Ich möchte ebenfalls diesen Beitrag "Hall Drehgeber analog Ausgang Auswertung" Sensor einsetzen und hätte eine Frage abseits der Auswertung, die ich mit I2C machen möchte (was laut Datenblatt geht): Wie verbaue ich den Sensor zusammen mit dem Magneten so, dass ein richtiges Poti daraus wird? Es ist mir bisher weder gelungen, ein fertig gebautes Modul zum Einschrauben zu bekommen, noch Komponenten dafür zu finden. Es müsste eine Art einschraubare Spindel mit Gewinde sein, die (wie ein konventionelles Poti) mit z.B. einer M10-Mutter im Gehäuse verschraubt wird und unten den Magneten hat. Wo bekommt man so etwas? Hinweis: Die Frage wurde auch dort gestellt, aber von einem MOD geschlossen. Weitere Frage wäre nach der Präzision und der Auswertung durch PWM gewesen, aber die muss dann wohl wieder in einen Elektronikbereich geschoben werden, nehme ich an.
Puh Ankerheuristik. Hohle Schraubbolzen kenne ich von E27 Lampenfassungen und ähnlichen Lampengestängen, stehlampen ..., oder man nimmt eben so ein größeres Poti mit dessen einschraubbarer Drehbolzenhülse, schmeißt alles überflüssige fort und verucht den Magneten da irgendwie zu befestigen. Heißkleber? Ein Magnet kann schon bei 200°C kaputt gehen. Andererseits kann man auch einen Dachpappennagel durch ein Brett treiben und auf der anderen Seite umkloppen und daran drehen, Magnet auf nagelkopf. Ähnliches Prinzip gibt es ja bei der Tachowelle, drehender Magnet, oder Anemometer. Früher gab es einfache Drehbolzen wo ein Radioskalenband draufgewickelt war zur Senderverstellung. Geht nicht einfach eine Flachkopfschraube mit zwei Federringen durch ein Blech gesteckt, ach, darf sicher nicht leiten.
Das ist das Problem mit den China-Angeboten, man hat ein tolles Teil gefunden und stellt sich dann die Frage, Was mache ich damit? Und wie? Bei solchen Problemen ist es hilfreich eine kleine Werkstatt zu haben, so ein Teil ist auf der Drehbank relativ schnell hergestellt. Da diese Drehgeber aber normal von der Industrie eingesetzt werden, die die notwendigen Halter passend fertigen lässt, wird es schwierig sein fertige Bauteile zu finden, die zu Deinen Ideen passen.
> Wo bekommt man so etwas?
Im Jahr 2024? Man druckt es sich. Oder man laesst notfalls drucken. Du
kaufst dein Eis ja auch im Eisladen. .-)
Vanye
Martin K. schrieb: > Wie verbaue ich den Sensor zusammen mit dem Magneten so, dass ein > richtiges Poti daraus wird? Es ist mir bisher weder gelungen, ein fertig > gebautes Modul zum Einschrauben zu bekommen, noch Komponenten dafür zu > finden Poti nehmen, auseinanderbauen, Schleifer gegen Magneten ersetzen und Widerstandsbahn durch Chip ? https://www.conrad.de/de/p/potentiometer-service-rv16af-41-15r1-b10k-rv16af-41-15r1-b10k-dreh-potentiometer-mono-0-125-w-10-k-1-st-1438015.html Könnte man auch fertig kaufen, aber wenn man unbedingt mit dem Chip basteln will... https://www.ebay.de/itm/194004256818
Ich wollte auch schon mit solchen magnetooptischen Gebern arbeiten, fand aber nichts Gescheites bisher. Die großen, für Motorüberwachung, wie oben erwähnt, habe ich als Transport-Controller im MIDI-Controller verbaut - allerdings nur jeweils einen. Läuft super ist aber sehr groß. Wenn Platz da ist, täte ich die empfehlen. Gibt es für unter 10,- das Stück beim Ali. Ich bräuchte etwas für eine Matrix mit z.B. 8x5 Stück. Da scheiden die schon aus Platzgründen aus. Für die kleinen Hall-Sensoren muss man sich etwas selber bauen, oder bauen lassen, wie schon erklärt. Michael B. schrieb: > Poti nehmen, auseinanderbauen, Boah, bitte nicht. Sehr umständlich und zeitraubend. Vanye R. schrieb: > Man druckt es sich. Halte ich jetzt für übertrieben, wenn es keine Serie werden soll. Oliver R. schrieb: > auf der Drehbank relativ schnell hergestellt. ja klar, die Drehbank, die die meisten unterm Bett haben. Wahrscheinlich dauert es nur 10min je Verschraubung so ein Teil zu fertigen. Carypt C. schrieb: > Hohle Schraubbolzen Hohlachsen aus dem Fahrradsport hatte ich damals überlegt, haben Außengewinde und innen Platz für eine Schraube. Die oder eine andere Achse muss aber sowieso rein und damit braucht man meines Erachtens gar keine Achsenhalterung. Meine Lösung sähe so aus: Eine Schraube passender Dicke, mit 2 Muttern gegengekontert und der Drehknopf einfach aufgesetzt. Gerade mal probiert: Der linke passt ganz exakt am Übergang auf die Mutter. Ließe sich sicher mit Pattex auf die Schraube kleben. Die zweite Mutter stünde halt heraus. Der schwarze wackelt, weswegen die Schraube aufgefüttert werden müsste. Am Besten mit Schrumpfschlauch und dann mit Madenschraube. Der Orange wackelt noch mehr, könnte aber innen auf 7,5 mm aufgebohrt werden, um ihn auf eine 8mm Schraube draufzuschrauben oder zu pressen.
Noch ein Nachtrag, wo ich so drüber nachdenke: Gfs könnte man auch noch eine zusätzliche an der unteren Mutter festgeklebte U-Scheibe benutzen, um die Auflagefläche zu erhöhen. Wenn die Anordnung immer noch zu sehr wackelt, dann eine Plastikhülse von innen auf die Frontplatte kleben, um den Kanal zu verlängern. Ist jetzt nicht in der Zeichnung, fällt mir gerade so ein. Es gibt da diese runden, schwarzen Abstandsbolzen aus Kunststoff, als Platinenhalter, wie es sie auch sechseckig in Metall mit Schraube gibt. Dann: Wahrscheinlich wäre eine 6-kant-Flachkopfschraube das Beste, um den Magneten zu befestigen.Je nachdem, wie groß der ist, eine Plastikhülse auf die Schraube kleben, die die Mutter einfasst und damit eine Vertiefung hat, um den Magneten auch seitlich zu halten. Eventuell geht auch eine einseitig verschlossene Hülse, die man aufbohrt. Welche Magneten nimmt man da eigentlich? Die müssten ja ein horizontal veränderliches Feld haben, oder?
> Halte ich jetzt für übertrieben, wenn es keine Serie werden soll.
Ach komm. Ich hab gestern sogar einen Stoepsel designt/gedruckt
um das Loch unten an einem Blumentopf zu verschliessen. Hab nicht
auf die Uhr geschaut, waren aber so 10min.
Gerade fuer so kleine mechanisches Komponenten bei Bastelaufgaben
bietet sich so ein 3D-Druck einfach an.
Vanye
Vanye R. schrieb: > Gerade fuer so kleine mechanisches Komponenten bei Bastelaufgaben Generell schon, aber für meinen Fall bräuchte ich z.B. 40 Stück und ich sehe hier den technischen Bedarf nicht: Du braucht eine Achse, auf die ein Magnet gepappt wird und die im Gehäuse gehalten wird. Die nehme ich nicht aber aus Kunststoff aus dem 3D-Drucker, sondern lieber in Metall. Eine extra Führung, wie eine Hohlachse, die dann auch wieder extra eingeschraubt werden müsste, die der TO es vor hat, sehe ich hier auch nicht. Das Gehäuse selber gibt genug Führung. Man könnte auf die Schraube noch ein Stück Schlauch aufschrumpfen, damit es im Loch etwas klemmt. Wenn du das als kompaktes Teil bauen möchtest, brauchst du neben der eigentlichen Achse noch den Kunststoffaußenkörper und den musst du auch verschrauben oder verkleben und das passgenau, damit es gut reibt und stabil steckt, ohne zu wackeln. Da braucht es auch eine Konteroption zur genauen Einstellung oder wenigstens ein Schraubgewinde. Das wiederum möchte ich schon gar nicht in Kunststoff haben - womöglich noch einer Kunststoffmutter ... bähbäh Und sag jetzt bloss nicht, dass man auch Metall drucken kann - ich weiß wie das aussieht und wie stabil es ist. :-) Inzwischen bin ich etwas schlauer: Die Magnete die dazu lieferbar sind, haben einen Durchmesser von 6-10mm. Die können also direkt auf die Schraube geklebt werden. Empfehlen würde ich die 8mm-Schrauben mit Flachkopf und Innensechskant. Für bestimmte Projekte habe ich Sonderschrauben aus Alu, die den Magnetfluss nicht stören sollten: Die könnte man direkt nehmen! Die türkise Rändelmutter z.B. stellt schon einen schönen Griff dar und die lila U-Scheibe wäre ein perfekter oberseitiger Abschluss gegen das Gehäuse. Mit der passenden Schraubenlänge ist das in kürzester Zeit montiert. Wäre dann die Edelausführung. :-) Ich werde gfs selber mal was aufbauen und mir so ein paar Sensoren besorgen. Bislang habe ich immer 24er -Drehencoder verbaut. Die Sensoren im link schaffen mit allen Fehlern aber locker die zehnfache Genauigkeit. Wie gesagt war ich selber schon dran, nach einer fertigen Lösung zu suchen, finde aber nur unzureichende Technik oder einfache Stecklösungen die nicht so stabil waren. Vereinzelt gibt es an hochwertigen Synthesizern gute Lösungen. Die weichen Encoder von meinem Modal Cobalt sind z.B. sehr gut. Ich kann ihn aber aus Garantiegründen noch nicht aufschrauben, um nachzusehen, wie sie es machen.
J. S. schrieb: > Meine Lösung sähe so aus: Schrauben sind schlecht. Man besorgt sich eine Achsdurchfuhung https://www.reichelt.de/achsdurchfuehrung-fuer-achse-6-mm-silber-p6-screw-achse-p42129.html und hat damit ein anständiges Lager in der Frontplatte. Von innen eine Schulterschraube/Bundschraube/Passschraube mit 6mm Schaft durchstecken, Gewinde wird abgesägt und auf den Kopf wird ein Magnet geklebt https://www.ebay.de/itm/134738532521 und auf die Achse setzt du von aussen deinen Knopf, der verhindert dass die Schraube nach innen rausfällt. Wenn auf das Ding kein Knopf soll, sondern ein Hebel oder sonst was anzuschraubendes: um so besser, Gewinde ist schon dran. Man kann auch 6mm Achsen nehmen, die haben kein Aussengewinde am Ende sondern ein Innengewinde. Oder Bundhülsen, deren nach innen gerichtetes Ende ist ein 5mm Rohr https://shop.technik-lpe.de/achsfuehrungen/2469-bundhulsen-o5x04x16-6-mm.html Aber einfacher nimmt myn ein Poti auseinander, da ist alles schon dabei.
Danke für die Antworten. Ich hatte jetzt echt gedacht, daß es etwas käufliches geben müsste. Also ist dann Selbstbau angesagt. Die Achsdurchführung und eine Schraube sind mir jetzt am Symphatischsten, weil es am Ende doch etwas robuster sein soll. Jetzt wäre die Frage, ob die Stahlschraube die beste Lösung wäre, wegen Magnetismus, oder doch die Aluschraube? Oder gar eine aus Kunststoff? Wird der Magnetismus durch das Stahl verstärkt, oder abgeschwächt? Die Frage nach der Auswertung stelle ich im anderen Forenbereich.
Hi, Stahl als Achse ist meiner Erfahrung nach kein Problem, jedenfalls zusammen mit einem 12bit Sensor von AMS, ich kann mich grade nich genau erinneren, welchen ich benutzt haben, könnte der AS5055 gewesen sein. Grüße Flo
Martin K. schrieb: > Jetzt wäre die Frage, ob die Stahlschraube die beste Lösung wäre, wegen > Magnetismus austenitischer Edelstahl, wie A2.
...OK, Nachtrag: Meine Bemerkung war nicht präzise genug. Ein nicht magnetischer Edelstahl macht bestimmt keine Probleme. Meine Achsen waren aus Automatenstahl 1.0737 (11SMnPb37). Das ist ein ferromagnetischer Stahl, ziemlich weich magnetisch, lässt sich aber schon etwas magnetisieren. Und das hat auch gut funktioniert. Meine Magnete hatten 8mm Durchmesser und waren 3mm dick. Grüße Flo
Florian R. schrieb: > Ein nicht magnetischer Edelstahl macht bestimmt keine Probleme. Ganz sicher nicht. Die Frage ist aber wohl eher anders herum interessant: Wenn sich das Magnetfeld ausdehnt, was es durch einen magnetisierten Stahl definitiv tut, dann wäre die Frage, ob eine Drehbewegung die Nachbarn dynamisch oder statisch stören kann, wenn sich da das effektive Feld ändert. Daher tendiere ich zur Aluschraube. Michael B. schrieb: > Schrauben sind schlecht. Aha. Deswegen schlägst du 2 Sätze unten auch Schrauben vor. Interessant. > Schulterschraube/Bundschraube/Passschraube s.o. Die kleine violette in meinem Bild gibt es auch als große dicke blaue mit Innensechskant. Die hat dort, wo es durch die Platine oder Frontplatte geht, einen Schaft ohne Gewinde. So wie eben die gelinkten Schaftschrauben. > Man besorgt sich eine Achsdurchfuhung Das ist für mich die Frage ob es das braucht. Bei einer ausreichend breiten Schraube sollte die Auflagefläche reichen. Bei besagten Synthies ist da einfach ein Plastikköpfle durchgesteckt.Für eine kürzliche gebaute optische Führung habe ich auch keine Durchführung. Bohrung in 5mm Material war ausreichend. Martin K. schrieb: > Die Achsdurchführung und eine Schraube sind mir jetzt am > Symphatischsten, Wie lang und wie schwer wird die bewegte Achse? Ist das etwas motorisches?
ich vermute das Magnetfeld konzentriert sich im Eisen und das zum Halleffektsensor zeigende Magnetfeld wird dadurch schwächer.
J. S. schrieb: > Wie lang und wie schwer wird die bewegte Achse? Ist das etwas > motorisches? Es sind zum einen handgesteuerte Hebelsysteme und auch mechanische Rückmelder von Maschinenteilen. Diese sind übersetzt und drehen mehrere Umdrehungen. Deshalb kann ich keine Potentiometer verwenden. Ich schätze maximal 1-2 Umdrehungen pro Sekunde. Das Problem mit dem Überlesen des 360°-Sprungs ist mir bewusst und wäre leicht zu lösen. Carypt C. schrieb: > ich vermute das Magnetfeld konzentriert sich im Eisen und das zum > Halleffektsensor zeigende Magnetfeld wird dadurch schwächer. D.h lieber keine Stahlachse?
ich lerne ja auch bloß. Meine Vermutung: ein Magnet ist von einem homogenen Magnetfeld umgeben, in axialer Draufsicht gleiche Verteilung im Umkreis. Halte ich nun einen axial-parallelen Eisenstab daneben, konzentrieren sich die Feldlinien im Eisen ziehen die Feldlinien im Eisen zusammen und auf der entgegengesetzten Seite sind nur noch wenige Feldlinien vorhanden. Eisen hat eine andere magnetische Permabilität als Luft. Damit kann das Magnetfeld einer Luftspule verstärkt werden. Nur warum ? Meine Vermutung, das Eisen funktioniert wie ein magnetischer Leiter, während die Luft eher ein Nichtleiter ist. Anstatt den direkten Luftweg zu nehmen gehen die Magnetfeldlinien über die widerstandsarme Eisenbahn. Nur, stimmt es ?
Carypt C. schrieb: > das Eisen funktioniert wie ein magnetischer Leiter, während die Luft > eher ein Nichtleiter ist. So kann man das sehen, es gibt sogar den magnetischen Widerstandswert.
Man muss hier die statische Wirkung von der dynamischen unterscheiden. Wenn das Feld durch ein Metall unterstützt wird, dann wurde ja bereits einmal eine Energie aufgewendet, das Metall zu magnetisieren. Dreht man dann diese Anordnung, hat das System infolge des Flusses mehr Wirkung auf seine Aussenwelt. Den Feldlinienverlauf muss man dabei natürlich im Detail ansehen. Wenn ich den Magneten nehme der hier diskutiert wird, dann braucht der eine Magnetrichtung von links nach rechts und nicht entlang seiner Achse, weil sich ja sonst keine Drehwirkung ergäbe. Von daher muss / darf das kein klassischer Rundmagnet sein, wie er z.B. in Schachfiguren steckt, die auf einem Metallfeld kleben sollen. In der Zeichnung sieht man auch, dass das Feld sich wie ein Urzeiger drehen muss. Ich habe ein paar Kühlschrankmagneten, die offenbar so orientiert sind. Aus meiner Sicht wird das Feld durch eine magnetische Schraube entlang der Schraube selbst verlängert aber nicht unbedingt verschlankt, sondern eher ausgedehnt. Daher meine Annahme, daß man die Wirkung einer Drehung um so eher in den Nachbarsensoren messen könnte, was man ja eigentlich nicht haben möchte. Müsste man mal ausprobieren.
Hallo, suche nach Neomagnet, Scheibe mit Loch bzw. Ringform und ganz wichtig diametral. Dazu eine Plasteschraube in Größe und Gewinde deiner Wahl.
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Bearbeitet durch User
Michael B. schrieb: > Carypt C. schrieb: >> das Eisen funktioniert wie ein magnetischer Leiter, während die Luft >> eher ein Nichtleiter ist. Das kann nicht sein. Die Luft muss ein sehr guter Leiter sein.
Nun ja, es wird zwar auch Magnetfeld in Luft gespeichert, stimmt schon, aber doch langsamer, nicht wahr ?
Ihr diskutiert etwas an einander vorbei, meine ich: Die magnetischen Feldlinien werden durch die Luft dadurch "geleitet", dass die Luft diese eben nicht beinflusst. Soweit es eine magnetische oder elektrische Wirkung der Luftgase gibt, liegen "Epsilon" und "Mü" nahe an 1. Sie beeinflussen nichts, weil sie eben nicht magnetisiert und nur geringfügig elektrisch aufgeladen wird. Das ist etwas anderes, als beim magnetisierbaren Metall: Da steckt träge "Magnetmasse" dahinter, was man bei hohen Frequenzen merkt. Besonders weichmagnetische Werkstoffe haben dann noch eine dynamische Trägheit. Diesen Hintergedanken hatte ich bei der Aluminiumschraube: "nicht magnetisch" -> magnetisch nicht exisitent. Die Wirkung des Magneten bleibt lokal begrenzt. Eine weitere Idee, die ich noch habe, ist ihre elektrische Leitfähigkeit zu nutzen und damit über einen Antenneneffekt das Anfassen an den Regler detektieren zu können. Mischpulte mit automatisch bewegten Motorfadern haben auch so eine Funktion und reagieren, wenn man den Finger ansetzt.
Martin K. schrieb: > Das kann nicht sein. Die Luft muss ein sehr guter Leiter sein. Ich kenne zwar den Siemens-Lufthaken, von Luftleitern habe ich aber noch nichts gehört.
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