Hallo, Ich will das einfach mal los werden. Ich bin der typische "Computer Normalnutzer". Ich nutze den PC für: - Spiele (Anspruchsvollere Spiele, brauchen extra Grafikkarte) - Youtube Videos anschauen bzw. generell Internet browsen... Foren, wie dieses hier - Bildbearbeitung (Fotos für ebay, erstellen von Grafiken in MS Paint) - Gelegentliche Textbearbeitung Ich war bis vor "kurzem" Langzeit Windows7 Nutzer, hatte einen "Uralt" PC mit einer CPU von 2010, und war auch nicht sonderlich angetan, mich von ihm zu trennen. Durch die Jahre ging er aber einfach kaputt. Das äußerte sich darin, dass mein 4:3 Monitor von 2006 beim Einschalten erstmal rund 1,5...2 Minuten Disco mäsig flackerte, bis er "stabil" lief (Elkos im Netzteil aufgebläht, oben offen... sagte mir später mein "Reparatur Spezi" - getauscht, geht wieder), aber auch darin, dass der PC selber irgendwann kaum noch benutzbar war. Rund 5 Minuten von "Einschalten" bis "Arbeiten" akzeptierte ich, denn nach wie vor konnte ich das meiste mit dem PC erledigen, er war zuverlässig, und viele aktuelle Spiele (z.B. WoW) liefen auf ihm, obwohl die CPU schon seit "2 Erweiterungen nicht mehr supported wird." Irgendwann ging er aber einfach kaputt. Das "Windows wird gestartet" Logo stand immer so 2-5 Sekunden da, dann ging es weiter. Einmal schaltete ich ihn ein, ging derweil aus dem Zimmer, kam nach rund 15 Minuten zurück, und es stand immer noch da ("hing"). Ausschalten (Taster 10s drücken) brachten einen Neustart, doch seit dem nur noch Fehler. Ich habe auf W7 einen Mauszeiger - kann aber nichts mehr anklicken. Total durch Zufall fand ich heraus, wie man das reparieren kann... dann starte ich ein Programm wie Teamspeak 3, dann steht da "Es gibt eine neuere Version - Update jetzt" und ich klicke wie oft vorher "nicht jetzt". Normal geht das weg, doch in dem Fall wurde nur noch die Schaltfläche "blau angemalt" (ja, ich habe gesehen, du hast geklickt) aber es ging nicht weg. Es war also nur noch eine Frage der Zeit, bis der Computer wirklich völlig hin war, und "Zähneknnirschend", wenn man so will, musste ich mir einen neuen holen. Seit Windows 8 scheint es bergab zu gehen. Mein Bruder ist relativ Technik versiert, und beschäftigt sich Hobby mäsig auch mit PCs. Als er damals Windows 8 probiert hat, meckerte er nur was für ein "Glump" das sei. Die nachfolgenden Versionen, Windows 10, höre ich an allen Ecken und enden "Storries", die mich **sehr** motiviert haben, mir das selber nicht zu holen, und damals ... auch lange nach Supportende, an W7 festzuhalten. Windows 10 "hörensagen" - Nach einem Update sind ALLE Dateien weg. Das passierte bei Vater´s Laptop, und Bruder´s Spiele PC (2 Terrabyte an Spielen weg) - Bei einem Verwanten schrieb sich die Festplatte von selber voll. Erst sind sagen wir 50Gigabyte frei, plötzlich ist alles vollgeschrieben mit Windows Fehlermeldungen. Ich habe einen "talentierten Programmierer" als Onkel, nur mit seiner Hilfe konnten wir das lösen. Ich könnte noch eine lange Liste an solchen Dingen schreiben. Auf Arbeit haben wir Industrie PCs ("Touch Pannel"). Bei Vorgängermodellen liefen diese 4-5+ Jahre 24/7 365 Tage im Jahr durch, ohne irgendeinen "Crash". Auf denen lief irgendeine "Spezial" Version von Windows XP (sah ich hier und da mal das Logo). Beim aktuellen Modell wurde das alles umgestellt. Jetzt haben wir Touchpannels mit Windows 10... betonend finde ich es, dass diese Generation der (Siemens-) Pannels jetzt einen externen "Reset" Knopf hat (gab es früher net), und ich gar nicht mehr mit zähle, wie oft diese Teile schon "Bluescreen" hatten, hingen, oder sonst irgendwie unbenutzbar wurden. Jedenfalls habe ich jetzt seit etwas über einem Jahr Windows 11, gezwungenermaßen, und es ist unvorstellbar, was M$ sich da raus nimmt... Klar "Monopolstellung" "Wir machen das, und es ist uns egal, was ihr denkt, ihr MÜSST es ja nutzen, wenn ihr - normal - mit dem PC arbeiten wollt." Hier mal eine kleine Liste eines Betriebssystems, dass sich weniger so anfühlt, als hätte es ein Miliardenkonzern gemacht, sondern eher so, als hätten es 40 Studenten ("ein paar IT Abschlüss-ler") innerhalb 1 Jahres als Projektarbeit zusammengeschustert. 1. Wenn ich mein Handy anschließe, und vom Handy ein Video anschauen will geht das. Ich kann (konnte, siehe 2.) "ein" Video anschauen. Egal, ob es ein Video mit ein paar MB ist, oder ein Video mit >1Gigabyte. Sobald ich nach dem Video irgendwas machen möchte, steht da "Das Gerät ist ausgelastet". Einzige Möglichkeit: Handy ausstecken, wieder anstecken (war nicht so bei W7, lief normal). 2. Ich habe rausgefunden, dass es geht, wenn man die Datei vom Handy kopiert. Dann darf ich 4-5 Dateien kopieren, darf auch alle anschauen. Plötzlich passierte (beim Kopierten Video) aber dass da stand "Der Codec ist nicht gefunden, aber wenn Sie uns 0,99€ zahlen (!!!!!) installieren wir den Codec". Habe ich das GLEICHE Video aber am Handy selbst angeschaut... ging es... nun... mittlerweile geht es auch nicht mehr am Handy. Video am PC anschaun, vom Handy, ohne 0,99€ zu zahlen -> nicht möglich. 3. Windows 11 ist schon hip. Ich arbeite (schreibe eine Email)... plötzlich ploppt ein Fenster auf "Facebook wurde erfolgreich installiert". Ich will das nicht, ich habe das nirgends aufgerufen, es hat sich SELBER installiert. Innerhalb von Wochen passierte selbriges mit "Tik Tok" "Instagramm" und co. 4. Markierungen, /rnd "Anfälle" ... Ich schreibe eine Email...(10 Finger schreiben, versiert). Plötzlich markieren sich beliebige Sachen in der Email von selbst (gelbe Markierung). Das ist wie wenn man STRG + F drückt... lösche ich nicht "händisch" diese Markierung heraus, bleibt sie auch für die Person, die die Mail bekommt, sichtbar. 4.1: MS Paint (für mich relevant für meine einfachen Grafiken, arbeite SEHR viel mit Paint) ist mehr oder weniger unbenutzbar. a) Während ich in MS Paint einen Text schreibe, markiert Windows plötzlich völlig beliebig einen großen Teil meines Textes. Drücke ich dann irgendeinen Buchstaben... klar, verschwindet die ganze Arbeit, und wird durch den einen Buchstaben ersetzt b) Beim Schreiben schließt es beliebig selbstständig einfach das "Schreib-Fenster", den Text dann weiter zu machen ist nur aufwendig möglich Ich könnte hier noch mehr ausführen, aber ich habe einen ur alten Laptop mit Windows Vista... der hat auch Paint, und es ist wirklich ... ... so unglaublich schön mit dem alten Paint zu arbeiten, und meine einfachen Grafiken zu erstellen. Dinge... funktionieren einfach... der Text in ".gif" ist gestochen scharf, und nicht "Pixelmatsch" 5: Maus-Bug. Ich hab echt gedacht es ist ein Meme. Ich habe gerade den neuen Highend PC (Ich kaufe so, dass er etliche Jahre hält), und der "Maus Bug" ist beim nagelneuen PC zurück. Von 10x Hochfahren habe ich es mehrmals, dass der Mauszeiger da ist, aber man kann nichts klicken. Drücken von "STRG ALT ENTF" repariert das... aber ... ernsthaft? Ich könnte noch weitere Beispiele vorbringen, es ist unvorstellbar, was M$ sich da raus nimmt, und uns einfach auf zwingt. Kurzum will ich nur sagen: Wer noch ein "altes" Windows hat... trotz der ganzen Erpressungen (Kein "Steam" mehr für Windows 7 ab 1.1.24)... wenn Ihr einen ZUVERLÄSSIGEN PC braucht, ein Gerät mit dem man ARBEITEN kann, dann überlegt euch sehr gut, ob ihr für "Standards" ("Ich kann Steam weiter benutzen") wirklich auf diese Witze wie Windows 10 / 11 umsteigt. Ich vermisse meinen Windows 7 PC... wirklich. In diesem Sinne... ein "PC Normal Nutzer".
typisches Verhalten von Wxx Stefan K. schrieb: > Mein Bruder ist relativ > Technik versiert, und beschäftigt sich Hobby mäsig auch mit PCs Dann frag ihn doch, ob er Dir ein schönes Linux probeweise installiert. Du kann auch eine der vielen Live-Distributionen von Linux probieren, das ändert an Deinem PC erst mal nichts.
Stefan K. schrieb: > was > M$ sich da raus nimmt, und uns einfach auf zwingt. Auch wenn schon voellig klar ist, wohin dieser Thread driften wird. Mich zwingt nur mein AG, Win zu benutzen - mit Geld. Zu Hause habe ich das nicht.
Ich weiß auch nicht, warum Microsoft seine Kunden vergrault. Freunde dich mit Linux an und du wirst wieder glücklich werden. Angesichts des Schmerzes bei der normalen Windowsnutzung, ist der Umstieg nicht so schwer. Du kannst dein Linux auch parallel installieren. So habe ich das. Ganz selten, wenn ich es muss, starte ich Windows, meistens aber glücklicherweise nicht ;-)
Gegen Linux spricht wohl: Stefan K. schrieb: > Ich nutze den PC für: > > - Spiele (Anspruchsvollere Spiele, brauchen extra Grafikkarte)
Stefan K. schrieb: > "Der Codec ist nicht gefunden, aber wenn Sie uns 0,99€ zahlen (!!!!!) > installieren wir den Codec" Welcher Codec war das? Im Zweifelsfall VLC nehmen, das spielt fast alles ab. Stefan K. schrieb: > plötzlich ploppt ein Fenster auf "Facebook wurde erfolgreich > installiert" Man muss nach der Installation schon einiges konfigurieren, aber wenn man es tut, bleibt man von sowas verschont. Stefan K. schrieb: > Plötzlich markieren sich beliebige Sachen in der Email von selbst (gelbe > Markierung). Der mitgelieferte Mailclient war schon immer unbrauchbar, siehe Outlook Express. Stefan K. schrieb: > Maus-Bug. Ich hab echt gedacht es ist ein Meme. Nie gehört, nie erlebt. Stefan K. schrieb: > überlegt euch sehr gut, ob ihr für "Standards" ("Ich kann Steam weiter > benutzen") wirklich auf diese Witze wie Windows 10 / 11 umsteigt. Ich habe sowohl 7 als auch 11 im Einsatz und kann mich über letzteres im täglichen Betrieb nicht beklagen. Nervig war nur die Konfiguration, um ein vernünftiges System zu bekommen, und die idiotische Taskleiste (nur noch Symbole statt optional Text), was sich beheben lässt. Silvio K. schrieb: > Ich weiß auch nicht, warum Microsoft seine Kunden vergrault. Freunde > dich mit Linux an Auch da geht der Trend in die falsche Richtung, siehe systemd.
LOL, mit Linux wieder glücklich..NICHT Es hat einen guten Grund das nur etwa 3% Linux benutzen, viele testen es regelmäßig und schmeißen das noch innerhalb der ersten Woche wieder runter. Aber jeder wie er mag. Nur diese pauschale Aussage"freunde dich mit Linux an und werde glücklich" ist mehr als lächerlich. Wenn Linux so toll wäre, würde es wohl inzwischen jeder nutzen. Die Argumente es würde keiner kennen, bei neu OC ist Windows ksotenlos dabei etc. sind völliger Unsinn. Weie gesagt, viele testen Linux immer mal wieder und verabschieden sich wieder. Sorry, aber dein Post klingt wie ein Versuch Linux zu puschen. Linux wird aber niemals!! eine Rolle auf dem Desktop spielen. Eher kommt Amazon oder Google/Apple mit einer Alternative und krempelt den MArkt um. Linux wird IMMER ein Nischenprodukt auf dem Desktop bleiben, Und nein, ich bin NICHT gegen Linux, mir ist es völlig wumpe, welches System sich durchsetzt. ICh bin ein OS/2 Fan und kenne das Spiel von damals sehr gut, und habe alles getan OS/2 zu puschen, jedoch nicht so penetrant wie es heutzutage viele bei Linux machen
Stefan K. schrieb: > Ich vermisse meinen Windows 7 PC... wirklich. > In diesem Sinne... ein "PC Normal Nutzer". Wenn Du auch Windows für Workgroups 3.11 magst und damit umgehen kannst, kannst Du Dich bei der Bahn bewerben, die suchen solche Leute.
Hmmm schrieb: > Man muss nach der Installation schon einiges konfigurieren So ist es. Die Registry ist Dein Freund. Da lässt sich unglaublich viel anpassen. Die meisten vorinstallierten Apps habe ich ebenfalls rausgeworfen. Nach der Anpassung einen Clone gespeichert. Anpassungen in der Registry in einer .reg-Datei aufgehoben. So geht eine Wiederherstellung des Systems im Krisenfalle ratzfatz. Arbeiten tue ich problemlos auf einem 14 Jahre alten Lenovo Notebook W510 und seinem Nachfolger W520. Beides mit Windows 11. Ich bin zufrieden.
Ich installiere bei Windows übrigens gerne als erste die Classic Shell:-) Und habe so immer den Win2000/Xp Look in jeder neuen Version dann Thunderbird, logisch, Outlook Express fand ich damals voll ok, aber das gibt es ja nicht mehr oder in anderer Form- Bildbetrachter XNview Mediaplayer: VLC Player Dateimanager: Totalcommander Dan z.B: Paint Shop Pro Coreldraw oder/und notfalls Open Office Homebanking: Alfbanco Browser: Chrome oder Opera, wobei Edge wohl auch OK sein soll. Und du bist wirklich! glücklich Und verfügst über eine riesige Programmvielfalt auf hohem Niveau, im Gegensatz zu Linux, wo viele Programme oft nur rudimentäre Funktionen haben
Bei uns auf der Arbeit wurde gestern ganz offiziell beschlossen, die Computer der Programmierer künftig standardmäßig mit Linux zu installieren. Und zwar, weil da vieles besser und schneller geht, als mit Windows. Die Vorteile überwiegen inzwischen den Aufwand, sich mit dem Linux Desktop vertraut zu machen.
Ich würde jetzt sagen " Na, warten mir mal ab, wie lange es dauert, bis ihr zurück zu Windows wechselt" Aber natürlich kann sowas funktionieren wenn es innerhalb eines "Nerd" Umfeld s passiert Oder zumindest jemand, der die Systeme betreut, dennoch fände ich es super, wenn du auch hier öffentlich mitteilen würdest, falls der Umstieg gescheitert ist. Das meine ich wirklich ernst, denn das wird dann ja gerne verschwiegen Aber wie geasagt, im richtigen Umfeld, kann das mit Linux schon funktionieren, warum nicht Die Frage ist, warum erst jetzt? Mindestens einen Knackpunkt scheint es ja zu geben, das es bis jetzt hinausgeschoben wurde Steve van de Grens schrieb: > Die Vorteile überwiegen inzwischen den Aufwand, sich mit > dem Linux Desktop vertraut zu machen.
Max M. schrieb: > Ich würde jetzt sagen " Na, warten mir mal ab, wie lange es dauert, bis > ihr zurück zu Windows wechselt" Das ist unwahrscheinlich. Der erste war ich vor 8 Jahren. Danach kamen nach und nach weitere Kollegen sowie der Abteilungsleiter dazu. Wir wissen schon lange, worauf wir uns eingelassen haben. > Die Frage ist, warum erst jetzt? Weil die Rechner mit vorinstallierten Windows gekauft wurden. Und wer nichts anderes kennt, der wechselt nicht mal eben so ohne guten Grund. Windows wird aber immer nerviger und langsamer, während Linux immer besser wird. Dazu kommt, dass die Ziel-Plattform für unsere Software ebenfalls auf Linux basiert. Die lokalen Linux User hatten es daher oft etwas einfacher. Zum Glück müssen wir nicht mit MS-Office oder anderer Windows-Only Software arbeiten. Wir nutzen allerdings andere Software von Microsoft, zum Beispiel GitLab und Visual Studio Code.
Rainer Z. schrieb: > So ist es. Die Registry ist Dein Freund. Da lässt sich unglaublich viel > anpassen. Die allermeisten Schlangeöltools oder "Geheimtipps" aus der urban legend Abteilung zur Registryoptimierung haben zumindest den Vorteil, daß die nichts kaputt machen. Oliver
Steve van de Grens schrieb: > Windows wird aber immer nerviger und langsamer, während Linux immer > besser wird. Das allerdings ist nachweislich falsch. Oliver
Steve van de Grens schrieb: > Windows wird aber immer nerviger und langsamer, während Linux immer > besser wird. Was ist denn an Linux die letzten Jahre besser geworden? Mein letzter Versuch ist ca. 1-2 Monate her und nach einer Woche hatte ich die Nasse voll Und Windows wird nicht einfach so langsamer... Dazu kommt, dass die Ziel-Plattform für unsere Software > ebenfalls auf Linux basiert. Die lokalen Linux User hatten es daher oft > etwas einfacher. DAS!! ist ein schlüssiges Argument, dann kann es natürlich klappen:-)
Oliver S. schrieb: > Die allermeisten Schlangeöltools oder "Geheimtipps" aus der urban legend > Abteilung zur Registryoptimierung Das hat rein gar nichts mit Schlangenöl-Optimierung zu tun, aber schön, dass Du erwartungsgemäss Deinen Senf dazugegeben hast.
Habe ungefähr das gleiche Nutzungsprofil auf Arbeit / ZuHause - hauptsächlich als Client (Webbrowser, Office 365, Spiele @Home). Windows 7 war für mich ebenfalls quasi perfekt. Win 8 war quasi unbenutzbar, da herrscht wohl Einigkeit :-) Mit Win10 habe ich mich mittlerweile arrangiert, es tut was es soll, in die Abgründe der Systemsteuerung muss ich zum Glück nur selten (weil die ist in Win10 wirklich verbastelt mit dem Mix aus alt/neu). Für den Einsatz von Classic Shell werde ich zwar auch immer von den Kollegen belächelt aber das ist mir egal. Ich denke viele der geschilderten Probleme mit Win10/Win11 kann man beheben und es ebenso benutzbar machen. Win10 läuft jedenfalls super stabil auf meinen Rechnern.
Markus M. schrieb: > Windows 7 war für mich ebenfalls quasi perfekt. Win 8 war quasi > unbenutzbar, da herrscht wohl Einigkeit :-) Stimme ich Dir komplett zu. Was immerhin kein Problem war, weil Windows 7 noch mit Updates unterstützt wurde. Nach dessen Support-Ende war Windows 10 verfügbar und dieses Update zudem kostenlos, genau wie das Update auf Windows 11. Nach allem habe ich meinen Frieden mit Microsoft, trotz gewisser Ärgernisse, z.B. bezüglich des Benutzerkontos. Bisher ist ein lokales Konto jedenfalls in der Pro-Version von Windows 11 möglich.
Ich muss jetzt auch wieder mal die Kids auf den Affenbutton locken...ehe die Hormone zuschlagen und sie von gewissen Plattformen nicht mehr wegkommen... Ich habe W10 lange vor mich hergeschoben und dann mal eine Test Installation gemacht mit dem Ziel ,es sollte sich so wie W7 anfühlen und aussehen. Neben der "Classic Shell " gibt es doch einige andere Optionen zb. "Öffnen mit" um dieses Ziel zu erreichen. Es ist viel Arbeit einiges außer Betrieb zu nehmen und für die vorinstallierten Anwendungen eigene und andere Alternativen zu finden und zuzuordnen. Trotzdem, obwohl Chrome mein Standardbrowser ist aktivieren die Windows Bordwerkzeuge immer noch Edge zb. bei der erweiterter Problembehebung ua.. Jetzt nach viel Arbeit bin ich soweit zufrieden. Es gibt schlimmeres für Umme als Windows, aber das ist eher was für Bastler. Die 3% Verbreitung sprechen für sich und die Mär vom vorinstallierten Windows...was der Grund sein soll...ist schon sehr dünn und wenig tragfähig. Die Kommandozeile braucht man unter Windows relativ selten ,der normale User eher gar nicht. MfG
Markus M. schrieb: > Windows 7 war für mich ebenfalls quasi perfekt. Win 8 war quasi > unbenutzbar, da herrscht wohl Einigkeit :-) bis 3.10 war alles Murks. Da nahm man lieber DOS. 3.11 ging 3.11 for Workgroups ging besser 95 war ok, nur waren die meisten Rechner dafür zu langsam 98 war ok ME war Murks NT war - na ja.Technisch ok, aber sonst kaum nutzbar 2000 war ok, für privat (Spiele) aber auch kaum nutzbar XP war ok, ab SP3 einfach gut nutzbar Win Vista war Murks Win 7 war einfach gut nutzbar Win 8 war gekachelter Murks Win 8.1 war etwas weniger gekachelter Murks Win 10 ist einfach gut nutzbar Win 11 - keine Ahnung, aktuell tendiert es eher in Richtung Murks Win 12 wird wohl wieder einfach gut nutzbar sein Vista und ME sind mir erspart geblieben, mit allen anderen Versionen habe ich als Nutzer gearbeitet, beruflich und/oder privat. Die Menge der vom TO bei einem Betriebssystem erfahrenen Seltsamheiten habe ich in der ganzen Zeit mit allen zusammen nicht gesehen, und keine der Versionen musste jemals durch unzählige Registry-Hacks "verbessert" werden. Ok, bei Windows 10 braucht es was, um Cortana loszuwerden, aber das war es dann auch schon. im Büro erledigt das sowieso der Admin. Ansonsten ist das einfach die Plattform für einen Haufen Anwendungen, die man zur Arbeit braucht, und nichts, über das es sich groß aufzuregen lohnt. Oliver
Max M. schrieb: > Was ist denn an Linux die letzten Jahre besser geworden? Das hängt wohl sehr von den persönlichen Bedürfnisse und dem Empfinden ab. Ich habe keine Lust, das hier zu diskutieren. Wenn du der Meinung bist, das Linux nicht besser geworden ist, dann ist das für mich auch valide.
Oliver S. schrieb: > 95 war ok, nur waren die meisten Rechner dafür zu langsam > 98 war ok Du scheinst die unangenehmen Erinnerungen ausgeblendet zu haben. Erst Win98SE war halbwegs erträglich, aber qualitativ weit von NT4.0 entfernt. Oliver S. schrieb: > NT war - na ja.Technisch ok, aber sonst kaum nutzbar > 2000 war ok, für privat (Spiele) aber auch kaum nutzbar NT war ab 4.0 sinnvoll nutzbar (3.51 fand ich persönlich grausam), auf 2000 bin ich dann primär wegen USB-Support gegangen. Spielen war nur unter NT4.0 eingeschränkt (maximal DirectX 3), unter 2000 war das kein Problem. Oliver S. schrieb: > Win 10 ist einfach gut nutzbar > Win 11 - keine Ahnung, aktuell tendiert es eher in Richtung Murks Windows 11 ist ein etwas verändertes Windows 10, erkennt man auch an der internen Versionsnummer (10.0, bloss mit Build-Nummern ab 22000). Am schlimmsten finde ich die kastrierte Taskleiste, aber die kann man wie gesagt auf verschiedenen Wegen wieder hinbekommen. Oliver S. schrieb: > keine > der Versionen musste jemals durch unzählige Registry-Hacks "verbessert" > werden. Ok, bei Windows 10 braucht es was, um Cortana loszuwerden, aber > das war es dann auch schon. Da gibt es noch einiges mehr, alleine beim Nach-Hause-Telefonieren. Allerdings keine "Hacks", sondern offiziell dokumentiert: https://learn.microsoft.com/en-us/windows/privacy/manage-connections-from-windows-operating-system-components-to-microsoft-services Vieles davon geht ab Pro auch per Group Policy, bei der Home-Version muss man halt an die Registry. Unter Windows 11 kommen dann noch Dinge wie das vollwertige Rechtsklick-Menü im Explorer dazu.
Max M. schrieb: > Ich installiere bei Windows Max M. schrieb: > Und du bist wirklich! glücklich Um so zu argumentieren, muss man schon sehr in der Hierarchie dieser Religion verwurzelt(gefangen) sein. Nebenbei: In solchen Disputen ist der Einsatz von "!", noch dazu mehrfach hintereinander, immer ein Zeichen, das den Inhalt der damit versehenen Saetze schwaecht.
Oliver S. schrieb: > Registry-Hacks Das klingt wie "Trick" oder "List" oder "Winkelzug". Dies suggerieren vermutlich solche Schmuddel-Blätter wie Computer-Bild oder Chip. Vollkommener Quatsch. Eintragungen in der Registry konfigurieren das Betriebssystem, auch die Benutzeroberfläche, nicht mehr, nicht weniger. Eine hilfreiche Einrichtung, die Microsoft erfahrenen Nutzern zur Modifikation zur Verfügung stellt. Ich nutze die Registry beispielsweise zum Speichern für Einstellungen selbstgeschriebener Programme. Sehr praktisch. Zugegebenermaßen ist Windows mit viel Quatsch überladen. Es ist eben ein Betriebssystem, welches zuvörderst für den US-amerikanischen Markt entwickelt wurde mit seinen 98% strunzdummen und verspielten Usern.
Rainer Z. schrieb: > Zugegebenermaßen ist Windows mit viel Quatsch überladen. Es ist eben ein > Betriebssystem, welches zuvörderst für den US-amerikanischen Markt > entwickelt wurde mit seinen 98% strunzdummen und verspielten Usern. Was ist denn bitte bei den typischen deutschen und Bewohner anderer Ländern anders?
Ralf X. schrieb: > Was ist denn bitte bei den typischen deutschen und Bewohner anderer > Ländern anders? Betr. Amis: Z.B. null Bewusstsein für Datenschutz, naives Vertrauen in Blödmänner wie Trump?
Naja, in erster Linie ist Windows ein Betriebssystem für die breite Masse, deshalb ist es überladen, weil es versucht allen Ansprüchen gerecht zu werden. Geht ja bei Linux auch nicht anders...da gibt es auch schon Amazon Buttons etc. ist nur eine Frage der Zeit bis es auch bei Linux mehr wird um es zu finanzieren. Und ja, ich rede von Linux und nicht von Distri x oder Y..mir klar das gleich wieder jemand kommt und sagt das es bei seiner distri nicht ist.. Genau deshalb hat Linux 3%...und 0,01% nutzt Distri X 0,5% nutzen distri y etc.. Gerade diese Vielfallt an Distris ist ein weiterer Hemmschuh für Apple verfolgt da einen anderen weg, den konsequenten, der aber nicht meiner ist.
der übertrieben Datenschutz in Deutschland kann sich noch als ein riesiges Problem herausstellen. Den Abfluss seiner Daten kann man sowieso unmöglich verhindern, auch mit Linux nicht, irgendwie irgendwo irgendwann gelangen immer Daten raus, legal illegal, wurscht... Wenn es aber allen bewusst ist, ist bei einem Missbrauch der Daten alles sofort klar auch vor Gericht und wenn leichter Nachweißbar. Wenn aber alles abgeschottet ist und alle Speicherung verbboten etc pp und DANN!! kommt es zu einem Missbrauch meiner Daten, dann hat man ein ziemliches Nachweißproblem und Glaubwürdigkeitsproblem vor Gericht. Wird man aber halt erst in der Zukunft sehen, wenn es zu den ersten spektakulären Fällen kommt, ob ich richtig oder falsch liege
Rainer Z. schrieb: > Betr. Amis: Z.B. null Bewusstsein für Datenschutz Frag mal in Deinem Bekanntenkreis, wieviele Leute sich bei der Installation irgendwelcher Apps die Berechtigungen ansehen und überlegen, ob die zu dem passen, was die App tut. Oder frag sie, ob sie WhatsApp oder andere Produkte des Meta-Konzerns nutzen. Und falls ersteres, ob sie jeden in ihrem Telefonbuch gefragt haben, ob er damit einverstanden ist, dass seine Nummern an WhatsApp übertragen werden. In der EU gibt es bessere Gesetze, was Datenschutz angeht, aber die User sind in der Hinsicht trotzdem nicht schlauer. Also werden die Daten nicht einfach so gesammelt, sondern nachdem die User brav die Bedingungen akzeptiert haben, ohne sie gelesen zu haben.
Hmmm schrieb: > In der EU gibt es bessere Gesetze, was Datenschutz angeht, aber die User > sind in der Hinsicht trotzdem nicht schlauer. Also werden die Daten > nicht einfach so gesammelt, sondern nachdem die User brav die > Bedingungen akzeptiert haben, ohne sie gelesen zu haben. Das ist allerdings wahr. Trotzdem muss ich nicht jeden Ami-Quatsch mitmachen wie WhatsApp, Facebook etc.
In welcher Altersklasse ist diese Datenparanoia eigentlich am ausgeprägtesten? Gibt es da eine Statistik? Klar, finde ich das nicht toll oder optimal, aber eine machen daraus eine regelrechte Religion, als ob ihr Leben eine furchtbare Wendung geht, wenn die Daten an andere gelangen. Betrifft das alle von 15-25Jahren? Wie sieht da wohl die prozentuale Verteilung aus? Wie sieht das in der Altersklasse von 70+ aus? Wäre mal interessant
Eher werden Messsenger völlig sinnlos, wenn jeder einen anderen nutzt, ohne Whatsapp hat man nur noch die Nerd Connection Wenn zukünftig die Messenger untereinander vernetzbar sind, wäre das natürlich ein erster Schritt, aber dennoch bleibt die Nerdconnection, da es dann immer Einschränkungen zu vereinzelten Personen gibt die man dann einfach immer außen vor lässt
Max M. schrieb: > als ob ihr Leben eine furchtbare Wendung geht, wenn die Daten an > andere gelangen. Bei einigen kann man das durchaus so beschreiben: https://en.wikipedia.org/wiki/Ashley_Madison#Data_breach Max M. schrieb: > Eher werden Messsenger völlig sinnlos, wenn jeder einen anderen nutzt Zur Not gibt es immer noch SMS.
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Bearbeitet durch User
nur betrifft das nicht die Daten um die es hier geht. Und Hacks wird es ebenfalls immer geben, egal wie hoch man die Strafen für eine unsichere setzt. Und wie gesagt, wenn das gleiche passiert und keiner genau weiß wie er an di e Daten gekommen ist, ist es noch viel schlimmer und schwerer zu ermitteln Hmmm schrieb: > Max M. schrieb: >> als ob ihr Leben eine furchtbare Wendung geht, wenn die Daten an >> andere gelangen. > > Bei einigen kann man das durchaus so beschreiben: > > https://en.wikipedia.org/wiki/Ashley_Madison#Data_breach
LOL, klar für 9-12cent je SMS, muss es schon ein Notfall sein, ansonsten bleibt die Nerdgruppe außen vor, weil unabhängig vom Preis, niemand den Nerd extra eine Nachricht sendet, während alle anderen bequem angetickert werden können. Aber gut für den Nerd, er bleibt weiter allein und hat seine Ruhe Aber solange es selbstgemachtes "Leid" ist, ist es natürlich auch völlig egal, ätzend kann es halt nur für die andere Person sein, kenne ies im Bekanntenkreis nur zu gut, da gibt es auch einen Whatsapp Verweigerer, der braucht immer eine Extra Wurst, daher schreit man ihn dann einfach oft nicht an, wenn man gerade auf ein für ihn interessantes Thema stößt z.B. Also werden andere dann doch etwas mit reingezogen, wenn es was zu klären gibt, während alle anderen in der Familien oder We Buddys sind und auf ma informiert werden können. Hmmm schrieb: > Max M. schrieb: >> Eher werden Messsenger völlig sinnlos, wenn jeder einen anderen nutzt > > Zur Not gibt es immer noch SMS
Max M. schrieb: > LOL, klar für 9-12cent je SMS, muss es schon ein Notfall sein SMS könnte mal ein Status-Symol werden. Damit kannst du zeigen, dass du nicht jeden Cent einsparen musst.
hahah, auch eine Sichtweise. In China oder den USa ist das ja schon so mit den Messengern. Leute mit grünem Punkt sind out und würde man auch niemals daten usw. An der Farbe des Punktes erkennt man ob de andere ein Android oder Apple Phone hat Hier gäbe es dann noch einen roten Punkt für Linux Nutzer am Pc, die dann undateable sind haha
Rainer Z. schrieb: > Eintragungen in der Registry konfigurieren das Betriebssystem, auch die > Benutzeroberfläche, nicht mehr, nicht weniger. Eine hilfreiche > Einrichtung, die Microsoft erfahrenen Nutzern zur Modifikation zur > Verfügung stellt. Na ja, wer seine Bedienoberflächen über die Registry konfigurieren muß, hat wohl ein ernsthaftes Problem. > Ich nutze die Registry beispielsweise zum Speichern > für Einstellungen selbstgeschriebener Programme. Sehr praktisch. Microsoft hat da eine sehr klare Vorstellung und auch eine ausführliche Dokumentation, wie man wo welche Einstellungen „selbst geschriebener“ Programme abspeichern kann. Wenn die dafür die Registry vorsehen, prima. Dann nutzt du etwas so, wie’s auch gedacht war. Wenn nicht, dann nicht. Oliver
Oliver S. schrieb: > Na ja, wer seine Bedienoberflächen über die Registry konfigurieren muß, > hat wohl ein ernsthaftes Problem. Ach was? Erkläre mir Dein(!) Problem! In meinen Augen ist die Registry der ideale Tummelplatz für die Konfigurationen, den Windows zur Verfügung gestellt hat, um das Menü in den "Einstellungen" nicht zu überfrachten.
Ich bin mittlerweile bei Windows 7 geblieben auf einem 10 Jahre alten T530. Eine Zeitlang hatte ich auf einem gefundenen Macbook mit einem damals glaub 3 Generationen alten OSx gewerkelt und davor zwei drei Linux-Dialekte auf anderen Rechnern. Geht alles irgendwie. Am Ende war es die ständige sinnlose Veränderung, die mich ankotzte. Dabei auch die bewußten Änderungen gegenüber der Konkurrenz und gegenüber der Vorgängerversion. Mal ist irgendwas rund, dann ists beim nächsten mal eckig, war es vorher mittig, es es auf einmal am Rand. Wer ändert denn ständig die Pedalpositionen in seinem Auto (es reicht schon, daß die Wahnsinnigen von BMW bei derselben Baureihe von Autos die +/--Tasten bei der manuellen Gangwahl der Automatik mal so und mal andersherum installiert haben) oder kauft jedes Jahr neues Besteck mit der Löffelwölbung nach oben oder den Gabelzinken im Griff? Da ich eh nur Firexfox und irgendein offenes Office nutze, sind eher deren ebenfalls ständige sinnlose Änderungen ein Problem. Seit 5 Jahren muß ich jeden Tag die Drecksmeldungen von Firefox wegklicken, daß ein Update bereitsteht. Weil diese Menschenfeinde durch mehrfache Manipulationen alle Versuche der Benutzer, diesen Schwachsinn auszublenden, irgendwann finl erfolgreich sabotiert haben. Da brauche ich dann aber nicht noch ein Betriebssystem, das jede Woche mit neuem Unfug nervt, es reicht der bekannte alte (zum Beispiel funktioniert die Tastaturwiederholung nach dem Pausenmodus nicht mehr, und es gibt keine andere Möglichkeit, als sich durch mehrere Menüs zu hangeln und die bereits eingestellten Einstellungen nochmals einzustellen, damit sie übernommen werden. Wer erfindet so einen Dreck?)
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Wollvieh W. schrieb: > Seit 5 Jahren > muß ich jeden Tag die Drecksmeldungen von Firefox wegklicken, daß ein > Update bereitsteht. Weil diese Menschenfeinde durch mehrfache > Manipulationen alle Versuche der Benutzer, diesen Schwachsinn > auszublenden, irgendwann finl erfolgreich sabotiert haben. https://mozilla.github.io/policy-templates/#manualappupdateonly https://support.mozilla.org/en-US/kb/customizing-firefox-using-policiesjson
Max M. schrieb: > Wenn zukünftig die Messenger untereinander vernetzbar sind, wäre das > natürlich ein erster Schritt, Nennt sich SMS Max M. schrieb: > LOL, klar für 9-12cent je SMS auf welchem Mond?
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Steve van de Grens schrieb: > Bei uns auf der Arbeit wurde gestern ganz offiziell beschlossen, die > Computer der Programmierer künftig standardmäßig mit Linux zu > installieren. Und zwar, weil da vieles besser und schneller geht, als > mit Windows. Die Vorteile überwiegen inzwischen den Aufwand, sich mit > dem Linux Desktop vertraut zu machen. Da würde mich ja mal interessieren was da programmiert wird und womit? Also für welche Plattform. Also ich kann unter Windows recht gut programmieren. Ich würde da jetzt unter Linux nicht unbedingt einen Vorteil sehen. Aber kommt halt darauf an was man macht und ich lasse mich da gern eines Besseren belehren.
Steve van de Grens schrieb: > Dazu kommt, dass die Ziel-Plattform für unsere Software > ebenfalls auf Linux basiert. Desktop oder Server?
Steam ist auch so eine Nervensäge und funktioniert unter Wine nicht richtig. So grundsätzlich irgendwie schon - aber ich muss immer erst 25 Minuten warten, bis dieses elendige Geblinke aufhört. Dann gab es Warnungen, Win < V10 wird ab 1.1. 2024 nicht mehr unterstützt. Bei Wine gab es bei der Umstellung ein wenig Beschwerden, wegen 32 und 64 Bit - aber man kann auf Win 10 Emu einstellen - und weiterspielen. Half Life wollte ich mir auch mal ansehen - u.a. auch weil ich nicht mehr viel Speicher auf der 1. Festplatte habe und ich keinen Plan habe, die ich das hinbekommen soll, Spiele auf der 2. Festplatte zu lagern. Aber Valve und Wine.. Ich werde es trotzdem bald mal versuchen, eventuell Skyrim(LE) deinstallieren, habe ja die CD, müsste mir nur die Modliste aufschreiben. Versionstechnisch bleibe ich aber lieber bei F37. Updates gibt es keine mehr. Ich würde schon gerne upgraden (auf F39), aber ich weiß auch, dass das ganz schön schief gehen kann. Festplatte komplett plattmachen und Win11 draufmachen müssen, möchte ich eigentlich auch nicht. Probleme mit Steam gab es u.a. auch bei der Gamesave-Verwaltung und mit Autoupdates vor dem Hintergrund der rücksichtslosen Update-Politik bei Bethesda. Skyrim LE ist da weniger von betroffen - d.h. ich sehe die Probleme mit den SSE-Updates nur von außen. Traurig ist das trotzdem. Gerade Einsteiger bei SSE und AE sind schnell überfordert bei dem Durcheinander.
Eigentlich bei jedem Vertrag, der für vermutlich 70% der Handynutzer ausreicht mit 5 oder 8G Datenvolumen für 6,99€. Aber ja, viele lassen sich 30 oder 50 Euro aufquatschen, da ist sms hoffentlich kostenlos dabei. Aber es war sogar mal im Gespräch sms abzuschaffen..ich hoffe zwar auch das es nicht kommt, aber sms ist jedenfalls nichts sicheres mehr für die Zukunft Alexander schrieb: > Max M. schrieb: >> Wenn zukünftig die Messenger untereinander vernetzbar sind, wäre das >> natürlich ein erster Schritt, > > Nennt sich SMS > > Max M. schrieb: >> LOL, klar für 9-12cent je SMS > > auf welchem Mond?
Alexander schrieb: > Max M. schrieb: >> Wenn zukünftig die Messenger untereinander vernetzbar sind, wäre das >> natürlich ein erster Schritt, > > Nennt sich SMS Vielleicht übernimmt RCS diese Rolle.
DAS war bei mir einer der Sargnägel für Linux! Das alte Gnome war total gut, und gefiel mir sehr, dann wurde das auf etwas modernes umgestellt, warum auch immer dazu alles unpraktischer, werden musste, weiß vermutlich niemand. Seit ich das bei einigen Versionswechseln bei Linux miterlebt hatte,(bei jedem erneuten Test), was für mich schlicht keinen Sinn ergibt, da Linux seinen Kunden nicht jedes mal was "neues" anbieten muss, damit die Leute bereit sind Geld dafür auszugeben, dachte ich mir, kann ich genauso gut bei windows bleiben und habe dadurch eine Menge Vorteile, also was die Programmauswahl Interconnectivität angeht etc. Ich brauche nicht mal bei jeder neuen Version ein neues Design der Icons!! Verstehe schon nicht, weshalb Thunderbird das geändert hat, jedes mal suche ich einige ms länger, da es nun anders aussieht, als Jahrzehnte gewohnt. Welchen Benefit hatte dieser Designwechsel?! Wollvieh W. schrieb: > Da brauche ich dann aber nicht noch ein Betriebssystem, das jede Woche > mit neuem Unfug nervt,
Max M. schrieb: > Welchen Benefit hatte dieser Designwechsel?! damit auch diese A***löcher dort ihre daseinsberechtigung haben, so wie bei allen anderen auch. Am KlickiBunti drehen ist doch viel geiler als Fehler beheben..
Max M. schrieb: > Das alte Gnome war total gut, und gefiel mir sehr, dann wurde das auf > etwas modernes umgestellt, Ja das stimmt. Ist übrigens immer noch gut. Schon seit Jahren. In jeweils der neuesten Version. Nennt sich MATE.
Rbx schrieb: > Steam ist auch so eine Nervensäge und funktioniert unter Wine nicht > richtig. SteamOS... https://store.steampowered.com/steamos Oder einfach gleich https://repo.steampowered.com/steam/ Die linux version des launcher installieren...
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Max M. schrieb: > Aber ja, viele lassen sich 30 oder 50 Euro aufquatschen, da ist sms > hoffentlich kostenlos dabei. SMS Flat ist ein elementarer Grundbestandteil eines Handyvertrags, und nicht erst seit es WhatsApp gibt. P.S. gibt es für 5,- € im Monat https://www.sim.de
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Das ist tatsächlich neu, könnte bei meinem auch schon drin sein, war es aber vor 2 Jahren noch nicht, da hatte das keiner der mir bekannten Tarife
Also, ich berichte (schreibe gerade von einem älteren Rechner auf dem ich Debian installiert habe) Die Hardware von der ich gerade schreibe: - CPU: Intel Core I5-650 2+2 Kerner - Ram: 8GB DDR3 - GPU: Low-Profile nVidia GT730 1GB - SSD: 512GB - HDD: 1TB - Monitor: 24" FullHD Ich habe hier einen kleineren Office PC (Dell Optiplex 780) - welcher eigentlich doch zu schade ist um Ihn wegzuwerfen - er ist aber deutlich moderner als der PC des TO. *Windows 10 lief auf dem Rechner bis vor drei Tagen absolut tadellos!* Gut, da ich diesen Rechner hauptsächlich für KiCAD und zum surfen im Netz nutzen würde wollen und dies bis dato auch unter Windows 10 so tat - geben wir doch Linux einfach mal eine Chance. Ich würde mich nicht als "Linux-Pro" beschreiben, aber auch nicht als Linux Neuling - also die Kommandozeile ist mir nicht fremd und die grundlegenden Befehle auf der Bash kenne ich. Ich habe ein Proxmox Cluster zu Hause auf denen mehrere Webserver unter Debian, sowie 3D Druck-Server (Repetier) unter Linux für ungefähr 30 Drucker, ein KEA DHCP und ein Router laufen. Da dieses dreier Cluster ein Fire-and-Forgett System ohne GUI ist, ist dies aber natürlich nicht mit Windows vergleichbar. Dieses Experiment schon. *Vorweg: diese Entscheidung bereue ich gerade zu tiefst!* Also das aktuelle Debian 12 Bookworm heruntergeladen und auf USB Stick geschrieben. Rechner gestartet und über den USB Stick gebootet, funktionierte tadellos - leider tut dies die grafische Installation nicht. Diese rödelt sich zu tote und bricht dann mit einer für mich nicht nachvollziebarer Fehlermeldung ab. Gut, dann nehmen wir eben den "nicht" grafischen Installer - da fühlt man sich zwar in tiefste Win 3.11 Zeiten zurück gesetzt - Aaaaber es ging, hat sich installieren lassen, und die Installation war selbstklärend. Bei der Festplattenwahl (da zwei Platten (SSD/HDD) im System sind) wäre aber sicherlich ein Otto-Normal Nutzer nach der zwölften Auswahl / Bestätigung / Warnung etwas überfordert aber okay - lieber einmal mehr gefragt als einmal zu wenig - aber die "Art" ist ziemlich nerdig. Kraft meiner Wassersuppe habe ich eine normale Debian Installation durchgeführt - also Gnome Desktop - das System bootet und nach einer geraumen Zeit bin ich dann im Anmeldefenster, angemeldet und er "sprang" nach gefühlten drölfzig Minuten auf den Desktop - dies war aber nicht brauchbar, da es mehr eine Slideshow als ein Desktop war. Gut, so dachte ich in einem erneutem jugendlichen Leichtsinn, liegt bestimmt am Grafiktreiber. Auf Debian ist ja dieser nouveau Treiber installiert (geh ich von aus, weil wo zum Teufel kann man einfach nachschauen welcher Treiber für was installiert ist?! - unter Windows wäre das kein Thema) - also auf die nVidia Seite gesurft (von einem anderen Rechner, da dieser hier unnutzbar war um zu surfen). Dort die passsende GraKa ausgesucht, und er bot mir den 470er Treiber an, runtergeladen, auf USB Stick und ab zum Optiplex - hat sich dann auch installieren lassen. Ob nun dieser Treiber genutzt wurde - keine Ahnung - weil ich in den Systemeinstellungen weder eine Treiberübersicht noch sonstwas gefunden habe. Aber an dem Problem des extremen ruckeln hat dies nichts geändert. Naja, vielleicht ist das aktuelle Gnome doch ein wenig zu viel des guten für den betagten Rechner (wobei sooo alt ist das alles noch nicht). Also gut, da kann man ja mal die anderen Desktop ausprobieren - dazu muss ich dann auf die Bash und unter Debian kann man dann nachträglich einen anderen Destkopt auswählen. Gut, habe mich dann, nach ein wenig lesen, für Cinnamon entschieden. Er lud es herunter und isntallierte es - okay. Nach einem Neustart kam ich in den Anmeldebildschirm und ich habe mich angemeldet - nix - er sprung immer wieder zurück in den Anmeldebildschirm. Nach einer weiteren halben Stunde suchen habe ich dann gelesen das man über ein kleines Zahnrad, welches ungefähr 1% des Bildschirmes belegt und so gut wie nicht sichtbar ist, die Umgebung aussuchen muss - dort konnte ich dann Cinnamon auswählen und es erschien sofort die Oberfläche. Der erste Eindruck: Wow... da hätte ich mir auch Windows 95 installieren können! Grafisch war ich da irgendwie plötzlich 20 Jahre zurück versetzt. Okay - muss man mögen - ich tue dies jedenfalls nicht. Zum arbeiten reicht das aber, ist dennoch potthässlich, es ging recht flüssig. Also Firefox auf, war standart, und Chrome gesucht sowie installiert. Dort fiel mir direkt auf das ich nun alles doppelt habe. Die Einstellungen im Startmenü, verschiedene Einträge bezogen sich auf irgendwelche Gnome Dinger, keine Ahnung, gingen auch nicht auf - nervt schon. Chrome geöffnet sich und ich soll irgendeinen Wallet-Pin eingeben - welchen Wallet-Pin?!? Was ist ein Wallet-Pin? Was ist ein Wallet?!? also auf abbrechen und Chrome öffnet sich dennoch. Jedoch stand gleich oben in der Ecke das es für Chrome ein Update gibt, dies aber nicht automatisch geschieht sondern ich Chrome neu herunterladen soll - Woot?! Warum? Okay, wird erstmal ignoriert. Dort ist mir jedoch aufgefallen das alles, die Schrift, die Bilder einfach alles, mindestens doppelt so groß ist. Als ob die DPI nicht stimmen, quasi wie für blinde. Das ist unter Firefox und Chrome so - alle beide sind aber bei der Skalierung auf 100%. Kiste nach 5h dann ausgeschaltet und nächsten Tag wieder angemacht. Chrome öffnet sich nicht mehr, ohne Fehlermeldung, der Zeiger dreht sich und das wars - also wieder zurück zu Firefox. Okay. Nun wollte ich KiCAD installieren... unter "Systemverwaltung" und "Software" gibt es dann eine Übersicht, dort KiCAD suchen lassen und es gab nur KiCAD 6 - woot?! Das ist mittlerweile 2 Versionen zurück - also auf die Webseite von KiCAD und KiCAD 7 installieren. Mit einfach runterladen ist da nicht, also wieder auf die Bash. Laut Anleitung von KiCAD dort ein "add-apt-repository ppa:kicad/kicad-7.0-releases" - das wird mir dann mit irgendeiner Fehlermeldung ala Traceback Error und "AttributeError: 'NoneType' object has no attribute 'people'" quittiert. Ich habe jetzt knapp 10 Stunden an diesem Rechner verbracht... ZEHN STUNDEN! Ich habe / hatte nur zwei Anforderungen: Chrome und KiCAD - keines von beiden läuft, nein KiCAD lässt sich nicht mal installieren - und Aussehen tut das ganze auch noch wie im Mittelalter - die Problematik der riesigen Schrift in Firefox (Chrome lässt sich ja nicht mehr öffnen) besteht auch noch immer! Mein Fazit: Die SSD kommt wieder raus und die Windows SSD wieder rein. Dort läuft wenigstens alles. Für so nen Schmuch habe ich einfach keine Zeit und Geduld. (p.s. ich sehe gerade das meine interne 1TB HDD als Wechseldatenträger erkannt wird - WARUM?!) (p.s. ich sehe auch gerade das er von der internen Intel Grafik anzeigt, angeschlossen ist der Monitor aber am DVI der GT730)
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Max M. schrieb: > ICh bin ein OS/2 Fan und kenne das Spiel von damals sehr gut, und habe > alles getan OS/2 zu puschen, Max M. schrieb: > Was ist denn an Linux die letzten Jahre besser geworden? > Mein letzter Versuch ist ca. 1-2 Monate her und nach einer Woche hatte > ich die Nasse voll Aha, das erklärt die "Substanz" Deiner Ausführungen sehr anschaulich: Du hast Linux ausprobiert, und es wollte nicht mit Dir spielen. Das kann -- natürlich -- unter gar keinen Umständen an Dir selbst liegen, sondern Linux ist schuld. Und wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegt das an der Badehose... Max M. schrieb: > [...] sofort klar auch vor Gericht und wenn leichter Nachweißbar. > [...] ziemliches Nachweißproblem und Glaubwürdigkeitsproblem vor Gericht. Wobei ich persönlich ja glaube, daß man mit allen Computern Probleme hat, wenn man nicht einmal seine Muttersprache beherrscht, ganz unabhängig vom System. > Und Windows wird nicht einfach so langsamer... Nach den Analysen meiner Kollegen (alles ohne Virenscanner) ist es das eh, die Speicherverwaltung ist bei Windows 7 und 10 etwa 30% langsamer und bei Windows 8 waren es sogar ca. 50%. Auch das Dateisystem NTFS ist nicht gerade für seine ausufernde Performanz bekannt, und daß man unter Windows einen Teil der teuren Rechenleistung für Programme aufwenden muß, die im Wesentlichen nichts anderes als Workarounds für die Schwächen von Windows sind -- Virenscanner -- macht die Sache leider auch nicht besser. Max M. schrieb: > Geht ja bei Linux auch nicht anders...da gibt es auch schon Amazon > Buttons etc. ist nur eine Frage der Zeit bis es auch bei Linux mehr wird > um es zu finanzieren. Es gibt "Amazon Buttons" unter Linux? Komisch, ich habe dort noch nie einen gesehen. Aber abgesehen davon ist Linux bereits sehr gut finanziert, denn die Linux Foundation hat über 1000 Mitglieder, darunter vollkommen unbekannte, aber manchmal durchaus finanzstarke Unternehmen wie Via Technologies, ARM Limited, Citrix, Qualcomm, Toyota, X (ehedem Twitter), Ericsson, Fujitsu, Hitachi, Huawei, Intel, Meta, Microsoft, NEC, Oracle, Qualcomm, Red Hat, Samsung, Tencent, VMware, Accenture, Alibaba Cloud, AT&T, Baidu, BlackRock, Cardano Foundation, Cisco, Citrix, Dell Technologies, Google, Panasonic, Refinitiv, Renesas, Sony, Toshiba, Toyota, Uber, Verizon, WeBank und, wer hätte das gedacht: Microsoft. Nebenbei ist Deine "Argumentation" leider auch intellektuell ein bisschen arm, denn welchen Sinn hätte ein "Amazon-Button" in einem Linuxsystem, das auf nur zwei bis drei Prozent der Desktops läuft? Das ergibt doch schon aus simpelsten ökonomischen Erwägungen heraus überhaupt keinen Sinn. Max M. schrieb: > Aber natürlich kann sowas funktionieren wenn es innerhalb eines "Nerd" > Umfeld s passiert Max M. schrieb: > bleibt die Nerdgruppe außen vor, weil unabhängig vom Preis, niemand den > Nerd extra eine Nachricht sendet, > Aber gut für den Nerd, er bleibt weiter allein Huch, diese "Nerds" scheinen für Dich ja ein echtes Trauma zu sein. Was ist denn da los, hat Dir mal einer das Partnernde ausgespannt? Max M. schrieb: > In welcher Altersklasse ist diese Datenparanoia eigentlich am > ausgeprägtesten? Gibt es da eine Statistik? > Klar, finde ich das nicht toll oder optimal, aber eine machen daraus > eine regelrechte Religion, als ob ihr Leben eine furchtbare Wendung > geht, wenn die Daten an andere gelangen. Geschichtsunterricht kann langweilig sein, daher beschränke ich mich hier nur kurz auf den Hinweis, daß wir hier in Deutschland im letzten Jahrhundert zwei menschenverachtende Diktaturen hatten, die ihre Bürger bespitzelt und mit den dabei gewonnenen Daten unterdrückt haben. Zudem stecken gerade die geistigen Nachfolger einer dieser Diktaturen schon wieder die Köpfe aus ihren Löchern. Solche Zusammenhänge sollte man nicht vergessen, wenn man sich beschwert, daß die Deutschen einer Sammlung ihrer Daten eher skeptisch gegenüberstehen.
Rainer Z. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Registry-Hacks > > Das klingt wie "Trick" oder "List" oder "Winkelzug". Dies suggerieren > vermutlich solche Schmuddel-Blätter wie Computer-Bild oder Chip. > > Vollkommener Quatsch. Das wäre Quatsch, wenn die Registry lückenlos dokumentiert wäre. Ich weiß nicht, wie das heute ist, aber als ich zum letzten Mal mit Windows zu tun hatte, war das bedauerlicherweise nicht der Fall. > Eintragungen in der Registry konfigurieren das Betriebssystem, auch die > Benutzeroberfläche, nicht mehr, nicht weniger. Eine hilfreiche > Einrichtung, die Microsoft erfahrenen Nutzern zur Modifikation zur > Verfügung stellt. Ich nutze die Registry beispielsweise zum Speichern > für Einstellungen selbstgeschriebener Programme. Sehr praktisch. Für diesen Zweck ist das sicherlich der Fall, allerdings ist die Windows Registry aus einem anderen Grund eine Fehlkonstruktion. Ja, natürlich ist es eine gute Idee, die Konfiguration des Systems und seiner Programme an einem Ort zu zentralisieren, und das machen andere Systeme ja mit dem Verzeichnis etc ja durchaus ähnlich. Aber wenn man die zentrale Konfiguration aller Komponenten inklusive flüchtiger Daten wie Fenstergrößen und -Positionen in einen Binärbaum packt, wird daraus schnell ein Flaschenhals, was durch die Unart verschiedener Anwendungsprogramme, bei der Deinstallation nicht sauber aufzuräumen, leider nochmals deutlich erschwert wird. Und weil einfach alles in der Windows Registry konfiguriert wird, ist es auch schwierig, eine einmal darin erfolgte Konfiguration zu replizieren, oder Backups davon auf andere Maschinen mit einer anderen Hardwarekonfiguration zurückzuspielen. Das machen UNIXoide IMHO mit ihrer kleinteiligen Konfiguration in etc und den davon getrennten Laufzeitkonfigurationen in Benutzerverzeichnissen und var aus meiner Perspektive deutlich besser. Dort nervt allerdings mitunter die IMHO ärgerliche Tatsache, daß jeder Programmautor sich ein ganz eigenes Dateiformat für die Konfigurationen seiner Software ausgedacht hat.
Rene K. schrieb: > Also das aktuelle Debian 12 Bookworm heruntergeladen und auf USB Stick > geschrieben. Schon der erste Fehler. Versuch's mit Xubuntu. > Dieses besitzt große Ähnlichkeit mit den Startmenüs von Windows XP, Vista und Windows 7.
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Max M. schrieb: > Das ist tatsächlich neu, könnte bei meinem auch schon drin sein, war es > aber vor 2 Jahren noch nicht, da hatte das keiner der mir bekannten > Tarife Auf welchem Mond wohnst du? (Prepaid-)Mobilfunkverträge mit SMS und Minuten- oder Fullflat für paar Euro fuffzig gibt es doch nun schon ewig, beim Discounter um die Ecke, oder auch überall sonstwo. Oliver
Ein T. schrieb: > Aha, das erklärt die "Substanz" Deiner Ausführungen sehr anschaulich: Du > hast Linux ausprobiert, und es wollte nicht mit Dir spielen. Linux kann nicht mit jemanden "spielen", es ist zu dumm dafür. Linux braucht einen User der sonst nix anderes zu tun weiß als "Linux" Alle anderen die vom Leben mehr erwarten werden sich mit Linux nicht so lange spielen wie es nötig wäre. Du hast scheinbar so viel Zeit mit Linux verplempert, dass du die Macken die für dich keine sind sondern "Herausforderungen" auswendig kennst. Wenn man einem kleinen Kind auf die Beine helfen will, muss man sich bücken können ohne sein Gesicht zu verlieren. Man muss auch eine Sprache sprechen ,die das Kind auch versteht. Nein, Linux spielt nicht mit jemanden, dafür ist es einfach zu dumm und der "Experte" zu arrogant im bewerten wenn gelästert wird.
@Es gibt "Amazon Icons" unter Linux? Komisch, ich habe dort noch nie einen gesehen. " Oder willst du jetzt rumtrollen wegen Button und Icon? Sage ja, bist ein Troll der nur provozieren will, jeder weiß was ich damit meine nur du trollst..' Du, bist eiern dieser Linux Trolle die man nicht mehr ernst nimmt. Lol, dafür das du hier gerade so eine Welle machst, hast du erstaunlich wenig Ahnung, daher gehe ich auf dich gar nicht weiter ein, da du offenbar auch meinen Hinweis auf OS/2 nicht im Ansatz Begriffen hast und ganz offensichtlich nur ein Linux Troll bist. @xdraconix Haha, ja, das spiegelt gut die Erfahrungsberichte im Netz und meine eigenen wieder. Nicht alles davon, aber im großen und ganzen ist es das was Linux ausmachen kann! Weshalb di Aussage "Nutze Linux und sei glücklich" einfach nur krass falsch ist. Anstatt das die Community sich dieser Probleme annimmt, streiten sie es lieber ab oder vertuschen es und wundern sich dann, dass das System und die penetranten Nutzer, niemand mehr ernst nimmt
Alexander schrieb: > Schon der erste Fehler. Versuch's mit Xubuntu. Nein, ich habe auf meinem Druckerserver Ubuntu laufen, und nachdem ich dann feststellen durfte das man nun für LTS Support ein Ubuntu Pro benötigt, man sich da anmelden muss und nur eine maximale Anzahl von Maschinen haben darf, kommt für mich kein Ubuntu Derivat ins Haus. Außerdem baut Ubuntu auf Debian auf - ich nutze Debian. Und Cinnamon hat auch ein Windows Look-a-Like. Ändert aber nichts an der Tatsache daß es absolut unbrauchbar für mich ist.
Oh krass, braucht man für die LTS Version jetzt schon eine Zahlversion? Wieder ein Sargnagel für Linux mehr. Der einzige Grund für die Verbreitung von Linux war bislang sowohl im Heim als auch im Serverbereich, das es der billige Jakob war. Wenn das im Heimbereich wegfällt, ist es bereits jetzt Geschichte. Warum sollte man für all die Nachteile auch noch bezahlen. Und einfach eine andere Distribution ist keine Alternative, es ha tja einen Grund weshalb sich die viele für z.B. Ubuntu entscheiden Schade übrigens, bislang verlief die Diskussion eigentlich recht sachlich, aber nun kommen die ersten Trolle aus den Löchern und zeigen wieder das wahre Gesicht der penetranten, verlogenen Linux Community. Das Meinungsbild zu Linux kippt, merkt die Community das eigentlich gar nicht? Genau wegen dieser vielen falschen Versprechungen, unsachlichen Diskussionen etc.
Herbert Z. schrieb: > Linux kann nicht mit jemanden "spielen", es ist zu dumm dafür. Nicht selten liegen Intelligenz oder deren Fehlen ja im Auge des Betrachters. Bist Du denn möglicherweise derselbe Herbert, der sich weiland mal ein Linux installiert, und dann ebenso bitterlich wie beratungsresistent beschwert hat, daß es kein "besseres Windows", sondern ein eigenes Betriebssystem sei? Wenn Du jener Herbert bist, danke ich Dir herzlich für Deine Anmerkungen, wünsche Dir einen schönen Tag und danke G~tt, daß Du bei Windows geblieben bist. > Du hast scheinbar so viel Zeit mit Linux > verplempert, dass du die Macken die für dich keine sind sondern > "Herausforderungen" auswendig kennst. Eigentlich komme ich ja aus der Welt von SunOS / Solaris, aber Linux hat das mittlerweile weitestgehend verdrängt und so bin ich halt dem Ruf des Geldes gefolgt. Von "Verplempern" würde ich da jetzt auch nicht reden, ich kann von meiner Expertise und mit meinen Linuxsystemen hervorragend leben. Trotzdem vielen Dank für Deine Sorge um meine Lebenszeit.
Rene K. schrieb: > Alexander schrieb: >> Schon der erste Fehler. Versuch's mit Xubuntu. > > Nein, ich habe auf meinem Druckerserver Ubuntu laufen, und nachdem ich > dann feststellen durfte das man nun für LTS Support ein Ubuntu Pro > benötigt, man sich da anmelden muss und nur eine maximale Anzahl von > Maschinen haben darf, kommt für mich kein Ubuntu Derivat ins Haus. Darf ich fragen, woher Du die Behauptung hast? Wenn ich https://ubuntu.com/download/desktop gucke, finde ich "Ubuntu 22.04.3 LTS" Supported bis 04/2027. "Ubuntu Pro" ist eine andere Baustelle, da verstehe ich schon dass Geld fliessen muss (10(!) Jahre Support kann man nicht fuer Lau machen). Ich persoenlich benutze Debian, ist aber Geschmacksache (ich habe lieber abgehangene Software).
Max M. schrieb: > @Es gibt "Amazon Icons" unter Linux? Komisch, ich habe dort noch nie > einen gesehen. " > > Oder willst du jetzt rumtrollen wegen Button und Icon? Nein, will ich nicht. Ich möchte lediglich darauf hinweisen, daß Du entweder bewußt oder unbewußt die Unwahrheit behauptest. > Sage ja, bist ein Troll der nur provozieren will, jeder weiß was ich > damit meine nur du trollst..' Sowohl Deine Wortwahl, als auch Deine Reaktion machen es für unsere geneigten Leser zweifellos deutlich genug, wer von uns beiden trollt. > Du, bist eiern dieser Linux Trolle die man nicht mehr ernst nimmt. Natürlich gibt es Leute, bei denen ich Wert darauf lege, daß sie mich ernst nehmen. Zum Glück kann ich mir die aber selbst aussuchen, und Deine Chancen zur Aufnahme in diesen erlesenen Kreis sinken mit jedem Deiner "Beiträge". Nebenbei bemerkt, hat dieses Forum eine funktionsfähige Zitierfunktion, deren Benutzung es anderen Teilnehmern einfacher macht, die Zitate zuzuordnen. Viel Glück und Erfolg damit! :-)
Rene K. schrieb: > Nein, ich habe auf meinem Druckerserver Ubuntu laufen, und nachdem ich > dann feststellen durfte das man nun für LTS Support ein Ubuntu Pro > benötigt, man sich da anmelden muss und nur eine maximale Anzahl von > Maschinen haben darf, kommt für mich kein Ubuntu Derivat ins Haus. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, aber das Abonnement wird nur dann benötigt, wenn man den "Extended Support" für zwölf Jahre in Anspruch nehmen möchte. Das muß ein extrem fetter Printserver sein, wenn Du glaubst, dafür solch einen langen Supportzeitraum zu benötigen.
Max M. schrieb: > Schade übrigens, bislang verlief die Diskussion eigentlich recht > sachlich, aber nun kommen die ersten Trolle aus den Löchern und zeigen > wieder das wahre Gesicht der penetranten, verlogenen Linux Community. Der erste Trollbeitrag in diesem Thread wurde am 6.2.2024 um 13:18 gepostet.
Hallo miteinander, der TE hier wink. Ich bedanke mich für die Antworten, und auch, dass es eher "ruhig" ist... mir ist natürlich bewusst, dass es ein Thema mit vielen Triggeransätzen ist. Die Schreibpause rührte von der Spätschicht her, auf der ich war, und wo ich auch mein Handy nicht mit nehme... also war ich sozusagen von hier für einige Zeit lang "abgeschnitten". Ich weis durchaus um Linux hier, Linux da... und es gibt Fortschritte. So hat "Steam" auf der Hauseigenen Spielekonsole "Steam Deck" es geschafft, ein Betriebssystem zu schreiben... das irgendwie mit Linux zu tun hat (Bin kein Experte...), und auf dem aktuelle Spiele so wie ältere Titel laufen. Ich denke, wenn sie jetzt hergehen würden, und diese "Fähigkeit" mit dem "Original Linux" verbinden würden, dann noch die Version, die es meines Wissens nach "Hörensagen" geben soll, die genauso Benutzerfreundlich ist, wie Windows (Man hat einen Desktop, kann die Symbole für die Programme durch anklicken benutzen, Programme starten) könnte es tatsächlich ein Problem für Windows werden, dass Leute abwandern... Für mich wäre Linux nicht unbedingt die Lösung. Ich bin dem OS nicht abgeneigt, aber Praxis"näher" wäre es, einfach einen 2. PC zu verwenden, den ich eben für meine Arbeiten benutze, und den W11 (W12 wird ja auch iwann aufgewzungen und was auch immer dann noch kommen mag) halt für "Primitive" Dinge zu nutzen: Spielen... Emails ebay und co. Tatsächlich mache ich das mittlerweile schon so, und nutze den Vista Laptop für MS Paint oder auch Videoschnitt ("Movie Maker" - ich weis, der ist primitiv, aber so extremst gut zugänglich und Benutzerfreundlich). Es ist beim Laptop halt so, dass er rund 15 Jahre auf´m Buckel hat, und entsprechend "fertig" ist, da er damals in meiner Jugendzeit auch auf viele "Lan Parties" geschleppt wurde, und "in der Vergangenheit" ein Gaming Laptop (Mittelklasse) war, und entsprechend viele Stunden bereits gelaufen ist. Heute nutze ich ihn hauptsächlich eben für das "Zeug", was W7 (da fing es an das Paint schlechter wurde) und insb. W11 nicht wirklich kann. Bildbearbeitung, "Dokumente, arbeiten...", mag ihn aber nicht so oft nutzen, um seine Lebensdauer recht lange zu halten. Der Grund warum ich überhaupt erst dieses Thema gemacht habe ist der, dass das neue Paint durch diese "Bugs" fast unbenutzbar ist. Es ist ja nicht nur das, also das mit dem Texteingabefeld, sondern es "verschiebt" auch das Bild selber. So schreibe ich eine Überschrift, und unterstreiche die dann selber mit "Strich" (Ich mag das originale "Unterstreichen" nicht, weil es z.B. beim Buchstaben "g" den Bogen unten weg macht). Erst ist das noch okay, doch dann arbeite ich ein wenig am Bild weiter, und plötzlich fängt es an, dass es von selber die untere Hälfte der Überschrift wegschneidet (verschwinden lässt)... das ist so krass einfach. Übrigens gab es noch einen weiteren Bug 6. (?) "Power .zip": Ich mag einem Kumpel viele selbergemalte Bilder schicken (Anleitung selber in Vista Paint gemalt, wo ich einem Kumpel schicken wollte). Wenn ich jetzt einen normalen Ordner habe, und den online im GMX "anklicke" öffnet es ja nur den Ordner, und gibt mir die einzelnen Dateien. Ich will aber den ganzen Ordner verschicken. Meine Lösung: Mache ".zip" aus dem Ordner, so kannst du alles schicken. Ich hatte aber am Laptop, wo ich die Bilder gemalt habe, vergessen ihn "zu Zip-en". Vom USB / Mp3 Player Stick die Datei auf den W11 PC kopiert. Rechter Mausklick "Schicken an - Zip komprimierter Ordner". Das geht auch, doch KRASS. Der Neue Ordner ist "1kB" groß (Originaldatei ca. 11MB). Der wurde so toll gezippt, dass man mit dem auch gar nichts anfangen kann. Man kann es nicht anklicken, es ist einfach nur ... "da". Als ich dann am Laptop (extra hoch gefahren) das gleiche machte, war der ".Zip" Ordner danach ca. 1,5MB groß, und ohooo... es funktioniert, man kann ihn benutzen. Seht: Vista hat keinen guten Ruf, und ich will "Vista" hier absolut nicht verteidigen... aber es hatte nur einen nervigen Fehler. Der Laptop ist an, kein Programm ist geöffnet, und ich habe zwischen 49 und 55% CPU Auslastung, ohne, dass irgendetwas aktiv ist. Die CPU Auslastung geht auch nach 1h "nichts starten" nicht runter. Durch rum tüfteln, überwiegend aber durch die Hilfe eines "PC Spezls" fand ich heraus, dass "Windows Update" der Übeltäter war (Könnte auch erklären wieso, es wurde mir erklärt, aber ich mag hier nicht zu viel Text). Beende ich es, sinkt die CPU Auslastung auf 0...5% (sporadisch mal etwas). Solche Fehler sind doof, nervig... aber bis auf die "schlechtere Performance beim Spielen" beeinflussen sie die Funktion des PCs nicht. Solche Dinge, wie W10, W11 sich liefern SIND aber ein Problem. Nein, es ist nicht witzig, wenn nach einem Update 2Terrabyte Spiele "verschwinden", oder wie bei W11, auf einmal Handy Videos nicht mehr anschaubar sind, oder Programme wie MS Paint fast unbenutzbar sind aufgrund von Fehlern die kaum vorstellbar sind in der Heutigen Zeit. Jemand schrieb noch "Maus Bug". Den gibt es aber wirklich, und das komische ist, dass genau der Fehler damals auch beim W7 PC auf trat. Maus und alles... bei dem neuen PC wurde alles neu gemacht, auch die Eingabegeräte... es ist also nicht eine "alte defekte Maus", sondern alles ist neu. Das Problem mit dass sich Text selbst markiert, und dann beim Tippen eines anderen Buchstabens überschrieben (und somit gelöscht) wird hat auch ein wieder rum anderer Kumpel von mir, der W10 nutzt (und sehr PC erfahren ist, er ist auch Programmierer). Der Meint, das hängt damit zusammen, dass Windows dauern "Kram im Hintergrund mache", und man es nicht gut genug programmiert habe, dass es eben nicht (slalop gesagt) "durcheinander kommt". Ich könnte noch ein paar Dinge hier schreiben, aber ich denke, der Beitrag ist schon lang genug. Ich bedanke mich für die Teilnahme, und war auch ein wenig überrascht, als ich Heute Morgen sah, dass es schon 50 Antworten gibt.
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Max M. schrieb: > Schade übrigens, bislang verlief die Diskussion eigentlich recht > sachlich, aber nun kommen die ersten Trolle Der erste Troll warst Du, den Platz kann (und will) Dir niemand streitig machen.
Naja, Vista war aber mit abstand das schlechteste Windows aller Zeiten, das hat selbst Steve Balmer zugeben, dass es ein Griff ins Klo war. Daher ist es tatsächlich eine sehr schlechte Referenz. Wieso nutzt man da kein XP? Das war das beste System. Eigentlich müssten die Trolle jetzt im Unterricht sein, feuern jetzt aber aus allen Rohren.
Thomas W. schrieb: > "Ubuntu Pro" ist eine andere Baustelle, da > verstehe ich schon dass Geld fliessen muss (10(!) Jahre Support kann man > nicht fuer Lau machen). AFAIK sind es sogar zwölf Jahre für den "Extended Support". Die LTS-Version mit fünf Jahren Support gibt es natürlich nach wie vor wie gehabt. > Ich persoenlich benutze Debian, ist aber Geschmacksache (ich habe lieber > abgehangene Software). Auf Servern sehe ich das zwar grundsätzlich ähnlich, aber verläßliche und vorhersagbare Releasezyklen haben zumindest im Unternehmensumfeld gewisse Vorzüge. Dadurch kann ich zum Beispiel jetzt schon einplanen, wann unsere Software mit Python 3.12 getestet und nötigenfalls migriert werden muß.
Zu 1. Dieses Verhalten ist nicht normal. Könnte auch am Smartphone liegen. Zu 2. Ist auch nicht normal Zu 3. Auto-Installation lässt sich auch verhindern. Zu 4. Ist auch nicht normal Zu 4.1. Paint? Wer nutzt noch diese alte Krücke? Zu 5. Ebenfalls nicht normal All die genannten Probleme, auch die ganzen Meldungen im Internet (Druckerprobleme nach Update z.B.) kenne ich nicht. Bei mir funktioniert Windows so gut wie damals Windows 7.
Stefan K. schrieb: > Das Problem mit dass sich Text selbst markiert, und dann beim Tippen > eines anderen Buchstabens überschrieben (und somit gelöscht) wird hat > auch ein wieder rum anderer Kumpel von mir, der W10 nutzt (und sehr PC > erfahren ist, er ist auch Programmierer). Der Meint, das hängt damit > zusammen, dass Windows dauern "Kram im Hintergrund mache", und man es > nicht gut genug programmiert habe, dass es eben nicht (slalop gesagt) > "durcheinander kommt". In einem anderem Leben musste ich Endverbraucher bespassen. Ich hatte immer eine Windows-Maschine, stock, alle Updates, Office-paket, eingeschraenktes Benutzterkonto und das wars. Wenn sich die Fehlfunktion nicht reproduzieren koennen -> PAL(*). Und wenn der Benutzer Administrator-Privilegien hatte, konnte er sich ja selbst fragen. Als Konsequenz haben die Nutzer kaum noch "Tips und Tricks" von der Bild-Zeitung ausprobiert. (*) PAL ist die deutsche Version von SEP (someones else's problem), das Problem andere Leute. Vielen Dank fuer "Life, the Universe and Everything" und fuer den Fisch.
Max M. schrieb: > Schade übrigens, bislang verlief die Diskussion eigentlich recht > sachlich, aber nun kommen die ersten Trolle aus den Löchern und zeigen > wieder das wahre Gesicht der penetranten, verlogenen Linux Community. > Das Meinungsbild zu Linux kippt, merkt die Community das eigentlich gar > nicht? > > Genau wegen dieser vielen falschen Versprechungen, unsachlichen > Diskussionen etc. Nur gut, dass es noch Leute wie Sie gibt, die sich den Horden der provozierenden, unsachlichen Trolle mutig entgegenstellen und sie kraft ihres ungewöhnlich sachlichen und diplomatischen Diskussionsstils zurück in ihre Löcher treiben. Gerade in Zeiten wie diesen, in denen es in unserer Gesellschaft und den Medien ja eigentlich nur noch ein einziges Thema gibt: Wie das Meinungsbild zu Linux gerade kippt. Anbei noch ein Bild, das eine Fabel von Äsop illustriert und Ihr Verhältnis zu Linux denke ich recht gut beschreibt: Ein heroischer Fuchs, der nicht müde wird, andere Tiere vor den unterschätzten Gefahren saurer Trauben zu warnen.
Perfekt, genau diese Kommentare sind es, die für die negative Meinung über Linux und seiner Benutzer sorgt. Das Kommentare dieser Art völlig unsachlich sind und die ganze Diskussion kaputt machen ist solchen Personen dann völlig egal, Hauptsache sie halten die Flagge für ihren Fischfressenden Freund hoch:-) Wie gesagt, die Community schadet sich damit nur selbst:-) Warum wohl haben andere Systeme nicht diesen Nerd Ruf? Denkt mal drüber nach
Max M. schrieb: > aber eine machen daraus eine regelrechte Religion Aber auch erst seit der DSGVO, seit man für jeden noch so kleinen "Datenschutzverstoß" den Verursacher zur Kasse bitten kann. Was alles in der DSGVO steht, gab es auch vorher schon im BDSG, nur eben ohne Anspruch auf Schmerzensgeld und "Schadensersatz"-Ansprüche. Vor der DSGVO hat es niemanden interessiert, ob eine Firma Datenhandel betreibt.
Eben das. Genau die gleichen Leute nutzen dann aber Payback etc. Bei den anderen ist es einfach nur Prinzipienreiterei René H. schrieb: > Max M. schrieb: >> aber eine machen daraus eine regelrechte Religion > > Aber auch erst seit der DSGVO, seit man für jeden noch so kleinen > "Datenschutzverstoß" den Verursacher zur Kasse bitten kann. Was alles in > der DSGVO steht, gab es auch vorher schon im BDSG, nur eben ohne > Anspruch auf Schmerzensgeld und "Schadensersatz"-Ansprüche. Vor der > DSGVO hat es niemanden interessiert, ob eine Firma Datenhandel betreibt.
Stefan K. schrieb: > Ich bedanke mich für die Antworten, und auch, dass es eher "ruhig" > ist... mir ist natürlich bewusst, dass es ein Thema mit vielen > Triggeransätzen ist. Mittlerweile ist das ja doch sehr offensichtlich geworden. ;-) > Für mich wäre Linux nicht unbedingt die Lösung. Nach dem, was Du geschrieben hast, würde ich Deiner Vermutung zustimmen. Wie auch immer man es dreht und wendet, Linux ist ein eigenes Betriebssystem, das anders funktioniert, darum auch andere Stärken und Schwächen hat als Windows und deswegen nicht für jeden Benutzer gleich gut geeignet ist (auch wenn ein paar meiner linuxfreundlichen Kollegen das gerne anders sehen wollen). Besonders aktuelle Computerspiele sind immer noch ein Bereich, in dem Linux oder auch MacOS hinter Windows bislang zurückstehen. Die Situation hat sich dank Steam, einigen anderen Anbietern und verschiedener OpenSource-Projekte deutlich verbessert, aber die meisten Spielehersteller konzentrieren sich aus verständlichen Gründen auf die verbreitetste Desktopplattform, und das wird zumindest auf absehbare Zeit vermutlich Microsoft Windows bleiben. Wenn Du Dich für Softwareentwicklung, Datenanalysen, Künstliche Intelligenz, Containerisierung, Clustering und ähnliche, weitestgehend technische Themen interessierst, Du besonderen Wert auf Datenschutz, Privatsphäre, Sicherheit, Performanz und Stabilität legst, dann ist ein Linux hingegen zweifellos eine sehr gute Wahl. Wenn Du es ausprobieren möchtest, würde ich erst einmal eine Virtuelle Maschine (VM) empfehlen, aber meine wichtigste Empfehlung ist hier aufgrund meiner Erfahrungen vor allem nichttechnischer Natur. Natürlich kannst Du ein Linux benutzen, wenn Du möchtest. Aber bitte denke dabei daran: das ist ein eigenes Betriebssystem, das anders funktioniert und Dir an verschiedenen Stellen abverlangt, Dich umzugewöhnen, einzuarbeiten, mitunter auch liebgewonnene Überzeugungen, Erfahrungen und Angewohnheiten abzulegen, anzupassen oder zumindest zu überdenken. Wenn Du es ausprobieren möchtest, herzlich willkommen, viel Spaß und Erfolg dabei, aber wenn Du keine Lust dazu hast, ist das (zumindest für mich) auch völlig in Ordnung und ich wünsche Dir ebensoviel Spaß und Erfolg mit Windows (wenngleich Dein Spaß mit Windows aktuell etwas getrübt zu sein scheint). Hoffentlich bekommst Du die Dinge, die Dich stören, bald in den Griff!
Stefan K. schrieb: > Das Problem mit dass sich Text selbst markiert, und dann beim Tippen > eines anderen Buchstabens überschrieben (und somit gelöscht) wird hat Diese Passage hat mich an einen kleinen Streich erinnert, den wir vor einigen Jahren unseren Kollegen gespielt haben. Ein kleiner AT90USB162 wurde dazu mit der LUFA-Bibliothek von Dean Camera (Four Walled Cubicle) so programmiert, daß er sich beim Rechner als HID-Tastatur und -Maus angemeldet, und zufällig "eine Taste gedrückt" oder "die Maus bewegt" hat. Seitdem sind sie viel sensibler in Bezug auf unbekannte Geräte im Büro und ihren USB-Ports, und niemand bei uns käme auf die Idee, unbekannte USB-Geräte in seinen Rechner zu stecken... das war vielleicht ein bisschen mies, aber immerhin wirksam.
Max M. schrieb: > Perfekt, genau diese Kommentare sind es, die für die negative Meinung > über Linux und seiner Benutzer sorgt. Bei Dir vielleicht, aber Du hattest Deine "Meinung" ja ohnehin schon gefaßt. > Das Kommentare dieser Art völlig unsachlich sind und die ganze > Diskussion kaputt machen Wie lustig, gerade Du beschwerst Dich über unsachliche Kommentare? Toll, jetzt muß ich den Kaffee von meinem Monitor wischen! ;-)
Ein T. schrieb: > eigenes Betriebssystem sei Diese Umschreibung passt einfach wie die Faust auf das Auge. Ja es ist ein "eigenes" Betriebssystem aber wie "eigen". In diesem Zustand wollen es viele die es kennenlernen wollen nicht haben. Ich habe mich mal von einer Frau verabschiedet ,die für das meiste untauglich und schlampig war und und und. sie meinte nur ,"Ich bin halt etwas "eigen". Da hatte sie Recht. Mit Linux ist es das gleiche, aber für 3% muss man sich auch nicht ändern oder anpassen. Da erklärt man die die nicht wollen für dumm und lern unwillig. Das war es dann auch. Lernt erstmal das "bücken" und das herunterkommen von einem Ross das zwar lange Beine hat aber nicht richtig laufen kann.
Kilo S. schrieb: > Die linux version des launcher installieren... Ich habe schon die Linux-Version von Steam installiert. Die funktioniert auch sehr viel besser, als das, was über Wine läuft. Nur wenn ich die Linux-Variante starte, meint Steam beim nächsten Wine-Start, es wäre ein anderer Benutzer unterwegs. Dann geht die ganze Anmeldeprozedur mit Sicherheitscode im Email von vorne los, und auf sowas habe ich auch keine Lust, das dauernd machen zu müssen. Dann warte ich lieber 25 Minuten, bis sich Steam unter Wine wieder "beruhigt". Vor einiger Zeit hatte Steam sogar noch einen UI-Rest auf dem Bildschirm gelassen bzw. vergessen (ein kleines Quadrat in Buchstabengröße), der dann beim Skyrim-Spielen störte. Paint kann man sicher auch super unter Wine einsetzen. Da kann man dann ja auch die Version einsetzen, die einem besser zusagt. Außerdem könnte man auch noch andere Programme nutzen, wie Gimp, Libre Office Draw oder IrfanView (auch mit Wine) z.B.
Ein T. schrieb: > eigenes Betriebssystem sei Diese Umschreibung passt einfach wie die Faust auf das Auge. Ja es ist ein "eigenes" Betriebssystem aber wie "eigen". In diesem Zustand wollen es viele die es kennenlernen wollen nicht haben. Ich habe mich mal von einer Frau verabschiedet ,die für das meiste untauglich und schlampig war und und und. Sie meinte nur ,"Ich bin halt etwas "eigen". Da hatte sie Recht. Mit Linux ist es das gleiche, aber für 3% muss man sich auch nicht ändern oder anpassen. Da erklärt man die die nicht wollen für dumm und lern unwillig. Das war es dann auch. Lernt erstmal das "bücken" und das herunterkommen von einem Ross das zwar lange Beine hat aber nicht richtig laufen kann.
Einen ganz ähnlichen Vorfall gab es bei Starfield. Jetzt meinten viele Leute, Starfield ist enttäuschend. Die Entwickler meinten, die Kritik wäre irrelevant, diese Leute spielen Starfield nicht richtig, oder wären zu blöd dazu. Sowas nennt man aktuell Gaslighting: https://de.wikipedia.org/wiki/Gaslighting
René H. schrieb: > Paint? Wer nutzt noch diese alte Krücke? Das fiel mir am meisten in den Beiträgen des TO auf. An die seltsame Vorliebe einiger Foristen für > 20 Jahre alte Betriebssysteme habe ich mich gewöhnt, aber Paint? Mochte ich nie wirklich. In meinen Anfängen in den 90er Jahren mit Windows 3.0 bin ich an ein Zeichenprogramm Corel Draw gelangt, in der Version 3.0. Das hat mir gefallen, u.a. weil es auf Vektorgraphik basierte. Meiner Erinnerung nach hat es auch die TrueType-Schriften unterstützt. Damit konnte ich Hübsches machen. Habe letztlich daran trotzdem das Interesse verloren.
Rainer Z. schrieb: > Das fiel mir am meisten in den Beiträgen des TO auf. An die seltsame > Vorliebe einiger Foristen für > 20 Jahre alte Betriebssysteme habe ich > mich gewöhnt, aber Paint? Ein Programm, was auf die Bildschirmgröße beschränkt ist, also damals (Windows 3.0) max 640*480 bearbeiten konnte. Ich hatte es genau einmal gestartet, geschlossen und das wars.
Alexander schrieb: > Rene K. schrieb: >> Also das aktuelle Debian 12 Bookworm heruntergeladen und auf USB Stick >> geschrieben. > > Schon der erste Fehler. Versuch's mit Xubuntu. Soll ich mich erst einmal durch die unzähligen Linuxdistributionen hindurch hangeln, um eine passende zu finden? Laut Internet soll es über 600 Distributionen geben, wenn ich mich da mit jeder sagen wir mal eine 1 Woche beschäftige um sie erst mal installiert zu bekommen (wenn man dem Bericht von xdraconix Beitrag "Re: Windows 10, Windows 11 für "Normalnutzer" ein Witz kennt wer?" glauben schenken darf) und ein klein wenig damit zu arbeiten um zu sehen ob es passt, dann bräuchte man dazu 11,5 Jahre - tolle Aussichten. Dieser Ubuntukram -egal welches- ist auch nicht besser. Am Ende nehmen sich die Distris alle nicht viel - ist ja auch logisch, denn überall schlägt ja eigenlich das gleiche Herz. Hauptunterschied ist im Wesentlichen die Paketzusammenstellung und die benutzte GUI. Jetzt kommt es halt darauf an wie gut SW und GUI gepflegt werden. Wenn man Pech hat und der Programmierer hat mal schlecht geschlafen oder allgemein keine Lust mehr, dann bleibt halt alles wie es ist. Wenn der SW-Stand funktioniert hat man halt Glück gehabt. Ich habe überall wo Linux läuft Debian installiert und wenn man passende HW hat dann geht das sogar ganz passabel. Aber wehe man hat Hardware die von Linux erst mal nicht oder nur halbherzig unterstützt wird, wie z.B. Nvidia und da vielleicht noch ein älteres Modell (wie war das doch Linux unterstützt ältere HW hervorragend - wird zumindest behauptet), ja dann wird's bitter. Dann kann man nur hoffen das man eine Lösung zum selbstkompilieren im Netz findet, vorausgesetzt man ist der englischen Sprache soweit mächtig das man versteht was die von einem wollen. In allen anderen Fällen steht man dann einfach im Regen. Auch wenn sich seit der Anfangszeit einiges getan hat und es durchaus Distributtionen gibt, wo auch der Newbie eine Installation fast problemlos hin bekommt, es geht nicht immer ohne frickeln. Die anderen haben halt auch nicht geschlafen und haben was an ihren Systemen getan. Win 10/11 läuft mittlerweile sehr stabil, Updates funktionieren mittlerweile auch recht ordentlich und das SW-Angebot (komerziell und OS) läßt nichts zu wünschen übrig. Mac, auch wenn hier immer wieder geschimpft wird, funktioniert einfach. Man bekommt den Rechner, schaltet ihn ein und das Ding funktioniert. Da Apple sehr restriktiv ist und darauf achtet das sich SW möglicht gut ins System eingliedert funktioniert i.d.R. auch Fremdsoftware ordentlich. Wenn sich SW an die Vorgaben von Apple hält ist die Installation und Deinstallation ein Kinderspiel. Es hat schon einen Grund warum bei den Desktopsystemen Windows und Mac die Nase deutlich vorn haben und Linux seit Jahren bei 3% rumdümpelt. Das liegt nicht daran das auf den PC's Windows vorinstalliert ist, das liegt an dem was xdraconix recht eindruckvoll geschildert hat.
Hier sieht man auch sehr schön das Kippen der Meinung zu Linux https://forum.golem.de/read.php?168842,6740000,6740201,quote=1#REPLY_SHOWEDITOR Immer und immer mehr liest man negative Meinungen von Leuten die es ausprobiert haben. Wie gesagt, mir ist es völlig egal was ich nutze, es muss nur vernünftig funktionieren. Und das Argument "Nutze Linux und sei glücklich" ist einfach nur sowas von falsch, falscher geht es nicht Zitat(und das hab nicht ich geschrieben!, spiegelt aber zu 100% mein oben geschriebenes wider, persönliche Anfeindungen siehe etwas weiter oben z.B.) "Für dich sind Fakten also Dummfug. Und wie üblich gibts statt Fakten und Argumente nur persönliche Angriffe. So kann man sich auch disqualifizieren. Das ist immer der Teil der mir bei den Linux Fanatikern hier so tierisch auf die Nerven geht. Diese unglaublich toxische Community gepaart mit kompletter Fakten- und Realitätsverweigerung ...
Max M. schrieb: > Diese unglaublich toxische Community gepaart mit > kompletter Fakten- und Realitätsverweigerung ... Ja, die "Repubikaner" in Sachen OS....oder WU oder AfD. Faktentaub bis zum kleinen Zeh. Meine Oma hat ...mein Opa auch ...gestern hab ich ... und bei mir geht das seit Jahren ohne Probleme...musst wohl zu dumm sein...das Problem sitzt wohl vor dem Rechner...oder ganz einfach in 3%er Verdünnung zwischen Rechner und Kühlschrank.
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Max M. schrieb: > Und das Argument "Nutze Linux und sei glücklich" ist einfach nur sowas > von falsch, falscher geht es nicht Die Steilvorlage kann man nicht vergeben, doch das geht: Max M. schrieb: > Und du bist wirklich! glücklich
Hans schrieb: > es halt darauf an wie gut SW und GUI gepflegt werden. Wenn man Pech hat > und der Programmierer hat mal schlecht geschlafen oder allgemein keine > Lust mehr, dann bleibt halt alles wie es ist. Wenn der SW-Stand > funktioniert hat man halt Glück gehabt. Wenn der SW-Hersteller dann sagt, Deine CPU wollen wir nicht (Windows11), stehst Du schon ein bischen dumm da. Wenn der Hersteller sagt, wir unterstuetzen Dein Super-Drucker/Scanner ab Windows 7 nicht mehr: Neukauf. Wenn der Hersteller sagt, Deine Graphikkarte ist zu alt, hast Du Elektroschrott. > vorausgesetzt man ist der englischen > Sprache soweit mächtig das man versteht was die von einem wollen. Gerade solche Blog-Beitraege sind auch mit basalen Sprachkenntnisse lesbar und zu verstehen. Und wenn Du wirklich etwas unlesbares haben willst: Das Feuilleton der FAZ. > Es hat schon einen Grund warum bei den Desktopsystemen Windows und Mac > die Nase deutlich vorn haben und Linux seit Jahren bei 3% rumdümpelt. > Das liegt nicht daran das auf den PC's Windows vorinstalliert ist, das Man muss leider sehen, die Benutzbarkeit von Windows ist schon deutlich besser geworden und ist deutlich besser verglichen mit Linux: Der Krampf mit Gnome 3 (wo wirklich Benutzerwuensche torpediert werden), es gibt kein einfaches PDF-Tool (Seiten drehen, hinzufuegen und loeschen). Auch banal: Es gibt kein Office (no-Brainer). Man merkt schon, dass es keine zentrale Instanz gibt die Vorgaben macht (z.B. wie es frueher den Style-Guide gab). > liegt an dem was > xdraconix recht eindruckvoll geschildert hat. Seit Beitrag "Re: Windows 10, Windows 11 für "Normalnutzer" ein Witz kennt wer?" nehme ich seine Aussagen cum grano salis. Leider gibt es bei diesem Forum keinen Ignore-Filter.
Ich wiederhole es in erster Linie da viele nur die ersten oder letzten Beiträge lesen:-) Und ja, es ist natürlich Absicht, eine harmlose Stichelei :-) Aber im Gegensatz zu vielen Linuxern die meinen persönlich werden u müssen, denke ich, kann man das weglächeln ohne einen Streit heraufzubeschwören So sind Windows Benutzer:-) Sozial verträglich, sach ich mal ;-)
@Thomas W. Tatsächlich finde ich, das die Bedienung seit WIn 8 sogar eher schlechter wird, was auch daran liegt das ich ein Gewohnheitstier bin. Daher eben immer die Classic Shell nutze:-) Dann ist mein Win10 ganz ok. OS/2 / Ecomstation wird leider nie mehr eine Rolle spielen:-(
Max M. schrieb: > @Thomas W. > Tatsächlich finde ich, das die Bedienung seit WIn 8 sogar eher > schlechter wird, was auch daran liegt das ich ein Gewohnheitstier bin. > Daher eben immer die Classic Shell nutze:-) Dann ist mein Win10 ganz ok. > OS/2 / Ecomstation wird leider nie mehr eine Rolle spielen:-( Bei Windows10 ist jetzt der Cloud-Nervfaktor schon sehr ausgepraegt. Bei Windows11 weiss ist es nicht, ich habe den TPM2.0-Chip deaktiviert. Deswegen werde ich keine Erfahrung haben...
Vom dem Cloud Nervfaktor merkt man ja aktiv nichts bei Win10 Da ich jede zweite Win Version überspringe, da die grundsätzlich Schrott sind, werde ich es auch nie erfahren. Selbst meinen Kunden hatte ich damals kein Vista verkauft, die die es haben wollten, habe ich zu Xp überredet. Ich habe es genau 3x auf Kunden PCs installiert und oftmals kamen die Leute später ins mein Geschäft und bedankten sich für meine penetrante Empfehlung XP zu nehmen, obwohl es "alt" ist
Thomas W. schrieb: > Bei Windows10 ist jetzt der Cloud-Nervfaktor schon sehr ausgepraegt. Lässt sich aber weitestgehend deaktivieren. Thomas W. schrieb: > ich habe den TPM2.0-Chip deaktiviert Was bringt das genau? Thomas W. schrieb: > Deswegen werde ich keine Erfahrung haben... Win11 lässt sich auch ohne TPM 2.0 installieren.
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Hans schrieb: > Da würde mich ja mal interessieren was da programmiert wird und womit? > Also für welche Plattform. Backend und Frontend Anwendungen für web basierte Dienste. Also viel NodeJS, Java, Go. Die Zielplattform ist wie gesagt Linux (teilweise mit Kubernetes).
Ja Sowohl Win 11 als auch 12 werden bzw sind kein wirkliches Problem auf alter HArdware. Eine übliche MS Strategie ankündigen und dann zurücknehmen. 12 wird sicher auch problemlos auf alten Systemen laufen
Max M. schrieb: > Welchen Benefit hatte dieser Designwechsel?! Es soll frischer und moderner wirken. Denke an Duftstoffe. Nach einer Weile gewöhnt man sich daran, so das sie langweilig und unauffällig werden. Ich stimme dir allerdings zu, das das bei einem Arbeitsmittel besser wäre.
Alexander schrieb: > SMS Flat ist ein elementarer Grundbestandteil eines Handyvertrags Nein, das trifft so allgemein gesagt nicht zu. In meiner Familie haben wir 4 verschiedene Tarif bei drei Anbietern. Sie alle berechnen ca. 10 Cent pro SMS.
Hmmm schrieb: > Thomas W. schrieb: >> Bei Windows10 ist jetzt der Cloud-Nervfaktor schon sehr ausgepraegt. > > Lässt sich aber weitestgehend deaktivieren. "weitestgehend" ist nicht gar nicht. > > Thomas W. schrieb: >> ich habe den TPM2.0-Chip deaktiviert > > Was bringt das genau? Das ich das Zwangsupdate von 10 -> 11 nicht bekomme. Und das ist so gewuenscht (Jerry Nixon von MS hat das 2015 geschrieben :-) > > Thomas W. schrieb: >> Deswegen werde ich keine Erfahrung haben... > > Win11 lässt sich auch ohne TPM 2.0 installieren. Ich will das nicht. Die staendigen Aenderungen sind wirklich nicht angenehm (wenn man arbeiten will, ein たまごっち brauche ich nicht).
Max M. schrieb: > Oh krass, braucht man für die LTS Version jetzt schon eine Zahlversion? > Wieder ein Sargnagel für Linux mehr. Die Aussage galt für Ubuntu Linux. Es gibt andere Linux Distributionen, die viele Jahre gepflegt werden. Zum Beispiel Debian. > Schade übrigens, bislang verlief die Diskussion eigentlich recht > sachlich, aber nun kommen die ersten Trolle aus den Löchern Schau dir nochmal deinen eigenen Beitrag an. Der strotzt nur so von persönlicher Meinung, statt Fakten. Die darfst du gerne haben, aber werfe anderen bitte nicht vor, ebenso ihre Meinung kund zu tun.
Steve van de Grens schrieb: > Max M. schrieb: >> Oh krass, braucht man für die LTS Version jetzt schon eine Zahlversion? >> Wieder ein Sargnagel für Linux mehr. > > Die Aussage galt für Ubuntu Linux. Es gibt andere Linux Distributionen, > die viele Jahre gepflegt werden. Zum Beispiel Debian. Nein, noch nicht einmal dafuer: Ubuntu Pro. Eine spezielle Version fuer den Unternehmenseinsatz. Die "uebliche" Ubuntu-LTS ist ca. fuenf Jahre.
Debian hatte zu viel andere NAchteile, deshalb wäre für mich eine möglichst am weitesten verbreitete Distri interessant. Daher würde ich auf Ubuntu setzen. Wie gesagt, gerade die Vielfallt von Linux steht auch seiner Verbreitung im Wege, dieser Vorteil ist auch gleichzeitig Linux großer Nachteil Bei einem BS ist es besser mit der Masse zu schwimmen, damit man schneller Problemlösungen findet z.B. Daher auch für mich kein Xubuntu, Kubuntu etc Aber wenn überhaupt, macht ChromeOs eher das Rennen, und das wäre gut, da weit verbreitet, dann von einer Firma mit manpower
Hans schrieb: > Soll ich mich erst einmal durch die unzähligen Linuxdistributionen > hindurch hangeln, um eine passende zu finden? Nein, Du sollst einfach nur mit einer windowswechslerfreundlichen Distro anfangen, die nicht die von Dir beschriebenen Erfahrungen verursacht. Xubuntu kommt mit Software, also z.B. LibreOffice ist da mit dabei. Meine Mutter kommt damit bestens zurecht.
Herbert Z. schrieb: > Diese Umschreibung passt einfach wie die Faust auf das Auge. Ja es ist > ein "eigenes" Betriebssystem aber wie "eigen". In diesem Zustand wollen > es viele die es kennenlernen wollen nicht haben. Ach ja, "viele"... die meisten kennen Linux gar nicht und ein Großteil derer, die wenigstens mal davon gehört haben, wissen wiederum nicht, daß es auch auf dem Desktop benutzt werden kann -- geschweige denn, daß es auch da eine prima Figur und richtig Spaß macht. Ansonsten sind Deine "vielen" natürlich nur ein ziemlich langweiliges Argumentum ad populum. Naja, wer's braucht. :-) Davon ganz abgesehen ist es mir persönlich auch vollkommen gleichgültig, was Deine behaupteten "vielen" finden, denken, oder sagen. Mir gefällt Linux, und zwar (weitestgehend) ziemlich genau so, wie es ist. Das ganze System ist nach den Ideen und Prinzipien echter UNIXe aufgebaut und ausgesprochen durchdacht, und dasselbe gilt für meinen Desktop KDE. Ich finde mich prima darin zurecht und habe nicht nur beruflich, sondern auch privat auch große Freude daran. Ob Du das verstehst oder Dir das gefällt, ist mir dabei gleichgültig. Daß es sich Dir nicht öffnen und erschließen wollte, sagt aber im Grunde mehr über Dich, Deine Erwartungshaltung und Deine Herangehensweise als über Linux. Aber auch wenn mir das wirklich leid für Dich tut, daß Du Dich nicht damit anfreunden konntest, haben etliche andere und auch ich Dir in den damaligen Diskussionen viele gute Ratschläge gegeben -- von denen Du allerdings leider keinen einzigen befolgt hast, bis Du irgendwann alle verprellt und verärgert hattest, die Dir zuvor hatten helfen wollen. Anstatt unsere Ratschläge anzunehmen, hast Du immer wieder darauf bestanden, daß Linux gefälligst so zu sein und das zu tun habe, was Du erwartest. Du hast keinerlei Bereitschaft dazu gezeigt, Dich einzuarbeiten, sondern wolltest stattdessen immer wieder mit dem Kopf durch immer wieder dieselbe Wand. Tja, schade, so funktioniert das nun einmal nicht, das habe ich hier ja auch schon dem TO erklärt. Darum war mir und anderen schon recht frühzeitig klar, daß Du vielleicht besser bei Deinem heißgeliebten Windows bleiben solltest, aber entsprechende Hinweise von uns hast Du als persönlichen Affront betrachtet und bist stattdessen lieber noch heftiger gegen die besagte Wand angerannt. Und jetzt versuchst Du Linux mieszumachen und mich zu provozieren. Da habe ich leider ganz furchtbare Neuigkeiten für Dich: die Leute, die mich provozieren können, suche ich mir immer noch selber aus, und Du gehörst nicht nur nicht dazu, sondern wirst nach allem, was ich bisher von Dir gelesen habe, niemals auch nur in die Nähe dessen gelangen. Aber bitte, mach nur weiter, ich finde Deine hilflosen Provokationsversuche ausgesprochen lustig, wenngleich mir da leider noch ein bisschen Humor, Originalität und Selbstironie fehlen. Kannst Du Dir da bitte noch ein bisschen Mühe geben? Besten Dank.
Herbert Z. schrieb: > Diese Umschreibung passt einfach wie die Faust auf das Auge. Ja es ist Herbert Z. schrieb: > Diese Umschreibung passt einfach wie die Faust auf das Auge. Ja es ist Deine Platte hat einen Sprung, fürchte ich. Andererseits wundert es mich nicht, daß Du nicht mit Linux zurechtgekommen bist, wenn Dich schon diese vergleichsweise einfache Forensoftware überfordert. :-)
Ein T. schrieb: > Ach ja, "viele"... die meisten kennen Linux gar nicht und ein Großteil > derer, die wenigstens mal davon gehört haben, wissen wiederum nicht, daß > es auch auf dem Desktop benutzt werden kann Das ist sicher so. > -- geschweige denn, daß es > auch da eine prima Figur und richtig Spaß macht. Naja, dass sehe ich dann doch deutlich kritischer. Und ich benutze seit 1997 immer auch Linux. Aktuell (seit einigen Jahren) LinuxMint Mate. Das ist durchaus erträglich, aber läßt auch nicht wirklich Spaß aufkommen. Zum Arbeiten aber OK. Allerdings: auch aktuelle Windows-Versionen machen nicht mehr wirklich Spaß. Ein vollständig konsistentes GUI gab es zuletzt bei WindowsXP. Danach wurde daran nur noch rumgefrickelt. Sieht man bei Windows11. Irgendwann kommen dann doch die Dialoge zum Vorschein, die man von XP (bzw. schon von W2K) kennt. Man muss nur teilweise verdammt viel klicken und tippen, bis man dahin kommt... Sprich: der neuere Kram ist Gülle, bietet einfach nicht alles, was es früher gab. Und MS will eigentlich auch nicht, dass man all diese Feature benutzt. Die wollen ihre Cloud- und App-Gülle benutzt sehen. Das OS Windows ist aus deren Sicht nur noch Werbeträger.
Hans schrieb: > Soll ich mich erst einmal durch die unzähligen Linuxdistributionen > hindurch hangeln, um eine passende zu finden? Nö, nimm für den Anfang einfach eine der verbreiteten: [XKL]Ubuntu, Debian, Mint, meinethalben auch Fedora oder SuSE. Dafür gibt es mehr Dokumentation und auch mehr Unterstützung durch die Community oder -- wenn Du das haben willst -- auch kommerziellen Support durch die Distributoren selbst oder unabhängige Anbieter wie die Credativ. > Laut Internet soll es über 600 Distributionen geben, Das halte ich sogar noch für untertrieben. > Dieser Ubuntukram -egal welches- ist auch nicht besser. Am Ende nehmen > sich die Distris alle nicht viel Absolut richtig. > Das liegt nicht daran das auf den PC's Windows vorinstalliert ist, das > liegt an dem was xdraconix recht eindruckvoll geschildert hat. Geschildert, behauptet... naja, solche "Berichte" habe ich hier schon oft gelesen. Mit wenigen rühmlichen Ausnahmen ist allen gemein, daß auf eine hilfsbereite Nachfragen wie "was hast Du denn gemacht" und "wie war denn die Fehlermeldung" meistens nur noch "kann mich nicht erinnern" kommt. Nur eines wissen die Äußernden dabei immer ganz haargenau: Linux ist schuld. Bisschen komisch, findest Du nicht? :-)
Max M. schrieb: > Hier sieht man auch sehr schön das Kippen der Meinung zu Linux > https://forum.golem.de/read.php?168842,6740000,6740201,quote=1#REPLY_SHOWEDITOR Hast Du den Thread überhaupt gelesen? Ein Haufen Windowsnutzer, von denen der größte Teil offensichtlich noch nie einen Linux-Desktop gesehen, geschweige denn benutzt hat, diskutiert dort wie eine Gruppe blinder Menschen über die Farben. Super "Beweis", allerdings immerhin konsistent mit Deinen anderen Einlassungen in diesem Thread. > Immer und immer mehr liest man negative Meinungen von Leuten die es > ausprobiert haben. Merkwürdig, ich lese so etwas nicht. Vermutlich stecken wir da beide in unseren ganz eigenen Filterblasen. > Wie gesagt, mir ist es völlig egal was ich nutze, es muss nur vernünftig > funktionieren. Ja, das merkt man an Deinen Äußerungen sehr deutlich... nicht. > Und das Argument "Nutze Linux und sei glücklich" ist einfach nur sowas > von falsch, falscher geht es nicht Also ich nutze Linux und bin glücklich, aber das ist vermutlich mein Fehler.
Hmmm schrieb: > Lässt sich aber weitestgehend deaktivieren. Bitte entschuldige meine Nachfrage für mein Verständnis: Ihr kauft Euch ein Betriebssystem, um dann einen erheblichen Teil davon zu deaktivieren? 8-O
Max M. schrieb: > Eine übliche MS Strategie ankündigen und dann zurücknehmen. Und da fühlen sich die Benutzer nicht irgendwie... verarscht? Spannend.
Steve van de Grens schrieb: > Max M. schrieb: >> Oh krass, braucht man für die LTS Version jetzt schon eine Zahlversion? > > Die Aussage galt für Ubuntu Linux. Bitte entschuldige meinen Einwand, aber diese Behauptung gilt tatsächlich ja nicht einmal für Ubuntu Linux. Die normale Ubuntu LTS mit fünf Jahren Support gibt es nach wie vor kostenlos.
Max M. schrieb: > Wie gesagt, gerade die Vielfallt von Linux steht > auch seiner Verbreitung im Wege, Du bist nicht der Einzige, der diesen Satz gerne wiederholt. Aber: Kannst du dir vorstellen, dass die Verbreitung von Linux vielen Menschen völlig egal ist? Mir ist es egal. Ich würde es auch weiterhin gerne benutzen, wenn ich der einzige User auf der Welt wäre. (Wenn es zu wenig User gäbe, würde wohl die Weiterentwicklung stoppen. Aber dazu wird es in absehbarer Zeit auch nicht kommen. Und wenn es in 20 Jahren doch dazu kommen wird - so what? Dann nehme ich halt ein andere Betriebssystem.)
Ein T. schrieb: > Bitte entschuldige meine Nachfrage für mein Verständnis: Ihr kauft Euch > ein Betriebssystem, um dann einen erheblichen Teil davon zu > deaktivieren? 8-O Keine Sorge, nur das Nach-Hause-Telefonieren, nichts Nützliches. Irgendeinen Tod muss man immer sterben, beim für Desktopeinsatz praktischen Ubuntu bindet man sich z.B. systemd ans Bein.
Es gibt schon Gründe für Windows. Bei mir ist es genau einer, und das ist der Remotedesktop. Wenn ich von zu Hause auf meinem Arbeitsrechner via RDP arbeite, fühlt sich das an als wenn das rdp dazwischen nicht existiert. Alle Linux und OSX Lösungen die ich je probiert habe können dem nicht das Wasser reichen. Mag sein dass irgendeine der Abo-Lösungen inwischen auch gut ist, aber Abo ist gleich nogo. Ich entwickle auch Software, die vorrangig unter Linux als Service arbeitet, aber auch unter Windows laufen muss. Allerdings wenn es ums Profiling von C++ Anwendungen geht, ist das was Microsoft in seinem Visual Studio abliefert extrem komfortabel. Was kommt dem denn unter Linux am nächsten?
Jürgen L. schrieb: > Es gibt schon Gründe für Windows. Bei mir ist es genau einer, und das > ist der Remotedesktop. Hast Du mal xrdp ausprobiert? Das ist ein X-Server, auf den Du per RDP zugreifen kannst.
Ein T. schrieb: > Dich nicht damit anfreunden konntest, haben etliche andere und auch ich > Dir in den damaligen Diskussionen viele gute Ratschläge gegeben -- von > denen Du allerdings leider keinen einzigen befolgt hast, bis Du > irgendwann alle verprellt und verärgert hattest, die Dir zuvor hatten > helfen wollen. Ich habe das Szenario eigentlich schon vergessen ...wie alles unwichtige. Ich kann mich aber noch erinnern dass ihr wusstet, dass ich keine Ahnung von Linux habe. Trotzdem habt ihr mich mit eurem Linux-Slang bzw. mit Syntaxen die fehlerhaft waren bombardiert. Ich habe schlicht "Bahnhof" verstanden. Stattdessen habt ihr mir empfohlen das Tuturial zu lesen und mich schon nach relativ geringer Zeit für dumm verkauft. Ich habe noch kein einziges Windows Buch gelesen, das meiste konnte ich immer über Hinweise aus dem Net lösen. Mein Bruder hat mit Unix sein berufliche Karriere begonnen. Er versteht meine Ansicht über Linux. Aber du hast mich nicht vergessen, was für eine gewisse Eindringtiefe meiner Worte spricht. Details von damals weis ich auch nicht mehr. Ich bin Funkamateur, meine Leidenschaft ist CW also Morsetelegrafie. Da bin ich ziemlich gut. )Ich würde einen Anfänger (Novice) nie überfordern, ich würde ihn auch nicht für lernresistent und dumm verkaufen weil er langsamer ist wie ich und noch Fehler macht. Hat mit Respekt und Anstand zu tun und irgendwann habe auch ich klein und mit Fehlern angefangen. Stell dir mal vor ich würde das so mit dir machen? Weißt du ich habe nicht so viel Zeit für Computer, das muss flutschen. Ich treibe Sport weil ich nicht mit einem Schwimmreifen im Sessel kleben will. Das kostet Zeit die mir Linux stehlen würde. Gut begründet? In diesem Sinne, mach mal eine Gehirnspülung und vergiss das Szenario wo ihr euch nicht mit Rum bekleckert habt. Ich werde kein Linuxer ,weil ich leben will und bei keiner Software Lust habe über Gebühr zu kämpfen. Windows ist auch nicht ohne Fehler , aber logischer und leichter zu disziplinieren. Fertig!
Hmmm schrieb: > Hast Du mal xrdp ausprobiert? Das ist ein X-Server, auf den Du per RDP > zugreifen kannst. klar ist ja fast das älteste Tool. Trotzdem taugt es nichts, da es nur Pixelblöcke hin und her schiebt, verpackt im rdp Protokoll. All das was den MS Remotedesktop schnell macht, geht damit nicht.
Jürgen L. schrieb: > Allerdings wenn es ums Profiling von C++ Anwendungen geht, > ist das was Microsoft in seinem Visual Studio abliefert extrem > komfortabel. Was kommt dem denn unter Linux am nächsten? Nix. In der Vergangenheit wohl Emacs mit Plugins so grob gezeichnet, und ein paar Zusatzwerkzeuge. Aber selten was eindeutiges (ähnlich wie bei TeX) und Radare..naja.. Bei Fedora gibt es was neues in Richtung Profiling. Ansatz/Idee natürlich supi - Umsetzung naja.. (https://fedoramagazine.org/performance-profiling-in-fedora-linux/) Bei Stack Overflow hatte man sich die Mühe gemacht, ein Pdf-Buch aus Beiträgen zu Assembler in Linux zusammenzustöpseln. Bleibt aber wohl eher ein schwieriges Thema.
Steve van de Grens schrieb: > Max M. schrieb: >> Wie gesagt, gerade die Vielfallt von Linux steht >> auch seiner Verbreitung im Wege, > > Du bist nicht der Einzige, der diesen Satz gerne wiederholt. Aber: > Kannst du dir vorstellen, dass die Verbreitung von Linux vielen Menschen > völlig egal ist? Mir ist es egal. Ich würde es auch weiterhin gerne > benutzen, wenn ich der einzige User auf der Welt wäre. Abgesehen davon demonstriert Max' Aussage aber noch etwas anderes, nämlich seine Unkenntnis. Die Vielfalt von Linux ist nämlich eine inhärente Folge seines Entwicklungsmodells: einer hat eine Idee, setzt sie um, und danach entscheidet die Community mit den Füßen, ob sich das durchsetzt. :-)
Hmmm schrieb: > Hast Du mal xrdp ausprobiert? Das ist ein X-Server, auf den Du per RDP > zugreifen kannst. Und funktioniert meist mässig bis garnicht. Je nach Distribution und Flavour. Damit meine ich natürlich die Server-Seite. Der xrdp-Client hingegen funktioniert schon recht ordentlich. Ist allerdings leider längst nicht so komfortabel, wie man das von mstsc.exe gewohnt ist...
Hmmm schrieb: > Ein T. schrieb: >> Bitte entschuldige meine Nachfrage für mein Verständnis: Ihr kauft Euch >> ein Betriebssystem, um dann einen erheblichen Teil davon zu >> deaktivieren? 8-O > > Keine Sorge, nur das Nach-Hause-Telefonieren, nichts Nützliches. Ah, verstehe. Die Logik erschließt sich mir leider noch nicht vollständig, aber ich werde darüber nachdenken und verstehe sie dann vielleicht. > Irgendeinen Tod muss man immer sterben, beim für Desktopeinsatz > praktischen Ubuntu bindet man sich z.B. systemd ans Bein. Jo, und? systemd ist eine feine Sache, und es gibt sehr gute Gründe dafür, daß alle verbreiteten Distributionen dazu gewechselt sind. Ich kenne die Kritiken, aber für mich überwiegen ganz klar die Vorzüge im Vergleich mit SysV-Init und den diversen anderen Versuchen, es zu ersetzen.
LOL, merkst du eigentlich, das du die Aussagen in meinem Post mit diesem Post voll bestätigst... DU bist nicht die Mehrheit, wenn es bei dir funktioniert ist es ganz toll, wenn es in deiner Bubble toll funktioniert ist das super, aber das sind 3%!! nochmal zum Mitschreiben für dich. Du hast es auch nicht mit Fakten, sie mein Post.... Lies dir noch mal den Post von mir durch und vergleiche es mit untenstehenden..du wirst irgendwie sehen, dass war ein volles Eigentor, weil genau diese Aussagen der Linux Fanatiker bemängelt werden Und fällt dir auf, das ich nur bei Leuten wie dir einen etwas provokativen Schreibstil nutze? Das mache ich, weil ich mich dir anpasse. Warum wohl, kann man sich mit allen anderen sachlich unerhalten und nur bei einem Linux Fanboy wie dir, läuft es so aus dem Ruder? Und ja, du lebst in deiner Bubble, wenn du nicht merkst wie der Ton gegenüber Linux immer schlechter wird, dann ist es offensichtlich so. Siehe mein Link...völlig egal worum er geht, es ist wieder jemand der genervt von der Community ist, genau wegen Typen wie dir, hochnäsig, ignorant und blind für jegliche Art von Fakten. Ein T. schrieb: > Max M. schrieb: >> Hier sieht man auch sehr schön das Kippen der Meinung zu Linux >> https://forum.golem.de/read.php?168842,6740000,6740201,quote=1#REPLY_SHOWEDITOR > > Hast Du den Thread überhaupt gelesen? Ein Haufen Windowsnutzer, von > denen der größte Teil offensichtlich noch nie einen Linux-Desktop > gesehen, geschweige denn benutzt hat, diskutiert dort wie eine Gruppe > blinder Menschen über die Farben. Super "Beweis", allerdings immerhin > konsistent mit Deinen anderen Einlassungen in diesem Thread. > >> Immer und immer mehr liest man negative Meinungen von Leuten die es >> ausprobiert haben. > > Merkwürdig, ich lese so etwas nicht. Vermutlich stecken wir da beide in > unseren ganz eigenen Filterblasen. > >> Wie gesagt, mir ist es völlig egal was ich nutze, es muss nur vernünftig >> funktionieren. > > Ja, das merkt man an Deinen Äußerungen sehr deutlich... nicht. > >> Und das Argument "Nutze Linux und sei glücklich" ist einfach nur sowas >> von falsch, falscher geht es nicht > > Also ich nutze Linux und bin glücklich, aber das ist vermutlich mein > Fehler.
Ein T. schrieb: > Deine Platte hat einen Sprung, fürchte ich. Andererseits wundert es mich > nicht, daß Du nicht mit Linux zurechtgekommen bist, wenn Dich schon > diese vergleichsweise einfache Forensoftware überfordert. :-) Was jammerst denn so? Da ist die Forensoftware schuldig weil ich nach eine Minute meine Fehler bereinigen wollte und die Software mir das verweigert hat. Ergo bin ich eine Seite zurück und habe die dann nochmal freigeschaltet. Das mein Beitrag dann doppelt ist hat mich auch überrascht. Dein armseliger Versuch mir deswegen an Bein zu pissen spricht nicht für dich ,aber ist wohl Bestandteil dein Taktik. Aber lies das ruhig zweimal ,du brauchst das.
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Hää, hast du die Aussage überhaupt verstanden?!? Das ändert doch nichts am Ergebnis Daher hat die Aussage genau so bestand. Wenn ihr Nerds euch einfach mal in die Lage eines 0815 Users versetzen könntest, könntet ihr es evtl verstehen, aber das ist eine Gabe die Nerds nicht haben Und wenn es euch slo egal ist ob man Linux benutzt, wieso dann dieses fanatische Verhalten? Warum haben Windows Nutzer das nicht? Warum habe ich OS/2 nicht fanatisch verteidigt sondern immer nur realistisch empfohlen, angepriesen oder abgeraten, wenn es schlicht nicht zum Nutzerprofil passt (TV Karte z.B:) Ein T. schrieb: > Steve van de Grens schrieb: >> Max M. schrieb: >>> Wie gesagt, gerade die Vielfallt von Linux steht >>> auch seiner Verbreitung im Wege, >> >> Du bist nicht der Einzige, der diesen Satz gerne wiederholt. Aber: >> Kannst du dir vorstellen, dass die Verbreitung von Linux vielen Menschen >> völlig egal ist? Mir ist es egal. Ich würde es auch weiterhin gerne >> benutzen, wenn ich der einzige User auf der Welt wäre. > > Abgesehen davon demonstriert Max' Aussage aber noch etwas anderes, > nämlich seine Unkenntnis. Die Vielfalt von Linux ist nämlich eine > inhärente Folge seines Entwicklungsmodells: einer hat eine Idee, setzt > sie um, und danach entscheidet die Community mit den Füßen, ob sich das > durchsetzt. :-)
Gut dann lass uns über Windows reden. Es braucht 15 min auf meinem D630 bis ich das erste Programm starten kann. Ich habe schon viele mühselige Registry Tipps umgesetzt, jedesmal kommen irgendwelche anderen Prozesse dazu die im Hintergrund rödeln. Ich hab es schon aufgegeben danach zu suchen.
Ja, auch das war in meinem Zitat enthalten. Die übliche Taktik andere zu diskreditieren Gerne werden auch Tipp und Rechtschreibfehler oder falsches zitiere(siehe oben) verwendet und meinen mit diesem kindischen Getue vom Thema ablenken zu können, wenn die Argumente blöderweise ins leere laufen Herbert Z. schrieb: > Ein T. schrieb: >> Deine Platte hat einen Sprung, fürchte ich. Andererseits wundert es mich >> nicht, daß Du nicht mit Linux zurechtgekommen bist, wenn Dich schon >> diese vergleichsweise einfache Forensoftware überfordert. :-) > > Was jammerst denn so? > Da ist die Forensoftware schuldig weil ich nach eine Minute meine Fehler > bereinigen wollte und die Software mir das verweigert hat. Ergo bin ich > eine Seite zurück und habe die dann nochmal freigeschaltet. Das mein > Beitrag dann doppelt ist hat mich auch überrascht. > Dein armseliger Versuch mir deswegen an Bein zu pissen spricht nicht für > dich ,aber ist wohl Bestandteil dein Taktik. Aber lies das ruhig zweimal > ,du brauchst das.
Welche Windows Version? HDD oder SDD? Ram? Mal getestet wie der Datendurchsatz der SDD/HDd ist, evtl ist die nicht i.O.? Trojaner? Benutz doch einfach ein Monitoring Tool und schau was los ist. Was sagt der Taskmanager? Welche Dateien verursachen welche Auslastung? ist er nur beim Starten langsam oder auch im Betrieb? Hängt er evtl in der Anmeldung und wartet auf irgendwas? Treiber installiert oder sind es die Windows eigenen? usw... Sorry, aber irgendwie gehört das jetzt hier nicht hin, dazu solltest du dann ein eigenes Thema aufmachen, da wird dir sicher geholfen, ohne Sprüche wie "Der Fehler sitzt vor dem PC" wie bei Linux üblich... Alexander schrieb: > Gut dann lass uns über Windows reden. Es braucht 15 min auf meinem D630 > bis ich das erste Programm starten kann. Ich habe schon viele mühselige > Registry Tipps umgesetzt, jedesmal kommen irgendwelche anderen Prozesse > dazu die im Hintergrund rödeln. Ich hab es schon aufgegeben danach zu > suchen.
Alexander schrieb: > Gut dann lass uns über Windows reden. Es braucht 15 min auf meinem D630 > bis ich das erste Programm starten kann. Ich habe schon viele mühselige > Registry Tipps umgesetzt, jedesmal kommen irgendwelche anderen Prozesse > dazu die im Hintergrund rödeln. Ich hab es schon aufgegeben danach zu > suchen. Für die Umsetzung blödsinniger Tipps hast du Zeit ,aber die Idee den Scheiß neu zu installieren oder deine Sicherung zu bemühen hast du nicht. Hätte ich schon lange gemacht ohne Tipps aus dem Net. Warum hast du keine Sicherung? Ist es so, dass es für Installationen die es gar nicht gibt auch keine Sicherung geben kann? Nachtigall ich.....
Die Systemwiederherstellung wäre hier ja sein Freund, sowas tolles gibt es ja seit XP
Max M. schrieb: > Die übliche Taktik andere zu diskreditieren > [...] > mit diesem kindischen Getue Du diskreditierst Dich doch die ganze Zeit selbst mit kindischem Getue. Fängt schon damit an, dass Du alle, die nicht auf Deinem (niedrigen) Niveau mitschwimmen wollen, als Nerds betitelst: Max M. schrieb: > ohne Whatsapp hat man nur noch die Nerd Connection Max M. schrieb: > Aber gut für den Nerd, er bleibt weiter allein Max M. schrieb: > Warum wohl haben andere Systeme nicht diesen Nerd Ruf? Max M. schrieb: > Wenn ihr Nerds euch einfach mal in die Lage eines 0815 Users versetzen > könntest, könntet ihr es evtl verstehen, aber das ist eine Gabe die > Nerds nicht haben
Was triggert dich denn so extrem an Nerd? Du bist doch einer, oder bezweifelst u das? Weißt du überhaupt, welchen typ man als Nerd bezeichnet? Freak, wäre nicht nett...aber welches Problem hast du mit Nerd!?? Offenbar hast du damit ein Problem. dann kauf dir bloß nicht die neueste c't, das ist gleich auf der Titelseite der Begriff Nerd Dann kannst du dich da ja auch gleich beschweren, warum die ihre Leser ans Nerd bezeichnet g
Es ist ein HDD und die Platte ist die Sicherung, dazu gibt es kein Backup. Es sind auch keinerlei Nutzerdaten darauf und eine Internetverbindung wird nur sehr selten hergestellt. Ich habe diese Windows-Installation mit der vorinstallierten Software genau so mitsamt der HDD gekauft. Ich benutze das Ding zu selten, daher ist es jedesmal eine Zumutung es zu starten. Mit meinem Windows 7 PC hab ich keine Probleme, nur Windows 10 ist abnormal eigenständig. Evtl. kaufe ich mal eine SSD. https://www.autoobd.de/wholesale/mb-star-software-for-benz-c6-oem-vci-ssd.html
Win 10 mit einer HDD kenne ich nicht, würde mich aber nicht wundern wenn das extrem langsam ist, wegen der vielen Schreibzugriffe. Das siehst du ja an der Auslastung. Und was sagt die Systemwiederherstellung? Gibt es Wiederherstellungspunkte? Gibt es sowas eigentlich bei Ubuntu?
Es gibt Kernel Backups das wäre mit Systemwiedeherstellung vergleichbar.
Schon klar, aber ich meine so als fertige Klick und fertig Option? Mit Auflistung verschiedener Daten im Kalender z.B.
Ich nutze bis auf ein altes LMDE2 und ein Fedora alle Distros meist im Live Session Mode, da ich nur die ISOs im Bootmanager eingebunden habe, daher stellt sich die Frage einer Systemwiederherstellung nicht. Xubuntu ist bei jedem Start jungfreudig, so wie ich es mag. Ein Windows dessen Mindestanforderung eine SSD ist, ist doch ein Witz.
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A wer sagt was von Mindestanforderung??! B warum ist es ein Witz, wenn zeitgemäß und das System die Vorteile des Medium nutzt? C war es eine Vermutung, ich kenne niemanden, der heutzutage noch eine HDD im Hauptsystem nutzt, selbst die meisten Rentner werden inzwischen auf SSD setzten, wegen der geringeren Erschütterungsempfindlichkeit Alexander schrieb: > Ich nutze bis auf ein altes LMDE2 und ein Fedora alle Distros meist im > Live Session Mode, da ich nur die ISOs im Bootmanager eingebunden habe, > daher stellt sich die Frage einer Systemwiederherstellung nicht. Xubuntu > ist bei jedem Start jungfreudig, so wie ich es mag. > > Ein Windows dessen Mindestanforderung eine SSD ist, ist doch ein Witz.
Sowas würde mir mal Mega auf den Sack gehen, aber wenn die Lösung für dich praktikabel ist, für mich wäre es ein Albtraum Sowas gab es ja schon zu MSDOS Zeiten Alexander schrieb: > Ich nutze bis auf ein altes LMDE2 und ein Fedora alle Distros meist im > Live Session Mode, da ich nur die ISOs im Bootmanager eingebunden habe,
Hier der Vergleich SDD zu HDD mit Win10 https://www.youtube.com/watch?v=4f4saFpRlvU und M.2 https://www.youtube.com/watch?v=3aBMffrpxQc Windows 11 ist mit HDd tatsächlich schneller als Win10 https://www.youtube.com/watch?v=MpNagBwWlNk Ubuntu SDD/HDD https://www.youtube.com/watch?v=Bgmph_bL8V4 Windows/Linux Der Speicherverbrauchsvergleich ist irgendwie sinnfrei https://www.youtube.com/watch?v=tRxqMlTmTmQ
Das Problem ist doch dass Windows viel zu ressourcenhungrig ist, und nicht meine alte Hardware. Linux hat höchstens beim kompilieren hohe Auslastung, aber das OS an sich bleibt ruhig. Windows bläht sich von allein immer weiter auf und wird langsam, da hilft dann nur noch Systemwiederherstellung oder Neuinstallation. Das ist eine Krankheit die nicht geheilt wird indem man den Wettlauf mit Hardware antritt.
Unsinn.....außer den Cache zu leeren, bedarf es nichts, um es wieder fix zu bekommen. Mein win10 läuft seit es installiert wurde, einmalig Wenn verursachen das irgendwelche Programme, dann musst du halt herausfinden welches Programm das verursacht. Das war auch bei Xp nicht anders Mein Kassen und Büro PC wurden nie neu installiert und liegen viele viel Jahre Ob die Auslastung jetzt eine andere ist, kann ich jetzt nicht mit Sicherheit sagen, halte es aber für ein Gerücht. Wo Xp gut drauf lief, läuft auch 10 gut drauf oder 11, nur bringt es beim Ram nichts, da du fürs Internet sowieso mindestens 8GB benötigt, besser 16
Dann bist Du ein absoluter Windows Profi und hast das Unmögliche geschafft, nämlich alle unnötigen Hintergrunddienste zu deaktivieren. Bonusfrage an Dich, wieviel RAM muss man installieren damit Windows keinen RAM mehr auf die Festplatte auslagert?
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Ich deaktiviere da gar nichts, warum sollte ich das tun. Die größte Auslastung verursachen die Webbrowser Zu 2. Was interessiert mich das, oder überhaupt irgendjemanden? Wüsste nicht mal das es geht Unter Windows frickelt man nicht, das lässt man sowie es kommt und installiert seine Programme und seine Lieblingseinstellung für den Desktop/Menüs. fertig
Jeder halbwegs erfahrene Windows-Nutzer versucht es zumindest. https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Cyber-Sicherheit/SiSyPHus/E20172000_BSI_Win10_AFUNKT_TELE_DEAKTIVIEREN_v1_0.pdf?__blob=publicationFile&v=5
LOL, na wenn DU das sagst. Merkst du nicht das du gerade wieder eine völlig sinnlose Diskussion führst, nur weil DICh etwas stört was der größte Teil der restlichen Nutzer nicht so sehr stört, das sie Windows nicht benutzen... Du bist einfach Hauptsache gegen Windows, rational ist da nichts. Wenn du so paranoid bist, bitte, aber deshalb musst du nicht voraussetzen das alle so handeln müssen wie du... Jeder halbwegs versierte PC Nutzer nutzt Windows, und nun? Sinnfreier Kommentar, oder? Auf diesem Level bewegt sich gerade deine Diskussion Wenn du dein Linux so liebst, ist doch schön. mir ist es egal und andren auch. Dann nutze es doch und ich nutze Microsoft Windows wie fast alle anderen. Schon diese Sinnfreie Frage, wie viel Ram man braucht damit nichts ausgelagert wird?!? hää Was soll denn diese Frage, interessiert niemanden. Hab einen schönen Abend
Nö. Ich hab nur keine Lust mir ständig einen neuen PC zu kaufen damit Windows nutzbar bleibt. Windows 10 und ein D630 mit HDD verträgt sich nicht, und das liegt definitiv am Betriebssystem, denn die Hardware funktioniert ja noch einwandfrei. Ein Windows ootb zu betreiben ist allerdings schon wieder ein ganz anderes Level an Wahnsinn, das man selbst mit Vorsatz mit keinem Linux erreichen wird. Du hast bestimmt sogar ein Microsoft Konto.
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Thomas W. schrieb: > Wenn der SW-Hersteller dann sagt, Deine CPU wollen wir nicht > (Windows11) Unterschied BS vs. SW ist Dir schon bekannt? Ein BS muß schon schauen ob es mit dem vorhandenen Prozessor lauffähig ist. Versuch doch mal Linux ( es darf auch ganz ganz alt sein) auf einem i286 System zu installieren. Es wird nicht funktionieren - Linux benötigt mindestens i386. Und selbsverständlich verweigert Windows 11 die Installation auf einem System mit 32Bit CPU, weil es ein 64Bit OS ist. Ein 64Bit Linux wird dies genauso tun. Eine Anwendersoftware wird das eher nicht interessieren, solange sie vom BS unterstützt wird. Bei Mac wird seid ein paar Jahren eben nur noch 64Bit unterstützt auch bei der Anwendersoftware. Das kann man jetzt gut finden oder auch nicht, ist aber am Ende auch kein Problem, weil die meisten SW Hersteller ihre SW auch in 64Bit anbieten. Man Denke an die Zeit von OS/2 2.x (etwa 1992), das verlangte halt mindestens 8MB Speicher, für die damalige Zeit schon eine Hausnummer. Die hohen Hardwareanfordeungen waren vielleicht auch einer der Gründe warum es sich damals nicht durchsetzen konnte. Ich habe meinen 386DX damals mit 4MB auf 8MB aufgerüstet, was mich knapp 600DM gekostet hat, um das System installieren zu können. War für meinen Geschmack nicht schlecht. Leider konnte sich das System nicht wirklich durchsetzen. Thomas W. schrieb: > Wenn der Hersteller sagt, Deine Graphikkarte ist zu alt, > hast Du Elektroschrott. Ja, hat ja das ach so tolle Linux mir vor gar nicht allzu langer Zeit sehr anschaulich auf gezeigt - Stichwort Nvidia. Ja ich hab's am Ende mit viel Mühe und selbstkompiliertem Treiber hin bekommen, aber richtig toll finde ich das nicht. Windows (10) hat den Karte problemlos einbinden können, ohne mein Zutun. Linux hätte hier Elektroschrott abgeliefert, wenn ich nicht härtnäckig gewesen wäre. Thomas W. schrieb: > Gerade solche Blog-Beitraege sind auch mit basalen Sprachkenntnisse > lesbar und zu verstehen. Und wenn Du wirklich etwas unlesbares haben > willst: Das Feuilleton der FAZ. Dummes Gewäsch - Die fehlen die Argumente. Thomas W. schrieb: > Man merkt schon, dass es keine > zentrale Instanz gibt die Vorgaben macht (z.B. wie es frueher den > Style-Guide gab). Halt eines der Hauptprobleme bei Linux. Deshalb gibt es ja so viel Wildwuchs, der eigentlich konsquent ausgedünnt gehört. Thomas W. schrieb: > Leider gibt es bei diesem Forum keinen > Ignore-Filter. Doch den gibt es, der sitzt halt vor dem Bildschirm und kann nicht einfach mit einem Häkchen eingeschaltet werden. Alexander schrieb: > Nein, Du sollst einfach nur mit einer windowswechslerfreundlichen Distro > anfangen, die nicht die von Dir beschriebenen Erfahrungen verursacht. > Xubuntu kommt mit Software, also z.B. LibreOffice ist da mit dabei. > Meine Mutter kommt damit bestens zurecht. Leseschwäche? Ich schrieb doch das ich mit Debian recht gut zurecht komme. Ich wollte halt mal das vielgelobte Mint ausprobieren. Habe es am Ende so hinbekommen wie ich es wollte, war halt steinig der Weg. Der Buntu-Kram wollte die Grafikkarte auch nicht, es wäre die gleich Odyssee geworden. Ein T. schrieb: > Anstatt unsere Ratschläge anzunehmen, hast Du immer wieder darauf > bestanden, daß Linux gefälligst so zu sein und das zu tun habe, was Du > erwartest. Natürlich hat das eigentlich so zu sein. Ich bin weder Knecht des Rechners noch der des BS oder der SW. Die sollen mir zu Diensten sein - so herum wird ein Schuh daraus. Andere OS und viele SW beweisen, das es möglich ist mit ihnen umzugehen/zu arbeiten ohne das man eine mehrwöchige Schulung absolvieren muß. Diese "steile Lernkurve" beansprucht eigentlich immer nur OS-SW für sich. Ein T. schrieb: > Nö, nimm für den Anfang einfach eine der verbreiteten: [XKL]Ubuntu, > Debian, Mint, meinethalben auch Fedora oder SuSE. Auch Leseschwäche? Hatte doch geschrieben das ich mit Debian ganz zu frieden bin. Steve van de Grens schrieb: > (Wenn es zu wenig User gäbe, würde wohl die Weiterentwicklung stoppen. > Aber dazu wird es in absehbarer Zeit auch nicht kommen. Und wenn es in > 20 Jahren doch dazu kommen wird - so what? Dann nehme ich halt ein > andere Betriebssystem.) Nö das hat nicht unbedingt etwas mit der Anzahl User zu tun. Der Antrieb Software zu entwicklen ist bei Opensource SW und damit auch bei Linux ein völlig anderer als bei den kommerziellen SW-Entwicklern. Sobald es darum geht mit Opensource-SW Geld zu verdienen wird das dann meist auch anders.
Hans schrieb: > Leseschwäche? Ich schrieb doch das ich mit Debian recht gut zurecht > komme. Ich hatte mich an Rene K. (xdraconix) gerichtet, der eine etwas unglückliche Wahl getroffen hat für seine ersten Versuche. Hans schrieb: > Ja, hat ja das ach so tolle Linux mir vor gar nicht allzu langer Zeit > sehr anschaulich auf gezeigt - Stichwort Nvidia. Soweit ich weiß werden Treiber von NVIDIA entwickelt und nicht von Microsoft Windows.
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Alexander schrieb: > Es gibt Kernel Backups das wäre mit Systemwiedeherstellung vergleichbar. Nö ist es nicht, die Systemwiederherstellung beinhaltet deutlich mehr. Kernelbackup ist im wesentlichen der Kernel selbst, die initrd und bestenfalls die zum Kernel gehörigen Module. Diese Bausteine reichen aber bei weitem nicht um ein zerschossenes System wieder zum Leben zu erwecken.
Na dann ist ja gut wenn Windows das hat. Wird einen Grund haben.
Max M. schrieb: > ich kenne niemanden, der heutzutage noch eine > HDD im Hauptsystem nutzt, Da oute ich mich mich mal - ich tue das. Es ist mir doch völlig Rille ob das System beim Start 10s oder eine Minute braucht, wenn es im Betrieb flüssig läuft und das tut es in aller Regel auch, wenn man dem System ordentlich RAM gönnt. Solange meine HDD's noch tun werde ich einen Teufel tun und die tauschen. Ja mein Dell T3610 hat SSD und meine Mac's auch und die starten auch schön flott, was schon angenehm ist aber die Welt geht auch nicht unter wenn's etwas länger dauert. Ich habe auch noch ein altes XP System das braucht am längsten so 3 - 4 Minuten ist aber auch kein Problem, einmal gestartet funktioniert es prima. 15 Minuten wie einige hier schreiben braucht keines meiner Systeme, egal welches OS da werkelt und wie alt der Rechner. Wenn der Start so lange braucht, dann ist definitv was falsch konfiguriert.
Max M. schrieb: > Wenn verursachen das irgendwelche Programme, dann musst du halt > herausfinden welches Programm das verursacht. So ist es! Ein Kandidat von diesen Programmen ist z.B. der Virenscanner. Bei Win11 braucht man den aber definitiv nicht mehr. Das ist so eine Baustelle wo MS definitiv in den letzten Jahren einen guten Job gemacht hat.
Alexander schrieb: > Hans schrieb: >> Ja, hat ja das ach so tolle Linux mir vor gar nicht allzu langer Zeit >> sehr anschaulich auf gezeigt - Stichwort Nvidia. > > Soweit ich weiß werden Treiber von NVIDIA entwickelt und nicht von > Microsoft Windows. Wer den Treiber entwickelt ist mir doch völlig wurscht, er muß funktionieren. Von mir aus kann das auch der Metzger um die Ecke tun, wenn es am Ende funzt.
GRÖÖÖÖÖÖL Ein Forentroll ahhahahah Da hat Windows eine geile Funktion die Linux nicht mal im Ansatz hat, also muss es ja kacke sein, das es das gibt. Und da geht es schon los, das du es überhaupt nicht blickst. Microsoft Windows hat sowas, weil es ein System für die Massen ist, nicht für 3% der Nutzer!! Und das bedeutet es muss alles sehr einfach funktionieren, über die Gui, und wenn der unerfahrene Anwender was dummes tut muss er es mit einem klick, es geht je nach Schaden auch ohne, ohne Nerd Kenntnisse wieder reparieren können. DAS ist ein weiterer Grund weshalb Linux nie einen Stich landen wird, weil eben wie vorhin schon erwähnt, solche Fakten von der Community einfach ignoriert werden anstatt solche Problem anzugehen. Klar, du sagst jetzt, Linux kann man gar nicht kaputtspielen, würde dann aber wieder zeigen das du ein Troll bist. Alexander schrieb: > Na dann ist ja gut wenn Windows das hat. Wird einen Grund haben.
Alexander schrieb: > Na dann ist ja gut wenn Windows das hat. Wird einen Grund haben. Klar hat das einen Grund, ist halt anwenderfreundlich, wenn man mal was vergeigt.
Hans schrieb: > Max M. schrieb: >> ich kenne niemanden, der heutzutage noch eine >> HDD im Hauptsystem nutzt, > 15 Minuten wie einige hier schreiben braucht keines meiner Systeme, egal > welches OS da werkelt und wie alt der Rechner. Wenn der Start so lange > braucht, dann ist definitv was falsch konfiguriert. Also meine uVAX (Microvax II, 16MB RAM, SCSI-Disk) braucht vom Power-Up bis System-Logon elf (11) Minuten (TCP/IP gestartet, telnet-Service, LATACP und DECNET-Endnode gestartet). Ist allerdings Baujahr 1984(!), hat mal ca. 30'000SFr gekostet und zieht ca. 300Watt (akustisch und thermisch). Die Maschine ist optimal konfiguriert :-) Die Aufruestung auf eine Halbleiterdisk (im Gegensatz zu einer Rotationsplatte) ist dieses Jahr noch geplant. Entweder https://twentymag.net/article/30-rascsi-raspberry-pi-als-ersatz-f%C3%BCr-scsi-laufwerke/ (ein RaspiBerry als Controller) oder BlueScsi (einen STM32F103 + SD-Card). Dr Fortschritt in der Computerei ist schon beeindruckend.
Thomas W. schrieb: > Also meine uVAX (Microvax II, 16MB RAM, SCSI-Disk) braucht vom Power-Up > bis System-Logon elf (11) Minuten (TCP/IP gestartet, telnet-Service, > LATACP und DECNET-Endnode gestartet). > > Ist allerdings Baujahr 1984(!), hat mal ca. 30'000SFr gekostet und zieht > ca. 300Watt (akustisch und thermisch). > > Die Maschine ist optimal konfiguriert :-) Ich habe von PC (die ältesten ca. 15-20 Jahre) und nicht von Sonderlocken gesprochen. Du vergleichst gerade Äpfel mit Birnen. Unser Elektronika E60 (rus. PDP11-30 Klone, BJ.1982) mit 8" Floppy hatte es auch nicht so eilig beim Starten. Aber da schaue man sich einfach mal die Hardware der damaligen Zeit an. Da gings eben nicht schneller. Überlebt haben wir es trotzdem.
Irgendwie schon lustig! Beim Lesen dieses Threads drängt sich der Verdacht auf, daß Mäxchen sein Geschäftsmodell, das offenbar darin besteht, Windows-Usern Lösungen für Probleme zu verkaufen, die sie ohne Windows gar nicht hätten durch Linux massiv bedroht sieht. Anders ist der FUD, den er hier verbreitet kaum erklärbar. Ich kenne jedenfalls keinen Linux-User, der jemals eine Funktion zur "System-Wiederherstellung" vermist hätte. Daß Mäxchen keine Ahnung von aktuellen Linux-Varianten hat, hat er jedenfalls eindrücklich unter Beweis gestellt; aber von Windows wohl ebenso wenig, sonst wäre er ja in der Lage, die PCs, die er "betreut" so weit abzusichern, daß man solche Funktionen gar nicht erst braucht, so wie es unter unixoiden Betriebssystemen seit vielen Jahren üblich ist. Aber dann ließe sich damit ja weniger Geld verdienen... Ich persönlich bin gezwungen, mit beiden Systemen zu arbeiten, und beide Systeme laufen weitgehend zuverlässig, aber Linux ist mir trotzdem deutlich lieber, da das einfach wesentlich weniger wartungsintensiv ist, und sich auch im täglichen Betrieb deutlich flüssiger anfühlt. Allein schon das zentrale Software-Repository ist unbezahlbar und hat mir schon viele, viele Stunden Handarbeit erspart, wie es bei Windows leider immer noch üblich ist, auch, wenn Microsoft inzwischen versucht, sowas auch bei Windows zu etablieren. Bei gleicher Hardware ist Linux zudem deutlich performanter. Seit ich in meiner Verwandschaft, wo ich immer der Mann für Computerprobleme war und bin den Leuten KUbuntu installiert hab, geht der Supportaufwand gegen Null, und das bei Menschen, die schon etwas älter und nicht sonderlich Computer-afin sind. Die Wahl fiel auf KUbuntu, weil das vom Handling schon recht nahe an Windows ist, und der Umstieg daher kein Problem war - läuft einfach ganz ohne Probleme. Und sollte doch einmal etwas radikal schief gehen, bügel ich Linux einmal drüber und achte darauf, daß das /home-Verz. erhalten bleibt. Nach der Neuinstallation haben alle Programme ihre alten Einstellungen und funktionieren wie gewohnt. Sowas ist in den letzten Jahren aber genau 1 mal!!! passiert.
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Hans schrieb: > Wer den Treiber entwickelt ist mir doch völlig wurscht, er muß > funktionieren. Wenn NVIDIA es versäumt einen Treiber für Linux zu entwickeln dann ist also Linux daran schuld aha. Max M. schrieb: > GRÖÖÖÖÖÖL > Ein Forentroll ahhahahah > Da hat Windows eine geile Funktion die Linux nicht mal im Ansatz hat, > also muss es ja kacke sein, das es das gibt. Die Systemwiederherstellung ist das erste was ich deaktiviere auf jedem Windows PC den ich in die Finger kriege. Nutzlose redundante Daten die die Platte zumüllen und den Installationsprozess verlangsamen, weil für jeden Kack erstmal ein Systemwiederherstellungspunkt gesetzt wird.
HAHha, köstlich, das nächste Eigentor unserer Linux Fanboys haha Etwas weiter oben, fragte ich, in welcher Generation diese Paranoiden Verschwörische Denkweise der Linuxfanboys wohl am stärksten ausgeprägt ist. Prompt kommt kur daurauf: Harald L. schrieb: > Beim Lesen dieses Threads drängt sich der Verdacht auf, daß Mäxchen sein > Geschäftsmodell, das offenbar darin besteht, Windows-Usern Lösungen für > Probleme zu verkaufen, Sorry, ich habe das oben, von mir erwähnte Geschäft vor Jahren verkauft und habe heute nichts mehr damit zu tun, profitiere also in keinster Weise davon. Deine Aussage spricht aber BÄNDE über die typische Denkweise und Diskussionskultur der Linux Fanboys. Es kann nicht sein, was nicht sein darf hahahahah Alles Verschwörung, da steckt ein Plan hinter hahahahhaha Zu Punk 2. Du shreibst"Daß Mäxchen keine Ahnung von aktuellen Linux-Varianten hat, hat er jedenfalls eindrücklich unter Beweis gestellt;" Und Zack, weiter geht's mit der peinlichen Zurschaustellung eines typischen linux Fanboys. Etwas weiter oben diktierte ich einen anderen User aus dem Golem Forum: Anbei noch mal das komplette Zitat, um es sich auf der Zunge zergehen zu lasen hahaha Das die Linux Fanboys sich nicht langsam selber albern vor kommen, unglaublich, wie kindisch ihr seit. Zitat "Für dich sind Fakten also Dummfug. Und wie üblich gibts statt Fakten und Argumente nur persönliche Angriffe. So kann man sich auch disqualifizieren. Das ist immer der Teil der mir bei den Linux Fanatikern hier so tierisch auf die Nerven geht. Diese unglaublich toxische Community gepaart mit kompletter Fakten- und Realitätsverweigerung ..." *** Meine lieben Linuxfreunde, genau an diesem Beispiel sieht man, warum das Meinungsbild der Linuxcommunity ist, wie sie ist. Ein sachlicher Schlagabtausch ist nahezu unmöglich. Denkt mal drüber nach So sind sie also, die 3% der Linux User...na dann, kann ja nichts mehr schief gehen haha Ich passe meinen Kommunikationsstil der der Linux Fanggemeinde weiter an... ***
Das Meinungsbild der "Linuxcommunity" (wenn es sowas gibt) ist großartig. Die Meinung eines Windows-Fanboy interessiert leider nicht. Das einzige Eigentor bist Du selbst, da Du Dich geoutet hast noch nicht mal Ahnung von Windows zu haben.
Hahaha, und weiter gehts:-) Lexi, Lexi, Lexi, nicht mal jetzt erkennst du, wann es besser ist, sich einfach mal zurückzunehmen, um dem linux Community Bild nicht noch weiter zu schaden. Ich würde mich verkriechen, als jetzt noch weiter rumzutönen haha Und hoffen das deine Texte hier schnell weiter nach unten rutschen Hahaha, und oben schreibt jemand "kommt nicht vor, weil voll Profi und so", jetzt schreib Hari Harald L. schrieb: > Und sollte doch einmal etwas radikal schief gehen, bügel ich Linux > einmal drüber und achte darauf, daß das /home-Verz. erhalten bleibt. > Nach der Neuinstallation haben alle Programme ihre alten Einstellungen > und funktionieren wie gewohnt. Und schreibe ich, wenn Linux zerschossen ist, dann habe ich keine plötzlich keine Ahnung hahahahah, weil Linux zerschossen Köstlich Hari du bist Satire pur Danke, Danke, für diesen tollen Start in den Tag :-)
Max M. schrieb: > Ich würde mich verkriechen, als jetzt noch weiter rumzutönen haha Dann tu das. Seit Max M. schrieb: > LOL, mit Linux wieder glücklich..NICHT kommt von Dir Nichts sachliches, das wird wohl auch nicht mehr.
Beitrag #7598456 wurde von einem Moderator gelöscht.
Max M. schrieb: > Win 10 mit einer HDD kenne ich nicht, würde mich aber nicht wundern wenn > das extrem langsam ist, wegen der vielen Schreibzugriffe. Ja das ist es. Windows 10 zeitweise macht zu viele Sachen gleichzeitig, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass Festplatten einen mechanisch bewegten Lesekopf haben. Man kann allerdings eine ganze Reihe von Hintergrund-Aktivitäten deaktivieren, dann wird es erträglich.
Alexander schrieb: > Bonusfrage an Dich, wieviel RAM muss man installieren damit Windows > keinen RAM mehr auf die Festplatte auslagert? Ich denke, das ist unmöglich, weil Windows ungenutzte Teile auslagert, egal ob notwendig oder nicht. Max M. schrieb: > Unter Windows frickelt man nicht, das lässt man sowie es kommt Ja, ich habe den Eindruck, dass das so vorgesehen ist. Aber wenn es mal nicht tut, was es soll, ist man deutlich häufiger aufgeschmissen, als mit dem bastel-freundlichen Linux. Ist halt eine andere Zielgruppe.
Max M. schrieb: > nicht für 3% der Nutzer!! Das hast du in dieser einen Diskussion nun schon mehr als 10x gesagt. Kommst du dir dabei nicht blöd vor? Die 3% interessieren nur dich, merke das mal! > weshalb Linux nie einen Stich landen wird Alle Android Smartphone laufen unter Linux, fast alle Internet Router, über 50% der Web- und Cloud Server, zahlreiche DVD/Bluray Player, Kaffeemaschinen, ... Ja, auf dem Desktop nutzen es eher wenige Leute. Na und? Es gibt auch zahlreiche andere gute Produkte, die nur wenige Menschen nutzen. Zum Beispiel Autos von Ferraris und Pullover von Lacoste. Erkläre denen mal, dass sie totale Versager seien.
Steve van de Grens schrieb: > Es gibt auch zahlreiche andere gute Produkte, die nur wenige Menschen > nutzen. Zum Beispiel Autos von Ferraris und Pullover von Lacoste. > Erkläre denen mal, dass sie totale Versager seien. wurde schon was zu gesagt. Dort verwendet man das System nicht, weil es so geil ist, sondern aus rein Ökonomischen Gründen. Es ist offen(gut anpassbar), gut dokumentiert und BILLIG!, deshalb wird Linux überall genutzt. Deshalb wird es auch überall auf Servern etc genutzt
Max M. schrieb: > Win 10 mit einer HDD kenne ich nicht, würde mich aber nicht wundern wenn > das extrem langsam ist Da gibt es mehr als genug davon. Ich hatte auch einen. Aber trotzdem war er sehr schnell. Auch mein aktueller PC mit Windows 11 Pro hat eine HDD (HP Pavilion PC), und trotzdem ist er "sauschnell". Die Festplatte alleine ist nicht das Nadelöhr. Also erzählt hier nicht immer, Windows 10+11 bräuchten zwingend eine SSD.
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Gehe noch mal in dich, und lies was ich geschrieben habe.... Also irgendwie musst du mich verwechseln... Microsoft Windows ist nicht umsonst so verbreitet, es ist eines der besten Systeme im Markt, Kritik kann man natürlich immer an irgendwas üben, sie Linux Fanboys. An den Benchmarks die ich oben gepostet habe, siehst du auch, das der Unterschied zu Linux und Win nicht sehr groß ist, bis auf ein Beispiel. Das betrifft aber auch eher den Start als den Betrieb. Wo ich immer wieder BEHAUPTE man MÜSSE eine SSD nehmen?!? Ich habe es empfohlen, da durch die vielen gleichzeitigen Zugriffe der Performancegewinn ganz erheblich ist, schrieb aber auch dazu das ich, wie viele andere schon ewig keine HDD mehr als Systemplatte einsetze, es daher nicht praktisch weiß. Du greifst hier offenbar gerade den falschen an...ich zähle die Vorteile von Windows auf und die Nachteile von linux... Das ist das üblich Problem, ab einer gewissen Länge eines Themas, überfliegen es viele nur noch, und die Diskussion dreht sich dann im Kreis und es kommt zu Verwechslungen etc. René H. schrieb: > Max M. schrieb: >> Win 10 mit einer HDD kenne ich nicht, würde mich aber nicht wundern wenn >> das extrem langsam ist > > Da gibt es mehr als genug davon. Ich hatte auch einen. Aber trotzdem war > er sehr schnell. Auch mein aktueller PC mit Windows 11 Pro hat eine HDD > (HP Pavilion PC), und trotzdem ist er "sauschnell". Die Festplatte > alleine ist nicht das Nadelöhr. Also erzählt hier nicht immer, Windows > 10+11 bräuchten zwingend eine SSD.
Steve van de Grens schrieb: > Aber wenn es mal nicht tut, was es soll, ist man deutlich häufiger > aufgeschmissen, als mit dem bastel-freundlichen Linux. Ist halt eine > andere Zielgruppe. Da streiche bitte "freundlichen". Es ist ein Bastel-Linux. Unter Windows gab es noch kein Problem was nicht behebbar war. Alexander schrieb: > Ich hatte mich an Rene K. (xdraconix) gerichtet, der eine etwas > unglückliche Wahl getroffen hat für seine ersten Versuche. Das sind nicht meine ersten Versuche mit Linux. Ein T. schrieb: > Das muß ein extrem fetter Printserver sein, wenn Du glaubst, dafür solch > einen langen Supportzeitraum zu benötigen. Es ist ein Cluster aus drei ML350 Servern. Ja, ist "fett" wichtig dabei ist das die Drucker ohne wenn und aber durchlaufen müssen.
Max M. schrieb: > Wo ich immer wieder BEHAUPTE man MÜSSE eine SSD nehmen?!? Es hat sich so angehört. ;)
Hans schrieb: > Ein T. schrieb: >> Anstatt unsere Ratschläge anzunehmen, hast Du immer wieder darauf >> bestanden, daß Linux gefälligst so zu sein und das zu tun habe, was Du >> erwartest. > Natürlich hat das eigentlich so zu sein. Linux soll so sein, wie Herbert es erwartet? Nein, bitte nicht, dann wäre es nämlich letztlich nichts anderes als Windows. > Ein T. schrieb: >> Nö, nimm für den Anfang einfach eine der verbreiteten: [XKL]Ubuntu, >> Debian, Mint, meinethalben auch Fedora oder SuSE. > > Auch Leseschwäche? Nein, eine Antwort auf Deine vorherige Frage, die Du zitieren Du aber leider "zufällig" "vergessen" hast. Aber macht nichts: da Dich das wohl überfordert, hole es selbstverständlich gerne für Dich nach: Hans schrieb: > Soll ich mich erst einmal durch die unzähligen Linuxdistributionen > hindurch hangeln, um eine passende zu finden? Hm, diesen Diskussions"stil" kenne ich doch irgendwoher... Hans, bist Du es etwa, mein Docker hassender Freund? :-)
Harald L. schrieb: > Irgendwie schon lustig! Unbedingt! :-) > Beim Lesen dieses Threads drängt sich der Verdacht auf, daß Mäxchen sein > Geschäftsmodell, das offenbar darin besteht, Windows-Usern Lösungen für > Probleme zu verkaufen, die sie ohne Windows gar nicht hätten durch Linux > massiv bedroht sieht. Ach, Geschäftsmodell, ich weiß nicht... Tatsache ist: Max und Herbert haben sich an Linux versucht, sie sind daran gescheitert, und können es jetzt nicht ertragen, wenn jemand sagt, daß er Linux gut findet, damit wunderbar zurecht kommt und sogar glücklich damit ist. Denn natürlich ist allein Linux an ihrem Scheitern schuld, was denn sonst? Frei nach Herrn Palmström aus Christian Morgensterns "Die unmögliche Tatsache" schließen sie daraus messerscharf, daß nicht sein kann, was nicht sein darf. Denn wenn sie es nicht geschafft haben, mit Linux zurecht zu kommen, dann darf das niemand schaffen. Deshalb können alle, die es geschafft haben, nur "Nerds" (pejorativ gemeint), "Fanboys", oder "Fanatiker" sein, na klar. Wenn aber trotzdem einer sagt, daß er Linux mag, benutzt, gut damit zurande kommt und glücklich damit ist, dann muß er zunehmend offensiv angepöbelt und provoziert werden. Denn wenn der Angepöbelte auf die Pöbeleien reagiert, dann können sie das wenigstens als einen "Beleg" für die "hochnäsige", "arrogante" oder sogar "toxische" Community anführen. :-)
Ein T. schrieb: > Linux soll so sein, wie Herbert es erwartet? Nein, bitte nicht, dann > wäre es nämlich letztlich nichts anderes als Windows. Das "andere" an Linux ist die unsägliche Bastelarbeit die man unter Windows nicht mal näherungsweise hat. Auf dieses "andere" sind aber nur 3% interessiert weil sie dabei auch ihr Ego ausleben können. Manchmal frag ich mich ob das nicht 3% "Asberger" sind. Das würde die Engstirnigkeit mancher erklären. Gesprächsverläufe hören sich an wie die Argumentation von Sekten die es gibt. Gebetsmühlen nicht im Himalaya.
Alexander schrieb: > Wenn NVIDIA es versäumt einen Treiber für Linux zu entwickeln dann ist > also Linux daran schuld aha. Ach Gottchen der Bub kann nicht lesen und liest aus meinen Posts was heraus was ich nie geschrieben habe. Wo bitte schön habe ich geschrieben das Linux daran schuld sei? Es gibt halt keine vernünfigen Nvidiatreiber für Linux. Und ja es gibt sogar Treiber von Nvidia für Linux, allerdings ist dort die Halbwertszeit recht beschränkt und Nvidia läßt den Linuxtreibern wenig Pflege angedeihen. Ändert sich dann noch irgend etwas bei so das der Treiber nicht mehr funktioniert dann hat man halt Pech gehabt. Es ist auch klar warum das Nvidia so handhabt: Für 3% User die Linux überhaubt nutzen lohnt sich schlichtweg der Aufwand nicht. Wenn man dann noch rechnet wie viele von den 3% die spezielle Karte benutzen, dann reden wir von Promille, also eine Größenordnung wo sich das einfach nicht mehr wirtschaftlich rechnet. Alexander schrieb: > Die Systemwiederherstellung ist das erste was ich deaktiviere auf jedem > Windows PC den ich in die Finger kriege. Nutzlose redundante Daten die > die Platte zumüllen und den Installationsprozess verlangsamen, weil für > jeden Kack erstmal ein Systemwiederherstellungspunkt gesetzt wird. Da kann man eigentlich nur mit einem Satz antworten: Du bist, was Windows betrifft einfach nur dumm und hast überhaupt nicht Sinn und Zweck und schon gar nicht die Arbeitsweise verstanden wann so etwas gemacht wird. Wiederherstellungspunkte werden von Installationsroutinen gesetzt die tief ins System eingreifen, also z.B an Treibern rumschrauben, Kernelupdates installieren oder anderes was die Funktion des Systems gefährten könnte. Ein schlichter Texteditor wird bei der Installation wohl kaum einen Wiederherstellungspunkt setzen. So einen Wiederherstellungspunkt, also ein Backup wichtiger Systemdaten, sollte man auch bei anderen OS setzen, wenn man systemrelvante Dinge ändert, ansonsten könnte es halt ein böses Erwachen geben. Windows macht das bei Systemupdates halt automatisch - bei Linux muß Du Dich halt selbst darum kümmern, das ist der Unterschied. Punkt 2 ist das man so einen Wiederherstellungspunkt auch löschen kann, sobald man sich sicher ist das alles wie gewünscht funktioniert. Aber warum sollte ich das im Zeitalter von TB-Speichermedien tun. Da müßte dann die Not schon sehr groß sein.
Steve van de Grens schrieb: > Alle Android Smartphone laufen unter Linux, fast alle Internet Router, > über 50% der Web- und Cloud Server, zahlreiche DVD/Bluray Player, > Kaffeemaschinen, ... Wahrscheinlich sind es sogar mehr % aber die interessieren hier nicht. Das sind auch alles Systeme wo der Benutzer recht wenig oder gar nicht eingreifen kann. Oder programmierst Du jeden Tag DEine Kaffeemaschine neu? - ich denke nicht. Auf dem Smartphone macht man i.d.R. auch recht wenig, d.h. man nimmt es wie es ist. Ändern, außer ein paar Häkchen zu setzten, kann der User da eh wenig. Man installiert sich halt die Apps von denen man meint man braucht sie. Entweder funktionieren die wie gewünscht oder sie fliegen eben wieder runter. Wer da im Hintergrund die Musik mach ist mir völlig wurscht, solange der Kram läuft. Im Desktopbereich ist das genau so. Wenn ich ein OS installiere und dieses hinterher die vorhandene HW mangels Treiber nicht nutzen kann dann ist das eben Mist. Dann gibt es 2 Möglichkeiten, entweder man kann mit angemessenen Aufwand nachbessern, andernfalls wäre das System für meine Zwecke ungeeignet und dann gibt es leider nur noch eine Option: rückstandslose Entfernung. Das beste System nützt mir nichts wenn ich meine Aufgaben nicht erfüllen kann. Ob das am Ende am fehlenden Treiber oder nicht verfügbarer SW liegt ist völlig egal.
Herbert Z. schrieb: > Das "andere" an Linux ist die unsägliche Bastelarbeit Kannst du es bitte mal langsam aufgeben? Dieses völlig fakten-freie Geschwafel ist ja kaum zu ertragen! Dein Auftritt hier (und nicht nur deiner) verleiht dem Begriff ›Fremdschämen‹ eine völlig neue Dimension.
Jemand hat was gegen die heilige Kuh gesagt hahaha Also irgendwie begründet er so ziemlich alles.
Ein T. schrieb: > Hans schrieb: >> Ein T. schrieb: >>> Anstatt unsere Ratschläge anzunehmen, hast Du immer wieder darauf >>> bestanden, daß Linux gefälligst so zu sein und das zu tun habe, was Du >>> erwartest. >> Natürlich hat das eigentlich so zu sein. > > Linux soll so sein, wie Herbert es erwartet? Nein, bitte nicht, dann > wäre es nämlich letztlich nichts anderes als Windows. Und wieder Leseschwäche oder Ignoranz? Es soll nicht sein wie Windows, ich möchte damit meine Arbeit erledigen können und zwar möglichst schnell. Also System installieren, notfalls Treiber für Drucker, Scanner etc. installieren, Anwendersoftware installieren und loslegen. Was ich nicht möchte ist stunden- oder gar tagelang Treiber im Quellcode zusammen zu suchen, die dann noch kompilieren, dann noch versuchen sie ins System einzubinden und hoffen das sie wie gewünscht funktionieren. Nein das kann nicht das Ziel sein und andere OS beweisen das es geht. Es würde auch mit Linux funktionieren, aber offensichtlich hat da niemand Interesse dran. Warum/weshalb - ich erspare es mir darüber zu spekulieren, es ist eh sinnlos.
Ein T. schrieb: > Nein, eine Antwort auf Deine vorherige Frage, die Du zitieren Du aber > leider "zufällig" "vergessen" hast. Aber macht nichts: da Dich das wohl > überfordert, hole es selbstverständlich gerne für Dich nach: > > Hans schrieb: >> Soll ich mich erst einmal durch die unzähligen Linuxdistributionen >> hindurch hangeln, um eine passende zu finden? Du mußt es nicht wiederholen! Die Frage war ironisch, aber offenbar merkt man das nicht wenn man in der Blase sitzt. Ein T. schrieb: > Hm, diesen Diskussions"stil" kenne ich doch irgendwoher... Hans, bist Du > es etwa, mein Docker hassender Freund? Dein Freund bin ich ganz bestimmt nicht und hassen tue ich auch nichts. Was Du tust ist mir auch schlichtweg egal, mit solchen Typen wie Du einer bist habe ich am liebsten gar nichts zu tun. Wie Du hiermit: >Aber macht nichts: da Dich das wohl überfordert, hole es selbstverständlich >gerne für Dich nach: wieder bewiesen hast, trägst Du nur die Nase etwas hoch, hälst alle anderen für blöd und Dich selbst für den Nabel der Welt. Das ist aber bei Dir nichts Neues. Du kannst nur herabwürdigen, wenn Dir die Argumente ausgehen - sonst leider nicht viel.
Hans schrieb: > mit solchen Typen wie Du > einer bist habe ich am liebsten gar nichts zu tun. Hmm, wieso diskutierst Du dann hier schon fast missionarisch?
Rene K. schrieb: > Alexander schrieb: >> Ich hatte mich an Rene K. (xdraconix) gerichtet, der eine etwas >> unglückliche Wahl getroffen hat für seine ersten Versuche. > > Das sind nicht meine ersten Versuche mit Linux. Nichtsdestotrotz wirken Deine Schilderungen auf mich etwas seltsam, denn ich habe sowohl Debian als auch Ubuntu schon auf einem Dell Optiplex 780 genutzt und kann mich nicht an Probleme erinnern. Irgendwas an Deinem System scheint komische Dinge zu machen, da hätte ich zu gerne mal auf das laufende System und in dessen Kernel- und Systemlogs geschaut. Aber mir ist aufgefallen, daß Du den Optiplex an einem 24"-Monitor betrieben hast. Kann es sein, daß das ein 4k-Display ist? Wenn ich mich recht entsinne, ist die GeForce GT730 dafür zumindest nicht über HDMI geeignet, 4k geht dort IIRC lediglich über den DisplayPort. Vielleicht könnte das ja die Ursache für Deine Ruckler und die komischen Schriften sein? Trotzdem seltsam, daß das mit Windows zu funktionieren scheint, vielleicht haben Windows oder der Windows-Treiber von NVidia dafür einen Workaround implementiert? Naja, Du hast das System schon neuinstalliert, da können wir wohl nichts mehr machen. Ich weiß aber, daß meine Exkollegen den erwähnten ollen Optiplex 780 immer noch für Softwaretests nutzen und verschiedene Linux-Distributionen auf der Maschinchen betreiben, darunter auch immer die aktuellsten Versionen von Debian, Ubuntu und Fedora. Ich frag sie gerne einmal nach der Spec und ob sie Probleme mit den aktuellen Distributionen gehabt haben, wenn Du interessiert sein solltest. Soll ich sie mal anmailen? Oh, ach so: wenn ich herausbekommen möchte, welche Hardware in meinem System verbaut ist, welche Treiber für die Komponenten verfügbar sind welche gerade geladen sind, verwende ich das Kommandozeilenprogramm inxi(1) und für tiefe Einblicke das Kommandozeilenprogramm dmidecode(8), letzeres idealerweise als "root" bzw. mit sudo(1) ausgeführt. Bestimmt gibt es auch GUI-Programme, die dieselben Informationen ausgeben können, aber Du sagst ja, die Kommandozeile unter Linux sei Dir vertraut. > Ein T. schrieb: >> Das muß ein extrem fetter Printserver sein, wenn Du glaubst, dafür solch >> einen langen Supportzeitraum zu benötigen. > > Es ist ein Cluster aus drei ML350 Servern. Ja, ist "fett" wichtig dabei > ist das die Drucker ohne wenn und aber durchlaufen müssen. Das erklärt leider nicht, warum der Cluster Deiner Meinung nach für zwölf Jahre Support benötigt. Und es erklärt leider auch nicht, warum Du hier die offensichtlich falsche Information verbreitest, für ein Ubuntu LTS sei eine kostenpflichtige Subskription notwendig, wie Dir außer mir jetzt auch schon andere in diesem Thread richtiggestellt haben. Nebenbei abgesehen kenne ich keinen Distributor und keinen Dienstleister, der kostenlos zwölf Jahre Support anbietet. Ich weiß auch nicht, welchen Vorteil Debian in dieser Hinsicht haben sollte, den Debian bietet seinen LTS-Support auch nur für fünf Jahre an, also genau so wie Ubuntu auch. Somit sind Deine Argumente pro Debian und contra Ubuntu wohl widerlegt, oder was meinst Du? Bitte versteh' mich nicht flashc: eine persönliche Präferenz "ich mag Debian lieber als Ubuntu" oder "ich mag Ubuntu nicht" oder Ähnliches wäre für mich als Argument völlig fein, alles prima. Aber das wäre halt kein Sachargument und würde am Ende lediglich Deine persönliche Ansicht widerspiegeln, weshalb Du [XLK ]Ubuntu keine Chance geben wolltest. Irgendwie irritiert mich auch Deine Nicht-Reaktion auf die Richtigstellungen Deiner falschen Aussagen. Wer an einer Sachdiskussion interessiert ist, hätte sich informiert -- und dann hier entweder für die Falschaussage entschuldigt, oder sich zumindest einmal für die Richtigstellungen bedankt. Ich habe keine Ahnung, was ich davon halten soll, denn bisher bist Du mir fast immer eher positiv und konstruktiv aufgefallen. (nachdenklicher Emoji)
Wendels B. schrieb: > Hans schrieb: >> mit solchen Typen wie Du >> einer bist habe ich am liebsten gar nichts zu tun. > > Hmm, wieso diskutierst Du dann hier schon fast missionarisch? Neue Frage: Warum mischt Du Dich da zusätzlich ein?
Herbert Z. schrieb: > Das "andere" an Linux ist die unsägliche Bastelarbeit die man unter > Windows nicht mal näherungsweise hat. Ich kann und will natürlich nicht ausschließen, daß Du unter Windows weniger "Bastelarbeit" hast. Aber da auch ich ein Bestandteil der Menge "man" bin, die Du anführst, muß ich Dir leider sagen, daß das unter Linux für mich jedenfalls nicht gilt. Mit meinen Linuxsystemen habe ich überhaupt keine "Bastelarbeit" -- es sei denn, Du möchtest das übliche Editieren von Konfigurationsdateien gerne als "Bastelarbeit" ansehen, aber auf so eine bescheuerte Idee würdest sicherlich auch Du niemals kommen, oder? Andererseits scheinen Benutzer der Windows-Versionen 10 und 11 nach allem, was ich hier im Thread gelesen habe, zumindest dann zu Bastelarbeiten gezwungen zu sein, wenn sie Wert auf ein wenig Privatsphäre legen. Denn dann scheinen sie Änderung an ihrer systemweiten Registrierungsdatenbank ("Registry") machen zu müssen, die höchstwahrscheinlich nicht offiziell dokumentiert sind, und so wie ich das sehe, ist das ja wohl definitiv "Basteln", findest Du nicht? > Auf dieses "andere" sind aber nur > 3% interessiert weil sie dabei auch ihr Ego ausleben können. Manchmal > frag ich mich ob das nicht 3% "Asberger" sind. Das würde die > Engstirnigkeit mancher erklären. Gesprächsverläufe hören sich an wie die > Argumentation von Sekten die es gibt. Gebetsmühlen nicht im Himalaya. Danke für die Demonstration der zunehmend offensiven Pöbeleien, die ich oben schon beschrieben hatte. Jetzt bist Du also schon so weit, daß Du Linuxusern offen eine pathologische Gehirnstörung unterstellst, wow. Obendrein fällt Dir leider erneut nichts Originelleres als eine weitere Iteration des "3%"-Arguments ein, obwohl in diesem Thread mittlerweile klar geworden sein sollte, daß das sowieso niemanden interessiert oder gar kratzt. Ich für meinen Teil als Entwickler von OpenSource-Software kann da nur sagen, daß ich das mit den 3% sogar sehr gut finde, denn diese 3% sind größtenteils technisch interessierte und orientierte Nutzer, die konstruktive, sinn- und wertvolle Beiträge leisten und so dabei mithelfen, daß sich Linux und andere OpenSource-Software mit hoher Geschwindigkeit weiterentwickeln. Yay! :-)
Es geht nicht um originell, es ist ein stichhaltiges Argument das die Linuxer wieder nicht wahrhaben wollen Genauso wie ihr Fanatisch seit Komisch, das Windows Nutzer kein Problem damit haben, zuzugeben das Windows schwächen hat, die Firmenpolitik, Schnüffeltaktik von MS fragwürdig ist etc. Das alles macht Linux aber kein Stück besser....trotz all der negativen Windows Punkte, interessiert sich schlicht niemand für Linux auf dem Desktop, obwohl es kostenlos angeboten wird, wie Sauerbier, außer eben diesen unbedeutenden 3% Ein T. schrieb: > Obendrein fällt Dir leider erneut nichts Originelleres als eine weitere > Iteration des "3%"-Arguments ein
Hans schrieb: > Ach Gottchen der Bub kann nicht lesen und liest aus meinen Posts was > heraus was ich nie geschrieben habe. Wo bitte schön habe ich geschrieben > das Linux daran schuld sei? Das passiert Dir aber auffallend häufig, daß die Leute etwas aus Deinen Beiträgen herauslesen, das Du dann gar nicht geschrieben haben willst. Möglicherweise könntest Du ja mal versuchen, auf die Beleidigungen zu verzichten und Dich stattdessen einfach mal klarer ausdrücken? ;-) > Es gibt halt keine vernünfigen Nvidiatreiber > für Linux. Und ja es gibt sogar Treiber von Nvidia für Linux, allerdings > ist dort die Halbwertszeit recht beschränkt und Nvidia läßt den > Linuxtreibern wenig Pflege angedeihen. Ach, die Linuxtreiber von NVidia sind schon brauchbar, und nouveau ist heute mit den meisten Karten auch schon ganz okay. Dein Informationsstand scheint allerdings ohnehin veraltet zu sein, denn NVidia hat sich vor nicht allzu langer Zeit dazu entschieden, seine Linux-Kernelmodule als OpenSource zur Verfügung zu stellen, schau mal hier: [1,2]. [1] https://developer.nvidia.com/blog/nvidia-releases-open-source-gpu-kernel-modules/ [2] https://github.com/NVIDIA/open-gpu-kernel-modules > So einen Wiederherstellungspunkt, also ein Backup wichtiger Systemdaten, > sollte man auch bei anderen OS setzen, wenn man systemrelvante Dinge > ändert, ansonsten könnte es halt ein böses Erwachen geben. Windows macht > das bei Systemupdates halt automatisch - bei Linux muß Du Dich halt > selbst darum kümmern, das ist der Unterschied. Solche "Wiederherstellungspunkte", wie Windows sie macht, sind sicher keine schlechte Idee und unter Linux auch ganz leicht zu bekommen, ohne daß sich jemand ständig manuell darum kümmern müßte. Dazu gibt es nämlich das Paket "etckeeper", das aus /etc ein SCM-Repository (Git, Mercurial, Bazaar oder darcs) erstellt und es bei Systemupdates automatisch pflegt. Nur wenn ein Sysop manuelle Änderungen an den Konfigurationsdateien macht, sollte das Repository natürlich manuell gepflegt werden. Diese Vorgehensweise hat den schicken Vorzug, daß sich jede Änderung im Nachhinein bis ins Detail genau nachvollziehen läßt, auf Wunsch sogar über mehrere Versionen hinweg. Zudem kann das Repository natürlich auch ein Remote-Repository referenzieren, so werden dann automatisch auch noch bei jeder Änderung Backups gefertigt. Nur aus meinem persönlichen Interesse: haben die Wiederherstellungspunkte von Windows auch so schicke Features, daß die Versionsunterschiede nachvollzogen werden können und die Wiederherstellungspunkte repliziert werden?
Ach schau an, sowas gibt es also für Linux. Na, wenn es das für Linux doch gibt, wird es ja wohl einen >Grund haben hahha Um es mit euren eigenen Worten zu sagen Merkt ihr nicht, wie dumm diese Argumentationsketten sind?! Erst ist alles was Windows hat kacke, und plötzlich kann Linux das auch oder hat es sogar..natürlich erst, wenn man es hingefrickelt hat. Akzeptiert doch einfach mal, das Windows genauso wie Linux, seine Stärken und Schwächen hat. Pro Linux Offen gute Dukumentation. daher gut Anpassbar billig! (Da Killerargument, es ist kostenlos oder nahezu, dennoch will es niemand auf dem Desktop) usw. Pro Windows Sehr leicht bedienbar, so gut wie nie die "Bash" erforderlich, viele kennen die nicht mal) Von jedem Depp nutzbar(Daher im Heimbereich als auch im Profi leicht einsetzbar) Sehr robust (Systemwiederherstellung, Selbstreparaturfunktion etc pp) Die mit Abstand größte Softwarepalette Riesiger Treiber Pool Volle Unterstützung der verbauten Hardware(PowerManagement beim Laptop z.B.daher laufen Windows Geräte meist stunden länger, ohne frickeln) Bessere Community, freundlicher, wenig hochnäsig usw Wenn die linuxer nicht so fanatisch wären, könnte man sich sogar mit ihnen unterhalten...
Hans schrieb: > Ein T. schrieb: >> Linux soll so sein, wie Herbert es erwartet? Nein, bitte nicht, dann >> wäre es nämlich letztlich nichts anderes als Windows. > > Und wieder Leseschwäche oder Ignoranz? Normalerweise würde ich sagen, meine gut gepflegte Ignoranz, aber an dieser Stelle ist es eine Leseschwäche... allerdings nicht meine, sondern Deine. Tatsächlich habe ich an dieser Stelle und einer anderen weiter oben nämlich nicht meine oder Deine, sondern Herberts Erwartungen genannt. Bitte verzichte also fürderhin auf das ebenso langweilige wie unoriginelle Geschwafel von angeblichen "Leseschwächen" anderer Teilnehmer, bis Du Dir die Kulturtechnik des verstehenden Lesens aneignen konntest. Danke, und viel Glück! > Es soll nicht sein wie Windows, Aber ja doch, für Herbert schon. Und auch wenn das für Dich schwer zu ertragen zu sein scheint, ging es nicht um Dich, sondern um ihn. > ich möchte damit meine Arbeit erledigen können und zwar möglichst > schnell. Also System installieren, notfalls Treiber für Drucker, Scanner > etc. installieren, Anwendersoftware installieren und loslegen. Ja aber... also... dann mach das doch einfach?! > Was ich > nicht möchte ist stunden- oder gar tagelang Treiber im Quellcode > zusammen zu suchen, die dann noch kompilieren, dann noch versuchen sie > ins System einzubinden und hoffen das sie wie gewünscht funktionieren. Interessant, was andere Menschen mit ihrem Linux machen. Nichts davon habe ich in den letzten zwanzig Jahren auch nur einmal tun müssen, dabei habe ich mit meinen Exkollegen mehrere tausend Server sowie einige Hundert Desktoprechner installiert, gepflegt und betreut. Das letzte Kernelmodul, das ich kompilieren mußte, war für eine Hardware an einem Raspberry Pi. Aber da mußte ich nichts "zusammen suchen", denn diese Hardware und ihr Kernelmodul habe ich selbst entwickelt. :-) > Nein das kann nicht das Ziel sein und andere OS beweisen das es geht. Es > würde auch mit Linux funktionieren, aber offensichtlich hat da niemand > Interesse dran. Warum/weshalb - ich erspare es mir darüber zu > spekulieren, es ist eh sinnlos. Naja, ich kann dazu nur sagen, daß exakt das bei mir unter Linux vollkommen störungs- und problemlos funktioniert. Um ein Debian zu installieren, braucht man eigentlich nur ein Huhn: einfach vom Installationsmedium booten, dann das Installationsprogramm starten, und dann einfach immer wieder ein Weizenkorn auf die Returntaste legen, bis das System fertig installiert ist. Danach kann sofort losgearbeitet werden, und das Coolste ist: die meisten Applikationen, die der computernde Mensch so braucht, sind zu diesem Zeitpunkt schon fertig und gebrauchsfertig installiert, ohne daß der geneigte Linuxuser sich weitere Programme und allerlei Helferlein auf dubiosen Webseiten wie Tucows und Co. zusammensuchen, herunterladen, und installieren muß.
Ralf X. schrieb: > Neue Frage: Warum mischt Du Dich da zusätzlich ein? Weil mich die Antwort interessiert, wie dieser offensichtliche Widerspruch entsteht.
Hans schrieb: >> Hans schrieb: >>> Soll ich mich erst einmal durch die unzähligen Linuxdistributionen >>> hindurch hangeln, um eine passende zu finden? > Du mußt es nicht wiederholen! Die Frage war ironisch, aber offenbar > merkt man das nicht wenn man in der Blase sitzt. Meine Blase ist (nicht mehr lange) voll, aber ich sitze nicht darin. Wenn Du keine Antwort hören willst, dann stell keine Fragen. > Ein T. schrieb: >> Hm, diesen Diskussions"stil" kenne ich doch irgendwoher... Hans, bist Du >> es etwa, mein Docker hassender Freund? > > Dein Freund bin ich ganz bestimmt nicht und hassen tue ich auch nichts. > Was Du tust ist mir auch schlichtweg egal, mit solchen Typen wie Du > einer bist habe ich am liebsten gar nichts zu tun. Puh, da habe ich aber Glück gehabt. Aber warum antwortest Du denn dann auf meine Beiträge, ist das nicht ein bisschen... unklug? > Wie Du hiermit: >>Aber macht nichts: da Dich das wohl überfordert, hole es selbstverständlich >>gerne für Dich nach: > wieder bewiesen hast, trägst Du nur die Nase etwas hoch, hälst alle > anderen für blöd Nein, gar nicht. Es gibt in diesem Forum ganze Reihe von Benutzern, die ich für alles andere als blöd halte. Du gehörst aber leider nicht dazu. > und Dich selbst für den Nabel der Welt. Neinnein, das wäre übertrieben. Ich bin nur der Nabel meiner Welt, Du darfst gerne in Deiner eigenen Leben und dort natürlich auch gerne der Nabel sein. > Das ist aber > bei Dir nichts Neues. Du kannst nur herabwürdigen, wenn Dir die > Argumente ausgehen - sonst leider nicht viel. Oh, ich habe jemanden herabgewürdigt? Mist, das war gar nicht meine Absicht. Andererseits ist es aber auch sehr lustig, wenn ausgerechnet Du mit Deinen überheblichen Unterstellungen von "Leseschwächen" und "Typen wie Dir" Dich über "Herabwürdigungen" beklagst. Armes Du! ;-)
Herbert Z. schrieb: > Das "andere" an Linux ist die unsägliche Bastelarbeit die man unter > Windows nicht mal näherungsweise hat. 🤣 Also ich habe diese Probleme NICHT. Obwohl ich linux Nutzer bin.
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Bearbeitet durch User
Max M. schrieb: > Es geht nicht um originell, es ist ein stichhaltiges Argument das die > Linuxer wieder nicht wahrhaben wollen Das hat nichts mit "wahrhaben wollen" zu tun, sondern mit einem einfachen, puren, und absolut vollkommenen Desinteresse. Ich weiß aber leider nicht, wie ich das so ausdrücken könnte, daß es bei Dir ankommt. Es ist uns egal. Es ist uns gleichgültig. Es interessiert uns nicht. Es geht uns am Arsch vorbei. Ist einer dieser Sätze für Dich eingängig genug? > Genauso wie ihr Fanatisch seit Tolles Sachargument mal wieder, Resp... ach, nee, sorry. > Komisch, das Windows Nutzer kein Problem damit haben, zuzugeben das > Windows schwächen hat, die Firmenpolitik, Schnüffeltaktik von MS > fragwürdig ist etc. In diesem ganzen Thread geht es ausschließlich um die Schwächen von Windows, wie Du der Überschrift des Threads, dem Eröffnungsbeitrag und dem weiteren Beitrag des Eröffners nachlesen könntest. Okay, also wenn Du das könntest und wolltest, natürlich. Warum sollte ich angesichts dieses Threadthemas über die Schwächen von Linux referieren? Das wäre doch vollkommen off-topic! Genauso off-topic übrigens wie Dein ganzer Whataboutism, Deine ebenso langweiligen wie ständigen Provokationen und Beleidigungen, und überhaupt Dein ganzes Gelaber über Linux. Oder kannst Du es nicht einmal ertragen, wenn jemand über seine Probleme mit Windows 10 und 11 spricht, ohne dabei über Linux her zu ziehen? > Ein T. schrieb: >> Obendrein fällt Dir leider erneut nichts Originelleres als eine weitere >> Iteration des "3%"-Arguments ein Üblicherweise zitieren wir in Foren anders als in E-Mails, und TOFU (nein, nicht der Sojaquark) wie das Deine wird auch in E-Mails nicht sonderlich gerne gesehen. Ich weiß, ich bin Dir hohem Herrn die Mühe nicht wert, aber kannst Du Dir bitte wenigstens für unsere Mitleser ein wenig mehr Mühe geben? Danke. Ach so: herzlichen Glückwunsch dafür, daß Du die Zitierfunktion gefunden hast, und vielen Dank, daß Du sie sogar benutzt. Prima! :-)
HAHAH Dafür kommentierst du hier aber AUSGESPROCHEN viel hahahah Fanatiker, ganz offensichtlich Deine ganzen Kommentare jetzt, ergeben überhaupt keinen Sinn mehr, aber Hauptsache posten OMG Nur noch rumtrotzen, wie ein bockiges Kind. So kennt man es von der Linux Community, wenn sie sich geschlagen fühlt Ein T. schrieb: > Das hat nichts mit "wahrhaben wollen" zu tun, sondern mit einem > einfachen, puren, und absolut vollkommenen Desinteresse. Ich weiß aber > leider nicht, wie ich das so ausdrücken könnte, daß es bei Dir ankommt. > Es ist uns egal. Es ist uns gleichgültig. Es interessiert uns nicht.
Max M. schrieb: > An den Benchmarks die ich oben gepostet habe, Benchmarks :D Im Unterschied zu Windows ist bei Linux der Startvorgang mit der Anzeige des Bildschirms auch beendet.
Wirklich, man fragt sich wirklich, was mit euch nicht stimmt. Ehrlich jetzt. Wurdet ihr in der Schule zu viel gehänselt? Und Linux wurde dann euer neuer Freund? Und deshalb verteidigt es es bis aufs Blut, ob die Argumente dumm sind oder nicht, Hauptsache verteidigen?! Ja, und wenn du dich auch nur ein kleines bisschen auskennen würdest, wüsstest du warum das so ist. Zeigst aber eindrucksvoll das du keine Ahnung hast und meinst damit argumentieren zu können. Witzig So sind sie, die kleinen Linux Nerds, außerhalb ihrer Bubble endet es dann mit der Kompetenz :-)
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