Forum: Projekte & Code Pimpen einer Schrott-LED-Minitaschenlampe


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von Frido J. (dreistein)



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Ja, kann man machen. Muß aber nicht, werden jetzt wieder Einige 
schreien. Mir hat's Spaß gemacht.
Diese ganzen kleinen Taschenlampen bekommen früher oder später 
Kontaktprobleme der üblen Art. Mal tut se und mal nicht, dann hell oder 
dämrig, egal. Schalterkappe runter, mit dem Lötkolben ein Loch in die 
Abdeckplatte vom Schalter, rausgehebelt. Alles raus, in Keller nen 
runden Kippschalter gefunden. Jetzt das Loch für den Schalter, bei mir 
auf 19,5 mm ausgefeilt. Den äußeren Kontakt Richtung außen soweit biegen 
dass er an der Kappeninnenseite gut anliegt - Kontakt hat (Ich hab ihn 
zu kurz abgezwickt ....). Der mittlere Kontakt des Kippschalters  ist 
bei mir kurz genug sonst hätte ich ihn abgefeilt. Fertig !
Der Haken: Jetzt ist das Teil so hell wie nie und für nachts durch's 
Haus geistern total ungeeignet. Na ja, ich hab ja noch ne andere ....!

: Verschoben durch Moderator
von Teo D. (teoderix)


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Frido J. schrieb:
> Diese ganzen kleinen Taschenlampen bekommen früher oder später
> Kontaktprobleme der üblen Art.

Ja, is das/die (Alu)Schraubgewinde. Gut reinigen, Kontaktspray... Hab 
seither keinerlei Probleme mehr. :)

von Enrico E. (pussy_brauser)


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Teo D. schrieb:
> Ja, is das/die (Alu)Schraubgewinde?

Zu der problematischen Aluverschraubung gab es auch schon mal einen 
Thread:

Beitrag "Schlechter Kontakt bei LED-Taschenlampen aus geschraubten Alu-Segmenten"

von Stefan M. (derwisch)


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Die billigen Schalter in der Endkappe sind meistens genau der gleiche 
Schrott wie die Alu-Verschraubung.
Da addiert sich einiges zum negativen.
Die Idee mit dem Wippschalter ist gut.
Als ob es so sein soll.

So ähnlich habe ich auch schon billige Lampen flott gemacht.
Nur nicht so hübsch.

von Klaus R. (klaus2)


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Stefan M. schrieb:
> Die billigen Schalter in der Endkappe sind meistens genau der gleiche
> Schrott wie die Alu-Verschraubung.

...das ist der Vorwi(d)derstand der LED ;)

Klaus.

von Frido J. (dreistein)


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Teo D. schrieb:
> Frido J. schrieb:
>> Diese ganzen kleinen Taschenlampen bekommen früher oder später
>> Kontaktprobleme der üblen Art.
>
> Ja, is das/die (Alu)Schraubgewinde. Gut reinigen, Kontaktspray... Hab
> seither keinerlei Probleme mehr. :)

Ja, auch ne Idee, danke für den Hinweis. Ich hab's mit einem dicken 
Streifen Alufolie zwischen Gewinde probiert, hat nix geholfen. Ich muß 
mal wieder Kontaktspray besorgen.

von Frido J. (dreistein)


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Enrico E. schrieb:
> Teo D. schrieb:
>> Ja, is das/die (Alu)Schraubgewinde?
>
> Zu der problematischen Aluverschraubung gab es auch schon mal einen
> Thread:
>
> Beitrag "Schlechter Kontakt bei LED-Taschenlampen aus geschraubten Alu-Segmenten"

Danke, im Suchen bin ich so schlecht, mir fallen da die richtigen Worte 
nicht ein. Meine Freundin ist da viel besser ....

von Frido J. (dreistein)


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Stefan M. schrieb:
> Die billigen Schalter in der Endkappe sind meistens genau der gleiche
> Schrott wie die Alu-Verschraubung.
> Da addiert sich einiges zum negativen.
> Die Idee mit dem Wippschalter ist gut.
> Als ob es so sein soll.
>
> So ähnlich habe ich auch schon billige Lampen flott gemacht.
> Nur nicht so hübsch.

Also das mit dem "hübsch" ist Zufall, ansonsten halte ich es so wie Du, 
der Zweck heiligt die Mittel. Im Schlafzimmer habe ich ein LED-Modul in 
unsere alte Deckenlampe eingebaut (Ehemals Halogen 250 Watt), mit 
HP-Laptop-Netzteil. Einwandfrei.

von Frido J. (dreistein)


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Klaus R. schrieb:
> Stefan M. schrieb:
>> Die billigen Schalter in der Endkappe sind meistens genau der gleiche
>> Schrott wie die Alu-Verschraubung.
>
> ...das ist der Vorwi(d)derstand der LED ;)
>
> Klaus.

Interessanter Gedanke, aber bei 4,5 Volt ? Und ehrlich, soll sie doch 
verrecken. Okay, Kontaktspray wäre schlau gewesen, stimmt, zu spät. 
Jetzt denke ich mal drüber nach, Vorwiderstand oder nicht. Wir leben um 
zu lernen, immer, deshalb liebe ich das Forum, deshalb reden wir 
miteinander.

von Teo D. (teoderix)


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Frido J. schrieb:
> Vorwiderstand oder nicht

Oben sitzt noch ne Platine mit nem LED Treiber.

von Andreas M. (andreas_m62)


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Wenn schon pimpen, dann richtig:

Der Batterieeinsatz für die 3 R3-Zellen fliegt raus.
Dafür kommt ein LiIOn-Akku 18490 rein.
Zur Anpassung des Durchmessers wird ein passendes Stück
schwarzes 25er Flexrohr darüber gezogen.
Das Flexrohr bei Bedarf längs einschneiden.

Der Akku wird mit einem passenden Ladegerät extern geladen.

: Bearbeitet durch User
von Teo D. (teoderix)


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Andreas M. schrieb:
> 25er Flexrohr darüber gezogen.

Ja, hab ich aber grad nich rumliegen...
Es gibt doch diese 1,5V AAA Ersatz mit LiPo und USB-C Ladebuchse! ... 
Hmmm, ich nehm wohl am besten nen Forstnerbohrer? ;D

von Andreas M. (andreas_m62)


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Teo D. schrieb:
> Andreas M. schrieb:
>> 25er Flexrohr darüber gezogen.
>
> Ja, hab ich aber grad nich rumliegen...

Dann nimm ne Rolle Maler-Krepp und wickel die um den Akku.

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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"projekte & code"?

Echt jetzt? Das ist "Mechanik", wenn überhaupt.

von Teo D. (teoderix)


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Harald K. schrieb:
> Echt jetzt? Das ist "Mechanik", wenn überhaupt.

Ääää...

Eine Papprolle, Frischhalte/Alufolie, zugeschnitten passt das hier wie 
Arsch auf Eimer. :)

von Manfred P. (pruckelfred)


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Stefan M. schrieb:
> Die billigen Schalter in der Endkappe sind meistens genau der gleiche
> Schrott wie die Alu-Verschraubung.

Nein, die Schalter sind es nicht. Es ist die beschissene Kontaktierung 
deren Anschlußfahne in der oberen Kappe.

Frido J. schrieb:
>> Ja, is das/die (Alu)Schraubgewinde. Gut reinigen, Kontaktspray... Hab
>> seither keinerlei Probleme mehr. :)

Hier nicht.

Frido J. schrieb:
>> ...das ist der Vorwi(d)derstand der LED ;)
>> Klaus.
> Interessanter Gedanke, aber bei 4,5 Volt ?

Der Billigkram verlässt sich auf den Innenwiderstand der drei 
AAA-Zellen.

Teo D. schrieb:
> Oben sitzt noch ne Platine mit nem LED Treiber.

Oder auch nicht. Wenn das so ein beklopptes Ding mit Blinken und SOS 
ist, ja. Wenn nicht, ist die LED direkt am Batteriepack.

Andreas M. schrieb:
> Der Batterieeinsatz für die 3 R3-Zellen fliegt raus.
> Dafür kommt ein LiIOn-Akku 18490 rein.

Oder ein Adapterring und eine 18650. Ich musste dann aber zusätzlich 
eine Elektronik nachrüsten, weil der LiIon zuviel Strom liefert. Man muß 
beim Ali etwas suchen, aber der Kram hat Standardmaße.

von Teo D. (teoderix)


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Manfred P. schrieb:
> Der Billigkram verlässt sich auf den Innenwiderstand der drei
> AAA-Zellen.

Wohl kaum, da kommen einige Ampere raus!

Ich hab sowas noch nicht gesehen, zeig mal!

Manfred P. schrieb:
> eine Elektronik nachrüsten, weil der LiIon zuviel Strom liefert.

Das is so dumm, das MUSS doch weh tun!

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Ich hab 'ne ganz ähnliche Lampe.
Schalter raus, Kontakte im Griff dafür zusammengelötet
und durch eine Drehung des Kopfes hört der Stromfluss auf.
Uurückdrehen = wieder an. So einfach kanns gehen.

von Ulli F. (ullibremen)


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Zumindestens musst du den Schalter jetzt mit etwas verbinden,
 was zehnmal mehr Strom braucht und schaltest 50 mal
 und wenn er 50 mal funktioniert weißt du, Dass der Schalter selber 
höchstwahrscheinlich gar nicht defekt ist.

von Harald W. (wilhelms)


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●Des|ntegrator ●. schrieb:

> durch eine Drehung des Kopfes hört der Stromfluss auf.
> Uurückdrehen = wieder an. So einfach kanns gehen.

Ich drehe meinen Kopf schon die ganze Zeit hin und her, aber meine
blöde Taschenlampe geht weder an noch aus. :-)

von Teo D. (teoderix)


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Harald W. schrieb:
> Ich drehe meinen Kopf schon die ganze Zeit hin und her, aber meine
> blöde Taschenlampe geht weder an noch aus. :-)

Wenn ich meinen Kopf nach links drehe, gehen die lichter aus...
(Carotisstenose)

von Frido J. (dreistein)


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Teo D. schrieb:
> Frido J. schrieb:
>> Vorwiderstand oder nicht
>
> Oben sitzt noch ne Platine mit nem LED Treiber.
Das stimmt, genau ! Da setzt es halt bei mir aus, als Mechaniker ! Ich 
glaub' den Vorwiderstand können wir streichen.

von Frido J. (dreistein)


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Andreas M. schrieb:
> Wenn schon pimpen, dann richtig:
>
> Der Batterieeinsatz für die 3 R3-Zellen fliegt raus.
> Dafür kommt ein LiIOn-Akku 18490 rein.
> Zur Anpassung des Durchmessers wird ein passendes Stück
> schwarzes 25er Flexrohr darüber gezogen.
> Das Flexrohr bei Bedarf längs einschneiden.
>
> Der Akku wird mit einem passenden Ladegerät extern geladen.
Haha, alter Indianer, das ist die nächste Stufe, stimmt. Hab sogar einen 
Stab-Akkuschrauber mit 18650 ausgestattet, und mein alter 
Bosch-Akkuschrauber rennt mit den 6 x 18650 wie neu. Die gingen grad so 
rein mit BMS. Und logisch andere Ladebuchse, nur für den Privatgebrauch 
!!!!.

: Bearbeitet durch User
von Frank O. (frank_o)


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Ich habe hier solche kleine Led-Taschenlampen, da kommt nur eine 
AAA-Zelle rein.
Nachdem ich das gelesen hatte, habe ich gerade auch mal Waffenöl auf das 
Gewinde getan und zusätzlich einen Magneten auf den Minuspol. Ist sogar 
etwas heller geworden. Vermutlich muss ich nun nicht mehr dran rum 
drehen, um die zum leuchten zu bringen.
Hätte man auch selbst drauf kommen können.
Danke für den Beitrag!

Und es ist eine Eneloop-Zelle. Bin gespannt wie die funktionieren.

: Bearbeitet durch User
von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Harald W. schrieb:
> ●Des|ntegrator ●. schrieb:
>
>> durch eine Drehung des Kopfes hört der Stromfluss auf.
>> Uurückdrehen = wieder an. So einfach kanns gehen.
>
> Ich drehe meinen Kopf schon die ganze Zeit hin und her, aber meine
> blöde Taschenlampe geht weder an noch aus. :-)

tcha, 1000Volt in den Armen, aber da oben brennt die Lampe nicht

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Harald W. schrieb:
> Ich drehe meinen Kopf schon die ganze Zeit hin und her, aber meine
> blöde Taschenlampe geht weder an noch aus. :-)

Wird wohl nicht bei jeder Taschenlampe funktionieren.

Funktionieren kann es nur dann, wenn die Isolierung zwischen 
Lampenkörper und Bodenkappe intakt ist. Also wenn die Anodisierung vom 
Gewinde am Lampenkörper und Bodenkappe nicht beschädigt ist.

Lampen z.B. von Sofirn haben einen Kontakt lediglich auf der Unterseite 
des Lampenkörpers und der dort aufliegenden Fläche im Innern der 
Bodenkappe. Die Gewinde von Lampenkörper und Bodenkappe sind per 
Anodisierung des Aluminiums isoliert.

Eine Viertel-Drehung der Bodenkappe reicht aus, um den Akku-Strom zu 
unterbrechen.

Bei kaputter Anodisierung funktioniert das natürlich nicht mehr.

von Frido J. (dreistein)


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Nachtrag: Inzwischen ist eine der neun LEDs durchgebrannt was vielleicht 
doch auf einen zu hohen Strom schließen läßt. Vielleicht fehlt uns 
deutschen Perfektionisten einfach das Quäntchen Schlamperei der Asiaten, 
von wegen "Hauptsache funktionoert"!!! Auch ohne klar definierten 
Vorwiderstand, es reicht für's Erste der Übergangswiderstand vom 
Schalterkontakt zum Deckel. Kann ja sein.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Teo D. schrieb:
>> Der Billigkram verlässt sich auf den Innenwiderstand der drei
>> AAA-Zellen.

> Wohl kaum, da kommen einige Ampere raus!

Teo hat aber Recht. Die LEDs hängen bei solchen Lampen wirklich manchmal 
direkt an den Batterien. Entsprechend schnell gehen die dann auch 
kaputt, wenn man die "original super heavy duty power" Batterien durch 
neue von Aldi ersetzt und sie dann mal länger als 5 Minuten benutzt.

Es gibt Hersteller, die schämen sich für gar nichts.

: Bearbeitet durch User
von Manfred P. (pruckelfred)


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Frido J. schrieb:
> Inzwischen ist eine der neun LEDs durchgebrannt was vielleicht
> doch auf einen zu hohen Strom schließen läßt. Vielleicht fehlt uns
> deutschen Perfektionisten einfach das Quäntchen Schlamperei der Asiaten,
> von wegen "Hauptsache funktionoert"!!! Auch ohne klar definierten
> Vorwiderstand, es reicht für's Erste der Übergangswiderstand vom
> Schalterkontakt zum Deckel.

Nicht des Schalters, der Innenwiderstand der Batterien begrenzt mehr 
oder weniger schlecht. Wieso jetzt "neun LEDs", auf Deinem Bild sehe ich 
nur eine? Zerlege das Ding und schaue nach, ob da ein Widerstand ist.

Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
>>> Der Billigkram verlässt sich auf den Innenwiderstand der drei
>>> AAA-Zellen.
>> Wohl kaum, da kommen einige Ampere raus!
> Teo hat aber Recht. Die LEDs hängen bei solchen Lampen wirklich manchmal
> direkt an den Batterien.

Nicht der Teo, der das bestreitet, das kam von mir.
Beitrag "Re: Pimpen einer Schrott-LED-Minitaschenlampe"

Man muß dem Mechanismus verstehen: Im Kurzschlußfall bzw. am Multimeter 
mit knappp 1 Ohm Innenwiderstand liefern die drei AAA mehrere Ampere. In 
der Lampe ist der Strom geringer, es fällt nur die Differenz der 
AAA-Leerlaufpannungen gegen 3,3..3,6V der LED am Ri ab.

von Teo D. (teoderix)


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Manfred P. schrieb:
> Man muß dem Mechanismus verstehen: Im Kurzschlußfall bzw. am Multimeter
> mit knappp 1 Ohm Innenwiderstand liefern die drei AAA mehrere Ampere. In
> der Lampe ist der Strom geringer, es fällt nur die Differenz der
> AAA-Leerlaufpannungen gegen 3,3..3,6V der LED am Ri ab.

Was du nich schreibst....

Würde bitte wenigstens Einer mal versuchen, das nachzurechnen!

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