Naja, die Verteidigungsstrategie der 3%igen hat schon Elemente die man von vielen Sekten auch kennt. Ich denke, die Art und Weise wie das verteidigen abläuft, das muss man üben trainieren und nochmal üben. Da gibt es sicher eine Kurs. Vertreter werden auch geschult. Untrainiert landet man sonst hart auf der Matte. Manchmal wäre die Diagnose auch "Asberger" die ich stellen würde.
Max M. schrieb: > Wirklich, man fragt sich wirklich, was mit euch nicht stimmt. Sagt derjenige, der laufend auf Teenie-Niveau provoziert. Und das auch nicht zum ersten Mal: Beitrag "Linux Alternative zu Profilab bezahlbar!" Max M. schrieb: > Kompetenz Wo liegt denn Deine Kernkompetenz? In der IT offensichtlich nicht. Herbert Z. schrieb: > Manchmal wäre die Diagnose auch "Asberger" die ich stellen würde. Wenn man schon Diagnosen stellen will, sollte man sie auch schreiben können.
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Ich habe von Windows mit Sicherheit schon mal mehr Ahnung als Du, das hast Du bewiesen. Mit Linux kenne ich mich zwar nicht so aus, aber es kommt überall da zum Einsatz wo es mit Windows zu mühselig wird die Grundfunktion des Geräts aufrechtzuerhalten.
Hmmm schrieb: > Wenn man schon Diagnosen stellen will, sollte man sie auch schreiben > können. "p" nachgeliefert. Weil du solche Kleinigkeiten hochstilisierst, wird es dir an richtigen Argumenten fehlen. Das ist das üblich Gehabe wenn man angeschossen wurde.
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Herbert Z. schrieb: > Weil du solche Kleinigkeiten hochstilisierst Ich finde, wenn man Menschen Autismus unterstellt, sollte man sich halbwegs damit befasst haben. Herbert Z. schrieb: > Das ist da üblich wenn man angeschossen wird. Ich bin weder Windows- noch Linux-Fan, sondern verwende das jeweils passende Werkzeug. Das hat dann oft noch weniger Marktanteil als eure angeblichen 3%, und es ist mir egal. Genau wie mir egal ist, wieviele Leute den gleichen Akkuschrauber wie ich benutzen. Man kann sich aber durchaus blamieren, indem man mir erzählt, dass mein Akkuschrauber nur für Nerds, Autisten o.dgl. geeignet wäre, weil derjenige sich beim Akkuwechsel den Finger eingeklemmt hat.
Hmmm schrieb: > Ich finde, wenn man Menschen Autismus unterstellt, sollte man sich > halbwegs damit befasst haben. Ich kenne Autisten mehrere. Ich kenne deren Vorlieben die mit der Erkrankung zu tun haben.
Kilo S. schrieb: > Also ich habe diese Probleme NICHT. > Obwohl ich linux Nutzer bin. Vielleicht machen wir ja irgendwas flashc?! :-)
Max M. schrieb: > HAHAH > Dafür kommentierst du hier aber AUSGESPROCHEN viel hahahah > Fanatiker, ganz offensichtlich Im Gegensatz zu Dir schaffe ich es immerhin, auf Provokationen, Beleidigungen und Unterstellungen zu verzichten... Davon ab glaube ich, daß manche Sachen wie Dein FUD nicht unwidersprochen bleiben sollten -- denn wenn der Klügere immer nachgibt, dann regieren bald die Dummen. > Deine ganzen Kommentare jetzt, ergeben überhaupt keinen Sinn mehr, Bei einer halbwegs objektiven Lektüre meiner Beiträge würdest möglicherweise sogar Du den Sinn erfassen können. > Nur noch rumtrotzen, wie ein bockiges Kind. So kennt man es von der > Linux Community, wenn sie sich geschlagen fühlt ... und wieder einmal lasse ich unsere geneigten Leser selbst entscheiden, wer hier "rumrotzt" und sich wie ein "bockiges Kind" aufführt. Danke, daß Du mir das so leicht machst, auch wenn mir etwas mehr Anspruch lieber wäre. :-)
Max M. schrieb: > So sind sie, die kleinen Linux Nerds, außerhalb ihrer Bubble endet es > dann mit der Kompetenz :-) Herbert Z. schrieb: > Naja, die Verteidigungsstrategie der 3%igen hat schon Elemente die man > von vielen Sekten auch kennt. hüstel Bitte entschuldigt... Ihr merkt aber schon, daß Ihr Eurer Sache mit diesem Verhalten nur schadet, oder nicht?
Hmmm schrieb: > Genau wie mir egal ist, wieviele Leute den gleichen Akkuschrauber wie > ich benutzen. Man kann sich aber durchaus blamieren, indem man mir > erzählt, dass mein Akkuschrauber nur für Nerds, Autisten o.dgl. geeignet > wäre, weil derjenige sich beim Akkuwechsel den Finger eingeklemmt hat. Also Akkuschrauber von Makita und Festo sind nur etwas für Nerds, Fanatiker, Fanboys und natürlich Autisten. Richtige Männer (tm) benutzen Akkuschrauber von Aldi! :-)
3%!!! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. 3 von 100 Benutzern, nutzen Linux. Das ist ein Mückenfurz Wäre Linux eine Partei, kämen es nicht mal in den Bundestag. Und Linuxer regen sich über Werbung in Windows 10 für Windows 11 auf auf?! HAHAH Ich kenne kein Produkt auf der Welt, das so penetrant in den Technik und IT Foren beworben wird, wie Linux!! Jeden Tag liest man "Hast du es mal mit Linux versucht" Versuch doch mal Linux" Das entwickelt sich langsam zu einem Running Gag Und dennoch!! Wenn eine Firma so eklatant viel Werbung machen würde um Jahrelang weiterhin bei 3% rumzukratzen(ich bin mir sicher es werden bald 2% sein), würde JEDE Firma auf der Welt erkennen, dass ihr Produkt ganz offensichtlich am Markt vorbei entwickelt ist und würde es sterben lassen!!. Nicht die Linux Nerds, sie wollen die Realität einfach nicht akzeptieren Linux User sind inzwischen sowas wie die Klimakleber. Eine winzige Gruppe, die aber so ätzend auftritt, das man den Eindruck hat, Linux würde 100% auf den Desktops ausmachen. Eine winzige Minderheit die rumkrakelt, pöbelt, ätzt, für was?!? Das wissen die offensichtlich selber nicht, weil in den Diskussionen irgendwann immer fällt" Mir ist es egal ob du Linux nutzt, bleib doch bei Windows" LOL, wozu dann dieses Rumkrakele? Man kann diese kleine, herumschreiende Minderheit einfach nicht mehr ernst nehmen 3%!!!
Max M. schrieb: > Volle Unterstützung der verbauten Hardware(PowerManagement beim Laptop > z.B.daher laufen Windows Geräte meist stunden länger, ohne frickeln) Hallo Max, hier muß ich schon mal rein grätschen. Das ist nun nicht unbedingt ein Alleinstellungsmerkmal von Windows, anders Systeme können das durchaus auch sehr gut. Zu Linux kann ich nichts sagen, weil ich schlichtweg keinen Laptop mit Linux habe. Wir haben aber mehrere MacBooks im Hause und die machen das sehr gut. Bei Windows kann ich nur von meinem Geschäftlaptop DELL irgendwas mit 17" berichten, und da war es leider nicht so pralle. Denke mal das das am Ende ne Einstellungssache ist. Da hatte ich allerdings wenig Zugriff da die Teile natürlich von der Firma administriert wurden. Hat mich auch nicht weiter gestört, da ich das Ding meist eh in der Dockingstation hatte. Ansonsten hast Du schon in vielen Punkten recht. Aber die Diskussion ist eh zwecklos und wenn hier die Typen aufschlagen dann ist die Diskussion beendet, weil nur eh noch eine Meinung gilt.
Max M. schrieb: > Ich kenne kein Produkt auf der Welt, das so penetrant in den Technik und > IT Foren beworben wird, wie Linux!! > Jeden Tag liest man "Hast du es mal mit Linux versucht" > Versuch doch mal Linux" > Das entwickelt sich langsam zu einem Running Gag Vielleicht leidest Du auch nur einfach an einer harten Aversion und einer selektiven Wahrnehmung. Linux hat es gar nicht nötig beworben zu werden, es gibt keinen Verkäufer, keinen Markt und keinen Käufer. Werbung für Linux zu machen ergibt gar keinen Sinn.
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 Ich schmeiß mich weg🤣🤣🤣🤣🤣v
Du scheinst nicht zu verstehen wie Open Source funktioniert. Ich bezweifle auch deine Kompetenz die Welt zu kennen, beherrschst Du überhaupt irgendeine Fremdsprache?
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Max M. schrieb: > Seit ich das bei einigen Versionswechseln bei Linux miterlebt hatte,(bei > jedem erneuten Test), was für mich schlicht keinen Sinn ergibt, da Linux > seinen Kunden "Linux" hat "Kunden"? Oh, howcome? > dachte ich mir, kann ich genauso gut > bei windows bleiben und habe dadurch eine Menge > Vorteile, also was die Programmauswahl Interconnectivität angeht etc. Super. HF! :]
Wie sehr ich lachen muss, Linux sterben lassen zu wollen. Was läuft nochmal auf den meisten Routern und Servern? Ein T. schrieb: > Vielleicht machen wir ja irgendwas flashc?! :-) Scheint so, inklusive verzauberter Hardware die mit Satanischer Magie geladen wurde um unter Linux zu funktionieren. 🤣 Passend zur Sekte der 3%.
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Kilo S. schrieb: > Was läuft > nochmal auf den meisten Routern und Servern? Auf Servern Windows (Server), nach der Quelle hier mit knapp 75% Marktanteil, vor Linux mit 21%. https://www.fortunebusinessinsights.com/de/markt-f-r-server-betriebssysteme-106601 Auf IoT-Devices und Home-Routern liegt Linux natürlich weit vorn. Oliver
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🤣🤣🤣🤣🤣HAHAHA, GEIL und es geht weiter🤣🤣🤣🤣🤣 Die Linuxcommunity wie sie leibt und lebt🤣🤣🤣🤣🤣 Guten Morgen Da hat mal wieder einer gepennt. Das Thema scheint dir ja keine Ruhe zu lassen, daher noch mal extra für dich... Niemand will Linux sterben lassen, wo hast du den Unsinn her? hast du überhaupt gelesen worum es geht?! Um Server geht es übrigens auch nicht, die interessieren keine Sau in dieser Diskussion, und selbst wenn!!, nimmt man Linux auf Servern, nicht weil es so geil oder sicher ist, sondern weil es der billige Jakob ist.. Wurde aber alles schon mehrfach genannt... Nochmal, 3%, auf dem Desktop ist und wird Linux niemals eine rolle spielen, siehe Argumente weiter oben Ist das schlimm? Nein, Warum also dieses Fanatisch, Sektenartige?! Heule ich meinem geliebten OS/2 so extrem nach ? Nein, ich find es nur schade @ Alexander (alecxs) für dich ohne Zitierfunktion :-) Wie du es magst Du tust dich mit Textverstehen echt schwer, oder? Oder ist das die übliche Strategie der Linuxer, alles auf die Goldwaage zu legen obwohl es nichts an der Aussage ändert? Was verstehst du daran nicht? Ob User, Benutzer, Kunden, egal, alles sind Nutzer Kilo S. schrieb: > Wie sehr ich lachen muss, Linux sterben lassen zu wollen. Was läuft > nochmal auf den meisten Routern und Servern? > > Ein T. schrieb: >> Vielleicht machen wir ja irgendwas flashc?! :-) > > Scheint so, inklusive verzauberter Hardware die mit Satanischer Magie > geladen wurde um unter Linux zu funktionieren. 🤣 > > Passend zur Sekte der 3%.
Alexander schrieb: > Linux hat es gar nicht nötig beworben zu > werden, es gibt keinen Verkäufer, keinen Markt und keinen Käufer. > Werbung für Linux zu machen ergibt gar keinen Sinn. Da hast Du wahrscheinlich eine etwas verklärte Wahrnehmung. Deshalb hier mal ein kleiner Rückblick. Linux wurde sehr stark beworben, aber es hat trotzdem nicht geholfen. Ich erinnere mich an die Zeit Ender der 1990'ziger, da gab es in fast jeder Stadt eine Vobisfiliale und die boten PC mit vorinstallierten Windows, OS/2 oder Linux (Suselinux) an, man konnte wählen. KDE in der Version 1.0 war gerade herausgekommen und man bewarb es wie geschnitten Brot - "Jetzt ist der Umstieg doch ganz einfach es ist das selbe Feeling wie Windows". Man hatte sich sehr viel Mühe gegeben um es wirklich so aussehen zu lassen wie Windows. Ich hatte mir damals RedHat (Version weis ich nicht mehr) gekauft das war auch mit KDE und man hatte sogar die Systemsteuerung von Windows nachgebaut. Man hatte einiges getan um den Look & Feel von Windows nachzuahmen, das ging schon bei der Installation los. Vieles war gut, aber vieles war eben auch halbherzig, sprich gut gedacht aber nicht konsequent zu Ende geführt. Es gab jede Menge Zeitschriften die sich mit dem Thema IT befaßten und jede legte ihrem Heft eine Linuxscheibe mit wechselnden Distributionen bei. Es gab mehrere Zeitschriften die sich ausschließlich mit Linux bzw. unixoiden Systemen beschäftigt haben. Erinnert sei an Linux User, Linux Magazin oder XFree. Dazu gab es noch alle Nasen lang Sonderhefte mit mehreren CD's wo Linuxdistributionen und Linuxsoftware drauf waren. Es gab ganz viele Minilinuxe, also solche die ein vollwertiges System auf eine Diskette gepackt haben, ich erinnere mich da gerade an Pupylinux und fli4L. Einige Firmen haben ihre spezielle SW auf Linux portiert. Auch die Firma in der ich gearbeitet hat ihre Software, die auf HP-Unix lief, in einer Linuxvariante (Basis RedHat + KDE) angeboten. Das Ganze ging knappe 4 Jahre und dann ging auch diese Software den Weg alles irdischen, lange vor der HP-UX Software. Dabei ließ sich auch mit Linuxvariante sehr gut arbeiten und sie war bis auf wenige Unterschiede fast genauso bedienbar wie Windows - im industriellen Umfeld wo Windows vorherrscht ist so etwas durchaus wichtig. Man hat schon Linux sehr stark beworben es hat aber alles nichts geholfen. Es kommt auch nicht darauf an, das es sich genauso wie Windows anfühlt. Ich habe noch einen Rechner mit HP-UX und auch Solaris, auf beiden läuft als Desktop CDE. Das ist nun wirklich anders als Windows, aber ich kann trotzdem damit gut arbeiten. Unsere Kunden sind mit HP-UX auch sehr gut zurecht gekommen. Am Look & Feel liegt es also nicht. Es muß andere Gründe geben. >keinen Markt und keinen Käufer. > Werbung für Linux zu machen ergibt gar keinen Sinn. Natürlich gibt es einen Markt für Linux. Auch wenn Linux Opensource ist, wird damit Geld verdient. Man denke an Firmen wie Canonical, RedHat oder SUSE. Und ja die machen auch Werbung und können ganz offensichtlich davon leben.
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Hans schrieb: > Ender der 1990'ziger, Hans schrieb: > Am Look & Feel liegt es also nicht. Es > muß andere Gründe geben. Damals war gezielt durch M$ unterbundene Kompatibilitaet der wichtigsten Dateiformate ein wesentlicher Grund.
Einen Grund finden die Linuxer immer, heute gibt es diesen Grund nicht, interessiert dennoch niemanden. Heute hätte Linux alle Möglichkeiten, dennoch.... Und selbst, wenn, wäre es damals sicher, hoffentlich:-) Eher OS/2 als Linux geworden. Weil die Probleme von Linux damals wie heute die gleichen sind, für Enbenutzer
Moin, Was ist eigentlich besser: Seattle Karate oder L.A. Karate? Frage fuer ein Kid. scnr, WK
Wendels B. schrieb: > Damals war gezielt durch M$ unterbundene Kompatibilitaet der wichtigsten > Dateiformate ein wesentlicher Grund. Zielst Du da auf die Officedateiformate ab? Nenne da bitte mal ein paar. Ob das wirklich der Hauptgrund war? Ich hatte viele Kunden die hatten zu dieser Zeit HP-UX Systeme und haben mit diesen Systemen auch gut arbeiten können. Icch meine da war Kompatibilität noch schlechter. Ich lasse mich aber gern eines Besseren belehren wenn dem nicht so ist. Ich meine im DTP-Bereich war damals Solaris sehr populär. Die Dokumentationsabteilung der Firma, in der ich gearbeitet habe, hat Sun-Systeme genutzt. Aber auch hier könnte ich mir vorstellen, das es da mit der Kompatibilität zu MS nicht so weit her war.
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Max M. schrieb: > 🤣🤣🤣🤣🤣HAHAHA, GEIL und es geht weiter🤣🤣🤣🤣🤣 Irgendwie wirkt Dein Lachen hier zunehmend verbittert und wütend. Anscheinend hast Du es immer noch nicht überwunden, daß diese "fanatischen Fanboy-Nerds" etwas geschafft haben, woran Du kläglich gescheitert bist. Armes Du! :-)
Ein T. schrieb: > Um ein Debian zu > installieren, braucht man eigentlich nur ein Huhn: Das Huhn müsste in der Lage sein, Linux-freundliche Hardware zu sichten. Upgrades darf es auch nicht machen. Seit dem letzten Upgrade kann ich keine Videos auf ntv mehr ansehen, und Skyrim stürzt andauernd ab. Wieso eigentlich, was ist da jetzt der Unterschied? Reduktionismus, gewisse Dinge die man nicht sehen oder hören will ausblenden - ist ein Teil des Problems, dass Linux keine empfehlenswerte Alternative für ein aktuelles ebenfalls sehr problematischen Windows ist - obwohl das Potential schon da ist. Feinschliff fehlt + viel Ideologie drin, weniger Real World oder Nachhaltigkeit und Kompatibilität. Unix war früher sowieso professionell, da werden gewisse Übergangsmomente nicht so schlimm gewesen sein. Aktuell kann man das Touchpad auf dem Dell Precision NB normal benutzen. Tolle Sache. Früher ging das nicht. Aber mein Vater fand gerade diese Touchpad-Nutzung toll, so war also kein Linux für meinen Vater brauchbar. Stromparfunktionen sind noch mal eine andere Geschichte. Sowas kann funktionieren, muss aber nicht. Als ich das erste mal Open Solaris ausprobiert hatte, ging ausgerechnet die Internet-Schnittstelle nicht. Der Rest erschien sehr gut. Damals war sogar der Touchpad-Treiber von Open Solaris ein wenig besser als der in Linux, der eher unbrauchbar war. Und Linux ohne Internet ist auch irgendwie blöd. Die Sidux-Gemeinde war auch so arrogant, auf Manual-Inhalte hinzuweisen, die es aus irgendwelchen nicht nachvollziehbaren Gründen es nur Online gab. Blöd, wenn man Sidux offline ausprobieren möchte bzw. damals noch keinen Internetanschluss hat. Aber Sidux gibt es ja nicht mehr. Oder auch dieses Ballerburg-Spiel: hässlicher geht ja wohl kaum. Oder gibt es irgendwo mal eine brauchbare Dokumentation, was mit diesen Kürzeln dieser "Bibliothek"-Zusätze bei Wine gemeint ist. Wozu sind die gut, was macht x besser als y?
Rbx schrieb: > Seit dem letzten Upgrade kann ich keine Videos auf ntv mehr ansehen Ich glaube, die setzen DRM ein. Fehlendes oder deaktiviertes Browser-Plugin? Rbx schrieb: > Oder auch dieses Ballerburg-Spiel: hässlicher geht ja wohl kaum. Das gehört so, das Original stammt aus den 80ern und sah ähnlich aus: https://www.eckhardkruse.net/atari_st/baller.html Hat damals trotz des geringen künstlerischen Anspruchs Spass gemacht.
Entgegen dem Win 8 Bashing kann ich nur sagen, würde gerne damit weiterarbeiten. Aber dann wurde auf einmal der Windows Store für Win 8.1 Systeme geschlossen, dann peu a peu alle "Apps" weg. Mit dem netten Hinweis: "Ihr Betriebssystem ist veraltet". Also zwangsverwindowselft. Das ist genauso wie das Windows 8.1. Nur mit dem Nachteil, dass in Audiofiles plötzlich Lücken sind, dass Dateinamenkopieren mit copy and paste nicht geht, muss es also manuell eintippen. Dann purer Zufall, ob Startmenü nach dem Einschalten erscheint oder nicht. Ein Betriebssystem, das kein sauber programmiertes Ein-Ausschalt-Startmenü hat. Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Das gab es noch nicht einmal unter Win 8.1. Dann dieses "Empfohlen". Kein alles Markieren und Löschen. Nein, alles Eintrag für Eintrag manuell weglöschen. Dann ist die Legende des Explorers abhängig von den im Verzeichnis gespeicherten Files. Beispiel: Nur ein mp4 drin: Schon kommt als Legende: Dauer, Interpret. etc. Mochte ich wie gehabt: Datum, Typ, Größe, muss ich z.B. ein *.txt File reinschieben. Ei der Daus. Auf einmal ist die Legende der Directory nicht Dauer, Interpret, sondern Datum, Typ, Größe. Das ändert das System selbstständig. Und manuell freitextlich Die Legende zu ändern geht nicht. Obwohl der Microsoft Support meint, das ginge. Aber ich komme wieder auf dem Windows Store. Bis die Redmonter den auch wieder dicht machen. ciao gustav
Hmmm schrieb: > Das gehört so, das Original stammt aus den 80ern und sah ähnlich aus: > > https://www.eckhardkruse.net/atari_st/baller.html > > Hat damals trotz des geringen künstlerischen Anspruchs Spass gemacht. Ja klar, damals. Ich habe meinen Atari ST sogar noch, da kann ich es gleich da weiter spielen - oder auf einem Atari ST - Emulator oder irgendwie so. (ganz abgesehen davon, dass die Atari Variante selber auch noch etwas ansehnlicher ist). Gut, die Windows-Variante hat halt ihren Reiz - und ich glaube, die kann man sogar problemlos mit Wine spielen https://www.chip.de/downloads/Ballerburg_13009389.html
Das Spiel erinnert mich an Worms. Eine Neuauflage davon kann man auch für Linux kaufen: https://www.humblebundle.com/store/worms-reloaded-worms-2-armageddon
Rbx schrieb: > Feinschliff fehlt + viel Ideologie > drin, .... Ja genau das ist es. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Das ist es, was ich mit "gedacht, aber halbherzig umgersetzt" meinte. Das ist leider an vielen Stellen bei Opensource so - leider. Den Rest gibt dem Ganzen das was Du mit Idelogie bezeichnest. Speziell bei Linux gibt es einige Leute, ich möchte sogar eine Minderheit, die das System verteidigen, wie die Bache ihre Frischlinge, allerdings tun die das so ätzend, das sie dem Ganzen einen Bärendienst erweisen.
Karl B. schrieb: > dass Dateinamenkopieren mit copy and > paste nicht geht, Dann mußt Du eine Spezialversion haben, bei mir funktioniert das. Aber berichte doch mal mehr, vielleicht reden wir auch aneinander vorbei und Du meinst was ganz anderes als ich. Karl B. schrieb: > Ein Betriebssystem, das kein sauber programmiertes > Ein-Ausschalt-Startmenü hat. Das ist doch auch da, ich kann da zwischen Reboot, Suspend und Herunterfahren wählen. Was braucht es denn DEiner Meinung noch?
Karl B. schrieb: > Entgegen dem Win 8 Bashing kann ich nur sagen, würde gerne damit > weiterarbeiten. Ich habe es damals in einer VM getestet. Man konnte es mit viel Bastelei halbwegs benutzbar bekommen, aber dieser Kachelkram, weil sie krampfhaft für völlig unterschiedliche Systeme die gleiche Oberfläche wollten, war doch unbrauchbar. Karl B. schrieb: > dass in Audiofiles plötzlich Lücken sind Bei mir hat Windows 11 noch kein Audiofile beschädigt. Karl B. schrieb: > dass Dateinamenkopieren mit copy and paste nicht geht Im Explorer? Klappt genau wie auch in Windows 7, 2x langsam draufklicken zum Umbenennen, dann entweder direkt Ctrl+C (ohne Extension) oder erst noch Ctrl+A (mit Extension). Karl B. schrieb: > Dann purer Zufall, ob Startmenü nach dem Einschalten erscheint oder > nicht. Bei mir bislang 100% "Startmenü vorhanden". Karl B. schrieb: > kein sauber programmiertes Ein-Ausschalt-Startmenü hat Habe ich im Startmenü unten rechts. Funktioniert auch, wobei ich den Hardware-Powertaster bequemer finde. Karl B. schrieb: > Dann dieses "Empfohlen". Settings - Personalization - Show recommendations for tips, shortcuts, new apps, and more Karl B. schrieb: > Dann ist die Legende des Explorers abhängig von den im Verzeichnis > gespeicherten Files. War auch schon in Windows 7 so. Rechtsklick auf eine der Spalten, nach Wunsch konfigurieren, dann Options - View - Apply to folders, damit alle Verzeichnisse dieses Typs so behandelt werden. Karl B. schrieb: > Und manuell freitextlich Die Legende zu ändern geht > nicht. Freitext? Du willst, dass da nicht "Name" steht, sondern "Karl-Gustav"?
Hans schrieb: >> Feinschliff fehlt + viel Ideologie > Ja genau das ist es Dann ist ja gut, dass Windows 10 nach so vielen Jahren extrem fein geschliffen wurde - vor allem die Systemsteuerung. Immerhin läuft es sehr stabil, das ist das wichtigste.
Hmmm schrieb: > Ich glaube, die setzen DRM ein. Fehlendes oder deaktiviertes > Browser-Plugin? Hatte ich vorhin ausprobiert. Scheint eher irrelevant zu sein. Vorher bei F33 ging ja alles normal. Bei F37 eher nicht, fing ja schon damals an mit "Kernel-Modul missing" und diese Meldung erschien nur kurz beim Bootvorgang. Und wenn sich jemand gerade einen Kaffee holt?
Steve van de Grens schrieb: > Dann ist ja gut, dass Windows 10 nach so vielen Jahren extrem fein > geschliffen wurde - vor allem die Systemsteuerung. Was soll dieser süffiziante Unterton? Ist doch nicht nötig - oder? Es läuft stabil und es tut was ich von einem OS erwarte. Natürlich gibt es Punkte wo ich es gern anders hätte, z.B. das Startmenü fand ich früher besser, aber nun ist es so wie es ist. Das OS ist Mittel zum Zweck und soll in erster Linie eine Plattform für die Applikationen bieten. Ich arbeite in erster Linie mit den Applikationen und erwarte das das OS da eher in den Hintergrund tritt und dort die nötigen Voraussetzungen schafft, damit ich mit der Applikation ungestört arbeiten kann. Das funktioniert alles und damit ist es dann auch gut für mich.
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Hans schrieb: > Ich arbeite in erster Linie mit den Applikationen und erwarte > das das OS da eher in Hintergrund tritt und dort die nötigen > Voraussetzungen schafft, damit ich mit der Applikation ungestört > arbeiten kann. Das funktioniert alles und damit ist es dann auch gut für > mich. Das erwarte ich auch von einem OS aber selbst Win10 bringt genug, teilweise schlecht gemachte, Sachen mit, die ablenken und/oder nerven. Straßensperrungen von sonstwo auf Englisch, Wetterinfos von sonstwo, Börsengedöhns und ähnliches.
Moin, Rbx schrieb: > Hmmm schrieb: >> Ich glaube, die setzen DRM ein. Fehlendes oder deaktiviertes >> Browser-Plugin? > > an mit "Kernel-Modul missing" und diese Meldung erschien nur kurz beim > Bootvorgang. Und wenn sich jemand gerade einen Kaffee holt? Dann soll er es halt im Kernellog nachlesen, wenn der Kaffee getrunken ist. An DRM bei n-tv glaub' ich nicht so recht. Ich hab' hier BLFS am laufen, da brauchts im Firefox keine Plugins fuer n-tv. Fehlendes ffmpeg halte ich fuer wahrscheinlicher, wenn's im Firefox mit Videos klemmt. Gruss WK
Reinhard S. schrieb: > Straßensperrungen von sonstwo auf Englisch, Wetterinfos von sonstwo, > Börsengedöhns und ähnliches. Selber Schuld wenn du das nicht deaktivierst. Bis auf den Edge kann man alles abschalten oder deinstallieren. Edge wird vom System verwendet egal welchen Browser du als Standard konfiguriert hast. Unter W7 habe ich den rausgeschmissen. Geht bei W10 nicht weil da anderes vom System mit ihm verknüpft ist.
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Herbert Z. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Straßensperrungen von sonstwo auf Englisch, Wetterinfos von sonstwo, >> Börsengedöhns und ähnliches. > > Selber Schuld wenn du das nicht deaktivierst. Bis auf den Edge kann man > alles abschalten oder deinstallieren. Edge wird vom System verwendet > egal welchen Browser du als Standard konfiguriert hast. Unter W7 habe > ich den rausgeschmissen. Geht bei W10 nicht weil da anderes vom System > mit ihm verknüpft ist. Also genau die Frickellei, die ihr Linux immer vorwerft - genau mein Humor...
Herbert Z. schrieb: > Edge wird vom System verwendet egal welchen Browser du als Standard > konfiguriert hast. Alles schon mal da gewesen... https://youtu.be/kjm2ZZg6MAQ
Reinhard S. schrieb: > Straßensperrungen von sonstwo auf Englisch, Wetterinfos von sonstwo, > Börsengedöhns und ähnliches. Du meinst das Gedöns in der Taskleiste unten links? Ja das ist nicht schön, aber zumindest poppen da bei mir keine Fenster oder so was auf die man wegklicken muß. Ich meine man kann das sogar ausschalten, allerdings war bei mir der diesbezügliche Schmerz noch nicht groß genug. Da es mich interessiert hat habe ich grad mal nachgeschaut. Ist ganz einfach, geht über Systemeinstellungen >> Personalisierung und den entsprechenden Haken setzen - nix Frickelei.
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Harry L. schrieb: > Also genau die Frickellei, die ihr Linux immer vorwerft - genau mein > Humor... So eine Bastelei wie bei Linux ist das Gott sei Dank lange nicht. Linux ist da nicht zu toppen. Kein Geschiss wie bei Grafik ,Drucker und Scanner...alles flutscht sofort. Nein, das disziplinieren von Windows ist bei weitem nicht mit der Arbeit unter Linux zu vergleichen. Fehleinschätzung täte ich sagen, grobe aber.
Hans schrieb: > Das funktioniert alles und damit ist es dann > auch gut für mich. Gut so. Ich erreiche das gleiche mit Linux. Die Basis ist ausgereift und stabil. Mit reicht das.
Herbert Z. schrieb: > ...alles flutscht sofort Wenn denn seine Majestaet (Kaiser, Koenig und Gott in einer Person) nicht entschieden haben, dass auf diesem Rechner das tolle Windows nicht mehr installiert werden darf. Dann geht nur Neukauf.
Herbert Z. schrieb: > Kein Geschiss wie bei Grafik ,Drucker und Scanner...alles flutscht > sofort. ... und der Drucker bestellt selbstständig seine original OEM Kartuschen mit Abbuchung vom Bankkonto, weil die automatischen Firmware-Updates dafür sorgen dass die bisherigen Kartuschen nicht mehr funktionieren. Rundum sorglos Paket.
Herbert Z. schrieb: > Kein Geschiss wie bei Grafik ,Drucker und Scanner...alles flutscht > sofort. Du willst nur nicht wahr haben das es Menschen gibt bei denen das unter Linux auch so funktioniert. Beispiel: https://www.kali.org/docs/general-use/install-nvidia-drivers-on-kali-linux/ Wo ist das gebastel? Wenn du weißt welche Hardware du hast, überspring die "händische Hardware Bestimmung". Dann reduziert sich das auf nur fünf Befehle: (1)Update, (2)full-upgrade, (3)reboot, (4)Treiber und Toolkit installieren, (5)reboot. Die passen mit Semikolon getrennt in eine Zeile bash. Setzen aber auch voraus das du für deine hardware dann zusammenstellst welche pakete innerhalb der 5 Befehle mit installiert werden müssen. Zb. Optimum ect.. Und ja, ich erinnere mich noch gut an die Zeit als man "X" noch beenden musste, aus der shell heraus das runscript des Nvidia Treiber starten musste zur Installation. DAS war nicht anfängerfreundlich und gebastel.
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Kilo S. schrieb: > Wo ist das gebastel? > Wenn du weißt welche Hardware du hast, überspring die "händische > Hardware Bestimmung". > Dann reduziert sich das auf nur fünf Befehle: (1)Update, > (2)full-upgrade, (3)reboot, (4)Treiber und Toolkit installieren, > (5)reboot. Herbert Z. ist allerdings zuzugeben, dass Windows inzwischen ohne manuelle Suche und Installation auskommt. Windows "holt" sich die Treiber während der Installation aus seiner eigenen großen Datenbank per Internet und installiert es selbständig. Für den Laien ist das ein nicht zu unterschätzender Vorteil: Er ist nicht auf Hilfe fachkundiger (und teurer) Helfer angewiesen, Jedem gelingt die Installation auf Anhieb. Das kannte ich von dem hier immer wieder hochgelobten Windows 7 noch nicht. Da musste ich mir alle Treiber suchen und teils die Reihenfolge beachten. Einzelne Hersteller haben dazu eigene Software rausgebracht und auch eigene CD's zur Wiederherstellung. Oder es gab eine Recovery-Partition auf der Festplatte. Ich empfand die zusätzlichen Hilfsmittel als Bloatware. Seit Windows 10 ist es sehr komfortabel. Das ist der entscheidende Vorteil von Windows. Die Nerds werden nie verstehen, worauf es dem gewöhnlichen User ankommt. Obwohl sie selber wie deppert vor dem Herd stehen, wenn sie ein einfaches Nudelgericht bereiten sollen.
Rainer Z. schrieb: > Windows "holt" sich die Treiber während der Installation aus seiner > eigenen großen Datenbank per Internet und installiert es selbständig. Debian/Ubuntu bieten bei der Installation an dies auch zu tun. Man kommt auch ohne konsolenbefehle aus wenn man im Menü nach "Zusätzliche Treiber" sucht. Rainer Z. schrieb: > Die Nerds werden nie verstehen, worauf es dem gewöhnlichen User ankommt. > Obwohl sie selber wie deppert vor dem Herd stehen, wenn sie ein > einfaches Nudelgericht bereiten sollen. Im Gegensatz zum größten Teil der nachfolgenden Generation kann ich Kochen, Nähen, Wäsche waschen usw. Und nicht nur, neben grundlegenden Rezepten stelle ich vom Anbau bis zum Verzehr sogar mein eigenes Tabasco her, hab hier meine eigene essigmutter stehen...
Kilo S. schrieb: > Im Gegensatz zum größten Teil der nachfolgenden Generation kann ich > Kochen, Nähen, Wäsche waschen usw. > > Und nicht nur, neben grundlegenden Rezepten stelle ich vom Anbau bis zum > Verzehr sogar mein eigenes Tabasco her, hab hier meine eigene > essigmutter stehen... Dafür gibt's ein +1. Spaß beiseite, Deine sachlichen Beiträge schätze ich. Ernsthaft.
Leider war es mir auch nach mehrmaligem Lesen Deines Beitrags nicht möglich, restlos zu verstehen, was Du mir sagen möchtest. Rbx schrieb: > Das Huhn müsste in der Lage sein, Linux-freundliche Hardware zu sichten. > Upgrades darf es auch nicht machen. Naja, ich hab' im Laufe der Jahre ja ziemlich viele Maschinen mit Linux aufgesetzt, beruflich im Wesentlichen Hardware von Dell und privat sowie am Linux-Stammtisch ein buntes Sammelsurium. Hardware, die mit Linux inkompatibel ist, ist mir schon seit geraumer Zeit nicht mehr begegnet. > Seit dem letzten Upgrade kann ich keine Videos auf ntv mehr ansehen, und > Skyrim stürzt andauernd ab. Komisch... was macht Ihr nur immer mit Euren Maschinen? Ich kann auf allen meinen Systemen ntv schauen (auch wenn das normalerweise nicht meine Seite ist), und die Touchpads von allen Dell-Laptops, die ich in den letzten zehn Jahren aufgesetzt haben, haben allesamt sofort problemlos funktioniert. Ich will ja nicht bestreiten, daß es hie und da Probleme geben könnte. Aber ich wundere mich schon ein bisschen, warum die nie bei mir auftreten? Keine Ahnung, irgendwas scheine ich flashc zu machen. Möglicherweise liegt es ja daran, das ich üblicherweise Kubuntu oder eine andere Ubuntu-Version nehme. Dell liefert etliche seiner Geräte ja auch mit Ubuntu aus, und das Ubuntu-Projekt listet viele der Dell-Geräte in ihrer Hardware-Kompatibilitätsdatenbank. Aber auch auf Systemen wie meinem alten Latitude E6530, der nicht in der Ubuntu-Datenbank steht, hat Kubuntu ohne Probleme sofort und über mehr als zehn Jahre hinweg funktioniert. Dabei habe ich auch keine Updates ausgelassen, weder die kleinen zwischendurch noch die großen, wenn wieder eine neue LTS-Version von Ubuntu herausgekommen war. Im Allgemeinen halte ich ja bekanntlicherweise nichts von den Ratschlägen, unbedingt einmal die Linux-Distribution X, Y oder Z auszuprobieren, wenn jemand von Problemen mit Linux berichtet. Am Ende tun sich die verschiedenen Distributionen ja am Ende nur wenig bis nichts. Aber bei Dir könnte es dennoch vielleicht einen Versuch wert sein, Deine Dell-Geräte mal mit der Distribution auszuprobieren, die der Hersteller der Geräte nutzt und empfiehlt, und für die er bisweilen auch eigene Treiber zur Verfügung stellt. YMMV. Und Skyrim... ich habe leider bis heute nicht verstanden, warum Du unbedingt Windows-Software unter Linux betreiben willst, und warum Du ausgerechnet das gerne als Maßstab für die Leistungsfähigkeit von Linux anführst. Mir erscheint das ziemlich widersinnig, ehrlich gesagt -- wenn ich Windows-Software nutzen wollen würde, würde ich dafür natürlich Windows benutzen.
Hmmm schrieb: > Settings - Personalization - Show recommendations for tips, shortcuts, > new apps, and more Du kapierst es nicht. Früher machte man "alles markieren, löschen" Mach das jetzt mal: Dann kommt: "Melden Sie sich an um den Feedback Hub zu verwenden." Hmmm schrieb: > Habe ich im Startmenü unten rechts. Funktioniert auch, wobei ich den > Hardware-Powertaster bequemer finde. Die Taskleiste ist garnicht da. Wo soll ich da bitteschon das Startmemnü öffnen. Mit Alt D dann Herunterfahren. Sonst bleibt mir nichts anders übrig. Oder den Reset-Button am PC drücken. Manchmal klappt es dann. Aber immer noch ein paar Minuten warten, bis: Sicherheit und Kontoschutz durchgerödelt ist. Bei Win 8.1 hatte ich schon von vorne herein das "russische" Startmenü drauf. Komme jetzt nicht auf den Namen. Die Kacheln habe ich nie benutzt. Hmmm schrieb: > Im Explorer? Klappt genau wie auch in Windows 7, 2x langsam draufklicken > zum Umbenennen, dann entweder direkt Ctrl+C (ohne Extension) oder erst > noch Ctrl+A (mit Extension). Über Eigenschaften Dateinamen kopieren und dann auf anderes File überetragen. Nero meldet: No file found. Nur wenn ich exakt manuell dasselbe dann eingebe, nimmt ers. Habe disassembliert. Da sind Nullen bzw. blanks drin, die da nicht reingehören. Die kommen beim copy über die Zwischenablage rein. Das ist der überzüchteten Geschwindigkeit geschuldet. Da fehlen auch in anderem Zusammenhang zu erwähnende maßgeschneiderte runtime.dlls. Die erste Version hatte wahrscheinlich deswegen die Macke, weil das System auf Tempo getuned worden war auf Kosten der Stabilität, dass das "Einstellungen"-Menü kurz aufpoppte, sich sofort wieder schloss. Wurde in den Updates ausgebügelt. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Du kapierst es nicht. Früher machte man "alles markieren, löschen" Mach > das jetzt mal: Dann kommt: "Melden Sie sich an um den Feedback Hub zu > verwenden." Strg+A & Backspace/Del? Oh gott, würde ich zeit verschwenden wenn ich das mit der Maus machen würde. Nicht böse gemeint, wenn das für dich besser funktioniert und du es so gewohnt bist. Karl B. schrieb: > Da sind Nullen bzw. blanks drin, die da nicht reingehören. Die kommen > beim copy über die Zwischenablage rein. Das ist der überzüchteten > Geschwindigkeit geschuldet. Sowas ist aber blöd.
Rainer Z. schrieb: > Windows "holt" sich die Treiber während der Installation aus seiner > eigenen großen Datenbank per Internet und installiert es selbständig. In meinem Fall habe ich danach einen 5 Jahre alten Nvidia Treiber auf dem PC, mit dem kein aktuelles Spiel stabil läuft. Den aktuellen muss ich doch manuell installieren. Das "komfortable" Windows 10 installiert für mein altes USB-UART Kabel einen zu neuen Treiber, welcher diese alte Revision des verwendeten Chips nicht unterstützt. Ich muss den Treiber manuell durch einen älteren ersetzten. Aber alle 6 Monate bügelt das Windows Upgrade wieder den falschen Treiber darüber. Unter Linux funktionieren solche USB-UART Kabel einfach so, ohne dass man sich mit Treibern beschäftigen muss.
Rainer Z. schrieb: > Nach der Anpassung einen Clone gespeichert. Anpassungen in der Registry > in einer .reg-Datei aufgehoben. So geht eine Wiederherstellung des > Systems im Krisenfalle ratzfatz. Kannst Du diese hier teilen? Vielleicht bekomme ich mein Windows 10 auf der HDD damit in Griff.
Rainer Z. schrieb: > Die Nerds werden nie verstehen, worauf es dem gewöhnlichen User ankommt. Deswegen ist das nerdige Android auch so ein Ladenhüter... tsss > Obwohl sie selber wie deppert vor dem Herd stehen, wenn sie ein > einfaches Nudelgericht bereiten sollen. Solche Beleidungen machen deinen Beitrag nicht gerade glaubwürdiger.
Wieder Schwachsinn!! Die funktionieren unter Windows UND Linux solange der Chip bekannt ist ohne irgendwelche Installation, sonst eben nicht. Hat überhaupt nicht Mit Windows/Linux zu tun. Und die Wahrscheinlichkeit ist ebenfalls bei Linux NICHT höher das es läuft Unsachliche Argumente hier, permanent. #Träumer #Bubble DfSteve van de Grens schrieb: > Unter Linux funktionieren solche USB-UART Kabel einfach so, ohne dass > man sich mit Treibern beschäftigen muss.
Alexander schrieb: > Vielleicht bekomme ich mein Windows 10 auf der HDD damit in Griff. Ich habe dir mal meine Notizen für Windows 10/11 auf HDD angehängt. Diese kommen ohne Registry Hacks aus. Vielleicht reicht dir das ja schon.
Alter, rafft ihr eigentlich, dass ihr euch im Kreis dreht?!? Weshalb Android und Server hier überhaupt keine Rolle speilen wurde schon etliche male durchgekaut!!! Abgesehen wäre es auf dem Handy auch völlig wumpe, was da drauf laufen würde. Es läuft u.A. auf Handy weil Linux der BILLGIE Jakob ist! Es ist gut anpassbar, gut dokumentiert und BILLIG!!! Und da es auf einem Handy völlig egal ist, nimmt was das was sich grade billig anbietet. Wie kann man so verpeilt sein und das als Referenzbeispiel nennen. Geliches gilt für Server. Linux ist NICHT Sicherer oder besser als Windows, es ist BILLIG und anpassbar und gut dokumentiert! Dennoch bekommt Linux kein Bein auf den Boden. Man könnte auch sagen, Man soll kein totes Pferd reiten!! 3%, wozu überhaupt diese lächerliche Diskussion,3% die so laut schreien als würden die 100% ausmachen. Nochmal, die penetranten Linux User sind nichts anderes als die Minderheit der Klimakleber 3!!!% Das ist fast weniger als nichts Steve van de Grens schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Die Nerds werden nie verstehen, worauf es dem gewöhnlichen User ankommt. > > Deswegen ist das nerdige Android auch so ein Ladenhüter... tsss
Moin, Und wieso sollte mich kratzen, ob jetzt 97% oder 3% ein aehnliches OS auf irgendeinem Rechner laufen haben? Das einzige, was mich kratzt, ist wie gut meine Rechner mit dem System laufen, mit dem sie laufen sollen. scnr, WK
Kinders, wollt ihr nicht einfach mal langsam akzeptieren, dass es ist wie es ist. Was soll diese Diskussion hier noch bringen? Linux wird niemals über 3% Marktanteil kommen, wie gesagt, ist ja nicht schlimm, es interessiert halt schleicht niemanden. Windows und kompatible werden immer! vor Linux sein Linux User sind ätzend, beleidigend(man antwortet einfach irgendwann in gleicher Tonart...), oder anders gesagt, einfach toxisch Windows Nutzer haben hübsche Partnerinnen Linuxer dicke oder zumindest wenig attraktive usw.. Ich denke das ist ein Konsens mit dem beide Seite gut leben können, ohne sich angegriffen oder Unwahrheiten an den Kopf zu werfen. Ich wünsche allen einen schönen sonnigen Tag und den Linuxern viel Spaß vor dem PC und eine immer volle Flasche Clearasil
Max M. schrieb: > Die funktionieren unter Windows UND Linux solange der Chip bekannt ist > ohne irgendwelche Installation, sonst eben nicht. Dein Fachwissen geht mal wieder gegen 0. Was Windows inzwischen von Haus aus unterstützt, ist USB-CDC. Für FTDI, Prolific & Co. braucht man wiederum einen Treiber. Und der von Windows automatisch bezogene für den PL2303 macht je nach Chipversion Ärger, auch wenn das eher Prolific anzulasten ist. Max M. schrieb: > Und die Wahrscheinlichkeit ist ebenfalls bei Linux NICHT höher das es > läuft In diesem Fall ist sie das definitiv, der Linux-PL2303-Treiber unterstützt nämlich auch die älteren Versionen. Max M. schrieb: > #Träumer #Bubble Du warst angeblich in der OS/2-Zeit dabei, schreibst aber wie ein Teenie (Inhalt, Sprache, Emoji-Diarrhö, "Hashtags"). Max M. schrieb: > Geliches gilt für Server. > Linux ist NICHT Sicherer oder besser als Windows, es ist BILLIG Klar, deshalb waren Unix-Server auch schon immer so verbreitet, bei Sun & Co. war alles so schön billig. Du hattest offenbar noch nie mit Servern zu tun. Max M. schrieb: > Windows Nutzer haben hübsche Partnerinnen > Linuxer dicke oder zumindest wenig attraktive > usw.. Irgendwann wirst vielleicht auch Du mal erwachsen.
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Max M. schrieb: > Alter, rafft ihr eigentlich, dass ihr euch im Kreis dreht?!? > Weshalb Android und Server hier überhaupt keine Rolle speilen wurde > schon etliche male durchgekaut!!! Das sagst du. Android ist aber ein Linux System - es hat lediglich eine andere GUI. Die GUI war bei Linux schon immer eine optionale austauschbare Komponente. Die dadurch entstandene Vielfalt wird von manchen Leuten als eins der wesentliche Schwächen von Linux gedeutet. Wenn man dann darauf hinweist, das Android auch ein Linux ist, dann wird das wiederum als ungültig abgewiesen. Merkst du was? Auf dem Desktop PC spielt Linux für die meisten Leute eine geringe Rolle. Dass stellt hier niemand in Abrede. Warum tust du so, als ob das Gegenteil der Fall wäre? > Es läuft u.A. auf Handy weil Linux der BILLGIE Jakob ist! Wie viel kostet den Geräte-Herstellern das OEM Windows, mit dem sie ihre Desktop PC und Laptops ausliefern? Sind es 20 oder 30 Euro? Ist das etwa nicht ebenfalls der billige Jakob? > Dennoch bekommt Linux kein Bein auf den Boden. Es hat steht doch längst auf mehr als zwei festen Beinen. Dein verlogener Spruch wird nicht wahr, egal wie oft du ihn wiederholst. Die 3% scheinen dich in panische Angst zu versetzen. Was ist los mit dir?
Noch ein Nachklapp: Habe die restore/health Orgie voll durchgezogen, für den Fall, dass eventuell einige Updates nicht richtig verarbeitet worden waren. Kein Effekt. Folglich ist das System up to date. Dann habe ich versucht, das Startmenü als Desktop Icon einzufügen. Denn auf dem Desktop sind nach dem Start ja die Programm-Icons drauf. Also, afaik ist Taskleiste und Startmenü ein Prozess. Nicht zwei unabhängig voneinander operierende Prozesse nebeneinander. Denn: Das so produzierte Desktop Icon für Startmenü funktioniert nicht. Es muss zwingend erst der Prozess für die Taskleiste durchlaufen werden, bevor man an das Startmenü herankommt. Das ist für mich ein NoGo. Aber wohl so gewollt. Bei Win8.1 war's anders. ciao gustav
Max M. schrieb: > Was soll diese Diskussion hier noch bringen? Nix. Ich verdiene mein Geld weiterhin mit Linux, weil es dazu besser taugt, als Windows. Und ich schätze es auch zu hause als stabile Basis für meine Programme. Für Spiele bevorzuge ich die Playstation. Daran wirst du nicht ändern. Du bist hier derjenige, der die Diskussion durch Wiederholung der gleichen Argumente immer wieder im Kreis drehen lässt. Du darfst das System gerne doof oder schlecht finden. Ich habe damit kein Problem, ist mir doch völlig egal. Aber offenbar kannst du nicht ertragen, dass es Menschen gibt, die mit Linux zufrieden sind. Also ob du jede abweichende Meinung bekämpfen müsstest. Nur wozu? Was bringt dir das? Max M. schrieb: > Windows Nutzer haben hübsche Partnerinnen > Linuxer dicke oder zumindest wenig attraktive > Ich wünsche... den Linuxern ... > eine immer volle Flasche Clearasil Ist es schon so schlimm bei dir, dass du wiederholt zu solchen Argumenten greifen musst? Das ist traurig. Es wäre schön, wenn es bei diesem abschließenden Tiefschlag bleiben würde. Aber wir wissen beide, dass es anders kommen wird.
Karl B. schrieb: > Folglich ist das System up to date. Hast Du das irgendwann frisch aufgesetzt, oder hast Du es mit Updates von 8.1 auf 11 gebracht? Irgendwas ist da kaputt, das ist kein generelles Win11-Problem. Karl B. schrieb: > Bei Win8.1 war's anders. Mag sein, dass es beim Kachel-Geraffel anders war, ansonsten gehören Taskleiste und Startmenü schon seit Win9x zusammen, darum kümmert sich explorer.exe. Steve van de Grens schrieb: > Aber wir wissen beide, dass es anders kommen wird. So lange, bis dieser offensichtliche Troll endlich entsorgt wird.
Steve van de Grens schrieb: > Solche Beleidungen machen deinen Beitrag nicht gerade glaubwürdiger. Er hat aber recht! Ich kenne gleichaltrige, vor 1990 gebaute, die tragen nur Schuhe mit Klettverschluss weil sie keine stabilen Knoten in ihre Schnürsenkel bekommen. Leider gibt es solche Menschen! Steve van de Grens schrieb: > Wenn man dann darauf hinweist, das Android auch ein Linux ist, dann wird > das wiederum als ungültig abgewiesen. Wenn du es ganz streng nimmst, ist es ja auch nur ein Unixoid. Für ein echtes Unix/Linux fehlt mir die Freiheit. Nicht Root von Haus aus "sein zu können" sondern sich dieses Recht über einen exploit verschaffen zu müssen, das widerspricht der Freiheit die man mit einem "richtigen" Kernel hat. Aber Android hat sich dafür ganz gut entwickelt. Wenn du keine "sonderlocke" brauchst, die Hardware vollständig inklusive aller (auch versteckter) Features ausreizen willst (Kali Nethunter, /Monitor/Injection/BT/HID) dann ist es ein alltagstauglich gestaltetes OS. Ich schreibe aktuell von einem Samsung A50, ist für mich "gefühlt" etwas träge. Aber es läuft seit ewigkeiten ohne Neustart, daher eher meine meinung einen stabilen unixoid vor mir zu haben als ein freiheitstliebendes Linux.
Steve van de Grens schrieb: > Nix. Ich verdiene mein Geld weiterhin mit Linux, weil es dazu besser > taugt, als Windows. Ähem, nö. Zum Geld verdienen ist Windows als Target weitaus besser geeignet. Was glaubst denn du, warum es so viele Windows-Anwendungen gibt? Die allermeisten davon kennt ja die breite Öffentlichkeit nicht einmal, weil sie halt im Auftrag für irgendeinen Kunden programmiert werden, der halt Windows auf dem Desktop benutzt. Was eben für ca. 97% der Kundschaft in DE der Fall ist. Wir könnten ja mal vergleichen, was du auf der hohen Kante hast und ich. ;o) Aber klar: darüber werde ich mich sicher nicht öffentlich äußern und du vermutlich auch nicht so sehr gerne. Du scheinst jedenfalls nach deinem Gebahren allein hier auf µC.net mehr Geld äußerst dringend nötig zu haben. Für welch abstruse Peanut-Sachen du dich schon als potentieller AN in Stellung gebracht hast und zu welchen Preisen, spricht da Bände. Die Linux-Programmiererei scheint jedenfalls nicht so wirklich einträglich zu sein.
Max M. schrieb: > Linuxer dicke oder zumindest wenig attraktive > usw.. Ich hab meine Frau gerade den Absatz vorgelesen... Sie:"Jeder vor dir hat Windows benutzt, schlanker oder hübscher war ich aber noch nie"... Außerdem die dünnen rufen immer Aua... aber das hat nix mit Linux zu tun.
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Ob S. schrieb: > Zum Geld verdienen ist Windows als Target weitaus besser > geeignet. Das kommt doch ganz auf den Job an. Für meinen Job ist Linux besser. Für deinen wohl nicht. Das ist OK.
Steve van de Grens schrieb: > Android ist aber ein Linux System - es hat lediglich eine andere GUI. Kann man so nicht gelten lassen. Android ist ein Java Framework (ART) und kann nicht als Linux bezeichnet werden. Selbst der Kernel gleicht mehr dem einer Embedded Firmware als einer Linux Distro. Ohne proprietäre Binärblobs wäre der Linuxkernel auf Android Hardware gar nicht lauffähig. Das Hauptbetriebssystem (RTOS) eines Smartphones ist übrigens komplett proprietär und hat mit Android und Linux nichts gemein. Als zweites wesentliches OS wäre TEE OS zu nennen. Hier gibt es Open Source Varianten die zunehmend Verbreitung finden. Als drittes läuft Android, das mit den beiden kommuniziert. Mit einer Linux Distribution hat das ganze Konstrukt nichts zu tun.
Alexander schrieb: > Ohne proprietäre Binärblobs wäre der Linuxkernel auf Android Hardware > gar nicht lauffähig. Bei einem PI hast du aber ebenso einen solchen blob! Das ändert nix dran das Raspian & CO abgesehen von "schwächen" bei der Architektur, die Portierung schwieriger macht, ein vollwertiges Linux darstellen. Der Kernel ist sogesehen Linux, nur zu restriktiv.
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Es gibt glaub ich sogar ein oder zwei Smartphones die mit Linux laufen. Das PinePhone und das Librem 5. Den Rest würde ich als "androidkernelbasierte Linuximitate" bezeichnen.
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Alexander schrieb: > Das Hauptbetriebssystem (RTOS) eines Smartphones ist übrigens komplett > proprietär und hat mit Android und Linux nichts gemein. Alexander schrieb: > Es gibt glaub ich sogar ein oder zwei Smartphones die mit Linux laufen. Alle Android Smartphones verwenden einen Linux Kern, kein RTOS. https://de.wikipedia.org/wiki/Android_(Betriebssystem)#Kernel
Och bitte nicht wieder Streitigkeiten um Begrifflichkeiten. Grundlegend kann man es als Linux bezeichnen, aber es ist nun mal doch "was eigenes".
Hmmm schrieb: > Hast Du das irgendwann frisch aufgesetzt, oder hast Du es mit Updates > von 8.1 auf 11 gebracht? Ist original neues Windows 11 (DVD) gewesen, neues Motherboard, neuer Prozessor, neue Speicher, neue Festplatte. Vom Händler aufsetzen lassen. Ich hab da nichts dran rumgefummelt. Die Teile mussten ja wegen Inkompatibilität raus. Und jetzt ist es schlimmer als vorher mit Win 8.1. Ganz am Anfang kam des öfteren: "Benutzerprofil wurde nicht gefunden". Den Bug hat es ja nicht mehr. Hmmm schrieb: > Mag sein, dass es beim Kachel-Geraffel anders war, ansonsten gehören > Taskleiste und Startmenü schon seit Win9x zusammen, darum kümmert sich > explorer.exe. Die Explorer.exe mit Textfile auch auf den Desktop ziehen. Half auch nicht. Übrigens, jetzt weiß ich's wieder: das Win 8.1 hatte Classic Shell von IvoSoft drauf. Aber zurück zu Win 11. Mir ist noch aufgefallen, dass sich kurz nach Öffnen einer App die App, die in der Liste drüber oder drunter steht, auch öffnet. Und geschlossen werden muss. Hier ist's wieder die zu hohe Speed wahrscheinlich. Und die Pozessorauslastung ist meistens sehr niedrig. Die Spannung CPU 1,04 V oder meistens 0,7V rum. Der Händler weiß auch keinen Rat. Vielleicht Speicher defekt oder der Prozi war von vorn herein irgendwie kaputt. Ist aber auch alles renommierte Markenware. ciao gustav P.S: Vielleicht ist das die UWP-Geschichte. "Dieses Programm kann zur Verbesserung der Systemperformance angehalten werden." Aber gleich zu Anfang?
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Karl B. schrieb: > das Win 8.1 hatte Classic Shell von IvoSoft drauf. Unter Win11 hast Du aber keine derartigen Tools laufen, z.B. um wieder eine vernünftige Taskleiste zu haben? Karl B. schrieb: > Mir ist noch aufgefallen, dass sich kurz nach Öffnen einer App die App, > die in der Liste drüber oder drunter steht, auch öffnet. Hatte ich ebenfalls noch nie. Karl B. schrieb: > Hier ist's wieder die zu hohe Speed wahrscheinlich. Kaum. Die Zeiten, wo man noch den Turbo ausschalten musste, damit manche Sachen nicht zu schnell laufen, sind lange vorbei. Karl B. schrieb: > Vielleicht Speicher defekt Den hast Du noch nicht getestet? Dann unbedingt mal Memtest86(+) laufenlassen. Karl B. schrieb: > oder der Prozi war von vorn herein irgendwie kaputt Unwahrscheinlich. Selbst seltsames Verhalten durch Überhitzung ist eigentlich Geschichte, seit Prozessoren dann einfach den Takt runtersetzen und irgendwann abschalten.
Steve van de Grens schrieb: > Alle Android Smartphones verwenden einen Linux Kern, kein RTOS. Android läuft auf einen sekundären Prozessor (AP), auf dem Hauptprozessor (CP) läuft immer ein proprietäres RTOS (z.B. REX) welches immer läuft und nach Hause telefoniert sobald Du den Akku einsetzt.
Alexander schrieb: > welches immer läuft und nach Hause telefoniert sobald Du den Akku einsetzt So ein Quatsch. Damit wäre der Akku in wenigen Wochen leer, ist er aber nicht. Ich habe neulich eins von Huawei aus der Kiste gekramt, das dort 2 Jahre herum lag. Akkustand: 40% Das wurde damals mit ungefähr 50% (vielleicht auch 60%) eingelagert, weil ich weiß, mehr den Akkus nicht gut tut.
dann setz mal eine SIM Karte ein und leg es wieder in die Schublade
Alexander schrieb: > Android läuft auf einen sekundären Prozessor (AP), auf dem > Hauptprozessor (CP) Das ist sehr verdreht dargestellt. Was Du als "Hauptprozessor" bezeichnest, ist der Baseband-Prozessor, der nur für die Mobilfunk-Kommunikation zuständig ist und über eine eigene Firmware verfügt. Alexander schrieb: > welches immer läuft und nach Hause telefoniert sobald Du den Akku > einsetzt. Blödsinn.
Hmmm schrieb: > Das ist sehr verdreht dargestellt. Was Du als "Hauptprozessor" > bezeichnest, ist der Baseband-Prozessor "nur" :D als was würdest Du es bezeichnen? https://youtu.be/N9IsoCR6ZzY https://forum.xda-developers.com/t/1829915
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Alexander schrieb: > "nur" :D als was würdest Du es bezeichnen? Cellular Processor. Alexander schrieb: > https://youtu.be/N9IsoCR6ZzY Igitt, Generation YouTube. Aber laut kurzem Überfliegen geht es da um BLE. Damit kannst Du nach Hause telefonieren, wenn Du schon zu Hause bist. Alexander schrieb: > https://forum.xda-developers.com/t/1829915 Was davon?
Alexander schrieb: > das Video Komm zum Punkt. Wo in dem einstündigen Video wird Deine Behauptung bestätigt, dass der Baseband Processor "nach Hause telefoniert", sobald der Akku eingelegt ist?
Es wird "Hauptprozessor" bestätigt. Hmmm schrieb: > Wo in dem einstündigen Video wird Deine Behauptung bestätigt, dass der > Baseband Processor "nach Hause telefoniert", sobald der Akku eingelegt > ist? "Bestätigt" wurde gar nichts. Es hängt von Dir ab wie bereit Du bist in den Kaninchenbau zu folgen.
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Alexander schrieb: > Es hängt von Dir ab wie bereit Du bist in > den Kaninchenbau zu folgen. Aber nur mit Hosenträger und Aluhut.
Alles klar... hätte mir beinahe die Mühe gemacht Dir zu erklären wie ein Mesh Netzwerk "ausgeschalteter" BLE-fähiger Geräte stromsparend über sehr kurze Entfernungen Informationen von Gerät zu Gerät und schließlich ins Internet übertragen kann.
Alexander schrieb: > Es wird "Hauptprozessor" bestätigt. Für so einen Kinderkram soll ich mir 1h Video antun? Davon abgesehen ist das Gerät, um das es dort geht, ein UMTS-Stick. Bei einem hochperformanten Taschencomputer namens Smartphone, in dem für die Mobilfunkkommunikation noch ein kleiner Zusatzprozessor steckt, eben diesen zum "Hauptprozessor" zu erklären, ist schon gewagt. Alexander schrieb: > Es hängt von Dir ab wie bereit Du bist in den Kaninchenbau zu folgen. Du solltest weniger Zeit in Telegram-Gruppen verbringen. Wenn Du Angst vor Spionage hast, solltest Du es sogar deinstallieren. Alexander schrieb: > hätte mir beinahe die Mühe gemacht Dir zu erklären Dr. Alex erklärt uns die Welt.
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Ich nutze weder WhatsApp noch Telegram, TikTok, noch irgendwas. Für YT nutze ich ReVanced. (und ich hab auch kein Samsung Smartphone) https://android.stackexchange.com/a/225603
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Alexander schrieb: > (und ich hab auch kein Samsung Smartphone) > https://android.stackexchange.com/a/225603 Und schon wieder disqualifiziert. Nein, nicht wegen des nicht vorhandenen Samsung-Smartphones. Diese angebliche "Backdoor" war eine Sicherheitslücke in der internen (!) Kommunikation zwischen CPU und Modem alter (vor >10 Jahren) Samsung-Telefone. Wenn man das Modem vorher anderweitig kompromittiert hätte, hätte man von dort aus durch diesen Fehler nicht nur Zugriff auf die für das Modem gedachten Verzeichnisse gehabt, sondern auf das ganze Filesystem. Da der Prozess aber auf fast allen Geräten nur als User "radio" lief, wäre das nicht viel gewesen, vergleichbar mit einer App ohne jegliche Berechtigungen. https://arstechnica.com/information-technology/2014/03/virtually-no-evidence-for-claim-of-remote-backdoor-in-samsung-galaxy-phones/
.. und in 10 Jahren hat es sicherlich keinerlei Weiterentwicklung solcher Baseband Backdoors gegeben, hab ich grad gegoogled. There is virtually no evidence.
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Alexander schrieb: > Baseband Backdoors Du hast offenbar nichts von der Erklärung verstanden. Überrascht mich aber nicht, genau so entstehen Verschwörungstheorien.
.. erzählt mir jemand der behauptet dass ein Baseband-Prozessor nur für die Mobilfunk-Kommunikation zuständig ist.
Karl B. schrieb: > Vom Händler aufsetzen lassen. > Ich hab da nichts dran rumgefummelt. Zurückgeben und von anderem Händler neu beschaffen. So ein Fehlverhalten klingt sehr außergewöhnlich.
Moin, Es ist wieder mal Zeit etwas von meinem Senf aus der Tube zu drücken... Was mich betrifft, sehe ich mich nur als gemeiner PC-Gebraucher, der damit seine tägliche Aufgaben bearbeiten will. Auch hinke ich meistens ein oder zwei Jahre hinter den Neuheiten her. Ich stellte also erst relativ spät auf W10X64P um. Was soll man aus der Hinsicht des Users bewerten? Für mich ist der PC für hauptsächlich technische Aufgaben da und ich entfernte so weit, wie es möglich war, die soziale Dünnschicht darüber und begrenze PC übergreifende Verbindungen auf das notwendige Maß. Auch verwende ich Classic Shell, weil man doch besser klar kommt. Auch Wintweaker ist nützlich, um gewisse scharfe Ecken zu runden. Für mich ist das Wichtigste, meine technischen Anwendungen in Betrieb halten zu können. Für Entertainment ist ausschließlich der Tablet da. Die meiste Mail arbeite ich mit dem Tablet ab. Alle nervigen "Pushes" sind abgeschaltet oder unterdrückt. Ablenkende und nervende Notifikationen sind bis auf wichtige Ausnahmen nicht gestattet. Was ist also das Fazit? Optimal eingestellt und konfiguriert, funktioniert so ziemlich alles sehr gut. Stabilität ist erstklassig. Das System startet und schaltet zügig ein und aus. Auch auf meinem jetzt 10J alten PC ist die "Lebhaftigkeit" gut genug für mich. Man sollte das von 3.85GHz und 32GB auch erwarten können. Generell lasse ich mit Experimentieren die Hände davon und sehe darauf, daß alles aktuelle Updates hat. Andere spezielle BS über VM kann für Spezialaufgaben sofort auf Linux umschalten, was aber nur selten notwendig ist. Ich finde Linux Desktop eher nervig. Was ist also die Bottom Line? Das Teil funktioniert zuverlässig und zügig und lässt mich meine wichtige SW nutzbringend nutzen. Aus dieser Sicht finde ich W10 oder W11 ist für mich die richtige Wahl. Ästhetisch finde ich W11 sogar besser gelungen. Wie alles im Leben, macht Übung den Meister. Man muß halt etwas Zeit reinstecken die unnötigen Funktionen entsprechend abzuschalten oder konfigurieren. Das Schlimmste an aller neuen SW und BS sind die häufigen und meiner Meinung nach vollkommen unnötigen Änderungen des GUIs. Dieses andauernde Umlernen ist nervig und zeitverschwendend, für die kein Dritter mich bezahlt! Die Bottom Line: insgesamt gesehen und in praktischer Relevanz kalibriert, ist modernes Windows ein durchaus fähiges und brauchbares und angenehmes BS mit dem sich viel erledigen lässt. Die Qualität der Anwendungs SW ist da von höherer Bedeutung. Es ist immer ein Augenöffner, wie schell und zügig manche alte SW funktioniert. Gewisse moderne IDEs sind da schon gewaltig das Gegenteil von Zügigkeit und reagieren so lahm, daß man sich wundern muß, daß ein schneller PC damit nicht klarkommt. Die Office 365 in der Arbeit ist so etwas von schnarchlangsam, daß man nur noch den Kopf schütteln kann. Die ältere Office SW mit ihren getrennten Programmen funktionierten da wesentlich zügiger. So verschwenderisch mit der Lebenszeit der Benutzer um zu gehen ist fast kriminell. Ich erwarte von einem PC tatsächlich, daß alles immer zügig funktioniert. Wenn die Hersteller das nicht mehr schaffen, sollten sie sich von den pensionierten SW Entwicklern ihr Lehrgeld zurückgeben lassen. Da installierte ich mal Orcad Spice und war schockiert, daß die Installation fast 9GB Platz brauchte. Und das ist kein isolierter Fall. Man wundert sich, dass es nur noch so machbar ist. Dagegen ist uV2 von Keil ein wahres schnelles bescheidenes IDE, mit dem sich wirklich zügig arbeiten lässt. Oder PR99SE. Das läuft so schön und schnell in W10, dass es Altium in vielen vergleichbaren Aufgaben im Staub lässt. Auch mit PR99SE lassen sich viele notwendige LP dieser Welt entwickeln die herstellbar sind. Man kann über BS diskutieren bis die Kühe heimkommen. Die Bottom Line ist, der Grund warum man einen PC benutzt ist, damit die anfallenden Aufgaben damit zu erledigen. Das ideale BS gibt es nicht. Also ist eine gewisse offene Einstellung dazu nützlich, anstatt sich mit Starrsinn über Konträres zu ereifern, man lernt damit effizient umzugehen. Die Qualität und Brauchbarkeit vieler SW lässt aus meiner Sicht tatsächlich viel zu wünschen übrig und dafür kann aber Windows nichts. Man verzettelt sich vielfach mit zu viel unnötigen funktionellen Schnickschnack. Es wäre besser sich wieder auf das Wesentliche zu besinnen, anstatt Schnickschnack Gespinsten hinterher zu jagen. Ich verurteile auch viele MS Praktiken und Absichten. Da ist Vieles auf den Kunden bezogen, prinzipiell unerwünscht. Aber das ist leider heutzutage so. Aber wirklich gute breitflächige Alternativen zu Windows gibt es nicht wirklich. Da ist der Feind den man kennt, schon das geringere Übel. Jedenfalls verstehe ich mit dem PC produktiv zu sein und klage nicht andauernd unnötig. Gruß, Gerhard
Hmmm schrieb: > Max M. schrieb: >> Die funktionieren unter Windows UND Linux solange der Chip bekannt ist >> ohne irgendwelche Installation, sonst eben nicht. > > Dein Fachwissen geht mal wieder gegen 0. > > Was Windows inzwischen von Haus aus unterstützt, ist USB-CDC. Für FTDI, > Prolific & Co. braucht man wiederum einen Treiber. Und der von Windows > automatisch bezogene für den PL2303 macht je nach Chipversion Ärger, > auch wenn das eher Prolific anzulasten ist. > > Max M. schrieb: >> Und die Wahrscheinlichkeit ist ebenfalls bei Linux NICHT höher das es >> läuft > > In diesem Fall ist sie das definitiv, der Linux-PL2303-Treiber > unterstützt nämlich auch die älteren Versionen. Leute jetzt hört doch mal mit dem Kinderkram auf. "Mein Windows hat gelbe Förmchen", Aufstampf, "Mein Linux hat grüne", Aufstampf, "Aber mein Windows hat auch noch die Blauen usw. usw. Es geht doch nicht daraum was eine Minderheit braucht und Leute die einen PL23003 brauchen sind nun mal eine Minderheit in der großen grauen Masse. Unter Linuxleuten dürfte in diesem Fall der prozentuale Anteil den das interessiert unter Umständen sogar höher sein, als dies unter Windows der Fall sein dürfte. Dennoch ist bleibt dies (Unterstützung des PL2303) ein Kriterium, was für die Beurteilung eines BS so unnütz ist wie ein Kropf. Wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis umschaue, dann will der größte Teil mit dem PC halt mal ein Dokument verfassen und dieses evtl. ausdrucken, mal die Fotosammlung anschauen, im Internet surfen, mal ein Video schauen und vielleicht mal ein bischen zocken. Das war's. Der PC von der Stange und dazu ein Drucker können dies. Da Windows bereits drauf ist braucht man sich auch nicht darum zu kümmern, man schaltet ein und legt los. Wenn wirklich mal was schief geht, gibt es zumeist eine Recoveryoption mit der auch der IT-technische Linkshänder das wieder hin bekommt. Wenn alle Stricke reißen trägt er halt den PC zu seinem Händler, der das dann hoffentlich richtet.
Alexander schrieb: > Es gibt glaub ich sogar ein oder zwei Smartphones die mit Linux laufen. Nein es wird Millionen geben. Das ist hier aber auch Wumpe es geht um Desktop-PC.
Alexander schrieb: > dann setz mal eine SIM Karte ein und leg es wieder in die Schublade Beim reinen Einsetzen der SIM-Karte passiert erst mal auch nix, die muß man erst mal aktivieren.
Gerhard O. schrieb: > Jedenfalls verstehe ich mit dem PC produktiv zu sein und klage nicht > andauernd unnötig. Der Gerhard hat's mal wieder, wie immer sachlich auf den Punkt gebracht. Ich seh's eigentlich genau so, Du hast's es halt mal wieder besser formuliert.
Hans schrieb: > Beim reinen Einsetzen der SIM-Karte passiert erst mal auch nix, die muß > man erst mal aktivieren. Selbst bei ausgeschaltetem Gerät authentifiziert sich die SIM (ohne PIN) periodisch mit der IMSI im Netz. Die Patras Ortung basierte darauf, zu GSM Zeiten.
Alexander schrieb: > Selbst bei ausgeschaltetem Gerät authentifiziert sich die SIM (ohne PIN) > periodisch mit der IMSI im Netz. Blödsinn. Alexander schrieb: > Die Patras Ortung basierte darauf, zu GSM Zeiten. Gerade zu GSM-Zeiten wäre das schnell aufgefallen.
Alexander schrieb: > Selbst bei ausgeschaltetem Gerät authentifiziert sich die SIM (ohne PIN) > periodisch mit der IMSI im Netz. Die Patras Ortung basierte darauf, zu > GSM Zeiten. Ja wenn das der Alex sagt. Bei ausgeschaltetem Gerät ist schlichtweg Schicht im Schacht. Denkst Du überhaupt ein einziges mal nach, bevor Du etwas schreibst?
Wie bereits verlinkt, bei ausgeschaltetem Gerät bleibt der Baseband Prozessor weiterhin aktiv. Liest Du überhaupt ein einziges mal nach, bevor Du etwas schreibst?
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Alexander schrieb: > Liest Du überhaupt ein einziges mal nach, > bevor Du etwas schreibst? Wo in dem PDF, das Du vermutlich entweder nicht gelesen oder nicht verstanden hast, steht etwas, das Deine wirren Behauptungen untermauern würde?
Darin geht's um staatliche installierte Backdoors in der GSM Verschlüsselung!? Dass der Baseband Prozessor immer an bleibt ist so Common Sense das kannst Du alleine nachlesen. Wo habe ich geschrieben, dass es in diesem PDF stehen würde? Aber heute rennt sowieso jeder 24/7 mit eingeschaltetem Gerät durch die Welt. Wann kam das letzte Smartphone mit herausnehmbaren Akku auf den Markt? Aber wenn Du es nicht wahrhaben willst, lade Dein Smartphone 100% und schalte es aus. Nach einer Woche schaltest Du es ein und schaust ob es noch 100% hat. Den "Core Processor" mal schnell zum "Cellular Processor" zu degradieren ist eine Nebelkerze, geht am Thema proprietäre Betriebssysteme völlig vorbei. In so einem "RTOS" steckt noch ein bisschen mehr drin als nur das "Modem" - gerade beim Smartphone. Allein für Qualcomm findet man schon diverse Betriebssysteme - oder "Firmware" wie du es verniedlichst (BLAST, OKL4, REX, AMSS, QuRT und was weiß ich wie es bei Exynos, MediaTek, Spreadtrum/Unisoc, Amlogic, Allwinner oder Rockchip heißt) zuständig für Sensoren, Radio, Mikrofon, Audio, Task-, Interrupt- und Power-Management. Dass man über den CP ein Smartphone remote einschalten oder Zugriff auf den AP bekommen kann (nein das geht nur andersrum!!11!1elf) auf Anrufe, Textnachrichten, Mikrofon zugreifen oder bösartigen Code einfügen könnte, ist natürlich bloß sehr verdreht dargestellte Verschwörungstheorie; gefundene Backdoors sind nur versehentliche Sicherheitslücken die von den Verantwortlichen selbstverständlich vollkommen transparent gepatcht werden (siehe CVE-2020-11292) Aber ich bin ja hier von Google- Apple- und Microsoft-Datenschutzexperten umgeben, also erzählt mal weiter über die Nutzerfreundlichkeit von Windows, Android und iOS. Ich warte schon auf das erste "Microsoft Linux" kommerziell vermarktet auf "Microsoft GitHub" (Linus Torvalds hat sicher Milliarden an Git mitverdient dieses Steve Ballmer Pendant) pfui pharisäische Open Source Linux Foundation :D https://www.borncity.com/blog/2021/04/01/microsoft-schwenkt-intern-auf-linux-um
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Alexander schrieb: > Darin geht's um staatliche installierte Backdoors in der GSM > Verschlüsselung!? Dass die Sicherheit von GSM bewusst schlechter gemacht wurde, als damals Stand der Technik war, ist hinreichend bekannt. Das ist aber in diesem konkreten Zusammenhang nur belangloses Geschwätz. Alexander schrieb: > Dass der Baseband Prozessor immer an bleibt ist so > Common Sense das kannst Du alleine nachlesen. Du hast behauptet, dass ein ausgeschaltetes Telefon weiterhin mit dem Netz kommunizieren würde. Dafür hast Du bislang keinerlei Belege geliefert. Alexander schrieb: > Aber wenn Du es nicht wahrhaben willst, lade Dein Smartphone 100% > und schalte es aus. Nach einer Woche schaltest Du es ein und schaust ob > es noch 100% hat. Danach weiss ich dann, dass einige Ladecontroller mehr taugen als andere. Am schlimmsten war der eines Notebooks (Akkutod nach ein paar Monaten im Schrank), da war bestimmt ein verstecktes Spionagemodul drin! Alexander schrieb: > In so einem "RTOS" steckt noch ein bisschen mehr drin als nur > das "Modem" Du scheinst zu unterschätzen, dass in diesem Forum viele mit den Dingen, die Du nur vom Hörensagen kennst, täglich zu tun haben. Alexander schrieb: > Dass man über den CP ein Smartphone remote einschalten oder Zugriff auf > den AP bekommen kann Zeig mal einen konkreten Fall, wo das nachweislich passiert ist. Ich würde ja gerne noch weiteren Verschwörungs-Quatsch verlinken, den Du hier schon abgelassen hast, aber "leider" wurde der gelöscht, weil es nicht ins Forum passendes Geschwurbel war.
Hmmm schrieb: > Du hast behauptet, dass ein ausgeschaltetes Telefon weiterhin mit dem > Netz kommunizieren würde. Dafür hast Du bislang keinerlei Belege > geliefert. Nein, ich habe behauptet dass es eingeschränkt (periodisch) die IMSI sendet. Das kann einmal in der Stunde sein oder einmal am Tag, variiert nach Hersteller. Hmmm schrieb: > da war bestimmt ein verstecktes Spionagemodul drin! Ja genau!!11! Beitrag "Dell Akku zweckentfremden" Hmmm schrieb: > Zeig mal einen konkreten Fall, wo das nachweislich passiert ist. Ja genau, ich (der ja keine Ahnung hat) soll dir (dem RTOS Experten) den ultimativen Beweis liefern, also nicht nur dass es technisch möglich ist, sondern nachweislich passiert! Alles klar - Du trollst. Ich habe genug Material geliefert welches dich offensichtlich nicht interessiert. Beitrag "Re: Windows 10, Windows 11 für "Normalnutzer" ein Witz kennt wer?" Hmmm schrieb: > Du scheinst zu unterschätzen, dass in diesem Forum viele mit den Dingen, > die Du nur vom Hörensagen kennst, täglich zu tun haben. Dann geh bitte mit deinen Mikrocontrollern spielen und erfreue dich an der Einfachheit der Dinge, die Du kennst und verstehst.
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Alexander schrieb: > Wie bereits verlinkt, bei ausgeschaltetem Gerät bleibt der Baseband > Prozessor weiterhin aktiv. Liest Du überhaupt ein einziges mal nach, > bevor Du etwas schreibst? Ich denke es ist langsam an der Zeit das Du Deine Tabletten nimmst, Du nredest seit Stunden nur noch Unsinn. Alexander schrieb: > Aber wenn Du es nicht wahrhaben willst, lade Dein Smartphone 100% > und schalte es aus. Nach einer Woche schaltest Du es ein und schaust ob > es noch 100% hat. Schon mal was von Selbsentladung gehört? Offensichtlich nicht. Es gibt in jedem Akku unerwünschte Nebenprozesse die zu einer Selbstentladung führen. Meist nehmen diese unerwünschten Prozesse mit dem Alter des Akkus zu. Ansonsten les mal hier https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstentladung#:~:text=3%20Akkumulatoren-,Allgemeines,die%20Entladereaktion%20zur%20Verfügung%20steht. nach. Es ist also völlig normal, das der Akku nach einer gewissen Zeit eben keine 100% mehr hat.
Alexander schrieb: > Nein, ich habe behauptet dass es eingeschränkt (periodisch) die IMSI > sendet. Auch das wäre Kommunikation im ausgeschalteten Zustand. Alexander schrieb: > Das kann einmal in der Stunde sein oder einmal am Tag, variiert > nach Hersteller. Du weichst schon wieder aus. Wo ist der Beleg dafür? Alexander schrieb: > Ich habe > genug Material geliefert welches dich offensichtlich nicht interessiert. Nein, Du hast nur wirre Behauptungen ohne konkrete Belege geliefert. Alexander schrieb: > Dann geh bitte mit deinen Mikrocontrollern spielen und erfreue dich an > der Einfachheit der Dinge, die Du kennst und verstehst. Netter Versuch eines persönlichen Angriffs. Alexander schrieb: > Ich bin nicht studiert, ich bin Kurierfahrer.
Noch so einer, der sich auf seiner Bildung ausruht. Sei überlegen, beweise das Gegenteil!
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Alexander schrieb: > Ja genau, ich (der ja keine Ahnung hat) soll dir (dem RTOS Experten) den > ultimativen Beweis liefern, also nicht nur dass es technisch möglich > ist, sondern nachweislich passiert! Alles klar - Du trollst. Ich habe > genug Material geliefert welches dich offensichtlich nicht interessiert. Ein Link wo das steht würde reichen - lesen kann der Hmmm bestimmt selbst. Aber selbst das schein Dich zu überfordern. In Deinem Material steht nichts davon drin, das ein ausgeschaltetes Handy im Netz kommuniziert, auch nicht einmal pro Stunde, einmal am Tag oder sonst wie oft. Wenn das Handy aus ist, ist es aus und baut keine Verbinbung mehr auf, damit kann es z.B. auch nicht mehr geortet werden. Ein Handy welche auch im ausgeschalteten Zustand eine Verbindung aufbaut, wird schon aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Betriebserlaubnis bekommen. Wenn sich Dein Handy auch im ausgeschalteten ZUstand mit dem Netz verbinden sollte, dann ist es nicht wirklich aus und gaukelt nur vor aus zu sein. Normal ist das aber nicht, das geht eigentlich nur wenn das Teil gehackt wurde als es mal in Betrieb war.
Hmmm schrieb: > Alexander schrieb: >> Ich bin nicht studiert, ich bin Kurierfahrer. In der Pause zuviel Bild gelesen? Such Dir andere bessere Lektüre.
Hans schrieb: > Ein Link wo das steht würde reichen - lesen kann der Hmmm bestimmt > selbst. Lesen kann er, aber glauben kann er es nicht. Er will Beweise dass Geheimdienste spionieren können. https://mythoughtsontechnologyandjamaica.blogspot.com/2015/03/NSA-CIA-smartphone-hack-Baseband-Processor.html Hans schrieb: > In der Pause zuviel Bild gelesen? Das ist wohl eher dein Niveau.
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Alexander schrieb: > Er will Beweise dass Geheimdienste spionieren können. Nein, ich will konkrete Beweise für konkrete Behauptungen. In diesem Fall dafür, dass ein ausgeschaltetes Mobiltelefon weiterhin mit dem Netz kommuniziert, um es nochmal zu wiederholen. Alexander schrieb: > mythoughtsontechnologyandjamaica.blogspot.com Klingt sehr vertrauenswürdig. Aber auch dort steht nichts, was Deine Behauptung belegen würde. > It then sends instructions to your cellphone to shutdown but leave > the microphone, camera or even the GPS running. Heisst im Endeffekt: Dein Telefon wird kompromittiert, damit es anschliessend so tut, als wäre es komplett ausgeschaltet, obwohl es eigentlich noch läuft. Du wiederum behauptest, dass es ab Werk im ausgeschalteten Zustand mit dem Netz kommunizieren würde, was Blödsinn ist. Und wie ich ebenfalls schon sagte, es würde auffallen: > “The only way you can tell is if your phone feels warm when it's > turned off. That means the baseband processor is still running” In der GSM-Zeit noch mehr als heute, zum einen durch laut hörbare Einstrahlung in Audioleitungen, zum anderen, weil der Verbrauch erheblich höher war als heute. Mein erstes GSM-Telefon hat im reinen Standby rund einen Arbeitstag durchgehalten.
Hmmm schrieb: > Alexander schrieb: >> Er will Beweise dass Geheimdienste spionieren können. > > Nein, ich will konkrete Beweise für konkrete Behauptungen. In diesem > Fall dafür, dass ein ausgeschaltetes Mobiltelefon weiterhin mit dem Netz > kommuniziert, um es nochmal zu wiederholen. ..... @Hmmm Laß mal die Diskussion ist völlig sinnlos. Dem Alex fehlt jegliches diesbezügliche Verständnis. Ist halt (Computer-) Bildwissen. Er will oder kann es nicht verstehen was Du ihm da erzählst. Wenn er aus der Ecke nicht mehr heraus kommt wird die nächste Story erzählt, auch nicht viel besser und er merkt dann auch nicht das er die nächste Büchse mit der Pandorra öffnet.
Hmmm schrieb: > Du wiederum behauptest, dass es ab Werk im ausgeschalteten Zustand mit > dem Netz kommunizieren würde, was Blödsinn ist. Beweise, dass es Blödsinn ist. Ist doch ganz einfach. Öffne dein Smartphone, häng ein Multimeter zwischen den Akku und miss den Strom. Schau wo der Power Button hinführt und finde den Baseband Prozessor, unterbrich die Leiterbahn von dessen Stromversorung miss den gleichen Strom. Ach nee, geht ja gar nicht, ist ja alles ein SoC hm...
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Falls es interessiert. Ich habe ein altes iPhone 4S im abgeschalteten Zustand für Spezialzwecke herumliegen. Da genügt es, die Batterie alle 6 Monate + nachzuladen. Beim Neustart kann man beobachten, daß es vom Boden ab bootet und 1m+ dauert. Ich glaube nicht, daß da Hanky-Panky sein Unwesen treibt und sein Glasauge ausfährt und seine Ohren spitzt. Natürlich wäre es technisch möglich, ein gelegentliches automatisches Hochfahren durch irgendeine RTC Bootloader Geschichte zu orchestrieren. Ich halte es aber für extrem unwahrscheinlich. Ich finde, da ist relativ wenig Grund für irgendwelche paranoiden Besorgnisse und wäre wenig cool:-)
Alexander schrieb: > Selbst bei ausgeschaltetem Gerät authentifiziert sich die SIM (ohne PIN) > periodisch mit der IMSI im Netz. Nein. Ich habe 10 Jahre bei Vodafone in der Technik gearbeitet, dabei auch die Einführung von Smartphones mit gemacht. Wenn das so wäre, dann wüsste ich es. Solche Geräte hätten es nie auf den deutschen Markt geschafft, denn deren Verhalten wird vor ihrer Zulassung gründlichst kontrolliert.
Alexander schrieb: > Darin geht's um staatliche installierte Backdoors in der GSM > Verschlüsselung!? Mag sein, dass solche Backdoors technisch möglich sind. Aber ganz sicher sind die nicht ab Werk vorinstalliert und werden auch nur in Einzelfällen genutzt. Der Normalfall ist das nicht. Wie gesagt: Spätestens beim Blick auf den Akku-Stand nach längerer Nicht-Benutzung würde das auffallen. > lade Dein Smartphone 100% und schalte es aus. Nach einer Woche > schaltest Du es ein und schaust ob es noch 100% hat. Hat es. Wo ist die Pointe? Von einem konkreten Fall habe ich dir gestern berichtet. Der Akku verlor 10% in 2 Jahren. Das ist der von dir geforderte Beweis. Da du die Wahrheit nicht akzeptierst, ist dir nicht mehr zu helfen. Mich wundert sehr, dass du trotz so viel Paranoia noch im Internet aktiv bist.
Steve van de Grens schrieb: > Nein. Ich habe 10 Jahre bei Vodafone in der Technik gearbeitet, dabei > auch die Einführung von Smartphones mit gemacht. Und das qualifiziert Dich als Qualcomm Insider? Du willst allen ernstes behaupten dass der CP ausgeschaltet wird wenn man das Smartphone herunter fährt? Liefere konkrete Beweise für konkrete Behauptungen. In diesem Fall dafür, dass ein ausgeschaltetes Mobiltelefon den Baseband Prozessor ausschaltet. Steve van de Grens schrieb: > Von einem konkreten Fall habe ich dir gestern berichtet. Der Akku verlor > 10% in 2 Jahren. Das ist der von dir geforderte Beweis. Nein, ist es nicht. Vielleicht Du hast den schwarzen Schwan gefunden. Wiederhole das Experiment mit eingelegter SIM Karte. Dann hast Du ein Indiz, ein Beweis ist es noch lange nicht. War es überhaupt ein Qualcomm, oder vielleicht doch ein Kirin? MediaTek beispielsweise hat viele alte Modelle die tatsächlich nahezu aus sind. Der CP wird dort vom AP gebootet, nicht andersherum. Steve van de Grens schrieb: > Mag sein, dass solche Backdoors technisch möglich sind. Aber ganz sicher > sind die nicht ab Werk vorinstalliert und werden auch nur in > Einzelfällen genutzt. Der Normalfall ist das nicht. Bei Smart-TVs Desktop PCs und vielen vielen Always-On DSPs ist es normal. Was der Normalfall ist bestimmst Du? Oder Donald Trump? Was war der Grund für den Huawei Ban? Ich sehe hier Null Interesse und Eigeninitive. Ich habe geliefert, angesehen hat sich die Videos keiner, die Links werden nicht mal ansatzweise gelesen, geschweige denn gefunden. Stattdessen wird die Seriösität angegriffen (technologyandjamaica war beispielsweise eine Linksammlung, und auch die war auf stackexchange verlinkt). Nicht mal seinen eigenen Link hat Hmmm (hmmm) gelesen; hätte er das, würde er auch die Kommentare kennen und merken dass er sich selbst widerspricht. Aber lieber holt er einen alten Beitrag aus irgendeinem anderen Thread hervor (zu einem Job den ich schon lange nicht mehr ausübe) um - ja was eigentlich, zu zeigen dass er gebildet sei und ich nicht? Ich kenne solche Trollmethoden und sehe hier keinen würdigen Gesprächspartner. Dann kommt noch ein ganz schlauer Hans (ths23) daher der von der Technik überhaupt keinen Plan hat, aber mich auffordert nachzudenken. Denk mal selber nach, warum ist der CP do proprietär und vom AP Userland unabhängig implementiert? Steve van de Grens (roehrmond) hat in einem anderen Thread gerade erst einen sehr guten Grund dafür verlinkt, hat mit der Mobilfunksicherheit zu tun. Denk mal nach, wie kann deine Amazon Echo Wanze auf Sprachbefehle reagieren wenn sie komplett aus ist? Denk mal nach, wie kann Dein Wecker App dein Smartphone einschalten wenn das RTOS komplett aus ist? Denk mal nach, wie kann Dein Power Button auf Tastendruck reagieren, wenn der CP doch komplett runtergefahren ist? Träumt weiter und glaubt was ihr wollt.
Alexander schrieb: > Liefere konkrete Beweise für konkrete Behauptungen Wie gesagt: Habe ich getan, aber du ignorierst den Beweis.
Kilo S. schrieb: > So ein Fehlverhalten klingt sehr außergewöhnlich. Komisch, heute morgen fuhr Rechner problemlos hoch und Taskleiste war auch direkt da. Das ist ja das Eigenartige. Vielleicht liegt es am Datum. Immer bei unngradzahligen Tagen geht's, bei geradzahligen nicht.;-) Und das mit den Lücken im Audiofile liegt eindeutig an Nero. Der Support mailte mir, ich solle beim Exportieren nicht wmv oder mp4 sondern avc nehmen. Das Programm wurde extra damit beworben, dass es mit Win 11 problemlos liefe. Offensichtlich eine Mogelei. Denn es ist dasselbe, das auch unter Win 8.1 oder Win 10 läuft. Es wurde aber offensichtlich nicht unter Win 11 auf Herz und Nieren getestet. Und andersherum. Einige Hersteller sagen, ihr Programm liefe auf keinen Fall mit Win 11 und man müsse ein neues kaufen, und tun es dann doch ohne irgendwelche Updates oder Patches mit der alten Version. Schon ein eigenartiges Verhalten in der Branche. Wem kann man da noch 100%-ig trauen? ciao gustav
Wie gesagt, setze die SIM Karte ein und wiederhole Dein Experiment. Dann hast Du DEN BEWEIS dass Dein Smartphone Modell komplett aus ist.
Alexander schrieb: > Was der Normalfall ist bestimmst Du? Oder Donald Trump? Was war > der Grund für den Huawei Ban? Sorry, ich habe vergessen, das du den Normalfall bestimmt. Tut mir Leid.
Alexander schrieb: > Wie gesagt, setze die SIM Karte ein und wiederhole Dein Experiment. Das war mit SIM Karte. Sonst noch einen Wunsch? Soll ich vielleicht noch für eine bestimmte Temperatur sorgen, oder Apps installieren? Ich erwarte erst mal von dir die Lieferung der Smartphones, für die du den Beweis haben willst. Meins ist dir ja nicht gut genug.
Steve van de Grens schrieb: > Alexander schrieb: >> Was der Normalfall ist bestimmst Du? Oder Donald Trump? Was war >> der Grund für den Huawei Ban? > > Sorry, ich habe vergessen, das du den Normalfall bestimmt. Tut mir Leid. Shoot the messenger https://android.stackexchange.com/questions/225549/info-on-and-removal-of-covid-contact-tracing-in-google-play-services/225603#comment301193_225603
Alexander schrieb: > Denk mal nach, wie kann deine Amazon Echo Wanze auf Sprachbefehle > reagieren wenn sie komplett aus ist? Noch so ein Schwachsinn. Wenn das Gerät aus geschaltet ist, dann ist es aus. > Denk mal nach, wie kann Dein Wecker App dein Smartphone einschalten > wenn das RTOS komplett aus ist? Weil da eine Uhr drin ist, die unabhängig läuft. Nennt man meist: RTC. Die Uhr kann nicht nach Hause telefonieren.
Outest Du Dich gerade als Smarthomie Amazon Echo Besitzer?
Alexander schrieb: > Denk mal nach, wie kann Dein Wecker App dein Smartphone einschalten wenn > das RTOS komplett aus ist? Steve van de Grens schrieb: > Weil da eine Uhr drin ist, die unabhängig läuft. Nennt man meist RTC. > Die Uhr kann nicht nach Hause telefonieren. Den PC hat übrigens auch eine RTC. Die läuft noch 5 Jahre weiter, selbst wenn du das Netzkabel ziehst. Am besten wirfst du den PC sofort aus dem Fenster, damit du nicht infiltriert wirst.
Deine Hilfsbereitschaft und STM32 Kenntnis in allen Ehren, aber ein Qualcomm QuRT als RTC abzuwinken disqualifiziert Dich genauso wie mich. Ich orientiere mich lieber an den Einblicken aus dem 28c3 Defcon Vortrag als an jemandem der gestern noch behauptet hat Android Smartphones verwenden kein RTOS.
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Wie sieht denn dein Plan zur Rettung der Welt aus?
Du hast doch 10 Jahre bei Vodafone gearbeitet, erzähl mir mal was über SIM Karten (CPU, ROM, EPROM, RAM, Betriebssystem, Stromverbrauch) was passiert wenn dieser Minicomputer/Mikrocontroller eingesetzt wird, wann wird er eingeschaltet, wann wird die ICCID gelesen und zu welchem Zeitlunkt die TMSI gesendet, wie bucht sich ein Teilnehmer ins Netz ein und welche Signale werden überhaupt gesendet bevor eingebucht wird?
Karl B. schrieb: > Immer bei unngradzahligen Tagen geht's, bei geradzahligen > nicht.;-) Du solltest bei den ungradzahligen die Drogen weg lassen, dann funktioniert das auch am folgenden geradzahligen Tag. Sorry für die etwas spitze Bemerkung, aber Deinen Ausführenungen kann man einfach keinen Glauben schenken. Die hören sich an als wären sie im Dilirium geschrieben.
Steve van de Grens schrieb: > Wie sieht denn dein Plan zur Rettung der Welt aus? Auch wenn wir zwei nicht unbedingt immer einer Meinung sind, laß es einfach der Alex ist einfach, vorsichtig ausgedrückt, komplett beratungsresistend. Warum sollte man auch Leuten die es vielleicht mal richtig gelernt und viele Jahre im Beruf gearbeitet haben Glauben schenken? Als Kurierfahrer weis man das natürlich besser.
Hans schrieb: > Deinen Ausführenungen kann man einfach keinen Glauben schenken. Die > hören sich an als wären sie im Dilirium geschrieben. Nur dass es eben nicht meine Aussagen sind, sondern die von Edward Snowden. Geheimdienste haben Backdoors in Mobilfunkelektronik, wie verrückt. https://de.wikipedia.org/wiki/Globale_Überwachungs-_und_Spionageaffäre Steve van de Grens schrieb: > Wenn das so wäre, dann wüsste ich es. Solche Geräte hätten es nie auf > den deutschen Markt geschafft, denn deren Verhalten wird vor ihrer > Zulassung gründlichst kontrolliert. Genauso gründlichst wie die Abgaswerte durch deutsche Behörden, oder gründlicher? https://de.wikipedia.org/wiki/Abgasskandal
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Alexander schrieb: > erzähl mir mal was Ich habe keine Lust, dir noch mehr Futter für deine wirren Verschwörungstheorien zu geben. Denke dir selbst deine Stories aus. Hans schrieb: > laß es einfach der Alex ist ... Recht hat er. Das hier führt zu nichts gutem.
Da sind wir uns einig. (Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ...) Beitrag "Re: Windows 10, Windows 11 für "Normalnutzer" ein Witz kennt wer?"
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Hans schrieb: > Deinen Ausführenungen kann > man einfach keinen Glauben schenken. Die hören sich an als wären sie im > Dilirium geschrieben. Deinen auch nicht. Wenn der Händler den Fehler schon nicht findet, wer dann? Extra alles neu machen lassen, und dann die monate- und jahrelange Rumfrickelei, bis es einigermaßen so läuft, dass man damit vernünftig arbeiten kann, hat doch Methode. Nur so wird man reich. Vogel friss oder stirb. Pro Stunde in der Werkstatt vom Händler 68 Euro. Dann werden noch Lüfter vergessen zu montieren, damit die HDD auch schön anfängt zu braten bei 65°. Kann ich alles belegen, das ist nicht gelogen. Und an dem Spielchen: Hardware passt nicht zur Software, Software passt nicht zum Betriebssystem, haben sich schon einige die Taschen vollgestopft. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Kann ich alles belegen, das ist nicht gelogen. Ja sicher, es gibt schlechte Werkstätten - nicht nur für Autos. Es einem da zweimal etwas schlechtes passiert, geht man da halt nicht mehr hin. Es gibt noch viel mehr schlechte Bastler, die sich einbilden, besser als die Profis zu sein. Und dann gibt es Leute, die zu geizig sind, um am Ende nach einer Menge Lehrgeld zu der Erkenntnis zu kommen, dass die Profis zumindest oft doch ihr Geld wert sind.
Das Eigenartige an der Macke mit der "verschwundenen" Taskleiste ist ja, dass dies nicht als Fehler protkolliert wird. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Das Eigenartige an der Macke mit der "verschwundenen" Taskleiste ist ja, > dass dies nicht als Fehler protkolliert wird. Im richtigen Event-Log ist auch nichts zu finden? Hast Du inzwischen einen Speichertest durchlaufen lassen?
Ich finde ja ganz lustig wie sich Alecxs sich so darauf versteift im Recht zu sein... Aber tausenden unabhängige Instituten Weltweit in ihren Strahlungstests in den EMV Kammern nicht aufgefallen ist das die Handys angeblich Daten senden. 😅😂 Wahrscheinlich sind die aber auch Teil der großen Weltverschwörung. Das ist so nen Typ wie mein Nachbar der meint das EAN Codes auf Produkten Krankheiten verursachen. Da hilft auch keine Diskussion und sachliches Reden, solche Menschen haben jeglichen Kontakt zur Realität verloren.
Ach Gottchen noch einer der nicht lesen kann. Was wird denn da getestet? Wie sich der Baseband Prozessor im eingeschalteten und im ausgeschalteten Zustand verhält. Der Chip erfüllt die Spezifikationen und wird zugelassen. Was wird nicht getestet? Wann und mit welchen Triggern der sich aus- und einschalten lässt. Es ist und bleibt eine Blackbox kapierst Du es nicht? Beitrag "Re: Anfängerfrage: Woran scheitert die Umprogrammierung von Verbraucherelektronik?" Aber tausende unabhängige Institute weltweit, mensch da muss es doch wenigstens mal eine Veröffentlichung geben Du hier und jetzt verlinken kannst? Wenn schon keine Strahlungstests, dann vielleicht wenigstens ein Chart zum Stromverbrauch? Oder möchstest Du Dich vielleicht doch erstmal mit den Informationen auseinandersetzen? Wie war das mit These und Antithese? Hast Du überhaupt irgendwas von dem gelesen was ich gepostet habe? Wenigstens das Abstract? Beitrag "Re: Windows 10, Windows 11 für "Normalnutzer" ein Witz kennt wer?"
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Beitrag #7601336 wurde von einem Moderator gelöscht.
3%, wozu diese völlig sinnfreie Diskussion für 3% Linux Nutzer? Inzwischen kam wieder die Taktik der Linuxer zustande, einfach so lange ein Thema zuzumüllen, bis alle stichalten Argumente, die das Scheitern von Linux zeigen, in der Masse untergehen. Das eigentlich Startthema ist schon gar nicht mehr zu erkennen
Rene K. schrieb: > Das ist so nen Typ wie mein Nachbar der meint das EAN Codes auf > Produkten Krankheiten verursachen. Da hilft auch keine Diskussion und > sachliches Reden, solche Menschen haben jeglichen Kontakt zur Realität > verloren. Halt typisches Geisterfahrersyndrom -alle fahren in die falsche Richtung, nur einer nicht.
Hmmm schrieb: > Im richtigen Event-Log ist auch nichts zu finden? Doch. jede Menge Fehlermeldungen von sowas Fehler in Manifest- oder Richtliniendatei "" in Zeile . Eine für die Anwendung erforderliche Komponentenversion steht in Konflikt mit einer anderen, bereits aktiven Komponentenversion. In Konflikt stehende Komponenten:... Der Windows-Sicherheitscenterdienst konnte keine Instanzen von FirewallProduct aus dem Datastore laden. und so weiter. Von der Firmware wurden Startmetriken gemeldet. Einer neuen Anmeldung wurden besondere Rechte zugewiesen. Volume "C:" (\Device\HarddiskVolume6) ist fehlerfrei. Es ist keine Aktion erforderlich. Also an der Festplatte kann es nicht liegen. ciao gustav
Linux ist doch zur allgemeinen Erheiterung immer wieder gut zu gebrauchen. Auf einem neu beschaffen Raspi 5 hat es mich beeindruckt, weil es out of the Box einfach läuft, kein Zicken macht und zwar wie VPN vor 20 Jahre aussieht aber läuft. Dann die Installation auf einem Zero W läuft schon zäh, aber erwartbar. Dann Firefox Fehlermeldung geht nicht mehr weil... Da ist dann der Spass schon wieder komplett vorbei. MfG Michael
Hmmm schrieb: > Hast Du inzwischen einen Speichertest durchlaufen lassen? Wenn man es so macht, wie im Tutorial beschrieben. Siehe Bild. Offensichtlich doch ein Fremdprogramm nötig. ja und das sfc Scannow zeigt nichts an Fehlern. ciao gustav
Michael O. schrieb: > Dann die Installation auf einem Zero W läuft schon zäh, aber erwartbar. > Dann Firefox Fehlermeldung geht nicht mehr weil... Ich ärgere mich auch immer wieder, dass mein Rasenmäher den Wohnwagen nur kleine Berge hoch ziehen kann.
Michael O. schrieb: > Dann die Installation auf einem Zero W > läuft schon zäh, Echt? Auf einem 1Ghz single Core Uralt SOC mit 512MB ohne Swap läuft das bunti clicki Raspian zäher als auf einem 2,4GHz Quadcore A76 mit min 4GB RAM? Sachen gibts... Selbst als 99% WIN User erkenne ich hier eine klitzekleine Voreingenommenheit ;-) Auch ich hätte ja gerne das kostenlose und sehr leistungsfähige WIN 10 für meinen Zero W verwendet, nur das es das eben nicht gibt. Insofern finde ich es höchst erfrischend das die Linux Welt unser aller Leben so bereichert, mit all dem was in dem Ökosystem läuft vom Android Handy über Router bis zur winz MCU mit Netzwerkfunktionalität. Linux oder Win ist M.E. eine reine Geschmacksfrage. Ich bin mit WIN sozialisiert und damit ausreichend zufrieden. Ich könnte wohl fast alles auch mit Linux machen, müsste mich aber sehr umgewöhnen und all die Tricks lernen um mein System zu administrieren. Dazu bin ich schlichtweg zu faul. Linux ist aber definitiv eine uns ständig umgebende Realität in einer Vielzahl an Geräten und hat vieles besser gemacht. Nicht auszudenken wie WIN sich ohne jegliche Konkurrenz entwickelt hätte und welche Geräte es nie gegeben hätte, wenn jedes vernetze 10€ Gerät mit WIN Embedded laufen würde + 'nach Hause telefonieren' und Lizenzkosten. Insofern profitieren wir alle sehr von Linux und der ganzen OS Welt, egal welches BS wir zur täglichen Arbeit verwenden.
Michael schrieb: > Nicht auszudenken wie WIN sich ohne jegliche Konkurrenz entwickelt hätte Naja, es gibt auch noch Apple
Das passt gerade so gut zum Thema:-) Und zeigt, was ich meine, mit, das wird langsam zum running Gag:-)
Frickel frickel. Interessant. Gerade das neueste Update heruntergeladen. "...Dieses Update behebt ein Problem, durch das die Suche für einige Benutzer nicht mehr im Startmenü funktioniert. Das Problem tritt aufgrund eines Deadlocks auf..." Wohl sowas ähnliches. Was mir nur auffiel, der Explorer hat im Taskmanager 29 MB an Speicher, wenn er nicht läuft, sonst 49 MB bei korrekter Anzeige der Taskleiste nach dem Start. Aber mit Task Beenden, neu Starten, kann ich den Explorer nicht zum Leben erwecken, wie es der Support empfiehlt. Die letzte Idee wäre wieder Hardware. Außer dem Netzteil wurde ja alles neu gekauft (Außer dem Gehäuse und den Lüftern). Also neues Netzteil gefällig? Und obwohl bereits aktualisieren und Neustarten ausgeführt wurde, sind beim neuen Start immer noch Menüpunkte drin mit aktualisieren, herunterfahren bzw. neustarten. Beim ersten Neustart ist Taskleiste wieder sofort da. Dann Herunterfahren. Wieder starten. Dann sind die Aktualisierungshinweise weg. ciao gustav
Erzähl doch mal was für ein Mainboard, welche CPU und welche BIOS Revision Du da verwendest. Bei meinen zig PC die ich betreue habe ich keine Deiner Probleme. Ist da wirklich eine Festplatte für das Betriebssystem eingebaut? In welchem Museum hast Du den gekauft? MfG Michael
Michael O. schrieb: > In welchem > Museum hast Du den gekauft? In garkeinem. Und war schon der letzte Schrei. Aber Overclocking gibt's nicht. Und SATA SSD für OS. Kein M.2. Weil letztere Bootprobleme machten. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Gerade das neueste Update heruntergeladen. Es steht der Verdacht im Raum, dass Dein Speicher defekt ist, und Du arbeitest seelenruhig damit weiter und installierst sogar Updates. Intakte Backups scheinst Du zu haben. Oder starke Nerven. Karl B. schrieb: > Und SATA SSD für OS. Kein M.2. Weil letztere Bootprobleme machten. Du bist eindeutig an den falschen Händler geraten. Was macht der Speichertest? Also der richtige mit Memtest86(+).
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Die ganze Sache fing erst mit dem August 2023-Update an, vorher lief der PC ohne diese Macke. Schlussfolgerung liegt auf der Hand. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Die ganze Sache fing erst mit dem August 2023-Update an, vorher lief der > PC ohne diese Macke. Dann hast Du wohl im August 2023 ein anderes Update als der Rest der Welt bekommen. Karl B. schrieb: > Schlussfolgerung liegt auf der Hand. Also beratungsresistent. Dann kannst Du ja weiter über Windows 11 fluchen, statt Deine Murks-Hardware in Frage zu stellen. Hier booten übrigens alle neueren Systeme von NVMe-SSDs. Ohne jegliche Probleme.
Max M. schrieb: > Wirklich, man fragt sich wirklich, was mit euch nicht stimmt. Wir sind nicht das Problem. Das bist du. Den Verbreitungszahlen von Linux hilft dein Tantrum sicher auch nicht. Man stelle sich nur mal vor, wie hoch die sein könnten, wenn jene wie Du nicht wären, die es allen madigmachen wollen.
Daniel A. schrieb: > Wir sind nicht das Problem. Das bist du. > Den Verbreitungszahlen von Linux hilft dein Tantrum sicher auch nicht. > Man stelle sich nur mal vor, wie hoch die sein könnten, wenn jene wie Du > nicht wären, die es allen madigmachen wollen. Er ist nun einmal wie er ist. Wie ein ungezogenes Kind das ständig mit den Füßen aufstampft wenn es nicht die gewünschte Beachtung bekommt. Muss man zu einem guten Teil den Eltern anlasten, welche offensichtlich der Idee einer angemessenen Erziehung tendenziell eher ablehnend gegenüber stehen oder standen.
Moin, Also bei solchen Sachen wird mir schon klar, warum Windows so ne tolle 97% Wurst ist: Beitrag "Dateisuche nach DateiNamen unter Win auf PC" Mit Leeehnuhx waer' das nicht passiert ;-) scnr, WK
Hmmm schrieb: > Karl B. schrieb: >> Die ganze Sache fing erst mit dem August 2023-Update an, vorher lief der >> PC ohne diese Macke. > Dann hast Du wohl im August 2023 ein anderes Update als der Rest der > Welt bekommen. > Karl B. schrieb: >> Schlussfolgerung liegt auf der Hand. > Also beratungsresistent. Dann kannst Du ja weiter über Windows 11 > fluchen, statt Deine Murks-Hardware in Frage zu stellen. Er hat bestimmt irgenwelche tollen Tips umgesetzt und sich dabei das System komplett zerwichst. Da wird wohl am Ende nur helfen persönliche Daten zu sichern, sofern vorhanden, und anschließende Neuinstallation mit platt machen des vorhandenen Systems. Der Patient ist halt tot und die Frickeleien werden ihn nicht wieder richtig zum Leben erwecken, es bleibt einfach ein Krüppel. Da können weder Hardware noch SW (sprich BS) was dazu. Man könnte vielleicht helfen, wenn man wüßte was er gemacht hat, ich befürchte aber er weis es selbst nicht, also bleibt nur neu machen.
Vielleicht reicht es, einen neuen User (mit Admin Rechten) anzulegen und auf diesen zu wechseln.
Dergute W. schrieb: > Beitrag "Dateisuche nach DateiNamen unter Win auf PC" Naja die klassische Suche nach Dateinamen oder Ordnern gibt es ja nicht mehr, statt dessen gibt es eben nur noch eine allgemeine Suche und da wird der Dateiinhalt, zumindest teilweise mit einbezogen. Aber es ist wirklich nur 1 Haken den man entfernen muß. Ansonsten muß man halt mit Dateimasken arbeiten, dann sollte das korrekte gefunden werden.
Hmmm schrieb: >> Windows Nutzer haben hübsche Partnerinnen >> Linuxer dicke oder zumindest wenig attraktive Dem möchte ich (bin "Linuxer") doch ganz entschieden widersprechen! :-) ciao Marci
Marci W. schrieb: > Dem möchte ich (bin "Linuxer") doch ganz entschieden widersprechen! :-) Ich widerspreche da auch, und deshalb würde ich Dich bitten, das korrekte Zitieren zu lernen. Das habe ich nämlich nie gesagt.
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Beitrag #7602082 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hi Hmmm, Hmmm schrieb: > Ich widerspreche da auch, und deshalb würde ich Dich bitten, das > korrekte Zitieren zu lernen. Das habe ich nämlich nie gesagt. Oh, sorry, da war ich wohl etwas unaufmerksam. Aber ich behaupte mal, dass ich korrekt zitieren kann. Fehler kommen halt vor. ;-) ciao Marci
Beitrag #7602097 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7602103 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hans schrieb: > persönliche > Daten zu sichern Wie kann man das einfach machen? Unter "persönliche Daten" verstehe ich auch individualisierte Einstellungen von Windows, installierte Programme, sowie deren Einstellungen. Mir graut immer vor einer Neuinstallation. Noch nach Monaten fällt dann auf, daß irgendwas fehlt...
Peter N. schrieb: > Noch nach Monaten fällt dann > auf, daß irgendwas fehlt... Also etwas das man die Monate davor nicht gebraucht hat. Es hindert Dich niemand unter keinem BS eine vollständige Plattenspiegelung zu machen. Da allerdings Datenverluste wegen sterbenden Massenspeichern seltener vorkommen als das ein alter Rechner komplett ersetzt wird, entbindet das nicht von den Ärgernissen einer Neuinstallation. Aber alle paar Jahre mal einen halben Tag das System neu aufzusetzen sollte schaffbar sein. [Zitat von gelöschtem Beitrag entfernt - Mod.]
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Alexander schrieb im Beitrag #7602082:
> mit der Maus immer wieder neu registrieren, da sie sich nur ein OS merken kann.
Da bist Du aber falsch informiert. Es gibt Mäuse, z.B. von Logitech, die
können an bis zu 3 Geräten genutzt werden. Aber das ist ja nur für
mobile Mäuse interessant, eine stationäre Maus wird ja nicht ständig hin
und her getragen. Mal davon abgesehen wüsste ich nicht, dass es
spezielle Linuxmäuse gibt, die sich mehrer Geräte merken können. ZUdem
gibt es auch Mäuse mit Kabel.
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Kein Kommentar: https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Windows-11-Probleme-30871413.html#1774810249 Jedenfalls die Speicherriegel waren ok. Nur im sfc cannow wurden noch etlich runtime dlls repariert. Steve van de Grens schrieb: > Vielleicht reicht es, einen neuen User (mit Admin Rechten) anzulegen und > auf diesen zu wechseln. Kann ich nicht, da sonst der remote Support des Händlers nicht mehr funktioniert. Wenn einer dran rumgefummelt hat, dann war der das nämlich. Vielleicht noch so'n timeout eingebaut, nach dessen Ablauf der Rechner explodiert. ;-) Nur so wird man reich. Die Kunden sind ja alle doof. ciao gustv
Ich habe eine BT Tastatur von Logitech, die sich 3 Geräte merken kann. Aber, dieses Feature hilft mir nicht am PC, weil die Bluetooth Schnittstelle des PC unter Linux und Windows die gleiche MAC Adresse hat (wunder niemanden, oder?). Das heißt, der PC ist ein Gerät, aus Sicht der Tastatur. Windows und Linux nutzen jedoch unterschiedliche Keys. Früher konnte ich den Key von Windows nach Linux kopieren und war damit fein raus. Aber das funktioniert nicht mehr. Kopieren geht noch, aber es kommt damit keine Verbindung zustande. Offenbar ist inzwischen mehr als das nötig. Inzwischen nutze ich wieder Kabel.
Steve van de Grens schrieb: > Inzwischen nutze ich wieder Kabel. Damit bekommst du die unterschiedlichen Keys am selben PC hin, die Windows und Linux nutzen? (Welche auch immer das überhaupt sein sollen) Oliver
Oliver S. schrieb: > Damit bekommst du die unterschiedlichen Keys am selben PC hin, die > Windows und Linux nutzen? Tataaa, tataaa, tataaa Witz komm raus, du bist umzingelt!
Peter N. schrieb: > Wie kann man das einfach machen? Wenn man sich bei seiner Arbeit an die Richtlinien (von Windows) gehalten hat, dann sichert man einfach seinen persönlichen Ordner. Wenn man seine Daten über die ganze Platte verteilt hat, dann ist es halt aufwändiger. Peter N. schrieb: > Unter "persönliche Daten" verstehe ich auch individualisierte > Einstellungen von Windows, installierte Programme, sowie deren > Einstellungen. Da hast Du schon prinzipiell recht, aber bei so einem zerrammelten System wie das von Karl, würde ich keine Einstellungen sichern wollen. Die Gefahr das man dann beim Restore dieser Einstellungen das System wieder zerschießt ist schon recht hoch. Man kann ja noch die Registry sichern, das ist ja kein Hexenwerk. Peter N. schrieb: > Mir graut immer vor einer Neuinstallation. Noch nach Monaten fällt dann > auf, daß irgendwas fehlt... Mir graut auch davor, aber wenn es derart zerwichst ist dann bleibt wahrscheinlich kein anderer Ausweg. Hoffentlich lernt der Karl daraus und setzt zukünftig einen Wiederherstellungspunkt, bevor er am System rum schraubt. Ein Vollbackup/Partitionsimage des funktionierenden Systems auf eine externe Platte, ist sicherlich auch keine schlechte Idee. Es lindert den Schmerz im Fall eines Falles erheblich.
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Hans schrieb: > Wenn man sich bei seiner Arbeit an die Richtlinien (von Windows) > gehalten hat, dann sichert man einfach seinen persönlichen Ordner. Schon mal probiert? Bei scheiterte das an zyklischen Joints, die Robocopy in eine Endlosschleife schickten. Auch auf einem ganz frisch installierten Windows (ohne Anwendungsprogramme). Unabhängig davon: leider halten sich viele Programm nicht an diese Richtlinien und speichern persönliche Dateien und/oder Einstellungen irgendwo anders. > Hans schrieb: > Mir graut auch davor, aber wenn es derart zerwichst ist dann > bleibt wahrscheinlich kein anderer Ausweg. > Ein Vollbackup ... ist sicherlich auch keine schlechte > Idee. Es lindert den Schmerz im Fall eines Falles erheblich. Ja
Karl B. schrieb: > Kann ich nicht, da sonst der remote Support des Händlers nicht mehr > funktioniert. > Wenn einer dran rumgefummelt hat, dann war der das nämlich. Was kostet dich das pro "zugriff"? Hoffen wir es ist ein ordentlich geführter Laden. Ansonsten wirst du deine probleme nie los!
René H. schrieb: > Alexander schrieb im Beitrag #7602082: >> mit der Maus immer wieder neu registrieren, da sie sich nur ein OS merken kann. > > Da bist Du aber falsch informiert. Es gibt Mäuse, ... Bei mir mußte sich noch nie ne Maus einen PC merken. Eher umgekehrt der PC merkt sich die Maus. Ich habe über einen KVM-Switch 5 PC an einer Tastatur/Maus (Logitech kabellos) hängen und das funktioniert astrein. 2 der PC's haben Multiboot, also mehrere Systeme, da muß ich an keinem weder die Maus noch die Tastatur registrieren. Bei Bluetoth mag das natürlich anders sein, da dies ja eine Point to Point Verbindung ist und beide Geräte miteinander gekoppelt werden. Bei meinen Mac Rechnern wird z.B. Blutoth benutzt, aber auch da merkt sich nicht die Maus den Rechner, sondern der Rechner die Maus und der Rechner initiert dann auch die Kopplung. Ich kann jedenfalls meine Mäuse problemlos an jedem mein Mac's nutzen.
Daniel A. schrieb: > Den Verbreitungszahlen von Linux hilft dein Tantrum sicher auch nicht. > Man stelle sich nur mal vor, wie hoch die sein könnten, wenn jene wie Du > nicht wären, die es allen madigmachen wollen. Die Verbreitung von Linux auf dem Desktop ist stabil und gesättigt. Und das liegt sicher nicht daran dass Trolle Wie Max M. irgendwas madig machen. Desktops sind generell auf dem Rückzug. Außerdem ist das Thema "Betriebssystem" für gefühlt 95% der User kein Thema. Überhaupt, zu wissen welches OS man nutzt bzw. eine aktive Entscheidung zugunsten eines OS zu treffen, das ist ein Randgruppen-Thema. Wir Nerds, die wir uns aktiv für ein OS entscheiden, sind eine Randgruppe. Alle anderen haben heutzutage die (berechtige) Erwartung dass das Gerät sofort nach Einschalten einen Browser zeigt. Oder die Mails. Oder youtube. Scheißegal was darunter werkelt. In der breiten Masse ist das Thema "OS" durch. Das war mal in den 90ern und den Nullerjahren interessant. Nüchtern ist der Linux-Kernel auf mobilen Geräten nicht aufgrund aktiver Entscheidung seitens der Nutzer so verbreitet sondern weil es für Firmen eine solide Grundlage für Eigenentwicklungen ist. Diese Eigenentwicklungen hat man aber vernietet und vernagelt und alles an Freiheiten und Infrastruktur entfernt was ein Desktop-Linux (in Nerdkreisen) so beliebt macht. Anscheinend war das ein richtiger und notwendiger Schritt um Linux in die Breite Masse zu tragen.
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Karl B. schrieb: > Jedenfalls die Speicherriegel waren ok. Diesmal mit einem vernünftigen Speichertest geprüft? Karl B. schrieb: > Nur im sfc cannow wurden noch etlich runtime dlls repariert. Wenn die Hardware erwiesermassen OK ist, würde ich Windows neu aufsetzen. Karl B. schrieb: > Kann ich nicht, da sonst der remote Support des Händlers nicht mehr > funktioniert. > Wenn einer dran rumgefummelt hat, dann war der das nämlich. Du hast seit 1/2 Jahr nur Probleme damit, willst aber trotzdem weiterhin diesen "Support" nutzen? Kilo S. schrieb: > Hoffen wir es ist ein ordentlich geführter Laden. Da habe ich ernste Zweifel: Karl B. schrieb: > Und SATA SSD für OS. Kein M.2. Weil letztere Bootprobleme machten.
Le X. schrieb: > Diese Eigenentwicklungen hat man aber vernietet und vernagelt und alles > an Freiheiten und Infrastruktur entfernt was ein Desktop-Linux (in > Nerdkreisen) so beliebt macht. > Anscheinend war das ein richtiger und notwendiger Schritt um Linux in > die Breite Masse zu tragen. Hat denn jemand mit Rang und Name die Variante ohne "vernietet und vernagelt" versucht?
Hans schrieb: > Bei meinen Mac Rechnern wird z.B. Blutoth benutzt, aber auch da merkt > sich nicht die Maus den Rechner, sondern der Rechner die Maus und der > Rechner initiert dann auch die Kopplung. Du siehst das aus Benutzersicht. Unter der Haube ist das ein Pairing zwischen der Maus und dem Bluetooth-Stack des Betriebssystems. Wenn Du mehrere Betriebssysteme auf einem PC hast, werden also mehrere Pairings daraus, wenn man nicht zu Tricks greift.
Hmmm schrieb: > Da habe ich ernste Zweifel: > Karl B. schrieb: >> Und SATA SSD für OS. Kein M.2. Weil letztere Bootprobleme machten. Irgendwie schon. Gut möglich das der online Support gerade für die Firma "kleingeld" einbringt um den Laden zu halten. Ich würde mir online einfach eiskalt eine M.2 besorgen und Windows frisch auf dieser installieren. Die Platte vom Händler rauswerfen und sollte das die Probleme lösen, dreister sein, Anzeige erstatten und mal die Forensik der Polizei checken lassen was der Remote Typ da gemacht hat. (Die SSD als Beweis mit abgeben!) Auch nur ein einziger, nicht Beauftragter Zugriff, Programme die der Support installiert hat ohne das sie wirklich notwendig wären ect.. würde ich denen mit samt Rechnung für die neue Hardware, neuer Windows Lizenz UND meines Anwalt nicht nur die Steuerfahndung (gewerblicher Betrug, das rechnen die auf Alle Kunden hoch!) sondern auch das BSI und das Gewerbeaufsichtsamt schicken! Hmmmpf! Das bringt mich in so ne komische Stimmung, am liebsten würde ich gerade helfen in dem man das einfach mal probiert mit neuer Festplatte und Windows Installation. Aber wie so oft wird das wohl nicht um die Ecke sein? (Düsseldorf)
Steve van de Grens schrieb: > Hans schrieb: >> Wenn man sich bei seiner Arbeit an die Richtlinien (von Windows) >> gehalten hat, dann sichert man einfach seinen persönlichen Ordner. > > Schon mal probiert? > > Bei scheiterte das an zyklischen Joints, die Robocopy in eine > Endlosschleife schickten. Auch auf einem ganz frisch installierten > Windows (ohne Anwendungsprogramme). Natürlich habe ich das mehrfach gemacht, z.B. bei meinem Firmenlaptop. Das funktioniert mit dem Explorer völlig problemlos. Robocopy habe ich dafür nie benutzt, warum auch soll ich mir die Finger mit kryptischen Kommandozeilentools verbiegen, wenn es nicht nötig ist. Steve van de Grens schrieb: > Unabhängig davon: leider halten sich viele Programm nicht an diese > Richtlinien und speichern persönliche Dateien und/oder Einstellungen > irgendwo anders. Ein ordentlich programmiertes Programm hält sich i.d.R. an die Richtlinien, es sei denn Du sagst ihm bei der Installation oder im Nachhinein etwas anderes. Und ja es gibt Programme die sich nicht an die Richtlinien halten. Das sind meist ältere Programme, wo sich selten an die Vorgaben gehalten hat. Viele dieser Programme speichern die Daten im Programmverzeichnis selbst bzw. in einem Unterverzeichnis des Programmverzeichnisses. Das funktioniert halt solange, wenn man überall alle Rechte hat - also meist auf dem Homecomputer wo man User und Admin in Personalunion ist. Auf einem durch einen Administrator administrierten PC funktioniert das meist nicht mehr, da sind Deine Rechte stark eingeschränkt. Bei mir in der Firma war das so. Da konnte man sich in seinem persönlichen Verzeichnis austoben und das war's denn auch im Wesentlichen.
Hans schrieb: > Viele dieser Programme speichern die Daten im > Programmverzeichnis selbst bzw. in einem Unterverzeichnis des > Programmverzeichnisses. Diese sind mir am liebsten. Dadurch sind sie quasi eine portable Version. Man kopiert den ganzen Programmordner auf einen anderen PC, und schon ist das Programm mit sämtlichen Einstellungen installiert.
Hans schrieb: > Natürlich habe ich das mehrfach gemacht, z.B. bei meinem Firmenlaptop. > Das funktioniert mit dem Explorer völlig problemlos. Robocopy habe ich > dafür nie benutzt, warum auch soll ich mir die Finger mit kryptischen > Kommandozeilentools verbiegen, wenn es nicht nötig ist. Weil der Explorer ganz viele Sachen beim Kopieren weg lässt.
Hmmm schrieb: > Du siehst das aus Benutzersicht. Unter der Haube ist das ein Pairing > zwischen der Maus und dem Bluetooth-Stack des Betriebssystems. Richtig, aber das Pairing wird vom Betriebssystem initiert und im Betriebssystem sage ich auch ob ich koppeln will oder nicht - zumindest bei Tastatur und Maus. Ich kann meine Mac-Mäuse an jedem meiner Mac's benutzen. Wenn sie einmal dem BS bekannt waren reicht das aus. Sie dürfen natürlich nicht anderweitig gekoppelt sein - aber das ist ja eigentlich logisch.
Hans schrieb: > Wenn sie einmal dem BS bekannt waren reicht das aus. Ja, für die Maus und das eine Betriebssystem. Jetzt nehmen wir ein zweites dazu, das die ausgehandelten Schlüssel nicht kennt und wieder bei 0 anfängt. Dann braucht man entweder Tricks oder eine Maus, die mehrere Pairings beherrscht. Und das war das, was jemand weiter oben mit dem "Merken" von nur einem PC durch seine (nicht dazu fähige) Maus meinte.
Peter N. schrieb: > Diese sind mir am liebsten. Dadurch sind sie quasi eine portable > Version. > Man kopiert den ganzen Programmordner auf einen anderen PC, und schon > ist das Programm mit sämtlichen Einstellungen installiert. Ja und Nein. Du kannst dann die Programme halt nicht vernünftig personalisieren. Wenn Du alleine auf Deinem System unterwegs bist, dann ist das natürlich egal. Ich habe es bei meinen selbstgeschriebenen Programmen eigentlich immer so gehandhabt, das ich bei der Installation eine Defaultinitialisierungsdatei im Programmverzeichnis angelegt habe. Wenn dann der User das Programm erstmals gestartet hat, dann hat das Programm geprüft ob es im Userverzeichnis ein Programmverzeichnis mit einer passenden Initialisierungsdatei gibt, wenn ja wurde diese eingelesen, wenn nein dann wurde das Programmverzeichnis angelegt und die Defaultdatei mit den entsprechenden Anpassungen dort hineinkopiert. Dieses Verfahren hat die letzten 25 Jahre bestens funktioniert. Da das Programm auch von einem Stick, also ohne spezielle Installation lauffähig war gab es noch eine andere Variante. Bevor das Programm in dem Userverzeichnis nachgesehen hat, wurde geprüft ob das Programm von einem Wechselmedium gestartet wurde. In diesem Fall wurde die Initialisierungsdatei des Programmverzeichnisses benutzt. In diesem Fall war die HD komplett außen vor. Steve van de Grens schrieb: > Hans schrieb: >> Natürlich habe ich das mehrfach gemacht, z.B. bei meinem Firmenlaptop. >> Das funktioniert mit dem Explorer völlig problemlos. Robocopy habe ich >> dafür nie benutzt, warum auch soll ich mir die Finger mit kryptischen >> Kommandozeilentools verbiegen, wenn es nicht nötig ist. > > Weil der Explorer ganz viele Sachen beim Kopieren weg lässt. Also das was für mich ganz wichtig war, nämlich meine eigenen Daten (Dokumente, Fotos, Downloads etc.) wurden bei diesem Verfahren kopiert und das war/ist für mich wichtig. Irgendwelche Einstellungen sind nicht essentiell, die kann man notfalls wieder herstellen. Unsere Administration hat Robocopy benutzt, weil es scriptfähig ist, allerdings hat das bei denen funktioniert, konnte man sehen, wenn man nach einem wichtigen Update, plötzlich noch ein Backup seines Verzeichnisses auf der Platte hatte.
Hmmm schrieb: > Ja, für die Maus und das eine Betriebssystem. Sorry aber meine Mac's haben quasi verschiedene Systeme, z.B. schon deshalb weil sich mein altes Notebook seit vielen Jahren nicht mehr updaten läßt.
Hans schrieb: > Hmmm schrieb: >> Ja, für die Maus und das eine Betriebssystem. > > Sorry aber meine Mac's haben quasi verschiedene Systeme Es geht um mehrere Betriebssysteme auf einem PC, also Multiboot. Also z.B. 1x Windows, 1x Linux. Ergibt ohne Tricks zwei Bluetooth-Pairings, obwohl dieselbe Maus mit demselben PC redet, eben wegen des Schlüsselaustauschs beim Pairing.
Steve van de Grens schrieb: > Le X. schrieb: >> Diese Eigenentwicklungen hat man aber vernietet und vernagelt und alles >> an Freiheiten und Infrastruktur entfernt was ein Desktop-Linux (in >> Nerdkreisen) so beliebt macht. >> Anscheinend war das ein richtiger und notwendiger Schritt um Linux in >> die Breite Masse zu tragen. > > Hat denn jemand mit Rang und Name die Variante ohne "vernietet und > vernagelt" versucht? Kommt drauf an was du unter "Rang und Namen" verstehst. Redhat und Canonical sind jetzt keine kleinen Player und haben mit ihren Distributionen eine gewisse Verbreitung unter Linuxern, aber die Breite Masse erreichen die auch nicht. Die Canonical-Distributionen waren wohl unter Umsteigern mal recht beliebt, aber mittlerweile gibt es da auch Alternativen. Außerdem wurden im Thread mehrere Hardware-Distributoren erwähnt die Maschinen mit vorinstalliertem Linux anbieten, aber auch die hatten eher überschaubaren Erfolg. God knows ob ein Mediamarkt oder Saturn erfolgreicher wäre ein Desktop-Linux zu verbreiten. Ne, unterm Strich steht dass die breite Masse die Eigenschaften, die der Linuxer so schätzt (offene Tools, manpages, standardisierte Schnittstellen, universelle Konfigurierbarkeit, Anpassbarkeit, Kommandozeile, Wahl zwischen diversen Distributionen und Desktoppen, gutes Logging usw...) nicht will oder nicht braucht. Linux ist überall da erfolgreich wo man diese Eigenschaften bis zum geht-nicht-mehr zurechtstützt und letzlich nur ein Kernel mit proprietärem Userland übrig bleibt (Smartphones und Tablets, Router, Fernseher, sonstige Embedded-Consumerware, Chromebooks).
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Hans schrieb: > Sie > dürfen natürlich nicht anderweitig gekoppelt sein - aber das ist ja > eigentlich logisch. Es ist aber möglich, die Bluetooth-Schlüssel auf andere Geräte zu übertragen. Das Vorgehen ist so: Das Bluetooth-Gerät, z.B. eine Maus, wird mit einem PC (Mac, Linux, egal) gepaired. Der PC trägt den Schlüssel in seinem System ein, bei Windows in der Registry. Die Maus wird dann mit einem zweiten, ggfls. auch dritten Rechner gepaired. Die Schlüssel ändern sich, so dass die Maus am ersten PC nicht mehr funktioniert. Nun kann aber beim letzten gepairten Gerät der Schlüssel ausgelesen werden und auf frühere Rechner übertragen werden, also in Windows der ursprüngliche (und aufgrund der späteren Paarung nicht mehr funktionierende) Schlüssel mit dem letzten Schlüssel ersetzt werden. Die Maus funktioniert dann auf allen Rechnern. Details hier: https://averylarsen.com/posts/keeping-bluetooth-devices-paired-between-linux-and-windows/ Wie dort beschrieben ist, muss Windows mit SYSTEM-Rechten in der Registry ausgeführt werden. Einfach geht es mit einem Tool namens RunAsSystem. https://www.uwe-sieber.de/misc_tools.html (auf der Seite rund 40% runterscrollen bis zum Tool "RunAsSystem")
Rainer Z. schrieb: > Die Maus wird dann mit einem zweiten, ggfls. auch dritten Rechner > gepaired. Ich bezweifle, dass das mit mehreren Rechnern funktioniert, solange man nicht gerade einen BT-USB-Stick verwendet und ihn hin- und hersteckt. Neben den Keys ist schliesslich auch noch die MAC-Adresse des Bluetooth-Adapters im Spiel.
Hmmm schrieb: > Diesmal mit einem vernünftigen Speichertest geprüft? Entgegen der Behauptung oben hat Win11 RAMTEST onboard. Nur die Web-tutorials sind für die Tonne. Als Admin ausführen. Ergebnis: q.e.d.
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