Forum: Haus & Smart Home Powermeter-Plug MIT Vor-Kalibrierung


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von Tobias W. (tobwen)


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Hallo zusammen,

die meisten ESP-basierten Plugs mit Powermeter (= PM) lassen sich ja 
kalibrieren. Ich gebe es aber zu: Ich bin vollkommen fachfremd, habe 
nicht die geeigneten Lasten und noch nicht mal ein Schätzeisen.

Kann mir daher jemand einen Händler empfehlen, der die Vorkalibrierung 
individuell durchführt oder soll ich hier im Bereich "Markt" einfach mal 
betteln, dass mir jemand für für eine Spende einen Gefallen tut?

Besten Dank
Tobias

PS:
Habe es natürlich schon beim Hackerspace probiert, aber da kam nur ein 
"Mal schauen, keine Garantie" zurück.

von Flip B. (frickelfreak)


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Welche genauigkeit erwartest du?

: Bearbeitet durch User
von Tobias W. (tobwen)


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Flip B. schrieb:
> Welche genauigkeit erwartest du?

Auf einigen Websites und Youtube-Videos wird gewarnt, dass es wohl hohe 
Abweichungen im +/- 7 Watt Bereich bei ohmschen Lasten gibt, wenn die 
Dinger nicht kalibriert sind. Bei anderen Lasten (vor allem mit 
schlechter PFC) sieht's dann noch übel aus.

Ich erwarte eine Richtigkeit im Bereich um 2 bis 3 Watt bei 300 Watt.

Die Teile haben ja keinen Shunt oder so, mit dem sie sich selbst prüfen 
könnten.

von Ron-Hardy G. (ron-hardy)


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Mit einer bekannten Last selbst zu kalibrieren scheidet aus?

von Tobias W. (tobwen)


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Ron-Hardy G. schrieb:
> Mit einer bekannten Last selbst zu kalibrieren scheidet aus?

Klar, ich könnte mir eine 150 Watt Halogenlampe oder so kaufen (wobei 
das keine wirklich große Last ist). Aber geht das denn?

Es müssten doch mindestens zwei Größen bekannt sein, da:
- 227 V * 0,66 A = 150 W
- 232 V * 0,65 A = 150 W

Gut, dann werden vermutlich Spannung und Stromstärke permanent falsch 
bestimmt, aber der Verbrauch stimmt. Ich - als fachfremde Person - mag 
sich aber nicht ausmalen, wie sich das dann z.B. auf Schaltnetzteile 
auswirkt (z.B. der Laptop).

Ich kenne echt keinen mit einem Multimeter, der mir das mal machen 
könnte. Den meisten ist Stromverbrauch egal, weil's Lebensstandard 
bedeutet.

von Ron-Hardy G. (ron-hardy)


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Tobias W. schrieb:
> Den meisten ist Stromverbrauch egal, weil's Lebensstandard
> bedeutet.

Wohl wahr.

von Tobias W. (tobwen)


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Ron-Hardy G. schrieb:
> Tobias W. schrieb:
>> Den meisten ist Stromverbrauch egal, weil's Lebensstandard
>> bedeutet.
>
> Wohl wahr.

Ich muss auf den Stromverbrauch achten, um den Lebensstandard zu halten 
:-)

von Motopick (motopick)


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Tobias W. schrieb:
> Ron-Hardy G. schrieb:
>> Tobias W. schrieb:
>>> Den meisten ist Stromverbrauch egal, weil's Lebensstandard
>>> bedeutet.
>>
>> Wohl wahr.
>
> Ich muss auf den Stromverbrauch achten, um den Lebensstandard zu halten
> :-)

Dann solltest du den Bastelkram halt liegen lassen, und dir einen
Energieschaetzer vom Discounter holen. Die sind, von Kernschrott
abgesehen, naemlich kalibriert.
Besonders gute Exemplare messen den Strom mittlerweile mit 1 mA
Aufloesung und erlauben sehr genaue Messungen.
Fuer 4 1/2 stellige Multimeter die echte Effektivwerte messen (TRMS),
muesste man sonst deutlich mehr als 10 Eu auf die Ladentheke legen...

von Rainer W. (rawi)


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Tobias W. schrieb:
> Die Teile haben ja keinen Shunt oder so, mit dem sie sich selbst prüfen
> könnten.

Viele HABEN einen Shunt, Wie sollen sie sich selbst prüfen, wenn sie die 
Last nicht kennen? Außerdem ist es nicht mit der Ohmschen Last getan.

Tobias W. schrieb:
> Es müssten doch mindestens zwei Größen bekannt sein, da:

Das reicht noch nicht. Für eine Kalibrierung der Leistung brauchst du 
auch noch die Phasenlage, um Blind- und Wirkleistung zu trennen.

von Tobias W. (tobwen)


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Motopick schrieb:
> Dann solltest du den Bastelkram halt liegen lassen, und dir einen
> Energieschaetzer vom Discounter holen. Die sind, von Kernschrott
> abgesehen, naemlich kalibriert.

Ich habe den guten alten (20 Jahre) Schätzer von Conrad, der damals 
neben dem ELV total beliebt war (leider ohne Spannungsanzeige). Das 
Problem ist aber, dass der eine unbeleuchtete Mini-Anzeige hat und ich 
ständig unter den Schreibtisch klettern muss, um ihn abzulesen.

Klar, ich könnte hier natürlich wilde Aktionen mit Verlängerungskabeln 
machen, aber das kann ja auch nicht die Lösung sein.

> Besonders gute Exemplare messen den Strom mittlerweile mit 1 mA
> Aufloesung und erlauben sehr genaue Messungen.

Das REV soll ja super sein, aber ebenfalls nicht "modern" abzulesen.

von Tobias W. (tobwen)


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Rainer W. schrieb:
> Viele HABEN einen Shunt, Wie sollen sie sich selbst prüfen, wenn sie die
> Last nicht kennen? Außerdem ist es nicht mit der Ohmschen Last getan.

Die "normalen" Powermeter ja. Aber die ganzen smarten alleine aufgrund 
der Bauform nicht.

> Das reicht noch nicht. Für eine Kalibrierung der Leistung brauchst du
> auch noch die Phasenlage, um Blind- und Wirkleistung zu trennen.

Das klingt, als würdest du dich damit auskennen und sicher gerne mal mit 
so einen Ding rumspielen wollen, oder? Solange du die Beißzange nicht 
rausholst...

von Motopick (motopick)


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Tobias W. schrieb:

> Ich habe den guten alten (20 Jahre) Schätzer von Conrad, der damals
> neben dem ELV total beliebt war (leider ohne Spannungsanzeige). Das
> Problem ist aber, dass der eine unbeleuchtete Mini-Anzeige hat und ich
> ständig unter den Schreibtisch klettern muss, um ihn abzulesen.
>
> Klar, ich könnte hier natürlich wilde Aktionen mit Verlängerungskabeln
> machen, aber das kann ja auch nicht die Lösung sein.

Das erfordert das Sonderzubehoer:
"Steckdosenleiste mit geradem Auslass".
Ich benutze meine auch nicht, um permanent "irgendwas" zu messen.
Nur wenn sich bei mir neue Geraetschaften einfinden, oder wenn ich
Geraete repariere, benutze ich den regelmaessig.
Bei Neugeraeten reicht mir die Kenntnis des Bedarfs.
Das geht mit dem erwaehnten "Sonderzubehoer" auch ohne Akrobatik.

Die Energieschaetzer haben sich auch weiterentwickelt.
Ich habe hier auch einen ELV aus den 90iger Jahren.
Der loest z.B. die Stromstaerke deutlich schlechter auf.
10 mA statt 1 mA.
Zum Conradteil kann ich auch nur vermuten, dass die Genauigkeit
dem des ELV bestenfalls entspricht, und die heutiger Geraete nicht
erreicht.

von Tobias W. (tobwen)


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Motopick schrieb:
> Ich benutze meine auch nicht, um permanent "irgendwas" zu messen.

Das ist bei mir genauso. Ich will damit den Sweetspot für meine neuen 
EDV-Systeme bestimmen. So ein Ryzen kann gerne mal 120 Watt aus der Dose 
ziehen, wenn er auf 100% springt. Dank Powerlimiting will ich den 
optimalen Punkt für mich erziehen und dann "bleibt das so".

> Das geht mit dem erwaehnten "Sonderzubehoer" auch ohne Akrobatik.

Da habe ich offenbar jetzt etwas falsch verstanden. Ich hätte das jetzt 
einfach so gemacht:

Steckdose -> Verlängerungsleitung -> Messgerät -> Kaltgerätekabel -> 
PSU. Das Messgerät liegt dann auf dem Tisch, sodass ich nicht bei jedem 
Load-Test unter den Schreibtisch klettern muss.

> Die Energieschaetzer haben sich auch weiterentwickelt.

Das habe ich ja NIE bezweifelt. Ich wollte es halt "unumständlich". 
Einmal kalibrieren und dann rennt das Teil.

Glaubt man aber den Tests einiger Youtuber (zero, etc.) und Stiftung 
Warentest, sind die Energieschätzer offenbar gar nicht sooo gut.

von Motopick (motopick)


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Tobias W. schrieb:
> Motopick schrieb:
>> Ich benutze meine auch nicht, um permanent "irgendwas" zu messen.
>
> Das ist bei mir genauso. Ich will damit den Sweetspot für meine neuen
> EDV-Systeme bestimmen. So ein Ryzen kann gerne mal 120 Watt aus der Dose
> ziehen, wenn er auf 100% springt. Dank Powerlimiting will ich den
> optimalen Punkt für mich erziehen und dann "bleibt das so".

Naja, wenn etwas "100%" erfordert, und man limitiert die verfuegbare
Leistung, gewinnt man nichts. Es dauert nur laenger.
Das Integral bleibt aber gleich.

Ich habe mehrere 24/32-Kern Threadripper fuer "fuesikalische"
Berechnungen im Einsatz, die zum Teil mehrere Tage fuer die Loesungen
braucheh. Wenn man die Leistung kappen wuerde, koennte man auch
gleich das teure "Spielzeug" einsparen. Am Energieaufwand per
Berechnung wuerde das nicht viel aendern. Er wuerde vermutlich wegen
der konstanten Grundlast eher groesser werden.

>> Das geht mit dem erwaehnten "Sonderzubehoer" auch ohne Akrobatik.
>
> Da habe ich offenbar jetzt etwas falsch verstanden. Ich hätte das jetzt
> einfach so gemacht:
>
> Steckdose -> Verlängerungsleitung -> Messgerät -> Kaltgerätekabel ->
> PSU. Das Messgerät liegt dann auf dem Tisch, sodass ich nicht bei jedem
> Load-Test unter den Schreibtisch klettern muss.

Ja, das ist die Laienvariante. :) Mit dem "Sonderzubehoer" gewinnt man
neben einem (Ein/Aus-)Schalter auch die erforderliche Standsicherheit.

>> Die Energieschaetzer haben sich auch weiterentwickelt.
>
> Das habe ich ja NIE bezweifelt. Ich wollte es halt "unumständlich".
> Einmal kalibrieren und dann rennt das Teil.
>
> Glaubt man aber den Tests einiger Youtuber (zero, etc.) und Stiftung
> Warentest, sind die Energieschätzer offenbar gar nicht sooo gut.

Ich koennte meine Schaetzer hier recht genau ueberpruefen.
Das habe ich immer noch nicht. :)
Aber selbst wenn die Abweichung groesser als 2 % waere, wuerde
sich substantiell daraus nichts Neues ergeben.
Ob die Leerlaufaufnahme eines Netzteils nun 0.7 W oder 0.75 W ist,
oder eine Lampe statt 100 W nun nur 97 W braucht.
Es macht schlicht keinen Unterschied fuer die Aussagekraft.
Da hat bislang die Plausibilitaet der Messwerte mit den angegebenen
Verbrauchswerten gereicht.

Das es auf dem Markt auch Schrott gibt, ist wohl recht sicher.

von Tobias W. (tobwen)


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Motopick schrieb:
> Ja, das ist die Laienvariante. :) Mit dem "Sonderzubehoer" gewinnt man
> neben einem (Ein/Aus-)Schalter auch die erforderliche Standsicherheit.

Bitte verlinke mir ein Sonderzubehör. Siehe oben: Ich bin Laie und kann 
mir nichts darunter vorstellen.

> Ob die Leerlaufaufnahme eines Netzteils nun 0.7 W oder 0.75 W ist,
> oder eine Lampe statt 100 W nun nur 97 W braucht.

Kommt immer darauf an. Wenn Du 'nen RPi oder N100 hast, sind diese 3 
Watt schon interessant. Bei einem 500 W Halogenstrahler oder 1200 W 
Wasserkocher wohl eher nicht. Und bei einem modernen 700 W Staubsauger 
kannst du es eh vergessen.

Jetzt bin ich verwirrter als vorher, was ich anschaffen sollte... Ich 
dachte, ich hole mir so ein 20 Euro Plug, lasse ihn kalibrieren, mache 
meine Messungen und fertig.

von Motopick (motopick)


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Tobias W. schrieb:
> Motopick schrieb:
>> Ja, das ist die Laienvariante. :) Mit dem "Sonderzubehoer" gewinnt man
>> neben einem (Ein/Aus-)Schalter auch die erforderliche Standsicherheit.
>
> Bitte verlinke mir ein Sonderzubehör. Siehe oben: Ich bin Laie und kann
> mir nichts darunter vorstellen.

Beitrag "Re: 3-fach Vielfachsteckdose mit 0 Grad Abgang gesucht"

>> Ob die Leerlaufaufnahme eines Netzteils nun 0.7 W oder 0.75 W ist,
>> oder eine Lampe statt 100 W nun nur 97 W braucht.
>
> Kommt immer darauf an. Wenn Du 'nen RPi oder N100 hast, sind diese 3
> Watt schon interessant.

Dann gugg doch mal mit deinem Conradteil nach.
Das wird vermutlich entweder 2 W oder 4 W anzeigen. :)
Vielleicht auch gar nichts...

> Jetzt bin ich verwirrter als vorher, was ich anschaffen sollte... Ich
> dachte, ich hole mir so ein 20 Euro Plug, lasse ihn kalibrieren, mache
> meine Messungen und fertig.

Das macht nichts. Es wird ja fuer den Bastelkram auch Spezifikationen
geben. Also z.B. mit welcher Aufloesung und Abtastrate gemessen wird.
Das die "unkalibriert" verkauft werden, waere mir schon ein Warnsignal.

von Tobias W. (tobwen)


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von Frank K. (fchk)


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Tobias W. schrieb:

> Jetzt bin ich verwirrter als vorher, was ich anschaffen sollte... Ich
> dachte, ich hole mir so ein 20 Euro Plug, lasse ihn kalibrieren, mache
> meine Messungen und fertig.

Vorschlag:
https://www.voltus.de/eastron-1111224-m22-modbus-wechselstromzaehler-sdm120.html
https://www.eastroneurope.com/images/uploads/products/manuals/SDM120_Series_Manual_.pdf

Das ist MID-geeicht und damit für Verrechnungszwecke zugelassen.

fchk

von Εrnst B. (ernst)


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Tobias W. schrieb:
> Das ist bei mir genauso. Ich will damit den Sweetspot für meine neuen
> EDV-Systeme bestimmen. So ein Ryzen kann gerne mal 120 Watt aus der Dose
> ziehen, wenn er auf 100% springt. Dank Powerlimiting will ich den
> optimalen Punkt für mich erziehen und dann "bleibt das so".

Dafür ist doch völlig egal, ob dein Steckdosen-Messgerät stark daneben 
liegt, oder statt Watt irgendwas anderes anzeigt, solange es nur 
einigermaßen linear ist.

Wenn dein Ryzen unter Volllast 300 Kobolde aus der Steckdose zieht, und 
mit etwas Underclocking und ein paar mV weniger Kernspannung nur 250 
Kobolde, aber dabei im Benchmark nur 2% verliert, sind das doch Werte 
mit denen du dich auf die Suche nach deinem Sweet-Spot machen kannst.

Übrigens: mit HWinfo und ähnlicher Software kannst du dir, ganz ohne 
Zusatzhardware, auch einfach den Stromverbrauch nur der CPU anzeigen 
lassen. Viel schneller und genauer als das mit einem externen Messgerät 
an der Steckdose geht. Für dein Optimierungsvorhaben ist das besser 
geeignet.

von Rainer W. (rawi)


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Tobias W. schrieb:
> Das klingt, als würdest du dich damit auskennen und sicher gerne mal mit
> so einen Ding rumspielen wollen, oder?

Ich habe hier mehrere in Betrieb und auch kalibriert, falls du das 
meinst.
Gemessen werden mit ausreichend kurzem Abtastintervall die Momentanwerte 
von Strom und Spannung und dann wird gerechnet.

Aber wozu brauchst du in deinem Fall eine Kalibrierung? Die echte 
Skalierung kann dir für dein Vorhaben doch egal sein, solange du nicht 
den Stromtarif in deine Optimierung mit einbeziehen willst?

: Bearbeitet durch User
von Tobias W. (tobwen)


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Frank K. schrieb:
> Vorschlag:
> https://www.voltus.de/eastron-1111224-m22-modbus-wechselstromzaehler-sdm120.html

Und wie baue ich das ein? Wie eingangs mitgeteilt, bin ich vollkommen 
fachfremd. Brauche ich da einen Schraubenzieher zu?

Sorry Leute, das wird mir hier zu Offtopic, ich möchte weder eine 
Kaufberatung für irgendwelche Alternativen, noch Tipps, wie ich etwas 
besser machen könnte. Es mag zwar nett gemeint sein, aber ich möchte 
wirklich nur exakt das, was ich eingangs gefragt habe.

Ist echt nicht böse gemeint, nur halt total weg von dem, was ich haben 
möchte.

: Bearbeitet durch User
von Εrnst B. (ernst)


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Tobias W. schrieb:
> Sorry Leute, das wird mir hier zu Offtopic, ich möchte weder eine
> Kaufberatung für irgendwelche Alternativen, noch Tipps, wie ich etwas
> besser machen könnte.

Gerade weil du fachfremd bist, solltest du nicht auf deine 
Scheuklappen beharren und blind weiter in die Sackgasse rennen. Schau 
dir die anderen Wege wenigstens an.

> Es mag zwar nett gemeint sein, aber ich möchte
> wirklich nur exakt das, was ich eingangs gefragt habe.

Und wenn du im ersten Post geschrieben hättest, du willst den Strom 
messen, indem du dir ein Loch ins Knie bohrst und Milch reinkippst, 
sollten wir dir eine Beratung zum besten Bohrer-Durchmesser und Drehzahl 
liefern, dir aber auf keinen Fall mitteilen, dass "Milch-im-Knie" nicht 
die allerbeste Messmethode zur PC-Optimierung ist?

von Clemens S. (zoggl)


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Kauf dir einen Messestecker bei Aldi um 10€ steck ihn in den ESP Plug 
und steck den Toaster an.

Beide Messwerte aufschreiben.

Und jetzt machst du das mehrfach mit verschiedenen Geräten.

Eierkocher
Haarföhn
Glühbirne
Wasserkocher
Heizdecke

Damit hast du einige Messpunkte.

Damit kannst du deine Kurve selbst erstellen.

Und dann machst du das zum Vergleich mit
Handy-Ladegerät
PC Netzteil
Led Lampe

Wenn die Messwerte immernoch stimmen, ist der ESP plug brauchbar.

Aber ansonsten sollte es auch bezahlbare Messstecker mit W-Lan im Land 
des Lächelns geben.

BTW:

Wirr sind deine Worte:

Tobias W. schrieb:
> Das Messgerät liegt dann auf dem Tisch, sodass ich nicht bei jedem
> Load-Test unter den Schreibtisch klettern muss.


Dann leg es dir mit einem Verlängerungskabel auf den Tisch.

Oder Kauf eines mit Display am Kabel

https://www.reichelt.at/at/de/energiekostenmessgeraet-digital-co2-emissionsberechnung-logilink-em0006-p359378.html

Sg

: Bearbeitet durch User
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