Forum: Fahrzeugelektronik Ölstandsmessung zum Nachrüsten?


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von Thomas R. (thomasr)


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Gibt es evtl. "elektronische Peilstäbe" zum Nachrüsten mit denen man den 
Motorölstand erfassen könnte?

von Th S. (osszilierer)


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sowas geht aber nur wenn der Motor nicht läuft, da in der Ölwanne das Öl 
umher geschleudert wird. Mein Omega hatte in der Ölwanne einen 
Schwimmerschalter der bei zu wenig Ölstand dann einen Kontakt schloss

von Lu (oszi45)


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Leider sagt der gemessene Ölstand kaum etwas über die aktuelle 
Qualität des Öls aus. Deswegen ist Ölstab ansehen und Öl prüfen 
zwischen den Fingern durchaus hilfreich, um verbrauchtes Öl rechtzeitig 
zu erkennen.

von Matthias B. (turboholics)


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Wäre mir neu.

Sämtlich Ölpeilstäbe gehen nicht bis an den tiefsten Punkt der Ölwanne, 
manche können das auch garnicht weil sie am falschen Ort  montiert sind.

Je nach Fahrzeug kann man ggf die Ölwanne gegen eine mit Ökstandsensor 
tauschen. Aber: Auswertung musst du dir dann selber basteln und/oder sie 
zeigen auch nur "genug Öl" oder "kein Öl" an.

von Mani W. (e-doc)


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Normalerweise wird der Öldruck angezeigt über Öldruckschalter und
Warnlampe oder über Öldrucksensor und Analog/Digitalanzeige...

von Thomas R. (thomasr)


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Das könnten doch mehrere Temperaturmessstellen im Bereich des zu 
erfassenden Ölstandes sein? Wenn der Motor steht, läuft das heiße Öl 
zusammen und bedeckt dann einen oder mehrere Sensoren. Da sollte eine 
auswertbare Temperaturdifferenz entstehen, je nachdem ob die nun von Öl 
bedeckt ist oder nicht. Eventuell muß man auch mehrere Minuten warten 
oder gar erst am nächsten Morgen ein Ergebnis erhalten.

Es gibt ja einige Fahrzeuge mit Ölmangelanzeige.....

von Thomas (thomas_v270)


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Mercedes hat in einigen Motoren einen Ölstandsgeber den man auslesen 
kann. Das Diagnosetool zeigt dann den Ölstand in Millimeter an. Im 
Kombiinstrument dann in Liter. So einen Sensor besorgen und in die 
Ölwanne verbauen. Wie der den Ölstand übermittelt müsste man im WIS 
nachlesen.
Beispielswiese der M271 hatte diese Möglichkeit.

von Rüdiger B. (rbruns)


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Mein Citroen Bj ~80 hatte schon einen, ganz einfach ein NTC am 2.ten 
Peilstab der erhitzt wurde. Wenn im Öl anderer Wert als im Öl. Ist also 
ausreichend frü OK/NOK.

von Frank O. (frank_o)


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Lu schrieb:
> Deswegen ist Ölstab ansehen und Öl prüfen
> zwischen den Fingern durchaus hilfreich, um verbrauchtes Öl rechtzeitig
> zu erkennen.

Das ist heute leider nicht mehr fühlbar. Die Öle sind alle so speziell 
geworden. Außerdem, wenn du regelmäßig das Öl wechselst, dann brauchst 
du nur den Ölstand.

von Frank O. (frank_o)


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Viel schlimmer ist, dass einige Autos (BMW 1er) heute gar keinen 
Peilstab mehr haben.

von Christian R. (supachris)


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Oder keine Temperaturanzeige für das Kühlwasser. Oder eine die nur 
"irgendwas" anzeigt, weil das elektronische Thermostat auch mal je nach 
Betriebszustand auch 105°C einstellen kann. Mein 2011er Astra zeigt 
trotzdem stur 90° an, über OBD kann man  dann den echten Wert auslesen. 
Denken die, wir sind alle blöde?

von Michael B. (laberkopp)


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Christian R. schrieb:
> Denken die, wir sind alle blöde?

Ja.

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Gibt es evtl. "elektronische Peilstäbe" zum Nachrüsten mit denen man den
> Motorölstand erfassen könnte?

Du koenntest dir sowas kaufen:

https://www.ebay.de/itm/114483685575

Und dann mal schauen was der fuer ein Ausgangssignal liefert. Oh und du 
musst natuerlich von unten ein Loch in deine Oelwanne bohren.
Machbar ist das vermutlich.

BTW: Weiss einer was die liefern? PWM? Analog? bus?

Vanye

von Klaus F. (klaus27f)


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Thomas R. schrieb:
> Gibt es evtl. "elektronische Peilstäbe" zum Nachrüsten mit denen man den
> Motorölstand erfassen könnte?


Hmm,
eine (sehr) primitive Idee wäre vielleicht,
einfach einen Druckschalter einer Waschmaschine zu nutzen.
https://www.ebay.de/itm/145325393402

Ja, nur Schaltsignal, nur "vor dem Anlassen" gültiger Wert.
Man müsste die "Montage-Höhe" im Motorraum ggf. testen und passend 
machen.

Vanye R. schrieb:
> du musst natuerlich von unten ein Loch in deine Oelwanne bohren.
Für primitiven Test würde hier ein "Adapter" anstelle der Ablaßschraube 
reichen.

Ob solche Druckmeßdosen bei dem Geschüttel eines KFZ dauerhaft 
funktionieren wäre auch erst auszuprobieren.

von Troll A. (trollator)


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Klaus F. schrieb:
> Hmm,
> eine (sehr) primitive Idee wäre vielleicht,
> einfach einen Druckschalter einer Waschmaschine zu nutzen.

Oder einfach einen Öldruckschalter aus dem KFZ Bereich? ;)

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Christian R. schrieb:
> Oder keine Temperaturanzeige für das Kühlwasser. Oder eine die nur
> "irgendwas" anzeigt, weil das elektronische Thermostat auch mal je nach
> Betriebszustand auch 105°C einstellen kann. Mein 2011er Astra zeigt
> trotzdem stur 90° an, über OBD kann man  dann den echten Wert auslesen.
> Denken die, wir sind alle blöde?

wenn Du immer noch, wie ich auch, mit nem Verbrenner fährst, auf jeden 
Fall.

von Martin S. (sirnails)


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Christian R. schrieb:
> Oder keine Temperaturanzeige für das Kühlwasser.

Den Fühler haben alle. Das Problem ist nur, dass der Fühler auch nur 
dann fühlt, wenn der wirklich im Wasser ist. Das war früher das Problem 
mit der Temperaturanzeige, dass die erst hochgeschossen ist, wenn das 
Wasser schon gekocht hat. Der einzige Indikator, festzustellen, dass 
Kühlwasser fehlt, war, dass die Nadel nicht gestiegen ist.

Daher macht ein Füllstandsmesser viel mehr Sinn beim Kühlwasser, als ein 
Temperaturfühler.

Moderne Autos zeigen daher auch eher die Öltemperatur, als die 
Kühlwassertemperatur an. Oder, die ganz neuen, einfach gar nichts mehr.

von Re D. (Gast)


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Th S. schrieb:
> sowas geht aber nur wenn der Motor nicht läuft, da in der Ölwanne das Öl
> umher geschleudert wird. Mein Omega hatte in der Ölwanne einen
> Schwimmerschalter der bei zu wenig Ölstand dann einen Kontakt schloss

Da ist wohl jemand vor 20 Jahren stehen geblieben.

Jedes halbwegs moderne Auto erkennt wenn zu wenig Öl vorhanden ist und 
gibt eine Meldung über den Boardcomputer, bevor die Ölpumpe trocken 
fällt.

von Harald W. (wilhelms)


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Rüdiger B. schrieb:

> Wenn im Öl anderer Wert als im Öl.

Aha. Und so konnte man die Ölqualität feststellen?

von Thomas F. (igel)


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Vanye R. schrieb:
> Weiss einer was die liefern? PWM? Analog? bus?

Hatten wir schon mal. Die werden vermutlich alle etwa gleich 
funktionieren: PWM

Beitrag "Re: Signalform eines inteligenten Doppelsensors: Temperatur und Füllstand"

von Ulf P. (bastler2004)


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Rüdiger B. schrieb:
> Wenn im Öl anderer Wert als im Öl.

Ich verstehe das nicht.

von Thomas R. (thomasr)


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Eine Anzeige auf Knopfdruck "gut/schlecht" würde mir schon reichen. Aber 
die Ölwanne bohre ich ganz sicher nicht an, zumal ich da nicht rankomme. 
Das ist ein eingebauter Schiffsmotor, da ist unter der Ölwanne gerade 
5cm bis zum Rumpf ;-))

Füllstandsgeber a la Waschmaschine wäre aber wohl machbar. Zum Abpumpen 
des Öls gibt es einen fest installierten Panzerschlauch der unten an der 
Ölablassschraube angeschlossen ist und zu einer Handpumpe führt. Darin 
sollte (kommunizierende Röhren) der Ölstand ebenfalls schwanken. 
Allerdings ein T-Stück in diesen Panzerschlauch einbinden???

von Matthias B. (turboholics)


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Hi!

Schreib doch bitte bei der nächsten Anfrage direkt mit rein, dass es 
sich um dein Boot handelt.

Wenn an der Ablassschraube ein Hydraulikschlauch dran ist, gibts für die 
Gewinde auch T-Stücke.
Gewindemaß herausbekommen, zum Hydraulikbauer gehen.

Wieviele Liter Öl hat der Motor?

Mein Onkel hatte 2 Ausflugsschiffe, eins ein echter Oldtimer, der hatte 
keinerlei Elektrik am Motor.

VG

von Wollvieh W. (wollvieh)


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Ich verstehe die Frage des TE so, daß er die mir durchaus marktfähig 
erscheinende Idee hat, Austausch-Peilstäbe zum Einstecken zu bauen, die 
unten statt Plastikkerben eine Elektronik dranhaben. Leider ist er 
offenbar der Erste mit der Idee. Oder der letzte, weil alle potentiellen 
Hersteller erkannt haben, daß man damit kein Geld verdienen kann.

Seit vielleicht Mitte der 90er gibt es thermische Ölstandssensoren, die 
von unten senkrecht ins Öl stehen und durch irgendein Voodoo erkennen, 
wenn sie nicht mehr von genug Öl umflossen werden. Während der Fahrt 
lösen die nur selten aus, dann z.B. in langezogenen Kurven oder 
Talfahrten. Bei niedrigem Stand kommt die erste Meldung meist beim 
Einparken.

Ich kenne Ölwarnanlagen für die Heizung, die funktionieren optisch: Man 
legt den Sensor in die Auffangwanne. Der besteht aus einer 
Reflexlichtschranke mit dreieckigem transparentem Verguß. In Luft 
erreicht der Strahl durch Totalreflexion den Empfänger. Sobald Öl 
drankommt, verläßt der Strahl den optischen Körper und entschwindet im 
Nirvana, was die Elektronik merkt. Afriso Leckanzeige, ich hatte mal so 
ein Ding. Die Lichtschranke könnte man sicher an einen Ölpeilstab 
drankleben und auf die richtige Höhe justieren. :)

Christian R. schrieb:
> Oder keine Temperaturanzeige für das Kühlwasser. Oder eine die nur
> "irgendwas" anzeigt, weil das elektronische Thermostat auch mal je nach
> Betriebszustand auch 105°C einstellen kann. Mein 2011er Astra zeigt
> trotzdem stur 90° an, über OBD kann man  dann den echten Wert auslesen.

Das hat BMW seit Mitte der 90er. Dort kann man wenigstens per 
"Geheimmenü" während der Fahrt die digitalen Meßwerte anzeigen. Was 
einen aber in den Wahnsinn treibt, denn die Autohersteller haben zu der 
Zeit Kennfeldthermostate (mit elektrischer Beheizung der Wachskapsel) 
erfunden, die die Kühlwassertemperatur ständig wild zwischen 80 und 110° 
schwanken lassen.

Würde man das dem Normalkunden anzeigen, würde der den Neuwagen 
spätestens nach drei Wochen zurückgeben und einen anderen kaufen.

: Bearbeitet durch User
von Thomas R. (thomasr)


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Das war exakt meine Fragestellung: zum Nachrüsten damit man nicht jedes 
Mal erst in den Motorraum muß. Ja/Nein würde völlig reichen.

In Fahrzeugen habe ich das schon gesehen (nur die Anzeige; zuletzt in 
einem Citroen Jumper) nur ist mir nicht klar wie die das machen.

Leider ist in so einer Ölwanne ziemlich was los: Temperaturen bis 150°C, 
aggressive Dämpfe und ordentlich Gerüttel. Schon klar daß das keine 
leichte Aufgabe wäre.

Da an der Ölablassschraube ein Schlauch zum Abpumpen des Öls vorhanden 
ist, verfolge ich jetzt den Tip mit dem "Waschmaschinendruckschalter". 
Der würde das heiße Öl ja nie abbekommen und könnte weiter weg montiert 
sein....

: Bearbeitet durch User
von Crazy Harry (crazy_h)


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Mein vorletztes KFZ hatte das auch (Hyundai IX35) und er zeigte mir mal 
während der Fahrt "niedriger Ölstand" an. Kontrolliert war der Pegel 
minimal unter der unteren Peilstabmarke. Wie das funktioniert, hätte 
mich auch interessiert.

Google doch mal nach "Ölstandsensor" da kommen zig seltsam aussehende 
Sensoren.

: Bearbeitet durch User
von Roland E. (roland0815)


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Thomas R. schrieb:
> ...
>
> In Fahrzeugen habe ich das schon gesehen (nur die Anzeige; zuletzt in
> einem Citroen Jumper) nur ist mir nicht klar wie die das machen.
>
> ...

Die meisten lösen das über Temperatursensoren und deren Ent-/Bewärmung 
über die Eintauchtiefe.

von Wastl (hartundweichware)


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Roland E. schrieb:
> Die meisten lösen das über Temperatursensoren und deren Ent-/Bewärmung
> über die Eintauchtiefe.

Und wo wäre es deiner Einschätzung nach wärmer, im Öl oder darüber?
Wie würde eine Öl-Abkühlung oder -Erwärmung (und äquivalent dazu
im Kurbelgehäuse darüber) im Vergleich plausibel abgefangen?

von Rüdiger B. (rbruns)


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Du nimmst einen niederohmigen NTC der sich aufheizt und dadurch den 
Widerstand ändert. Wenn er im kalten öl ist heizt er nicht so stark auf.
Also Strom des NTC auswerten.

von Michael B. (alter_mann)


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Rüdiger B. schrieb:
> Du nimmst einen niederohmigen NTC der sich aufheizt und dadurch den
> Widerstand ändert. Wenn er im kalten öl ist heizt er nicht so stark auf.
> Also Strom des NTC auswerten.

Damit kann man dann prima auf die Öltemperatur schließen. Das sagt aber 
noch recht wenig über den Pegel.

Edit: Hella hat zumindest solche Sensoren auf Ultaschallbasis, 
file:///C:/Downloads/Ultraschall-Oelniveausensor-9759.pdf

: Bearbeitet durch User
von Roland E. (roland0815)


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Michael B. schrieb:
> Rüdiger B. schrieb:
>> Du nimmst einen niederohmigen NTC der sich aufheizt und dadurch den
>> Widerstand ändert. Wenn er im kalten öl ist heizt er nicht so stark auf.
>> Also Strom des NTC auswerten.
>
> Damit kann man dann prima auf die Öltemperatur schließen. Das sagt aber
> noch recht wenig über den Pegel.
>
> Edit: Hella hat zumindest solche Sensoren auf Ultaschallbasis,
> file:///C:/Downloads/Ultraschall-Oelniveausensor-9759.pdf

In meinem Opelbenziner ist ein Element mit zwei Temperatursensoren 
verbaut. Eines misst die tatsächliche Temperatur für die Anzeige und 
eines den Ölstand. Bis auf ein paar Grenzfälle, bei teilwarmem Motor[1], 
geht das offenbar recht genau. Vermutlich heizt man das Element kurz, es 
wird ja nur bei "Zündung ein" gemessen, über die gemessene Öltemperatur 
und wertet aus wie schnell das Element sich erwärmen lässt.

An sich sehr robust, wenn man die Durchführung durch die Ölwanne nicht 
so gemacht hätte, dass die Temperaturschwankungen die Drähte aus den 
Crimpungen reißen...

Roland
[1]bei teilwarmen Motor zeigt der dann fälschlicherweise nur noch einen 
Bommel von vier an...

von Volker (volmur)


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Lu schrieb:
> Leider sagt der gemessene Ölstand kaum etwas über die aktuelle
> Qualität des Öls aus.

Moin,

dafür haben einige "bessere" Autos inzwischen Ölqualitätssensoren, die 
dann auch den Wechsel anmahnen.

Volmur

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> dafür haben einige "bessere" Autos inzwischen Ölqualitätssensoren,
> die dann auch den Wechsel anmahnen.

Sowas gibt es nicht. Die raten die Qualitaet ueber das Fahrprofil.

Man kann ja noch nichtmal die Viskositaet messen um Benzineintrag
feststellen zu koennen. Von anderen Dingen die ein Oel so ausmachen
garnicht zu reden.

Vanye

von Thomas F. (igel)


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Wastl schrieb:
> Wie würde eine Öl-Abkühlung oder -Erwärmung (und äquivalent dazu
> im Kurbelgehäuse darüber) im Vergleich plausibel abgefangen?

Das wurde weiter oben eigentlich schon erklärt, man müsste es nur lesen 
bevor man postet:

Beitrag "Re: Signalform eines inteligenten Doppelsensors: Temperatur und Füllstand"

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Das wurde weiter oben eigentlich schon erklärt, man müsste es nur lesen
> bevor man postet:

Gibt da wohl auch unterschiede. Bei meinem Auto findet die Messung
z.B immer automatisch statt sobald man den Motor ausschaltet,
die Elektronik kann also davon ausgehen das das Oel immer
warm ist weil der Motor vorher gelaufen ist. Mal ganz
davon abgesehen das die Elektronik ja die Motortemperatur kennt.

Vanye

von Rüdiger B. (rbruns)


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Michael B. schrieb:
> Damit kann man dann prima auf die Öltemperatur schließen. Das sagt aber
> noch recht wenig über den Pegel.

Doch, Sensor im Öl --> genug Öl, Sensor nicht im Öl --> zuwenig Öl.

von Thomas R. (thomasr)


Angehängte Dateien:

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Also müßte man einen üblichen Peilstabtemperatursensor morgens (Motoröl 
kalt) kurz anheizen um dann an Hand des gemessenen Widerstandes sehen zu 
können ob der Fühler von Öl bedeckt ist oder nicht?

Ist leider etwas problematisch da diese Sensoren (soweit ich erinnere) 
alles NTCs im kOhm Bereich sind. Zum einen müßte das mit einer recht 
hohen Anfangsspannung geschehen um den überhaupt zu einer nennenswerten 
Stromaufnahme zu bewegen und dann rechtzeitig abregeln um ihn nicht zu 
verbrennen.

Oder auf PTC "umfummeln"

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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ein <MIN - MAX> kann man heute keinem
mehr zumuten zu lesen und zu verstehen?

von Volker (volmur)


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Vanye R. schrieb:

> Sowas gibt es nicht. Die raten die Qualitaet ueber das Fahrprofil.
>
> Man kann ja noch nichtmal die Viskositaet messen um Benzineintrag
> feststellen zu koennen. Von anderen Dingen die ein Oel so ausmachen

Moin,

doch, es gibt "Ölqualitätssensoren", die werden inzwischen auch verbaut.
Quelle:

https://www.kfztech.de/kfztechnik/elo/sensoren/oelsensor.htm

Beispiel:  https://www.mel-systems.it/de/oil-quality-sensor/

Stichwort für die selbsttätige Googlesuche: Permitivität.

-volmur-

: Bearbeitet durch User
von Thomas R. (thomasr)


Angehängte Dateien:

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Für Harley Davidson gibt es Ölpeilstäbe in elektronisch (Bild). Leider 
nur batteriebetrieben mit direkt angebauter Anzeige (in vier Stufen 
zusätzlich Temperatur in °C oder °F) und mit € 214 zum Umbasteln nicht 
günstig.

Wäre ja die Frage ob und wie sich Sensor und Anzeige trennen lassen und 
ob der Rest vom Sensor auch "verlängerbar" wäre (sieht zu kurz aus für 
unseren Uralt Diesel)

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> doch, es gibt "Ölqualitätssensoren", die werden inzwischen auch verbaut.
> Quelle:

Naja, da steht was von Industrieeinsatz und nicht autoeinsatz und ich
hab so meine Zweifel ob das mit jedem denkbaren Oel funktioniert
den Otto Normverbraucher in seinen Motor kippt.

Vanye

von Volker (volmur)


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: Bearbeitet durch User
von Thomas (kosmos)


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Wenn der Öldruckschalter anschlägt ist es eigentlich schon zu spät. Mein 
Öltimer hat einen kombinierten da ist ein Schaltkontakt der ab 0,3bar 
das Lämpchen aus gehen läßt und dann noch ein Kontakt der gegen 
Fahrzeugmasse ein Analoges Signal liefert.

Ein Sensor für Ölstand zu gering ist natürlich das non plus ultra. Wir 
haben früher auch eine etwas stärkere Feder verbaut bzw. etwas 
untergelegt, dadurch verschloss die Kugel etwas fester und der Öldruck 
stieg etwas an. Heutzutage werden aber so schwache Ölpumpen verbaut, da 
läufen die Motoren im Leerlauf schon mit zuwenig Schmierung. Es gibt 
schon Nachrüstpumpem mit größeren Rädern um das Problem zu lösen.

: Bearbeitet durch User
von Klaus P. (kpi6288)


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Thomas R. schrieb:
> Zum Abpumpen
> des Öls gibt es einen fest installierten Panzerschlauch der unten an der
> Ölablassschraube angeschlossen ist und zu einer Handpumpe führt

Interessante Idee. Wenn Du schon den Panzerschlauch hast, sollte sich 
doch ein Abzweig leicht anbingen lassen und du kannst den Harley Sensor 
ohne Modifikation benutzen. Laut Beschreibung arbeitet der kapazitiv - 
das hört sich vernünftig an, jedenfalls allemal besser als ein optischer 
Sensor oder ein Schwimmer, der viel mehr Platz benötigt.

von Udo S. (urschmitt)


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Thomas schrieb:
> Heutzutage werden aber so schwache Ölpumpen verbaut, da
> läufen die Motoren im Leerlauf schon mit zuwenig Schmierung.

Könntest du mal präzisieren wie und für welche Motoren und Hersteller du 
das meinst?

von Thomas (kosmos)


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laut verschiedenen Motoreninstandsetzern scheinen die kleinen VAG 
Motoren in dieser Sicht negativ aufzufallen, dazu die dünne 0W-20 Suppe.

von Frank O. (frank_o)


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Die Dreizylinder sind insgesamt eine Katastrophe.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Frank O. schrieb:
> Die Dreizylinder sind insgesamt eine Katastrophe.

Es gibt Hersteller, die Motorenbau beherrschen, VW ist und bleibt eben 
eine Bastelbude mit goßer Fresse.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Manfred P. schrieb:
> VW ist und bleibt eben
> eine Bastelbude mit goßer Fresse.

und watse nich' können muss dann auch noch belogen und betrogen werden.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Frank O. schrieb:
> Die Dreizylinder sind insgesamt eine Katastrophe.

Wie bei Peugeot. 100.000km Laufleistung, mittlerweile 1l/1000km 
Ölverbrauch. Aber immerhin raucht und stinkt er nicht. Nichtsdestotrotz 
hab ich den niedrigen Ölstand auch erst bemerkt, weil die Ölpumpe bei 
scharfer Kurvenfahrt mal kurz Luft gezogen hat und dann die "Wir werden 
alle sterben!"-Notbeleuchtung auf dem Display anging. Da wäre mir eine 
Ölstandsanzeige auch lieb gewesen. Jetzt heißt es halt: 2x Tanken, 1x Öl 
nachfüllen.

Der Ford Focus mit 1l Ecoboost 3-Zylinder hingegen hat genau 0,0l 
Ölverbrauch... es geht also auch besser.

: Bearbeitet durch User
von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Jetzt heißt es halt: 2x Tanken, 1x Öl nachfüllen.

Wie beim Trabi, nur halt getrennte Betriebsstoffe.
Die mischt Dein Motor selbstständig.

von Frank O. (frank_o)


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Manfred P. schrieb:
> VW ist und bleibt eben
> eine Bastelbude mit goßer Fresse.

Ich habe einen Polo GTI gekauft. Das Getriebe schaltet nicht so toll. 
Das ist allgemein bekannt. Da musst du erst zum Tuner, dass der es 
richtig einstellt.
Da sollte man meinen, dass eine Horde von Ingenieuren das doch wohl 
hinbekommen muss. Dur Urgrund dort hin zu fahren, war tatsächlich das 
Getriebe. Jetzt habe ich 60 PS, 110 Nm und ein gescheit schaltendes 
Getriebe.

von Klaus (feelfree)


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Frank O. schrieb:
> Polo GTI
> Jetzt habe ich 60 PS, 110 Nm

Geil, ungefähr der Stand meines ersten Autos, ein Golf 1 Diesel Bj. 82.

von Frank O. (frank_o)


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Klaus schrieb:
> Frank O. schrieb:
>> Polo GTI
>> Jetzt habe ich 60 PS, 110 Nm
>
> Geil, ungefähr der Stand meines ersten Autos, ein Golf 1 Diesel Bj. 82.

Oh! Hahaha! Jetzt habe ich 60 PS, 110 Nm mehr.

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Der Ford Focus mit 1l Ecoboost 3-Zylinder hingegen hat genau 0,0l
> Ölverbrauch... es geht also auch besser.

Der braucht sein oel ja auch um darin den Zahnriemen aufzuloesen. Da 
kann sich Ford nicht erlauben das in der Verbrennung zu verschwenden.

VW ist ja schon schlimm, aber Ford schafft es noch das mit ihren 
Ecoboost zu toppen.

Vanye

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Vanye R. schrieb:
> Der braucht sein oel ja auch um darin den Zahnriemen aufzuloesen.

Nur, wenn man das falsche Öl nimmt. Billig ist halt nicht immer gut.

von Frank O. (frank_o)


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Wolfgang R. schrieb:
> Nur, wenn man das falsche Öl nimmt. Billig ist halt nicht immer gut.

Da könnte ich dir jetzt ne Menge drüber erzählen ...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Frank O. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Nur, wenn man das falsche Öl nimmt. Billig ist halt nicht immer gut.
>
> Da könnte ich dir jetzt ne Menge drüber erzählen ...

Ich bitte darum, immerhin fahr ich so einen Wagen. Der soll noch 
halten...

von Manfred P. (pruckelfred)


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Wolfgang R. schrieb:
> Frank O. schrieb:
>> Die Dreizylinder sind insgesamt eine Katastrophe.

Ich hatte mal einen VW-Dreizylinder als Mietwagen, das fühlte sich 
schlimm an. Waren zum Glück nur 60km zum Flughafen.

> Der Ford Focus mit 1l Ecoboost 3-Zylinder hingegen hat genau 0,0l
> Ölverbrauch... es geht also auch besser.

Auch mit über 100.000 km Laufleistung?

Ich habe mal für zwei Tage einen Focus-Dreitakter gefahren, der lief 
erstaunlich kultiviert. Was mir nicht gefiel, war seine Geräuschkulisse, 
als ob irgend ein Luftschlauch kaputt ist.

Frank O. schrieb:
> Manfred P. schrieb:
>> VW ist und bleibt eben eine Bastelbude mit goßer Fresse.
> Ich habe einen Polo GTI gekauft.

Ohne GTI: Einen Mietwagen, zwei Wochen. Ein paar Monate später, selbes 
Ziel, wieder zwei Wochen, einen baugleichen VW Mietwagen. Der lief 
fühlbar schlechter und brauchte mehr Benzin. Ein befreundeter 
Kfz-Meister kannte das, "Hast du mal nach dem Motorkennbuchstaben 
geguckt?"

Wolfgang R. schrieb:
> Vanye R. schrieb:
>> Der braucht sein oel ja auch um darin den Zahnriemen aufzuloesen.
> Nur, wenn man das falsche Öl nimmt. Billig ist halt nicht immer gut.

Schon interessant, das Internet sagt, dass für diese Baureihe ein 
spezielles Öl entwickelt wurde. Da hätten sie doch besser eine 
Steuerkette einsetzen sollen, außer bei ?? funktioniert die doch 
klaglos.

Jedenfalls sagt das Internet, dass die Dreizylinder bei Verwendung des 
"Spezialöls" und Einhaltung der Wartungsintervalle langlebig sind.

Ich finde das Ding interessant, aber meines ist es nicht, ich fahre 
Heizölferrari. Da hat sich Ford eingestanden, Dieselmotoren besser von 
PSA zuzukaufen als selbst herumzupfuschen. Auch andere, z.B. Suzuki, 
kaufen zu - nur die Wolfsburger Bude hat die Nase zu weit oben.

Um sich mal wieder dem Topic zu nähern: Ich soll alle zwei Jahre eine 
Wartung durchführen lassen, aber unabhängig davon meckert der 
Bordcomputer einen Ölwechsel an. Ich vermute, dass das gerechnet und 
nicht gemessen wird. Ölstandsazeige weiß ich nicht, ich habe einen 
konventionellen Peilstab.

von Frank O. (frank_o)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ich bitte darum,

Übers öl und den Unterschied zwischen den Ölen. Teileweise gibt es 
keinen.
Da kommt nur ein anderer Farbstoff rein.

von Wollvieh W. (wollvieh)


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Thomas R. schrieb:

> Leider ist in so einer Ölwanne ziemlich was los: Temperaturen bis 150°C,
> aggressive Dämpfe und ordentlich Gerüttel. Schon klar daß das keine
> leichte Aufgabe wäre.

Mit dem optischen Ansatz dürfte das zu bewältigen sein: Ein oder zwei 
Glasfasern rein, unten ein entsprechendes Prisma, und die Auswertung 
kann werweißwo erfolgen.

> Da an der Ölablassschraube ein Schlauch zum Abpumpen des Öls vorhanden
> ist, verfolge ich jetzt den Tip mit dem "Waschmaschinendruckschalter".

Da wird wenig nützliches rauskommen: Der "Luftdruck" im Kurbelgehäuse 
wird über die KGE geregelt. Damit ist er vom Ölstand unabhängig.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Frank O. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Ich bitte darum,
>
> Übers öl und den Unterschied zwischen den Ölen. Teileweise gibt es
> keinen.
> Da kommt nur ein anderer Farbstoff rein.

Wenig hilfreich, wenig fundiert.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Manfred P. schrieb:
> Auch mit über 100.000 km Laufleistung?

65.000km. Das Ford Spezialöl ist ausschließlich drin.

von Volker (volmur)


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Moin,

VW baut auch Motoren mit im Öl laufenden Zahnriemen. Stand der Technik 
halt.

Und mein alter Polo von 2007 hatte schon einen Ölstandsensor. Öllampe 
Gelb: niedriger Ölstand. Öllampe rot: mangelhafter Öldruck. im Polo.

Ich hatte auch mal einen dreizylindrigen Polo mit Steuerkette (Baujahr 
2004), der war komplett unauffällig. Laufruhig, sparsam, kein lästiger 
Zahnriemenwechsel.

-Volmur-

von Thomas R. (thomasr)


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Und wie funktioniert das im Polo? Welche Art Sensor?

von Markus M. (adrock)


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Wolfgang R. schrieb:
> Frank O. schrieb:
>> Die Dreizylinder sind insgesamt eine Katastrophe.
>
> Wie bei Peugeot. 100.000km Laufleistung, mittlerweile 1l/1000km
> Ölverbrauch. Aber immerhin raucht und stinkt er nicht. Nichtsdestotrotz

Nicht nur da. Habe einen 118i BMW, der Motor (N13B16) war wohl eine 
Entwicklungs zusammen mit PSA :D Entsprechend braucht auch er inzwischen 
>0.5l/1000km.

Einige Modelle haben einen Ölstandssensor, bei meinem wurden lieber 
beleuchtete Türgriffe verbaut, man muss halt Prios setzen.

Da ich den Wagen unwissend 2nd Hand gekauft habe, hat mich das mit dem 
Ölstand tatsächlich auch schon kalt auf der Autobahn erwischt, "Öldruck 
niedrig!"

Seitdem wird alle 1000km kontrolliert.

Ist wohl "normal" bei diesem Motor/Auto. Deutscher "Premium" Hersteller. 
Genau mein Humor XD

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> VW baut auch Motoren mit im Öl laufenden Zahnriemen. Stand der Technik
> halt.

Gut zu wissen. Muss man sich vormerken fuer die Blacklist.

> Und mein alter Polo von 2007 hatte schon einen Ölstandsensor.

Donnerluetchen. Schon 2007?

Kuckmal:
https://www.pkwteile.de/ersatzteil/olstandsensor/renault/21-kombi-k48

Konnten die Franzosen schon 1986. Wenn ich mich recht erinnere hatte
der im Tacho den Oelstand mit drei oder fuenf balken angezeigt,
vermutlich irgendwie analog bei dem alter.

> Ich hatte auch mal einen dreizylindrigen Polo mit Steuerkette (Baujahr

Die ersten dreizylinder die ich kenne waren ab 1985 bei Daihatsu. Die 
Nachfolger gibt es heute noch bei Toyota im Aigo. Die klingen zwar wie 
ein defekter 4Zyl. sind technisch aber gut und problemlos.


> Ist wohl "normal" bei diesem Motor/Auto. Deutscher "Premium" Hersteller.
> Genau mein Humor XD

Sei lieber dankbar das du noch keinen neuen Motor brauchst. Diese 
kleinen BMW Motore haben ja auch nicht den allerbesten Ruf. Und mach 
bloss nicht den fehler dich an die 30tkm Oelwechselinterval von BMW zu 
halten!

Vanye

von Vanye R. (vanye_rijan)


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Keine Ahnung wie der funktioniert, aber ist das nicht im Prinzip
das was der TO suchte:

https://www.ebay.de/itm/375376438429

Das sollte man doch nachtraeglich irgendwo von oben einbauen koennen.

Vanye

von Frank O. (frank_o)


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Wolfgang R. schrieb:
> Wenig hilfreich, wenig fundiert.

Ich dürfte nicht einmal das sagen. Habe es oft genug in der Industrie 
gesehen und nicht nur beim Öl. Kommt alles aus der selben Maschine, nur 
draußen kommt ein anderes Label drauf.
Nicht grundsätzlich, aber häufig.
Beim Öl, wenn das alle Normen erfüllt, dann ist es egal von wem das 
kommt oder was es kostet.
Wenn mein Auto dran ist, kommt da Manol rein.
Benutzen auch viele Werkstätten.

: Bearbeitet durch User
von Thomas R. (thomasr)


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Vanye R. schrieb:
> Keine Ahnung wie der funktioniert, aber ist das nicht im Prinzip
> das was der TO suchte:
>
> https://www.ebay.de/itm/375376438429
>
> Das sollte man doch nachtraeglich irgendwo von oben einbauen koennen.
>
> Vanye

Danke für den Link! Jetzt müsste man nur wissen wie das Ding 
funktioniert! Der Peilstab allein nutzt mir ja nichts....

von Thomas R. (thomasr)


Angehängte Dateien:

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Nun habe ich so einen Renault Ölsensor vorliegen. Anschluß zweipolig, 
R~9 Ohm, sieht aus wie ein Hitzdrahtanemometer in den 5cm Kunststoff.

Wie sähe denn da die Auswertung aus?

von Thomas (kosmos)


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Schließ mal 5V über einen 1kOhm Widerstand an dann dürfte zumindestens 
nichts kaputt gehen.

Ich vermute das Ding funktioniert dann wie ein Spannungsteiler.

5V------1kOhm---Messpunkt-----Sensor-----GND

Und dann misst du mit dem Multimeter zwischen Messpunkt und GND die 
Spannung und veränderst den Füllstand deines Behältnisses.

bei 12V verwendest du einen größeren Widerstand >3kOhm damit nicht 
zuviel Strom durch den Sensor fließen kann.

von Hp M. (nachtmix)


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Thomas R. schrieb:
> Wie sähe denn da die Auswertung aus?

Mit einer Brückenschaltung.
Ich habe vor fast 20 Jahren selbst mal etwas derartiges entwickelt und 
als Sensor den nackten Glühfaden eines Miniaturbirnchens verwendet.
Der wird durch den Brückenstrom geheizt und durch das Öl gekühlt.
Wenn diese Kühlung ausfällt, heizt sich der Wolframfaden ruck-zuck bis 
zum doppelten Kaltwiderstand auf und die Polarität der Fehlerspannung 
kehrt sich um.
Bis zu ca 400°C hält der Draht das auch in Luft aus, und so heiss wird 
kein Motoröl.

von Thomas R. (thomasr)


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Das muß jedenfalls etwas sehr empfindliches sein denn selbst mit 150Ohm 
an 13Volt kommen beim Eintauchen von Luft in Wasser gerade mal 60mV 
Spannungsänderung heraus.

Habt ihr Tips für eine konkrete Schaltung?

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Bis zu ca 400°C hält der Draht das auch in Luft aus, und so heiss wird
> kein Motoröl.

Ich wuerde trotzdem Temperaturen zu vermeiden suchen die deutlich ueber 
dem liegen was man in einem Motor erwartet damit man keine Ablagerungen 
von gekokeltem Oelschmodder am Sensor hat.


> Habt ihr Tips für eine konkrete Schaltung?

Besorg dir doch erstmal den Schaltplan des Autos wo das Teil 
normalerweise angeschlossen ist....

Vanye

von Thomas R. (thomasr)


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Vanye R. schrieb:

>> Habt ihr Tips für eine konkrete Schaltung?
>
> Besorg dir doch erstmal den Schaltplan des Autos wo das Teil
> normalerweise angeschlossen ist....
>
Da sehe ich daß zwei Leitungen in einer "Motor Black Box" 
verschwinden.....

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Da sehe ich daß zwei Leitungen in einer "Motor Black Box"
> verschwinden.....

Dann kauf das Teil billig bei Ebay, gerne auch defekt und schau mal 
rein.

Vanye

von Hp M. (nachtmix)


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Vanye R. schrieb:
> Ich wuerde trotzdem Temperaturen zu vermeiden suchen die deutlich ueber
> dem liegen was man in einem Motor erwartet damit man keine Ablagerungen
> von gekokeltem Oelschmodder am Sensor hat.

Der wird ja normalerweise nicht so heiss, und der Wärmeeintrag von ein 
paar mW ist vernachlässigbar.

von Klaus (feelfree)


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Vanye R. schrieb:
> Dann kauf das Teil billig bei Ebay, gerne auch defekt und schau mal
> rein.

Er soll das Motorsteuergerät kaufen? Um dann festzustellen, dass die 
Pins zum Controller gehen? Welchen Erkenntnisgewinn soll das bringen???

von Thomas R. (thomasr)


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Klaus schrieb:
> Vanye R. schrieb:
>> Dann kauf das Teil billig bei Ebay, gerne auch defekt und schau mal
>> rein.
>
> Er soll das Motorsteuergerät kaufen? Um dann festzustellen, dass die
> Pins zum Controller gehen? Welchen Erkenntnisgewinn soll das bringen???

Danke!

von Klaus (feelfree)


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Thomas R. schrieb:
> Das muß jedenfalls etwas sehr empfindliches sein denn selbst mit 150Ohm
> an 13Volt kommen beim Eintauchen von Luft in Wasser gerade mal 60mV
> Spannungsänderung heraus.

Na ja mit 150Ohm bist Du bei I=13V/159Ohm = 80mA, also bei rund einem 
Watt. Ob das Dingens sich damit merklich über die Öltemperatur aufheizen 
kann? Ich vermute, dass da wesentlich mehr Strom durchgeschickt wird, 
aber natürlich nicht dauerhaft. Reicht ja wenn der Ölpegel bei Zündung 
ein einmalig gemessen wird.

von Thomas R. (thomasr)


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Gebe dir Recht was den Strom angeht. Nur riskiere ich ungern den Draht 
durch zu hohen Strom zu zerstören. Die mir bekannten Hitzdrahtanemometer 
haben alle diesen 150 Ohm Vorwiderstand in der ECU.

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Er soll das Motorsteuergerät kaufen? Um dann festzustellen, dass die
> Pins zum Controller gehen? Welchen Erkenntnisgewinn soll das bringen???

Noe, er soll dann feststellen das die Signale zu einer analogen 
Auswerteelektronik gehen und danach an den Controller und die will
er ja haben weil er nicht genug Phantasie hat was eigenes zu machen.

Vanye

von Klaus (feelfree)


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Vanye R. schrieb:
> die Signale zu einer analogen Auswerteelektronik gehen

Analoge Auswerteelektronik, um das Ergebnis danach digital im der ECU zu 
verarbeiten? Für welchen Zweck gibt es denn in jedem Controller 
AD-Kanäle?

von Thomas F. (igel)


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Vanye R. schrieb:
> er soll dann feststellen das die Signale zu einer analogen
> Auswerteelektronik gehen und danach an den Controller

Als ich diese Woche mal wieder zufällig in ein Motorsteuergerät 
reingeschaut habe (ich habe sowas tatsächlich in der Arbeit, mit 
Ölstandsüberwachung) war da leider gar nix zu erkennen.

Ein Beispielbild:
https://i0.wp.com/www.individualperformance.de/wp-content/uploads/2020/04/Individual-Performance-Chiptuning-und-Motorsport-Robert-Majer-ME7.5.jpg?w=1440&ssl=1

Im übrigen: Seite 84ff.
https://www.motor-talk.de/forum/aktion/Attachment.html?attachmentId=698390

von Thomas R. (thomasr)


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Thomas F. schrieb:
>
> Im übrigen: Seite 84ff.
> https://www.motor-talk.de/forum/aktion/Attachment.html?attachmentId=698390

DANKE!

DAS erklärt jetzt wenigstens die grundlegende Funktion und zeigt daß es 
sich tatsächlich um einen Hitzdraht handelt. Beim Audi von unten/stehend 
eingebaut. Mein Renault Sensor sieht aus wie von oben geschraubt da 
sonst der Stecker unten rausragen würde (?). Tut aber dem Prinzip keinen 
Abbruch.

Im Audi sitzt der Meßumformer direkt im Sensorkopf, sehr sinnvoll bei 
den kleinen Spannungsänderungen am Sensor selbst. Das PWM läßt sich 
störungsfrei übertragen. Den Zirkus mit zyklischem Aufheizen spare ich 
mir aber und versuche nur die kleine Änderung irgendwie auszuwerten. Muß 
für mich nur einmal am Tag (morgens, kalter Motor) korrekt funktionieren 
(Taste drücken, Kontrollleuchte an/aus -> evtl. Öl nachfüllen, fertig)

von Rick (rick)


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Thomas F. schrieb:
> Im übrigen: Seite 84ff.
> Die permanent ermittelten Füllstands- und
> Temperaturdaten werden als ein pulsweiten-
> moduliertes Ausgangssignal
Wirkt der Füllstand auf die Frequenz und die Temperatur auf den 
Tastgrad? Oder andersrum?

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Für welchen Zweck gibt es denn in jedem Controller
> AD-Kanäle?

Fuer welchen Zweck gibt es Operationsverstaerker oder andere lustige 
Bauteile die man vor AD-Wandlern schaltet?

Vanye

von Hartmut D. (genavy)


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Moin Zusammen
Auch ich möchte mit diesem Sensor von Renault und einem Arduino Nano 
eine Ölstandanzeige (Drehspulinstrument) ansteuern.
Daher meine Frage an Thomas R., ob er schon einen Lösungsansatz 
entwickelt hat.

Beitrag #7798990 wurde vom Autor gelöscht.
von Holger R. (holgerr)


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Frank O. schrieb:
> Viel schlimmer ist, dass einige Autos (BMW 1er) heute gar keinen
Motorräder auch, die haben ein Schauglas.

Christian R. schrieb:
> Oder keine Temperaturanzeige für das Kühlwasser.
MB-Sprinter.
Aber Jungs beachtet bitte:
Öl-Stand
Öl-Druck
Öl-Temperatur
sind Dinge, die nur begrenzt miteinander zutun haben.
Deswegen haben viele Karren einen einen Öl-Kühler.
Hatte einen MB-Sprinter, Ölstand Anzeige hat ständig gemeckert.
Ursache : Kurzstrecken Betrieb.

Hartmut D. schrieb:
> Auch ich möchte mit diesem Sensor von Renault und einem Arduino Nano
> eine Ölstandanzeige (Drehspulinstrument) ansteuern.
Lohnt sich nicht, die Anzeige überstreitet den Wert des Fahrzeuges.
HolgerR

von Thomas R. (thomasr)


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Leider ist der Renault Sensor für einen festen Einbau mit Schraubgewinde 
und hat eine fixe Länge die ich nicht ändern kann. Deswegen war ja die 
Ursprungsfrage nach einem Nachrüstteil, bei dem man die Länge einstellen 
könnte und in das vorhandene Rohr des manuellen Peilstabes paßt. Für die 
Öltemperatur gab es so etwas ja viele Jahre lang von VDO und anderen.

von Michael O. (michael_o)


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Bin gespannt wann wieder 1 Cylinder gebaut werden. Diesmal aber bitte 
mit hohen Drehzahlen, da kann man den Lärm besser dämmen. Ich liebe 
Museumstechnik, die mit so vielen Klimmzügen am Brotkasten so halbwegs 
Alltagstauglich gemacht wird.
Aber nach und nach sterben die Verbrennungsmotoren doch aus wenn auch 
nicht überaĺl Zeitgleich. Dann hören hoffentlich auch die albernen 
Kriege ums letzte Öl wiedrr auf.

MfG
Michael

von H. H. (hhinz)


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Michael O. schrieb:
> Dann hören hoffentlich auch die albernen
> Kriege ums letzte Öl wiedrr auf.

Man wird andere Gründe finden.

von Holger R. (holgerr)


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Michael O. schrieb:
> Aber nach und nach sterben die Verbrennungsmotoren doch aus

Das möchte ich sehen wenn die Bundeswehr mit Elektro-Unimog's losziehen 
oder die Ami's in der Wüste ihrem Elektro-Hummer auftanken wollen.
HolgerR

Beitrag #7800953 wurde vom Autor gelöscht.
von Roland E. (roland0815)


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Michael O. schrieb:
> ... Dann hören hoffentlich auch die albernen
> Kriege ums letzte Öl wiedrr auf.
>
> MfG
> Michael

Die werden, noch bevor kein Öl mehr gebraucht wird, durch Kriege um 
Trinkwasser und Lebensmittel ersetzt.

Bzw. Das Öl wird nie mehr ersetzt werden. Dafür ist es viel zu sehr 
Grundbaustein unseres Lebens geworden ...

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