Nabend. Kann mir mal jemand erklären, was der Witz soll, dass man bei Aliexpress zwar LED-Matrix Panels kaufen kann, aber die Datasheets scheinbar streng geheim sind? Es geht um dieses Panel: https://www.aliexpress.com/item/1005004942578208.html Ist eigentlich ein ganz gutes Teil, aber die Ansteuerung ist alles andere als banal. Die ICs haben SRAM drauf und eigene Register, die man konfigurieren muss. Das macht ohne Datasheet sowas von keinen Spass.... Im Internet sind da schon andere dran gescheitert. Der IC ist ein FM6363. "Datasheet" ist angehängt. Ist natürlich chinesisch, aber das kann man sich ja via Google übersetzen lassen. Weiter kommt man damit aber auch nicht, da so gut wie alles Wichtige fehlt. Das fängt schon bei der Register Map an. Ohne die kann man es gleich vergessen. Zumindest ist der Chiphersteller wohl bekannt. www.superchip.cn (lol). Da habe ich auch schon zwei Mails hingeschrieben und um Doku gebeten. Habe sogar mal testweise beigeschrieben, dass ich die Doku kaufen will. Keine Antwort. Ist das irgendwie so ein geheimer Witz, den ich nicht verstehe? Kann mir den mal jemand erklären? Oder können die einfach kein Englisch? Ich habe versucht, auf der Homepage von denen da weiterzukommen, aber die Englische ist ganz kaputt un die Chinesische findet den IC zwar, aber da scheint es auch nichts zum downloaden zu geben... :(
Google kann chinesisch. Seitenformatierung aber nicht so gut. Der geschenke Gaul ...
Christian schrieb: > Da habe ich auch schon zwei Mails hingeschrieben und um Doku gebeten. Du musst auf chinesisch schreiben, und angeben wie viele Millionen Stück du im Jahr kaufst. Dann klappts mit dem Datasheet.
zur Erklärung warum die Infos zu Hardware geheim erscheinen. Das Datenblatt/der Flyer ist der Teaser für das Produkt. Der Vertrieb ködert damit potentielle Kunden. Wenn du mehr Infos haben willst musst du mehr Infos über dich preisgeben. Dann kann der Vertrieb und das Marketing dich mit Anfragen nerven und entscheiden ob du Umsatz generieren wirst oder nicht. Nur wer Umsatz generiert ist Support wert. Besonders in China gilt: Ware gegen Geld, Infos nur gegen Infos.
schau mal hier: https://github.com/hzeller/rpi-rgb-led-matrix/issues/466#issuecomment-1796843445 da hat es wohl jemand zum laufen bekommen
Christian schrieb: > Kann mir mal jemand erklären, was der Witz soll, dass man bei Aliexpress > zwar LED-Matrix Panels kaufen kann, aber die Datasheets scheinbar streng > geheim sind? das sind wohl irgendwelche Überproduktionen / Restbestände Eigentlich sind so Teile nicht dazu gefertigt worden irgendwelche Arduinos usw daran anzuschließen und eine Tetris-Clock zu bauen - sondern dazu da große Videowände zu bauen Hier stehen die Hersteller dann direkt in Kontakt mit Firmen wie NovaStar, Colorlight,... - die haben die passenden Receiver-Cards, das zugehörige Prozessing usw die China-LED-Wand-Hersteller haben meist keinerlei Know-How was Funktion und Beschaltung angeht, verlassen sich hier voll auf o.g. Firmen und Chiphersteller wie Macroblock - die auch gerne unterstützen Hauptaufgabe der LED-Modul-Hersteller ist eher das Layout, Bestückung, Gehäusebau, was mal besser, oft schlechter gelingt, Hauptproblem ist meist EMV Der Aufbau eines LED-Moduls ist fast immer gleich - Zugekaufte Receiving-Card - zugekauftes Schaltnetzteil, meist incl. Alugehäuse - Hub-Board als Verbindung Receiving-Card - LED-Boards - das eigentliche LED-Board Kauft man sich heutzutage eine Waschmaschine - Fernseher usw - dort gibt es EINE Platine mit SNT, Elektronik usw - hiervon ist man in dem Bereich noch sehr weit entfernt
Christian schrieb: > Kann hier jemand chinesisch? Würden dir nicht auch ein vollständiges Datenblatt, eine App-Note und Beispielcode zum FM6363 reichen? Oder geht es dir allgemein um chinesische Gepflogenheiten und Umgang mit Datenblätter unabhängig von dem speziellen Chip?
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Christian schrieb: > Der IC ist ein FM6363. "Datasheet" ist angehängt. Ist natürlich > chinesisch, shenzhen fine mode electronics group co. shenzhen fine mate electronics group co. FM6363 (File No. S&CIC1798) 16-way EPWM Constant Current Output LED Driver IC www.superchip.cn Seite 1 von 11 Version 1.0 Einführung in den FM6363 Der FM6363 ist ein Treiber-IC, der speziell für Vollfarb-LED-Display-Anwendungen entwickelt wurde. Der FM6363 verfügt über einen integrierten 16-Bit-Schiebepuffer, der serielle Eingangsdaten in Graustufenpixel für jeden Ausgangskanal umwandelt. Die 16 Konstantstrom-Ausgangskanäle des FM6363 liefern unabhängig von der Lastspannung an den Ausgängen einen konsistenten und konstanten Ausgangsstrom, der nicht durch die Leiterplatte beeinflusst wird. Die 16 Konstantstrom-Ausgangskanäle des FM6363 liefern einen konsistenten und konstanten Ausgangsstrom unabhängig von der Lastspannung an den Ausgängen und sind PCB-unabhängig, was eine ausgezeichnete Störfestigkeit gewährleistet. *Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)*
Lu schrieb: > Der FM6363 ist ein Treiber-IC, Das hat der TE ja auch schon geschrieben. Die Frage ist, wie man herausbekommt, das Teil anzusprechen. Es kann ja nicht sein, daß man das hacken muss. Funktionen von Chips und Schaltungen zu hacken, ist schließlich Aufgabe der Chinesen, wenn sie unser Zeug klauen. Die Lösung ist, solche Reste erst gar nicht zu kaufen. Man kauft sich Arbeit ein! Aber da kommt mir eine Idee: Warm nicht einen 1-Euro-Chinesen anstellen, der das hackt?
> Funktionen von Chips und Schaltungen zu hacken, ist > schließlich Aufgabe der Chinesen, wenn sie unser Zeug klauen. Kann es sein das du ein bisschen rassistisch bist? Du kannst ja von TI den LP5812 (oder andere aus der Familie) nehmen. Da bekommst du ein Datenblatt in english. Aber ich vermute mal das die meisten hier ein Teil mit >700Registern nicht mehr ansteuern koennen ohne das einem Arduino alles vorbetet. (mimimi, ist das kompliziert) :-) Oh, und ich verrate dir ein Geheimnis. Das Teil ist von der chinesischen TI Abteilung entwickelt.... Der Grund wieso es von vielen ICs nur noch Datenblaetter in Chinesisch gibt, wir sind als Kunden fuer die nicht mehr relevant! Das sollte dir sorgen machen. .-) Wenn ich uebrigens mit einem FAE von so einer chinesischen Firma rede, dann darf ich dir versichern das ich ein erstaunliches Bemuehen vorfinde meine Fragen zu beantworten. Aber das gilt natuerlich nicht fuer Leute die Stueckzahl 1 bei einem windigen Zwischenhaendler von Aliexpress kaufen. Vanye
Ok, ich habe mal mit Geld gewedelt. Mal schauen, ob ich jetzt wenigstens eine Antwort bekomme. Klar kann ich das Dingen hacken, das mache ich ja auch gerade. Aber macht das Spass? Nicht im geringsten. Man bekommt irgendwie was hin, aber ich möchte natürlich die Hardware optimal ausreizen und das GEHT NICHT OHNE DOKU! Und Doku ähnlicher Chips zu nehmen (ja, davon gibts gut ein Duzend) macht überhaupt keinen Sinn, da die Register nunmal sehr verschieden sind. Da macht rumraten wenig Sinn und garantiert keinen Spass.
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Simon R. schrieb: > Die Frage ist, wie man herausbekommt, das Teil anzusprechen. > Es kann ja nicht sein, daß man das hacken muss. Ich gebe Dir Recht, aber da denken die "Herrschaften" vermutlich nicht weit genug. Ich hatte ein ähnliches Problem damit, das Konfigurations-EEPROM des CH340B (USB-to-RS232) zu programmieren. Die Belegung des EEPROM wird im Datenblatt angegeben, aber nicht die dafür erforderlichen USB Vendor- bzw. Control-Transfers. Der techn. Support versprach zwar, mir eine "API" zuzusenden, die mich jedoch nie erreichte. Das Ende vom Lied: Mit einem Logic-Analyzer die Kommunikation ziwschen einem (geerbten) uralten Windows-PC und dem CH340B belauschen. Die Programmierung eines kleinen, effizienten Komandozeilen-Tools für Linux war dank libusb dann nur noch ein Kinderspiel. Die Details sind auf meiner Homepage beschrieben: https://www.dr-bosch.com/volker/reparatur/index.html#CH340B Lustigerweise setzen unsere chinesischen "Freunde" mittlerweile auf nahezu jedem elektronischen Gerät, das sie "basteln", ein Linux ein, aber auf ihren PCs verwenden sie anscheinend ausschließlich das Mikey$oft-Zeug. Grüßle, Volker
> Klar kann ich das Dingen hacken, das mache ich ja auch gerade.
ALso irgendwie scheint was an deinem Vorgehen nicht zu stimmen.
Wenn ich mich fuer ein Bauteil interessiere dann lese ich zuerst
mal das Datenblatt um zu pruefen ob es wirklich das machen kann
was ich brauche. Wenn also die Informationen da sind die ich
glaube zu brauchen, dann kaufe ich das Teil!
Und bei komplexeren Teilen kommt es dann immer noch (selten) mal
vor das man dann nochmal bei der Firma/FAE nachfragt. Also
bei beruflicher Nutzung. Privat ist mir das noch nie eingefallen.
Vanye
Vanye R. schrieb: > Wenn ich mich fuer ein Bauteil interessiere dann lese ich zuerst > mal das Datenblatt um zu pruefen ob es wirklich das machen kann > was ich brauche. Das läuft bei Aliexpress anders. Da guckt man sich ein Foto (Abbildung ähnlich) an und denk sich: Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Produkt das kann, was ich gerne hätte. Und es ist BILLIG. Schnell klick klick gekauft. Wenn man es dann in den Fingern hat, wird einem bewusst, dass man keinen Plan hat. Für den Händler ist das Verkaufen auf jeden Fall billiger, als das Entsorgen.
Monk schrieb: > Das läuft bei Aliexpress anders. > Und es ist BILLIG. Schnell klick klick gekauft. Für dich sind 90 Euro also billig.
Christian schrieb: > Für dich sind 90 Euro also billig. ja, für so was sind 90€ billig Es sind über 30.000 - meist selektierte - RGB LED verbaut Sind ca. 0,3 Cent pro LED - die bekommt der Hersteller nicht für das Geld....
> hätte. Und es ist BILLIG. Schnell klick klick gekauft.
Ich frag mich ja manchmal wieviele Module/MCU/Raspi/usw irgendwie
auf der Welt in Schubladen ein trauriges LEben fuehren muessen.
Aber ich hab selbst ein paar, sollte also nicht laestern. :-D
Vanye
Vanye R. schrieb: >> Funktionen von Chips und Schaltungen zu hacken, ist >> schließlich Aufgabe der Chinesen, wenn sie unser Zeug klauen. > > Kann es sein das du ein bisschen rassistisch bist? Nein, es ist eine sartirische Aufarbeitung des bekannten Sachverhaltes dass in China das Kopieren zur Kultur gehört. Mithin wissen wir - ganz sachlich betrachtet - dass China allesmögliche kopiert. Technisches und Künstlerisches. Der Kunstmarkt z.B. ist voll gestopft mit Chinakopien von z.B. Porzellan, Zeichungen und Drucken und Skulplturen. Die wurden kurzehand abgedrückt und nachgegossen und von billigen Zuarbeitern handbemalt. Tauchen häufig in Belgien auf und überschwemmen von dort Europa.
Vanye R. schrieb: > er Grund wieso es von vielen ICs nur noch Datenblaetter in Chinesisch > gibt, wir sind als Kunden fuer die nicht mehr relevant! Das sollte > dir sorgen machen. .-) In welcher Sprache verfassen die denn dann bitte ihre DBs, wenn sie in die USA, nach Indien und Japan verkaufen wollen? English sollte schon drin sein.
Simon R. schrieb: > In welcher Sprache verfassen die denn dann bitte ihre DBs, wenn sie in > die USA, nach Indien und Japan verkaufen wollen? Bei Espressif kam das erste sogenannte Datenblatt erst mit mehreren Jahren Verzögerung auf Englisch heraus. Da waren die Module längst allgegenwärtig. Dabei hat der Hersteller schon während der Entwicklungsphase international damit geworben, den Markt weltweit aufmischen zu wollen.
Kann mal bitte jemand, der chinesisch kann, auf der chinesischen Seite von superchip.cn sich durchklicken, ob man da irgendwo das vollständige DB vom FM6363 runterladen kann? Oder ob es da Infos gibt, wie man da rankommt?
Ich habe mir die chinesische Seite in Chrome automatisch übersetzen lassen. Der Inhalt ist der gleiche. Hast du deine Anfrage über das Supportformular gestellt?
Simon R. schrieb: > In welcher Sprache verfassen die denn dann bitte ihre DBs, wenn sie in > die USA, nach Indien und Japan verkaufen wollen? English sollte schon > drin sein. Die verkaufen keine ICs nach USA usw - nur komplette LED-Module aus denen Videowände gebaut werden so sieht so was z.B. aus: https://www.absen-europe.com/products/rental_stage/SA-Series.html?_gl=1*1xmkjpg*_up*MQ..*_ga*MTk5NTIwMzcxMi4xNzIzOTA5Njgw*_ga_K79FL8PMCZ*MTcyMzkwOTY3OC4xLjEuMTcyMzkwOTY5Ni4wLjAuMTM2NjgxMDMx&gclid=Cj0KCQjwlIG2BhC4ARIsADBgpVTzgr_wjfbT9p5fuU-lL2CxD5rQ4NEiWWNRDPNpyhfuVG-OQhCjgBkaAtJrEALw_wcB Es gibt noch ein paar wenige LED-Panel Hersteller ausserhalb Chinas - die setzen meist andere Chips ein - bauen auch in einer wesentlich höheren Entwicklungstiefe
Heinz R. schrieb: > Es gibt noch ein paar wenige LED-Panel Hersteller ausserhalb Chinas - > die setzen meist andere Chips ein - bauen auch in einer wesentlich > höheren Entwicklungstiefe Welche? Würde ich mir gerne mal ansehen. Aber es geht ja schon um die Module hier, nicht fertige Videowände. Ich mache das Produkt ja selbst und suche nur das Bauteil, ohne jetzt gleich eigene Displays fertigen zu müssen.
Hallo Simon R. schrieb: > In welcher Sprache verfassen die denn dann bitte ihre DBs, wenn sie in > die USA, nach Indien und Japan verkaufen wollen? English sollte schon > drin sein. Monk schrieb: > Bei Espressif kam das erste sogenannte Datenblatt erst mit mehreren > Jahren Verzögerung auf Englisch heraus. Da waren die Module längst > allgegenwärtig. Dabei hat der Hersteller schon während der > Entwicklungsphase international damit geworben, den Markt weltweit > aufmischen zu wollen. Nun ja, die (VR) chinesische Halbleiterindustrie und somit die chinesische Führung ist sich ihrer industriellen Macht und den Abhängigkeiten der übrigen (zumindest Konsumenten und "Zusammenbauer) Welt bewusst. Wenn wir alle nicht aufpassen, müssen wir "Chinesisch" lernen (Englisch ist im Vergleich "für uns" da Kindergartenprogramm einer Fremdsprache und selbst jener Kindergarten ist nicht trivial, wenn es um ein wenig mehr als Datenblatt und Urlaubsgespräche bzw."nur" lesen geht...). Das wäre nicht nur für mich (würde "nur" das Hobby betreffen) eine Horrorvorstellung. Techniker sind im Allgemeinen nicht so die Sprachgenies, wer sich dann "Chinesisch" für den Beruf oder gar die Kommunikation (Sprechen mit Muttersprachler ist was ganz anderes als Texte gar im Netz mit all den Übersetzungswerkzeugen zu lesen - als Text bekommt man die Grammatik einfach fertig und richtig serviert, braucht sich nicht um Aussprache und Betonung zu kümmern - da liegt auch der "kleine" Unterschied zwischen "Englisch können" und wirklich englisch beherrschen und aktiv nutzen können ohne sich in GB oder USA lächerlich zu machen) auseinandersetzten muss hat mein ehrliches Beileid und ein großes "Gut, dass ich mir das nicht antun muss, du arme Socke - mein Beileid..."
Christian schrieb: > Welche? Würde ich mir gerne mal ansehen es gibt z.B. Daktronics oder Vanquard in USA, keine Ahnung was die einsetzen Dann gibt / gab es Silicon Core die auch einen komplett anderen weg gehen Samsung baut auch was eigenes - da ist dann tatsächmich mur eine Platine die z.B. auch das SNT enthält Christian schrieb: > Aber es geht ja schon um die > Module hier, nicht fertige Videowände. Ich mache das Produkt ja selbst > und suche nur das Bauteil, ohne jetzt gleich eigene Displays fertigen zu > müssen. Doch, diese Module wurden wie gesagt für fertige Videowände produziert Angefangen hat alles vor ca. 15 Jahren mit Linsn und der berüchtigten Hub75 Card Um das Ganze herum entstanden neue Firmen wie Novastar, Colorlight - alles baut aufeinander auf schau Dir z.B. dieses Projekt an - hatte ich mal nachgebaut: https://github.com/witnessmenow/WiFi-Tetris-Clock Die Bezeichnungen der ANschlüsse - quasi wie bei Dir Das chinesische Datenblatt das Du hast - wertlos Du würdest vermutlich nicht mal diese Chips kaufen können Das ganze funktioniert so in Shenzhen: Da wandern irgendwann paar Jungs aus der einen Bude, z.B. Chipdesigner - ab, gründen was Neues Sie haben eine tolle Idee, kopieren viel vom alten, fügen bisschen was dazu Dann wird ein Cabinethersteller überredet diesen Chip einzusetzen - amgebliche tolle Vorteile für den Endkunden Chiphersteller, z.B. Novastar und Cabinethersteller -sorry- murksen dann meist was zusammen so das es am Ende wenigstens bunt leuchtet Hier wird dann mit diversen Registern, Settings usw rumgespielt So passiert es dann das es z.B. von Colorlight eine Software V1.23 gibt - aber für genau dieses spezielle Panel das Du hast brauchst Du die Software V 1.23_special_edition_cabinet_was auch_immer.... Der Cabinethersteller präsentiert voller Stolz sein neues viel besseres Produkt - jetzt kommt der Europäer , Amerikaner,... - sagt "toll, das will ich haben - aber las es mich mal mit einer Kamera testen - nicht das ich die Scan Lines sehe Ausserdem würde ich es gerne in ein von mir beauftragtes EMV-Labor nehmen - ich hafte ja letztendlich als Inverkehrbringer dafür" Das EMV-Labor - ich habe da schon viel Grinsen gesehen - letztendlich wurden da viele komplette Produktionen eingestampft - oder - neues Geschäftsmodell - an Leute wie Dich per Alibaba usw vertickt
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> Der Kunstmarkt z.B. ist voll gestopft mit Chinakopien > von z.B. Porzellan, Zeichungen und Drucken und Skulplturen. Ist ja etwas off topic, aber das ist so unglaublich dumm das es schreiend weh tut. Weiss du nicht das WIR alles getan haben um die Herstellung chinesischen Porzellans zu kopieren weil uns das Original zu teuer war? Und das wir dann alles von den Originalen auf unsere Nachahmungen gepinselt haben damit die so chinesisch wie moeglich aussahen? Vanye
Darius schrieb: > Techniker sind im Allgemeinen nicht so die Sprachgenies DAS kann man wohl sagen! Sehr schön zu sehen hier im Forum.
Darius schrieb: > Techniker sind im Allgemeinen nicht so die Sprachgenies, wer sich dann > "Chinesisch" für den Beruf oder gar die Kommunikation Chinesisch ist hochkompliziert. Da geht es z.t. um ganz geringe Nuancen in der Aussprache, um ein anderes Wort auszusprechen. Das ist wie "jemanden umfAh-ren (um ihn herrum) oder auch Um-fahren (über ihn drüber). Oder auch TE-nor oder TenOr. Hier kann man das noch aus dem Zusammenhang entnehmen, aber in China hat fast jedes 2 Wort 5 Bedeutungen, je nach Aussprache. Nur die Schrift ist jeweils anders, aber die möchtest du nicht lernen. Auch nicht das "simplified chinese". Ich war mehrere Jahre dort, habe es aber direkt gelassen, mir das anzueignen. Es bringt auch nichts beruflich. Die wenigen Posten im Beruf, die Leute brauchen, die beide Sprachen gut können, werden ausschließlich mit deutsch sprechenden Chinesen besetzt und nicht umgekehrt.
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