Forum: HF, Funk und Felder Einstellbares Dämpfungsglied, Stufenschalter gesucht


Announcement: there is an English version of this forum on EmbDev.net. Posts you create there will be displayed on Mikrocontroller.net and EmbDev.net.
von Rainer D. (rainer4x4)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Ich habe mir ein einstellbares Dämpfungsglied zugelegt:
https://www.amazon.de/HF-D%C3%A4mpfungsmodul-hochdichtes-5-dB-Schritt-Digitalprogrammgesteuertes-Numerisches-Steuerungsd%C3%A4mpfungsglied/dp/B08GF9LLM2/

Arduino und Co liegen mir nicht. Ich würde es gerne mit einem simplen 
Stufenschalter bedienen.
Gibt es was passendes?

von Helmut -. (dc3yc)


Lesenswert?

Wie wär's mit einem Mäuseklavier oder einem Hex-Schalter?

von Rainer D. (rainer4x4)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Helmut -. schrieb:
> Wie wär's mit einem Mäuseklavier oder einem Hex-Schalter?

Mäuseklavier erscheint mir unelegant, und ein HEX Schalter reicht nicht, 
siehe Tabelle aus dem Datenblatt.
Mal schauen, mind zwei HEX Schalter, auch nicht der Brüller.

von Helmut -. (dc3yc)


Lesenswert?

Und ein Stufenschalter mit 64 Stellungen ist besser als ein 
Mäuseklavier?

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


Lesenswert?

Ein Auf-Ab-Zähler mit 6 Bit vielleicht? Zwei Taster dazu, irgendẃie 
entprellt. Hex-Codierschalter gibts auch klein.

https://www.mouser.de/c/electromechanical/switches/coded-rotary-switches/?number%20of%20positions=16%20Position&output%20code=Hexadecimal

Allerdings macht mir das keinen langlebigen Eindruck.

von Rainer D. (rainer4x4)


Lesenswert?

Helmut -. schrieb:
> Und ein Stufenschalter mit 64 Stellungen ist besser als ein
> Mäuseklavier?

Hast ja Recht. Ich hatte im Moment nur einen 40 stufigen Drehschalter 
aus nem alten CB Funkgerät in Erinnerung. 64 Stufen sind kaum noch 
handhabbar. Von Bourns gibts sogar einen 128 stufigen absolut Encoder.

Eigentlich hatte ich mich schon von HF/RF völlig verabschiedet. 40 
Berufsjahre haben gereicht. Spek und sonstige hochwertige Teile an 
Mitforisti abgegeben. Aber irgendwie lässt mich das Zeugs nicht los. Und 
das moderne Kram ist doch recht interessant. Nur darum.....
Ein neuer Spek steht schon wieder im Keller, und eine GPS Referenz, und 
ein  Generator, und und und. Aber was ich damit will? Weiss ich auch 
noch nicht.

von Helmut -. (dc3yc)


Lesenswert?

Dann noch ein Vorschlag, der aber mit Proz einfacher zu realisieren 
wäre: Inkrementalgeber und LCD als Anzeige. Oder auch mit zwei Tasten 
up/down.

von Jens G. (jensig)


Lesenswert?

Helmut -. schrieb:
> Wie wär's mit einem Mäuseklavier oder einem Hex-Schalter?

Und wo soll das bei diesem Modul angeschlossen werden? Ich sehe keine 
herausgeführten Leitungen des Parallel-Interfaces des IC.

von Rainer W. (rawi)


Lesenswert?

Rainer D. schrieb:
> Ich würde es gerne mit einem simplen Stufenschalter bedienen.

Ein Binärschalter mit 64 Stellungen - und wo willst du den anschließen?
Auf dem Modul sehe ich die Steueranschlüsse nicht heraus geführt.

Hier scheint im Übrigen das Datenblatt des PE4302 zu irren (S.6):
"Parallel Mode Interface
The parallel interface consists of five CMOS compatible control lines"

In der nachfolgenden Tabelle 5 und in der Pinbeschreibung (Tab.2) sind 
sechs Steueranschlüsse aufgeführt (C0.5 bis C16)

: Bearbeitet durch User
von Jens G. (jensig)


Lesenswert?

Rainer W. schrieb:
> Hier scheint im Übrigen das Datenblatt des PE4302 zu irren (S.6):
> "Parallel Mode Interface
> The parallel interface consists of five CMOS compatible control lines"

Naja, man kann sich ja mal irren ;-)
Wurde vielleicht von einem anderen verwandten Typen mit 5bit rüber 
kopiert.

von Manfred K. (4for)


Lesenswert?

Jens G. schrieb:
> Und wo soll das bei diesem Modul angeschlossen werden? Ich sehe keine
> herausgeführten Leitungen des Parallel-Interfaces des IC.

muss man halt diese Variante kaufen:
https://www.ebay.de/itm/174017965932

von Jens G. (jensig)


Lesenswert?

Manfred K. schrieb:
> Jens G. schrieb:
>> Und wo soll das bei diesem Modul angeschlossen werden? Ich sehe keine
>> herausgeführten Leitungen des Parallel-Interfaces des IC.
>
> muss man halt diese Variante kaufen:
> https://www.ebay.de/itm/174017965932

Ja, muss er eben nochmal kaufen ... Ist zwar nicht mehr DC-fähig, aber 
das läßt sich durch Brücken der beiden Cs in den HF-Leitungen lösen ...

von Wolf17 (wolf17)


Lesenswert?

Kann man da nicht extern sechs Kippschalter zum geöffneten internen 
Mäuseklavierkontakt parallel schalten? Viele kommerzielle 
Dämpfungsdekaden haben auch Kippschalter zur Einstellung.
Zitat:
Der Baustein PE4302 hat am Latch-Enable Eingang (LE) einen internen 
Pullup-Widerstand (nach +Vdd). Damit ist der Eingangsspeicher ohne 
externe Beschaltung "transparent" geschaltet und jede Veränderung an den 
Eingängen wird auch im seriellen Modus sofort in eine Dämpfungsänderung 
umgesetzt.

Das "auch" verstehe ich so, dass es genauso im parallelen Modus 
(=Auslieferzustand mit Brücken J5 und J6) transparent geht.
https://m.media-amazon.com/images/I/61V7rKoKjXL.jpg
https://m.media-amazon.com/images/I/71i0K3Po0LL.jpg

: Bearbeitet durch User
von Motopick (motopick)


Lesenswert?

Die Chinesen verbauen da einen Controller mit einer gemultiplexten
7 Segment LED dran, raeumlich dicht benachbart zum Daempfungsglied.
Das ist natuerlich Murks.

Aber es gibt je einfach kaskadierbare Up/Down-Counter.
Z.B. der 74xy192/3. Der dekadische ist fuer die Anzeige, der binaere
fuer die Ansteuerung der Relais. So bleibt das ganze ohne stoerende
HF-Nebelwolke, da voll statisch.

Viel Erfolg! (und einen schoenen SO)

von Rainer D. (rainer4x4)


Lesenswert?

Wolf17 schrieb:
> Kann man da nicht extern sechs Kippschalter zum geöffneten internen
> Mäuseklavierkontakt parallel schalten? Viele kommerzielle
> Dämpfungsdekaden haben auch Kippschalter zur Einstellung.

Ich denke auf sowas wirds hinaus laufen.
Danke für Eure Tipps!

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

Helmut -. schrieb:

> Wie wär's mit einem Mäuseklavier oder einem Hex-Schalter?

Ich würde einen Hexschalter für 4Bit nehmen und das fünfte und sechste
Bit über zusätzliche (Kipp-) Schalter schalten. Je nach Anwendung
werden diese Bits vielleicht garnicht benötigt.

: Bearbeitet durch User
von Rainer D. (rainer4x4)


Lesenswert?

Harald W. schrieb:
> Je nach Anwendung

Na ja, eine Anwendung hab ich eigentlich nicht dafür. Ich möchte mich 
mit dem moderen Zeugs einfach mal beschäftigen, es in die Hand nehmen, 
die grauen Zellen am Leben halten, damit man nicht völlig hinterm Wald 
lebt.
Insbesondere aus der Erfahrung mit älteren Speks weiss ich wie leicht 
die Eingangsabschwächer abrauchen. Früher waren das noch schaltbare 
Eichleitungen.
Wie macht man das eigentlich heute, zB in meinem neuen Owon XSA815TG? 
Vermutlich genau so wie im eingangs genannten Dingens. Und die bleiben 
immer exakt bei 50Ohm?

von Motopick (motopick)


Lesenswert?

Rainer D. schrieb:
> Harald W. schrieb:
>> Je nach Anwendung
>
> Na ja, eine Anwendung hab ich eigentlich nicht dafür. Ich möchte mich
> mit dem moderen Zeugs einfach mal beschäftigen, es in die Hand nehmen,
> die grauen Zellen am Leben halten, damit man nicht völlig hinterm Wald
> lebt.

Kippschalter sind sowas von 60er Jahre. :)

> Insbesondere aus der Erfahrung mit älteren Speks weiss ich wie leicht
> die Eingangsabschwächer abrauchen. Früher waren das noch schaltbare
> Eichleitungen.
> Wie macht man das eigentlich heute, zB in meinem neuen Owon XSA815TG?
> Vermutlich genau so wie im eingangs genannten Dingens. Und die bleiben
> immer exakt bei 50Ohm?

Die Erfahrung moechte ich gar nicht machen. Muss ich auch nicht.
Mein Specki hat u.a. einen fuer 4 W (@ 50 Ω) ausgelegten Eingang.
Bereits eine ganze Weile wurden pin-Dioden zur Schaltung verwendet.
Das fuehrte aber zu Abstrichen bei den HF-Parametern (nach unten hin).
Die besseren Modelle aus der Zeit, hatten dann doch Relais...

von Wolf17 (wolf17)


Lesenswert?

Rainer D. schrieb:
> Wie macht man das eigentlich heute, zB in meinem neuen Owon XSA815TG?
> Vermutlich genau so wie im eingangs genannten Dingens

Ich würde immer defaultmäßig ein passives 10dB Dämpungsglied auf dem 
Eingang gesteckt belassen und nur entfernen wenn nötig. Das fängt schon 
mal einige "Denkfehler" ab. Besser, aber auch teurer ist ein Limiter.

von Wastl (hartundweichware)


Lesenswert?

Rainer D. schrieb:
> Arduino und Co liegen mir nicht.

Gaaanz einfach ....
Ein Drehencoder, einen Arduino Nano und ein kleines LCD, dazu
ein echtes Miniprogramm das ein kleines SPI-Telegramm an das
Dämpfungsglied schickt, warum sollte man das nicht so machen?
Nur weil es einem nicht liegt?

von Georg S. (randy)


Lesenswert?

Pro-Tipp: Mach mal den Deckel ab. Ich hatte ein PE4302-Modul das so 
aussah wie deines, da war ein Mäuseklavier unter dem Deckel...

von Rainer D. (rainer4x4)


Lesenswert?

Wolf17 schrieb:
> Ich würde immer defaultmäßig ein passives 10dB Dämpungsglied auf dem
> Eingang gesteckt belassen
Jepp, hab ich!

Wastl schrieb:
> Gaaanz einfach ....
> Ein Drehencoder, einen Arduino Nano und ein kleines LCD, dazu
> ein echtes Miniprogramm das ein kleines SPI-Telegramm an das
> Dämpfungsglied schickt, warum sollte man das nicht so machen?
> Nur weil es einem nicht liegt?
Genau deshalb!
Ich weiss das man damit tolle Dinge machen kann. Aber damit fange ich 
nicht auch noch an.
Ausserdem bin ich eher pragmatisch eingestellt. Es soll einfach sein, 
und nicht noch ne extra Spannungsquelle benötigen. Meine Mikrowelle hat 
auch nur zwei Drehknöppe, meine Kaffeemaschine nur einen 
EIN/AUS-Schalter, und Alexa kenne ich auch nicht persönlich.

von Georg S. (randy)


Lesenswert?

> Mal schauen, mind zwei HEX Schalter, auch nicht der Brüller.

zwei Hex Daumenradschalter wären doch ideal

von Wastl (hartundweichware)


Lesenswert?

Rainer D. schrieb:
> Es soll einfach sein,
> und nicht noch ne extra Spannungsquelle benötigen.

Brauchst du sowieso, für das einstellbare Dämpfungsglied.
Das will nämlcih auch versorgt werden.

Rainer D. schrieb:
> Ausserdem bin ich eher pragmatisch eingestellt.

Ja, das wird echt praktisch .... für jeden Dämpfungswert
in der Tabelle nachschauen und dann das Mäuseklavier danach
einstellen. Zuvor Deckel abnehmen, dann einstellen und
danach Deckel wieder aufsetzen.

von Wastl (hartundweichware)



Lesenswert?

Wastl schrieb:
> Gaaanz einfach ....
> Ein Drehencoder, einen Arduino Nano und ein kleines LCD

Also hier die Umsetzung meiner "Sprüche" die ich geklopft habe.

Wenn jemand einen Schaltplan dazu möchte, der möge sich melden.
Zunächst wollte ich euch nicht mit solchem Ballast überfrachten ;-)

von Wastl (hartundweichware)



Lesenswert?

Hier noch der Controller im eingeschalteten Zustand.

: Bearbeitet durch User
von Herbert Z. (herbertz)


Lesenswert?

Und wie genau ist das Teil jetzt bis zu welcher Frequenz? Kannst du das 
überprüfen?
Ich denke gerade an diese selbstgebauten HF-Leistungsmesser mit dem 
bekannten AD 8307 Chip. 1db Messfehler sind angegeben, zuzüglich dem was 
eine nicht ganz korrekte Anpassung an 50 Ohm des Einganges und nicht 
berücksichtigte Anschlussverluste ...je nach Frequenz so mit sich 
bringen. China Modul halt, dass man so gar nicht ernsthaft benutzen 
kann. 1db sind über 20% Fehler, das andere noch nicht mit einbezogen. 
Selbst wenn man per Software punktuelle Korrekturen zb. bei AFU 
Frequenzen vornimmt, besser als 0,5db wird das nicht. Sind immer noch 
über10%.
Auch ein Schaltbares Dämpfungsglied sollte überprüfbar und genau sein.
Glauben ist das eine .. .ich will es wissen. Wie machst du das?
MfG

von Wastl (hartundweichware)


Lesenswert?

Herbert Z. schrieb:
> ich will es wissen

Ich will es nicht wissen sondern vertraue auf die gebrachten
Messungen. Das reicht mir vollkommen.

Herbert Z. schrieb:
> Wie machst du das?

Wenn ich es wissen wollte nähme ich einen guten HF Generator
(HP oder R&S sind deine Freunde) und einen guten Spektrum-
Analyzer oder Leistungsmesser (HP oder R&S sind deine Freunde).
Oder gleich einen Netzwerk-Analysator mit Kalibrier-Set (HP
oder R&S sind deine Freunde). HP = Agilent = ....

Herbert Z. schrieb:
> Auch ein Schaltbares Dämpfungsglied sollte überprüfbar und genau sein.

Kommt drauf an was man machen möchte und welche Ansprüche man hat.

von Herbert Z. (herbertz)


Lesenswert?

Wastl schrieb:
> Wenn ich es wissen wollte nähme ich einen guten HF Generator
> (HP oder R&S sind deine Freunde) und einen guten Spektrum-
> Analyzer oder Leistungsmesser (HP oder R&S sind deine Freunde).
> Oder gleich einen Netzwerk-Analysator mit Kalibrier-Set (HP
> oder R&S sind deine Freunde). HP = Agilent = ....

Hat jeder so rumstehen...?

von Wastl (hartundweichware)


Lesenswert?

Herbert Z. schrieb:
> Hat jeder so rumstehen...?

Nicht mein Problem.

von Motopick (motopick)


Lesenswert?

Wastl schrieb:

> Also hier die Umsetzung meiner "Sprüche" die ich geklopft habe.

So einen EMV-Generator daneben zu setzen, schaffen die Chinesen auch.
Schalte mal einen Specki an den "Ausgang" (egal welchen :), und
schliess am anderen Ende mit einem 50 Ω ab.
Und lass ihn dann mal durchkurbeln...

von Rick (rick)


Lesenswert?

Herbert Z. schrieb:
> Hat jeder so rumstehen...?
Du kannst auch einen NanoVNA nehmen.
Laut Datenblatt gibt es auch Temperatur- und Frequenzgang. Eine 
R&S-Eichleitung wird man damit nicht 1:1 ersetzen können.

von Wastl (hartundweichware)


Lesenswert?

Motopick schrieb:
> EMV-Generator

Was ist bitte ein Elektro-Magnetischer Verträglichkeits-Generator?

Was hat dein Beitrag mit dem Anliegen des TO zu tun?

von Manfred K. (4for)


Lesenswert?

wenns noch ungenauer sein soll kannst auch den da nehmen  XD
https://www.box73.de/product_info.php?products_id=3684

von Motopick (motopick)


Lesenswert?

Wastl schrieb:
> Motopick schrieb:
>> EMV-Generator
>
> Was ist bitte ein Elektro-Magnetischer Verträglichkeits-Generator?
>
> Was hat dein Beitrag mit dem Anliegen des TO zu tun?

Du bist dir scheinbar des Problems nicht recht bewusst.
So ein Daempfungsglied wird "gelegentlich" ja auch dazu benutzt
Spannungen im µV-Bereich bereitzustellen.
Und da ist es halt ganz schlecht, wenn allein durch parasitaere
Kapazitaeten eingekoppelt, ein "Noisefloor" erzeugt wird, der
staerker ist.
Daher hatte ich ja schon statisch(!) betriebene Binaer/Dezimal-
Zaehler vorgeschlagen. Die haben dieses Problem naemlicht nicht.
Von den seltenen "Up" und "Down"-Pulsen mal abgesehen.

Oder eben Kippschalter. :)

von Rainer W. (rawi)


Lesenswert?

Wastl schrieb:
> Was ist bitte ein Elektro-Magnetischer Verträglichkeits-Generator?

Das sind diese Wunderkisten, die man einschalten kann und dann vertragen 
sich alle Geräte in der näheren Umgebung bezogen auf mögliche 
elektromagnetische Einflüsse.
SCNR

Wastl schrieb:
> Wenn jemand einen Schaltplan dazu möchte, der möge sich melden.

Ein paar fundierte Messungen zu Rauschlevel und Störspitzen durch 
LCD-Controller und µC wären erstmal interessanter. Der Schaltplan ist 
nicht sooh aufregend.

: Bearbeitet durch User
von Rainer D. (rainer4x4)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Wastl schrieb:
> Was hat dein Beitrag mit dem Anliegen des TO zu tun?
Der TO ist im Moment ganz raus aus dem Thema. Andere Dinge des Lebens 
wurden wichtiger. Die Enkel haben Opa nach einem elektrisch betriebenen 
Kettcar gefragt, so wie er es vor vielen Jahren mal für seine Kinder 
gebaut hat. Jetzt ist erstmal konstruieren und bauen angesagt.
Im Bild oben die "Urversion".

Wastl schrieb:
> Also hier die Umsetzung meiner "Sprüche" die ich geklopft habe.
Danke fürs zeigen!

von Herbert Z. (herbertz)


Lesenswert?

Rainer D. schrieb:
> Der TO ist im Moment ganz raus aus dem Thema.

Warum stehst du soweit abseits neben dir? Kannst du dich nicht riechen 
oder für welche Zweck baust du eine künstliche "Distanz" ein.
Ich bin im Moment raus aus dem Thema...

von Rainer D. (rainer4x4)


Lesenswert?

Herbert Z. schrieb:
> Warum stehst du soweit abseits neben dir?
Weil ich im Moment ganz andere Dinge im Kopf hab. Das genannte Kettcar 
läuft auch nur nebenher.

von Motopick (motopick)


Lesenswert?

Rainer W. schrieb:
> Wastl schrieb:
>> Was ist bitte ein Elektro-Magnetischer Verträglichkeits-Generator?

> Ein paar fundierte Messungen zu Rauschlevel und Störspitzen durch
> LCD-Controller und µC wären erstmal interessanter.

Ob die nochmal kommen?
Aber eigentlich sind sie unnoetig. Er war nicht der Erste der so
etwas "zusammengebaut" hat.

Frohen Advent!

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.