öfter passiert wäre natürlich ideal, wenn du das dann auf nen Flipper Zero oder so portiert bekommst... Leider kann ich da jetzt nicht mit einsteigerfreundlichen Details dienen...
Das ist das alte keyless theft, es gibt auch moderneres UWB wie im von Lodda verlinkten Artikel am Ende kurz erwähnt.
Wenn der Schlüssel wie Dieter sagt nur auf ein externes Signal antwortet, dann reicht ein billiger RTLSDR Stick nicht aus. Die können nur empfangen. Dann braucht man schon ein richtiges SDR mit receive/transmit Fähigkeiten.
Mathias M. schrieb: > ch muss auch nur neben dem Auto > stehen, dann kann ich die Tür öffnen ohne nen Knopf zu drücken. Eben. Üblicherweise muß man ja am Auto den Griff anfassen, damit keyless-go entriegelt. Dann erst sendet das Auto. Der Schlüssel lauscht dauerhaft, und antwortet dann. Es gibt aber inzwischen ja auch Systeme, da muß man gar nichts mehr machen. Sobald man sich dem Auto nähert, entriegelt das. Das wird dann sowas wie Low Energy Bluetooth sein. Oliver
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Lee-Benedikt B. schrieb: > Der Schlüssel kostet mit Programmierung fast 500€ Du willst also für deutlich weniger ein Gerät bauen, welches ein solches Signal sendet dass der Schlüssel antwortet und dann das Antwortsignal empfängt und akustisch oder optisch anzeigt? Aber das kannst du nicht? Sonst wärst du nicht hier, richtig? Wie wenig kann einem die eigene Zeit Wert sein?
Mathias M. schrieb: > Wenn der Schlüssel wie Dieter sagt nur auf ein externes Signal > antwortet, dann reicht ein billiger RTLSDR Stick nicht aus. Die können > nur empfangen. Dann braucht man schon ein richtiges SDR mit > receive/transmit Fähigkeiten. Das LF Signal läßt sich relativ einfach erzeugen, das sind ja nur Signale in der Größenordnung von 125 kHz. Auch die Modulation (meisten On-Off Keying) ist nicht so schwer, das läßt sich mit einem einfachen Mikrocontroller erledigen. Allerdings muss man halt auch das richtige Kommando schicken damit der Schlüssel per UHF antwortet, dazu könnte man z.B. das LF Signal des Fahrzeug mitschneiden wenn es mit dem noch vorhandenen Schlüssel kommuniziert. Aber, wie schon geschrieben, der Aufwand für das Ganze ist relativ hoch.
Dieter S. schrieb: > Aber, wie schon geschrieben, der Aufwand für das Ganze ist relativ hoch. Der ist gigantisch. Und komischerweise, gerade die Leute denen jetzt 500 EUR so extrem teuer erscheint dass sie irgendwas selbst bauen wollen, schaffen es nicht auf so was wertvolles dann auch mal aufzupassen. Wenn ich schon lese: > kann der wirklich überall sein. > Zuletzt wurde er gesehen im April 2024 Also war es monatelang scheiß egal wo das Ding liegt. Aber dann wegen 500 EUR rumheulen. Sorry versteh ich nicht. Wenn mich 500 EUR jucken passe ich auf.
Oliver S. schrieb: > > Der Schlüssel lauscht dauerhaft, und antwortet dann. "Lauschen" ist vielleicht etwas übertrieben, üblicherweise weckt ein bestimmter Pegel des LF Signal den Mikrocontroller auf, der dekodiert dann das übertragene Kommando und antwortet per UHF.
Mathias M. schrieb: > Entweder sendet der Key permanent, oder er lauscht permanent auf Pings > vom Auto und antwortet dann, dass er da ist. Ich denke aber, dass er > eher permanent sendet. Denkst Du also. Welche Energiequelle hat der Schlüssel, damit er permanent senden kann?
Such mal na "Reichweitenverlängerung" Verwendet so manch ein Gauner um fremde Autos zu entsperren. Dann müsste nur ein zweiter neben dem Auto stehen und sagen wenn es aufsperrt.. Für 150€ bekommst du aber wahrscheinlich auch ein Diagnosegerät mit dem du einen neuen Schlüssel selber codieren kannst
Cyblord -. schrieb: > Dieter S. schrieb: >> Aber, wie schon geschrieben, der Aufwand für das Ganze ist relativ hoch. > > Der ist gigantisch. Ein entsprechender Versuchsaufbau für den Labortisch liegt bei ca. EUR 100 an Materialkosten, die Reichweite ist relativ gering (um die 30 bis 50 cm für das LF Signal). Der Zeitaufwand bis das Ganze funktioniert ist ein anderes Thema.
Dieter S. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Dieter S. schrieb: >>> Aber, wie schon geschrieben, der Aufwand für das Ganze ist relativ hoch. >> >> Der ist gigantisch. > > Ein entsprechender Versuchsaufbau für den Labortisch liegt bei ca. EUR > 100 an Materialkosten, die Reichweite ist relativ gering (um die 30 bis > 50 cm für das LF Signal). Und der Zeitaufwand für einen Laien allein für diesen Laboraufbau? > Der Zeitaufwand bis das Ganze funktioniert ist ein anderes Thema. Selbst für jemanden der sich auskennt.
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Wenn ich es richtig deute, deckt der "Keyless go" nur den Zentralverriegelungs-Zeil ab. Die Wegfahrsperren-Technik (Transponder etc) scheint doch in dem Schlüssel noch "konventionell" zu funktionieren. Es scheint mir ein möglicher Lösungs-Ansatz zu sein. "Wegfahrsperre Simulator" könnte ein Weg sein, ein Induktionsfeld zu generieren, um dann das zurückgesendete Schlüsselsignal aufzufangen. da müsste man nur eine "mäßig große Spule" haben, um das Feld zu erzeugen. Welche Reichweite hat wohl der Transponder? Das kann man ja mal rausfinden, indem man diesen aus dem Schlüssel rauspuhlt und schaut, wie weit man den vom Zündschloss entfernen kann. Denn da um das Zündschloss sitzen ja die Transponder-Spulen gewöhnlich.
Cyblord -. schrieb: > Lee-Benedikt B. schrieb: >> Der Schlüssel kostet mit Programmierung fast 500€ > > Du willst also für deutlich weniger ein Gerät bauen, welches ein solches > Signal sendet dass der Schlüssel antwortet und dann das Antwortsignal > empfängt und akustisch oder optisch anzeigt? > Aber das kannst du nicht? Sonst wärst du nicht hier, richtig? > > Wie wenig kann einem die eigene Zeit Wert sein? Hey Cyblord, wie schade das dieses Kommentar so doof rüberkommt wie es sicher nicht gemeint ist. Ich lese mit voller Begeisterung die Beiträge der Mitglieder welche helfen wollen und mir erklären wie es funktioniert. Dann kommt dein Beitrag, nein schlimmer noch du sagst mir ich soll besser auf meine Sachen aufpassen und nicht rumheulen wegen 500€ ;-) Meine eigene Zeit ist mir viel Wert besonders wenn ich: A: Etwas höflich anfrage und ein wirklich tolles Feedback erhalten B: Mein Wissen erweitere und somit mir oder vielleicht auch mal anderen helfen kann. Es geht nicht immer nur um Effizienz, Kosten - Nutzen oder was ich mir leisten kann oder nicht. Ich habe ein Problem und versuche es als (unwürdiger Nichtswisser) freundlich und mit den nötigen Hintergrundinformationen zu erfahren. An alle anderen ich Danke euch für die vielen Antworten und Möglichkeiten. Viele Grüße Lee
Wegstaben V. schrieb: > > Welche Reichweite hat wohl der Transponder? Das kann man ja mal > rausfinden, indem man diesen aus dem Schlüssel rauspuhlt und schaut, wie > weit man den vom Zündschloss entfernen kann. Denn da um das Zündschloss > sitzen ja die Transponder-Spulen gewöhnlich. Wie schon weiter oben geschrieben, bei den passiven RFID Transpondern für den Notfall (Batterie des Schlüssel ist leer) kommt man in die Größenordnung von 10 bis 20 cm Reichweite. Diese passiven RFID Transponder im Schlüssel sind nicht sehr groß und eine hohe Reichweite ist keine Anforderung.
Dieter S. schrieb: > Wie schon weiter oben geschrieben, bei den passiven RFID Transpondern > für den Notfall (Batterie des Schlüssel ist leer) kommt man in die > Größenordnung von 10 bis 20 cm Reichweite. Geeignete Sende- und Empfangstechnik auf der Gegenseite vorausgesetzt, lassen sich auch größere Reichweiten umsetzen. Passive RFID-Transponder werden in manchen Geschäften sowohl zur Warenidentifikation an der Kasse als auch als Klauschutz eingesetzt - so handhaben es beispielsweise der Sportladen Decathlon oder der Klamottenladen C&A. Um als Klauschutz verwendet werden zu können, muss so ein RFID-Etikett schon eine etwas größere Reichweite als 10..20cm haben. Bei den Keyless-Go-Systemen muss der "Schlüssel" sich auch nur irgendwo im Fahrzeug befinden, eine genauere Positionierung wie bei älteren Schlüsselvarianten* ist nicht mehr nötig. Mehr Bequemlichkeit ist nicht prinzipiell ein Fortschritt ... *) Z.B. die bartlosen Gnubbel, die Mercedes etwa ab der Jahrtausendwende einsetzte: https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=1820x1280:format=png/path/s09d97a1ad93bb25d/image/i4bf1fc62146244b5/version/1542709179/image.png Da befindet sich der kurzstrecken-RFID-Transponder der Wegfahrsperre in dem Teil, der in das "Zündschloss" gesteckt wird.
Wegstaben V. schrieb: > Die Wegfahrsperren-Technik (Transponder etc) scheint doch in dem > Schlüssel noch "konventionell" zu funktionieren. Nö. Bei Keyless Go hat man den Schlüssel einfach nur im Auto dabei. Auch zum losfahren. Kein Zündschloss. Kein RFID. RFID nur als Notfall-Backup bei leerer Batterie. Lee-Benedikt B. schrieb: > wie schade das dieses Kommentar so doof rüberkommt wie es sicher nicht > gemeint ist. Wette da mal nicht drauf. > Dann kommt dein Beitrag, nein schlimmer noch du sagst mir ich soll > besser auf meine Sachen aufpassen und nicht rumheulen wegen 500€ ;-) Natürlich hätten dir das bereits deine Eltern beibringen sollen. Aber lieber spät als nie. > Meine eigene Zeit ist mir viel Wert besonders wenn ich: Gelaber. Es muss dir nur klar sein dass DU die 500 EUR nicht einsparen kannst. Weil DU schlicht nichts bauen kannst was dir hier hilft. Natürlich kann immer mal drüber reden und tolle Ideen haben und jeder hier im Forum antwortet ja freiwillig usw. Aber das bleibt eben rein akademisch.
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Bei meinem Clio kann man bei leerer Batterie mit dem mechanischen Schlüssel aufsperren und zum Starten muß man die Keycard in eine Schale auf der Mittelkonsole legen (Passiv RFID). Steht das Auto längere Zeit, schaltet sich das automatische Senden ab. Man muß dann an der Klinke der Fahrertür ziehen.
Harald K. schrieb: > > Um als Klauschutz verwendet werden zu können, muss so ein RFID-Etikett > schon eine etwas größere Reichweite als 10..20cm haben. Das hat wenig mit den passiven RFID Transpondern in Fahrzeugschlüsseln zu tun, die sind, wie schon geschrieben, auch nicht auf Reichweite optimiert. > Bei den Keyless-Go-Systemen muss der "Schlüssel" sich auch nur irgendwo > im Fahrzeug befinden, eine genauere Positionierung wie bei älteren > Schlüsselvarianten* ist nicht mehr nötig. "Keyless Go" hat ebenfalls wenig mit dem passiven RFID Transponder zu tun, beides ist meistens unabhängig vom anderen. Bei "Keyless Go" wird LF vom Fahrzeug nur gesendet und es muss nichts darüber empfangen werden (dazu ist UHF da), außerdem muss der Schlüssel bei "Keyless Go" nicht per LF mit Energie versorgt werden (die kommt aus der Batterie).
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Für die Aufgabenstellung des Threadstarters ist es im Grunde genommen egal, ob man sich jetzt weiter über Spitzfindigkeiten bei den Begrifflichkeiten austauscht, entscheidend ist, daß der Schlüssel von sich aus nicht sendet, sondern erst dazu angeregt werden muss. Denn, wie ich bereits ad nauseam angemerkt habe: Um dauerhaft senden zu können, bräuchte der Schlüssel eine Energieversorgung, die deutlich über das hinausgeht, was in ihm tatsächlich verbaut ist.
Lee-Benedikt B. schrieb: > Bitte haltet die Antwort verständlich und so "einfach" wie möglich :-) Gerne! Mir kommt die Sache Spanisch vor. Einmal alle Sachen vom Camper ins/zum Auto tragen. Dann sollte sich doch der verlorene Schlüssel bemerkbar machen.
Wegstaben V. schrieb: > Wenn ich es richtig deute, deckt der "Keyless go" nur den > Zentralverriegelungs-Zeil ab. > > Die Wegfahrsperren-Technik (Transponder etc) scheint doch in dem > Schlüssel noch "konventionell" zu funktionieren. Keyless-go dient auch als Wegfahrsperre. Den Transponder im Schlüssel gibts zwar auch noch, aber nur als Backup für den Fall, daß die Schlüsselbatterie leer ist. Die Reichweite des Transpondersystems beträgt damit nur wenige cm. Oliver
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Harald K. schrieb: > Bei den Keyless-Go-Systemen muss der "Schlüssel" sich auch nur irgendwo > im Fahrzeug befinden, eine genauere Positionierung wie bei älteren > Schlüsselvarianten* ist nicht mehr nötig Das fand ich besonders interessant bei meinem Ford Mondeo Bj2011: Die erkennen, ob der Schlüssel im Auto ist oder außerhalb. Habe nicht nur einmal den Kofferraumdeckel zugemacht und der Schlüssel lag drin. Ein kurzer Klack und das Kofferraumschloss war wieder auf! Und ich sehr erleichtert!
Harald K. schrieb: > Denkst Du also. Welche Energiequelle hat der Schlüssel, damit er > permanent senden kann? Also mein 5$ Thermometer sendet alle 10s einen BLE advertisement frame und lauscht auf Antwort. Ne CR2032 soll das 2 Jahre durchhalten (theoretisch sogar bei 6s), ich bin jetzt aber erst bei knapp einem. Länger als 2 hält auch mein Autoschlüssel nicht durch, kostet beim Händler neu aber auch 150€ . Dabei kann die Reichweite beim Schlüssel auch gerne noch geringer sein. Kann gut sein, dass der Key dennoch nur auf Anfrage sendet. Aber absurd ist die andere Möglichkeit nicht.
Michael schrieb: > Für 150€ bekommst du aber wahrscheinlich auch ein Diagnosegerät mit dem > du einen neuen Schlüssel selber codieren kannst Neu anlernen können die Meisten aber bin mir nicht sicher, ob jedes Diagnosegerät einen neuen Schlüssel erstellen kann. Das ist meist nur den Werkstätten vorenthalten, welche mit der Zentrale verbunden sind. Dann kommen noch die Kosten für den Schlüssel selbst dazu. Wird sicherlich nicht so teuer sein, aber mehr wie nen 5er wird der wohl auch kosten.
Jeder Schlüsseldienst graviert dir einen Nachschlüssel und kann den auch programmieren. Ansonsten bei Wish Schlüssel mit Transponder und FB plus Kopiergeräte ( eins für den Transponder, eins für die FB) bestellt und selbst kopieren.
Jörg P. R. schrieb: > Jeder Schlüsseldienst graviert dir einen Nachschlüssel und kann den auch > programmieren. In welchem Film?
Harald K. schrieb: > Da wird kein Signal ständig gesendet. Überleg' mal, wie groß die dafür > erforderliche Batterie in Deinem Schlüssel sein müsste. Nein, aber der Schlüssel antwortet ständig, in der Nähe des Autos. Da muss man nicht mehr auf den Knopf drücken. Bei einer Freundin (die hat einen M3 Touring) finde ich es total nervend, dass die Türen immer aufgehen, wenn du dran vorbeiläufst und den Schlüssel dabei hast. Das Auto fragt ständig nach dem Schlüssel.
Harald K. schrieb: > In welchem Film? In jeder größeren Stadt. Der Dorfschmied hilft da wenig. Die Schlüsseldienste gehen auch mit der Zeit.
VW Passat Selbststudienprogramm, Seite 42ff, erklärt das ganze. https://esperformance.net/ssp/vw/SSP_545_DE.pdf
Gunnar F. schrieb: > Das fand ich besonders interessant bei meinem Ford Mondeo Bj2011: Die > erkennen, ob der Schlüssel im Auto ist oder außerhalb. Habe nicht nur > einmal den Kofferraumdeckel zugemacht und der Schlüssel lag drin. Ein > kurzer Klack und das Kofferraumschloss war wieder auf! Und ich sehr > erleichtert! 2011 müsste mk4 sein, bei meinem 2008er hatte ich KeylessGo, aber die um 250 Euro für KeylessEntry wollte ich nicht ausgeben. Da, wo sonst das Zündschloß sitzt, war ein Blinddeckel. Mit leerer Batterie im Schlüssel musste man den dicht an diese Stelle halten, um das Auto starten zu können. Der mk5 hat KeylessGo als Standard und erkennt, ob der Schlüssel drin oder draußen ist. Laut Bechreibung wird der im Fahrzeug liegende Schlüsel deaktiviert, wenn mit dem anderen von außen abgeschlossen wird. Im Gegensatz zu anderen haben die mitgedacht und unterbinden auch die automatische Verriegelung, wenn ein Schlüssel im Fahrzeug liegt. Die Abfrage liegt in der Mittelkonsole, wo der Start dann auch mit leerer Batterie möglich ist. Frank O. schrieb: > Bei einer Freundin (die hat einen M3 Touring) finde ich es total > nervend, dass die Türen immer aufgehen, wenn du dran vorbeiläufst und > den Schlüssel dabei hast. Diesen Unsinn gibt es auch bei Mazda. Ford muß man erst anfassen, was weniger komfortabel, aber sinnvoller ist. Vor Jahren auf dem Flughafen, standen neben dem Terminal die VIP-Limousinen. Eine Mitarbeiterin kontrollierte diese, sperrte per Fernbedienung zu und fasste danach den Türgriff an, ob wirklich zu. Da war dieser dämliche 5er-BMW, der sich einfach nicht abschließen ließ - KeylessEntry kannte sie wohl noch nicht.
Was die Energiequelle im Schlüssel betrifft, gab (gibt?) es bei BMW den Trick, dass im Schlüssel keine Batterie sondern ein Akku verbaut ist. Der wird während der Fahrt im Zündschloss Induktiv geladen. So wie die elektrischen Zahnbürsten. Mit einer Zahnbürsten Ladestation, können die BMW Schlüssel auch zu Hause mal nachgeladen werden. Beim Keyless Go Schlüssel kann ich mir beim besten Willen auch nicht vorstellen, dass der permanent sendet. Die Intervalle müssten ja auch sehr häufig kommen. Denn wer will schon eine Minute oder mehr warten, um ins Auto zu kommen. So wie beim Funkthermometer kann es also nicht funktionieren. Das Fahrzeug kann aber auch kein "Feld" im LF Bereich senden (z.B.125kHz). Die Antenne dafür müsste auffällig groß sein (Spule), und ausserhalb des Fahrzeugs installiert sein. Ich vermute eher, dass das Fahrzeug im 868 MHz Bereich ständig anfragen an den Schlüssel sendet. Der Schlüssel antwortet dann evtl. in den Zeitschlitzen, in denen das Auto eine Antwort erwartet. Dadurch wäre man jedenfalls nur im 868 MHz Band unterwegs (Kostenfaktor und Frequenzbelegung)
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Stefan M. schrieb: > Das Fahrzeug kann aber auch kein "Feld" im LF Bereich senden > (z.B.125kHz). ... > Ich vermute eher, dass das Fahrzeug im 868 MHz Bereich ständig anfragen > an den Schlüssel sendet. Falsch: Beitrag "Re: Autoschlüssel (Keyless von Kia) senden."
Stefan M. schrieb: > > Ich vermute eher, dass das Fahrzeug im 868 MHz Bereich ständig anfragen > an den Schlüssel sendet. Ich habe hier bereits beschrieben wie das in den allermeisten Fällen gemacht wird. Bei einigen BMW Modellen sind die entsprechenden LF Antennen z.B. so wie im Bild verbaut.
Wegstaben V. schrieb: > Welche Reichweite hat wohl der Transponder? Das kann man ja mal > rausfinden, indem man diesen aus dem Schlüssel rauspuhlt und schaut, wie > weit man den vom Zündschloss entfernen kann. Denn da um das Zündschloss > sitzen ja die Transponder-Spulen gewöhnlich. Beim Keyless System hast Du kein Zündschloß oder irgendeine spezielle Stelle wo Du den den Schlüssel plazieren mußt. Wenn den Schlüssel in der Hosentasche oder in der Aktentasche auf dem Rücksitz hast ist das das völlig ausreichend , um das Auto zu starten und zu fahren. Lediglich wenn Du Deine Schlüssel personalisieren kannst, dann gibt es oftmals bestimmte Stellen im Fahrzeug wo sich der Schlüssel für diese Programmierung befinden muß. Bei mir ist das zumindest so.
Nochmal zu dem passiven RFID Transponder wie er in den allermeisten Fällen auch bei Keyless Schlüsseln als Fallback zum Starten bei leerer Schlüssel-Batterie vorhanden ist (zusammen mit einem mechanischen Schlüssel zum Öffnen der Tür). Das Bild ist die Keyless Keycard von einem Renault (Bild stammt von einer Beschreibung zum Programmieren der Keycard). Das Ganze ist schon etwas älter, dafür kann man recht einfach die einzelnen Komponenten erkennen. Man sieht gut die beiden weißen Empfangsspulen für das LF Feld. Der passive Transponder ist der NXP PCF7936 in der Mitte, der ist vollkommen unabhängig vom Rest und wird nur benötigt wenn man bei leerer Schlüssel-Batterie das Fahrzeug starten möchte. Die Aussparung im Gehäuse ist für den mechanischen Schlüssel.
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> Das Bild
.. ist ein Keyless-Ford (SiemensVDO) von 2008, der scheinbar noch heute
verwendet wird. Da gibt es eine "richtige" Spule.
Die beiden grauen Dinger mit 90° Versatz gehören zur Wegfahrsperre.
Seit Monaten verlustig. Selbst wen Du dieses "Frage-Antwort"-Equipment hättest, wo willst Du da anfangen zu suchen? Im Urlaub gewesen, wie weit von zu Hause weg? Da suchst du mit oder ohne Equipment die Nadel im Heuhaufen. wie gross ist der? So wie Deutschland oder wie Europa? Frag doch mal bei der ISS nach, ob die Dir mal eben Europa mit ner Funkabfrage abdecken.
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●DesIntegrator ●. schrieb: > Seit Monaten verlustig. Ja, das macht etwas ratlos. Wie mag der Threadstarter erst mit Dingen umgehen, die wirklich wichtig sind? Alleine aus Klauschutzgründen sollte das Auto und der verbleibende Schlüssel umcodiert werden, damit der verlorengegangene Schlüssel nicht mehr verwendet werden kann. Denn wenn den jemand findet -- und sei es nur ein spielendes Kind, das in der richtigen Ecke nachsieht, nur Stroh im Kopf hat und auf die Idee kommt, sich in das lustig blinkende Auto zu setzen -- kann richtig was schiefgehen.
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Lee-Benedikt B. schrieb: > Ein "Gerät" mit dem ich durch die Garage, den Wohnwagen und durch den > Kleiderschrank gehen kann und ggf. den Schlüssel finde. Besorge dir einen Apple AirTag und hänge ihn an den Schlüssel. Dann kannst sogar auf der Website schauen wo dein Schlüssel liegt oder ob er gestohlen wurde. Alternativ könnte man versuchen die Elektronik vom AirTag in das Schlüsselgehäuse zu bauen. Negativkommentare über Dinge wie "auch Diebe haben einen Anspruch auf Datenschutz" würde ich hier ignorieren.
Harald K. schrieb: > Wie mag der Threadstarter erst mit Dingen > umgehen, die wirklich wichtig sind? Da ist dann aber auch nicht mehr viel was wichtiger ist, als der Autoschlüssel.
Jens K. schrieb: > Besorge dir einen Apple AirTag und hänge ihn an den Schlüssel. Wie macht man das wohl bei dem "verlustigen" Schlüssel? Jens K. schrieb: > Alternativ könnte man versuchen die Elektronik vom > AirTag in das Schlüsselgehäuse zu bauen. Es wird viel einfacher und technisch sicherer sein, sich einen Schlüsselring zu besorgen, und solch einen Airtag an einen (existierenden) Schlüssel dran zu fädeln. Die bestehenden Schlüsselgehäuse sind i.A. so konstruiert, das sie recht kompakt sind und keinen zusätzlichen Platz bieten
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Harald K. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Die beiden grauen Dinger mit 90° Versatz > > ... sind passive RFID-Transponder. Nein, das sind LF Antennen (Spulen). Der dort verbaute NXP PCF7952 hat drei Eingänge für LF Antennen damit man alle drei Raumachsen abdeckt (siehe Bild). Eine davon kann zusätzlich die Antenne für die passive Transponderfunktion sein (Batterie leer), die Transponderfunktion wird per Firmware im PCF7952 implementiert.
Warum nur schaue ich bei komisch vorkommenden Fragen immer gleich auf das Anmeldedatum des TO?
●DesIntegrator ●. schrieb: > Warum nur schaue ich bei komisch vorkommenden Fragen > immer gleich auf das Anmeldedatum des TO? Welchen Erkenntnisgewinn erzielst du damit?
Lodda schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Warum nur schaue ich bei komisch vorkommenden Fragen >> immer gleich auf das Anmeldedatum des TO? > > Welchen Erkenntnisgewinn erzielst du damit? dass das vielleicht doch nur ein blödes Getrolle ist
und wie viele Jahre lang muss man hier angemeldet sein um eine Frage zu stellen zu dürfen?
●DesIntegrator ●. schrieb: > dass das vielleicht doch nur ein blödes Getrolle ist Das hängt vom Datum der Anmeldung ab? Wie lange muss denn dann jemand angemeldet sein um nichtmehr als Troll zu gelten? Ich hatte das bisher immer an den Inhalten festgemacht.
Lodda schrieb: > Ich hatte das bisher immer an den Inhalten festgemacht. Inhalte gepaart mit Neulingen. je quatschiger der Inhalt und je frischer die Anmeldung desto Troll. Wahrscheinlich von Leuten, die hier mit den alten Usernamen Hausverbot haben.
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Ich bin 43 Jahre alt und habe mich in diesem verfluchten Forum angemeldet, weil ich ein Problem hatte, das ich auf eine unkonventionelle Weise lösen wollte. Warum? Weil ich in meinem Leben schon einige Dinge mit guten Ideen gelöst habe. Also habe ich das Forum durchstöbert, bevor ich meine Nachricht gepostet habe. Da habe ich über ähnliche Themen und Ideen gelesen, aber es wurde oft gefragt: "Kommst du aus Osteuropa?" oder "Hast du dies oder das Unrechtes vor?" Genau deshalb habe ich eine genaue Beschreibung meines Problems erstellt, damit jeder der möchte mitdenken und mir eventuell helfen kann. Wir hatten wirklich schon alles ausprobiert – Arbeitshosen, Regenjacken, email an den Campingplatz, Fundbüro, Wohnwagen & Haus auf den Kopf gestellt und so weiter. Der Schlüssel kann nicht überall auf der Welt sein, nur wenn wir mit beiden Schlüsseln unterwegs waren hätte einer unbemerkt verloren gehen können. Wenn nur ein Schlüssel dabei ist und dieser verloren geht, startet das Auto nicht. Deshalb musste der Schlüssel entweder bei der Ausrüstung zum Campen, im Haus oder halt auf dem Heimweg vom Campingplatz sein. Dann kam mir die Idee mit dem AM-Radio und der Perimeter-Verkabelung (Rasenmäher Roboter) des Gartens. Viele tolle Ideen wurden gepostet, manche wahrscheinlich richtig, andere vielleicht falsch. Ich habe dann überlegt, was für mich machbar ist und was nicht. Dann ging es los: User mit über 25K, 10K und 19K Beiträgen beschweren sich darüber, dass meine Eltern mir besser beigebracht hätten, auf wichtige Dinge aufzupassen. Dass ICH es sowieso nicht schaffe und überhaupt, wie wenig mein Leben/Zeit wert sei, dass ich wegen 500€ so viel Zeit verschwende. Trotz meinem Versuch selbst diese Kommentare freundlich zu dementieren wurde weiter gemacht. Im realen Leben hätte dies eine direkte körperliche Auseinandersetzung zur Folge gehabt. Ich verstehe, dass am PC jeder eine dicke Hose hat, auch die welche in Wirklichkeit wenig zu sagen haben aber muss das wirklich sein? Die Information, wann ich den Schlüssel das letzte Mal bewusst gesehen habe, habe ich nur genannt, damit der zeitliche Aspekt klar ist. Denn wenn der Zweitschlüssel trotz Verwendung noch funktioniert, dachte ich mir, müsste der "verlorene" im "Standby" ja locker noch funktionieren/senden. So mein Gedanke Also nochmal vielen Dank an alle, die mir helfen wollten und geholfen haben. Die anderen sagen wir "Menschen", die mich mit dummen Sprüchen und persönlichen Angriffen angemacht haben, sollen sich fragen, ob neben dem technischen Sachverstand auch eine gewisse soziale Komponente nötig ist, um in einem Forum so aktiv zu sein. Um das Thema zu beenden: ChatGPT hat meinen Schlüssel mit logischen Schlüssen gefunden. Klar, die einen werden sagen, weil ich einfach dumm wie Scheiße bin und eine KI mir helfen muss. Die anderen werden sich vielleicht freuen zu wissen, dass ich kein Troll oder Altuser bin/war. Ich hatte einfach ein Problem und wollte Informationen und Unterstützung. Viele Grüße ich bin dann mal raus :-)
Lee-Benedikt B. schrieb: > ChatGPT hat meinen Schlüssel mit logischen > Schlüssen gefunden. Ja sorry wenn du kein Troll bist dann > weil ich einfach dumm > wie Scheiße bin und eine KI mir helfen muss leider wahr.
Lee-Benedikt B. schrieb: > Um das Thema zu beenden: ChatGPT hat meinen Schlüssel mit logischen > Schlüssen gefunden. Klar, die einen werden sagen, weil ich einfach dumm > wie Scheiße bin und eine KI mir helfen muss. Die anderen werden sich > vielleicht freuen zu wissen, dass ich kein Troll oder Altuser bin/war. Alles klar, ChatGPT als der ultimative, durch nichts zu widerlegende Beweis. Und das beweist jetzt wie, dass Du kein Troll bist?
Lee-Benedikt B. schrieb: > Um das Thema zu beenden: ChatGPT hat meinen Schlüssel mit logischen > Schlüssen gefunden. Klar, die einen werden sagen, weil ich einfach dumm > wie Scheiße bin und eine KI mir helfen muss. ChatGPT hat das alles bestätigt!
Dieter S. schrieb: >> Manfred P. schrieb: >>> Die beiden grauen Dinger mit 90° Versatz >> ... sind passive RFID-Transponder. > Nein, das sind LF Antennen (Spulen). Der dort verbaute NXP PCF7952 hat > drei Eingänge für LF Antennen damit man alle drei Raumachsen abdeckt Danke, dass Du es nachgesucht und erklärt hast. Ich habe das damals rein aus Neugierde geschaut und die Grobbeschreibung inzwischen verschusselt. Aber macht nichts, ich habe das Auto nicht mehr und werde den aktuellen Schlüssel nicht ohne Not zerlegen. Die Sache mit den Spulen scheint ja der von Dir gezeigten Renault-Karte ähnlich zu sein. ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Welchen Erkenntnisgewinn erzielst du damit? > dass das vielleicht doch nur ein blödes Getrolle ist Hier zeigen gewisse Leute, dass es nicht vom Anmeldedatum abhängt. Lodda schrieb: > Ich hatte das bisher immer an den Inhalten festgemacht. Hier kommen fast täglich frische Schwachköpfe, weshalb man auf das Datum schaut. In diesem Fall habe ich es nicht getan, weil ich die Fragestellung nicht als Trollerei empfand. Cyblord -. schrieb: > Ja sorry wenn du kein Troll bist dann Na jedenfalls erfolgreich verekelt, der TO hat sich abgemeldet.
Manfred P. schrieb: > Na jedenfalls erfolgreich verekelt, der TO hat sich abgemeldet. Und das ist jetzt schade weil? Ein Typ ohne irgendwelche Kenntnisse will einen Schlüssel-Sucher bauen braucht ihn dann aber nicht mehr weil eine KI ihm sagt wo er suchen soll? Ein echter Verlust.
Cyblord -. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Na jedenfalls erfolgreich verekelt, der TO hat sich abgemeldet. > Und das ist jetzt schade weil? > > Ein Typ ohne irgendwelche Kenntnisse will einen Schlüssel-Sucher bauen Es ist vollkommen richtig, dass "der Typ" keinerlei Kenntnisse der Funktionsweise hat und es keine Lösung für ihn gibt. Das ändert nichts daran, dass er seine Frage vernünftig formuliert und keine Troll-typischen Antworten geliefert hat. Ein Verlust ist er nicht, aber ein Fall, den man sachlich abgehandelt haben könnte. Lodda schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Und das ist jetzt schade weil? > ...es hier überwiegend Idioten wie dich gibt! Glashaus, Steine ... - Du bist auch nicht gerade mein Favorit sinnvoller Kommentare.
Manfred P. schrieb: > Du bist auch nicht gerade mein Favorit sinnvoller > Kommentare. Du willst doch nicht für dich in Anspruch nehmen sinnvolle Kommentare hier abzuliefern? Du könntest dich mit den Cyblord zum Stammtisch verabreden.
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