Dieter D. schrieb:> Wer den langen Bericht gelesen haben sollte, ist bekannt das die Anlage> auf der in der Regel windabgewandten Seite errichtet wird.
Ne Dieter, da lügst du schon wieder. Die Anlage wird auf der parallelen
Grasbahn errichtet. Steht im 1. Absatz. Geschichten aus dem
Paulanergarten.
Jemand wie du, der nachweislich einfache mathematische Zusammenhänge
nicht begreift (deine Bilanzierung letztens) sollte nicht so viel über
Physik nachdenken.
Christian B. schrieb:> ..., zum Kulkwitzer> See gefahren. Da kam ich am Tagebau Schleenhain vorbei. DAS ist> Umweltzerstörung! ...
Der Kulkwitzer See ist ebenfalls ein Tagebau. Dessen saures Erbe sorg
übrigens für das kristallklare Wasser. Ohne deine 'Umweltzerstörung'
stände dort ein kümmerlicher Wald und ein alter Gutshof, oder ein
Neubaugebiet aus DDR-Plattenbauten.
Nurmalso, um deine recht einseitige Sichtweise etwas zu erweitern.
Und Windkraftanlagen, vor allem im Rudel, haben sehr wohl Einfluss auf
das Wetter auf der Leeseite. Das ist inzwischen anerkannter Konsens.
Weniger Wind und damit auch weniger Niederschlag.
There is no free lunch...
Anbei noch eine übliche Betrachtung für eine Vogelart, die gar nicht so
selten zu lesen sind:
Der Abstand von Modulreihen untereinander muss mindestens 3,7 m
betragen. Es kann hier aufgezeigt werden, dass in Abhängigkeit der
Dichte der Solarmodule
(4,00 m Abstand) und der Pflege in einem Solarpark das Artenspektrum und
die
Revierdichte der Feldlerchen erhalten bleiben.
Dieter D. schrieb:> Anbei noch eine übliche Betrachtung für eine Vogelart, die gar nicht so> selten zu lesen sind:> Der Abstand von Modulreihen untereinander muss mindestens 3,7 m> betragen. Es kann hier aufgezeigt werden, dass in Abhängigkeit der> Dichte der Solarmodule> (4,00 m Abstand) und der Pflege in einem Solarpark das Artenspektrum und> die> Revierdichte der Feldlerchen erhalten bleiben.
Schön wie Du die immer Texte ausdenken. Hat du toll gemacht. Dein
Deutschlehrer ist stolz auf dich.
Roland E. schrieb:> Der Kulkwitzer See ist ebenfalls ein Tagebau. Dessen saures Erbe sorg> übrigens für das kristallklare Wasser.
Also eine sterile Wasserwüste.
Roland E. schrieb:> Und Windkraftanlagen, vor allem im Rudel, haben sehr wohl Einfluss auf> das Wetter auf der Leeseite.
Nein, auf das Wetter mit Sicherheit nicht. Konsens ist, das es Menschen
gibt, die Wetter und Klima nicht unterscheiden können. In konkreten Fall
geht es um Mikroklima.
Roland E. schrieb:> Weniger Wind und damit auch weniger Niederschlag.
Das ist völliger Nonsens. Vor allem, wenn dich das ganze Land mit WEA
Zugepflaster wird.
G. K. schrieb:> Roland E. schrieb:>> Der Kulkwitzer See ist ebenfalls ein Tagebau. Dessen saures Erbe sorg>> übrigens für das kristallklare Wasser.>> Also eine sterile Wasserwüste.
Ich habe mich auch erst gefragt, ob das ironisch oder ernst gemeint war.
Aber er findet totes saures Wasser offensichtlich sehr gut.
Abklingbecken schimmern auch immer so schön, davon sollte man auch ein
paar in die Landschaft bauen!
Re D. schrieb:> Zur Wahrheit gehört, der IST-Zustand das Klima um 1,5 Grad erwärmt hat.
Anscheinend mußt Du erst mal wieder clean werden, denn nirgendwo in dem
Thread wird das Gegenteil behauptet.
Hallo Re D.,
Re D. schrieb:> Peter M. schrieb:>> Es gehört auch noch ein Liefervertrag dazu.>> So so, so pauschal behauptest du das?
Nein. Lies doch bitte meinen Beitrag mit etwas mehr Konzentration,
danke!
> Die Erfindung des Tanks ist an die> vorbei gegangen?
Potzblitz, es gibt Tanks? :)
"Sie tanzte nur einen Sommer" lautet der Name eines Films.
Das Notstromaggregat, auf das ich mich beziehe, tanzt nur einen Tag.
Und selbst wenn es eine Woche laufen würde, hättest Du am achten Tag
dasselbe Problem.
Ich schrieb weiter oben:
> vermutlich, weil sie als Bestandteil der kritischen Infrastruktur welche
Ich schreibe es noch gerne einmal anschaulicher! Als mal die
Spritleitung kaputt war, wurde ein großer LKW-Anhänger der Stadtwerke an
einen Einspeisungspunkt zur Notstromanlage angeschlossen, weil es doof
ist, wenn der Strom ausfällt, wenn man gerade das Notstromaggregat
repariert.
Ja, und dann schaltet man auch gelegentlich die Stromversorgung vom
Mittelspannungstrafo ab und guckt, was das Notstromaggregat denn so
macht.
Mein Zahnarzt hat weder Notstromaggregat noch Vertrag. Da bleibt dann
der Bohrer im Zahn hängen - ist aber eben auch nicht kritisch. :)
Dieter D. schrieb:> Anscheinend mußt Du erst mal wieder clean werden, denn nirgendwo in dem> Thread wird das Gegenteil behauptet.
Was geht mich das an, wenn irgend ein Trottel die Erderwärmung
verleugnet? Vielleicht doch heute wieder die verordnete Dosis einnehmen?
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Temperaturanomalien_im_Jahr_2023
Peter M. schrieb:> Nein. Lies doch bitte meinen Beitrag mit etwas mehr Konzentration,> danke!
Habe noch mal gelesen, es gibt keine Konkretisierung. Zitier doch mal
die fragliche Stelle.
Peter M. schrieb:> Ich schreibe es noch gerne einmal anschaulicher! Als mal die> Spritleitung kaputt war, wurde ein großer LKW-Anhänger der Stadtwerke an> einen Einspeisungspunkt zur Notstromanlage angeschlossen, weil es doof> ist, wenn der Strom ausfällt, wenn man gerade das Notstromaggregat> repariert.
Kein Mensch außer dir weiß von was für einer Anlage du redest. Stell dir
vor, es gibt Wasserwerke, die laufen ganz ohne Strom.
Peter M. schrieb:> Das Notstromaggregat, auf das ich mich beziehe, tanzt nur einen Tag.> Und selbst wenn es eine Woche laufen würde, hättest Du am achten Tag> dasselbe Problem.
Und wenn es nach einer Woche kein Strom gibt, denkst du fließend
Leitungswasser wäre das wichtigste? Da hat man echt andere Probleme und
der Tankwagen reicht.
Roland E. schrieb:> Und Windkraftanlagen, vor allem im Rudel, haben sehr wohl Einfluss auf> das Wetter auf der Leeseite. Das ist inzwischen anerkannter Konsens.
Zusätzlich kann auch ein kleiner Knick im Spiralarm (Wolkenband,
Regenband) durch sowas beobachtet werden, der eine Abbremsung der
Wanderung von Hoch- und Tiefdruckgebieten belegt.
Eine Stadt mit vielen Hochhäusern zeigt das auch.
Hallo Re D.,
also irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass Du es nicht
begreifen willst und einfach nur sinnlos herumstänkerst.
Re D. schrieb:> Peter M. schrieb:>> Ich schreibe es noch gerne einmal anschaulicher! Als mal die>> Spritleitung kaputt war, wurde ein großer LKW-Anhänger der Stadtwerke an>> einen Einspeisungspunkt zur Notstromanlage angeschlossen, weil es doof>> ist, wenn der Strom ausfällt, wenn man gerade das Notstromaggregat>> repariert.>> Kein Mensch außer dir weiß von was für einer Anlage du redest. Stell dir> vor, es gibt Wasserwerke, die laufen ganz ohne Strom.
Das ist ja wunderbar! Aber das trifft leider auf vielleicht 99,9% der
Anlagen, die zur kritischen Infrastruktur zählen, nicht zu.
Ich schrieb:
Re D. schrieb:> Peter M. schrieb:>> Es gehört auch noch ein Liefervertrag dazu.>> So so, so pauschal behauptest du das? Die Erfindung des Tanks ist an die> vorbei gegangen?
Die Stichwörter für Dich lauten "vermutlich" und "kritische
Infrastruktur".
Wenn Du eine Dienstleistung dauerhaft erbringen sollst und zur
kritischen Infrastruktur gehörst, dann ist kein Tank groß genug, weil Du
nicht weißt, wie lange Du auf Strom verzichten musst.
Es reicht nicht aus zu glauben, dass Dir bei Stromausfall irgendjemand
Sprit verkauft. Und deswegen:
> vermutlich, weil sie als Bestandteil der kritischen Infrastruktur welche> besitzen müssen! Ein Notstromaggregat allein macht jedoch keinen Sommer.> Es gehört auch noch ein Liefervertrag dazu.
Es ist schade, dass Du diese Argumentation bisher noch nicht
nachvollziehen konntest. Aber irgendwann klappt es bestimmt! :)
Cha-woma M. schrieb:> irgendwann kommt die 08/15 Elektroanlage von Christian B. ans Netz!
Ja, sicher. Aber wie ich schon schrieb: Wenn man elektrisch betriebene
Katastrophenschutzfahrzeuge hat, wird es sicher kein großes Problem
darstellen, einen Ladepark für eben diese Fahrzeuge vor allem anderen
wieder ans Netz zu schalten. Notfalls kann man dies auch Autark mittels
Batteriegepufferten Ladelösungen machen (Sind größere Ladeparks sowieso,
da der Netzanschluss gar nicht ausreichen würde), die man dann eben an
einem, noch in Betrieb befindlichen Anschluss, außerhalb des
Katastrophengebietes, auflädt und dann halt wieder an den Einsatzort
transportiert (Macht man ja mit Diesel auch nicht anders). Ich wundere
mich ernsthaft, wie engstirnig und beschränkt im Denken manche Menschen
sind, wenn Sie nur eine Lösung nicht sehen wollen. Naja, Probleme finden
sich halt auch viel leichter als Lösungen, das ist bei weitem nicht so
anstrengend denn für Lösungen muss man in der Regel mehr aufwenden als
für Probleme, da kann man die Verantwortung schön auf andere abgeben und
mit dem Finger drauf zeigen, die haben ja das Problem verursacht, nicht
ich...
Cha-woma M. schrieb:> Wasserwerke werden priorisiert mit Strom> versorgt. Den durch verschmutztes Trinkwasser können Epidemien ausgelöst> werden.> Dass der Ablauf so ist, sollten jeden klar denkenden Menschen sich> erschließen!
Ach, und wo siehst du nun das Problem, einen Ladepark priorisiert ans
Netz zu schalten?
Roland E. schrieb:> Ohne deine 'Umweltzerstörung'> stände dort ein kümmerlicher Wald und ein alter Gutshof, oder ein> Neubaugebiet aus DDR-Plattenbauten.
Mir ist klar, dass das ein Baggersee ist. Und? Wenn die Freunde nunmal
dort in der Nähe wohnen und ich noch ein paar km fürs Training in die
Beine bringen muss, kann man sie ja mal besuchen, oder nicht? Das
nächste mal wenn ich wieder SUP fahren will, werde ich allerdings wieder
an die Talsperre Pöhl fahren. Da kann ich das Board auch im
Fahrradanhänger mitnehmen, sind ja nur 35km ca.
Roland E. schrieb:> Das ist inzwischen anerkannter Konsens.> Weniger Wind und damit auch weniger Niederschlag.
Ah, wie schön. Also gibt es die Dürren immer nur hinter
Windkraftanlagen, davor ist alles grün? Ne, sorry. So ein Blödsinn.
Roland E. schrieb:> Nurmalso, um deine recht einseitige Sichtweise etwas zu erweitern.
Ergo: Braunkohle abbaggern ist gut, weil dann entstehen Seen, die auch
ohne Chlor klar bleiben. Toll. Oder in wieweit soll meine Sichtweise
erweitert werden? Ich könnte auf diesen und die anderen Seen um ihn
herum, durchaus verzichten. Was sowieso leicht ist, da dieser 92
Mountainbike km entfernt liegt.
Re D. schrieb:> Schön wie Du die immer Texte ausdenken.
Abgeschrieben, was denn sonst. Naja wie so häufig hat da jemand wieder
mal nicht alles gelesen und weiß wieder mal nichts. Weniger Stoff wäre
vielleicht ratsasm.
Dieter D. schrieb:> Abgeschrieben, was denn sonst.
da gehören immer auch Quellenangaben dazu, wenn man seriös wirken will,
so kann sich jeder einen Überblick verschaffen, und selbst
nachvollziehen, wie die Quelle zu der Aussage kommt.
Christian B. schrieb:> da gehören immer auch Quellenangaben dazu,
Quellenarbeit ist für Dieter ein Fremdwort, das er nicht kennt. Seine
Antwort lautet dann Quellentroll.
Natürlich ist das alles nur ausgedacht.
Re D. schrieb:> Was geht mich das an, wenn irgend ein Trottel die Erderwärmung> verleugnet? Vielleicht doch heute wieder die verordnete Dosis einnehmen?>> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Temperaturanomalien_im_Jahr_2023
Wenn schon beim Faktenchecker steht, das die Urbaninisierung 0,5....6
Grad an Temperaturerhöhung bringt. mit der Ausweitung und Verdichtung
der Urbanisierung zunimmt, dann ist das auch ein ordentlicher Anteil,
der an der Erwärmung mitschuldig ist.
Peter M. schrieb:> Die Stichwörter für Dich lauten "vermutlich" und "kritische> Infrastruktur".> Wenn Du eine Dienstleistung dauerhaft erbringen sollst und zur> kritischen Infrastruktur gehörst, dann ist kein Tank groß genug, weil Du> nicht weißt, wie lange Du auf Strom verzichten musst.
Ist beim Wasser geregelt, wie lange was zu laufen hat. Also hast du
keine Ahnung und viel gelabert.
Lustig sind die Faktenchecker, die das mit dem Mikrokunststoff und
Mikrofaseremissionen von Rotoren als Märchen darstellen. So sieht es
halt aus, wenn so ein Teil von einer Windhose und Hagel getroffen wird,
sowie danach noch mehrmals Frost.
Re D. schrieb:> Abklingbecken schimmern auch immer so schön, davon sollte man auch ein> paar in die Landschaft bauen!
In Fukushima haben sich die Abklingbecken selbst und von alleine frei in
die Landschaft gebaut.
Dieter D. schrieb:> Wenn schon beim Faktenchecker steht, das die Urbaninisierung 0,5....6> Grad an Temperaturerhöhung bringt.
Was laberst du? Steht nirgends im Artikel. Wie erklärst du den Anstieg
der Meeresoberfläche Temperatur mit Urbanisierung?
Dieter D. schrieb:> Lustig sind die Faktenchecker, die das mit dem Mikrokunststoff und> Mikrofaseremissionen von Rotoren als Märchen darstellen.
Wo Dieter, wo gibt es die denn? Schick doch mal ein Link. Tu und doch
den Gefallen und setze die Emissionen ins Verhältnis zu denen die durch
Reifenantrieb entstehen.
Den Fehler die Windräder zu dicht aufzustellen, dass die wegfliegenden
Eisteile die Rotoren der daneben stehenden Windräder so zurichten, wird
heutzutage eigentlich nicht mehr gemacht. Das sollten die Experten und
Fachfirmen alles drauf haben.
Dieter D. schrieb:> Lustig sind die Faktenchecker, die das mit dem Mikrokunststoff und> Mikrofaseremissionen von Rotoren als Märchen darstellen. So sieht es> halt aus, wenn so ein Teil von einer Windhose und Hagel getroffen wird,> sowie danach noch mehrmals Frost.
Wenn du uns nicht zeigst wovon du redest kann man das nicht
nachvollziehen.
Oder willst du einfach nicht ernst genommen werden?
Re D. schrieb:> Ist beim Wasser geregelt, wie lange was zu laufen hat. Also hast du> keine Ahnung und viel gelabert.
Im Gegensatz zu Dir kennzeichne ich Vermutungen.
Peter M. schrieb:> Im Gegensatz zu Dir kennzeichne ich Vermutungen.
Ach ja? Wo ist denn hier die Vermutung?
Peter M. schrieb:> Ein Notstromaggregat allein macht jedoch keinen Sommer. Es gehört auch> noch ein Liefervertrag dazu.
Laber palaver hin oder her, Fakt ist, daas es ohne Stromversorgung
nichts wird mit der Trinkwasserversorgung. Das brauchen wir nicht weiter
vertiefen.
Re D. schrieb:> Wo Dieter, wo gibt es die denn? Schick doch mal ein Link. Tu und doch> den Gefallen und setze die Emissionen ins Verhältnis zu denen die durch> Reifenantrieb entstehen.
Quantitative Einordnungen sind kein Bestandteil der Eike-Physik.
Re D. schrieb:> Tu und doch den Gefallen und setze die Emissionen ins Verhältnis zu> denen die durch Reifenantrieb entstehen.
Das verursacht keine Verletzungen des Darms und Magens, wenn etwas davon
mitgefressen wurde.
Reifenabrieb von Fahrraedern und Schuhsohlen sollten dabei nicht
vergessen werden.
Re D. schrieb:> Fakt ist, daas es ohne Stromversorgung nichts wird mit der> Trinkwasserversorgung
Bei Flachlandtirolern im Norden ohne Hügel mit Bach und Quellen, geht es
nicht ohnr Pumpen. Wenn woke Personen mit Handwasserpumpe arbeiten
müssten, würde erst mal diskutiert werden, ob das nicht diskriminierend
waere, wenn jedes der vielen Geschlechter nicht gleich viel pumpt, oder
wenn die jungen Personen mehr pumpen sollen als die Grufties, ob das
nicht altersdiskriminierend waere.
Dieter D. schrieb:> Das verursacht keine Verletzungen des Darms und Magens, wenn etwas davon> mitgefressen wurde.
Du schreibst den Begriff "Mikro" etwas weit auszulegen. Lern dich mal
dich korrekt auszudrücken. Und Antwort vollständig, wer sind diese von
dir benannten Leugner?
Dieter D. schrieb:> Bei Flachlandtirolern im Norden ohne Hügel mit Bach und Quellen,
Oh der kleine Dieter hat was gefunden, was mehrfach bereits vor 100
Beiträgen benannt wurde:
(prx) A. K. schrieb:> Pumpen benötigt man nur für deren Befüllung, aber die können auch auch> ohne Strom arbeiten.Re D. schrieb:> Stell dir vor, es gibt Wasserwerke, die laufen ganz ohne Strom.
Ach Dieter, wir wissen das du langsam und schwermütig bist, aber
manchmal nervt es doch.
Dieter D. schrieb:> Dieter D. schrieb:>> Mikrokunststoff>> Das waere ein Artikel der sich mehr an der Wahrheit haelt:> https://efahrer.chip.de/news/deutsche-windraeder-verlieren-taeglich-tonnenweise-plastik-so-schaedlich-ist-das_1019993> Die anderen waeren schnell zu finden, aber die sollen keine Klickbaits> durch das Forum bekommen.
Ja Dieter und was hat das hiermit zu tun?
Dieter D. schrieb:> Das verursacht keine Verletzungen des Darms und Magens, wenn etwas davon> mitgefressen wurde.
Wo steht da etwas von Bruchstücken, die Magen- und Darmverletzungen
hervorrufen? Aber gut, wenn du ihn gelesen hast und in Zukunft auf
Schuhe verzichtest, weil dadurch eine min 10 mal höhere Belastung
entsteht. Wir wissen doch, wie einsichtig du bist!
Dieter D. schrieb:> Es gibt zwei Möglichkeiten. Eine waere die Suchmaschine, die andere der> Selbstversuch.> Vorausgesetzt, die geben Dir was von den Teilen aus dem Unfall ab:> https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-paderborn/borchen/uberall-splitter-60-bauern-betroffen-1306528
Na schon wieder etwas daneben? Da steht nix von Mikrokunststoff sondern
von Splittern nach Haverie.
Aber Leute wie du fressen nach einem Autounfall wahrscheinlich auch die
Scherben und saufen die auslaufende Kühlflüssigkeit.
Also alles normal bei dir.
Kannst du Splitter und Mikro echt nicht unterscheiden? Du willst mal
eine Uni von innen gesehen haben? Einen Abschluss hat du hoffentlich
nicht, früher sollen ja nur fähige Leute einen bekommen haben. Und deine
Unfähigkeit beweist du in jedem Beitrag.
Re D. schrieb:> Kannst du Splitter und Mikro echt nicht unterscheiden?
Das war eine spezielle Herausforderung für fragentrollige Foristende.
Mikroplastik sind verschieden geformte kunststoffhaltige Teilchen mit
einer Größe von 0,1-5.000 µm (0,1 µm – 5 mm).
> Da steht nix von Mikrokunststoff sondern von Splittern nach Haverie.
Zumindest wissen wir nun, dass Du kaum die Praxis kennst, bei der häufig
bei Bruchschaden viele Teilchen unterschiedlichster Größe anfallen.
Ansonsten kommen nur Provokationen und verbales Rüpeln in Deinen Posts.
Für die Suche nach Gleichgesinnten, gibt es hiermit den Zündfunk vom
20.08.24 als Empfehlung.
Dieter D. schrieb:> Zumindest wissen wir nun, dass Du kaum die Praxis kennst, bei der häufig> bei Bruchschaden viele Teilchen unterschiedlichster Größe anfallen.
Ne Dieter, der eine Artikel hat mir dem anderen nichts zu tun, jeder mit
einem IQ über 90 blickt das sofort und würde Mirkoplastik und
Magenverlezungen nicht in Bezug setzen. Dich muss man erst darauf
aufmerksam machen. Und Bruchschäden sind keine gängige Praxis sondern
Unfälle. Jetzt bist du schon wieder der Dumme.
Re D. schrieb:> jeder mit einem IQ über 90 blickt das sofort und würde Mirkoplastik und> Magenverlezungen nicht in Bezug setzen.
Zumindest wissen wir nun, dass Du bisher nicht mitbekommen hast, das
Tiere unter/nahe an Windkraftanlagen grasen und solche Bruchteile
mitaufnehmen koennen.
Im Durchschnitt brechen, bröseln, und reiben über 10kg je Anlage pro
Jahr von den Rotoren.
Dieter D. schrieb:> Im Durchschnitt brechen, bröseln, und reiben über 10kg je Anlage pro> Jahr von den Rotoren.
"Bei dem Material, das durch die Einwirkungen von Wind und Regen
abgetragen werde, handele es sich allerdings nicht um
Carbon-Mikrofasern, sondern um Farbe und Füllmasse."
"An Standorten mit ganz besonders hoher Abnutzung "benötigen wir alle
fünf Jahre etwa drei Kilogramm Farbe und Füllmasse, um ein Windrad zu
reparieren", sagte Zimmer. Doch in den meisten Regionen fände die
Abnutzung deutlich langsamer statt. "Meistens reichen fünf Kilogramm
alle 20 Jahre völlig aus", betonte Zimmer."
"Die Partikel, die im Lauf der Zeit von den Rotorblättern abgetragen
werden, sind laut seiner Aussage in ihrer Zusammensetzung vergleichbar
mit dem Staub, der bei einer Baustelle entsteht. Nur würde jede
Baustelle ein Vielfaches des Staubs produzieren."
Quelle: https://faktencheck.afp.com/doc.afp.com.34WH7JR
Dieter D. schrieb:> Re D. schrieb:>> jeder mit einem IQ über 90 blickt das sofort und würde Mirkoplastik und>> Magenverlezungen nicht in Bezug setzen.>> Zumindest wissen wir nun, dass Du bisher nicht mitbekommen hast, das> Tiere unter/nahe an Windkraftanlagen grasen und solche Bruchteile> mitaufnehmen koennen.> Im Durchschnitt brechen, bröseln, und reiben über 10kg je Anlage pro> Jahr von den Rotoren.
Ach Dieter, du verstehst es immer noch nicht. Die 10 kg sind
Mikroplastik, das durch die Witterung gelöst wird. Da brechen keine
großen Brocken ab. Lies doch einfach, was du verlinkst hast (erster
Beitrag). Ich zitiere die auch noch die entscheidende Textstelle:
"Rotorblätter erzeugen Mikroplastik
Ein spezieller Aspekt der Erosion ist das Freisetzen von Mikroplastik.
Das Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES)
gibt an, dass es bislang keine wissenschaftlichen Untersuchungen zum
Ausmaß der Freisetzung von Mikroplastik durch die Erosion von
Rotorblättern gibt. Es ist jedoch unbestritten, dass das erodierte
Material in die Umwelt gelangt." Dieses Mikroplastik ist zu klein, um
den Verdauungstrakt direkt zu verletzen.
Im 2 Text geht es um einen Montagefehler, in dessen Folge die
Rotorblätter geborsten sind. In diesem Fall sind Splitter, die für die
Tiere gefährlich sind, entsandten. Das waren aber deutlich mehr als
deine 10 kg. Aber das passiert selten und die Splitter werden entsorgt.
Steht auch in dem Text.
Also wie oft willst du uns noch zeigen, das du es nicht blickst? Antwort
einfach nicht, wenn du deine Fehler erkennst.
Um es für dich nochmal Abschaltung zu machen, im ersten Text geht es um
den Reifenabrieb, der Mikroplastik ist. Im zweiten Text geht es um einen
Unfall, wo der Rad wegfliegt, wie diesen:
www.cz.de/lokales/celle-lk/frau-von-reifen-erschlagen-24EDFCC4AEBA3527F6
E564FCAA.html
Nach deiner Logik wurde die Frau von Reifenabrieb erschlagen, was
natürlich völliger Quatsch ist.
Leider fehlt die offensichtlich auch die Fähigkeit deine eigenen
Aussagen richtig zu verstehen. Du kommst gleich wieder mit Bruchstücken
deiner Aussagen und bastelst was neues dazu um dich rauszureden, wie
mein 4-jähriger Neffe. Bei dem ist das niedlich, bei dir ist es creepy.
Klaus schrieb:> Gibt's die auch als Verbrenner? Weil elektrisch mit Akku wäre ja wieder> so ein linksgrün-versifftes-Ökogedöns...
Mit Verbrenner?
Drohnen schon, nur sind die halt teurer!
Christian B. schrieb:> Ach, und wo siehst du nun das Problem, einen Ladepark priorisiert ans> Netz zu schalten?
Warum sollte ein Ladepark noch Saft haben, wenn ringsum fast alles in
Schutt und Asche liegt?
Cha-woma M. schrieb:> Weil die wie alle Grüne "Vielflieger" sind!
Wahrnehmungseffekt. Jene Menschen, die ihren gepredigten Idealen zuwider
handeln, werden von ihren Gegnern permanent durch die Medien gezogen.
Die vielen anderen nimmst du nicht wahr.
Das funktioniert nicht nur bei den Grünen, sondern mit allen Gruppen,
die Ideale haben. Dagegen sicher gefeit sind nur Leute, die keinerlei
Ideale haben, keinerlei Ethik und Moral, gegen die sie verstoßen
könnten. Sind dir die lieber?
Mancher zetert bei jeder Gelegenheit über doppelte Maßstäbe. Ist ja an
sich nicht verkehrt, aber um das gänzlich zu vermeiden, darf man
realistischerweise überhaupt keine haben. Und so liegt man zwischendrin
wohl besser als an den Extremen.
Nach einer sehr groben, oberen Schätzung ergibt sich ein maximaler
Materialabtrag an Windenergieanlagen in Deutschland durch Erosion von
ca. 1.400 Tonnen/Jahr für alle rund 31.000 Windkraftanlagen.
Das ergibt dann rund 45 kg/a pro Anlage. Also ist das schon viel mehr,
als was gestrichen wird. An der Oberfläche gibt es durchaus Schäden mit
kleinen Faserbrüchen, wo auch ab und zu was abspreißelt. Das ist auch zu
sehen, wenn zufällig ein Transporter ein verschliessenes Windrad
abtransportiert und Pause auf dem Autobahnrastplatz macht.
Entweder waren die 10 kg/a verrechnet, oder es war eine faire Angabe da
nur ein Teil des Materialverlustes Splitter enthält, oder bereits der
neueste Stand der Produktionstechnik, den neue Windräder erreichen.
Vielleicht gibt es bald aus dem 3D-Drucker neue Rotorblätter aus
Kunstholz, das sogar biologisch abbaubar kompostiert werden kann, wenn
die Rotoren verschlissen sind.
Dieter D. schrieb:> Nach einer sehr groben, oberen Schätzung ergibt sich ein maximaler> Materialabtrag an Windenergieanlagen in Deutschland durch Erosion von> ca. 1.400 Tonnen/Jahr für alle rund 31.000 Windkraftanlagen.
Wie bei Dir üblich, fehlt die Quellenangabe:
https://mwu.sachsen-anhalt.de/energie/erneuerbare-energien/windenergie/faktencheck
Sonst könnte man nämlich den darauffolgenden Satz bemerken, der diese
Zahl besser einordnen lässt:
"Im Vergleich dazu werden Abriebwerte von Reifen mit ca. 102.000
Tonnen/Jahr und von Schuhsohlen mit ca. 9.000 Tonnen/Jahr angegeben."
Und die Grundlage dafür findet man hier:
https://www.bundestag.de/resource/blob/817020/27cf214cfbeaac330d3b731cbbd8610b/WD-8-077-20-pdf-data.pdf
"Würde man nach vier Jahren die komplette Beschichtung im betroffenen
Bereich erodiert vorfinden, ergebe sich ein maximaler Materialabtrag von
1.395 t/a für alle rund 31.000 Windkraftanlagen in Deutschland. Das sei
als sehr grobe obere Abschätzung anzusehen, das heißt durch die
vereinfachten Annahmen liegt der tatsächliche Wert mit hoher
Wahrscheinlichkeit deutlich darunter."
Also eher ein Worst-Case-Szenario als eine realistische Schätzung.
Dieter D. schrieb:> Nach einer sehr groben, oberen Schätzung ergibt sich ein maximaler> Materialabtrag an Windenergieanlagen in Deutschland durch Erosion von> ca. 1.400 Tonnen/Jahr für alle rund 31.000 Windkraftanlagen.>> Das ergibt dann rund 45 kg/a pro Anlage. Also ist das schon viel mehr,> als was gestrichen wird. An der Oberfläche gibt es durchaus Schäden mit> kleinen Faserbrüchen, wo auch ab und zu was abspreißelt. Das ist auch zu> sehen, wenn zufällig ein Transporter ein verschliessenes Windrad> abtransportiert und Pause auf dem Autobahnrastplatz macht.>> Entweder waren die 10 kg/a verrechnet, oder es war eine faire Angabe da> nur ein Teil des Materialverlustes Splitter enthält, oder bereits der> neueste Stand der Produktionstechnik, den neue Windräder erreichen.
Der Autor hält es aber auch für möglich, dass die WKA eine
Filterfunktion erfüllen und als Minimum eine Sammlung von 3450 Tonnen
bewirken.
Alleine an den Flügeln sollen 2175 Tonnen Feinstaub pro Jahr kleben
bleiben und müssen teuer gereinigt werden.
(prx) A. K. schrieb:> Cha-woma M. schrieb:>> Weil die wie alle Grüne "Vielflieger" sind!>> Wahrnehmungseffekt. Jene Menschen, die ihren gepredigten Idealen zuwider> handeln, werden von ihren Gegnern permanent durch die Medien gezogen.> Die vielen anderen nimmst du nicht wahr.
Es wäre ja nicht so schlimm, wenn die Grünen auch nach solchen Regeln
sich richten würden.
Aber die Geschichte ist schon älter, mit den Grünen und Vielfliegen.
Einst wollten die Grünen im Münchner Stadtrat eine Liste ins Leben
gerufen, mit der die Zahl der Flüge von Stadtverwaltung und Politikern
erfasst wurden.
https://www.merkur.de/lokales/muenchen/reisestatistik-muenchner-stadtverwaltung-gruenen-fliegen-haeufigsten-6265766.html
Dumm war nur, dass die Grünen im Münchner Stadtrat diese
Vielfliegerliste anführten.
Wie sagt man in Volksmund:
"Wer anderen eine Grube gräbt, fällt oftmals selbst hinein!"
Hmmm schrieb:> "Im Vergleich dazu werden Abriebwerte von Reifen mit ca. 102.000> Tonnen/Jahr und von Schuhsohlen mit ca. 9.000 Tonnen/Jahr angegeben."
Bei diesen Abrieben sind keine Faserbruchstücke drin.
Es gibt aber noch etwas, was ein Bauer dazu sagte. Die Leute, die an den
Windkraftanlagen vorbeilaufen, würden sehr viel mehr gefährlichen Müll
für die Tiere im Bereich von Windkraftanlagen hinterlassen.
Dieter D. schrieb:> Es gibt aber noch etwas, was ein Bauer dazu sagte.
Hast du bestimmt in der S-Bahn getroffen.
> Die Leute, die an den> Windkraftanlagen vorbeilaufen, würden sehr viel mehr gefährlichen Müll> für die Tiere im Bereich von Windkraftanlagen hinterlassen.
Insbesondere der Wolpertinger ist dadurch stark gefährdet.
Cha-woma M. schrieb:> Wie sagt man in Volksmund:> "Wer anderen eine Grube gräbt, fällt oftmals selbst hinein!"
Da hätte ich auch noch einen Punkt, der die PV betreffen würde. Irgendwo
im Stadtgebiet soll ein großer Wohnblock gebaut werden, so wie diese als
Lösung gegen die Wohnungsnot immer wieder im Fernsehen genannt wurden.
Es soll einen Fall geben, wo es nun jemanden treffen solle, dessen
Solaranlage dadurch ab der Übergangszeit größtenteils nur noch diffuses
Licht abbekommen würde und daher quer schießen würde.
Für abwegig halte ich es nicht, das diese Kombination eines Tages
auftreten könnte. Auch das aus Günden des Datenschutzes / Schutz vor
Protestaufzügen ähnlich beim Drachenlord, hierüber nichts publiziert
würde, kann ich weder widerlegen noch habe ich was brauchbares dafür.
H. H. schrieb:>> Die Leute, die an den>> Windkraftanlagen vorbeilaufen, würden sehr viel mehr gefährlichen Müll>> für die Tiere im Bereich von Windkraftanlagen hinterlassen.>> Insbesondere der Wolpertinger ist dadurch stark gefährdet.
Wenn Du das schreibst, dann hast Du sicherlich welche dort kotzen
gesehen.
Dieter D. schrieb:> H. H. schrieb:>>> Die Leute, die an den>>> Windkraftanlagen vorbeilaufen, würden sehr viel mehr gefährlichen Müll>>> für die Tiere im Bereich von Windkraftanlagen hinterlassen.>>>> Insbesondere der Wolpertinger ist dadurch stark gefährdet.>> Wenn Du das schreibst, dann hast Du sicherlich welche dort kotzen> gesehen.
Nur in deinen wirren Wahnvorstellungen.
Dieter D. schrieb:> Bei diesen Abrieben sind keine Faserbruchstücke drin.
Dieter du Klops, es gibt keinen Beleg für deine Faserstücke. Der einzige
der die frisst ist, wie Hinz richtig schreibt, der Wolpertinger. Denk
dich mal nach, wie dick ist so ein Flügel? Was passiert, wenn da ein
Stück raus brechen würde? Hat dir Professor Weniger mal was über
Kerbspannungen erzählt? Hättest mal lieber der Lehre folgen sollen,
statt geheime Bundeswehrstudien zu studieren.
Dieter D. schrieb:> Irgendwo im Stadtgebiet soll ein großer Wohnblock gebaut werden, so wie> diese als Lösung gegen die Wohnungsnot immer wieder im Fernsehen genannt> wurden.> Es soll einen Fall geben, wo es nun jemanden treffen solle, dessen> Solaranlage dadurch ab der Übergangszeit größtenteils nur noch diffuses> Licht abbekommen würde und daher quer schießen würde.
Geheimen Berichten zu Folge soll ein Bayern sogar schon gegen Gebäude
geklagt wurden sein, weil sie die schöne Aussicht behindern. Viele WEA
und und PV-Anlagen sind gut gegen die Wohnungsbau. Das lässt sich sogar
mit Zahlen belegen.
H. H. schrieb:> Insbesondere der Wolpertinger ist dadurch stark gefährdet.
Solange er das Geplapper vom Hobbytheoretiker nicht lesen muß, besteht
aber noch Hoffnung für den armen Kerl.
Re D. schrieb:> Denk dich mal nach, wie dick ist so ein Flügel?
Bereits hier haette Dir schon kommen müssen, was fuer einen Schmarrn Du
hier zu verzapfen beabsichtigst.
> Was passiert, wenn da> ein Stück raus brechen würde?
Bei so dicken Flügeln passiert gar nichts, wenn da ein paar Millimeter
grosse Teile absplittern.
Wenn Du da meinst, da passiert mehr, dann hältst Du Windradhersteller
anscheinend für Pfuscher. Wenn das so waere, dann waeren die Fluegel
nach einem Vogelschlag oder kleinem Treffer auszutauschen. Dem ist aber
nicht so.
Dieter D. schrieb:> Bereits hier haette Dir schon kommen müssen, was fuer einen Schmarrn Du> hier zu verzapfen beabsichtigst.
Du brauchst keine Angst zu haben, dass man dir das einzig verbliebene
streitig machen will.
Dieter D. schrieb:> Bei so dicken Flügeln passiert gar nichts, wenn da ein paar Millimeter> grosse Teile absplittern.
Okay für, für dich noch mal zum Denken: Die Flügel sind innen hohl. Und
bei GFK splittern nicht einfach ein paar Millimeter ab, dafür sind die
GF mämlich da. Lernt man in Werkstoffkunde, da hast du wohl gefehlt.
Dieter D. schrieb:> Wenn Du da meinst, da passiert mehr, dann hältst Du Windradhersteller> anscheinend für Pfuscher.
Ne, die kennen ihren Werkstoff.
Dieter D. schrieb:> Wenn das so waere, dann waeren die Fluegel nach einem Vogelschlag oder> kleinem Treffer auszutauschen. Dem ist aber nicht so.
Ja, weil bei einem Vogelschlag dem Rotorblatt nichts passiert.
Dieter, das genannte Mikroplastik entsteht durch Antrieb von der Luft,
nicht durch Vogelschlag. Du hast echt 0 Ahnung reimst dir aber irgend
was zusammen. Fahre lieber mal zum Starnberger See, mit dir ein Boot mit
GFK-Rumpf, Überfahrt eine Ente und nach Beweisfotos von der
Oberflächenabsplitterung. Oder geh doch mal an die Uni und hör ein paar
Vorlesungen zu Werkstofftechnik. Dann können wir uns wir Erwachsene
unterhalten.