Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik STM32F103C6T6A Lässt sich nicht programmieren


von Lennart (nyzn)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hallo, ich habe mir vor kurzem bei AliExpress 10x STM32F103C6T6A. Dazu 
habe ich noch passende Platinen bestellt. 5 Versuche später und der 
erste Chip war mit allen Kontakten gescheit auf dem Board. Nun ist das 
Problem das diese sich nicht mit einem StLink v2 programmieren lassen.
SWIDO ist an Pin PA13
SCLK ist an Pin PA14

VCC und VSS sind auch beide nachgemessen richtig angeschlossen (3.3V)

Jedoch bekomme ich von STM32 ST-LINK Utility folgenden Fehler: (siehe 
Bild)

Der StLink hat folgende Version installiert: V2.J45.S7 Probiert wurde 
auch: V2.J28.S7 leider ohne erfolg.

Ich bin nach 10 Tagen jetzt am ende und hoffe ihr könnt mir da irgendwie 
weiterhelfen.

LG :D

von Max D. (max_d)


Lesenswert?

Aliexpress ist jetzt nicht unbedingt berühmt für den Verkauf von 
Originalteilen und der STM32 wahrscheinlich einer der am häufigsten 
gefälschten Mikrocontroller.

Die Chancen, dass du einen echtem STM32 hast gehen gegen 0.

Die besseren Klone sollten aber trotzdem erkannt werden. Also hast du 
u.U. nicht nur ein Klon-Problem sondern auch noch einen Fehler im 
Aufbau. Ohne Bilder und mehr Infos kann dir da aber niemand helfen...

von Irgend W. (Firma: egal) (irgendwer)


Lesenswert?

Lennart schrieb:
> STM32F103C6T6A

Was jetzt, in deiner Fehlermeldung steht was von STM32W1xx?
Falsche Serie eingestellt?

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


Lesenswert?

Versuche "Connect under Reset" oder setze den Boot0 Jumper auf High, 
eventuell hilft das. Mit dem Jumper aktivierst du den Bootloader, der 
(zumindest bei einem Original) stets auch die Programmierung über SWD 
zulässt.

Siehe dazu http://stefanfrings.de/stm32/cube_ide.html#connectoptions

von Wastl (hartundweichware)


Lesenswert?

Lennart schrieb:
> 5 Versuche später und der
> erste Chip war mit allen Kontakten gescheit auf dem Board.

Bei einer solchen Beschreibung kommen bei mir grosse Zweifel
auf dass der Vorgang erfolgreich war.

von Oliver R. (orb)


Lesenswert?

Irgend W. schrieb:
> Falsche Serie eingestellt?

Nein, nur der Hinweis, daß mit den W1 'Connect under Reset' nicht geht.

Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Versuche "Connect under Reset"

Reset hat er nicht angeschlossen. Und da von extra Platinen geschrieben 
wurde, wird es auch nicht unbedingt Boot0-Jumper geben.

Lennart schrieb:
> Dazu habe ich noch passende Platinen bestellt.

Welche?

von Wastl (hartundweichware)


Lesenswert?

Lennart schrieb:
> Ich bin nach 10 Tagen jetzt am ende und hoffe ihr könnt mir da irgendwie
> weiterhelfen.

.... vielleicht wenn du uns mal ein gutes hochauflösendes Foto
von deinen Lötkünsten zeigst ....

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


Lesenswert?

Oliver R. schrieb:
> Reset hat er nicht angeschlossen.

Ist schon klar, dazu hat das Board hoffentlich eine Reset-Taste.

: Bearbeitet durch User
von Lennart (nyzn)



Lesenswert?

Hey, ja das mit dem Klon kann gut sein..
Hier mal ein Bild vom Chip

von Lennart (nyzn)


Lesenswert?

Wo kann man in ST-LINK Utility die Serie ändern ? Wär mir jetzt nicht 
bekannt.

von Lennart (nyzn)


Lesenswert?

Das mit BOOT0 werde ich morgen ausprobieren, danke für den Tipp :D

Den reset hatte ich jedoch schonmal versucht. Vielleicht hab ich mit 
BOOT0 mehr erfolg

von Lennart (nyzn)



Lesenswert?

> Bei einer solchen Beschreibung kommen bei mir grosse Zweifel
auf dass der Vorgang erfolgreich war.

Habe alle Pins mit einem Multimeter durchgemessen. Hier ein Bild vom 
Board usw.

Mir ist bewusst das ich einen Fake StLinkV2 habe jedoch hat der bei 
einem Blue-pill Board das ich mir davor zum Testen bestellt habe 
einwandfrei funktioniert.

Kann das dann trotzdem etwas beeinflussen ?

: Bearbeitet durch User
von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


Lesenswert?

Lennart schrieb:
> Kann das dann trotzdem etwas beeinflussen ?

Meine Sticks sehen genau so aus und funktionieren problemlos.

Man sollte dabei wissen, dass der RESET Pin von dem Ding nur für STM8 
gilt. Bei STM32 hat er keine Funktion.

von Wastl (hartundweichware)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Lennart schrieb:
> Habe alle Pins mit einem Multimeter durchgemessen.

Ich würde mich mal mit den beiden Bildern beschäftigen.

von Wastl (hartundweichware)


Lesenswert?

Wastl schrieb:
> Ich würde mich mal mit den beiden Bildern beschäftigen.

Dann frage ich mich noch wie du mit den staksigen Pins einen
funktionsfähigen Aufbau zusammen bringen willst. Du musst
dreimal Vcc und dreimal Masse anschliessen sowie die
entsprechende Menge Abblock-Kondensatoren dazu (die sich ja
möglichst eng an den ControllerPins befinden sollen). Hab ich
noch was vergessen? Sicherlich .....

Alles in Allem: die Adapter sind denkbar ungeeignet einen
vernünftigen Testaufbau zu erstellen.

: Bearbeitet durch User
von Wastl (hartundweichware)


Lesenswert?

Lennart schrieb:
> ich habe mir vor kurzem bei AliExpress 10x STM32F103C6T6A. Dazu
> habe ich noch passende Platinen bestellt.

Was in der Welt bewegt jemand dazu nackte Controller zu kaufen
und irgendwelche Platinen dazu, um dann anzufangen (mit viel
Fehlern) eine notwendige Peripherie dazu herumzubasteln.

Was in der Welt bewegt jemand dazu keine BluePill Boards und
keine BlackPill Boards verwenden zu wollen die einem die
ganze Arbeit abnehmen und einem alle Pins nach aussen zur
Verfügung stellen die vom User nutzbar sind.

Eigentlich kann man diesen Thread nur mit einer Troll-Absicht
erklären, andere Gründe sehe ich nicht und müssten mir erst
nahegebracht werden.

Wahnsinn was hier manchmal abgeht .....

von Johannes (zuberjo)


Lesenswert?

Naja, man kann es schon so machen wie der TO. Mache ich jedenfalls 
teilweise ebenfalls so mit allen möglichen ICs. Dabei geht es nur 
prinzipiell um das Inbetriebnehmen. Lässt sich der ADC konfigurieren und 
gibt einen sinnvollen Wert zurück? Ist die MCU wie gedacht ansprechbar? 
Es ist mit etwas Frickelei verbunden, bei so ner MCU auf so einem 
generischen Breakoutboard muss schon noch etwas nachgearbeitet werden. 
Aber die ganzen Abblock-MLCCs kann man sich da sparen, zum Testen tut es 
das. Nur, ich hätte zum Spielen und Testen ein F103 Nucleo geholt und 
mir die Breakout PCBs gespart, für eine richtige Applikation kann man 
sich dann auch am Schema von den Nucleos orientieren

Zusätzlich zu PA13 und PA14 sollte bestenfalls auch der RST 
angeschlossen werden. Weiß gar nicht ob das ohne geht, denn der Reset 
wird ja benötigt um in den Bootloader zu kommen. Zumindest mit SWD ist 
es vom Timing ein Glücksspiel, meiner Erfahrung nach. Dann, woher sind 
die 3,3V? Ich hatte auch mal einen kurzen Grübelmoment, als ein STM32, 
angeschlossen an einen Stlink-V3 nicht wollte. Letztendlich waren die 
3,3V vom Stlink nicht leistungsstark genug um beides zu versorgen. 
Stlink und STM32 individuell versorgt und alles hat auf Anhieb 
funktioniert

von Gregor J. (Firma: Jasinski) (gregor_jasinski)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Wenn man so eine Nummer mit einem STM32F103 in z.B. LQFP48 machen will, 
dann sollte man es schon richtig – mit der entsprechenden 
Mindestbeschaltung – machen und vor allem über die Fähigkeiten, Wissen 
und Kenntnisse dazu verfügen, sonst macht man sich nur selbst das Leben 
schwer und wird ganz schnell unglücklich bzw. frustriert sein – meine 
eigens dafür entworfene Adapterplatinen haben zumindest an den Ecken 
noch GND-Kupferflächen, um so zumindest die Abblockkondensatoren direkt 
hier auch anzulöten. Das ist hier ein STM32F103CB (also mit 128kB Flash) 
und auf dem zweiten Bild wurde dann aus dem Prototypen eine richtige 
Leiterplatte aus meiner Feder. Und wenn man mit den STM32 oder generell 
mit irgendwelchen µControllern gerade erst anfängt, dann sollte man für 
den Anfang am besten zu einem fertigen Board – z.B. Nucleo-64 – greifen, 
wo alles hardwaremäßig bereits angeschlossen vorliegt und man sich nicht 
zusätzlich noch damit herumplagen muss; man hat ja am Anfang eh schon 
mit vielen anderen Problemen – wie mit der IDE, mit dem Codeschreiben 
oder Programmiergerät – zu kämpfen. Ich lasse das erste Foto absichtlich 
für die Details um den F103 herum hochauflösend hochladen, ansonsten 
habe ich für etwaige weitere Plaudereien leider kaum Zeit, da ich viel 
zu tun habe, und wie ich schon woanders mal kurz erwähnt habe – ich bin 
eigentlich insgesamt kein großer Fan von dem F103, auch wenn ich mich 
mit dem trotzdem zwangsläufig auseinandersetzen musste, und das hat auch 
gute Gründe, warum es mit der Zuneigung zu diesem µController so ist, 
wie es ist.

von Ralph S. (jjflash)


Lesenswert?

Gregor J. schrieb:
> meine
> eigens dafür entworfene Adapterplatinen haben zumindest an den Ecken
> noch GND-Kupferflächen

Und was hat der TO jetzt hiervon wenn er die - eigens für DEINE eigenen 
Sachen - nicht zur Verfügung hat ?

Gregor J. schrieb:
> um so zumindest die Abblockkondensatoren direkt
> hier auch anzulöten.

Das ist aber schon ein sehr spezielles Ding, das so zu den LQFP48 
Gehäusen der STM32 Controller passt. Was, wenn die Pinanordnung einmal 
anderst ist?

Wenn schon einen LQFP-Adapter und wenn schon STM32 und man weiß, dass 
das ein STM32 werden wird, dann kann man einen Adapter auch gleich so 
machen lassen ( eigen für sich selbst natürlich ), bei dem die 
Kondensatoren schon richtig auf der Adapterplatte drauf sind (weil bei 
den 48 pol. Gehäusen von STM32 die IMHO. immer an derselben Stelle sind, 
einzig die Funktion von V_bat kann abweichen).

Abgesehen davon: Wahnsinn wie schön und sauber dein Prototyp auf der 
Lochrasterplatine aufgebaut ist. Respekt, sehr sauber und durchdacht.

Gregor J. schrieb:
> ansonsten
> habe ich für etwaige weitere Plaudereien leider kaum Zeit, da ich viel
> zu tun habe,

das ist aber sehr schade!

An den TO - auch wenn ich glaube dass das hier ein Trollbeitrag ist - 
aber für den Fall wenn nicht:

Grundsätzlich haben meine Vorredner recht und wenn du gerade am Einstieg 
zu STM32 bist, ist das die denkbar schlechteste Methode zuerst mit einem 
Eigenbau, höchstwahrscheinlich auf einem Steckbrett anzufangen. Hier 
sind die genannten Boards für den Einstieg besser.

Wenn es darum geht, eine eigene Schaltung zu entwerfen und zu testen und 
der Umgang mit STM32 schon geläufig und bekannt ist, es eben darum geht 
wie etwas speziell umgesetzt werden kann, wenn man kein fertiges Board 
verwenden möchte, bspw. wie das selbst - der von und allen hochgelobte 
und geschätzte Jasinski - auf seinem zweiten Bild zeigt, ist der Adapter 
von dir nicht wirklich geeignet (und schon gar nicht mit den langen 
Wire-Wrap Nadeln).

Vertlöte den PCB-Adapter auf nicht so lange Nadeln und das Gegenstück 
dazu (IDC-Buchsen weiblich) auf ein Stück Lochrasterplatine damit du 
dort einen auf ein PCB gelöteten Chip dort drauf stecken kannst.

An der Unterseite der Lochrasterplatine verlötest du sehr eng an den 
Versorgungspins 100 nF Kondensatoren. Die sollten zwar auf einer 
richtigen PCB besser platziert werden, hier kannst du gerne auch auf 
Lothar Millers Seite schauen, der hat da echt einen guten Text verfasst

 http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/14-Entkopplung

Für Versuche reicht die Lochrasterlösung aber dennoch um zu testen ob 
eine Schaltung so funktioniert oder nicht. Einen Aufbau wie ich das 
meine kannst du hier sehen:

Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (2020)"

Hier sind leider auf der Unterseite der Lochrasterkarte die 
Blockkondensatoren (auf dem PCB-Träger habe ich das nicht hinbekommen) 
nicht zu sehen, aber sie sind vorhanden. Die Anschlußpins wurden mit 
Fädeldraht auf die Pins der Lochrasterkarte gelötet und somit ist auch 
die Gefahr des "Verzählens" der Nummer auf dem PCB-Adapter verringert.

Die Lösung oben hat mir schon einige Male geholfen, eine Schaltung mit 
STM32 im 48 pol. LQFP Gehäuse erfolgreich aufzubauen (namentlich eine 
universelle Platine im Arduino r3-Format für unterschiedliche STM32 
Controller, den EasyPDKProgrammer mit STM32F072, ein kleine 
Spielekonsole mit nur 2 Spielen und STM32F303 und eine Steuerung für 
Märklin-Mini-Club vor längerer Zeit mit STM32F103). Die Experimente 
darauf haben immer gut geklappt.

Hier als erste Lösung also (eben wie die Vorredner das gesagt haben): 
Versuche einen so sauberen Aufbau wie möglich zu realisieren, für erste 
Versuche verwende auch einen Quarz 4 oder 8 MHz und binde den so eng es 
geht an Controller heran (ich würde heute wohl den Quarz sogar auf die 
Lochrasterkarte setzen).

Achte auf die Beschaltung von Reset, Boot0 und Boot1 (PB2) beim 
STM32F103.

von Gregor J. (Firma: Jasinski) (gregor_jasinski)


Lesenswert?

Ralph S. schrieb:
> Das ist aber schon ein sehr spezielles Ding, das so zu den LQFP48
> Gehäusen der STM32 Controller passt. Was, wenn die Pinanordnung einmal
> anderst ist?

Wie immer leider daneben, denn es ist eine Adapterplatine, die für 
LQFP48-ICs gedacht ist – dass es für diese STM32 ausgerechnet so passt 
oder passend gestaltet werden kann, ist einfach ein günstiger Zufall, 
den man nutzen konnte.

Den Rest – inclusive der Beleidigungen in meine Richtung, was 
offensichtlich außer dem Märchenerzählen auch zu Deinem Metier gehört 
und was wir bereits woanders schön sehen konnten – spare ich mir. Durch 
so ein Verhalten schadest Du Dir nur selbst, aber um solche Dinge zu 
begreifen, bedarf es einer gewissen geistigen Reife.

von Mi N. (msx)


Lesenswert?

Gregor J. schrieb:
> spare ich mir.

Du bist auf dem richtigen Weg. Trotz Deiner überaus großen Gnade, uns 
hier zu belehren, solltest Du Deine kostbare Zeit nicht mit uns Dödeln 
verplempern. Geistige Reife wirst Du hier nicht vorfinden, aber das ist 
sicherlich auch nicht Deine Absicht. Aus Versehen könntest Du noch 
Firmengeheimnisse offenbaren, die Dich wirtschaftlich ruinieren.
Das wollen wir doch alle nicht!

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


Lesenswert?

Wastl schrieb:
> Was in der Welt bewegt jemand dazu

1) Das fertige Board enthält womöglich Bauteile, die er nicht haben will
2) BluePill sind wegen den Fälschungen äußerst problematisch geworden
3) Eventuell braucht man mehr I/O Pins (trifft hier wohl nicht zu)

das wären mögliche nachvollziehbare Gründe

Das die verwendete Bauform der Platine problematisch ist, wird der TO 
(wie alle anderen auch) schon selbst früh genug merken. Im Moment 
experimentiert er noch und konzentriert sich auf ein viel 
grundlegenderes Problem, dass er mit einer besseren Platine ebenso 
hätte.

> Eigentlich kann man diesen Thread nur mit einer Troll-Absicht erklären

Dieser Vorwurf ist gerade sehr in Mode, jedoch umso unpassender. Wenn 
man nicht ertragen kann, dass Leute "dumme" Fragen stellen, dann sollte 
man sich besser von diesem Diskussionsforum abmelden. Du wirst die Welt 
nicht nach deinem Geschmack ändern - ergo passe dich an oder ziehe dich 
zurück wie eine Katze.

Johannes schrieb:
> Weiß gar nicht ob das ohne geht, denn der Reset
> wird ja benötigt um in den Bootloader zu kommen.

Ja, das geht. Es muss nur eine der folgenden Bedingungen zutreffen:

1) Reset Taster vorhanden
2) Reset-Leitung mit dem Programmieradapter verbunden (geht bei ihm 
nicht, ohne diesen zu modifizieren)
3) Boot0 Jumper vorhanden
4) Noch kein Programm im Flash
5) Das Programm im Flash lässt SWD aktiviert* und geht nicht direkt nach 
dem Start in einen Sleep Modus.

*) Der generierte Code von der Cube IDE deaktiviert SWD standardmäßig, 
sofern man das nicht ausdrücklich anders einstellt.

> Letztendlich waren die 3,3V vom Stlink nicht leistungsstark
> genug um beides zu versorgen.

Guter Hinweis, kann ich für den abgebildeten China v2 Stick bestätigen.

Ralph S. schrieb:
> Und was hat der TO jetzt hiervon wenn er die - eigens für DEINE eigenen
> Sachen - nicht zur Verfügung hat ?

Jemand schrieb vorher, dass man bei diesen Board die Kondensatoren 
schlecht abringen kann. Auf dem Foto kann man deutlich sehen, wie das 
konkret gelöst werden kann (nicht optimal, aber geht).

> Was, wenn die Pinanordnung einmal anderst ist?

Diese Frage ist überflüssig, denn die Anordnung der Versorgungspins ist 
bei fast allen STM32 Modellen gleich, und du weißt das.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7766405 wurde vom Autor gelöscht.
von Ralph S. (jjflash)


Lesenswert?

Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Diese Frage ist überflüssig, denn die Anordnung der Versorgungspins ist
> bei fast allen STM32 Modellen gleich, und du weißt das.

:-) die Anmerkung war ja, wenn es mal kein STM32-Modell ist? Aber: aus 
diesem Thread heraus werde ich mir speziell für STM32 im LQFP48 und 
LQFP64 Gehäuse (hier dann schwieriger) steckbare Adapter machen 
(zumindest werde ich das versuchen) um dann mit den Chips 
experimentieren zu können.

Mittlerweile ist es ja so, dass die (zumindest für mich) meistens 
interessanten Chips hier im LQFP-64 Gehäuse vorhanden sind, und hier 
suche ich noch nach einer Lösung für mich, evtl. durch weglassen von 
Portpins und höchstens dann dieselben Portpins wie ein 48er Gehäuse hat. 
Weiß ich noch nicht wie ich das für mich machen werde.

Gregor J. schrieb:
> inclusive der Beleidigungen in meine Richtung,

:-) :-) :-) immerhin hat der Herr zumindest den Versuch wahrgenommen, 
ihn zu provozieren und er hat sogar darauf reagiert. Schön !

Gregor J. schrieb:
> offensichtlich außer dem Märchenerzählen auch zu Deinem Metier gehört

:-) :-) :-) das war schon eine deiner Beleidigungen in meine Richtung 
beim Erstkontakt von dir. Mein lieber Herr, das ist langweilig ich 
könnte mir da schon neuere kreativere (und vor allem aus der Luft 
gegriffene) Beleidigungen von dir vorstellen und erwarten. Also lasse 
dir etwas einfallen so es deine äußerst knapp bemessene Zeit zulässt.

Mi N. schrieb:
> Gregor J. schrieb:
>> spare ich mir.
>
> Du bist auf dem richtigen Weg. Trotz Deiner überaus großen Gnade, uns
> hier zu belehren, solltest Du Deine kostbare Zeit nicht mit uns Dödeln
> verplempern.

schade dass das mein Vorredner schon so richtig gut erkannt hat, aber 
ich schließe mich diesem mit Full Ack an!

von Gregor J. (Firma: Jasinski) (gregor_jasinski)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Wastl schrieb:
> Ich würde mich mal mit den beiden Bildern beschäftigen.

Ja, wenn man die Pin-Nummer-1 nicht findet, wird es schwierig, dann 
helfen auch die fünf Lötversuche und Freudesprünge am Ende nichts. Die 
schwarze lange Nummer neben der Mulde ist auch etwas merkwürdig, sofern 
das wirklich so auf dem Gehäuse aufgedruckt ist, denn es sieht fast 
schon wie ein Artefakt einer Fotomontage aus.

von Lennart (nyzn)


Lesenswert?

> Ich würde mich mal mit den beiden Bildern beschäftigen.

Ja, habe nicht auf die Ausrichtung geachtet. Vielleicht im nachhinein 
etwas umständlich...

von Lennart (nyzn)


Lesenswert?

Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Meine Sticks sehen genau so aus und funktionieren problemlos.
>
> Man sollte dabei wissen, dass der RESET Pin von dem Ding nur für STM8
> gilt. Bei STM32 hat er keine Funktion.

Oh okay perfekt

von Lennart (nyzn)


Lesenswert?

Wastl schrieb:

> Was in der Welt bewegt jemand dazu nackte Controller zu kaufen
> und irgendwelche Platinen dazu, um dann anzufangen (mit viel
> Fehlern) eine notwendige Peripherie dazu herumzubasteln.

Leute dies mal ausprobieren wollen ?

>
> Eigentlich kann man diesen Thread nur mit einer Troll-Absicht
> erklären, andere Gründe sehe ich nicht und müssten mir erst
> nahegebracht werden.
> Wahnsinn was hier manchmal abgeht .....

Find ich schon absurd so eine Behauptung, mein Beitrag ist zu 100% ernst 
gemeint auch wenn ich vielleicht nicht die größte Erfahrung hab.

Aber ich schätz mal genau dafür kann ich ja das Forum nutzen um mir 
diese anzusammeln.

von Lennart (nyzn)


Lesenswert?

Johannes schrieb:
> Dann, woher sind die 3,3V? Ich hatte auch mal einen kurzen Grübelmoment, als ein 
STM32,
> angeschlossen an einen Stlink-V3 nicht wollte. Letztendlich waren die
> 3,3V vom Stlink nicht leistungsstark genug um beides zu versorgen.
> Stlink und STM32 individuell versorgt und alles hat auf Anhieb
> funktioniert

Das könnte ziemlich gut sein, ich versuche mal den ganzen Aufbau 
übersichtlicher zu gestallten und mit externen Stromquelle.

von Lennart (nyzn)


Lesenswert?

Gregor J. schrieb:
> Und wenn man mit den STM32 oder generell
> mit irgendwelchen µControllern gerade erst anfängt, dann sollte man für
> den Anfang am besten zu einem fertigen Board – z.B. Nucleo-64 – greifen

Ich mache schon länger mit fertigen Boards Projekte, jetzt wollte ich 
mich einfach mal etwas weiter wagen.

Zu 100% brauche ich einen besseren Aufbau dafür

von Lennart (nyzn)


Lesenswert?

Ralph S. schrieb:
> An den TO - auch wenn ich glaube dass das hier ein Trollbeitrag ist -
> aber für den Fall wenn nicht:

> Wenn es darum geht, eine eigene Schaltung zu entwerfen und zu testen und
> der Umgang mit STM32 schon geläufig und bekannt ist, es eben darum geht
> wie etwas speziell umgesetzt werden kann, wenn man kein fertiges Board
> verwenden möchte, bspw. wie das selbst - der von und allen hochgelobte
> und geschätzte Jasinski - auf seinem zweiten Bild zeigt, ist der Adapter
> von dir nicht wirklich geeignet (und schon gar nicht mit den langen
> Wire-Wrap Nadeln).

Ja die nadeln sind hier rumgelegen und haben irgend eine Verwendung 
gesucht. Ich hatte keine richtigen mehr da

> An der Unterseite der Lochrasterplatine verlötest du sehr eng an den
> Versorgungspins 100 nF Kondensatoren. Die sollten zwar auf einer
> richtigen PCB besser platziert werden, hier kannst du gerne auch auf
> Lothar Millers Seite schauen, der hat da echt einen guten Text verfasst
>
>  http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/14-Entkopplung

Werde ich mir anschauen danke

> Hier als erste Lösung also (eben wie die Vorredner das gesagt haben):
> Versuche einen so sauberen Aufbau wie möglich zu realisieren, für erste
> Versuche verwende auch einen Quarz 4 oder 8 MHz und binde den so eng es
> geht an Controller heran (ich würde heute wohl den Quarz sogar auf die
> Lochrasterkarte setzen).
>
> Achte auf die Beschaltung von Reset, Boot0 und Boot1 (PB2) beim
> STM32F103.

Wie ich in den oberen Beiträgen erkannt hab brauche ich einen besseren 
und Strukturierteren Aufbau.

Ich nehm mir eure ganzen Tipps zu Herzen

von Harry L. (mysth)


Lesenswert?

Lennart schrieb:
> Ich nehm mir eure ganzen Tipps zu Herzen

Dann solltest du dringend dieses Dokument studieren!
Da  ist genau die Minimal-Beschaltung erklärt, und was beim 
Aufbau/Layout zu beachten ist.

https://www.st.com/resource/en/application_note/an4080-getting-started-with-stm32f0x1x2x8-hardware-development-stmicroelectronics.pdf

: Bearbeitet durch User
von Re (r42)


Lesenswert?

Lennart schrieb:
> Zu 100% brauche ich einen besseren Aufbau dafür

Keine Sorge, das geht auch so. Es reicht völlig, wenn man 1) die 
Abblock-Kondensatoren und die Mimik um Reset und boot0 im 
Manhattan-Style auf die Adapterplatine lötet (0805 ist ideal dafür) und 
2) alle GND und alle VDD-Verbindungen schon auf der Adapterplatine 
zusammenführt.

Eben so, wie ...

Gregor J. schrieb:
> dann sollte man es schon richtig – mit der entsprechenden
> Mindestbeschaltung – machen

... es auf den Fotos gezeigt hat.

Mache ich auch öfters, gab eigentlich nie ernsthafte Probleme, auch wenn 
das Gesamtgebilde dann etwas bastelig aussieht.


Ralph S. schrieb:
> Das ist aber schon ein sehr spezielles Ding, das so zu den LQFP48
> Gehäusen der STM32 Controller passt. Was, wenn die Pinanordnung einmal
> anderst ist?

Nö, das geht mit normalen billigen Adapterboards aus Ostasien. Für 
andere Chips mit anderen Pinanordnungen kommen die Kondensatoren eben 
zwischen andere Pins.


Gregor J. schrieb:
> ist einfach ein günstiger Zufall, den man nutzen konnte.

Nicht nur Zufall, VDD und GND in unmittelbarer Nachbarschaft findet man 
aus naheliegenden Gründen häufig. Kommt einem bei Breakout-Boards 
natürlich gut zupass.

(re).

von Re (r42)


Lesenswert?

Gregor J. schrieb:
> Die schwarze lange Nummer neben der Mulde ist auch etwas merkwürdig,

Wenn ich mich nicht sehr täusche, gehört neben die Pin-1-Marke 
eigentlich auch das ST-Logo, zumindest bei den kleineren Gehäusen. Aber 
schon die Mulde selbst sieht auf dem Foto ziemlich merkwürdig aus.

@Lennart: Hast Du das Foto auch noch so, dass man die Beschriftung lesen 
kann?

(re)

von Bauform B. (bauformb)


Lesenswert?

Harry L. schrieb:
> Dann solltest du dringend dieses Dokument studieren!
>
> an4080 ... stm32f0x1x2x8

Vielleicht lieber AN2586? Sooo austauschbar sind die STM32 dann doch 
nicht.

https://www.st.com/resource/en/application_note/an2586-getting-started-with-stm32f10xxx-hardware-development-stmicroelectronics.pdf

von Harry L. (mysth)


Lesenswert?

Mea culpa!

Da war ich wohl etwas oberflächlich; naja, am Di. hab ich ne Augen-OP.
Aber du hast natürlich vollkommen recht!

Bauform B. schrieb:
> Harry L. schrieb:
>> Dann solltest du dringend dieses Dokument studieren!
>>
>> an4080 ... stm32f0x1x2x8
>
> Vielleicht lieber AN2586? Sooo austauschbar sind die STM32 dann doch
> nicht.
>
> 
https://www.st.com/resource/en/application_note/an2586-getting-started-with-stm32f10xxx-hardware-development-stmicroelectronics.pdf

von Lennart (nyzn)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Re schrieb:
> Gregor J. schrieb:
> @Lennart: Hast Du das Foto auch noch so, dass man die Beschriftung lesen
> kann?

Nope aber mal schnell ein neues gemacht

von Wastl (hartundweichware)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Lennart schrieb:
> 1730498264095.jpg

3.5 MByte für heisse Luft, man glaubt es einfach nicht wie
nobel die Welt zugrunde geht.

von Gregor J. (Firma: Jasinski) (gregor_jasinski)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Re schrieb:
> Wenn ich mich nicht sehr täusche, gehört neben die Pin-1-Marke
> eigentlich auch das ST-Logo, zumindest bei den kleineren Gehäusen. Aber
> schon die Mulde selbst sieht auf dem Foto ziemlich merkwürdig aus.

Ich habe natürlich auch passende Platinen für STM32F-LQFP48 entworfen, 
wo der F103C6 oder F103C8 höchstwarscheinlich auch exakt draufpassen 
würde, weil hier auch der F103CB passt, man also nur SMD-Löten können 
müsste und sich die ganzen „hausgemachten” Adapterplatinenkonstruktionen 
sparen könnte, auch für STM32F-LQFP64 gibt es von mir welche und für 
STM32F-LQFP32 und für die G-Serie – z.B. G441 – natürlich auch, aber 
irgendwie habe ich bei diesem Thread ein komisches Gefühl – damit meine 
ich nicht, dass die auf Aliexpress gekauften Chips (wovon ich jedem 
Kunden immer abrate) Fake sein könnten und mein Verdacht sich jetzt mit 
dem nächsten hochgeladenen Foto des Autors mittlerweile auch erhärtet 
hat, aber gut, warten wir mal ab, ob und wie sich das hier 
weiterentwickelt, denn das Gefühl kann einen auch manchmal täuschen.

: Bearbeitet durch User
von Gregor J. (Firma: Jasinski) (gregor_jasinski)


Lesenswert?

Lennart schrieb:
> Ich mache schon länger mit fertigen Boards Projekte, jetzt wollte ich
> mich einfach mal etwas weiter wagen.
> Zu 100% brauche ich einen besseren Aufbau dafür

Vorher solltest Du Dich aber unbedingt mit der Pin-1-Thematik 
auseinandersetzen, denn nach den von Dir gelieferten Bildern bist Du 
anscheinend beim Anlöten um 90° oder – je nach Drehrichtung – um 270° in 
der falschen Welt gelandet. Wenn das richtig gemacht worden wäre, könnte 
man zumindest feststellen, ob die Faketeile (was ich stark vermute) 
überhaupt mit dem ST-Link-V2 (vermutlich auch China-Fake-Teil) mithilfe 
des STM32CubeProgrammers oder der STM32CubeIDE kommunizieren können. 
Wenn Du das tatsächlich geschafft hast, erzähle ich Dir vielleicht etwas 
zu der Brauchbarkeit einer solchen µC-Fälschung, aber die Frage, ob es 
denn tatsächlich eine Fälschung ist, wird vermutlich nur der ST-Support 
beantworten können, sofern man imstande ist, sich an diesen adäquat zu 
wenden, denn hier sind in der Regel auch gewisse Hürden und Barrieren zu 
überwinden. Ohne diese Vorleistung wird Dir keiner helfen können. Die 
Pins eines µControllers sind im stromlosen und unbeschalteten Zustand 
mit einem Standard-Multimeter (Diodenstellung) in der Regel größtenteils 
oder zumindest teilweise auch nachmessbar, womit man die Position des 
ersten Pins auch eindeutig finden bzw. sich bestätigen lassen kann – im 
Datenblatt nachschauen reicht aber in der Regel völlig aus. Ferner hat 
Deine Adapterplatine im Positionsdruck des Gehäuses (Silkscreen) eine 
mit 45° gekennzeichnete Ecke, was den Pin-1 andeuten soll.

: Bearbeitet durch User
von Re (r42)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

(1) Lennart schrieb:
> aber mal schnell ein neues gemacht

Tja, das Datenblatt weiß nix von der 7-stelligen eingeritzten Nummer 
neben der Pin 1 Identification... aber dass das ein Fake ist, haben ja 
schon mehr Leute vermutet.


(2) Gregor J. schrieb:
> denn nach den von Dir gelieferten Bildern bist Du
> anscheinend beim Anlöten um 90° [...] der falschen Welt gelandet.

Du hast noch nic dazu geschrieben, ob Du das beim Anschluss entsprechend 
berücksichtigt hast.

Ansonsten würde ich den wegwerfen und mit den übrigen Teilen einen neuen 
Aufbau machen - irgendwann vertust Du Dich beim Pin-Nummern-übersetzen. 
Wenn Du den schon in falscher Orientierung angeschlossen hast, könnte 
der Fake, wenn er denn jemals funktioniert hat, dann daran 
zugrundegegangen sein.


(3) BTW "Fehler": Dass alle Pins richtig verbunden sind und alle 
benachbarten auch keinen Kurzschluss haben, hast Du vor dem ersten 
Anlegen der Versorgungsspannung kontrolliert?


(4) Lennart schrieb:
> bei AliExpress 10x STM32F103C6T6A.

https://www.reichelt.de/arm-cortex-m3-mikrocontroller-32-bit-2v-32-kb-lqfp-48-stm32f103c6t6a-p263739.html

my2¢ (re)

von Wastl (hartundweichware)


Lesenswert?

Re schrieb:
> 
https://www.reichelt.de/arm-cortex-m3-mikrocontroller-32-bit-2v-32-kb-lqfp-48-stm32f103c6t6a-p263739.html

Solche Teile nicht bei Ali zu kaufen ist ja sowas von un-kühl!

Sparen, koste es was es wolle, lautet die Devise! Geld, Arbeitszeit,
Resourcen-Verbrauch (Elektronik-Schrott), schlaflose Nächte, sinnlose
ASCII-Zeichen-Anhäufungen in Elektronik-Foren ....
... was hab ich noch nicht erwähnt?

Lennart schrieb:
> Ich bin nach 10 Tagen jetzt am ende

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


Lesenswert?

Wenn man bedenkt, dass der Chip vor Covid 19 nur 1,50 gekostet hatte, 
kann ich die Abneigung gegen das Angebot von Reichelt schon 
nachvollziehen. Allerdings kann Reichelt nichts dafür, der ist überall 
so teuer geworden.

von J. S. (jojos)


Lesenswert?

Dann nimmt man halt die Variante mit mehr Speicher, die ist auch noch 
billiger.
https://www.reichelt.de/arm-cortex-m3-mikrocontroller-32-bit-2v-128-kb-lqfp-48-stm32-f103cbt6-p125399.html?&trstct=pol_21&nbc=1

Oder eine Nummer kleiner C8T6 für 1,60€.

Und wenn auch ein M0 reicht: die bietet auch Reichelt ab 99 ct an.

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


Lesenswert?

J. S. schrieb:
> Und wenn auch ein M0 reicht: die bietet auch Reichelt ab 99 ct an.

Sogar zwei davon in einem Gehäuse, mit 264 kB RAM. Nur um Flash-ROM muss 
man sich selber kümmern und das per QSPI anflanschen:

https://www.reichelt.de/raspberry-pi-rp2040-arm-cortex-m0--rpi-rp2040-p306486.html?&trstct=pos_0&nbc=1

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.