Eben ist mein hoffentlich neues Lieblingsnetzteil eingetroffen. Nachdem ich das Oowon multiemter gekauft hatte und damit im großen und ganzen zufrieden bin, sieß ich zufällig bei Amazon über das Owon labornetzteil. Sehr geil, mit der Grafischen Anzeige auch während des Netzteibetriebs. Selbst mein LED TEst, den ich gerne mache um zu testen wie fett der Ausgangselko ist, verlief recht postiv,. Also eine Spannung von z.B. 5V einstelle und die Begrenzung auf 5mA Keine Frage, gut ist das für die LED auch bei diesem netzteil nicht, aber sie hat es augenscheinlich mehrfach "schadfrei" überstanden, selbst bei 12V und 5mA blitzt sie zwar, funktioniert aber auch mehrmalig noch ohne verfärbung(klar, trägt sie davon dennoch kleine Schäden zurück) AABRE wenn man 12V 5mA einstellt die LEd anklemmt DANN aber erst Power on Button betätigt, fährt er OHNE zu übersteuern die Spannung promlemlos hoch, ohne der LEd zu schaden Für viele ein unbedeutende unwichtiger Test, für mich aber immer gerne gemacht, da ich damit kleine Anschlussfehler im praktischen Betrieb "teste" Auch die Regelung, die mich bei Schaltnetzteilen immer extremst nervt, weshalb ich nach wie vor mein Linear Netzteil hier stehen habe(VLP 2403) geht bei dem Owon erstaunlich flink!!. Selbst ohne lasst, ist es überhaupt kein Problem von 30V auf 3V runterzuregeln innerhalb 3 Sekunden, und die sind noch verschmerzbarer, da er eine seperate Sollwertvorgabe hat, man also nicht ständig hin und her drehen muss bis man den gewünschte Wert hat, sondern flink den Wert vorgibt und das Netzteil diesen innerhalb von 0.x-3 Sekunden ausregelt Sehr geil Das erste mal, das ich nicht kotzen muss bei einem Schaltnetzteil Labornetzteil diese Preisklasse Inzwischen neige ich dazu geziehtl nach Owon zu suchen, es entwickelt sich langsam zu meiner Lieblingsmarke, BIS das erste Gerät kaputt geht....oder nur aufwendig zu reaparieren ist. Mal sehen wie lange das Labortnetzteil läuft, aber erstmal bin ich begeistert, habe es aber erst seit 1 Minuten hier stehen.. Was ich noch nicht herausgefunden habe, aber geil wäre, wenn das gehen würde, wenn er das Spannungsdiagramm skalieren könnte, er also fortlaufend das Diagram verkleinert ohne das man vorehr eine Zeit vorgeben muss z.B. doer es, wie bis jetzt, immer langsam durchläuft UND wenn man eine Delta V/I Kennlinie vorgeben könnte und NIMH Akkus zu laden z.B:. Bislang habe ich es nur Zeitabhängig gefunden
ätzend könnten natürlich die Druckknöpfe nach einigen Jahren werden, wenn die, wie viele üblich, irgendwann immer fester gedrückt werden müssen um etwas anzuwählen doer der Inkrementgeber Aussetzer bekommt. Auch der Überspannung/Überstromschutz sit geil. Wenn man also mit einem AVR experimentiert und man mal einen Kurzschluss oder ungeplante Schaltzustände hat, schaltet er die Versorgung komplett ab anstatt sie dauerhaft in der Begrenzung zu halten
Sach ma, wie sieht denn das neue Labornetzteil von vorne aus? Gibt's da auch ein Foto?
Der Test den ich noch machen muss, dauerhaft 12V oder mehr anlegen für mehrere Stunden, wenn es ausgeschaltet ist Achso, ein Multimeter mit Strommessung Widerstandsmessung und sogar Kapazität ist ebenfalls integriert!! Hier der Link, da gibt es Fotos https://owon.com.hk/products_owon_spm_series_1_ch_dc_power_multimeter
https://www.messgeraete-chemnitz.de/OWON-SPM6103-1-Kanal-Netzteil-Multimeter-0-60V-10A-300W-Labornetzgeraet-USB-SCPI/44-038 Da gibts dann auch 'ne Preisvorstellung.
Und die Ripple-Spannung ist in der "üblichen" Billig-Schaltnetzteil Klasse: HOCH. Nix für empfindliche Laborarbeit.
Habe ich noch nicht geschaut, aber bei Youtube schnitt es ganz gut ab. Selbst die Widerstandsmessung ist viel schneller als ich es in den Youtubes gesehen hatte mit 860kOhm z.B. Wenn man jetzt noch bedenkt, das es 300W!! Ausgangsleistung bringt bei 60V bzw 10A bei 30V oder so...schon geil Welligkeit/Rauschen(*) Spannung (Vp-p) ≤30mVp-p ≤50mVp-p Spannung (rms) ≤3mVrms ≤5mVrms Andrew T. schrieb: > Und die Ripple-Spannung ist in der "üblichen" > Billig-Schaltnetzteil Klasse: HOCH. > Nix für empfindliche Laborarbeit.
Es hat aber nur 300W, wie bei vielen Schaltnetzteilen kann man nicht alles gleichzeitig haben. sind ja nicht bei wünsch dir was, sondern bei So iss es;-) Also 60V 5A oder 30V 10A
Und auch, dass der Ausgangsstrom auf 1mA genau eingestellt werden kann, ist sehr geil!!
Die SPE-Serie dürfte im wesentlichen das gleiche sein, nur ohne das Multimeter: https://owon.com.hk/products_owon_spe_series_1_ch_dc_power_supply Oder hat das Multimeter irgendeinen besonderen Vorteil?
hm, das kann gut sein, habe die nicht verglichen. Ich hole halt oft das Multimeter raus um mal eine Kleinigkeit zu messen, das entfällt dann zukünftig und der Arbeitsplatz ist aufgeräumter, zumindest dieser Gedanke gefällt mir:-) Aussehen tut es sowieso immer wie sau haha Und ich habe mir angewöhnt, möglichst das größte und beste aus einer Serie zu kaufen, da ich es im Nachhinein oft bereue, wenn ich es nicht getan habe
einzig der Durchgangspiepser könnte etwas schneller sein, schätze ihn auf etwa 50-100ms
OK, der erste Fehler war mir eben schon passiert. Zum Glück nur das Mutlimeter angeschlossen am Netzteilausgang. Dachte es steht auf 0V weil er 0.000V im Display anzeigt..dummerwesie war das die Anzeige vom Netzteilmultimeter....das angeschlossene externe Multimeter zeigte OL ahhhh mein gutes Retero Multiemter steht auf den 200mV Bereich.. Tatsächlich waren 10V Ausgangsspannung eingestellt. Genau sowas war meine Sorge, das sowas passieren wird im praktischen Einsatz...
Es lassen sich sogar 0.04V Ausgangsspannung problemlos einstellen oder z.B 5mA
Paule M. schrieb: > wenn man 12V 5mA einstellt die LEd anklemmt DANN aber erst Power on > Button betätigt, fährt er OHNE zu übersteuern die Spannung promlemlos > hoch, ohne der LEd zu schaden 12 Volt und 5 mA sind etwas viel für eine nackte Standard-LED oder nicht?
darum geht es bei dem test ja....je nach ausgangselko und regelgeschwindigkeit ist die led kaputt oder der schaden minimal, nicht merklich etc Labornetzteile bei denen die led dann hell aufblitzt oder die led danach nicht mehr satt rot ist, scheiden für mich als brauchbares labornetzteil aus. Und ja, 12V ist ein extremtest, realistischer sind werte um 5V, selbst da fallen viele Netzteile schon durch
Sieht inzwischen irgendwie aus wie ein Werbethread für OWON Schaltnetzteil, und hat nix mehr mit seriösem Test des Gerätes zu tun. Hat irgendwer ausser Werbe-Paule das Gerät und kann mal ein paar verlässliche Angaben machen?
Musst es ja nicht lesen....Angaben findest du auch bei Youtube, aber mir fehlten da eher diese praktischen Erfahrungen. Und was empfindest du z.B. an meiner Aussage " Nur er Durchgangspiepser könnte schneller sein" als Werbung? ODer das mir eben der Fehler mit dem Multiemter/Netzteilmodus passiert ist? Wäre Werbetechnisch eher blöd... Aber so ist unsere Generation Z, sieht überall Verschwörungen :-)
Danke für die Erfahrungen. Sieht schon interessant aus. Ein relativ kompaktes Labornetzteil mit integrierten Tischmultimeter ist schon was feines. Mein Lieblingsgerät ist momentan das Riden RD6006P. Ich habe darauf kürzlich erst vom Vorgänger (RD6006) upgegraded, mit dem ich auch schon sehr zufrieden war. Ein integriertes Multimeter fehlt mir da aber schon. Aber vor allem ist der Graph-Modus für mich wichtig. Das scheint das Owon den Fotos nach wohl auch zu können? Kann es die Spannungsmessungen des Multimeters zusammen mit der Ausgangs-spannung und strom im Zeitverlauf darstellen? Und was ist die geringste Zeitablenkung, welche einstellbar ist? Das Riden kann da leider nur 1min/Screen (Screen=7div).
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Es kann zumindest strom/spannung gleichzeitig grafisch darstellen Wie und ob man da was an der Zeitablenkung einstellen kann, hab ich wie oben schon geschrieben, noch nicht gefunden auch nicht, ob man rein oder rauszoomen kann z.:B Die PC Software nutze ich nicht, keine Ahnung was die kann. Messintervall des Diagramms sind etwa 300ms
Nur die Limit Einstellung verstehe ich nich nicht. Hatte gehofft, ich stelle die Spannung auf 15V 100mA und das Limit auf 15V und sobald er 15V erreicht, geht es aus bzw schaltet er den Ausgang ab, wenn man aber die Spannung auf 15V einstellt kann man das Limit nur auf 16V einstellen...hmmm Wäre schön gewesen um Blei Akkus unbeaufsichtigt zu laden bis zur Gasungsspannung Hmm, generell verstehe ich den Sinn von OVP und OCP nicht. Auch aus der Anleitung werde ich nicht schlau, da man die Werte nur höher als die Werte des Ausgangsstoms/Spannung einstellen kann, wie können diese Werte dann je erreicht werden?
Paule M. schrieb: > Nur die Limit Einstellung verstehe ich nich nicht. > Hatte gehofft, ich stelle die Spannung auf 15V 100mA und das Limit auf > 15V und sobald er 15V erreicht, geht es aus bzw schaltet er den Ausgang > ab, > wenn man aber die Spannung auf 15V einstellt kann man das Limit nur auf > 16V einstellen...hmmm > Wäre schön gewesen um Blei Akkus unbeaufsichtigt zu laden bis zur > Gasungsspannung Das ist ein Netzgerät (das Labor davor spare ich mir) und kein Ladegerät. Was macht das Teil wenn die Netzspannung ausfällt und der Akku nicht getrennt wird? Das ist auch kein NT um LEDs zu testen, jedenfalls nicht mit Deiner Methode. Ob die LEDs Langzeitschäden davontragen weißt Du nicht. Wenn schon LEDs damit getestet werden, vor allem hochwertige bzw. teure, würde ich anders verfahren. Strombegrenzung einzustellen und Spannung langsam hochfahren. Dann kommt es nicht dazu dass sich der Ausgangs-Elko über die LED entlädt. Bei deinem erwähnten 12V Test kann es passieren dass die LED durch Verpolung zerstört wird. > Hmm, generell verstehe ich den Sinn von OVP und OCP nicht. OVP, Over-Volt-Protection. Du stellst den Wert auf z.B. 5,2V ein weil Du eine Schaltung mit 5V versorgen möchtest. Wenn Du nun die Ausgangsspannung unbeabsichtigt von 5V auf >5,2V erhöhst schaltet das NT ab. OCP macht dasselbe, nur halt für den Strom..Over-Current-Protection. Du hättest Dich mit dem Teil schon besser befassen können bevor es hier präsentiert wird. Da hätten dann auch Fotos von Messungen dazugehört, auch Screenshots von Messungen mit einem Oszi. Ich hätte für das Geld etwas anderes gekauft. Nur ein Klicki-Bunti Display macht kein gutes NT aus.
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Moin, Jetzt werde ich mir es hier bei den jüngeren Leser vollkommen versauen und Öl ins Feuer schütten: Ehrlich gesagt, mir ist ein einfaches LNT lieber, das man ohne hinsehen, narrensicher und ohne Nachdenken und Knöpfe drücken, bedienen kann. Eine vollkommene Analog Bedienung ist bei wirklichen Entwicklungsarbeiten immer noch gar nicht so schlecht. Die einzige Ausnahme wären Bus angeschlossene Testaufbauten die automatisch andauernd automatisch parametrisiert werden müssten. Aber im manuellen Tischbetrieb würde mir die Knopfdrückerei auf die Nerven gehen. Mit wirklichen guten Zehngang Poties lässt sich das wunderschön einstellen. Auch finde ich Poti einstellbare OVP angenehmer. Bei Tastenbedienung kann katastrophale Fehlbedienung leicht passieren. Beim Zehngangpoti kann man das nicht so leicht machen. Das Gleiche gilt übrigens für Grob- und Feineinstell-Pories. Da kann man auch leicht mit dem Grobeinsteller versehentlich zu schnell weit aufdrehen. Alle diese Fernostgeräte habe den gemeinsamen Nachtteil, daß sie meist extrem schwer zu reparieren sind und gute Serviceunterlagen meist nicht zugänglich sind. Übrigens, auch viele der älteren LNT lassen sich durch ihre externe Anschlußleisten und Konfigurierung extern steuern und programmieren. Da könnte man sich durchaus mit eigenen uC Designs zur Fernsteuerung helfen. HP hatte sogar IEEE-488 LNT Programmierer im Programm. Mein Rat: Kauft Euch lieber einfachere LNTs mit Service Unterlagen oder gebrauchte Geräte von den bekannten Platzhirschen wie Hewlett Packard, Statron, RS, Gossen u.ä. vergleichbar. Da fährt man besser, weil solche Geräte wirklich durchdacht sind. Kann an das von Fernostgeräten auch behaupten, wo man die Qualität der Entwicklung nur schwer beurteilen oder namentlich nennen kann? Was mich betrifft, finde ich es unmöglich Vertrauen zu total unbekannten Entwicklungen zu haben. In der Vergangenheit konnte man auf Namen wie HP, R&S doch besser bauen. Sicher, Ausnahmen gab es auch dort, aber in der Regel bekam man gut dokumentierte Eigenschaften. Aber wie gesagt, das ist nur die Meinung eines alten Sacks mit 50 Jahren Laborpraxis. Hackt also auf mich herum und lasst die Minuspunkte nur so rauschen:-) Duck und weg, Gerhard
Sorry, aber dazu habe ich hier im Forum schon oft meine meinung gesagt.* Ein netzteil das kaputt geht, wenn eine Spannung anliegt und es ausgeschaltet ist, sit schrott!! Sowas ist mir noch nie untergekommen.- Und wenn du aufmerksam gelesen hättest, hatte ich geschrieben das dieser mehrstündige test noch ansteht Und nein, die OVP/OCP Schaltung funktioniert nicht wie von dir gechrieben. Wenn ich OVP z.B. auf 14V einstelle, KANN ich die Spannung gar nicht über 14V einstellen, diese Einstellung lässt er dann gar nicht zu Aber es soll ja laut Anleitung abschalten, wenn diese Schwelle überschritten wird?!? Jörg R. schrieb: > Paule M. schrieb: >> Nur die Limit Einstellung verstehe ich nich nicht. >> Hatte gehofft, ich stelle die Spannung auf 15V 100mA und das Limit auf >> 15V und sobald er 15V erreicht, geht es aus bzw schaltet er den Ausgang >> ab, >> wenn man aber die Spannung auf 15V einstellt kann man das Limit nur auf >> 16V einstellen...hmmm >> Wäre schön gewesen um Blei Akkus unbeaufsichtigt zu laden bis zur >> Gasungsspannung > > Das ist ein Netzgerät (das Labor davor spare ich mir) und kein > Ladegerät. Was macht das Teil wenn die Netzspannung ausfällt und der > Akku nicht getrennt wird? > > Das ist auch kein NT um LEDs zu testen, jedenfalls nicht mit Deiner > Methode. Ob die LEDs Langzeitschäden davontragen weißt Du nicht. Wenn > schon LEDs damit getestet werden, vor allem hochwertige bzw. teure, > würde ich anders verfahren. Strombegrenzung einzustellen und Spannung > langsam hochfahren. Dann kommt es nicht dazu dass sich der Ausgangs-Elko > über die LED entlädt. > > Bei deinem erwähnten 12V Test kann es passieren dass die LED durch > Verpolung zerstört wird. > > >> Hmm, generell verstehe ich den Sinn von OVP und OCP nicht. > > OVP, Over-Volt-Protection. Du stellst den Wert auf z.B. 5,2V ein weil Du > eine Schaltung mit 5V versorgen möchtest. Wenn Du nun die > Ausgangsspannung unbeabsichtigt von 5V auf >5,2V erhöhst schaltet das NT > ab. OCP macht dasselbe, nur halt für den Strom..Over-Current-Protection. > > Du hättest Dich mit dem Teil schon besser befassen können bevor es hier > präsentiert wird. Da hätten dann auch Fotos von Messungen dazugehört, > auch Screenshots von Messungen mit einem Oszi. Ich hätte für das Geld > etwas anderes gekauft. Nur ein Klicki-Bunti Display macht kein gutes NT > aus.
Gerhard O. schrieb: > Aber wie gesagt, das ist nur die Meinung eines alten Sacks mit 50 Jahren > Laborpraxis. Hackt also auf mich herum und lasst die Minuspunkte nur so > rauschen:-) du bist nicht allein ;-) Gerhard Höllerich
@Jörg Solar P.S. Du hättest meine bisherigen Kommentare aufmerksammer lesen können dann wäre dir das nicht entgangen. Und ich schrieb, das es gerade mal 10 Minuten auf meinem Tisch steht... Und das hier soll auch keinem Anspruchsvollem Test gerecht werden, sondern sit nur mein erster Eindruck nach dem Auspacken und "spielen" Und zu den LEd Schäden hatte ich bereits was geschrieben, offenbar ist dir auch das entgangen... NAtürlich werden die davon Schaden genommen haben, darum geht es aber gar nicht Du musst das hier aber auch gar nicht lesen wenn so etwas für dich nicht interessant ist...
achso, und doch, ein Labornetzteil IST auch ein Ladegerät. Nutze ich seit meinem 6 Lebensjahr auch dafür und machen viele andere auch, wenn du es nicht tust, schön für dich;-)
Paule M. schrieb: > @Jörg Solar > P.S. > Du hättest meine bisherigen Kommentare aufmerksammer lesen können dann > wäre dir das nicht entgangen. > Und ich schrieb, das es gerade mal 10 Minuten auf meinem Tisch steht... > Und das Das gefasel über dein Netzgerät begann um 15:20, Und hält nun schon 4 Stunden an. Um alle paar Minuten neue Dünnbretter von Dir hier zu Posten Merkst du selbst gell.
Und auch im Professionellen Bereich nutzt man dafür Labornetzeile(Als Ladegeräte) in der Entwicklung @ Andrew T. LOL Wo ist dein Problem, lies das Thema nicht wenn es dich nicht interessiert. Ist doch ein freies Forum und zwing Mutti dich dazu? Das ich es voller Begeisterung da ausgepackt hatte und bis jetzt damit teste ist dir wohl entgangen, Schon geil, wie manche sich über Themen aufregen die sie gar nicht interessieren, angeblich..
Paule M. schrieb: > Schon geil, wie manche sich über Themen aufregen wenn es nach Werbung aussieht mit absolut ungeeigneten Tests.
Paule M. schrieb: > achso, und doch, ein Labornetzteil IST auch ein Ladegerät. Nutze > ich seit meinem 6 Lebensjahr auch dafür und machen viele andere auch, > wenn du es nicht tust, schön für dich;-) Na dann Generation Z Baby: Lerne die Grundlagen zu begreifen, bevor du weiter solch gefasel hier lieferst. Wir OM haben das hinter uns, und wissen das wenn man einen Strom am owon auf 1mA einstellen kann, das nur am Display so ist. Der Strom ist jedoch ein deutlich anderer den das Gerät liefert. Vorschlag zur Verbesserung: halt Mal zwei Tage die Finger weg von der Tastatur. Mach ein paar brauchbare Messungen mit Oszilloskop Screenshots, und präsentier es dann hier. So wie du da daddelst, wird das alles nix.
Paule M. schrieb: > achso, und doch, ein Labornetzteil IST auch ein Ladegerät. Nutze > ich > seit meinem 6 Lebensjahr auch dafür und machen viele andere auch, wenn > du es nicht tust, schön für dich;-) Da hast Du recht. Viele machen das. Trotzdem empfiehlt sich die zu ladende Batterie immer mit einer dem LNT angepassten schnellen Sicherung zu versehen. Falschpolungen kommen mitunter vor (passiert den meisten Leuten) und die meisten LNT die ich kenne, haben alle einen Anti-parallelen Dioden Schutz gegen Falschpolung bei Serienschaltung am Ausgang, die das meist mit viel Rauch und Knall und verbrannten Leiterbahnen oder Drähten, quittieren wird, wenn man sich trotzdem mal irrt. Da kann es dann also intern viel Kleinholz geben; beim LNT ohne Service Unterlagen!
oh kleiner, du hast nichts verstanden reißt die Klappe aber weit auf hahah Du verstehst es offenbar nicht, man KANN den Strom auf 1mA genau einstellen, ja wenn ich 5mA einstelle zeigt das Display 4,2 an, aber völlig wurscht, selbst wenn es nur auf 5mA genau einstellbar wäre, wäre das viel genauer als bei meinem oben genannten Linearen netzteil, das zu allem Überfluss auch noch nach einiger zeit zu wandern anfängt... Und der Rest der Werte ist extrem genau https://www.youtube.com/watch?v=TozPtOD82eo Andrew T. schrieb: > Paule M. schrieb: >> achso, und doch, ein Labornetzteil IST auch ein Ladegerät. Nutze >
Ja, das stimmt tatsächlich sit mmir das ber erst 1x passiert blöderweise bei einem recht großen Ericson 1KW LADEGERÄT. Das war dann auch gleich Schrott Gerhard O. schrieb: > Paule M. schrieb: >> achso, und doch, ein Labornetzteil IST auch ein Ladegerät. Nutze >> ich >> seit meinem 6 Lebensjahr auch dafür und machen viele andere auch, wenn >> du es nicht tust, schön für dich;-) > > Da hast Du recht. Viele machen das. Trotzdem empfiehlt sich die zu > ladende Batterie immer mit einer dem LNT angepassten schnellen Sicherung > zu versehen. > > Falschpolungen kommen mitunter vor (passiert den meisten Leuten) und die > meisten LNT die ich kenne, haben alle einen Anti-parallelen Dioden > Schutz gegen Falschpolung bei Serienschaltung am Ausgang, die das meist > mit viel Rauch und Knall und verbrannten Leiterbahnen oder Drähten, > quittieren wird, wenn man sich trotzdem mal irrt. Da kann es dann also > intern viel Kleinholz geben; beim LNT ohne Service Unterlagen!
Lieber Paule, ich gehöre zusammen mit Gerhard und Jörg und einigen anderen hier nicht genannten zum Dutzend derjenigen, die seit Jahrzehnten LNG bauen, entwickeln und instandhalten. Versuch also nicht dich mit deinem Achtelwissen hier zu produzieren.
Der Reparaturaufwand nicht mehr Lohnenswert. Also nein auch LAdegeräte sind im Profibereich nicht davor geschützt Paule M. schrieb: > Ja, das stimmt tatsächlich sit mmir das ber erst 1x passiert blöderweise > bei einem recht großen Ericson 1KW LADEGERÄT. > Das war dann auch gleich Schrott > > > Gerhard O. schrieb: >> Paule M. schrieb: >>> achso, und doch, ein Labornetzteil IST auch ein Ladegerät. Nutze >>> ich >>> seit meinem 6 Lebensjahr auch dafür und machen viele andere auch, wenn >>> du es nicht tust, schön für dich;-) >> >> Da hast Du recht. Viele machen das. Trotzdem empfiehlt sich die zu >> ladende Batterie immer mit einer dem LNT angepassten schnellen Sicherung >> zu versehen. >> >> Falschpolungen kommen mitunter vor (passiert den meisten Leuten) und die >> meisten LNT die ich kenne, haben alle einen Anti-parallelen Dioden >> Schutz gegen Falschpolung bei Serienschaltung am Ausgang, die das meist >> mit viel Rauch und Knall und verbrannten Leiterbahnen oder Drähten, >> quittieren wird, wenn man sich trotzdem mal irrt. Da kann es dann also >> intern viel Kleinholz geben; beim LNT ohne Service Unterlagen!
Gäähn Und sich für besonder toll halten..*lach* Schön für dich, kannst den TAB jetzt schließen interessiert dich doch nicht das Thema... Deine Meinung interessiert mich so gar nicht genauso wenig wie dich meine also wozu kommentierst du dann hier? Geltungsbedürfnis, Altersstarrsinn? Ach, oder ist es Herumgeheule, weil es inzwischen alles billig aus China gibt und ihr euer Bastel hobby in Frage stellt? Weil keiner mehr deine tollen Netzteile mehr will? Und wenn eure tollen Netzteile kaputt gehen wenn Spannung von außen anliegt im ausgeschalteten zustand, nennt man sowas Schrotthaufen, würde ich niemals kaufen, mir ist noch nie so ein Netzteil untergekommen ndrew T. schrieb: > Lieber Paule, ich gehöre zusammen mit Gerhard und Jörg und einigen > anderen hier nicht genannten zum Dutzend derjenigen, die seit > Jahrzehnten LNG bauen, entwickeln und instandhalten. > > Versuch also nicht dich mit deinem Achtelwissen hier zu produzieren.
Wie du selbst sagst: ist ein Forum hier, zum Meinungsaustausch. Da du selbst bisher nix von eigenen Messungen zeigst, nur fröhlich auf YouTube anderer verweist, über deine Experimente lediglich textest: du generierst lediglich inhaltslosen Content. Info wie du das verbessern kannst hast du bereits bekommen. Stattdessen blaffst du nur weiter. Merkst du was!
Du merkst offenbar nichts.... Ich teile hier nur mit und bin keine Servicestelle von OWon Wenn jemand eine Frage hat, die ich schnell beantworten kann tue ich das wie oben beispielsweise, Jemanden den es interessiert kann dann mitlesen un die anderen lesen nicht mit, blöderweise gibt es immer einige Knalltüten die es nicht interessiert und dennoch kommentieren. Merkt du was! Und was soll ich zeigen?!? Ich teile mit, brauchst du dafür Fotos? Wenn ich zeit und lust habe kommen sicher auch welche, aǘch vielleicht aber auch nicht, wird sich später zeigen Aber wenn der Faden weiter so läuft wie jetzt, denke ich nicht das ich da Bock drauf habe...
Och, ich denke du willst dich sicher gerne weiter hier präsentieren, Sonst fehlt dir was😄😁😁
Paule M. schrieb: > Du verstehst es offenbar nicht, man KANN den Strom auf 1mA genau > einstellen Wie gemessen? Einstellen auf ein mA kann ich mein billiges Korad auch, und raus kommt da ebenfalls in etwa das, was eingestellt wurde. Auch stabil über die Zeit, obwohl lineares Netzteil – und wenn du Ahnung von dem hättest, was du da schreibst, würde dir auch klar sein, dass das Eine nicht so viel mit dem Anderen zu tun hat. Wo sind die Oszi-Bilder vom Regelverhalten und die vom Ripple unter Last, idealerweise in den Grenzbereichen? Viel Text, keine Substanz, kurz: ist nicht so doll, was du hier lieferst. Das kaschieren auch deine vermutlich ungewollt komisch wirkenden niedergeschriebenen Lautmalereien nicht – im Gegenteil; dein Verhalten wirkt recht kindisch. Du kannst mal davon ausgehen, dass die Leute oben sich tatsächlich gut mit Netzteilen auskennen. Man kann von ihnen gut was mitnehmen – oder man kann sich bis auf die Knochen blamieren. Momentan driftest du in Richtung des Letzteren. Mach was aus diesem Feedback, oder nicht – mir ist’s egal.
Mein Digi 35 und mein VLP 2403 Linear kann ich leider nur mit Fummelei auf weniger als 20mA einstellen und das eben leider nicht mal dauerhaft, ok beim Digi 35 schon Und das Display gibt es bei beiden nicht her! beim owon aber eben schon Nö, vielleicht habe ich auch gar nicht so viel Ahnung aber auch Jahzehnte an Bastelerfahrung Und ja, was mir viel wichtiger die absolute Genauigkeit ist (die bei dem Netzteil ind er Anzeige absolut gegeben ist!!), ist ei Feinheit der Stufen die ich einstellen kann. Und wie gesagt, ich kann es eben in so winzigen 1mA Schritten einstellen. Die Diskussion ist aber auch ziemlich belanglos, da dieser extremwert von 0,4V und 4mA doer so, nur ein extremes Beispiel ist das so nur extrem selten in der PRaxis benötigt wird, aber man eben so fein regulieren kann, was ich mit meinem hier liegenden Linearen in gleicher Preisklasse Das VLP 4203 ist deutlich teurer) nicht vernünftig kann Und wer, wie weiter oben, ein 169€ Gerät mit einem für über 1000 vergleicht, sorry, der hat sowieso einiges nicht verstanden. Witzigerweise nähern sich aber diese billigen Geräte immer mehr diesen teuren an, und sind wir mal ehrlich, kaum einer hier benötigt ein so teures Netzteil. Ich will es nicht mal haben, da mir der Schaden viel zu groß wäre, wenn es mal kaputt geht. Für das,w as da die Reparatur kostet, kann ich auch einfach eine neues modernen kaufen mit viel mehr Leistung und ausreichend stabiler Spannung für 99,99 % aller Fälle. Und zu Deiner Frage "Wo sind die Oszi-Bilder vom Regelverhalten und die vom Ripple unter Last," ähm, gehts noch?!? Dazu hatte ich oben was geschrieben. Kannst du keine Datenblätter lesen? Das findest du dort, wenn es dich so brennend interessiert und bei Youtube ebenfalls. https://youtu.be/TozPtOD82eo?t=876 Was haben einige von euch eigentlich für Probleme, ich bin nicht euer persönliches Testlabor, wen es interessiert der liest mit und die anderen klicken weg. Kann doch nicht so schwer sein. Was sit bloß mit den Leuten in diesem Forum los
Paule M. schrieb: > Und zu Deiner Frage > "Wo sind die Oszi-Bilder vom Regelverhalten und die vom Ripple unter > Last," > > ähm, gehts noch?!? Dazu hatte ich oben was geschrieben. > Was haben einige von euch eigentlich für Probleme, ich bin nicht euer > persönliches Testlabor, Wenn du selbst diese einfachen Sachen nicht liefern kannst, dann mach halt nicht so ’nen Thread auf, in dem du die Erwartung schürst, mehr als nur stumpf Werbung für‘n Gerät zu machen, das dir gerade supertoll gefällt. Wie gesagt: in feinen Stufen von einem mA kann ich meine (linearen) Netzteile auch einstellen – ich verstehe nicht, warum du das immer wieder hervorhebst, das ist nix Besonderes. Und im Leerlauf hat selbst mein einstellbares Schaltnetzteil (überwiegend für Elektrochemie genutzt, da kommt’s auf die Nachteile von SNT nicht so an) auch einen recht geringen Ripple – bei Last sieht’s da aber deutlich anders aus. Deswegen ist das der Bereich, wo’s interessant ist. Leerlauf kann jeder gut, der’s nicht total verkackt.
weil ich es in feinen Stufen UNTER 20mA einstellen kann unter unter 20mV!! Ich meine damit nicht 20mV Schritte sondern absolut. Ich kann genau 0,01V einstellen die auch am Multimeter passen oder eben 0.005A! Was ich mit meinen alten linearen eben NICHT einstellen kann, da das Poti erst ab etwa 15mA oder so, beginnt Siehe eingangspost!! 5V 5mA Einstellung, kann mein lineares gar nicht, die Anzeige sowieso nicht, die beginnt erst bei 10mA "Wenn du selbst diese einfachen Sachen nicht liefern kannst, dann mach halt nicht so ’nen Thread auf, " LOL, ich mache einen Thread auf wann immer es mir past. das entscheidest doch nicht du Vogel HAHAH GEIL GEIL zu GEIL dieses Forum, was manche sich hier rausnehmen haha
Und auch ein anderes Schaltnetzteil das ich hier stehen habe WPS-6005 https://www.amazon.de/gp/product/B0B7739SMN/ (steht übrigens jetzt zum Verkauf, neu, nie wirklich genutzt!!) kann ich nicht auf 5mA einstellen obwohl es einen grob und feinregler hat!! 10mA sind mit etwas Gefummel möglich aber eher zufällig steht auch schnell mal auf 13 oder 15 und ist nicht wirklich "Einstellbar" sondern nur fummelbar Gerade bei Netzteilen mit bis zu 60V und 10A ist das nicht selbstverständlich!
Paule M. schrieb: > weil ich es in feinen Stufen UNTER 20mA einstellen kann unter unter > 20mV!! Ja, und? Wo ist das Besondere, das die zwei Ausrufezeichen wert ist? Paule M. schrieb: > 5V 5mA Einstellung, kann mein lineares gar nicht, die Anzeige sowieso > nicht, die beginnt erst bei 10mA Das ist halt ’ne Einschränkung deines linearen Netzteils. Die ist nicht automatisch bei allen Linearnetzteilen vorhanden, im Gegenteil. Paule M. schrieb: > LOL, ich mache einen Thread auf wann immer es mir past. das entscheidest > doch nicht du Vogel Und du Vogel entscheidest halt nicht, wer wo und wie antwortet, musst dann also damit leben, dass Leute ihre Meinung zu deinem Dampfgeplauder hinterlassen. So what? Kommt außer Beleidigungen und Überheblichkeit nun auch noch was mit Substanz, oder bleibt’s bei der jämmerlichen Faktenlage bis hier?
Paule M. schrieb: > LOL, ich mache einen Thread auf wann immer es mir past. das entscheidest > doch nicht du Vogel > HAHAH GEIL GEIL zu GEIL dieses Forum, was manche sich hier rausnehmen > haha An deinem Wortschatz erkennt man schon, dass du glaubst, du wärst einer von den ganz Großen und davon bist du auch noch massiv überzeugt. So Leute, ich leg mich wieder hin.
Oh man, spart euch doch mal die heiße Luft. Sehr viele hier haben ein Digi35 daheim stehen doer eben ein VLP-2403 und vergleichbare und für solche Heimanwender schreibe ich das hier nicht für so tollen Hechten LOL wie euch Und eben im Vergleich zu solchen Heimgeräten ist das Owon Mega und ein vollwertiger Ersatz, aus meiner jetzigen Sicht. Die Zeit wird zeigen ob ich dabei bleibe, aber erstmal gefällt es mir sehr gut @Marcel V Nein ich bin davon überzeugt, das viele Knalltüten in diesem Forum sind die Themen kommentieren die sie gar nicht interessieren...
Mir ist es wichtig das der Einschaltknopf auch vorne ist bei jedes Laborgerät. Alles andere ist benutzerunfreundlich.
Noch eine Ergänzung Das Netzteil verträgt übrigens problemlos mind. 40V am Eingang über 2h wenn es ausgeschaltet ist. Geht nichts kaputt wie bei irgendwelchen Schrottnetzteilen
@Rainer S. Ja, der Einschaltknopf ist tatsächlich auf der Rückseite das ist tatsächlich etwas blöd, aber ich denke verschmerzbar, je nach Einbauort,. bei mir steht es frei, daher sit es egal, da diese neuen Geräte sowieso alle extrem leicht sind, finde ich den Schalter generell auch vorne gar nicht so toll, da man die Geräte sowieso festhalten muss weil die sonst wegrutschen im Gegensatz zu den alten Trafonetzteilen wo man noch das satte klacken des Frontschalters hatte und das gerät auf der Stelle blieb:-) Aber ja, anstelle der USB Buchse, hätte man dort einen Schalter platzieren können, da stimme ich dir voll zu
Mich würde mal ein Blick auf die Hauptplatine interessieren - falls jemand einen Link hat oder es mal öffnet.
Moin, Vorsicht, sage ich mal. Bei LEDs würde ich trotzdem raten, nicht direkt in CC zu arbeiten. Das geht zwar, aber man muß dann die Spannung von unten her aufdrehen. Ein auf CC eingestelltes LNT wird bei zu hoher eingestellten Spannung dann mit dem aufgeladenen Ausgangs C die LEDs durch Überstrom überlasten, bis sich das C auf die aktuelle LED Spannung entladen hat, und nur dann den eingestellten CC liefern. Das kann z.B. ausreichen, eine teure wissenschaftliche LED oder LASER zu himmeln. Ich bin der Meinung, daß es viele Leute gibt, die anfangs nicht recht den eigentlichen Verwendungszweck eines LNGs von Grund auf richtig verstehen. Wie meine ich das? Man könnte sich jetzt beleidigt fühlen. Aber lest ruhig weiter. Auch ein LNG ist eigentlich nur vorgesehen, Lasten mit kontrollierter CV bzw. Den Strom notfalls mit einem rechteckigen Umschaltverhalten auf CC zu begrenzen. Was bedeutet das in der Praxis? Das bedeutet, daß die meisten handelsüblichen LNT nicht vorgesehen wurden, empfindliche Lasten wie z.B. Laserdioden oder Laser ohne Vorschaltgerät zu betreiben, weil man denkt, das LNT kann ja "sicher" eingestellt. Papperlapapp! Dem ist nicht so. Es ist lediglich konzipiert die eingestellte Spannung bei Lastschwankungen innerhalb des erlaubten und dokumentiertem Über- und Unterschwingbereich in einer maximaler Zeitspanne (i.e. <50us) einzuhalten. Das Gleiche gilt für den Strom im CC Modus. Dort wird der CC bei guten Design stabil eingehalten, aber da der Strom genau geregelt wird, zeigt sich auch meist ein gewisser Netzripple bei Spannungsbeobachtung am Oszi. Die meisten "normalen" LNG, wenn man von teuren Spezialgeräten mal absieht, haben alle einen mehr oder weniger großen Ausgangs Kondensator, der aus verschiedenen Gründen kein Luxus ist und das Verhalten des LNG auf einigen Ebenen maßgeblich beeinflußt. Es gibt Leute, die verlangen, dieses C so klein wie möglich zu halten. Es ist aber so, daß fast alle professionelle LNG Hersteller trotz aller Gerüchte zum Trotz, meist minimum Werte von 50uF und Aufwärts einbauen. SNT-LNGs haben meist zwischen 2000-15000uF eingebaut. Da wird es dann ersichtlich sein, kein strom-empfindliches Bauteil ohne das vorgeschriebene Vorschaltgerät an eine solche Last anzuschließen. Wer da glaubt, man könnte aus Hudelei mal schnell eine LED ohne vernünftiges Vorgehen, nur mal ausprobieren zu wollen, wird dann merken, daß auch das teure Marken LNG vor solchem Vorgehen nicht schützt, weil Spannungs- oder Strom Ausreisser doch nicht ohne größte Vorsicht vermeidbar sind. Was ist dann also die Moral von der Geschicht? Daß man LNG sinngemäß immer nur als "einstellbare" DC Versorgung wie eine Batterie oder fixes NT betreibt und nicht direkt die Funktionalität eines Vorschaltgerät ersetzen will, i.e. LED, LASER und andere empfindliche Lasten. Solche Lasten sollten immer mit der vorgesehenen Betriebsschaltung angeschlossen werden. Nackter Device Betrieb ist absolut nicht empfohlen. Lasten wie Digitalschaltungen im 1.8-5V Bereich sollte man auch hier mit der zugehörigen Stromversorgung betreiben. Ein momentaner Einstellungsfehler der Spannungseinstellung kann leicht solche ICs himmeln. Wenn man also solche Schaltungen direkt betreibt, dann nur nach vorher überprüfter Einstellung. Erschwerend kommt dazu, daß manche LNG kein sauberes Ein- oder Ausschaltverhalten haben und dann auch bei sorgfältiger Einstellung die angeschlossenen IC schädigen kann. Deshalb empfiehlt es sich auch hier mit der beabsichtigten Spannungsversorgung zu operieren. Der CC Modus hat nur den wirklichen Zweck, von vornherein den Strom im Fehlerfall auf akzeptable Grenzwerte statisch einzuhalten. Gegen Überstrom vom CV auf den CC wird kein Schutz der Last vom Hersteller garantiert. Auch beim Entwickeln von Analogschaltungen, wo es oft auf Rausch- und Brummfreiheit ankommt, sollte man überlegt vorgehen. Auch solche Schaltungen sollten z.B.ihre OPVs nicht ohne Entkopplung versorgen. Ohne jetzt seitenweise darauf einzugehen, warum man das nicht unbedingt machen sollte, sind auch in diesen Falle ähnliche Vorsichtsmaßnahmen anzuraten, weil es viele moderne R2R OPVs mit sehr begrenzten Versorgungsbereich gibt, die genauso leicht wie CMOS gehimmelt werden können. Wer also verantwortungsbewußt LNGs einsetzen will, darf also nicht das LNG als vorübergehenden Ersatz der vorgesehenen Stromversorgung ansehen, sondern nur als bequeme Spannungsquelle mit einstellbarer Strombegrenzung und gewissem Schutz. Ich glaube, daß dies alles der Fehler vieler Benutzer ist, die zu viel vom LNG erwarten. Wenn man diese Grundsätze versteht, wird man begreifen, daß man auch mit älteren guten LNGs noch gut fahren kann. Ich kann mir nun gut vorstellen, daß man mir von den Rocky Mountains bis zum Uralgebirge jetzt vehement widersprechen wird. Aber ich kenne meine Pappenheimer. Und ja. Ich habe jahrelang mit $5000+ LASER Dioden in der Gas-Spektroskopie entwickelt und würde gewissen Leichtsinn nicht nachmachen wollen. Ich weiß genau von was ich hier spreche. Deshalb hoffe ich, daß meine Ausführung zum Nachdenken anregen. Gruß, Gerhard
ISt auch in dem verlinkten Video https://youtu.be/TozPtOD82eo?t=1210 Könnte aufgeräumter sein, aber alles gut zugänglich Harald A. schrieb: > Mich würde mal ein Blick auf die Hauptplatine interessieren - falls > jemand einen Link hat oder es mal öffnet.
Nochmal, das ist ein von mir persönlicher Test, der hat sich bei mir damals als kind mit 6 jahren, oder so, ergeben, da ich im laufen von 45 jahren die Erfahrung gemacht habe, das man an der Größe des Ausgangselkos schon gut erkennen kann was das netzteil wohl taugt. Wie wohl viele, hab ich erst mit reinen Trafo, dann mit Trafo und Gleichrichtern, Spannungsregler, Siebung etc angefangen bis ich mein ersten Festspannunsnetzteil gekauft hatte, dann regelbare ohne Strombegrenzung usw Heutzutage, würde ich meinem kind natürlich sofort ein richtiges labornetzteil mit Strombegrenzung etc kaufen, auch wenn das risiko besteht, dass das erste kaputt gemacht wird Das sowas kein guter test ist, ist mir bewusst...es ist MEIN Test, jeder kann es testen wie er will. Meine Erfahrung in 45 Jahren hat gezeigt, wenn hierbei eine LED SOFORT SICHTBAREN!! Schaden erleidet, ist das Netzteil einfach schrott und man kann sich weitere versuche sparen, dafür brauch ich dann nicht mal das Oszi herausholen, solche Netzteile haben dann IMMER auch etliche andere Schwächen Wenn ich also eine Schaltung mit 5V und es zu unerwarteten Problemen kommt, Kurzschluss ,w as auch immer, dann ist das Risiko bei einem solchen Netzteil groß, das es den Controller etc himmelt, weil auch bei 5V durch den zu großen Elko, der Strom noch zu groß ist, der kurzzeitig fließt. Deshalb ist das MEIn test. Den kann jeder voll scheiße finde, das ist mir auch völlig wumpe;-) Ich gebe hier gerade nur meine Erfahrungen wieder,e gal wie die jemand findet, ich bin nicht auf Lob aus, falls das manche denken. Gerhard O. schrieb: > Moin, > > Vorsicht, sage ich mal. Bei LEDs würde ich trotzdem raten, nicht direkt > in CC zu arbeiten. Das geht zwar, aber man muß dann die Spannung von > unten her aufdrehen. E
Gerhard O. schrieb: > Beim Zehngangpoti kann man das nicht so leicht machen. Das Gleiche gilt > übrigens für Grob- und Feineinstell-Pories. Gerhard ich bin ja da ganz bei Dir, aber hier im Forum wird das anders gersehen. Genau das was Du hier beschreibst, hatte ich in einem anderen Thread (Beitrag "Re: Anderes Labornetzteil") vorgeschlagen. Da waren dann die Verfechter der 2-Poti-Lösung aber ganz schnell zur Stelle. Ein Gegenargument war u.a., daß man mit so einem Wendelpoti 4 Umdrehungen braucht um 12V einzustellen - ganz schlimm. Das es noch grotesker geht beweist dieser Faden. Tobias schrieb: > Aber vor allem ist der Graph-Modus für mich wichtig. Das scheint das > Owon den Fotos nach wohl auch zu können? Der Grafikmodus ist bei einem NT natürlich sehr wichtig - ich fasse es nicht. Ebenso braucht es im NT kein Multimeter. Beim LNT ist immer noch das klassische lineare Netzteil die bessere Variante. Ausnahme ist wenn ordentlich Leistung braucht, z.B. für größere Motoren ähnliches, dann darf es auch ein Schaltnetzteil sein, der dort meist höhere Rippel stört dann i.d.R nicht. Einen Bildschirm zur Anzeige von Spannung und Strom brauch es eigentlich auch nicht, da reicht eine einfache digitale Anzeige völlig aus. Selbst je ein Drehspulmesswerk Spannung und Strom erfüllt hier noch seinen Zweck i.d.R ausreichend gut. Was anderes sind Geräte die automatisiert in einer Gerätekette arbeiten sollen. Die werden wohl heutzutage µC gesteuert sein und da braucht es wohl einen Bildschirm um die Einstellungen vornehmen zu können. Das sind aber Sonderanwendungen die im Hobbybereich wohl sehr selten oder gar nicht vorkommen. Da ist einfache Bedienung und evtl. Reparierbarkeit wichtiger als irgendwechler Schnickschnack. Was wird wohl passieren wenn im Owon das intergrierte Multimeter abkackt? Ich fürchte das dann auch die Anzeige der eingestellten Spannung und des Stromes ausfällt.
Nein, die Multimeterplatine im Owon in separat, sieht man ebenfalls im Video.... Und ja, mir ist der Grafikmodus mit dem Spannungsdiagram wichtig. Das lernt man zu schätzen, wenn man bei anderen Arbeiten ebenfalls den Spannungverlauf auf dem oszi beobachten muss, hier ist es gleich integriert, und das ist praktisch dann nur ein gerät auf dem Tisch stehen zu haben und nicht drei (Netzteil, oszi, Multimeter) Und ja es geht natürlich um langsame Spannungsänderungen, wie schnell die Anzeige ist, hatte ich ja oben schon genannt Auch Wackelkontakte erkennt man daran super, ein schlecht kontaktierter Bananenstecker z.B. oder ein schlechter Kontakt auf dem Steckbrett fällt schnell auf, wenn man gegen das entsprechende Kabel kommt
Hier gibt es vergleichsmessungen https://www.youtube.com/watch?v=gifexufV1M4&list=PLC1xdUK3f-_LVTRGBZHtpuq0Oa4vAmQzf
Moin, Ich glaube wir alle haben eben unterschiedliche Vorstellungen, wie ein LNG funktionieren sollte und seine Bedienung und sein Bedienungskomfort. Für mich ist ein LNG lediglich eine in der Spannung einstellbare Batterie mit nahezu rechteckigen Übergang von CV auf CC. OVP und OCP sind dann noch ein Bonus. Mehr brauche ich nicht zur Entwicklung. Was Anzeigen betrifft, genügen mir gut ablesbare und einigermaßen genau kalibrierte Analog Instrumente, da Analog einfach intuitiver ist. Analoginstrumente sind vertrauenswürdiger, weil sie die Meßgröße direkt umwandeln. Bei elektronischer Aufbereitung schützt mich nichts vor Fehler. Dem Analoginstrument kann man Fehlfunktion leichter ansehen. Speziell wenn man es mit der Poti-Position korreliert. Ich hatte früher LNGs mit Beckman Zählerknöpfen. Da konnte man zwecks Plausibilität Einstellung und Anzeige mit einem Blick vergleichen. Bei den modernen digitalen Versionen hat man bestenfalls einen Drehgeber und digital aufbereitete Anzeigen. Plausibilität ist da ohne externe unabhängigem Vergleich ungewiß. Wenn ich's genau wissen muß, schalte ich eben entsprechende Meß-Geräte mit der gewünschten Auflösung und Genauigkeit dazu. Meistens ist es aber unwichtig. Für mich ist narrensichere Bedienung sehr wichtig. Am wichtigsten überhaupt, ist für mich überschwingfreies Ein- und Abschalten. Für Systemanwendungen gelten natürliche andere Ansprüche, was Einstellungstechnik betrifft. Wie gesagt, jeder sieht das alles auf seine Weise. Ich weiß, was mir wichtig ist. Ich stehe da eher auf das Fundamentale. Glanz und Polierung imponiert mir eigentlich nicht wirklich. Stromversorgung ist das Fundament allem Elektrischen... Gerhard
Anbei mal am Oszi bei 20V 0,6A Ist halt kein lineares;-)
Paule M. schrieb: > und das ist praktisch dann nur ein gerät auf dem Tisch > stehen zu haben und nicht drei (Netzteil, oszi, Multimeter) Ok ist halt wie ein Ü-Ei 3 Dinge in einem. Bei Ü-Eiern OK, bei Labor-/Messtechnik i.d.R. Scheisse, weil meist nur halbherzig. Das Ding ist ein NT und sonst nichts, alles andere ist nur ne Dreingabe aus Marketinggründen. Aber wie man sieht gibt es Leute die das total geil finden - gut für Owon die haben erreicht was sie wollten.
Das ist NICHT das Owon sondern das WPS-6005 auch bei 20V
Absolut, ja. Hans schrieb: Aber wie man sieht gibt es Leute die das total geil > finden - gut für Owon die haben erreicht was sie wollten.
Aus dem oben verlinkten Video. Damit möchte ich nicht an empfindlicher Elektronik hantieren.
Nein, das sollte man auch nicht, es ist ein Netzteil für "gröberes" aber dafür ist es super
Moin, Vorsicht, LNG Messungen sind auch nicht gerade trivial. In den Links findest Du Anhaltspunkte für die Evaluierung von Netzteilen. Sieh es Dir ruhig mal an: https://www.worldradiohistory.com/BOOKSHELF-ARH/Technology/Technology-General/HP-Power-Supply-Handbook-1970.pdf (Performance Tests, ab Seite 110) https://www.hpmemoryproject.org/an/pdf/an_06-65.pdf https://archive.org/details/DC_Power_Supply_Handbook_Agilent_Technologies_Application_Note_90B Wie schon erwähnt, kann man ausser bei der Entwicklung von empfindlicher Meßtechnik, durchaus 99% der anfallenden Sachen mit SNTs erledigen. Für lineare Meßtechnik nimmt man aber besser lineare LNG mit hochwertigen Rausch und Störspannungseigenschaften und besserem Verhältnis zwischen Leistung und Lastverbrauch. Gerhard
FEHLEr!!! Das kabel war nicht ggeigent dafür, habe jetzt das kabel vom andern osci genommen jetzt nochmal mit dem Owon SPM6103 bei 20V und 0,6A am Lastwiderstand
Paule M. schrieb: > Anbei mal am Oszi bei 20V 0,6A > Ist halt kein lineares;-) Halt Schei.. - für analogen Kram komplett unbrauchbar. Ist offensichtlich wohl doch nicht so dolle, wie beworben, mit anderen Worten : Als universelles LNG unbrauchbar.
So und anbei noch mal das lineare VLP 2403 Also daher, wie gesagt, für mich völlig ausreichen das Owon Für 99% meiner Einsatzfälle mit Controller reicht es völlig, und bei zweifeln steht das VLP immer noch hier;-)
Paule M. schrieb: > Das lineare VLP 2403 Das Rauschen ist mit einiger Sicherheit nicht auf dein Netzteil zurückzuführen. Auch kann das verwendete Oszi Screenshots speichern – die wären besser geeignet. Im Anhang mal das, was ein billiges KD3005D bei 20V ohne Last an Noise ausgibt – die größeren Ausschläge stammen nicht vom Netzteil, sondern von der verseuchten Umgebung.
Ja, meine TEstumgebung ist gerade auch nicht geeignet dafür, war auch nur spontan auf dem Weg zum Bett Naja, ohne LAst ist jetzt aber irgendwie völlig uninteressant, oder? Meine 600mA waren für meinen Einsatzzweck sogar viel zu viel, realistisch wären eher 10-100mA
Hier sind ein paar Bilder von einem 40 Jahre alten HP LNG. Ganz vermeiden lassen sich der Ripple nicht. Mehr als ein paar hundert mV sollten es bei keinem SNT sein.
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Beitrag #7643517 wurde vom Autor gelöscht.
Hier das Owon SPM6103 im Leerlauf, aber das finde ich jetzt wenig aussagend... Wenn müsstest du dein KD ja wohl mal mit etwas Last betreiben... 10mV ein Kasten, sehe gerade das ist unten links nicht sichtbar, weniger als 10mV geht nicht einzustellen Aber demnach sieht das Owon doch ganz OK aus?! Leg da doch mal eine Last dram 100mA oder 5A oder so Ah, sorry, sehe gerade du hast bei 5A gemessen.MAche ich morgen, heute wird es mir zu spät
Paule M. schrieb im Beitrag #7643510:
> Wenn müsstest du dein KD ja wohl mal mit etwas Last betreiben.
Siehe Anhang. Sind 2A bei etwa 2V, wie in dem Screenshot aus dem Video
oben. Ich denke, der Unterschied ist recht deutlich sichtbar.
Mache morgen noch mal Messungen, muss dann mal eine 2A Last zusammenstellen evtl noch 5A, mal sehen sonst muss man den 5A Test halt noch mal mit 2A wiederholen vom HP Aber demnach wäre das 74€ KD ja 10x besser als das HP....
Die gezeigten Ripple spielen doch keine Rolle wenn man nicht gerade mit Thermocouples Meßschaltungen entwickeln will. Zur Stromversorgung von Geräten und Einheiten, spielt das keine Rolle. Für 99.999% aller Fälle ist es doch gut genug. Also lassen wir besser die Kirche im Dorf. Ich finde man sollte mindestens zwei Netzteile im Labor haben: Ein starkes SNT wie die hier erwähnten und zur gemischten, empfindlichen Analogentwicklung ein gutes lineares Dreifachnetzteil mit guten Eigenschaften. Dann kann man ziemlich viel damit machen.
So sehe ich das auch, deshalb verstehe ich auch die Thermik hier nicht, weil ich das Netzteil Vorgestellt habe. ICh war damals nur durch so einen bericht hier im Forum auf das Owon Multimeter aufmerksam geworden, und nutze seit dem das große Oszi kaum noch, da das kleine für mich meist reicht, wie eben bei diesem Netzteil vermutlich/Hoffentlich auch. Die Zeit wird es zeigen
"Time will tell and is a good teacher. Trouble is, it generally kills its pupils!"
Paule M. schrieb: > So sehe ich das auch, deshalb verstehe ich auch die Thermik hier > nicht, > weil ich das Netzteil Vorgestellt habe. > ICh war damals nur durch so einen bericht hier im Forum auf das Owon > Multimeter aufmerksam geworden, und nutze seit dem das große Oszi kaum > noch, da das kleine für mich meist reicht, wie eben bei diesem Netzteil > vermutlich/Hoffentlich auch. > Die Zeit wird es zeigen Jetzt würden mich übrigens Deine Bewegründe zum Kauf dieses Modells interessieren: Betrieb größerer Lasten wie fertige Einheiten, oder Schaltungentwicklung? Wie steht es mit linearen LNGs bei Dir im Labor?
Wie gesagt, habe hier noch das VLP 2403 Doppelnetzteil und das Conrad Digi 35 aus meiner Kindheit, das mir bis heute treue Dienste leistet. Damit kann ich alles abdecken. HAbe aber auch noch 2 900W Labornetzteile hier stehen fürs ganz grobe und 2 3KW Netzteile die ich als Ladegeräte nutze;-) Aber das VLP hat die nervige Eigenschaft zu wandern, wie gesagt, zum laden von Lipos nicht geeignet und das nervt wenn man dafür wieder extra was anderes benötigt für mal eben zwischendurch
Paule M. schrieb: > Wie gesagt, habe hier noch das VLP 2403 Doppelnetzteil und das > Conrad > Digi 35 aus meiner Kindheit, das mir bis heute treue Dienste leistet. > Damit kann ich alles abdecken. > HAbe aber auch noch 2 900W Labornetzteile hier stehen fürs ganz grobe > und 2 3KW Netzteile die ich als Ladegeräte nutze;-) > > Aber das VLP hat die nervige Eigenschaft zu wander, wie gesagt, zum > laden von Lipos nicht geeignet und das nervt wenn man dafür wieder extra > was anderes benötigt für mal eben zwischendurch Vielleicht liegt es an driftenden Spannungsreferenzen. Hast Du da einen Schaltplan? Der TL431C ist kein schlechter Ersatz, weil er sich mit einem Widerstandsteiler einstellen lässt. Vielleicht ist da etwas Verbesserungspotenzial. https://asset.conrad.com/media10/add/160267/c1/-/en/000511405CD01/000511405CD01.pdf Am LM336 sollte es eigentlich nicht liegen. Die Schaltung ist chinesischer Standard für diese Art LNGs die wir auch in der Firma haben. Und die sind stabil. Ich würde auch mal nachprüfen ob im meßtechnischem Bereich der Regelschaltung stabile Metallfilm Rs verwendet wurden und vernünftige OPVs drin sind. Normalerweise sollte ein gutes lineares LNG nicht mehr als 10mV nach einer halbstündigen Einschaltdauer driften.
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Paule M. schrieb: > So sehe ich das auch, deshalb verstehe ich auch die Thermik hier nicht, > weil ich das Netzteil Vorgestellt habe. Zumindest mein Aufwind ist durch die Attitüde ausgelöst worden, die du an den Tag gelegt hast. Wer sich wie ein Großer aufspielt und versucht, andere Leute wie Dummköpfe dastehen zu lassen, sollte in meinen Augen auch entsprechend liefern. Paule M. schrieb: > ICh war damals nur durch so einen bericht hier im Forum auf das Owon > Multimeter aufmerksam geworden, und nutze seit dem das große Oszi kaum > noch, da das kleine für mich meist reicht Falls du damit das Hand-Oszi meinst, das auf deinen Bildern zu sehen ist: damit kann man gut Screenshots speichern – macht sich hier als Anhang deutlich besser, als ein unscharfes und fehlbelichtetes Foto, auf dem man die Werte eher erahnen denn lesen kann.
Paule M. schrieb: > 10mV ein Kasten, sehe gerade das ist unten links nicht sichtbar, weniger > als 10mV geht nicht einzustellen Nö, lt. Deinem Foto sind es 100mV. Es wird nicht besser, auch nicht mit schön reden.
Jack V. schrieb: > Paule M. schrieb: >> So sehe ich das auch, deshalb verstehe ich auch die Thermik hier nicht, >> weil ich das Netzteil Vorgestellt habe. > > Zumindest mein Aufwind ist durch die Attitüde ausgelöst worden, die du > an den Tag gelegt hast. Wer sich wie ein Großer aufspielt und versucht, > andere Leute wie Dummköpfe dastehen zu lassen, sollte in meinen Augen > auch entsprechend liefern. Danke Jack, ich hätte es nicht treffender sagen können. Aber Paule stört das nicht, der plappert munter weiter. Inhaltsloser Content halt. Er braucht diesen thread als Bühne für sein Gefasel.
Gerhard O. schrieb: > "Time will tell and is a good teacher. Trouble is, it generally > kills > its pupils!" Ich stimme zu, und ergänze das statement von Ricky .-)
So, nun korrekte Messungen, das Netzteil der last hat den größten der der Störungen ausgemacht, nun versorge ich die mit einem 9V Block:-) Die erste messung erfolgte mit 1A, das kommt kleinen Basteleien auf dem Steckbrett nahe und ist sogar schon wie zu hochgegriffen, insgesamt tut sich da aber nicht viel ohne oder und mit 1A ist es absolut ok. Da viele hier zu dumm sind zu verstehen was ein Erfahrungsbericht ist, habt bitte Verständnis das ich mir die Kommentare gar nicht mehr weiter durchlese, somit leider auch nicht auf Fragen eingehen kann oder Wunschtests machen kann, ich werde hier nur noch, für die, die bei der googlesuche auf diesen Thread stoßen stump meine Tests und Erfahrungen innenrhalb des Jahres mitteilen, gute wie schlechte
Alles bei einer Spannung von 5V Anbei die Messung mit 2A Last bei 5V
Und nun bei 5V und 10A **** Bei allen entspricht ein Kästchen 50mv ***** Teilweise nur schwer zu erkennen auf dem Foto Die Angaben für meine 10A Version im Datenblatt von 50mV Ripple stimmen also, die kleineren Version haben einen Ripple von 30mV laut Datenblatt. Der Lüfter ist Temperaturgesteuert und sprint bei kleinen lasten gar nicht an. Das andere Schaltnetzteil das ich hier stehen habe WPS-6005 mit allerdings nur 5A max hat einen ripple von etwa 20mV
Paule M. schrieb: > So, nun korrekte Messungen Ich weiß nicht, ob das schon mal erwähnt wurde: Dein Oszi kann Screenshots speichern – wenn du die hochladen würdest, könnte man alles direkt ablesen.
Als Vergleich, das Analoge Conrad VLP- 2403 hat laut Messung mit 5V 1A etwa 3mV Ripple Ein Kasten entspricht hier 10mV
Die Bilder schauen irgendwie falsch aus. Das Bild zeigt eine Messung wie ich sie mir vorstelle. Also ein Einschwingvorgang und kein Rauschburst.
Evtl ergänze ich hier dann noch mal Laständerungsmessungen, mal sehen was die Zeit bringt :-)
Das Bild ist aus dem Service Manual des HP E3631A. Ein ordentlicher Einschwingvorgang ohne Schwingung. Hier noch ein Link zu Messungen vom Korad: Beitrag "Re: Neue Korad Netzteile KKG305D, KKG305P, KKG605P" Wichtig ist, dass der Einschwingvorgang sauber erfolgt. Das sind ja immer harmlose ohmsche Lasten, und das Netzteil soll auch mit komplexen Lasten nicht zum Schwingen anfangen.
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Paule M. schrieb: > Heutzutage, würde ich meinem kind natürlich sofort ein richtiges > labornetzteil mit Strombegrenzung etc kaufen, Naja, das von Dir hier so gelobte Teil sieht ja nett aus. Aber die Spielereien machen daraus leider noch kein Labornetzteil was auch wirklich brauchbar ist. Gruß bastler2022
Paule M. schrieb: > Wie gesagt, habe hier noch das VLP 2403 Doppelnetzteil und das Conrad > Digi 35 aus meiner Kindheit, seltsam seltsam, Dein Digi 35 Bild ist von hier https://www.teha-electronics.de/amateurfunk/gebrauchtgeraete/1954/voltcraft-digi-35-labornetzgeraet-getestet-top
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Hobby B. schrieb: > seltsam seltsam, Dein Digi 35 Bild ist von hier Und er schreibt auch eher wie jemand, der noch lange nicht geboren war, als das Gerät aktuell war. Paule aka Martin ist übrigens der neue Account von "Max Müller" (max_mueller), der ist schon öfter aufgefallen: Beitrag "Re: Windows 10, Windows 11 für "Normalnutzer" ein Witz kennt wer?"
Jack V. schrieb: > Ich weiß nicht, ob das schon mal erwähnt wurde: Dein Oszi kann > Screenshots speichern Das Oszi schon. Aber DER Benutzer? /regards
So, eben wieder eine positive Erfahrung gemacht. Eben benötigte ich für eine Messung 2 Multimeter, und Spannungen und Ströme(Ein und Ausgang) zu messen Da die Anzeigen des Netzteils sehr genau sind, brauche ich diese schon mal nicht extra messen und konnte die Ausgangsseite mit dem Multimeter Messen und den anderen teil (mit dem internen des Netzteils. Ich brauchte somit nur ein zusätzliches Multimeter aus dem Regal holen:-) Hierbei ging es um durchaus hohe Leistungen, nicht Friemelelektronik :-)
Paule M. schrieb: > Und nein, die OVP/OCP Schaltung funktioniert nicht wie von dir > gechrieben. > > Wenn ich OVP z.B. auf 14V einstelle, KANN ich die Spannung gar nicht > über 14V einstellen, diese Einstellung lässt er dann gar nicht zu > > Aber es soll ja laut Anleitung abschalten, wenn diese Schwelle > überschritten wird?!? Genau. Lt. BDA sollte das NT den Ausgang abschalten und einen Hinweis auf dem Display anzeigen. Ich habe den Test mit 2 meiner NTs gemacht, 2 verschiedene Hersteller. Bei Beiden wird der Ausgang abgeschaltet wenn OVP anspricht. Schade dass Du hier einige User so dermaßen anranzt. Der Thread könnte eigentlich ganz interessant sein, würde er von Dir besser moderiert und präsentiert. Du machst es aber halbherzig und greifst die User an. Wie Andrew T. schrieb sind hier einige User als Entwickler unterwegs. Andere arbeiten in der Instandsetzung. Wir reden hier also von Fachleuten. Das Dir unsere Kritik nicht gefällt ist dein Problem, nicht unseres. Trotz Kritik sind wir aber interessiert. Wie schon gesagt vergreifst Du dich aber deutlich im Ton, und das macht jede sachliche Diskussion platt. Vielleicht überlegst Du nochmal und machst einen neuen Versuch den Thread in eine andere Richtung zu lenken.
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Hallo, Paule M. schrieb: > Ich brauchte somit nur ein zusätzliches Multimeter aus dem Regal > holen:-) Das ist ja als Kaufargument ein wirklich ein echtes "Killer-Feature"! rhf P.S. Was ist eigentlich in der letzten Zeit los? Gefühlt "schlagen" hier immer öfter User mit (un)gesunden Viertel- bis Halbwissen aber überbordendem Selbstbewusstsein auf, die völlig unbeirrt ihre geringen (bis nicht vorhandene) Kenntnisse zur Schau tragen und sich auch von substanzieller Kritik völlig unbeeindruckt zeigen. Vielleicht ist ja doch was dran an der Verschwörungstheorie, das böse Mächte unser Trinkwasser mit zweifelhaften Substanzen versetzen...
Paule M. schrieb: > So sehe ich das auch, deshalb verstehe ich auch die Thermik hier nicht, > weil ich das Netzteil Vorgestellt habe. DU prahlst mit angeblichen, für ein Labornetzteil dieser Klassse völlig unerheblichen, Werten von Rauschen, Ripple und "Genauigkeit". Darüber daß dieses Gerät nicht für die Entwicklung hochempfindlicher Analogtechnik gedacht ist sind wir uns doch wohl alle einig. Die eigentlich interessanten Messungen wäre die des Regelverhaltens bei dynamischer bzw. sprunghafter Last. Wie Udo bereits anmerkte. Also: Butter bei die Fische. Her mit den Oszillogrammen Oder war die blitzende LED aus dem Eingangspost schon der Test? Du versuchst hier mit den großen Hunden pinkeln zu gehen. Diese Hunde haben vor 40 bis 50 Jahren ihr erstes Labornetzteil nach Schaltungen aus Elektor oder Funkschau gebaut und optimiert, dann Jahrzehnte in Laboren und Entwicklung verbracht. Sie wissen wovon sie schreiben, die alten Säcke. Wie ist das bei dir nochmal so? Du solltest dringend herunterkommen. Ist doch peinlich, merkst du das nicht? Oder du suchst dir ein Arduino-Forum. Da könnte deine "Expertise" gefragt sein. Sorry, Uwe
Uwe B. schrieb: > Oder du suchst dir ein Arduino-Forum. Da könnte deine "Expertise" > gefragt sein. Nein. Im Arduino Forum ist sowas auch unerwünscht. Weil der gesamte Thread nichts mit Expertise zu tun hat.
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https://www.distrelec.de/de/labornetzgeraet-programmierbar-60v-20a-840w-usb-rs232-ethernet-cee-stecker-aim-tti-cpx400dp/p/16985164?cq_src=google_ads&cq_cmp=19905350782&cq_con=&cq_term=&cq_med=pla&cq_plac=&cq_net=x&cq_pos=&cq_plt=gp&gad_source=1&gclid=CjwKCAjww_iwBhApEiwAuG6ccBD7IarG9uooaP-MellfDEwiHME3hN5aRp4I358W7TwXt6H4cagHfxoCC4IQAvD_BwE&gclsrc=aw.ds Das ist ein Labornetzteil, nicht so ein Spielzeug.
Veit D. schrieb: > Uwe B. schrieb: > >> Oder du suchst dir ein Arduino-Forum. Da könnte deine "Expertise" >> gefragt sein. > > Nein. Im Arduino Forum ist sowas auch unerwünscht. Weil der gesamte > Thread nichts mit Expertise zu tun hat. Ich bitte die Teilnehmer des Arduino-Forums ausdrücklich um Vergebung wegen meines gut gepflegten Vorurteils. (Ich meine das ernst) Uwe
Beitrag #7646200 wurde von einem Moderator gelöscht.
Uwe B. schrieb: > Veit D. schrieb: >> Uwe B. schrieb: >> >>> Oder du suchst dir ein Arduino-Forum. Da könnte deine "Expertise" >>> gefragt sein. >> >> Nein. Im Arduino Forum ist sowas auch unerwünscht. Weil der gesamte >> Thread nichts mit Expertise zu tun hat. > > Ich bitte die Teilnehmer des Arduino-Forums ausdrücklich um Vergebung > wegen meines gut gepflegten Vorurteils. > (Ich meine das ernst) > > Uwe Ich vergebe dir stellvertretend. Alles gut.
Martin S. schrieb: > Das ist ein Labornetzteil, nicht so ein Spielzeug. Aber nur für Menschen, die ihr mangelndes Selbstwertgefühl durch solche Anschaffungen zu kompensieren versuchen. Mein Haus, mein Auto, mein Netzteil.
Martin S. schrieb: > https://www.distrelec.de/de/labornetzgeraet-programmierbar-60v-20a-840w-usb-rs232-ethernet-cee-stecker-aim-tti-cpx400dp/p/16985164? > Das ist ein Labornetzteil, nicht so ein Spielzeug. Dein Vergleich ist schon deshalb dumm weil das verlinkte Teil 10x so teuer ist. Lass mal die Kirche im Dorf und vergleiche nicht Äpfel mit Birnen, auch wenn beides Obst ist.
Letztlich ist’s doch eine Frage der Anforderungen. Wenn das Owon-Netzteil den Anforderungen des TE genügt, ist damit auch alles gut. Was nicht so gut war, war halt, es über den grünen Klee zu loben und jeden dumm anzumachen, der da was hinterfragt hat. Im Grunde ist es halt ein billiges Schaltnetzteil, wie man sie für wenige Münzen mit diesen Drehreglern und LED-Anzeigen bekommt (sowas wie https://www.amazon.de/Eventek-Labornetzger%C3%A4t-Digitalanzeige-Labornetzteil-Strommessger%C3%A4te/dp/B071HW378T), aber mit einer digitalen Regelung samt hübsch buntem Display und eingesbautem Multimeter. Was mir an dem Netzteil nicht gefällt, ist halt die hohe Ausgangskapazität und der Ripple unter Last – das kann man ganz gut in dem eingangs verlinkten Video sehen. Das Bedienkonzept erscheint mir auch unnötig umständlich, aber das ist letztlich auch sehr subjektiv.
Jack V. schrieb: > Was mir an dem Netzteil nicht gefällt, ist halt die hohe > Ausgangskapazität und wenn man der LED einen größeren Vorwiderstand spendiert zur Spannung berechnet, dann kann der große Ausgangselko auch nicht die LED killen.
Klaus schrieb: > Aber nur für Menschen, die ihr mangelndes Selbstwertgefühl durch solche > Anschaffungen zu kompensieren versuchen. Mein Haus, mein Auto, mein > Netzteil. Wofür nochmal benötigt der Privatmensch mit Selbstwertgefühl eigentlich ein 60V/10A Labornetzteil? Auch wenn es billig ist? Für "haushaltsübliche" Verwendung ist das doch ein blödsinniges Gerät welches bei minimaler Fehlbedienung angeschlossene Elektronik zuverlässig tötet. Zu dem TTi Netzgerät: LOW NOISE AND GOOD DYNAMIC RESPONSE The PowerFlex regulation system used on the CPX series combines a high frequency pre regulator with a linear post regulator to give both low noise and good transient response. Each output can operate in constant voltage or constant current mode with automatic crossover and mode indication. Ist also eine komplett andere Klasse für den Profi, natürlich nicht vergleichbar. Weckt durchaus Reflexe.... Uwe
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Bearbeitet durch User
Uwe B. schrieb: > Wofür nochmal benötigt der Privatmensch mit Selbstwertgefühl eigentlich > ein 60V/10A Labornetzteil? Zum Basteln. Damit ist überhaupt nichts verkehrt.
Jack V. schrieb: > Zum Basteln. Damit ist überhaupt nichts verkehrt. Was bastelt man heutzutage mit 60Vdc so? Uwe
Was mit 40 LEDs in Reihe, beispielsweise. Oder größere Antriebe im RC-Bereich. Manchmal auch Schutzschaltungen, oder man möchte einfach gucken, wie sich was bei höherer Spannung verhält. Auch sind 48V nun nicht zu außergewöhnlich in der Bastelwelt, und bei den einstellbaren Hobbynetzteilen ist die nächste Stufe über 30V nunmal 60V. Viel interessanter finde ich an dieser Stelle die Frage, warum du dir nicht vorstellen kannst, dass jemand sowas haben möchte (sind übrigens nur 5A bei 60V, oder 30V bei 10A). Und was das mit Selbstwertgefühl zu tun haben könnte. Glaubst du, jemand würde sich damit profilieren wollen, dass sein Netzteil bis zu 60V schafft?
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Uwe B. schrieb: > Was bastelt man heutzutage mit 60Vdc so? Was DU nicht brauchst, haben andere auch nicht zu brauchen?
Uwe B. schrieb: > Wofür nochmal benötigt der Privatmensch mit Selbstwertgefühl eigentlich > ein 60V/10A Labornetzteil? Auch wenn es billig ist? > > Für "haushaltsübliche" Verwendung ist das doch ein blödsinniges Gerät > welches bei minimaler Fehlbedienung angeschlossene Elektronik > zuverlässig tötet. Leider ist diese Meinung nicht erst seit heute weit verbreitet: "Was ich selber nicht brauche und als unsinnig empfinde, braucht natürlich auch ein anderer nicht und ist für ihn natürlich auch unsinnig." :-(
Jack V. schrieb: > Was mit 40 LEDs in Reihe, beispielsweise. Oder größere Antriebe im > RC-Bereich. Okay, Power-RC lasse ich gelten. Sind dann aber schon sehr ambitionierte Bastler. > Viel interessanter finde ich an dieser Stelle die Frage, warum du dir > nicht vorstellen kannst, dass jemand sowas haben möchte Doch, ich möchte das TTi-Netzteil ja auch gerne haben. Lieber noch als einen Porsche ;-) Ich besitze ja selber Sowas. Allerdings zum Geldverdienen. 60V/50 Ampere mit Thyristorvorregelung, von Farnell. Groß und sackrattenschwer. Habe ich Respekt vor. Für die Entwicklung einer Motorsteuerung habe ich vor einiger Zeit so ein neuzeiltiches Schaltnetzteil (Manson 32V/15A) gekauft weil es auf den Labortisch passt und keine CEE Steckdose benötigt. Auch bei Distrelec. Das Ding ist von der Bedienung und vom Regelverhalten absoluter Müll. Für Elektronikentwicklung ist mein liebstes Netzteil tatsächlich ein analoges ELV PS7030 (30V/2A), da habe ich vor über 20 Jahren mal 3 Stück von Praktikanten zusammenlöten lassen. Das hatte Eckart Steffens in der Elrad getestet, hatte gut abgeschnitten. Brot und Butterwerkzeug ohne Poserfaktor. Dafür steht ein Tek-Netzteil mit Tasten daneben. Was ich mit dem Geschwätz sagen möchte ist daß für die meisten Anwendungen ein solches 60V/300 Watt Labornetzteil einfach unpraktisch ist, die Klasse Analog 30V/3-5A einfach besser passt. Gute und imho bezahlbare Geräte baut Statron. > Glaubst du, jemand würde sich damit profilieren > wollen, dass sein Netzteil bis zu 60V schafft? Naja, die Leute kaufen auch Bohrhämmer bei Feinkost Albrecht... Uwe
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Jack V. schrieb: > LEDs sind da meine geringere Sorge ;) das war ja nur wegen Paule M. schrieb: > Selbst mein LED TEst, den ich gerne mache um zu testen wie fett der > Ausgangselko ist, verlief recht postiv,. der große Ausgangselko killt ja die LED schon ohne Vorwiderstand ohne das die Strombegrenzung was verhindern kann.
Joachim B. schrieb: > Paule M. schrieb: >> Selbst mein LED TEst, den ich gerne mache um zu testen wie fett der >> Ausgangselko ist, verlief recht postiv,. > > der große Ausgangselko killt ja die LED schon ohne Vorwiderstand ohne > das die Strombegrenzung was verhindern kann. Ein großer Elko am Ausgang eines Labornetzteils ist grundsätzlich schlecht weil die Strombegrenzung langsam wirkt. Das sind Notnägel bei schlechtem Design gegen Schwingungen. Solche Netzteile sind für den Entwicklungsbereich ungeeignet. Da trennt sich die Spreu vom Weizen... Uwe
Uwe B. schrieb: > Jack V. schrieb: > >> Zum Basteln. Damit ist überhaupt nichts verkehrt. > > Was bastelt man heutzutage mit 60Vdc so? Ich arbeite u.a. auch hin und wieder mit Relais. Das können auch 48V bzw. 60V Typen sein. User die mit Nixies arbeiten benötigen noch weit höhere Spannung.
Uwe B. schrieb: > Joachim B. schrieb: > >> Paule M. schrieb: >>> Selbst mein LED TEst, den ich gerne mache um zu testen wie fett der >>> Ausgangselko ist, verlief recht postiv,. >> >> der große Ausgangselko killt ja die LED schon ohne Vorwiderstand ohne >> das die Strombegrenzung was verhindern kann. > > Ein großer Elko am Ausgang eines Labornetzteils ist grundsätzlich > schlecht weil die Strombegrenzung langsam wirkt. Ja, das wurde aber bereits erkannt. Es wurde auch beschrieben wie man das Problem mit dem Elko umgehen kann.
Moin, ich möchte gerne verstehen, warum so viele Leute krampfhaft an der Idee festhalten, nackte LEDs ohne deren vorgesehenen Vorschaltgeräte direkt von einem LNG zu betreiben, daß bis zum Moment des Anschließens im CV-Modus ist, und dann diese im Ausgangselko gespeicherte Energie ohne Strombegrenzung auf die arme(n) LEDs zu übertragen, welcher dann unkontrollierten Überlaststrom über die armen LEDs angleicht. Technisch kann man natuerlich LEDs an einem korrekt eingestellten LNG betreiben, solange sichergestellt ist, das die Spannung bei gleichzeitiger Beobachtung des Betriebsstrom langsam sorgfältig von Niedrig auf Hoch eingestellt wird, bis der erlaubte LED Strom erreicht ist. Man muss sich aber im Klaren sein, daß es trotzdem riskant ist, weil man plötzliches Fehlverhalten oder Fehlbedienung doch nicht immer 100% ausschließen kann. Gerade bei digital (Finger=Digit) bedienten LNGs kann nicht-monotone Veränderung der kritischen Einstellung vorkommen. Manchmal ist es lediglich ein kratzendes Poti, daß den fatalen Unfall der Last herbeiführen kann. Ein E3611A LNG z.B. hatte ein unzuverlässiges Mehrgang-Poti. Gibt es alles. Wer kann ohne Überprüfung sicher sein, daß ein digital ausgestattetes LNG nicht ohne Überschwinger seine Ausgangswerte verändert. Die unter Spannung stehende Knopfdrückerei erscheint mir besonders gefährlich. Jedenfalls bin ich der Meinung, daß strombegrenzte Komponenten aller Art an einem CV Versorgungsgerät ohne vorgesehene Anschaltung nichts zu suchen haben. Dasselbe gilt auch für Zener Dioden. Ich finde es wirklich krass, daß so viele Leute immer noch behaupten, direkter LNG LED Betrieb wäre (aus Faulheit) in Ordnung. Das ist es nicht. In der Firma würde ich so etwas ohne Verweis absolut nicht durchgehen lassen. Gerhard
Gerhard O. schrieb: > […] > Ich finde es wirklich krass, daß so viele Leute immer noch behaupten, > direkter LNG LED Betrieb wäre (aus Faulheit) in Ordnung. Das ist es > nicht. In der Firma würde ich so etwas ohne Verweis absolut nicht > durchgehen lassen. Alles nachvollziehbar. Nur sind wir hier nicht in deiner Firma, und wir Bastler (damit sind nur die gemeint, die sich auch selbst so sehen – nicht die Entwickler hier im Thread) finden es völlig in Ordnung, auch mal fix etwa eine rote LED an einem auf 2V/5mA gestellten Netzteil direkt zu testen – in der Regel leuchtet sie dann für einen Sekundenbruchteil etwas heller, während die Kondensatoren um die 0,2V entladen werden. Und wenn die LED dabei wirklich mal stirbt, dann stirbt sie halt. Um dich noch etwas mehr zu schockieren: wir Bastler (siehe oben) halten uns beim Löten nicht an Temperaturprofile, wir verwenden Transistoren außerhalb ihrer Spezifikationen, wir entladen Elkos durch harten Kurzschluss, und missachten auch sonst wirklich viele in Firmen unbedingt zu beachtende Vorschriften. Manche von uns haben nicht einmal einen ordentlichen ESD-Schutz an ihrem Basteltisch! ;)
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Gerhard O. schrieb: > ich möchte gerne verstehen, warum so viele Leute krampfhaft an der Idee > festhalten, nackte LEDs ohne deren vorgesehenen Vorschaltgeräte direkt > von einem LNG zu betreiben, daß bis zum Moment des Anschließens im > CV-Modus ist, und dann diese im Ausgangselko gespeicherte Energie ohne > Strombegrenzung auf die arme(n) LEDs zu übertragen, welcher dann > unkontrollierten Überlaststrom über die armen LEDs angleicht. Noch unverständlicher wird es wenn User meinen das NT für Standard-LED auf 12V einzustellen zu müssen. Hier besteht dann zusätzlich die Gefahr die LED durch Verpolung zu zerstören. > Technisch kann man natuerlich LEDs an einem korrekt eingestellten LNG > betreiben, solange sichergestellt ist, das die Spannung bei > gleichzeitiger Beobachtung des Betriebsstrom langsam sorgfältig von > Niedrig auf Hoch eingestellt wird, bis der erlaubte LED Strom erreicht > ist. Wenn schon dann aber wenigstens so. > Man muss sich aber im Klaren sein, daß es trotzdem riskant ist, > weil man plötzliches Fehlverhalten oder Fehlbedienung doch nicht immer > 100% ausschließen kann. Das Problem hat man aber mit jeder angeschlossenen Schaltung. Man muss schon wissen was man tut. > Jedenfalls bin ich der Meinung, daß strombegrenzte Komponenten aller Art > an einem CV Versorgungsgerät ohne vorgesehene Anschaltung nichts zu > suchen haben. Dasselbe gilt auch für Zener Dioden. Wie gesagt, man muss wissen was man tut.
Jack V. schrieb: > Was mir an dem Netzteil nicht gefällt, ist halt die hohe > Ausgangskapazität und der Ripple unter Last – das kann man ganz gut in > dem eingangs verlinkten Video sehen. Das Bedienkonzept erscheint mir > auch unnötig umständlich, aber das ist letztlich auch sehr subjektiv. Was mir unter anderem nicht gefällt ist der Netzschalter auf der Rückseite. Des weiteren sollte ein LNT was 10A liefern kann über Sense-Anschlüsse verfügen. Ich benötige auch kein NT mit integriertem Multimeter. Ich benötige auch kein Multimeter mit integriertem Radio, so etwas gab es vor Jahren mal. Aber, grundsätzlich gilt erstmal das hier was Du geschrieben hast: Jack V. schrieb: > Letztlich ist’s doch eine Frage der Anforderungen. Wenn das > Owon-Netzteil den Anforderungen des TE genügt, ist damit auch alles gut. > Was nicht so gut war, war halt, es über den grünen Klee zu loben und > jeden dumm anzumachen, der da was hinterfragt hat.
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Jörg R. schrieb: > Ich benötige auch kein NT mit integriertem > Multimeter. Ich benötige auch kein Multimeter mit integriertem Radio Der nächste heiße Scheiß: Ein Labornetzteil mit integriertem Radio. Das reißt's.
Jörg R. schrieb: > Was mir unter anderem nicht gefällt ist der Netzschalter auf der > Rückseite. Des weiteren sollte ein LNT was 10A liefern kann über > Sense-Anschlüsse verfügen. Schalter wäre bei mir wieder egal, weil die Geräte an meinem Basteltisch bequem über ’ne Steckdosenleiste mit Einzelschaltern geschaltet werden. Aber Sense wäre in der Tat wirklich sinnvoll. Das wäre mal ’ne sinnvolle Nutzungsmöglichkeit für das integrierte Multimeter – schade, dass sie nicht dran gedacht haben.
Paule M. schrieb: > Und ich schrieb, das es gerade mal 10 Minuten auf meinem Tisch steht... Du schriebst, nach 1(!) Minute seiest du begeistert gewesen. Und das hast du dann mit 99maligem "geil" und anderem Sch*** begründet. Nun ja, als ich 12 war, waren einige meiner Klassenkameraden so ähnlich. Die konnten nicht auf Erwachsenen-Niveau lesen und schreiben, haben das aber gar nicht gemerkt.
Beim stöbern auf der owon Seite, habe ich eben noch die Lineare Version von meinem gefunden, dieses hat eine Restwelligkeit von 1mV https://www.owon.com.hk/products_owon_p4000_series_1ch_liner_dc_power_supply Für ca. 165€ aber nur mit 60V 3A (Ringkerntrafo) Im vergleich zum Rigol DP712 mit vergleichbaren Eigenschaften, kostet es also gerade mal die Hälfte. https://www.batronix.com/versand/labornetzteile/DP712.html Für mich ist das 6103 aber nach wie vor super, da ich, wenn ich es Linear brauche, wie wohl die meisten hier, auch noch meine alten linearen Netzteile habe:-) Das gute alte Digi 35 und das VLP 2403, beide damals von Conrad Somit nutzt ich dann zu 95% das 6103 und selten mal eines der linearen. Da ich auch oft im "Hochstrombereich" unterwegs bin oder einen E-Scooter oder andere Akkus damit schnellade usw. daher habe ich ja hier auch noch 900W und Netzteile im 3KW Bereich liegen:-)Für's echt grobe Nochmal worum es mir beim Owon ging, es nervte mich die 80€ Schaltnetzteile, bei denen es einfach ätzend ist, die Spannung/Strom einzustellen, erst recht, wenn es um 10mA/10mV genau sein muss, das klappt bei diesen neuen Modellen von Rigol und Owon super und eben auch mit Drehgeber P.S. wie gesagt, ich lese hier keine Kommentare mehr, da mir die Tonart einiger echt auf den Sack geht. Ich bitte daher um Verständnis, dass ich keine Fragen beantworten kann.
Paule M. schrieb: > wie gesagt, ich lese hier keine Kommentare mehr, da mir die Tonart > einiger echt auf den Sack geht. Kenn’ ich, aus dem Kindergarten. Da sind die kleinen Leute auch oft so drauf: „Du bist doof!“ → „Nein, du bist doof!“ → „Du hast mich doof genannt! Mit dir spiele ich nicht mehr!“ [scnr]
Durch das softe Anfahren, beim einschalten der Ausgangsspannung geht es übrigens auch problemlos sowohl eine 20mA LEd anzuklemmen als auch 10 oder 50W High Power Leds, wenn man keine geeignete Strombegrenzung zur Hand hat. Diese Einschaltmöglichkeit, hat die 80€ der mir bekannten Schaltnetzteile auch nicht bei den teureren werden das sicher auch alle haben und vermutlich startet die auch soft ohne überschwingen, aber da habe ich kein anderen Testgerät zum Vergleich hier
Paule M. schrieb: > wie gesagt, ich lese hier keine Kommentare mehr, Ich schon, nur den Dünnsch* den Du absonderst jetzt nicht mehr.
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eben noch mal getestet:-) MAn kann also problemlos 60V und 5mA einstellen und den Ausgang dann einschalten, und es fährt ordentlich die Spannung hoch, ohne Schaden zu verursachen. So sollte es selbstverständlich sein, aber wie gesagt, ist es bei erstes Netzteil dieser Einstellart mit Schaltnetzteil. Auch wenn man die LED dann kurzschließt (Bei 60V und 5mA) und den Kurzschluss wieder entfernt, fährt es wieder langsam hoch ohne zu übersteuern Ah ok wenn man das Netzteil ohne LAst bei 60V 5mA einschaltet, zeigt es im Display auch kurz an, wie der Elko geladen wird bis der Strom auf 0 abfällt. Ich wollte schon sagen, dass es mir fast zu langsam hochregelt, aber bei mehr als 5mA geht es ganz fix Bei 5mA Einstellung zeigt er merkwürdiger weise OHNE last für 2 Sekunden steigend von 0-20mA an. Mit einer LAst(LED) dran, geht er aber nicht über die eingestellten 5mA Die grafische Anzeige ist auch schnell genug, das sie diesen Anstieg auf dem Diagram darstellt
Ich sehe gerade bei dem hier oft angepriesenen Korad KA3005 geht dass ähnlich, aber die Anzeige scheint da recht ungenau zu sein und wenn ich mir dieses Video dazu ansehe, bei dem ich erst überlegt hatte, ob es nicht eigentlich doch für mich reichen würde...sah ich dann das https://youtu.be/Fya-4mjV4N4?t=1425 p.s. sehe gerade, dass Korad ist ein lineares
Paule M. schrieb: > sah ich dann das > https://youtu.be/Fya-4mjV4N4?t=1425 Generation YouTube, nur Videos gucken, aber bloss nicht lesen: 222,636 views Jul 18, 2012 UPDATE: Triosmartcal have withdrawn it from sale, and Korad are investigating... UPDATE2: Korad have admitted that the output transistors were not the correct type in this early batch unit.
So, anbei mal die Messung beim Einschalten des Ausgang 1. rote LED 60V 20mA 2. Heizfolie 12V 1A In beiden Fällen kein Übersteuern Wesentlich besser als das hochgelobte Korad, wenn ich hier keine Fehler beim Messen gemacht habe und ich das als Laie beurteilen kann
Beitrag #7647043 wurde von einem Moderator gelöscht.
sehe gerade, ich hatte mit Konstanstrom und nicht Konstantspannung gearbeitet. HAbe es eben aber noch mal bei der Heizfolie mit Konstantspannung wiederholt, macht keinen Unterschied beim Einschwingen :-) Dachte schon, das Ergebnis könnte ein anderes sein
Paule M. schrieb: > Es hat aber nur 300W, fairerweise haben sie es sogar draufgedruckt. Mich würde interessieren, wie lange es diese 300W bringt, bevor der interne Lüfter überdreht. Da dürften wenigstens 50W Verlustleistung auftreten. Ein Oszi-Bild des ripples bei Strombelastung 10A wäre nett.
gleichzeitiger Multimeter und Netzteilbetrieb, hier bei der Ladung einer LifePo4 Zelle und sehr dicken Laborkabel, daher nur wenig Spannungsunterschied. Was mich hierbei irritiert, es sind 4.10V Voreingestellt, die zeigt er auch an, sobald der Akku angeklemmt wird, sind es aber nur 4V laut Anzeige, obwohl 4.1 eingestellt, real am Akku liegen die 3.867V an(Der Rest ist natürlich der Spannungsabfall an den Zuleitungen zum Akku), die angezeigt werden auf der oberen Multimeteranzeige
Messung erfolgte bereits Beitrag "Re: Mein neues LieblingsnetzteiL? OWON SPM6103" K. F. schrieb: > Paule M. schrieb: >> Es hat aber nur 300W, > fairerweise haben sie es sogar draufgedruckt. > > Mich würde interessieren, wie lange es diese 300W bringt, bevor der > interne Lüfter überdreht. Da dürften wenigstens 50W Verlustleistung > auftreten. > > Ein Oszi-Bild des ripples bei Strombelastung 10A wäre nett.
Paule M. schrieb: > Messung erfolgte bereits Du scheinst ja doch etwas von dem zu lesen, was hier andere schreiben. Warum postest Du dann hartnäckig Photos von Deinem Oszilloskop, anstatt dessen Screenshot-Funktion zu nutzen?
Harald K. schrieb: > Paule M. schrieb: >> Messung erfolgte bereits > > Du scheinst ja doch etwas von dem zu lesen, was hier andere schreiben. > Warum postest Du dann hartnäckig Photos von Deinem Oszilloskop, anstatt > dessen Screenshot-Funktion zu nutzen? Wenn das weiter hinten im Handbuch steht, wie das mit dem Screenshot funktioniert, dauert das wohl noch einige hundert Postings, bis er die Funktion benutzt.
Gestern gar nicht bemerkt, das der Akku schon voll war, man sieht sofort auf dem ersten blick, dass das BMS bereits eingreift (LiFePo4). Nichts wichtiges, aber ich finde es super, sofort zu sehn was passiert, auch wenn ich mal nicht die ganze Zeit auf die Anzeige starre, auch beim Basteln mit Controllern ist das super um Fehlerhafte Portpins zu erkennen z.B: die Umschaltung in den Stromsparmodus bzw das Aufwecken "schön" sichtbar zu machen. Klar, geht auch alles mit einem Zeiger, aber mir gefällt diese Art der Aufbereitung sehr:-) Leider kann man scheinbar tatsächlich nicht rauszoomen oder eine Zeitvorgabe für die Anzeige geben, diese Funktion wäre wirklich super bzw ein automatisches skalieren.
Warum geht da in den letzten 10 Sekunden die Spannung kontinuierlich immer weiter runter?
Siehe Zeitskala unten, es läuft von links nach rechts, die Spannung ist also angestiegen. Hatte deine Frage gerade zufällig gelesen, ich hatte oben ja geschrieben, das ich hier leider kein weiteren Fragen mehr beantworte, da einige hier nicht vernünftig miteinander umgehen können. Schalte, die Benachrichtigungen daher jetzt auch wieder ab
Paule M. schrieb: > Siehe Zeitskala unten, es läuft von links nach rechts, die Spannung ist > also angestiegen. Wenn etwas rechts weiter unten ist als links, und von links nach rechts läuft, dann ist es also mehr? Arbeitest Du in der Reklamebranche? Paule M. schrieb: > ich hatte oben ja > geschrieben, das ich hier leider kein weiteren Fragen mehr beantworte, > da einige hier nicht vernünftig miteinander umgehen können. Meister: Dann verpiss' Dich doch einfach aus diesem Forum hier.
Harald K. schrieb: > Wenn etwas rechts weiter unten ist als links, und von links nach rechts > läuft, dann ist es also mehr? Arbeitest Du in der Reklamebranche? Wegen sowas will er hier wahrscheinlich auch nicht mehr weiter diskutieren. Kann ich verstehen. Dass die Anzeige gewöhnungsbedürftig ist: geschenkt, da kann er ja nichts dafür.
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Thomas F. schrieb: > Wegen sowas will er hier wahrscheinlich auch nicht mehr weiter > diskutieren. Kann ich verstehen. Wir sehen eine von links nach rechts abfallende Kurve. Der Wert rechts soll aber größer sein als der Wert links. Was gibt es da zu "diskutieren"? Das ist eindeutig Unfug. Oder fasst Du meine Frage nach der Reklamebranche schon als schwere Beleidigung auf?
Die Darstellung ist sinnvoll, wenn die Zeit - anders als sonst üblich - von rechts nach links geht. Paule hat geschrieben: "läuft von links nach rechts". Das hatte ich so verstanden, dass die Darstellung von links nach rechts läuft, d.h. die neueren Werte sind links. Dann passt das zu seiner Aufladung eines Akkus. Und ja: Deine "Frage nach der Reklamebranche" hatte mit der Sache nichts zu tun und ist reine Stichelei. Deine erste Frage hätte gereicht.
Thomas F. schrieb: > Paule hat geschrieben: "läuft von links nach > rechts". Das hatte ich so verstanden, dass die Darstellung von links > nach rechts läuft, d.h. die neueren Werte sind links. Gibt es, irgendwo, irgendein (nicht von einem merkwürdigen Bastler gestaltetes) Gerät, das sich tatsächlich so verhält? Das da gibt vor eine einem Oszillskop vergleichbare Anzeige zu sein. Mit invertierter Zeitachse?! Das wäre sehr, sehr bizarr.
Harald K. schrieb: > Das wäre sehr, sehr bizarr. Das ist bizarr, aber es ist wohl so: die aktuellen Werte erscheinen links und werden mit der Zeit nach rechts rausgeschoben. https://www.youtube.com/watch?v=YAj4K4cq0sM Jetzt ist mir schwindelig.
Stefan K. schrieb: > Jetzt ist mir schwindelig. Ja, gut, Kameraführung .. Aber das, was das Ding da macht? Au weia. Wie kann man nur auf so eine vollkommen bescheuerte Idee kommen? Das geht ja gar nicht.
Harald K. schrieb: > Gibt es, irgendwo, irgendein (nicht von einem merkwürdigen Bastler > gestaltetes) Gerät, das sich tatsächlich so verhält? > > Das da gibt vor eine einem Oszillskop vergleichbare Anzeige zu sein. Mit > invertierter Zeitachse?! > > Das wäre sehr, sehr bizarr. Das ist jetzt aber richtig gemein, etwas am neuen Lieblingsnetzteil vom Paule zu kritisieren. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, möchte er sowas in seinem Thread überhaupt nicht haben.
Das ist vermutlich dem gleichen Schlag Menschen geschuldet, die die Antworten in Mails immer über den Fragen reintippen. Irgendwann gewöhnt man sich dran ;-) > Wie kann man nur auf so eine > vollkommen bescheuerte Idee kommen?
Stefan K. schrieb: > Harald K. schrieb: >> Das wäre sehr, sehr bizarr. > > Das ist bizarr, aber es ist wohl so: die aktuellen Werte erscheinen > links und werden mit der Zeit nach rechts rausgeschoben. > https://www.youtube.com/watch?v=YAj4K4cq0sM > Jetzt ist mir schwindelig. Gut zu wissen, dass man bei dem Hersteller einen großen Bogen machen muss.
Beitrag #7658901 wurde vom Autor gelöscht.
Harald K. schrieb: > Thomas F. schrieb: >> Paule hat geschrieben: "läuft von links nach >> rechts". Das hatte ich so verstanden, dass die Darstellung von links >> nach rechts läuft, d.h. die neueren Werte sind links. > > Gibt es, irgendwo, irgendein (nicht von einem merkwürdigen Bastler > gestaltetes) Gerät, das sich tatsächlich so verhält? > Das da gibt vor eine einem Oszillskop vergleichbare Anzeige zu sein. Mit > invertierter Zeitachse?! > Das wäre sehr, sehr bizarr. Eigentlich einfach zu verstehen: Das ist eine den Papierstreifen- oder Yt- Recordern früherer Jahrzehnte übliche Zeitachse in Darstellung.
Andrew T. schrieb: > Das ist eine den Papierstreifen- oder Yt- Recordern früherer Jahrzehnte > übliche Zeitachse in Darstellung. Aber nur, wenn die das Papier nach rechts laufen lassen. Die, denen ich begegnet bin, machten das nicht. Schon klassische Thermohydrographen bewegen das Papier nach links: https://www.th-friedrichs.de/assets/ProductPage/ProductImage/_resampled/SetRatioSize600400-P3200.jpg Tyische Yt-Plotter machen das auch: https://pbs.twimg.com/media/EawIt1PUMAEtbwU.jpg:large Und sogar der klassische "Lügendetektor" lässt das Papier nach links laufen: https://c8.alamy.com/compde/ke0j65/bautzen-deutschland-17-okt-2017-ein-polygraph-kann-vor-dem-start-einer-studie-am-amtsgericht-bautzen-deutschland-gesehen-werden-vom-17-oktober-2017-das-amtsgericht-wird-ein-polygraph-nutzen-auch-genannt-ein-lugendetektor-fur-einen-versuch-uber-kindesmissbrauch-credit-sebastian-kahnertdpa-zentralbilddpaalamy-leben-nachrichten-ke0j65.jpg
Harald K. schrieb: > Aber nur, wenn die das Papier nach rechts laufen lassen. mein alter Stachelwalzendrucker konnte das Papier sogar in jede Richtung laufen lassen, ich mußte den nur auf dem Tisch passend umdrehen. Harald K. schrieb: > Und sogar der klassische "Lügendetektor" lässt das Papier nach links > laufen: und wenn man den um 180° horizontal dreht, läuft das Papier immer noch nach links?
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Joachim B. schrieb: > und wenn man den um 180° horizontal dreht, läuft das Papier immer noch > nach links? Das ist dann auch die Lösung für das Owon: einfach auf den Kopf stellen...
Joachim B. schrieb: > Harald K. schrieb: >> Aber nur, wenn die das Papier nach rechts laufen lassen. > > mein alter Stachelwalzendrucker konnte das Papier sogar in jede Richtung > laufen lassen, ich mußte den nur auf dem Tisch passend umdrehen. > Harald K. schrieb: >> Und sogar der klassische "Lügendetektor" lässt das Papier nach links >> laufen: > > und wenn man den um 180° horizontal dreht, läuft das Papier immer noch > nach links? Du überforderst damit den kirnbichler.
Joachim B. schrieb: > mein alter Stachelwalzendrucker konnte das Papier sogar in jede Richtung > laufen lassen, ich mußte den nur auf dem Tisch passend umdrehen. Au Mann, bist Du lustig! Schon mal überlegt, Dich damit beim Fernsehen zu bewerben?
Leider läuft die Software für den PC weder unter Wine noch unter 32Bit Windwos(XP) :-( Verbaut ist ein CHxxx(hab die Nummer gerade nicht zur hand) für USB/UART Wie gesagt, ich lese hier leider, aufgrund einer dummer Kommentare hie, keine Reaktionen oder Antworten mehr, daher bitte keine gezielten Fragen, da ich diese nicht sehe
Paule M. schrieb: > Leider läuft die Software für den PC weder unter Wine noch unter 32Bit > Windwos(XP) :-( Vielleicht läuft sie ja unter Windows 3.11. Oder unter MS-DOS 3.20 Paule M. schrieb: > Wie gesagt, ich lese hier leider, aufgrund einer dummer Kommentare hie, > keine Reaktionen oder Antworten mehr, daher bitte keine gezielten > Fragen, da ich diese nicht sehe Dann gibt es eigentlich auch keinen Grund für Deine fortgesetzte Selbstdarstellung.
Paule M. schrieb: > > Wie gesagt, ich lese hier leider, aufgrund einer dummer Kommentare hie, > keine Reaktionen oder Antworten mehr, daher bitte keine gezielten > Fragen, da ich diese nicht sehe Da du dieses Forum also nur als persönlichen Blog mißbrauchst, beantrage ich einmal die Sperrung oder Löschung des Threads.
Beitrag #7666179 wurde von einem Moderator gelöscht.
Paule M. schrieb: > gleichzeitiger Multimeter und Netzteilbetrieb, Mißt du an den Kabeln (Ausgang) oder einer Rückleitung? Wenn dann machst du jetzt faktisch eine 4-Leiter-Messung. Der 4. Stelle nach dem Punkt sollte man aber nicht trauen.
Kati schrieb: > Paule M. schrieb: >> gleichzeitiger Multimeter und Netzteilbetrieb, > Mißt du an den Kabeln (Ausgang) oder einer Rückleitung? > Wenn dann machst du jetzt faktisch eine 4-Leiter-Messung. Der TO misst einfach am Ende der Leitungen mit dem internen Voltmeter des Gerätes. Das ist keine 4-Leitermessung. Das Gerät verfügt nicht über Sense-Anschlüsse, sonst würde der Spannungsverlust auf den Leitungen durch das Gerät kompensiert. Und das macht es nicht.
Jörg R. schrieb: > Das Gerät verfügt nicht über > Sense-Anschlüsse, könnte ja man nachrüsten, ist ja keine Raketenwissenschaft, aber ich denke auch Michael schrieb: > Paule M. schrieb: >> ..... > Da du dieses Forum also nur als persönlichen Blog mißbrauchst, beantrage > ich einmal die Sperrung oder Löschung des Threads. +1
Beitrag #7703195 wurde von einem Moderator gelöscht.
Paule M. schrieb: > Es kann zumindest strom/spannung gleichzeitig grafisch darstellen > Wie und ob man da was an der Zeitablenkung einstellen kann, hab ich wie > oben schon geschrieben, noch nicht gefunden auch nicht, ob man rein oder > rauszoomen kann z.:B Die PC Software nutze ich nicht, keine Ahnung was > die kann. > Messintervall des Diagramms sind etwa 300ms Hat mittlerweile jemand herausgefunden, ob sich die Zeitablenkung noch umstellen lässt? In allen YT-Videos sind es immer knapp 70Sekunden, was wohl die Standardeinstellung ist?
Tobias schrieb: > Paule M. schrieb: >> Es kann zumindest strom/spannung gleichzeitig grafisch darstellen >> Wie und ob man da was an der Zeitablenkung einstellen kann, hab ich wie >> oben schon geschrieben, noch nicht gefunden auch nicht, ob man rein oder >> rauszoomen kann z.:B Die PC Software nutze ich nicht, keine Ahnung was >> die kann. >> Messintervall des Diagramms sind etwa 300ms > > Hat mittlerweile jemand herausgefunden, ob sich die Zeitablenkung noch > umstellen lässt? In allen YT-Videos sind es immer knapp 70Sekunden, was > wohl die Standardeinstellung ist? Außer dem TO interessiert sich niemand für das Teil. Wäre dir aufgefallen hättest Du die Kommentare gelesen. Im Grunde aber ist der Thread ein Monolog des TO mit sich selbst. Der hat sich übrigens abgemeldet.
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Jörg R. schrieb: > Außer dem TO interessiert sich niemand für das Teil. Und falls wider erwarten doch, gibt es das Teil gerade bei Banggood.com im Angebot: https://de.banggood.com/OWON-SPM-Programmable-DC-Power-Supply-150W-or-300W-60V-or-10A-60V-or-5A-2_8-inch-LCD-10mV-or-1mA-Resolution-Digital-Voltage-Regulator-Switch-SPE3103-110V-or-220V-p-1993708.html 115,24€ mit Gutschein-Code BG24MA1001, Versand aus Tschechien. Quelle: https://www.mydealz.de/deals/owon-spm6103-labornetzgerat-mit-multimeter-300-w-0-60-v-0-10-a-10-mv-1-ma-auflosung-28-zoll-display-eu-lieferung-2440602
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