Hallo, hat jemand zufällig ein Projekt (inkl. Quellcode) für ein Vielpoligen Kabeltester gesehen? 2007 hat hier schon jemand nach einem 48pol. Tester gefragt, aber leider ohne Resultate. Ich habe auch an einen 50pol. Universal-Tester gedacht. Hauptsächlich möchte ich erst mal USB-C und HDMI-Kabel testen. Geprüft werden soll natürlich primär auf Durchgang von einem Kabelende zum anderen. Als zweites aber auch auf Schlüsse zwischen den Adern selbst. Letzteres würde einseitig reichen: Meine Pinout-Adapter für die jeweiligen Kabel würde ich so konstruieren, dass man Ein- und Ausgang einfach umstecken kann (Einfach über 2x25 Stiftleiste / Pfostenstecker). Notfalls kann man das auch in 2 separate Projekte aufteilen: 1x Durchgänge und 1xSchlüsse Messung mit 3,3 oder 5V reicht aus (höhere Spannung wäre vermutlich sehr aufwending) und auch Widerstandsmessung ist nicht nötig. Ausgabe der Ergebnisse könnte auf ein einfacheres LCD erfolgen (scrollbar), worüber ggf auch die Pinzahl vorgewählt werden kann. Wie realisiert man so etwas am besten? Dachte an I2C/SPI In- und Output ICs, vielleicht mit einem der fertigen ESP32 mit Onboard-Displays und Eingabetaster? Wäre für Links dazu sehr dankbar, falls jemand so etwas ähnliches schon mal gemacht oder gesehen hat. Danke im Voraus, Dominik
Das prüfen, ob alle Drähte richtig verbunden sind, reicht nicht immer! Vor vielen Jahren mußte ich ein 2m langes Kabel ca. 20 cm kürzen wegen der Signallaufzeit!
Ich hatte sowas mal auf der Arbeit gebaut. Ein Ansatz eines Studenten war ein simples FPGA board, das herumlag, da FPGs idR sehr viele IOs haben. Fand die Lösung aber exrem overkill Ich selbst habe meins damals mittels eines STM32 und einem Haufen I2C IO expander gebaut. Mittels der IO expander + sehr hochohmiger pulldown an jedem ende, ist dann zumindest relativ einfach auf shorts / open zu testen. Ich hatte mir damals dann noch einfallen lassen, in Reihe jedes ports noch ~100 Ohm zu hängen. Dadurch war es dann möglich den Expander am einen Ende auf 0V zu legen und den am anderen auf VDD. Nun waren 200 Ohm in reihe zum Kabel. Ich habe dann alle VDD Versorgungen der IO expander durch einen shunt geführt und konnte somit zentral über einen shunt Widerstand den Strom messen, der durch die 200 Ohm + Kabel floss. Sollte ein Kabel / Stecker im Kabel extrem hochohmig werden, wäre das dann an einem verringerten Strom aufgefallen. Hat eigentlich ganz gut funktioniert. Man muss nur den Strom den die Portexpander selbst brauchen im Kopf haben und welche verwenden, die eine ensprechende Last treiben / senken können. Auf diese Weise konnte ich dann alle Adern seriell mit nur einem ADC Kanal messen. Irgendjemand hatte das Ganze dann soweit aufgebohrt, dass es irgendwann ein Exemplar mit 256 IOs gab. Die sources sind leider, da auf Arbeit gebastelt, nicht verfügbar. War aber nicht so viel Arbeit :) Ne halbe Woche oder so. Gedacht war das bei uns dafür extern gekaufte Kabelbäume auf korrekte Kontinuität zu prüfen. Die vorgabe dafür war eine Exceltabelle, die dann auch für den Kabeltester die Referenz war. Die üblichen Fehlermoden, die ich damit gefunden habe waren: Offene Verbindungen, gedrehte Verbindungen, Kabelbrüche, die extrem hochohmig warne, aber noch gut genug geleitet haben, um einen Digitalpegel zu propagieren. Gesteuert wurde das Ganze über ein kleines Python Progrämmchen auf dem PC, dass die Exceltabelle eingelsen hat. DerTester hat dann selbständig alle Pins durchgefahren und shorts / opens detektiert und an das python Programm rückgemeldet, welches dann ein enstprechendes Logfile mit den Differenzen zum referenz-Excel abgelegt hat.
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Die SW ist trivial verglichen mit der HW. Ich habe als Schüler vor damals 40 Jahren (mit PET und Basic) Kabeltester für 64-polige Kabel gebaut. Problem waren die Ports. Anfangs GPIO benutzt wegn der einfachen SW-Ansteuerung. Man konnte quasi zusehen wie die kaputt gingen. ESD war mir damals eher unbekannt. Man konnte nachmessen wie der Ableit-Widerstand vom Pin zur Masseleitung Tag für Tag kleiner wurde bis er dann so klein war das der Transistor im Chip es nicht mehr geschafft hatte High-Pegel zu liefern. Ein Redesign mit klassischen 74xx (Open-Collector + Pullup) war die Lösung. Die HW ist dann gelaufen bis ich mit dem Studium fertig war und danach. Es ist IMMER Hardware und Software zusammen Meine SW hat ein Muster 'vermessen' und dann verglichen ob die anderen Kabel gleich sind (war für einen Kabelkonfektionierer). Damals aber nur Durchgang oder nicht, Kurzschluss, offen Grüsse vom Oldie
Ich hab das auch schon mal gemacht, als einfacher gut/schlecht-Tester. Mit verschiedenen Kabelbreiten (Flachkabel) einfach umtastbar. Es gibt nur einen Taster und 2 LEDs. Dazu eine Horde einfache Schieberegister, ein PIC und ein paar ASM-Codezeilen. Eine Seite ist immer Ausgang, die andere immer Eingang, Ausgänge mit 470 Ohm Kurzschlussgeschützt, Eingänge mit 10k Pulldown. - Warte auf Taste - Gebe 00001 aus und schaue das auch 00001 ankommt - Gebe 00010 aus und schaue nach 00010 - usw. - Passt nicht? dann Rot - Passt? dann grün, und.... - Gebe 11111 aus und warte bis != 11111 empfangen wird (Kabel abgezogen oder wackelt) - LED aus - Goto 0 Idiotensicher, denn Grün bleibt nur so lange an wie das Kabel noch steckt, alles andere bedeutet "nochmal testen oder wegwerfen". Testet prinzipbedingt gegen Unterbrechung, Tausch & Kurzschluss gleichzeitig, geht bei einem 40-poligen Flachbandkabel von nem halben Meter völlig problemlos in 2 Sekunden. Man kann beliebige Muster ausgeben und empfangen, damit sind auch Adapterkabel testbar, aber am einfachsten ist natürlich, wenn die beiden Muster identisch sind, dann kann mans algorithmisch testen. Muster gegen Muster braucht Speicher.... Als Ergänzung habe ich "Beim Einschalten Taste betätigen ändert Kabeltyp" und dazu ein paar LEDs, damit man weiß was man testet. War durch einfaches anflanschen eines weiteren Schieberegisters einfach zu bauen. Das meiste war die Hardware. Aber war in 2 Tagen zusammengebaut, tut noch nach 10 Jahren, aber war Arbeit also nicht teilbar.
Jens M. schrieb: > Testet prinzipbedingt gegen Unterbrechung, Tausch & Kurzschluss > gleichzeitig Kann aber in dieser einfachen Form keine Mehrfachbelegungen wie das z.B. beim GND oft der Fall ist.
Lothar M. schrieb: > Jens M. schrieb: >> Testet prinzipbedingt gegen Unterbrechung, Tausch & Kurzschluss >> gleichzeitig > Kann aber in dieser einfachen Form keine Mehrfachbelegungen wie das z.B. > beim GND oft der Fall ist. Natürlich, du kannst 64 bit ausgeben und 64 bit bekommen, wie die aussehen ist dem Tester ja egal. Man kann das Muster berechnen, das ist für einfach 1:1-Strippen am einfachsten und kann beliebig breit messen, man kann aber auch das Ausgabemuster berechnen (immer ein bit) und das Eingabemuster aus einem Speicher lesen. In der Theorie ginge es auch das Ausgabemuster zu speichern, aber das hat keinen Vorteil. Wenn man an die Ausgänge Dioden macht, können 2 Ausgänge beide getrennt je mehrere Eingänge ansteuern, also 00001 erzeugt 01110 und 10000 erzeugt auch 01110, weil das Kabel 1&5 mit 2-3-4 verbindet. Das erschlägt auch Mehrfachbelegungen, aber man braucht halt Speicher. Der muss aber bei z.B. 64 Leitungen ja nur 64 Bilder (jeweils das Sollmuster für "einer der 64 Ausgänge ist an") a 64bit abspeichern, also gerade mal 512 Bytes.
Ich hab über das Problem mal ein wenig nachgedacht. Idealerweise baut man ein Vierleiter-Ohmmeter mit Halbleiterschalter. Dadurch wird der Widerstand des Schalters egal. Du hast denn 2 zweipolige Umschalter, welche je eine Seite des Widerstandsmessgerätes (bzw Durchgangsprüfers) mit einem "Pin" des Gerätes verbindest. Du hast dann in Richtung Kabel n "Pins". Diese Anschlüsse teilst Du auf die Steckverbinder des Kabels auf. Wenn Du zum Beispiel ein Kabel mit einem 15 Pol Sub-D Stecker und 2 5 poligen DIN-Steckern hast, wäre das zum Beispiel "Pin" 0-14 auf den Sub-D Stecker, "Pin" 15-19 auf den ersten DIN-Stecker und 20-24 auf den zweiten DIN-Stecker. Das Programm sieht dann grob wie folgt aus: for (pin1=0; pin1<n; pin1++){ setze_pol1_auf_pin(pin1); for (pin2=pin1+1; pin2<n; pin2++) { setze_pol2_auf_pin(pin2); messe_widerstand(); } } Dadurch kriegst Du eine Tabelle, die die Verbindungen anzeigt. Die kannst Du dann beispielsweise in eine Netzliste überführen oder irgendwie graphisch darstellen. Dieser simple Algorithmus kann so ziemlich alles finden was man in Kabeln hat. Auch Brücken und mit minimal mehr Aufwand sogar Pull-Ups, Terminatoren oder Dioden.
Sowas hat mal ein Praktikant bei uns gebaut. Ist ja an sich nicht wirklich schwer. Wie schon gesagt, braucht man Open Drain Ausgänge und Pull-Ups an den Eingängen. Dann kann man alles problemlos ausmessen, incl. Kurzschlüsse und Mehrfachverzweigungen. Der PCF8574 oder PCF 8575 bieten sich an. Die Steuerung und Ausgabe erfolgte über einen virtuellen COM Port und USB. Der Arduino läßt grüßen. Die mechanische Kopplung zu den verschiedenen Kabeln erfolgte mittels Adapterplatte, welche auf zwei 2x20 Stiftleisten adaptierte. Macht 40 Einzelsignale.
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In einem Elektor-Sonderheft um 1995 war einer mit 2x64 Polen.
Wir brauchten damals nur neun Strippen. Hab einen A277 im Punktbetrieb verwendet und die LEDs über den Prüfling verbunden, statt diese direkt am A277 zu betreiben. Vorn haben wir einen B082 als Integrator und ne starttaste gehabt. Danach liefen die LEDs relativ zügig durch. Also ne rein subjektive Bewertung. Ging aber wunderbar. Man hat sofort gesehen, wenn Kabel falsch drann waren, wenn welche miteinander verbunden oder halt „ab“ waren. Rein analoger Ansatz damals(tm).
Ich bin dabei, einem Kabeltester mit einer 10x10 LED-Matrix zu bauen. Dabei ist die Diagonale grün für die korrekte Belegung, alle anderen rot für ungewöhnliche Verbindungen. Geschaltet wird mit zwei 16-Bit Multiplexern 74HC4067 die synchron durch einen 74HC4060 gesteuert werden. Die 6 übrigen Kanäle werden mit einfachen grünen LEDs angezeigt.
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Sowas gibt es schon fix und fertig zu kaufen in den verschiedensten Ausführungen https://www.reichelt.de/ch/de/kabeltester-4-1-rj11-rj45-bnc-usb-gc-n0097-p235193.html?r=1 https://www.reichelt.de/ch/de/hdmi-leitungstester-hdmi-kabeltester-p113366.html?r=1 Oder will der TO unbedingt etwas selber bauen, dann würde ich mir mal die Technologie von den marktgängigen Geräten anschauen?
Axel R. schrieb: > Hab einen A277 im Punktbetrieb verwendet und die LEDs über den Prüfling > verbunden, statt diese direkt am A277 zu betreiben. Vorn haben wir einen > B082 als Integrator Geht das auch mit Bauelementen, die in Deutschland bekannt sind? Ich suche jetzt nicht, was das war. LEDs angucken dauert lange und ist fehlerträchtig, für eine Produktion nicht gut. Als einfacher Kabeltester für den Monteur mag es genügen, wobei es auch da deutlich komplexere Geräte gibt. In erster Linie ist es eine Fleißaufgabe, einen Prozessor mit ganz vielen Ports zu löten. Wir hatten mal ein kommerzielles Gerät, Einschubträger mit Prozessorplatine und Steckkarten mit vielen Portbausteinen, skalierbar. Den Ansatz haben meine Vorposter beschrieben, Bitmuster ausgeben und vergleichen. Die Ausgänge müssen fehlertolerant sein, wenn ein Schluß zwischen zwei Adern ist, darf der High-Pin nicht gegen den anderen Low abbrennen. Interessant wird auch, wenn das Kabel nicht 1:1 ist, z.B. Nullmodemkabel oder verbundene (Masse-)Pins drin. Das kommerzielle Gerät hatte eine Lernfunktion, ein gutes Kabel dran und dessen Sollverhalten abspeichern. Klingt insgesamt simpel, aber hat doch ein paar Fallen, die man übersehen kann.
Lu schrieb: > Vor vielen Jahren mußte ich ein 2m langes Kabel ca. 20 cm kürzen wegen > der Signallaufzeit! Schönen dank für die Bewertung -5! Dann macht eben "Lernen durch Schmerz"
Manfred P. schrieb: > Axel R. schrieb: >> Hab einen A277 im Punktbetrieb verwendet und die LEDs über den Prüfling >> verbunden, statt diese direkt am A277 zu betreiben. Vorn haben wir einen >> B082 als Integrator > > Geht das auch mit Bauelementen, die in Deutschland bekannt sind? Ich > suche jetzt nicht, was das war. > > LEDs angucken dauert lange und ist fehlerträchtig, für eine Produktion > nicht gut. Als einfacher Kabeltester für den Monteur mag es genügen, > wobei es auch da deutlich komplexere Geräte gibt. > > In erster Linie ist es eine Fleißaufgabe, einen Prozessor mit ganz > vielen Ports zu löten. Wir hatten mal ein kommerzielles Gerät, > Einschubträger mit Prozessorplatine und Steckkarten mit vielen > Portbausteinen, skalierbar. > > Den Ansatz haben meine Vorposter beschrieben, Bitmuster ausgeben und > vergleichen. Die Ausgänge müssen fehlertolerant sein, wenn ein Schluß > zwischen zwei Adern ist, darf der High-Pin nicht gegen den anderen Low > abbrennen. > > Interessant wird auch, wenn das Kabel nicht 1:1 ist, z.B. > Nullmodemkabel oder verbundene (Masse-)Pins drin. > > Das kommerzielle Gerät hatte eine Lernfunktion, ein gutes Kabel dran und > dessen Sollverhalten abspeichern. > > Klingt insgesamt simpel, aber hat doch ein paar Fallen, die man > übersehen kann. Der A277 war halt so‘n LED ansteuerschaltkreis für Punkt und Balkenbetrieb. Steckte in fast jedem Radio drin. Kein Ahnung, was es da äquivalentes gibt. Die LEDs liefen flüssig von links nach rechts als Leuchtpunkt, wenn alles okay war. Da war nichts „fehlerträchtig“. War ja auch nicht universell, sondern speziell für die Kabelbäume gemacht, die dort gefertigt wurden. War ja auch nur‘n Vorschlag! Baut das mal mitm FPGA oder mitm Arduino. Geht ja heute nicht mehr anders. Die Idee mit der LED-Matrix zielt ja auch darauf ab. Find ich gut. Gerade in der Produktion ist ein auffälliges Leuchtmuster mindestens genauso einträglich und nicht langsamer
Axel R. schrieb: > Der A277 war halt so‘n LED ansteuerschaltkreis für Punkt und > Balkenbetrieb. Steckte in fast jedem Radio drin. Kein Ahnung, was es da > äquivalentes gibt. Das Original hieß UAA180.
H. H. schrieb: > Das Original hieß UAA180. http://forum.rft-radio.de/thread.php?threadid=3496 "Der originale UAA 180 konnte jedoch nur Bandbetrieb, die Version für Punktbetrieb war der UAA 170." So viel dazu was hier so die Größen angeblich alles können oder wissen, er hier unter mir natürlich wieder glänzend mit totalem Unwissen, ist ja nichts Neues. Vllt. sollte man sich doch mal auch woanders nach echter Kompetenz umsehen? Manfred P. schrieb: > Axel R. schrieb: >> Hab einen A277 im Punktbetrieb verwendet und die LEDs über den Prüfling >> verbunden, statt diese direkt am A277 zu betreiben. Vorn haben wir einen >> B082 als Integrator > > Geht das auch mit Bauelementen, die in Deutschland bekannt sind? Ich > suche jetzt nicht, was das war.
Lu schrieb: > Schönen dank für die Bewertung -5! Dann macht eben "Lernen durch > Schmerz" Wenn alle hier so allergisch auf die negativen Bewertungen reagieren würden, dann wären 99,5% der Forennutzer nicht mehr hier. Die besten Beiträge bekommen oft nur negativ Klicks.
Ich habe mal nen Tester für bis zu 40 polige Flachkabel gebaut. Verwendet wurden 3 AT89C51 mit je 32 IO-Pins. Über die UART wurden sie kaskadiert. Alle 3 bekamen die gleiche Firmware. RXD des ersten wurde auf low gelegt, damit er weiß, daß er mit Testen anfangen soll. Es werden Muster gesendet, um Kurzschlüsse und Unterbrechungen festzustellen, d.h. es wurden die Pins nicht einzeln getestet, um Zeit zu sparen. Damit können auch Wackler gut erkannt werden. 3 LEDs am letzten zeigten das Ergebnis an (offen, o.k., Kurzschlüsse, Unterbrechungen).
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