Forum: HF, Funk und Felder Koaxkabel abisolieren


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von Luky S. (luky)


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Welches Werkzeug benutzt ihr, um dünne Koaxkabel (RG174 oder noch 
dünner) sauber abzumanteln und wie im Bild vorzubereiten?
Ich versuche es immer mit einem scharfen Skalpell, muss aber zugeben, 
dass die Erfolgsquote nicht immer ganz so hoch ist und ich öfters 
abschneiden und neu probieren muss.

von Ralf X. (ralf0815)


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Luky S. schrieb:
> Welches Werkzeug benutzt ihr, um dünne Koaxkabel (RG174 oder noch
> dünner) sauber abzumanteln und wie im Bild vorzubereiten?
> Ich versuche es immer mit einem scharfen Skalpell, muss aber zugeben,
> dass die Erfolgsquote nicht immer ganz so hoch ist und ich öfters
> abschneiden und neu probieren muss.

Wenn man auch noch die genauen Maße der Durchmesser kennt, kann man sich 
ab mittleren vierstellig ein genau passendes Werkzeug bauen lassen.

von Oliver R. (orb)


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Abbrechklingenmesser und viel Übung

von Oskar K. (Gast)


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Und viiiel Übung!😉

von Bernd B. (berbog)


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Hast du sowas mal probiert ?

von Herbert Z. (herbertz)


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Für RG58 habe ich ein Werkzeug welches mit Ceranschaberklingen arbeitet.
Mit Verstellbaren Schrauben lässt sich der Andruck bzw. die Schnitttiefe 
einstellen. Das dauert, weil zum einen der Schirm nicht verletzt werden 
darf und der zweite Schnitt soll das Dielektrikum in Ruhe lassen. Das 
funktioniert soweit ganz gut.
Für so dünne Kabel kenne ich kein Werkzeug. Für manuelle Arbeiten 
benutze ich Ceranschaberklingen ,die schneiden ganz gut. Das Problem ist 
der Schirm.
Mein Vorschlag: Man besorgt sich einen Klemmring mit Madenschraube der 
ein Loch im Durchmesser des Kabels hat. Er dient für die Klinge als 
Anschlag und kann an der Schnittstelle mit der Madenschraube geklemmt 
werden. Dort wo der Schirm heile bleiben soll muss mit Gefühl 
geschnitten werden, aber man spürt den Punkt wo man den Schirm berührt 
ganz gut. Der Mantel wird nicht entfernt, wir brauchen ihn noch zum 
klemmen beim Schnitt 2.Beim zweiten Schnitt, der den Schirm trennen soll 
benötigen wir eine Metallhülse dünn wie eine Aderendhülse die wir 
zwischen Dielektrikum und Schirm als als harte Grundlage zum schneiden 
des Schirmes schieben. Klingt aufwändig ,ist es aber nicht.
Mit dem zuschneiden des Schirmes mit dem Seitenschneider habe ich keine 
sauberen Erfahrungen.
PS: Man könnte für den Fall , dass die Klinge den Schirm berührt ein 
Lämpchen aufleuchten lassen...;-)
MfG

: Bearbeitet durch User
von Lutz I. (elo22)


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Jokari Coaxi

von Luky S. (luky)


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Jokari etc. sind leider für Kabel mit >4mm Durchmesser, helfen also 
nicht bei RG-174

Beitrag #7779027 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Wolf17 (wolf17)


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Zuerst am Schirmende ringsum einschneiden, man spürt deutlich, wenn man 
auf den Schirm trifft. Dann in dem Schlitz ringsum noch ETWAS tiefer 
schneiden, um den Schirm sicher zu trenen. Beim drehen spürt man an der 
Klinge, ob noch ein Drähtchen dran ist. Dass man etwas in das 
Dielektrikum schneidet, halte ich für akzeptabel. Isolation incl Schirm 
abziehen.
Jetzt Dielektrikun ringsum bis kurz vor dem Innenleiter einschneiden und 
abdrehen.
Dann mit einem scharfen Klingenstück den Mantel ringsum nur ritzen. Wenn 
man den Bereich etwas biegt, sieht man, wo man noch tiefer ritzen 
sollte. Danach den Mantelbereich längs bis zum Schirm so schlitzen, dass 
man den Mantel aufklappen kann. Jetzt kann man den Mantel entlang der 
Ringritzung abschälen.

von Andreas M. (andreas_m62)


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Haste mal sowas probiert?

https://koaxshop.de/gx2/Zubehoer/coax-stripper/Koax-Abisolierer.html

Den orangen Einsatz kann man so einstecken,
dass er für den entsprechenden Kabeldurchmesser passt.
Im Werkzeug sind zwei Klingen,
die man mit einem kleinen Inbusschlüssel verstellen kann.

Das Werkzeug wird auf das Kabel draufgezwickt
und dann in Pfeilrichtung! mehrmals rumgedreht.
Dabei setzen die zwei Klingen den Schirm und das Dielektrikum ab.
Danach wird das Werkzeug seitlich abgezogen.

Ich kaufe immer gleich zwei von den Dingern und tausche die Klinge
mit der Kerbe für den Innenleiter aus.
Die Kerbe ist total kontraproduktiv,
weil an ihr die Äderchen vom Außengeflecht hängen bleiben
und sich um den Innenleiter wickeln.

Zuerst an Kabelreststücken einstellen und üben
und dann "Viel Erfolg!"

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Luky S. schrieb:
> Ich versuche es immer mit einem scharfen Skalpell ...

Wozu werden eigentlich passende Werkzeuge angeboten?
https://www.mauritz.de/de/werkzeuge/kabel-absetzwerkzeug-kabel-abisolierer-rg174-rg316-clf100

von Herbert Z. (herbertz)


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Nachtrag: Mein Abisolierer für RG58 von Cabelcon kann auch wie ich 
gesehen habe RG 174 schneiden. Man muss dazu das orange Prisma anders 
einlegen.
Ob man dann neu einstellen muss ist die ungeklärte Frage. Besser man hat 
zwei davon. Viel Wege führen nach Rom!
Noch was: Für die Funktion ist es egal ob und wie weit man in das 
Dielektrikum reinschneidet. Man muss nur darauf achten ,dass am Schnitt 
kein Drähtchen Kontakt zum Innenleiter bekommt.
Noch eine Info: Ich habe eine BNC Lötversion sauber an ein Kabel 
gelötet.
Bis 50MHz ist das ok, aber darüber ist das VSWR deutlich schlechter als 
gecrimpt. Gemessen habe ich bis 600MHz.
MfG

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Ich habe dazu einen "uralten" Rasierklingenhalter mit zwei 
unterschiedlichen Eindringtiefen die leider nicht eingestellt werden 
können. Eine Ecke der Klinge ragt in ein halbrundes Teil um das Kabel 
auch längs zu schlitzen.

Zu der Beschriftung habe ich nur das gefunden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Brevet%C3%A9_S.G.D.G.
demnach ein französisches Patent, das bis 1968 benutzt wurde.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Ich erwische mich selbst, wie ich immer öfter
was mit einer Gartenschere mache.

Damit kann man dann auch prima durch Kunststoffe schneiden.
Kann jeder testen wie gut das ist:
Man schneide von einem alten NetzKabel den Stecker auf halber Höhe 
durch.
Mit nem Seitenschneider gnaggelt man da mehrfach dran herum.

Die Gartenschere scheidet sowas wie Butter.
Also ohne auch durch die Pins zu schneiden.

Und mit etwas Übung (siehe Cuttermesser)
kann man die ganz genauso zum Abisolieren nehmen.

von Herbert Z. (herbertz)


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Solch Klingen benutze ich für viele Arbeiten. Daraus lässt sich auch ein 
einstellbares Werkzeug für Koax- Kabel bauen. Die Preise streuen recht 
arg, also vergleichen...

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Nachtrag: Der BSV-Lötshop existierte nur von 1980 bis 1984 hier in 
meiner Nähe, damit ist Alter und Herkunft meiner Rasierklinge 
eingeschränkt:
https://www.northdata.de/BSV+L%C3%B6t-Shop+Handelsgesellschaft+f%C3%BCr+elekotechnische+Erzeugnisse+mbH,+Birkenfeld/Amtsgericht+Mannheim+HRB+501255

> Klinge.jpg
Mit dem Griffschutz darüber habe ich sowas in einem alten 
Tonband-Schneidset der BASF, die soll sogar entmagnetisiert sein um das 
Band an der Schnittstelle nicht zu löschen. Hier links unten im Bild, 
sieht dem oben sehr ähnlich.
Die kurzen silberfarbigen Bandstücke sind elektrisch leitend für die 
Endabschaltung.

Aber meistens benutze ich einen feinen Seitenschneider oder ein 
Cuttermesser mit abbrechbaren Klingen.

> Gartenschere
dazu fällt mir nur die Liedzeile ein "Großmutter wird mit der Sense 
balbiert", das scheint mit doch etwas grob.

: Bearbeitet durch User
von Herbert Z. (herbertz)


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Herbert Z. schrieb:
> Noch eine Info: Ich habe eine BNC Lötversion sauber an ein Kabel
> gelötet.
> Bis 50MHz ist das ok, aber darüber ist das VSWR deutlich schlechter als
> gecrimpt. Gemessen habe ich bis 600MHz.
> MfG

Nachtrag: Ich habe ca. 5mm vom Dielektrikum welches frei lag vor der 
Lötstelle mit Kupferfolie umwickelt und an den Schirm angeschlossen. Die 
Anpassung verbesserte sich dadurch erheblich und sogar bei 600Mhz hatte 
ich 1,23.
Fazit: Der Schirm welcher das "koaxiale" sicherstellt muss ziemlich 
knapp bis zur Lötstelle des Innenleiters geführt werden...natürlich ohne 
Kurzschluss...;-) wenn man so ein Teil zum Löten benutzt.
Crimpen ist aber immer noch besser.
MfG

von Andreas M. (andreas_m62)


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Gibt es für BNC nur die Variante,
wo das Kabel sechseckig gecrimpt wird?
Oder gibt es für die BNC-Stecker auch schon so eine Variante,
die man wie mit einer Kompressionszange für die F-Stecker pressen kann?

Im Kabel-TV-Bereich und bei SAT werden solche Kompressionsverbindungen
bis ca. 2 GHz benutzt und man misst mit dem Reflektometer
einen Rückflussfaktor von ca. 45-50 dB.
Die Steckerhülse wird dabei zwischen Dielektrikum bzw. Folie
und den Außenschirm geschoben und dann mit einem Konus festgeklemmt.

von Herbert Z. (herbertz)


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Andreas M. schrieb:
> Gibt es für BNC nur die Variante,
> wo das Kabel sechseckig gecrimpt wird?
> Oder gibt es für die BNC-Stecker auch schon so eine Variante,
> die man wie mit einer Kompressionszange für die F-Stecker pressen kann?

Ja, sechseckig ist das was ich kenne, nicht nur bei BNC. Aber es gibt 
sicher Techniken um so einen Stecker bei besten VSWR und Einfügedämpfung 
anders zu montieren. Kenne ich nur nicht. Aber was heißt das schon?
Grundsätzlich wollte ich auch mal sehen ,wie gut rein lötbare Versionen 
sind und was man selber beachten muss wenn man die benutzt.
Deswegen habe ich mich mit so etwas gespielt und meinen VNA nützlich 
gemacht. Jetzt kenn ich mich aus ...
Das ganze hat natürlich einen Grund. Mein Koax-Relais CX 140-D das ich 
verbauen will hat einmal eine  N- Buchse und zwei Ausgänge an denen ein 
RG58 angelötet werden muss. Die Klemmung für das Kabel mit Schirm 
erschien mir nicht ganz brauchbar
weil im Durchmesser zu klein. Da könnte man den Schirm nicht sauber 
einklemmen. Die Klemmung besteht aus zwei Halbschalen aus Metall wobei 
das Oberteil aufgeschraubt wird. Da dachte ich mir, wenn ich nur das 
Dielektrikum einklemme ohne Schirm, dann würden die beiden Metall 
Halbschalen den fehlenden Schirm elektrisch nachbilden. Es reicht dann, 
wenn ich den eigentlichen Schirm mit dem Gehäuse des Relais verbinde. 
Gedacht ,getan und es Funktioniert mit guter Anpassung bis 600MHz.
MfG
Sorry zweimal war nicht geplant...

: Bearbeitet durch User
von Andreas M. (andreas_m62)


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Wenn das Loch für das Kabel im Relais zu groß ist,
dann schiebe auf das Kabel noch ein Stück Kabelmantel
oder Schrumpfschlauch mit passendem, größeren Durchmesser
und schlage darüber das Außengeflecht zurück.
Das vergrößert den Gesamtdurchmesser.
Das Dielektrikum musst du dann auch noch etwas kürzen.

Das funktioniert auch gut bei BK-Technik,
deren Kabelaufnahmen meist für das
7mm-Standard-Koaxkabel ausgelegt sind.
Zum Beispiel bei Anschlussdosen.

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von Herbert Z. (herbertz)


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Andreas M. schrieb:
> Wenn das Loch für das Kabel im Relais zu groß ist,

Die Klemmung ist zu klein, ergo muss ich den Schirm weg lassen damit das 
sauber ausschaut. Die metallische Klemmung ist dann das koaxiale im 
Verbund. Den Schirm schlage ich über den Mantel und quetsche eine 10 
Quadrat Aderendhülse drüber. Ergibt dann diesen Sechskant. Darauf kann 
man gut und sicher auch löten.

von Herbert Z. (herbertz)


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Andreas M. schrieb:
> und schlage darüber das Außengeflecht zurück.
> Das vergrößert den Gesamtdurchmesser.

Ist dir schon klar, dass sich der Abstand vom Schirm zum Innenleiter 
nicht verändern darf?  Der Abstand ist ja genau berechnet und muss auf 
der gesamten Länge gleich bleiben. Wenn nicht gesendet wird mag das egal 
sein aber...???

von Andreas M. (andreas_m62)


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Herbert Z. schrieb:
> Andreas M. schrieb:
>> und schlage darüber das Außengeflecht zurück.
>> Das vergrößert den Gesamtdurchmesser.
>
> Ist dir schon klar, dass sich der Abstand vom Schirm zum Innenleiter
> nicht verändern darf?  Der Abstand ist ja genau berechnet und muss auf
> der gesamten Länge gleich bleiben. Wenn nicht gesendet wird mag das egal
> sein aber...???

Dir ist schon klar, dass das Abschirmgeflecht im Kabel
unverändert bis kurz vor den Kontakt für den Innenleiter geht
und erst dort über den Kabelmantel zurückgeschlagen wird.
Der Schirm liegt dann großflächig bis kurz vor den Innenleiterkontakt
am Metallgehäuse an.
Der Teil des Außengeflechtes, der über den Kabelmantel zurückgelegt 
wird,
ist irrelevant.

: Bearbeitet durch User
von Herbert Z. (herbertz)


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Andreas M. schrieb:
> Der Teil des Außengeflechtes, der über den Kabelmantel zurückgelegt
> wird,
> ist irrelevant.

Dann lies noch mal das spezielle mit dem Relais und verstehe es oder 
nicht. Ich für meinen Teil habe mich klar genug ausgedrückt. Wir 
schreiben aneinander vorbei und du interpretierst fehlerhaft was mir 
keinen Spaß macht.
Schöne Feiertage !

von Maria S. (doc-brown)


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Die eigentliche Frage im ersten Beitrag war:

Luky S. schrieb:
> Welches Werkzeug benutzt ihr, um dünne Koaxkabel (RG174 oder noch
> dünner) sauber abzumanteln und wie im Bild vorzubereiten?
> Ich versuche es immer mit einem scharfen Skalpell, muss aber zugeben,
> dass die Erfolgsquote nicht immer ganz so hoch ist und ich öfters
> abschneiden und neu probieren muss.

Also wieder jemand, der am Abisolieren von Koaxialkabeln verzweifelt. 
Siehe mein Beitrag "Koax Abisolierer" wie ich von 
solchen Leuten zu mehreren Werkzeugen gekommen bin, die alle nicht zu 
funktionieren scheinen und weg geworfen wurden. Die Mitforianer haben 
dort nur pauschal gemeint, dass man lernen muss diese passend ein zu 
stellen und damit um zu gehen. Wie dies jedoch konkret erfolgen muss, 
dazu kam leider keine Hilfe. Diese Produkte wurden teilweise auch hier 
im Faden empfohlen.

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