Ich hab eben mit Schrecken gesehen, WIE Krebserregend Lötdämpfe sind. Ich hatte es nie als so krass schädlich angesehen. Es ist auf der gleichen Stufe wie Holzstaub(wusste nicht, dass es so schädlich ist) Radioaktive Strahlung Aceton Alkohol usw Wäre davon ausgegangen, dass es WEIT unter der Krebserregenden Wirkung von Aceton etc. liegt https://www.youtube.com/watch?v=-ATY_EylGGU
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Paule M. schrieb: > Ich hab eben mit Schrecken gesehen, WIE Krebserregend Lötdämpfe > sind. Ich hatte es nie als so krass schädlich angesehen. Interessant. Das Lötdämpfe schädlich sind hören, bzw. lesen die Ingenieure und Techniker hier wohl zum allerersten mal:-( Was erwartest Du nun an Reaktionen aufgrund des Threads?
Paule M. schrieb: > mit Schrecken gesehen Und erst Sauerstoff! Der ist so aggressiv, da rostet sogar Eisen. Und die freien Radikale des Sauerstoffes greifen unsere Zellen an und verursachen Krebs. Wir sollte sofort alle mit atmen aufhören! Der Gesundheitsminister informiert: Weiterleben gefährdet ihre Gesundheit. Meine Fresse, willkommen auf dem Planeten Erde. Hier ist noch keiner lebend rausgekommen. Im Mittelalter hat noch keiner gelötet und die wurden nicht halb so alt.
Paule M. schrieb: > Wäre davon ausgegangen, dass es WEIT unter der Krebserregenden Wirkung > von Aceton etc. liegt > https://www.youtube.com/watch?v=-ATY_EylGGU Ich kann nicht verstehen, wie man sich so ein Gelaber 30min antun kann und am Ende dann hier den Schrecken auch noch breit treten will. Mann, wenn du lötest, informier dich und bild dir eine Meinung. Aber aus besseren Quellen.
https://www.eisen-neumueller.com/shop/schweisszusaetze/schweisszubehoer/boehler-welding/belueftungssystem/p/guardian50m-air-kit-standardgroesse-2 Schützt auch die Augen vor Flussmittelspritzern.
Paule M. schrieb: > https://www.youtube.com/watch?v=-ATY_EylGGU "Was die Alkohol-Lobby dir verschweigt | Reaktion auf Markus Lanz" "Warum redet niemand über Alkohol?" Wir sollen uns einen halbstündigen Film ansehen, in jemand händezappelnd über das Trinken von Alkohol redet? Echt jetzt? Wenn da von "Lötdämpfen" die Rede sein soll, dann gib' wenigstens 'ne Zeitmarke an, damit man die Stelle im Händegezappel finden kann.
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Michael schrieb: > Und erst Sauerstoff! > Der ist so aggressiv, da rostet sogar Eisen. Schlimmer: alle Menschen sterben, nachdem sie einige Jahre Luft geatmet haben. Brot ist genau so schädlich.
Paule M. schrieb: > WIE Krebserregend Lötdämpfe sind. Also wenn ich mich hier im Forum so umschaue, wo ja überdurchschnittlich viel mit Lötzinn umgegangen wird, glaube ich nicht an eine karzinogene Wirkung - das Durchschnittsalter scheint gegenüber anderen Foren deutlich überdurchschnittlich zu sein. Dagegen halte ich eine dauerhafte Schädigung des zentralen Nervensystems für wahrscheinlicher. scnr.
Michael schrieb: > Im Mittelalter hat noch keiner gelötet und die wurden nicht halb so alt. im Mittelalter wurde auch schon gelötet, z.B. die ganzen Kirchenfenster. Hätten sie das nicht gemacht, würden sie heute noch leben.
Michael schrieb: > Im Mittelalter hat noch keiner gelötet https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6ten#Geschichte_des_L%C3%B6tens
Und den Wein haben sie mit Blei gezuckert https://de.wikipedia.org/wiki/Blei(II)-acetat#Verwendung Blei im Lötzinn ist seit 2006 verboten. https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6ten#Gefahren_beim_L%C3%B6ten die Hauptbelastung macht nicht das Metall sondern das Flussmittel.
Hallo Harald K. schrieb: > Wir sollen uns einen halbstündigen Film ansehen, in jemand händezappelnd > über das Trinken von Alkohol redet? Besser nicht, und zwar weil er so herumhampelt und mit langweiligen und am Kern des Problem vorbeigehenden rein den Körper des Alkohol-Konsumierenden (in der Ausprägung Alkoholiker und oder "seine" Realität weg saufenden) betreffende Aspekte zum "Thema" macht. Schaut lieber Filme (lest das Buch) wie diesen hier: https://www.youtube.com/watch?v=poss2kqXslE das Buch https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Trinker_(Roman)# Ganz genau das richtet Alkoholkonsum an - das ist, was Familien und Angehörige kaputt macht. Die gesellschaftlichen Umstände und die Bilder ändern sich, aber der Kern ist und bleibt derselbe. Das Alkohol enthemmt und meist das schlechteste aus den Leuten herausholt und alkoholisierte Personen oft einfach extrem unangenehm sind, sollte ja bekannt sein... Es fängt beim Volllabern von "zwangsweise" mitfeiernden Leuten an, geht über das brüllen und ""Gröhlen" im öffentlichen Raum und hört bei Vandalismus, und körperliche Gewalt eben durch die Enthemmung, lange noch nicht auf... Rauchen (Immer noch viel, als schädlich allgemein bekannt, vermeidbar, teuer, als "Cool" bei dummen oder noch unverständlicher ignoranten Leute angesehen), Lötdampf und alles im handwerklichen und produzierenden Umfeld (oft nicht vermeidbar, relativ selten im Hobby, nie gewollt, streng überwacht wenn im Berufsumfeld, eine kostenlose unerwünschte Beigabe die leider zur Tätigkeit oft mit dazugehörtet) schadet hauptsächlich nur die Person und den Körper selbst, verändert aber nicht (Sehr selten und dann ist es eigentlich immer Missbrauch als Droge -Klebstoff schnüffeln als ein Beispiel) das Verhalten, zerstört keine Familien oder ganze Gesellschaften. Die dummen Kommentare und Relativierungen (Gesellschaftsdroge, Genuss, vernünftiger Umgang, Kulturgut, bla bla bla), die auf meine Meldung, gerade von denen kommen, die mal über ihren Alkoholkonsum nachdenken sollten, sind mir jetzt schon klar, aber ich schreibe diesen Beitrag trotzdem, auch wenn es weit weg vom Themenbereich das Forum ist. Eben weil man immer wieder in Nebensätzen bei allen möglichen Themen davon liest, wie "normal" Alkoholkonsum für manche zu sein scheint. (Das Bierchen nach der Fehlersuche, zur "Entspannung" nach einem stressigen Berufstag usw.)
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ich habe jetzt mächtig Angst, dass demnächst 2 Männer mit Schlapphut von der Lötzinn-Gestapo kommen und meinen Vorrat von 2kg bleihaltiges Lötzinn und mich mitnehmen. Bis dahin löte ich bleihaltig weiter, so wie ich es seit 70 Jahren (bin jetzt 82) privat und beruflich gemacht habe. Ja, mit 12 habe ich angefangen, Röhrenradios auszuschlachten und die Teile weiter zu verwenden. Mit 16 dann eine Lehre als Fernmeldemonteur begonnen. Auch mit Aceton und Alkohol als Reinigungsmittel sind wir umgegangen. Zur Kontaktreinigung an Fernmelderelais haben wir in der Firma immer "Tri" (Tetrachlorkohlenstoff) benutzt. Gab es in Literflaschen in der Werkstatt.
Rudi K. schrieb: > haben wir in der Firma immer > "Tri" (Tetrachlorkohlenstoff) benutzt. "Tri" ist Trichlorethylen
Anbei noch mal die Stelle wo es mit aufgelistet ist https://youtu.be/-ATY_EylGGU?t=447 Es wird mit Asbest gelistet Warum erstaunen mich die dämlichen Kommentare zu einem ernsten Thema, das in anderen Foren sachlich diskutiert würde, hier nicht?.... Dieses Forum ist er reinste Kindergarten. Die Kritik das ich nicht die Stelle markiert habe, ich absolut ok, der meiste restliche geistige Dünnschiss ist mal wieder typisch hier.. Was einige hier jetzt wieder ganz offensichtlich nicht schnallen weil nur dumm kommentiert wird...das bedeutet nicht, das man 1:1 Asbest mit Lötdämpfen vergleichen kann...aber was rede ich mir hier den Mund fusselig, hier sind ja sowieso wieder alle schlauer
Paule M. schrieb: > Warum erstaunen mich die dämlichen Kommentare zu einem ernsten Thema, > das in anderen Foren sachlich diskutiert würde, hier nicht?.... Und "Welding Fumes" sind natürlich ... Lötdämpfe? Welding heißt Schweißen. Löten heißt soldering.
Harald K. schrieb: > Und "Welding Fumes" sind natürlich ... Lötdämpfe? > Welding heißt Schweißen. > Löten heißt soldering. Jepp, so ist das. Hier lagern hoch- und überlegierte Elektroden, die beim Verschweißen Rauchwolken in Totenkopfform aufsteigen lassen. Obgleich der Geruch ein durchaus angenehmer ist. Äußerst heimtückisch, die nehmen ich nur zu Sonderzwecken zur Hand, und auch nur wenn der Wind günstig steht. DAS ist in der Tat sowas wie der schleichende Tod. Den Paule wirds aber nicht weiter stören, Youtube ist seine Religion, und gegen die ist kein Kraut gewachsen. DerSchmied
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Paule M. schrieb: > (..) > Was einige hier jetzt wieder ganz offensichtlich nicht schnallen.. Du schnallst nicht das Du die Erkenntnis, die Du für dich mit Schrecken feststellst hast, in einem Forum postet in dem Ingenieure, Elektroniker und Techniker unterwegs sind. Die haben alle Erfahrung mit dem Thema. Du hättest genauso gut in einem Arztforum posten können dass ein entzündeter Blinddarm Schmerzen verursacht. Also höre auf Dich hier künstlich zu echauffieren und dummes Zeug zu erzählen. Paule M. schrieb: > Warum erstaunen mich die dämlichen Kommentare zu einem ernsten Thema, > das in anderen Foren sachlich diskutiert würde, hier nicht?.... Dann gehe doch in eines dieser Foren. > Dieses Forum ist er reinste Kindergarten. Hast Du dich vor einigen Wochen nur angemeldet um solchen Stuss zu posten?
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Paule M. schrieb: > hier sind ja sowieso wieder alle schlauer Stimmt. Übrigens ist mein Wochenende jetzt versaut. Neben verbleitem Löten, Holzstaub, Radioaktiver Strahlung, Aceton und Alkohol ( auch innerlich ) habe / hatte ich Kontakt zu Pertinaxstaub, Benzin, Asbest, Zement, allerlei Weichmachern, Klebstoffen und Reinigungssprays... Rauchen tu ich auch. Ich bin Ü60 und werde Montag erstmal einen Termin zum Probeliegen beim örtlichen Bestatter vereinbaren. Ängstliche Grüße - Andrea
LOL, hab die Kommentare mal kurz überflogen. Ja tatsächlich habe ich löten und schweißen verwechselt, danke für den Hinweis und der Rest hier zeigt nur wie schädlich auf einige die Lötdämpfe in anderen bereichen wirken. Sachlich diskutieren ist in dem Kindergarten hier nicht möglich. Schönen Abend noch
Paule M. schrieb: > Sachlich diskutieren ist in dem Kindergarten hier nicht möglich. Ich wusste dass ich deinen Nick in unangenehmer Erinnerung hatte: Beitrag "Mein neues LieblingsnetzteiL? OWON SPM6103" Hier hast Du auch versucht, auf penetrante Weise, dein Unwissen preiszugeben und uns damit zu malträtieren. User wie Du kommen..und gehen auch wieder.
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Anstatt über die Giftigkeit von Lötdämpfen und verbleitem Lot zu streiten, solltet ihr euch besser mal über DHMO informieren! https://www.dhmo.org/ DAS ist heftig!
die Lötdämpfe von bleifreiem Lötzinn durften noch ne Hausnummer gefährlicher sein, da das klumpige Lötzinn eben mehr Chemie benötigt damit es fließt.
Paule M. schrieb: > Sachlich diskutieren ist in dem Kindergarten hier nicht möglich. Dein Einstieg ins Thema war jetzt aber auch kein Musterbeispiel für sachliche Diskussionen, oder?
@TO: Werde Gärtner .... ach nein die ganzen Spritzmittel. Schreiner? Bäcker? Metzger?
Thomas schrieb: > die Lötdämpfe von bleifreiem Lötzinn durften noch ne Hausnummer > gefährlicher sein, Ist doch egal, Hauptsache Du stirbst nicht an Bleivergiftung.
Jörg R. schrieb: > Paule M. schrieb: >> Ich hab eben mit Schrecken gesehen, WIE Krebserregend Lötdämpfe >> sind. Ich hatte es nie als so krass schädlich angesehen. > > Interessant. Das Lötdämpfe schädlich sind hören, bzw. lesen die > Ingenieure und Techniker hier wohl zum allerersten mal:-( > > Was erwartest Du nun an Reaktionen aufgrund des Threads? Treffen sich zwei Planeten. Sag der Erste :"Du siehst aber schlecht aus." Sagt der andere : "Ich habe homo sapiens." Sag der Erste: " Das geht vorüber." Gruß HolgerR
Paule M. schrieb: > https://www.youtube.com/watch?v=-ATY_EylGGU Jener "Dr. Watson" Youtube-Kanal ist leider genau so ein Beispiel für die tiefe Krise von dem, was mal "Wissenschaftsjournalismus" war. Dort werden von politischen Aktivisten und Lobby-Gruppen inszenierte "Sensationsmeldungen" verbreitet, die wenig Wissen und viel Meinung enthalten - wobei der Grundtenor meistens ist: "Fürchtet Euch! Verzichtet! Das Ende ist nah!". Außer natürlich, wenn mal wieder eine angebliche Super-Erfindung beworben wird, für die jetzt nur noch Investoren gesucht oder staatliche Förderung gefordert werden. "Wissenschaftliche" Publikationen zu Alkoholkonsum gibt es praktisch nicht mehr ohne ideologische Grundfärbung. Hier ein interessanter aktueller Artikel, welche Lobby-Gruppen gerade Medien-Wellen zu dem Thema auslösen: https://news.yahoo.com/news/abstemious-scientists-accused-using-flawed-193616682.html?guccounter=2 Und die Liste der Dinge, die Krebs auslösen können - und gleichzeitig als gesundheitsfördernd beworben werden, ist lang: Da wäre z.B. Sonnenlicht, Radon (mehrere Kurorte in Deutschland bieten Kuren damit an), viele natürliche Abwehrstoffe in pflanzlichen Lebensmitteln...
meine 2 ct: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2018/daz-23-2018/ein-unterschaetztes-umweltgift https://www.univadis.de/index.php/viewarticle/s/neue-risikobewertung-umweltgift-blei-sch%25C3%25A4digt-die-2023a1000mzi ein Bekannter hat zwei an Krebs verstorbene TV-Techniker in seiner Famillie, ich vermute, die haben die Röntgenstrahlung unterschätzt - zur Zeiten der Teilchenbeschleuniger, die in fast jedem Wohnzimmer standen gabs zwar Warnschilder auf deren Rückseite, aber die tägliche Praxis ... Wer eine Studie dazu kennt, her damit, ich lebe noch ;)
Paule M. schrieb: > Ich hab eben mit Schrecken gesehen, WIE Krebserregend Lötdämpfe sind. > Ich hatte es nie als so krass schädlich angesehen. > Es ist auf der gleichen Stufe wie > Holzstaub Ich habe am Wochende auf den Privaten auch was "gesehen" Es gab wieder eine Episode des MIWULA: Da schrauben sie und löten und arbeiten an Holz, allen voran Herr Dombrowski, der Superbastler. Er verwendet auch den ganzen Tag Superkleber und Sekundenkleber. Eine Absaugeinrichtung habe ich nicht gesehen. Er ist gut drauf, findet nur ab und zu Zeug nicht, das ihm runterfällt, wodurch er gezwungen ist, es neu zu bauen. In der Holzwerkstatt war auch der Staub in der Luft zu erkennen. Da wurde gesägt, geschraubt und gehobel. Das feine Zeug muss ja auch gebohrt und passend gemacht werden. Wir haben nun vier Möglichkeiten: 1) Wir nehmen an, dass das was die da machen, nicht "viel" ist und die Warnungen der Mediziner bei "zu viel" Gefahrenstoffen zu vorsichtig sind und sich auf ganz andere Mengen und Expositionszeiten beziehen. 2) Wir gehen davon aus, dass der Enthusiasmus, diese winzigen, kleine Welten zu bauen, gegen den Krebs immun macht und als Folge der Krebs auch ganz klein ausfällt. So ein Minikrebs sozusagen, den man einfach absaugen kann, wie den Holzstaub in der Werkstatt. 3) Die Herren Braun setzen die Arbeitsschutzgesetze nicht genügend durch. 4) In Hamburg gelten andere biophysikalische Gesetze und die Hamburger funktionieren anders, oder das Gewerbeamt ist blind und hat keine Messgeräte und auch keine Fernseher, um MIWULA zu schauen und das zu entdecken, was da läuft. 5) Ich habe mich komplett verguckt und die vielen Absaugeinrichtungen nicht gesehen, der Sekundenkleber entwickelt keine Dämpfe und der Staub in der Werkstatt war was anderes, weil die gar kein Holz sondern Plaste verwenden. ?
An den TE: Jetzt mal im Ernst: Glaubst du, wir wissen das nicht? Jeder von uns war schon mindestens einmal in einer Firma, die eine Absaugeinrichtung hatte und hat dieses Wissen in die nächste mitgeschleppt und dort, wie ich das gemacht habe, das Löten verweigert und bei offenem Fenster betrieben, wenn es das nicht gab. Holzkrebs ist ebenfalls ein alter Hut. Das ist seit den 1980ern bekannt. ;Paule M. schrieb: > Dieses Forum ist er reinste Kindergarten. Noch so eine Erkenntnis deinerseits, die nur dich erstaunt. Wir wissen das seit Langem und halten uns genau deshalb hier auf. Seriöses Arbeiten und political correctness haben wir ja den ganzen Tag auf Arbeit! Du bist also ein ganz Kluger! Pass mal auf, wenn du demnächst noch herausbekommst, dass Wasser aus den silbernen Dingern kommt, die im Badezimmer verteilt sind, wenn man dann dreht, dann bekommst du einen Orden.
Tetra schrieb: > Wer eine Studie dazu kennt, her damit, ich lebe noch ;) Keine Studie, aber ein Schicksal mit Blei: https://www.sportstiftung-nrw.de/story/fieser-fisch/ Kaum zu glauben, dass Autofahrer in Deutschland gegen das Verbot der Zugabe von Tetraethylblei in Benzin protestiert haben, weil sie Angst hatten, dass deswegen der Motor ihrer Autos stärker verschleißt.
Klaus schrieb: > Dagegen halte ich eine dauerhafte Schädigung des zentralen Nervensystems > für wahrscheinlicher. Sobald du anfängst Grün zu wählen ist das erkennbar?
Michael schrieb: > Meine Fresse, willkommen auf dem Planeten Erde. > Hier ist noch keiner lebend rausgekommen. Falsch. 2 sind rausgekommen. Die hängen gerade auf der ISS fest. Wenn die nicht zurückkommen, dann haben die es geschafft.
Jens B. schrieb: > Falsch. 2 sind rausgekommen. Die hängen gerade auf der ISS fest. Selber schuld. Sie sind mit einer Boing geflogen...
Jens B. schrieb: > Falsch. 2 sind rausgekommen. Die hängen gerade auf der ISS fest. Wenn > die nicht zurückkommen, dann haben die es geschafft. Nö, bei nur 400km Abstand zur Erde holt es auch die irgendwann zurück. Ggf. wird's dann halt etwas wärmer als nur die Schmelztemperatur von Elektroniklot, um wieder auf das Topic zurückzukommen.
Was da beim Löten verdampft, ist fast ausschließlich Flussmittel - und davon gibt es viele verschiedene mit unterschiedlichen Zusammensetzungen. Wenn die alle soooo giftig sind, warum werden sie dann nicht von der Chemikalien-Verbotsverordnung erfasst?
Rainer Z. schrieb: > Kaum zu glauben, dass Autofahrer in Deutschland gegen das Verbot der > Zugabe von Tetraethylblei in Benzin protestiert haben, weil sie Angst > hatten, dass deswegen der Motor ihrer Autos stärker verschleißt. Nuja, genaugenommen ging es in der Hauptsache um die Ventilsitzringe. Die sind im Motor thermisch mit am höchsten belastet, seit man bessere Materialien und dafür hatte und besseres Benzin gegen das "Klopfen" ist dies Teraethylblei obsolet geworden. Blei in kompakter Form ist relativ unkritisch, seine diversen Verbindungen dagegen übel toxisch. Siehe auch Bleimennige, siehe Chromate, siehe Kupferacetet, siehe die Diskussion um Aluminium in Deodorant. Blei im Lötzinn gibt keinerlei Dämpfe ab, dafür liegt sein Siedepunkt zu hoch. Händewaschen im Anschluss wg. ev. Abrieb sollte ohnehin obligatorisch sein, wie sonst im Alltag auch, dann hat man das teuflische Blei schon besiegt. DerSchmied
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Dieter W. schrieb: > Wenn die alle soooo giftig sind, warum werden sie dann nicht von der > Chemikalien-Verbotsverordnung erfasst? Weil Weihrauch und Myrrhe sonst auch verboten werden müssten, und da hat die katholische Kirche was dagegen. Denn dann könnten die sich bei ihren Veranstaltungen nicht mehr die Birne zudröhnen.
C. D. schrieb: > Nuja, genaugenommen ging es in der Hauptsache um die Ventilsitzringe. > Die sind im Motor thermisch mit am höchsten belastet, seit man bessere > Materialien und dafür hatte und besseres Benzin gegen das "Klopfen" ist > dies Teraethylblei obsolet geworden. Das ist alles korrekt. Nur ist die giftige Wirkung schon vor über 100 Jahren bekannt gewesen, nämlich 1922 aufgrund einer eindringlichen Warnung eines US-Wissenschaftlers. Dennoch wurde es der Automobilindustrie und der Erdöl-Industrie ermöglicht, diesen Stoff einzusetzen. Die Ironie ist, dass Tetraethylblei in den 70er Jahren auf einmal deshalb zum Problem wurde, weil sich damit versetztes Benzin für Drei-Wege-Katalysatoren nicht eignete. Plötzlich war die Automobilindustrie auch in der Lage, gehärtete Ventilsitze herzustellen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Es ging also wie immer nur um geldwerte Vorteile, Volksgesundheit ist Öl- und Autoindustrie vollkommen egal (daran wird sich nie etwas ändern). Gut dargestellt bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Tetraethylblei > Blei in kompakter Form ist relativ unkritisch, seine diversen > Verbindungen dagegen übel toxisch. Siehe auch Bleimennige, siehe > Chromate, siehe Kupferacetet, siehe die Diskussion um Aluminium in > Deodorant. Auch hier hast Du Recht. Das beschreibt gut der Link von Tetra (tetrapack): https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2018/daz-23-2018/ein-unterschaetztes-umweltgift Die Giftwirkung entfaltet sich - wie meist - durch Blei-Ionen, wie sie sich in wässrigen Lösungen von Bleiverbindungen befinden. So baut der Körper etwa Pb2+ Ionen anstelle der ebenfalls zweiwertigen Kalzium-Ionen in Knochen ein. Aber ich habe auf das Schicksal der Frau Amalia Sedlmayr hingewiesen: Sie hat einen metallenen Fisch auf einem Flohmarkt gekauft und diesen in ihrer Karaffe schwimmen lassen, aus der sie ihr Wasser trank. Die Folgen hast Du lesen können, sonst ist hier nochmal der Link: https://www.sportstiftung-nrw.de/story/fieser-fisch/ Der Fisch bestand aus Blei und war Ursache für die schwersten Erkrankungen von Fr. Sedlmayr bis hin zu Unterschenkelamputationen. Bedeutet: Auch metallisches Blei im Trinkwasser kann üble Folgen haben. Es geht offenbar verblüffend viel Blei ins Wasser über. So wird es bei Abrieb auch sein. Du hast es zu Recht gesagt: Unbedingt Hände waschen nach dem Arbeiten mit Blei, auch mit Bleilot.
Rainer Z. schrieb: > Sie hat einen metallenen Fisch auf einem Flohmarkt gekauft und diesen in > ihrer Karaffe schwimmen lassen Sorry, aber die hellste Kerze auf der Torte kann die gute Frau aber nicht gewesen sein. Gekauft hat sie wohl einen Angelköderfisch, mit Bleigewicht. Mit ein wenig Allgemeinbildung und gesundem Menschenverstand würde man nicht einen Flomarktfund in grellen Farben in einem täglich konsumierten Lebensmittel einweichen lassen ohne sich zu fragen ob die Glaskaraffe wegen der pösen Weichmacher nicht zu kurz gedacht ist, wenn ich dafür Anglerzubehör aus unbekannter Zeit und Quelle reinkippe. Ich werde dann wohl mal meine Pb Zinnrolle in der Wasserkaraffe gegen Pb freies austauschen und auch das abgereicherte Uran lieber weglassen. Beim Löten bleibe ich wohl lieber bei Pb haltig. 'Laut Weller erzeugt das bleifreie Löten bis zu 250 Prozent mehr Partikel in der Atemzone als das Löten mit bleihaltigem Lot.' https://www.reichelt.de/magazin/ratgeber/gegen-loetrauch-schuetzen/ Bevor sich jetzt jemand in Panik die Pulsadern durchbeisst: Tägliche Exposition in einem 8Std Arbeitstag ist etwas völlig anderes als mal für 10min zu löten. Einfach mal locker bleiben. Entfernt lieber den schwarzen Schimmel aus Euren Bädern, den falsch gelüfteten Wohnungen und hinter dem Schrank im Schlafzimmer, der zu dicht an der kalten Außenwand steht. Der Schimmel ist nämlich richtig gefährlich und wird täglich viele Stunden eingeatmet. Schlaft mehr, geht mehr in die Sonne, sauft weniger, hört mit dem Rauchen auf, bewegt eure fetten, faulen Ärsche mehr und werdet die 50Kg Übergewicht los die euer Herz- Kreislaufsystem und die Gelenke ruinieren. Das alles wird euch nämlich sehr viel früher siechend machen als der Lötrauch.
Hallo Rainer Z. schrieb: > Tetra schrieb: >> Wer eine Studie dazu kennt, her damit, ich lebe noch ;) > > Keine Studie, aber ein Schicksal mit Blei: > https://www.sportstiftung-nrw.de/story/fieser-fisch/ > > Kaum zu glauben, dass Autofahrer in Deutschland gegen das Verbot der > Zugabe von Tetraethylblei in Benzin protestiert haben, weil sie Angst > hatten, dass deswegen der Motor ihrer Autos stärker verschleißt. Ist zwar (für mich zu) lange her, aber wahrscheinlich war das "Bleiverbot" auch mit einer Verteuerung des Kraftstoffs zusammengefallen (ob das Bleiverbot daran Schuld war interessiert nicht, es wurde einfach teurer und das reicht als Argument). Zwang und der dann auch noch mehr kostet, kommt halt schlecht an und produziert Trotzreaktionen und zündet (aber zurecht) Nebelkerzen durch die zum mehr Zahlen und, oder, Verzicht gezwungenen werden. Der große und dumme, Fehler der vom Grundsatz heute immer noch gemacht wird: Anstatt das "gesunde", die Umwelt weniger belastende, das Klima weniger belastende - monetär attraktiver gegenüber den "alten" Stoffen und Nutzungen gemacht wird (belohnen, entlasten) wird das alte finanziell belastender, eventuell im Einzellfall auch ausschließend gemacht. Warum ist "E-Autostrom" an "E-Tankstellen" aber auch zu Hause nicht billiger als normaler Haushaltsstrom, sondern teurer, bzw. gleich teuer (E-Autostrom zu Hause könnte aber auch frei von jeder Abgabe gemacht werden)? Warum wird Bioware nicht weniger (gar nicht) besteuert und mit weniger Bürokratie belastet als "Normale" Ware? usw. Obacht: Es geht mir nicht um den Sinn oder Unsinn von E-Autos, Bioware oder ob die Vorteile überhaupt gegeben sind, sondern um das generelle Denken dahinter: Macht das "alte, weniger effektive, belastendere" nicht teurer, sondern das "neue, effektive, weniger belastende und erwünschte" preiswerter - für das gleiche Ergebniss muss "ich" weniger arbeiten bzw, bekomme mehr direkten Nutzen. "Ich" muss dann weniger für das gleiche Ergebnis z.B. Transport, satt werden, Urlaub in vertretbarer Eisbahnentfernung bei einer 99% zuverlässigen und pünktlichen Verbindung... (man darf ja mal träumen dürfen) oder gar im Inland machen .. zahlen, als wenn ich das alte, die Umwelt belastendere, weiter entfernt gelegene nutze. Hätte also einen Vorteil, würde aber eben nicht bestraft, wenn ich, aus welchen Grund auch immer, beim alten bleibe.
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Michael schrieb: > Sorry, aber die hellste Kerze auf der Torte kann die gute Frau aber > nicht gewesen sein. > Gekauft hat sie wohl einen Angelköderfisch, mit Bleigewicht. Kann sein, ich weiß nicht mehr als im verlinkten Bericht steht. Das ändert aber nix daran, dass Blei per se gesundheitsschädlich ist. Und wie findest Du das, dass über Jahrzehnte Menschen - auch Kinder - durch gewinnsüchtige Auto- und Ölindustrie dem Tetraethylblei ausgesetzt wurden?? Wider besseren Wissens. Waren die Kinder nicht die hellsten Kerzen auf der Torte?? > Schlaft mehr, geht mehr in die Sonne, sauft weniger, hört mit dem > Rauchen auf, bewegt eure fetten, faulen Ärsche mehr und werdet die 50Kg > Übergewicht los die euer Herz- Kreislaufsystem und die Gelenke > ruinieren. Hier stimme ich Dir zu. Ich bin gerade von einer 25 km-Fahrradtour (nein, kein E-Bike) aus der lauenburgischen Endmoränenlandschaft zurückgekehrt.
Simon R. schrieb: > 4) In Hamburg gelten andere biophysikalische Gesetze und die Hamburger > funktionieren anders, oder das Gewerbeamt ist blind und hat keine > Messgeräte und auch keine Fernseher, um MIWULA zu schauen und das zu > entdecken, was da läuft. In Hamburg wird gesehen wieviel Umsatzsteuer dieser Berieb einbringt und man wird sicher nicht Maßnahmen ergreifen die das Unterbinden.
Rainer Z. schrieb: > Das ändert aber nix daran, dass Blei per se gesundheitsschädlich ist. > Und wie findest Du das, dass über Jahrzehnte Menschen - auch Kinder - > durch gewinnsüchtige Auto- und Ölindustrie dem Tetraethylblei ausgesetzt > wurden?? Nuja, zu der Zeit war Carbolineum auch noch zu haben, E605, Lindan, DDT über kleinere Umwege... Man ist einfach zu sorglos damit umgegangen. Es hat aber sich schon enorm was getan seither, und es tut sich enorm was. Das sind eben Prozesse, die eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Blei ist stigmatisiert, will sagen: allein die Vokabel schon läßt so manchen in wüste Beißreflexe verfallen. Die Kunst ist hier zu differenzieren und Risiken abwägen zu können. Gelingt nicht jedem. Blei ist einer der Stoffe, die essentiell für die Industrie sind. Und damit für den Wohlstand jedes einzelnen. Und ich bin der Meinung, man ist auf einem sehr guten Weg Blei aufs Notwendigste zu reduzieren. Zumindest in Europa. Und ich bin der Meinung, dass die paar verbliebenen Gramm im Bastler-Lot sicher nicht unser aller Verderben bedeutet. Nach meinem dafürhalten stünden da noch ganz andere Dinge vorne an, ist aber unbequem weil schlussendlich alles mit Komfortverlust verbunden.
Bis 1973 wurden in der Hausinstallation noch Wasserrohre aus Blei auch für Neubauten genutzt.
C. D. schrieb: > Und ich bin der Meinung, man ist auf einem > sehr guten Weg Blei aufs Notwendigste zu reduzieren. Zumindest in > Europa. Und ich bin der Meinung, dass die paar verbliebenen Gramm im > Bastler-Lot sicher nicht unser aller Verderben bedeutet. Klar, da stimme ich Dir zu. Auch bezüglich Carbolineum, E605... Es hat sich gebessert. Übrigens verwende ich bei Uralt-Geräten selber noch bleihaltiges Lötzinn (das Gerät ist eh "verseucht"). Nicht verstehen tue ich aber eine prinzipielle Ablehnung gegen bleifreies Lötzinn. Denn damit lässt sich auch gut arbeiten. Andrea B. schrieb: > Bis 1973 wurden in der Hausinstallation noch Wasserrohre aus Blei auch > für Neubauten genutzt. Erstaunlich. Ist aber wohl so.
Rainer Z. schrieb: > Erstaunlich. Ist aber wohl so. Gibt noch mehr erstaunliches, Quelle Wikipedia: In Deutschland wird Cyanosil und das verwandte Pflanzenschutzmittel Zedesa-Blausäure nicht mehr eingesetzt. Die Zulassung durch das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit lief am 31. Dezember 2001 aus.[17] Gleiches Kind, andrer Name: Zyklon B... Andrea B. schrieb: > Bis 1973 wurden in der Hausinstallation noch Wasserrohre aus Blei auch > für Neubauten genutzt. Sicherlich nur im Einzelfall, es war nicht explizit verboten und grenzwertig günstiger. In der Hauptsache sind Vorkriegsbauten betroffen, glücklicherweise sind die meisten davon zerbombt worden oder seit langen Jahren schon saniert.
Michael schrieb: > Tägliche Exposition in einem 8Std Arbeitstag ist etwas völlig anderes > als mal für 10min zu löten. Sehe ich auch so. Ich habe als Jugendlicher viel gelötet und nun seit Jahren kaum noch. Das gleich die Lebensdosis aus :-) Hat eigentlich jemand Erfahrungen damit? "Weller ZeroSmog Shield Pro FT91019299 Lötrauchabsaugung" Ich habe ein wenig Probleme, mir vorzustellen, dass das effektiv funktioniert. Und dann "Geräuschpegel von 50 dBA". Na Danke.
Und erst mal das Problem mit Tampons. Die sollen ja auch mit Schwermetallen belastet sein und das in den USA viel stärker als in Deutschland. Und so darf in Deutschland eine Frau nicht häufiger als 160x pro Tag den Tampon wechseln um keine Bleivergiftung zu bekommen.
Gerald B. schrieb: > Und erst mal das Problem mit Tampons. Die sollen ja auch mit > Schwermetallen belastet sein und das in den USA viel stärker als in > Deutschland. > Und so darf in Deutschland eine Frau nicht häufiger als 160x pro Tag den > Tampon wechseln um keine Bleivergiftung zu bekommen. Hoffentlich gehen die dann nicht unter!?
Gerald B. schrieb: > Und so darf in Deutschland eine Frau nicht häufiger als 160x pro Tag den > Tampon wechseln um keine Bleivergiftung zu bekommen. Seit wann ist Blei in den Dingern und wieso? Wo soll das den herkommen?
Tampons zur Hälfte in flüssige Vaseline getaucht sollen der unltimative Feueranzünder sein, sagen die Outdoorüberlebenskünstler. Bin darauf gestoßen als ich die Schmelztemperatur von Vaseline für die Versiegelung von Wagoglemmen für den Übergang von Kupfer auf Alu gesucht habe. Für die Feuerschale nehm ich Bremsenreiniger als Anzünder. Zum Thema: bei mir unter der Werkbank gammelt ein Komax80 Lötdampfadsorber, ein Lüfter mit Aktivkohlefilter gepimpt mit Beleuchtung und Lupe, ca. 40 Jahre alt, benutze ich nie. Irgendwie hat das verbleite FLUITIN so einen Geruch der Kindheitserinnerung.
Harald K. schrieb: > Dieter W. schrieb: >> Wenn die alle soooo giftig sind, warum werden sie dann nicht von der >> Chemikalien-Verbotsverordnung erfasst? > > Weil Weihrauch und Myrrhe sonst auch verboten werden müssten, und da hat > die katholische Kirche was dagegen. Denn dann könnten die sich bei ihren > Veranstaltungen nicht mehr die Birne zudröhnen. Das gilt für Cannabis übrigens auch.
Andrea B. schrieb: > Tampons zur Hälfte in flüssige Vaseline getaucht sollen der unltimative > Feueranzünder sein, In England tunken sich die Frau die Tamponaden in Whiskey und stecken sich das rein. Der Alkohol diffundiert binnen Minuten ins Blut und so hauen die sich weg, sparen aber die vielen teueren Gläser.
Simon R. schrieb: > In England tunken sich die Frau die Tamponaden in Whiskey und stecken > sich das rein. Nicht nur in England und nicht nur Frauen. https://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholeinlauf#Andere_nicht-orale_Methoden
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