Warum schreit mich Lt spice mit einer Fehlermeldung an wenn ich den Kondensator parallel zu dem widerstand place ? Es soll übrigens ein Transformator werden. von 220V auf 12 V mit 60W. Danke schonmal im Voraus für die Hilfe.
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Alexander A. schrieb: > wenn ich den Kondensator parallel zu dem widerstand place ? Du hast vergessen, deine asc-Datei anzuhängen. So weiß kein Mensch, was du machen willst.
Alexander A. schrieb: > Warum schreit mich Lt spice mit einer Fehlermeldung an wenn ich den > Kondensator parallel zu dem widerstand place ? 1. Schreit hier nichts und niemand (weder Großbuchstaben noch Ausrufungszeichen zu sehen), es redet ganz ruhig und sachlich mit Dir. 2. Wäre schneller zu sehen, um welche Knoten es geht, wenn Du Netnames vergeben hättest. Du hast eine ideale Spule (0 Ohm) mit einem idealen Kondensator (0 Ohm Serienwiderstand) über ideale Dioden verbunden. Das führt offenbar zur numerischen Katastrophe. Ich habe gerade durch probieren herausgefunden, dass die Simulation läuft, wenn man entweder - dem Kondensator einen endlichen Serienwiderstand gibt (0,001 Ohm hat's bei mir getan) oder - für die Dioden reale Modelle auswählt (1N4007 hat's bei mir getan).
Vielen Dank. Ja das hat bei mir dann auch funktioniert. Die Sache ist das ich mit diesem Trafo einen led stripe verwenden möchte. 5m mit 11.57 watt/m. Also 60 watt sollten ja reichen. Außerdem Frage ich mich ob der Gleichrichter funktioniert weil bei mir in der Simulation ist bei dem Ersatzschaltbild( dem 3 ohm Wiederstand) immernoch eine Sinusspannung zu sehen also nichts abgeflachtes.
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Alexander A. schrieb: > Die Sache ist das ich mit diesem Trafo einen led stripe verwenden > möchte. 5m mit 11.57 watt/m. Also 60 watt sollten ja reichen. Ein Tipp: für 60W DC-Ausgangsleistung sollte dein Trafo mindestens für 100W Nennleistung spezifiziert sein. Denn der Elko wird nicht kontinuierlich nachgeladen, sondern immer nur in den Spitzen jeder Halbwelle. Und da fließt dann wesentlich mehr Strom als wenn nur ein ohmscher Widerstand als "Nennlast" dran hängen würde. Abgesehen von irgendwelchen Sättigungseffekten kommt dazu, dass der Wicklungswiderstand gleich bleibt, aber die Verlustleistung quadratisch mit dem Strom ansteigt. Und wenn die Verlustleistung ansteigt, dann wird die Wicklung wärmer. Damit steigt auch der Kupferwiderstand an, was dazu führt, dass noch mehr Verlustleistung anfällt und Wärme erzeugt, sodass der Trafo noch heißer wird, was dazu führt, dass der Kufperwiderstand ansteigt, wodurch ... uswusf ... Und noch ein Tipp: kaufe einfach ein fertiges Schaltnetzteil.
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Das mit dem kaufen habe ich mir jetzt auch überlegt. Aber fand das ganz spannend das dann doch irgendwie mal selber zu machen aber ich glaube das zu kaufen ist auch sicherer. Trotzdem vielen Dank
Alexander A. schrieb: > Außerdem Frage ich mich ob der > Gleichrichter funktioniert weil bei mir in der Simulation ist bei dem > Ersatzschaltbild( dem 3 ohm Wiederstand) immernoch eine Sinusspannung zu > sehen also nichts abgeflachtes. Eine Last von 3 Ohm und ein Glättungkondensator von nur 100uF? Wundert mich jetzt nicht wirklich...
Alexander A. schrieb: > ...ich glaube das zu kaufen ist auch sicherer. Auf jeden Fall eine gute Idee. Aber solange Du Deine Fehler nur in LTSpice machst, ist es ja ungefährlich und kostet kein Geld, nur Zeit. ;)
Es ging erstmal nur darum das der den Kondensator erstmal überhaupt zulässt. Die Berechnung hatte ich ja noch gemacht. Aber danke 🙂
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