Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Attiny26-16PU startet Programm nicht


von Pascal S. (pascal_s433)



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Hi ich neu in Sachen attiny und wollte für ein bauprojekt den 
attiny26-16PU programmieren und wollte zum testen eine LED blinken 
lassen.
Meine Hardware:
-Attiny26-16PU
-Usbasp-clone
-Led mit vorwiederstand
software:
-Avrdude zum flashen
-Arduino IDE zum programm schreiben

Ich habe die hex Datei über Avrdude auf  den attiny gespiel was auch 
geklappt halt laut der Rückmeldung von Avrdude(siehe Bild)

Leider Blinkt die Led nicht wenn ich sie anschließe und auch mit einem 
Multi Meter hab ich keine Veränderung an den Ausgabepins

Danke schonmal im voraus für eure Hilfe

von Harald K. (kirnbichler)


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Pascal S. schrieb:
> -Led mit vorwiederstand

Wieder stand einer auf ...


Und wo hast Du die LED angeschlossen, welchen Wert hat der Nochmalstand?

von Pascal S. (pascal_s433)


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Die LED ist an den Physischen Pin 9 angeschlossen und an GND
Theoretisch sollte dies passen.
Was sollte der Normalstand sein und wie kann man das festlegen. Ich 
glaube in Programm ist der Normalstand auf Low definiert wenn sie das 
meinen

von Frank O. (frank_o)


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Schaue dir bitte das Blink Beispielprogramm an und du siehst deine 
Fehler.
Außerdem kannst du die For-Schleife nicht im Setup laufen lassen, weil 
alles in Setup nur einmal ausgeführt wird.

von Mario M. (thelonging)


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Pascal S. schrieb:
> Die LED ist an den Physischen Pin 9 angeschlossen und an GND
> Theoretisch sollte dies passen.

Grau ist alle Theorie. Die Analoganschlüsse sind auf der anderen Seite.

von Pascal S. (pascal_s433)


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Oke das mir dem Setup versteh ich aber was sie mit dem anderen Problem 
meinen fällt mir nicht ein wie gesagt bin neu was Microchips angeht
Aber danke schonmal für die hilfe

von Frank O. (frank_o)


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Nimm am besten einen Uno oder Nano (besser für Steckbrett).
Da ist die LED passend für die Beispiele schon drauf.
Arbeite dich durch die Beispiele durch.
Dokumentation und alles andere gibt es auf Arduino.cc

von Frank G. (frank_g53)


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Pascal S. schrieb:
> Die LED ist an den Physischen Pin 9 angeschlossen und an GND
> Theoretisch sollte dies passen.

Ich bin kein Arduino-Experte, aber stimmt deine Pinbelegung?
https://github.com/Nich1con/ATtiny26-Core/blob/main/doc/ATtiny26-pinout.png

von Pascal S. (pascal_s433)


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Hi ja wie vorher schon geschrieben hatte ich einen kleinen Dreher 
zwischen analogen und digitalen Pins aber sonst passt meine Belegung

von Pascal S. (pascal_s433)


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Wie gesagt ich bin nur neu mit Microchips mit einem nano schaff ich das. 
Ich wollte halt was neues ausprobieren und für ein Projekt einen 
attiny26-16 nutzten da es den in meinem lokalen Hardwarehandel zu kaufen 
gab. Ich Versuche mich hier nur weiterzubilden und Erfahrungen zu machen 
dabei ist man nun mal auf Erfahrung von anderen angewiesen. Deshalb habe 
ich ja auch hier diese Frage gestellt
LG und danke für die Antworten die haben mich auf jeden Fall fürs erste 
weitergebracht

von Frank O. (frank_o)


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Entschuldige wenn ich das jetzt so sagen muss, aber du hast das ganze 
System noch nicht verstanden.
Das zeigt mir deine For-Schleife im Setup. Die kann da niemals hoch 
zählen.
Übe doch besser noch mit den üblichen Boards und versuche besser erstmal 
das System zu verstehen, anhand der Beispiele.
Ich könnte jetzt noch mehr Details bringen, aber du wirst eh drüber 
stolpern.

von Pascal S. (pascal_s433)


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Den Code habe ich mehrmals versucht mit Hilfe von ki anzupassen da ich 
nicht genau wusste wie ich die Pins definieren muss usw. da ich mich ja 
wie gesagt mit den attinys nicht auskenne das war halt die löung der ki 
gut hätte ich auch drauf kommen können aber ich lerne halt noch und ich 
möchte mir das Wissen halt einfach beibringen und für mein Projekt 
brauche ich halt einen attiny weil der arduino nano der ebenfalls 
verwendet wird zu wenig anschlüsse hat für mein Vorhaben somit möchte 
ich eine Kommunikation zwischen den beiden erstellen. Das Projekt war 
auch definitiv als Kernprojekt angesehen da ich darüber Versuche mehr 
über das genze zu lernen und als schüler fehlt mir halt einfach das 
wissen welches ich mir online einholen muss

von Flip B. (frickelfreak)


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Pascal S. schrieb:
> ersucht mit Hilfe von ki anzupassen da ich
> nicht genau wusste

Das scheint nicht eine strukturierte denkweise und lesen der Doku 
ersetzen zu können. Falls du das hier verlinkte framework nutzt, 
müsstest du D14 ansteuern, um am physischen PIN 9 eine ausgabe zu 
erhalten.


Frank G. schrieb:
> Ich bin kein Arduino-Experte, aber stimmt deine Pinbelegung?
> https://github.com/Nich1con/ATtiny26-Core/blob/main/doc/ATtiny26-pinout.png


Wenn es rein um mehr I/O geht, schau dich mal nach schieberegistern und 
portexpandern um.

: Bearbeitet durch User
von Ralph S. (jjflash)


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Das hier blinkt bei mir:
1
#define led    PB6                   // physikalischer Anschluss 9 des ATtiny26
2
#define speed  500
3
4
void setup() 
5
{
6
  pinMode(led, OUTPUT);
7
}
8
9
void loop() 
10
{
11
  digitalWrite(led, HIGH);   // LED an
12
  delay(500);                // warten
13
  digitalWrite(led, LOW);    // LED aus
14
  delay(500);                // warten
15
}

ATtiny-Core ist:

https://github.com/SpenceKonde/ATTinyCore

von Peter (pittyj)


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Frank O. schrieb:
> Das zeigt mir deine For-Schleife im Setup. Die kann da niemals hoch
> zählen.

So ein Quatsch. Setup ist eine normale Funktion. Darin sind alle 
normalen C-Konstrukte ( while, for, case ...) möglich.

von Pascal S. (pascal_s433)


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Hallo danke für den Code werde ich nachher mal testen
Ich wusste nämlich nicht das man den prin mit PB definen musste

von Thilo L. (bc107)


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Pascal S. schrieb:
> Den Code habe ich mehrmals versucht mit Hilfe von ki anzupassen da ich
> nicht genau wusste wie ich die Pins definieren muss usw. da ich mich ja
> wie gesagt mit den attinys nicht auskenne das war halt die löung der ki
> gut hätte ich auch drauf kommen können aber ich lerne halt noch und ich
> möchte mir das Wissen halt einfach beibringen und für mein Projekt
> brauche ich halt einen attiny weil der arduino nano der ebenfalls
> verwendet wird zu wenig anschlüsse hat für mein Vorhaben somit möchte
> ich eine Kommunikation zwischen den beiden erstellen. Das Projekt war
> auch definitiv als Kernprojekt angesehen da ich darüber Versuche mehr
> über das genze zu lernen und als schüler fehlt mir halt einfach das
> wissen welches ich mir online einholen muss

Sei mir bitte nicht böse, aber solche Textblöcke sind genau der Grund, 
warum der liebe Gott (oder war es der Deutschlehrer) das Komma erfand. 
Lass das doch mal auf Dich wirken und beantworte Dir die Frage, ob 
sauber gesetzte Kommas diesen Wust an Inhalt doch etwas besser hätte 
strukturieren können. Und dann denke mal darüber nach, ob der 
Deutschlehrer (vom lieben Gott können wir ja trotz mehrerer Jahrtausende 
einseitiger Kommunikation keine Antwort erwarten) nicht Recht hatte in 
den Versuchen, Dich auf eine professionelle Ausdrucksweise im Beruf, 
aber auch im allgemeinen Leben vorzubereiten.

Und Nein, man benutzt eine korrekte Schreibweise nicht nur in 
Ausnahmefällen, wenn man mit wichtigen Leuten redet. Man isst ja auch 
nicht nur dann mit Messer und Gabel, wenn man mit wichtigen Leuten 
zusammensitzt.

von Frank O. (frank_o)


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Peter schrieb:
> So ein Quatsch.

Ausprobiert?
Ich schon.

von Peter D. (peda)


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Pascal S. schrieb:
> Die LED ist an den Physischen Pin 9 angeschlossen

Der Code sieht o.k. aus, abgesehen davon, daß man Code nie als Bild 
postet, sondern als *.c oder *.ino.

Jede LED an den Arduino-Pins 0..5 sollte reihum 0,5s an sein und 5,5s 
aus.
Was davon nun welchem AVR-Portpin entspricht, mußt Du schon selber 
ermitteln. Dafür sollte es eine Doku geben.
Der physische Pin ist wiederum was ganz anderes, der hängt vom 
Gehäusetyp ab.

Man darf Pins auch so ansprechen, wie es im Datenblatt steht (A7..0, 
B7..0), dann fällt schonmal eine Fehlerquelle weg.

: Bearbeitet durch User
von Tobias S. (x12z34)


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Frank O. schrieb:
> Peter schrieb:
>> So ein Quatsch.
>
> Ausprobiert?
> Ich schon.

Ich auch.
Und ja: For-schleifen sind in setup() natürlich möglich.

(ein klein wenig) verkürzt sieht die main() in arduino so aus:
1
void main(){
2
  setup();
3
  while(1){
4
    loop();
5
  }
6
}

Mit anderen Worten: Auch wenn setup nur einmal durchlaufen wird, ist es 
eine ganz normale Funktion, in der - wie Peter bereits schrieb - alle 
normalen Sprachkonstrukte möglich sind. Darunter auch Schleifen.

PS: Auch dieses Beispiel läuft (auch wenn es nicht sonderlich sinnvoll 
ist, weil es loop() ad Absurdum führt)
1
void setup(){
2
  pinMode(pin, OUTPUT);
3
  while(1){
4
    digitalWrite(pin, HIGH);
5
    delay(500);
6
    digitalWrite(pin, LOW);
7
    delay(500);
8
  }
9
}
10
11
void loop(){
12
 //wird nie aufgerufen
13
}

von Thilo L. (bc107)


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Frank O. schrieb:
> Peter schrieb:
>> So ein Quatsch.
>
> Ausprobiert?
> Ich schon.

Ich auch. Peter hat (natürlich) Recht:

In der Arduino-Welt sind sowohl setup() wie auch loop() "stinknormale" 
Funktionen, welche in der implizit vorhandenen main Loop nacheinander 
aufgerufen werden.

Was genau in setup() oder in loop() geschieht, ist nun wirklich wurscht. 
Ich habe gerade erfolgreich sowohl eine einfach Loop über 1000 
Iterationen wie auch eine Berechnung der ersten 1000 Stellen von Pi in 
setup() durchgeführt, und natürlich funktioniert das einwandfrei.

[Edit: Tobias war schneller :-) ]

: Bearbeitet durch User
von Martin V. (oldmax)


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Hi
Also, kurz gesagt, Setup ist ein Programmteil, in dem ein Controller 
eingerichtet wird und damit beim Starten 1x durchlaufen wird. Das heißt 
aber nicht, das da keine Schleife laufen darf wenn es doch sinnvoll 
wäre. Ich kann jederzeit in einem beliebigen Programmteil irgendwelche 
Schleifen laufen lassen. Nur das Setup darf natürlich nicht innerhalb 
des Hauptprogrammes wieder einbezogen werden.  Und dann hat das 
eigentliche Programm die Möglichkeit, Timer zu nutzen, Ausgänge zu 
setzen und Eingänge zu lesen.
Nun zur Art der Programmierung. Klar, man kann mit Delay arbeiten, aber 
spätestens, wenn das Programm mal etwas sinnvolles machen sollte, sind 
Wartezeiten im Hauptprogramm unerwünscht. Man möchte doch bei der 
Bedienung nicht warten wollen, bis so eine Wartezeit abgelaufen ist und 
der Controller endlich den Programmteil aufruft, in dem er die Eingänge 
abfragt. Daher möchte ich Pascal den Rat geben, arbeite mit dem Timer. 
Allerdings kann ich dir in C nicht weiterhelfen, doch ich bin mir 
sicher, hier sind genügend  Helfer, die dir da einen Tip geben können.
Gruß oldmax

von Roland F. (rhf)


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Hallo,
Martin V. schrieb:
> Daher möchte ich Pascal den Rat geben, arbeite mit dem Timer.

Du hast zwar recht, aber das ist für Pascal noch zu früh.

rhf

von Pascal S. (pascal_s433)


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Ich entschuldige mich für meine Rechtschreibung ist Ned so mein ding🤣
Aber vielen Dank für euer Hilfe 🙏

von Ralph S. (jjflash)


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... außerdem:

Zum Thema void setup()

Alle Vorredner haben "irgendwie" Recht, übersehen aber etwas, was der TO 
noch falsch gemacht hat!
1
// Vorsicht, nicht funktionierender Code hier !
2
void setup() 
3
{
4
  for (int i = 0; i< 6; i++) {
5
  pinMode(i, OUTPUT);
6
  }
7
}
8
9
// richtiger Code für Einstellung Standard PinMapping
10
11
#define led 14
12
void setup() 
13
{
14
  pinMode(led, OUTPUT);  
15
}

In "setup" kann sehr wohl eine Schleife abgearbeitet werden. Allerdings, 
die Funktion pinMode(pin, mode) für "pin" keine Variable verarbeiten, 
das muß eine Konstante sein.

Weshalb der Compiler hier nicht meckert ist natürlich übel.

Zudem für den TO (ein weiterer Fallstrick):

Im Menü "Werkzeuge" gibt es für "Boards" und einem eingebundenen Core 
für ATtiny einen Punkt "Pin mapping". Hier kann angegeben werden, ob die 
Standardmethode der Pinnummerierung gültig sein soll (Arduino Notation). 
im Standard muß der Pin für physikalischen Pin Nr. 9 "14" heißen:

pinMode(14, OUTPUT);

In der Einstellung "legacy" muß es heißen

pinMode(PB6)

von Thomas W. (Gast)


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Ralph S. schrieb:
>
> In "setup" kann sehr wohl eine Schleife abgearbeitet werden. Allerdings,
> die Funktion pinMode(pin, mode) für "pin" keine Variable verarbeiten,
> das muß eine Konstante sein.
>
> Weshalb der Compiler hier nicht meckert ist natürlich übel.

Aus 
https://github.com/arduino/ArduinoCore-avr/blob/master/cores/arduino/wiring_digital.c 
findest Du ein
1
void pinMode(uint8_t pin, uint8_t mode)

Das ist ein unsigned byte. Warum sollte der Compiler meckern?

Bei den 32-bit-Core ist es ein uint32_t.

von Peter D. (peda)


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Frank G. schrieb:
> Ich bin kein Arduino-Experte, aber stimmt deine Pinbelegung?
> https://github.com/Nich1con/ATtiny26-Core/blob/main/doc/ATtiny26-pinout.png

Das Bild erklärt schonmal, warum Pin 9 nicht als 0..5 angesprochen 
werden kann.
Weiterhin wäre wichtig, ob es nur diese eine Zuordnung gibt und in 
welcher Lib das passiert.
Mein Russisch ist schon etwas eingerostet, um alles zu verstehen.

von Peter D. (peda)


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Ralph S. schrieb:
> Allerdings,
> die Funktion pinMode(pin, mode) für "pin" keine Variable verarbeiten,
> das muß eine Konstante sein.

Bestimmt wer?

Man kann sich Bitmasken und Portadressen auch aus Tabellen holen. Ist 
zwar ne Menge Code, aber es geht. Die Ports sind ja auch als SRAM 
gemappt und nicht nur als IO.

von Pascal S. (pascal_s433)


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> ATtiny-Core ist:
>
> https://github.com/SpenceKonde/ATTinyCore

Wie genau hast du das mit Tinycore gemacht? Weil bei mir gibts da den 
attiny26-16PU nicht

von Gregor J. (Firma: Jasinski) (gregor_jasinski)


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Frank O. schrieb:
> Nimm am besten einen Uno oder Nano (besser für Steckbrett).
> Da ist die LED passend für die Beispiele schon drauf.
> Arbeite dich durch die Beispiele durch.
> Dokumentation und alles andere gibt es auf Arduino.cc

Ja, es wäre das beste sich z.B. einen Arduino-Uno für den Anfang mit 
Blinkversuchen zu holen, falls man sich am Anfang schon für die 
Arduino-IDE entschieden hat – bei uns in Deutschland bestellt, kommt es 
nach 1-3 Tagen zu Hause an und dann wird das Teil via USB mit der IDE 
direkt verbunden, aber man kennt es ja von den Wackelkandidaten bestens 
– es wird einfach immer mit dem Kopf durch die Wand geschlagen, bis der 
Arzt kommt. Da werden lieber viele Wochen für Nichts vergeudet und 
seitenweise Beiträge dazu verfasst, nur um ein 5-Zeilen-Blink-Programm 
zum Laufen zu bringen oder den Port für die eigene LED zu finden, weil 
man von Anfang an so gut wie alles falsch entschieden hat und dann auch 
noch stur daran festhält, wenn Leute mit mehr Erfahrung einen anderen, 
besseren Weg aufzeigen möchten.

: Bearbeitet durch User
von Pascal S. (pascal_s433)


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Ich weiß das es einfacher ist einen arduino nanu zu verwenden, ich 
möchte auch eigentlich kein Blinklicht bauen sonder etwas anderes wofür 
ich einen zweiten Microcontroller brauche da das ganze nicht groß sein 
soll dachte ich mir ich nutze einen attiny und mein lokaler 
Hardwareladen hatte halt nur den 2616pu da.
Und dann will ich mir Hilfe holen weil darüber nichts dokumentiert ist 
und viele sagen ich soll das lassen und lieber was anderes machen 🤷
Ich bin dankbar über die tollen Lösungsansätze aber alles andere ist 
einfach keine große Hilfe

von Ralph S. (jjflash)


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Thomas W. schrieb:
> void pinMode(uint8_t pin, uint8_t mode)
>
> Das ist ein unsigned byte. Warum sollte der Compiler meckern?

Er meckert ja auch nicht!

Peter D. schrieb:
> Bestimmt wer?
>
> Man kann sich Bitmasken und Portadressen auch aus Tabellen holen. Ist
> zwar ne Menge Code, aber es geht. Die Ports sind ja auch als SRAM
> gemappt und nicht nur als IO.

:-) stimmt absolut. Anfängerfreundlich ist das jedoch nicht! Einfach nur 
in einer Schleife den Wert einer Zählvariable an pinMode übergeben 
funktioniert jedenfalls nicht!

Peter D. schrieb:
> Das Bild erklärt schonmal, warum Pin 9 nicht als 0..5 angesprochen
> werden kann.
> Weiterhin wäre wichtig, ob es nur diese eine Zuordnung

Da waren wir schon. Es gibt 2 Zuordnungen: Standard und Legacy. Bei 
Standard wird der Arduinopinname erwartet (hier 14), bei Legacy den 
Portpinnamen (hier PB6).

Pascal S. schrieb:
> Wie genau hast du das mit Tinycore gemacht? Weil bei mir gibts da den
> attiny26-16PU nicht
Bei Datei=>Voreinstellungen siehst du, wo Arduino deine Sketches ablegt.
Öffne diesen Ordner. Hast du hier noch kein Verzeichnis hardware, 
erstellst du einen  Ordner "hardware".

In diesen Ordner kopierst du den Inhal des Zif-Files aus
> https://github.com/SpenceKonde/ATTinyCore

Bei "Werkzeuge=>Board" erscheint jetzt ein Punkt "ATTinyCore" und dort 
gibt es einen Controller "ATtin26(No Bootloader)" ... Auswählen

Leider funktioniert das Auswählen (derzeit) nicht über

http://drazzy.com/package_drazzy.com_index.json

in den Voreinstellungen, weil die Seite derzeit "down" ist.

von Pascal S. (pascal_s433)


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Ralph S. schrieb:

> Bei Datei=>Voreinstellungen siehst du, wo Arduino deine Sketches ablegt.
> Öffne diesen Ordner. Hast du hier noch kein Verzeichnis hardware,
> erstellst du einen  Ordner "hardware".
>
> In diesen Ordner kopierst du den Inhal des Zif-Files aus
>> https://github.com/SpenceKonde/ATTinyCore

Danke ich habe versucht Tinycore über die zusätzlichen Board URLs 
hinzuzufügen da gabs aber den attiny26 nicht. Ich probier mal obs 
klappt...XD

von Pascal S. (pascal_s433)


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Ralph S. schrieb:

> In diesen Ordner kopierst du den Inhal des Zif-Files aus
>> https://github.com/SpenceKonde/ATTinyCore
>
> Bei "Werkzeuge=>Board" erscheint jetzt ein Punkt "ATTinyCore" und dort
> gibt es einen Controller "ATtin26(No Bootloader)" ... Auswählen
>
> Leider funktioniert das Auswählen (derzeit) nicht über
>
> http://drazzy.com/package_drazzy.com_index.json
>
> in den Voreinstellungen, weil die Seite derzeit "down" ist.

Also hab es Gerade getestet...
LED blinkt und Upload war fehlerlos.

Danke nochmals an alle die mir geholfen haben eine Lösung für mein 
Problem zu finden

von Frank O. (fop)


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Es gibt halt Leute, die können bis drei zählen - einmal oder auch immer 
wieder...

Das ist bei µCs ähnlich !

von Frank O. (fop)


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> einen arduino nanu
Den Tippfehler finde ich wiederum so süß, dass die Italiener wirklich 
mal ein passendes Board heraus bringen könnten.

von Thomas (kosmos)


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hier mal etwa Grundlagen, bevor man gleich eine Hochsprache in die Hand 
nimmt.

https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_IO-Grundlagen

von Marci W. (marci_w)


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Peter schrieb:
> Frank O. schrieb:
>> Das zeigt mir deine For-Schleife im Setup. Die kann da niemals hoch
>> zählen.
>
> So ein Quatsch. Setup ist eine normale Funktion. Darin sind alle
> normalen C-Konstrukte ( while, for, case ...) möglich.

Ja, ist mir auch aufgefallen im 1. Posting von Frank. Aber das könnte 
man evtl. ein wenig freundlicher ausdrücken.

ciao

Marci

von Marci W. (marci_w)


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Pascal S. schrieb:
> Und dann will ich mir Hilfe holen weil darüber nichts dokumentiert ist

Was ist wo nicht dokumentiert?

ciao

Marci

von Ralph S. (jjflash)


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Marci W. schrieb:
> Pascal S. schrieb:
>> Und dann will ich mir Hilfe holen weil darüber nichts dokumentiert ist
>
> Was ist wo nicht dokumentiert?
>
> ciao
>
> Marci

:-) ich glaube bei keinem anderen Thema in der Mikrocontrollerwelt ist 
etwas so extrem dokumentiert wie bei Arduino.

Da wird es "fast" schon schwierig, die entscheidende Information 
herauszufiltern, weil einfach ewig viel geschrieben ist.

von Frank O. (frank_o)


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Marci W. schrieb:
> Ja, ist mir auch aufgefallen im 1. Posting von Frank. Aber das könnte
> man evtl. ein wenig freundlicher ausdrücken.

Es gibt hier übrigens zweimal Frank O und es sind auch definitiv zwei 
unterschiedliche Personen.


Ich werde das ausprobieren.
Tatsächlich habe ich noch nie diesen Versuch unternommen, weil so was 
grundsätzlich nicht ins Setup von Arduino gehört.
Aber, dass ich grundsätzlich recht damit habe, dass der TO erstmal ein 
bisschen lesen muss und Beispiele durcharbeiten sollte,  ändert selbst 
eine vielleicht doch hochzählende For-Schleife nicht.

Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass man ohne jegliche Grundlagen 
so anfangen kann.
Man würde doch auch nicht in einen Jumbo-Jet ins Cockpit steigen, 300 
Passagiere über den Atlantik fliegen wollen, nur weil man einem 
Sportflugzeug bei Start zugesehen hat.
Zumindest möchte ich dort kein Passagier sein.

: Bearbeitet durch User
von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Frank O. schrieb:
> Man würde doch auch nicht in einen Jumbo-Jet ins Cockpit steigen, 300
> Passagiere über den Atlantik fliegen wollen, nur weil man einem
> Sportflugzeug bei Start zugesehen hat.

Doch, genau diese Selbstüberschätzung ist heute allgegenwärtig.

Beitrag #7768742 wurde vom Autor gelöscht.
von Frank O. (frank_o)


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Dann muss ich mal zu Kreuze kriechen.

Ist wohl doch möglich. Und auch ohne, dass ich das ausprobiert habe. Das 
Beispiel für die For-Schleife macht genau das, was der TO machen wollte.
1
void setup() {
2
  // use a for loop to initialize each pin as an output:
3
  for (int thisPin = 2; thisPin < 8; thisPin++) {
4
    pinMode(thisPin, OUTPUT);
5
  }
6
}

von M.A. S. (mse2)


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Ralph S. schrieb:
> :-) ich glaube bei keinem anderen Thema in der Mikrocontrollerwelt ist
> etwas so extrem dokumentiert wie bei Arduino.
>
> Da wird es "fast" schon schwierig, die entscheidende Information
> herauszufiltern, weil einfach ewig viel geschrieben ist.
Vielleicht ist das ja im vorliegenden Falle das Problem.

von Arduino F. (Firma: Gast) (arduinof)


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Frank O. schrieb:
> Tatsächlich habe ich noch nie diesen Versuch unternommen, weil so was
> grundsätzlich nicht ins Setup von Arduino gehört.


Bei AVR Arduinos, ist das alles kein Problem.
pinMode() gehört schon in setup() (in der Regel)

von Marci W. (marci_w)


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Frank O. schrieb:
> Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass man ohne jegliche Grundlagen
> so anfangen kann.

Full ACK! Und dann auch noch ChatGPT-Roulette spielen. Hat was von 
trial-and-error ;-)

ciao

Marci

von Pascal S. (pascal_s433)


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M.A. S. schrieb:
> Ralph S. schrieb:
>> :-) ich glaube bei keinem anderen Thema in der Mikrocontrollerwelt ist
>> etwas so extrem dokumentiert wie bei Arduino.
>> Da wird es "fast" schon schwierig, die entscheidende Information
>> herauszufiltern, weil einfach ewig viel geschrieben ist.
>
> Vielleicht ist das ja im vorliegenden Falle das Problem.

Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Frank O. schrieb:
> Doch, genau diese Selbstüberschätzung ist heute allgegenwärtig.

Das ist keines Wegs Selbstüberschätzung. Ich setzt mit halt Ziele und 
mein Ziel war es halt attinys kennen zu lernen. Mit arduinos schaff ich 
da das ist auch nicht das Problem, mein Problem lag ja darin damit bei 
mir ein Fehler im starten vorlag und das würde ja Jetzt gelöst. Und gaze 
ehrlich ich finde es schon sehr frech wie sich hier manche erwachsene 
Menschen verhalten. Ich bin auch nur eine Person und es tut mir leid 
dass ich als 15-Jähriger schüler nicht das auf die Idee gekommen bin das 
was mit dem Plugin nicht stimmt da ich mich wie gesagt erst angefangen 
habe mich mit attinys zu beschäftigen.
Und so leid es mir tut jeder fängt irgendwo mal an das war halt mein 
Start und da kann sich jeder gern drüebr lustig machen, aber die ist nun 
mal mein Hobby und ich bin immernoch erst 15 und so ein Verhalten von 
Erwachsenen gebildeten Menschen geht echt gar nicht so leid es mir tut. 
Die Jugend von heute ist die Zukunft da ist nun mal so. Ich möchte halt 
etwas aus mir machen damit ich früh Erfahrung sammeln kann und somit 
später einen hohen Schulabschluss und einen gut bezahlten Job bekomme. 
Und von diesem Geld muss ich dann die Rente zahlen für Leute die sich 
über meinen Start in die attinys lustig machen...
Ich hoffe diese Nachricht bringt sid mal dazu zu überdenken mit wem sie 
wie online schreiben und wie sie dort mit anderen Leuten umgehen, vor 
allem mit Jugendlichen und Kindern. Sie wissen nie wie sehr solche 
Nachrichten andere verletzen können...

In diesem Sinne schönen Abend noch
Mfg Pascal

von Pascal S. (pascal_s433)


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Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Frank O. schrieb:
> Doch, genau diese Selbstüberschätzung ist heute allgegenwärtig.

Das ist keines Wegs Selbstüberschätzung. Ich setzt mit halt Ziele und 
mein Ziel war es halt attinys kennen zu lernen. Mit arduinos schaff ich 
da das ist auch nicht das Problem, mein Problem lag ja darin damit bei 
mir ein Fehler im starten vorlag und das würde ja Jetzt gelöst. Und gaze 
ehrlich ich finde es schon sehr frech wie sich hier manche erwachsene 
Menschen verhalten. Ich bin auch nur eine Person und es tut mir leid 
dass ich als 15-Jähriger schüler nicht das auf die Idee gekommen bin das 
was mit dem Plugin nicht stimmt da ich mich wie gesagt erst angefangen 
habe mich mit attinys zu beschäftigen.
Und so leid es mir tut jeder fängt irgendwo mal an das war halt mein 
Start und da kann sich jeder gern drüebr lustig machen, aber die ist nun 
mal mein Hobby und ich bin immernoch erst 15 und so ein Verhalten von 
Erwachsenen gebildeten Menschen geht echt gar nicht so leid es mir tut. 
Die Jugend von heute ist die Zukunft, das ist nun mal so. Ich möchte 
halt etwas aus mir machen, damit ich früh Erfahrung sammeln kann und 
somit später einen hohen Schulabschluss und einen gut bezahlten Job 
bekomme. Und von diesem Geld muss ich dann die Rente zahlen für Leute 
die sich über meinen Start in die attinys lustig machen...
Ich hoffe diese Nachricht bringt sie mal dazu zu überdenken mit wem sie 
wie online schreiben und wie sie dort mit anderen Leuten umgehen, vor 
allem mit Jugendlichen und Kindern wenn sie ein eigentlich doch sehr 
tolles und spannendes Hobby anfangen möchten.

In diesem Sinne schönen Abend noch
Mfg Pascal

von Np R. (samweis)


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@Pascal:
Ich habe auch irgendwann mit Attiny angefangen. OK, da war ich keine 15, 
aber das Alter spielt keine Rolle.

Aber ich habe es anders angefangen als Du:
Ich habe mir beim Hersteller des Mikrocontrollers das Datenblatt 
herunter geladen und es durch gearbeitet, denn ich wollte den Chip 
kennen lernen.
Ich konnte schon C. Auch das hatte ich mir aber vorher strukturiert und 
systematisch erarbeitet.

Ja, klar, man kann sich heute von der AI den Code auswürfeln lassen, ihn 
in den µC laden und schauen, was passiert. Oder ob etwas passiert. Wenn 
nicht, lässt man die AI halt noch einmal würfeln. -> Minimaler Aufwand
Aber auch kaum Ertrag.
Denn Lernen setzt nun einmal immer auch Verständnis voraus, und 
dafür muss man auch Aufwand treiben.

Wenn Du aber jede Form von Aufwand so konsequent vermeidest, dass Du 
z.B. Deine Texte ohne Punkt und Komma und mit fragwürdiger Groß- und 
Kleinschreibung dahin rotzt, so dass sie schwer lesbar werden, dann 
musst Du Dich auch fragen lassen, warum irgendjemand mehr Arbeit zum 
Lesen dieser Texte aufwenden sollte, als Dir das Schreiben Wert war.

Pascal S. schrieb:
> Ich möchte
> halt etwas aus mir machen, damit ich früh Erfahrung sammeln kann
Das finde ich sehr löblich und wünsche Dir bei Deinem Hobby viel Spaß.
Der kommt ganz von selbst, wenn man etwas so sehr verstanden hat, dass 
man damit kreativ werden kann.

Pascal S. schrieb:
> Die Jugend von heute ist die Zukunft, das ist nun mal so.
Das ist richtig. Das war immer so, schon bei den alten Römern.
Allerdings ist die Zukunft nicht unbedingt immer besser geworden. 
Manchmal gab es heftige Rückschläge, auch schon bei den alten Römern...
Ich wünsche Dir und Deiner Generation, dass Ihr das Zeug dazu habt zu 
stemmen, was auf Euch zukommt.

: Bearbeitet durch User
von Pascal S. (pascal_s433)


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Hi danke erstmal für deine Antwort in der man icht nur kritisiert wird.
> Ich habe mir beim Hersteller des Mikrocontrollers das Datenblatt
> herunter geladen und es durch gearbeitet, denn ich wollte den Chip
> kennen lernen.
Ich hab mir auch schon das Datenblatt durchgelesen aber das 
wahrscheinlich nicht aufmerksam genug. Und wie schon so oft erklärt war 
ich mit den attinys so gar nicht vertraut und wusste deswegen auch nicht 
wie genau ich die Pins definieren muss, usw. Ich habe dann erstmal 
geschaut wie ich den Controller überhaupt mit meinem PC verbinden kann 
und das hat schon sehr lange gedauert da ich außer dem Datenblatt sehr 
sehr wenig zu dem attiny26 online gefunden habe.
Mein Idee des Lernens war es damit anzufangen simple Projekte zu 
erstellen wie zum Beispiel eine blinkende Led. Gerade bei solchen 
Projekten lerne ich persönlich am meisten da ich halt zu der Theorie 
auch Praxis habe.
Ich weiß ich hätte anderst anfangen könenn aber ich finde jeder hat 
seine eigene Art Dinge zu lernen und zu verstehen.

> Wenn Du aber jede Form von Aufwand so konsequent vermeidest, dass Du
Den Aufwand vermeide ich nicht ich habe den attinys seit knapp einem 
Monat und habe bis zu diesem Beitrag versucht das Teil so zum laufen zu 
bringen damit ich wenigstens eine sichtlichen Output habe das es 
funktioniert. Leider habe ich das alleine nicht geschafft und habe mir 
deshalb Hilfe geholt. Klar hätte ich auch noch weiter selbst probieren 
können, aber es nützt mir persönlich viel mehr wenn ich Sachen von 
anderen, die Erfahrung haben, erklärt bekomme, da ich so einfach 
persönlich besser lerne und nicht meine eh schon sehr ausgenutzte 
Freizeit damit verschwende Dinge zu machen wo ich nicht genau weiß was 
ich mache.

> z.B. Deine Texte ohne Punkt und Komma und mit fragwürdiger Groß- und
> Kleinschreibung dahin rotzt, so dass sie schwer lesbar werden, dann
Gut über meine Rechtschreibung lässt sich streiten, ich weiß das ich 
nicht wirklich richtig schreibe, habe aber damit auch im generellen 
Problem und Versuche mich auch zu verbessern, aber es fällt mir halt 
noch etwas schwer. Troz allem habe ich versucht nach dem Hinweis das 
mein Text so viele fahler hat, so richtig wie möglich zu schreiben. Und 
ich persönlich fand die Nachricht um mich darauf hinzuweisen alles 
andere als freundlich ausgedrückt.

Und ja ich kann an sich gut mit Kritik umgehen und bin auch oft sehr 
froh kritisiert zu werden, weil mich das auch weiter bringt. Aber halt 
auch nur wenn man diese Kritik freundlich ausdrückt und nicht gleich 
irgendwelche Anschuldigungen stellt obwohl man den Hintergrund nicht 
kennt.

Ich bin sehr froh über deine Nachricht, da es mir zeigt, dass sich nicht 
alle Menschen hier so unfreundlich sind. Ich ebenso froh über deine 
kritik und Hinweise was ich besser machen hätte können. Ich werde 
versuchen diese Sachen beim nächsten mal zu beachten.

Ich wünsche dir ebenso weiterhin alles gute und nur das beste
Mfg Pascal

von Thomas W. (Gast)


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Pascal S. schrieb:

>> z.B. Deine Texte ohne Punkt und Komma und mit fragwürdiger Groß- und
>> Kleinschreibung dahin rotzt, so dass sie schwer lesbar werden, dann
> Gut über meine Rechtschreibung lässt sich streiten, ich weiß das ich
> nicht wirklich richtig schreibe, habe aber damit auch im generellen
> Problem und Versuche mich auch zu verbessern, aber es fällt mir halt
> noch etwas schwer. Troz allem habe ich versucht nach dem Hinweis das
> mein Text so viele fahler hat, so richtig wie möglich zu schreiben. Und
> ich persönlich fand die Nachricht um mich darauf hinzuweisen alles
> andere als freundlich ausgedrückt.

Du willst ja was von mir (mein Wissen) und dann erwarte ich eine gewisse 
Mitarbeit. Du wirst das auch noch spaeter lernen, dass schriftlicher 
Ausdruck entscheidet ob Du ernst genommen wirst oder nicht. Ist zwar 
bloed, ist aber so.

Und wenn Du selbst einraeumst dass Du Probleme mit dem Ausdruck Probleme 
hast: Schreibe den Text in einer Textverarbeitung (Word/Libreoffice) und 
dann sind sehr viele Fehler weg (ist mein Ansatz).

Vor vielen Jahren habe ich mal folgendes Bonmot gesehen, ist etwas 
Wahres dran:
1
"Good spelling, punctuation, and formatting are essentially the on-line
2
equivalent of bathing." -- Elf Sternberg

Gruesse

von Np R. (samweis)


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Pascal S. schrieb:
> ich finde jeder hat
> seine eigene Art Dinge zu lernen und zu verstehen

Ja, es gibt viele Arten, Dinge zu lernen.
Aber nur eine Art zu verstehen.
Wenn also am Ende kein tieferes Verständnis herauskommt, solltest Du die 
Art zu lernen ändern.

"Verstehen" heißt auch nicht "Das kann ich jetzt. Ich hab's auswendig 
gelernt."
Wenn Du z.B. an dieser Stelle hier:

Pascal S. schrieb:
> wusste deswegen auch nicht
> wie genau ich die Pins definieren muss
gelernt hast, dass Du PB6 schreiben musst, dann hilft Dir das zwar für 
den Augenblick.
Wenn Du aber weißt, warum das wo definiert ist, wie PB6 beim 
Kompilieren übersetzt wird und warum eine (und genau diese) Integer an 
dieser Stelle welche Auswirkungen hat, dann hast Du etwas 
verstanden, was Du auch später wieder gebrauchen kannst.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Pascal S. schrieb:
> Ich habe dann erstmal
> geschaut wie ich den Controller überhaupt mit meinem PC verbinden kann
> und das hat schon sehr lange gedauert da ich außer dem Datenblatt sehr
> sehr wenig zu dem attiny26 online gefunden habe.

Deswegen fängt man mit Bauteilen an, zu denen man genug leicht 
verständliche Doku findet.

Im konkreten Fall hast du gleich vier Baustellen gleichzeitig:
- Programmiersprache lernen
- Mikrocontroller kennen lernen
- Arduino Framework kennen lernen
- "fremdes" Plugin in Arduino verwenden

So geht das nicht. Man lernt nicht vier Sachen gleichzeitig, die 
gegenseitig voneinander abhängig sind. Jedenfalls nicht, ohne einen 
erfahrenen Lehrer direkt neben sich sitzen zu haben.

Da du Arduino benutzen möchtest, mache das mit fertigen Arduino Modulen* 
die von der Arduino IDE direkt (ohne fremdes Plugin) unterstützt werden. 
Nach ersten Erfolgserlebnissen solltest du dich mit den den 
Datenblättern der verwendeten Bauteile auf den Modulen beschäftigen. 
Versuche z.B. heraus zu finden, welche Funktionen diese noch bieten, die 
Arduino dir womöglich vorenthalten hat. So lernst du, mit den 
Datenblättern zu arbeiten.

Erst danach bist du bereit, Arduino-Fremde Hardware mit 3rd parts 
Plugins zu versuchen. Denn bei denen ist immer irgendwas anders, 
eingeschränkt und schlechter dokumentiert. Das ist der Level für 
Fortgeschrittene.

*) Sollte dein Arduino Modul nicht auf Anhieb funktionieren, verschwende 
nicht deine Zeit und Nerven damit. Lege es zur Seite und kaufe ein 
originales, das garantiert funktioniert. Chinesische Nachbauten 
funktionieren nicht immer problemlos, und die dann ans Laufen zu bringen 
(falls das überhaupt geht) ist wieder auf dem Level der 
Fortgeschrittenen. Darum kannst du dich später kümmern.

Bei der Firma Funduino bekommst du Sets mit durchdachten deutschen 
Anleitungen, die auch in weiterführenden Schulen verwendet werden. Zum 
Beispiel kann ich dir das empfehlen: 
https://funduinoshop.com/funduino-education/funduino/funduino-cube/funduino-cube-arduino-kompatibles-entwicklerboard-inkl.-arbeitsbuch
Wenn du dich damit ausgetobt hast, kannst du die Teile für eigene 
Aufbauten verwenden. Sie sind alle einzeln erhältlich, billig und 
marktüblich.

Lass dich nicht von "alles ganz einfach" Versprechen der jeweiligen 
Autoren blenden. Das ist in den allermeisten Fällen schlicht gelogen.

Noch was: Inzwischen kann man die Version 2 der Arduino IDE empfehlen. 
Insbesondere, weil man dort mit gedrückter Strg Taste auf 
Schlüsselwörter klicken kann, die direkt zur Deklaration des Wortes 
führen. Ich empfinde das extrem hilfreich, um die Programmcodes zu 
verstehen.

: Bearbeitet durch User
von Thilo L. (bc107)


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Pascal S. schrieb:
> Und
> ich persönlich fand die Nachricht um mich darauf hinzuweisen alles
> andere als freundlich ausgedrückt.

Hmmm, falls Du damit meinen Beitrag vom 03.11.2024, 07:55 meinst, so 
habe ich mir damit die allergrößte Mühe gegeben, meine Meinung 
kultiviert und fair zu formulieren. Solltest Du also tatsächlich meine 
Antwort mit Deiner Bemerkung gemeint haben, so würde mich ernsthaft 
interesssieren, was darin "alles andere als freundlich" war.

Zugegeben, meine atheistischen Tendenzen hätte ich unterdrücken können, 
aber dass das der Hauptgrund deiner Kritik sein sollte, kann ich nun 
wirklich nicht glauben.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Thilo L. schrieb:
> meinen Beitrag vom 03.11.2024, 07:55

?? Der Thread begann erst um 20:39

von Georg M. (g_m)


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Pascal S. schrieb:
> ich als 15-Jähriger

Dann ist dein ATtiny26 schon älter als du.

https://en.wikipedia.org/wiki/ATtiny_microcontroller_comparison_chart#Timeline

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Thilo L. schrieb:
> meinen Beitrag vom 03.11.2024, 07:55

Ah, du meinst den 4.11. Dem markierten text zu zitieren wäre einfacher 
und klarer gewesen.

Thilo L. schrieb:
> Sei mir bitte nicht böse...

von Thilo L. (bc107)


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Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Thilo L. schrieb:
>> meinen Beitrag vom 03.11.2024, 07:55
>
> ?? Der Thread begann erst um 20:39

Zitieren wollte ich aufgrund der Länge nicht. Eine kurze Referenz auf 
das Erstellungsdatum erschien mir effektiver.

: Bearbeitet durch User
von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Thilo L. schrieb:
> Zitieren wollte ich aufgrund der Länge nicht. Eine kurze Referenz auf
> das Erstellungsdatum erschien mir effektiver.

Ich habe dir inzwischen ein Beispiel gezeigt, wie man das machen kann. 
Scrolle nochmal hoch.

: Bearbeitet durch User
von Norbert (der_norbert)


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Thilo L. schrieb:
> meine atheistischen Tendenzen hätte ich unterdrücken können

Weshalb?

Daran ist nichts, aber auch wirklich gar nichts auszusetzen.

Ganz im Gegenteil, möchte ich hinzu fügen.

von J. T. (chaoskind)


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Evtl ein komplett anderer Ansatz?

Mir hat das "Lernpaket Mikrocontroller" von Franzis geholfen, beim 
Verstehen von uCs. Ist "aber" ASM, wobei gerade das meinem Verständnis 
sehr förderlich war.

Erst als die Programme in ASM anfingen zu komplex zu werden, hab ich 
irgendwann damit angefangen, mir C beizubringen.

von Pascal S. (pascal_s433)


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Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Thilo L. schrieb:
>> meinen Beitrag vom 03.11.2024, 07:55
>
> Ah, du meinst den 4.11. Dem markierten text zu zitieren wäre einfacher
> und klarer gewesen.
> Thilo L. schrieb:
>> Sei mir bitte nicht böse...
 Ich meine in keinem Falle deinen Texte, diese waren ja allzeit netz 
formuliert und auch nur kritik. Mit sowas habe ich überhaupt kein 
Problem
 Ich finde nur so Aussagen wie " Selbstüberschätzung" usw. Nicht gerade 
freundlich ausgedrückt.

von Roland F. (rhf)


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Hallo,
Np R. schrieb:
> Aber ich habe es anders angefangen als Du:...

Aber garantiert nicht als 15-Jähriger.

Np R. schrieb:
> Ich konnte schon C. Auch das hatte ich mir aber vorher strukturiert und
> systematisch erarbeitet.

Da warst du wie alt?

rhf

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Roland F. schrieb:
>> Aber ich habe es anders angefangen als Du:...
> Aber garantiert nicht als 15-Jähriger.

Wenn du dich da mal nicht irrst. Ich bin nicht er, aber ich habe mit 15 
meine ersten Programme auf einem geliehenen C64 geschrieben. Nur ein 
Jahr später dann auf PC und Mikrocontrollern. Da war ich sicher nicht 
der einzige.

>> Ich konnte schon C.
> Da warst du wie alt?

In meinem Fall war es Basic mit 15 und Pascal mit 16.

Eins meiner wenigen Assembler-Programme auf PC hat sogar einen 
Wettbewerb gewonnen. Da ging es um den kleinsten schönen 
Bildschirmschoner-Effekt (als reguläres Programm für DOS, nicht TSR). 
Meins stellte ein animiert waberndes Plasma dar, mit nur 99 Bytes. Da 
war ich auch noch nicht volljährig, und in Mathe erheblich fitter als 
heute.

: Bearbeitet durch User
von Thomas W. (Gast)


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Roland F. schrieb:
> Hallo,
> Np R. schrieb:
>> Aber ich habe es anders angefangen als Du:...
>
> Aber garantiert nicht als 15-Jähriger.
>
> Np R. schrieb:
>> Ich konnte schon C. Auch das hatte ich mir aber vorher strukturiert und
>> systematisch erarbeitet.
>
> Da warst du wie alt?

TRS-80 (Basic und Z80-Assembler), einen Junior (6502), der 
Massenspeicher war ein Kassettenrecorder. Da war ich 15. War ca. 1980.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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In den 70er Jahren waren Computer aller Art für Technik Nerds extrem 
faszinierend, aber leider unbezahlbar. Erst in den 80er Jahren wurden 
die Sachen für wohlhabende Familien bezahlbar und in den 90er Jahren 
dann für alle.

Heute wachsen unsere Kids mit Smartphones auf, und der ganze Haushalt 
steht voller programmierter Geräte. Daran ist nichts mehr so besonders, 
wie damals.

von Roland F. (rhf)


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Hallo,
Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> ...aber ich habe mit 15 meine ersten Programme auf einem
> geliehenen C64 geschrieben.

Und da hast dann als 15-Jähriger als erstes die notwendige 
Systemdokumentation besorgt und dir "strukturiert und systematisch" den 
C64 erarbeitet?

Ja ne, is klar.

rhf

von Np R. (samweis)


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Roland F. schrieb:
> Aber garantiert nicht als 15-Jähriger.

Nein. Als 13-Jähriger. Allerdings nicht mit AVRs.

Wie ich aber oben schon schrieb, spielt das Alter (fast) keine Rolle.

Du bist ja kein Baby mehr, von dem man eigenes strukturiertes Lernen 
nicht erwarten kann sondern dem man erst einmal ein Mobile übers 
Bettchen hängt, damit es erst einmal dreidimensionale Wahrnehmung lernt. 
Du kannst die Dinge schon selber strukturiert angehen.

Lernen macht nun einmal Mühe und Arbeit. Für den Einen weniger, für den 
Anderen mehr.
Aber das Schöne ist ja gerade, wenn aus den Mühen ein Erfolg wird.

Leider sieht man oft, dass die Anderen (denen das Lernen schwerer fällt) 
nach einem schnellen Erfolg suchen, ohne die Mühe zu investieren und 
strukturiert vorzugehen. Die verlieren dann genau deshalb leider auch 
schnell die Lust.
Die Einen (denen das Lernen leichter fällt) suchen sich dagegen ganz 
automatisch schwerere Aufgaben, die Mühe erfordern, und investieren 
diese Mühe auch.

Denn so einfach ist die Welt ja auch nicht wie hier:
Pascal S. schrieb:
> von diesem Geld muss ich dann die Rente zahlen für Leute
> die sich über meinen Start in die attinys lustig machen
Aus Deiner Generation werden nur wenige für die Älteren die Rente 
zahlen. Nämlich die Leistungsträger.
Die Anderen hängen den Leistungsträgern noch als zusätzliches Senklot am 
Hals.

: Bearbeitet durch User
von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Roland F. schrieb:
> Und da hast dann als 15-Jähriger als erstes die notwendige
> Systemdokumentation besorgt und dir "strukturiert und systematisch" den
> C64 erarbeitet?

Ja. Ich hatte den Schaltplan und die Datenblätter der programmierbaren 
IC's vorliegen. Es gab sogar ein komplette ROM-Listing als Buch, wo 
quasi jede einzelne Zeile kommentiert/erklärt wurde.

Auch beim PC bin ich anfangs so vorgegangen. Ich erinnere mich noch gut 
an die Datenblätter der Sound-Chips und des Floppy-Controllers. Mit 
meinem Floppy-Treiber konnte man doppelt so schnell Disketten lesen und 
bis zu 4x so schnell kopieren, als DOS. Vielleicht sagt dir "VgaCopy" 
etwas. Die HW Zugriffe auf Floppy-Controllers und Soundkarte stammen von 
mir. Die Idee und GUI stammen von einem damaligen Freund.

Ab Windows 95 endeten allerdings allmählich die direkten 
Hardware-Zugriffe.

Np R. schrieb:
> Lernen macht nun einmal Mühe und Arbeit

> Ja ne, is klar.

Andere Generation halt.

: Bearbeitet durch User
von Marci W. (marci_w)


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Hallo Pascal, hallo Leute,

Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> So geht das nicht. Man lernt nicht vier Sachen gleichzeitig, die
> gegenseitig voneinander abhängig sind. Jedenfalls nicht, ohne einen
> erfahrenen Lehrer direkt neben sich sitzen zu haben.

Na ja, in seinem konkreten Fall: wie hätte Pascal das anders machen 
sollen? Er will halt in C ein Programm für einen Mikrocontroller 
schreiben, in Arduino, und von dort in den uC laden. Soll er mit 
Assembler anfangen und sich die eigene Toolchain selbst bauen?

Pascal S. schrieb:
> Die Jugend von heute ist die Zukunft da ist nun mal so.
Wir brauchen die Jugend nicht, denn die KI wird in Kürze übernehmen ;-) 
;-) <SCNR> (bitte nicht böse nehmen!)

Btw.: was solltest Du uns damit sagen? Solche Aussagen sind für mich 
eigentlich No Gos, ebenso wie die Aussage meines Vaters: "so lange du 
noch Deine Füße unter meinen Tisch..." Da war das Abendessen aber mal 
sowas von gegessen...

Im Übrigen: hast Du Dir das "Datenblatt" des Attiny wirklich angeschaut, 
und das Pinout Deines Boards? Und Blinkprogramme für den Attiny mit 
Arduino wird es vermutlich auch reichhaltig geben.

Zuletzt muss ich mich aber doch noch auf Deine Seite stellen: So arg 
viel hast Du ja nicht falsch gemacht. Immerhin konntest Du das Programm 
übersetzen und in den uC flashen. Es hakte lediglich an der 
Port-Initialisierung(*)
Also hast Du schon einen großen Teil der Skill-Liste von Sherlock 
gemeistert! Aber strukturiert lernen wird dir in Zukunft sicher bessere 
und schnellere Erfolge bescheren als ausprobieren, das als Tipp.
Mach weiter mit Deinem Hobby! Elektronik ist auch heute noch ein sehr 
interessantes Gebiet, auch wieder zum Basteln! (das war leider lange 
Zeit nicht mehr so, bevor dann die Maker-Szene erwachte).

ciao

Marci

von Ein T. (ein_typ)


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Frank O. schrieb:
> Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass man ohne jegliche Grundlagen
> so anfangen kann.

Dabei ist es genau das, was einen Anfänger auszeichnet: keine Grundlagen 
zu haben und sie sich erarbeiten zu wollen. Verrückt! :-)

Beim Erarbeiten gibt es dann unterschiedliche Ansätze: die, die erst 
einmal jedwede verfügbare Dokumentation durchkauen und jene, die schnell 
versuchen, etwas praktisch umzusetzen. Letzteres kostet zwar oft 
zerstörte Bauelemente, bietet dafür aber (vielleicht) schnellere 
Erfolgserlebnisse und Lernerfolge. Beide Ansätze funktionieren ähnlich 
gut, auch wenn überzeugte Anhänger eines dieser Ansätze sich nur selten 
vorstellen können, daß auch der andere klappt.

von Frank O. (frank_o)


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Na ja, ich lese auch nicht erst drei Jahre,  bevor ich dann was mache, 
aber ich nehme dann erprobte Beispiele und ändere vielleicht den Code 
oder auch die Hardware. Natürlich im überschaubaren Umfang, bei der 
Hardware.

Beim TO handelt es sich um einen 15 Jährigen, da ist sowieso fast alles 
erlaubt.  :-)

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