Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik 24V Digitaleingang EMV Störsicher machen


von Dirk F. (dirkf)


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Hallo,
anbei der aktuelle Stand der beiden 24 V DC  Eingänge unseres neuen 
Gerätes.
Funktion ist da, aber es wurde noch kein EMV Test durchgeführt.

Es geht um eine Industrieanwendung.
Könnte es bei dieser Schaltung zu EMV Problemen  kommen ?
Einstrahlung oder leitungsgebundene Störungen.

Wenn ja, was würdet ihr ändern ?

: Bearbeitet durch User
von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Über oder unter 3m Leitungslänge?

von Dirk F. (dirkf)


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Sebastian R. schrieb:
> Über oder unter 3m Leitungslänge?

Über 3 Meter.

von Mark S. (voltwide)


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Eingangsseitiger ESD-Schutz.
Ggfs Gleichtaktdrosseln in den Eingängen passend zum Störaussendeprofil 
des Gerätes.

von Dirk F. (dirkf)


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Mark S. schrieb:
> Eingangsseitiger ESD-Schutz.

Würde es denn helfen, einfach einen Widerstand 1K parallel zu den 
Eingangsklemmen zu schalten.
Damit wird der Eingang doch niederohmiger und weniger störanfällig, oder 
?

von Joachim B. (jar)


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Dirk F. schrieb:
> Würde es denn helfen, einfach einen Widerstand 1K parallel zu den
> Eingangsklemmen zu schalten.
> Damit wird der Eingang doch niederohmiger und weniger störanfällig, oder
> ?

jain, die Spannung darf dann nicht so weit einbrechen das die LED 
verhungert.
20mA reichten früher für Telefonleitungen über Kilometer.
Es gilt aber noch zu bedenken das LEDs altern und umso schneller je 
heißer sie betrieben werden.

von Heinz-Maria (Gast)


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Die Dioden D20x schützen nicht vor verpolter Spannung am Eingang. Die 
LED des Kopplers verträgt nur 5 V in Sperrrichtung und die verpolte 
Spannung wird sich unvorhersehbar auf beide Dioden aufteilen. Richtig 
wäre es, eine einigermaßen schnelle kleine Diode (1N4148 oder so 
ähnlich) antiparallel zur Kopplerdiode zu schalten.

von Dirk F. (dirkf)


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Joachim B. schrieb:
> jain, die Spannung darf dann nicht so weit einbrechen das die LED
> verhungert.

Das Signal kommt von dem Digitalausgang einer Sicherheits-SPS.
Verkabelung mit min. 0,75 qmm.

Der Optokoppler wird bereits bei 1 mA durchgeschaltet.
Da sollten ausreichend Reserven da sein zum "Einschalten".

Was nicht passieren darf, dass im abgeschalteten Zustand durch EMV 
Störungen ein 1-Signal erzeugt wird.

von Joachim B. (jar)


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Dirk F. schrieb:
> Das Signal kommt von dem Digitalausgang einer Sicherheits-SPS.
> Verkabelung mit min. 0,75 qmm.

und wo sind da Daten zur Quellenleistung oder Ra?
Meine Bemerkung hatte einen Sinn, nur muß der verstanden werden.

von Dirk F. (dirkf)


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Joachim B. schrieb:
> Quellenleistung

24V * 1 A  = 24W

von Joachim B. (jar)


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Dirk F. schrieb:
> 24V * 1 A  = 24W

aus dem einen Digitalport?
Erscheind mir unglaubwürdig, aber wenn du das schreibst........

von Thomas S. (thommi)


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Wenn es der Digitalausgang einer Sicherheits-SPS ist, dann sind das 
deutlich mehr, als 20 mA. Da machen 1000 Ohm parallel nichts aus. Der 
Ausgang muss auch Relais und Leuchtmelder treiben können, und letztere 
sind in Altbeständen noch Glühlampen.

von Florian L. (muut) Benutzerseite


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Dirk F. schrieb:
> Sicherheits-SPS

Was soll denn sicherheitsrelevant geschaltet werden?

von Mark S. (voltwide)


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Nein, 1kOhm parallel haben bei ESD keinen Effekt.
Typische ESD-impulse liefern Stromspitzen von 10-20A für knapp 1ns.
Da braucht es Transil-Dioden ganz vorne, gefolgt von einem 
Serienwiderstand ca 1kOhm vor dem Eingang.
Das kann man mit einer normgerechten ESD-Pistole auch im eigenen Hause 
messen.

von Dirk F. (dirkf)


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Florian L. schrieb:
> Was soll denn sicherheitsrelevant geschaltet werden?

Eine Maschine.

von Christian M. (likeme)


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Sieht erst mal gut aus, ein Keramik C würde ich da noch reinbauen, 
direkt am Eingang. 1-10nF

von Peter D. (peda)


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Gibt es irgendeinen Grund, teure sauschnelle 15MHz Koppler zu verwenden?
Ich nehme da immer langsame Standardkoppler (HCPL-181-00CE).
Man kann auch AC-Koppler (2 LEDs) nehmen (HCPL-814-50AE), dann ist die 
Polung egal.

In jedem Fall brauchst Du dahinter im µC noch Entprellsoftware 
(Timerinterrupt).

von Benjamin K. (bentschie)


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Dirk F. schrieb:
> Wenn ja, was würdet ihr ändern ?

Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber du machst industrielle 
Steuerungen und fragst hier im Forum ob die nahzu nackte Schaltung so 
geht?

Wir machen Kundenspezifischen Industriekrams seit vielen Jahren. Da hat 
jeder 24V Eingang bestimmt 20 BE. Für die Funktion vielleicht 3 der Rest 
ist Schutzbeschaltung.
- Verpolschutz
- Überspannungsschutz
- ESD-Schutz
- definierter Eingangsbereich
- EMV Beschaltung

Hier fehlt fast alles.
1. Lies das Pflichtenheft. Dort drin sollte stehen, bis wohin low, und 
ab wann high ist. Auch 24V Pegel haben irgendwas dazwischen.
2. Mach den Eingang immer so langsam wie möglich. Pulse/Störungen die 
die Elektronik nicht mehr sieht sind dann auch häufig nicht mehr 
relevant.

von Peter D. (peda)


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Benjamin K. schrieb:
> Auch 24V Pegel haben irgendwas dazwischen.

Wenn es professionell sein soll, setzt man definierte Schaltschwellen 
mit Hysterese. Z.B. bei >16V wird eingeschaltet, bei <8V aus.

von Dirk F. (dirkf)


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Peter D. schrieb:
> HCPL-814-50AE

Ich wollte einen Optokoppler mit 3,3V Push-Pull Ausgang.

von Gerd E. (robberknight)


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Dirk F. schrieb:
> Ich wollte einen Optokoppler mit 3,3V Push-Pull Ausgang.

Pack nen 74LVC2G17 (oder was ähnliches) mit Pullup dahinter. Ist normal 
billiger als nen spezieller Optokoppler.

von Hans W. (Firma: Wilhelm.Consulting) (hans-)


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Benjamin K. schrieb:
> Lies das Pflichtenheft.

Und die zusätzlich angedachten Normen.

Störfestigkeit kann vieles sein. Ohne den Pegel zu kennen, ist es 
schwierig irgendwas sinnvolles dazu zu sagen.

61000-6-7 ist schon um einiges schärfer wie die klassischen Normen bei 
Industrieprodukten.

73

von Cyblord -. (cyblord)


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Joachim B. schrieb:
> Dirk F. schrieb:
>> 24V * 1 A  = 24W
>
> aus dem einen Digitalport?
> Erscheind mir unglaubwürdig, aber wenn du das schreibst........

Du hast halt keine Ahnung. Ausgänge mit 24V 1,2,3,4A sind in der 
Automation ganz normal.
Und das sind keine Digital"PORTS" sondern Digitalausgänge. Mit High-Side 
Treiber davor.

: Bearbeitet durch User
von Dirk F. (dirkf)


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Benjamin K. schrieb:
> 2. Mach den Eingang immer so langsam wie möglich. Pulse/Störungen die
> die Elektronik nicht mehr sieht sind dann auch häufig nicht mehr
> relevant.

Ja, hinter dem Optokoppler sitzt ein RC Tiefpass um Testimpulse 
(Helltest und Dunkeltest)  der Sicherheits SPS zu unterdrücken.

von Joachim B. (jar)


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Cyblord -. schrieb:
> Du hast halt keine Ahnung. Ausgänge mit 24V 1,2,3,4A sind in der
> Automation ganz normal.

dann nenne doch die "Sicherheits SPS vom TO"!
Wer hat hier keine Ahnung, offensichtlich du auch nicht, du pöbelst mal 
wieder wie immer!

von Cyblord -. (cyblord)


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Joachim B. schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> Du hast halt keine Ahnung. Ausgänge mit 24V 1,2,3,4A sind in der
>> Automation ganz normal.
>
> dann nenne doch die "Sicherheits SPS vom TO"!

Die SPS des TO ist mir scheißegal. Mir geht es um deine Aussage die ich 
deshalb auch zitiert habe. Und die ist eben Unsinn.

von Dirk F. (dirkf)


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Cyblord -. schrieb:
> Die SPS des TO

von Andreas R. (noobsen)


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Für Surge und Burst würde ich im Industriebereich mit mindestens 1kV 
rechnen. Bei über 3 Meter Kabellänge bedeutet das, dass auch auf die 
Signalleitungen geschossen wird.
Bei der Versorgung  mit 2 Ohm und bei den Signalleitungen mit 42 Ohm 
Vorwiderstand.

Ich würde auch minimum für die Versorgungsleitung eine TVS Diode mit SMC 
/ 5KW Type einsetzen und den Signalleitungen SMB 600W oder 1k5W Type.

Aber ohne Spezifikation ist das nur im dunkeln stochern.

Generell bin ich auch kein Freund von galvanisch trennen, aber jedem das 
Seine. Lieber händeln, als ignorieren.

Schöne Grüße
Andreas

: Bearbeitet durch User
von Dirk F. (dirkf)


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Andreas R. schrieb:
> Bei über 3 Meter Kabellänge bedeutet das, dass auch auf die
> Signalleitungen geschossen wird.

Von wo nach wo wird denn geschossen ?

Eingang A+  nach Masse
Eingang A+  nach PE
Eingang A+  nach Eingang A-

Eingang A+ und A- gebrückt gegen PE  ?

von Cyblord -. (cyblord)


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Dirk F. schrieb:
> Andreas R. schrieb:
>> Bei über 3 Meter Kabellänge bedeutet das, dass auch auf die
>> Signalleitungen geschossen wird.
>
> Von wo nach wo wird denn geschossen ?
>
> Eingang A+  nach Masse
> Eingang A+  nach PE
> Eingang A+  nach Eingang A-
>
> Eingang A+ und A- gebrückt gegen PE  ?

Koppelzange.

von Dirk F. (dirkf)


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Benjamin K. schrieb:
> Wir machen Kundenspezifischen Industriekrams seit vielen Jahren. Da hat
> jeder 24V Eingang bestimmt 20 BE. Für die Funktion vielleicht 3 der Rest
> ist Schutzbeschaltung.
> - Verpolschutz
> - Überspannungsschutz
> - ESD-Schutz
> - definierter Eingangsbereich
> - EMV Beschaltung

Siemens mach das wohl nicht so aufwendig:
Beitrag "Eingangsschaltung professioneller SPS ?"

von P. S. (namnyef)


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Ein Werkzeug, um zu ermitteln, ob ihr damit EMV-Probleme haben könntet, 
ist eine EMV-Risikoanalyse. Die müsst ihr sowieso durchführen, um 
Konformität mit der EMV-Richtlinie zu erreichen.

Auf den ersten Blick schaut die Schaltung etwas schwachbrüstig aus, um 
Phänomene wie ESD, Burst oder gar Surge abzukönnen. Aber welche 
Phänomene in eurem Fall relevant sind, sollte eben die EMV-Risikoanalyse 
beantworten.

von Bernhard (bernhard_123)


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Hier sind ja nicht einmal die Pegel definiert, die zu sicherem AUS- und 
sicherem EIN-Signal führen. In der Industrie ist die Toleranz der 
DC-Spannungs-Versorgungen -15...+20 %, dazu kommen Welligkeit auf der 
Leitung und Spannungsfall entlang der Leitung. Von Industrietauglichkeit 
ist das hier weit entfernt.

Digitale Eingänge sind beschrieben in IEC 61131-2.
Am häufigsten werden Eingänge Typ 1 verwendet:
Spannung unter 5 V muss als AUS (0-Signal) erkannt werden.
Spannung über 15 V muss als EIN (1-Signal) erkannt werden.
Dazu kommen noch definierte Ströme, denn das angeschlossene Gerät kann 
vielleicht auch ausgeschaltet einen Leckstrom liefern oder nicht genug 
Laststrom und üblicherweise wird ein Tiefpass eingebaut, der Störungen 
reduziert.

Erst wenn die Schaltung alle Industrie-Anforderungen erfüllt, macht es 
Sinn, über Messungen zur EMV nachzudenken.

Bernhard

von Dirk F. (dirkf)


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Bernhard schrieb:
> Spannung unter 5 V muss als AUS (0-Signal) erkannt werden.
> Spannung über 15 V muss als EIN (1-Signal) erkannt werden.
Schaltschwelle ist bei 5,6V.  Also werden diese beiden Bedingungen 
eingehalten.


> Dazu kommen noch definierte Ströme, denn das angeschlossene Gerät kann
> vielleicht auch ausgeschaltet einen Leckstrom liefern
Durch das Hinzuschalten eines 1K3 Widerstandes parallel zu den 
Eingangsklemmen  ist ein Minimalstrom von 5,6mA erforderlich zum 
Einschalten.
Weit genug weg von der Grenze 0,5 mA.


>  wird ein Tiefpass eingebaut, der Störungen reduziert.
Tiefpass sitzt am Augang des Optokopplers.

von Peter D. (peda)


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Dirk F. schrieb:
> Schaltschwelle ist bei 5,6V.

Wie kommst Du darauf?
Im Datenblatt des ACPL-W70L steht nur typisch 1mA (bei 25°C) und max 
3mA. Ein unterer Wert ist nicht angegeben.
Die Schwelle darf also auch bei 0,3mA liegen und das Datenblatt wäre 
eingehalten.

von Bernhard (bernhard_123)


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Die Eigenschaften müssen selbstverständlich bei allen spezifizierten 
Umgebungsbedingungen erfüllt werden, z. B. 
Versorgungsspannungstoleranzen, Betriebstemperaturbereich usw.

Bei Eingangsspannung = 5 V muss bei Typ 1 mindestens 2 mA fließen und 
bei 30 V max. 15 mA. Dazu passt 1,3 kΩ nicht mehr. Bei 30 V würde der 
1,3-kΩ-Widerstand mit 0,7 W heizen. Das möchten auch die Anwender 
meistens nicht.

Ein Optokoppler wird meistens verwendet und in Reihe mit der IR-Diode im 
Koppler ist oft eine LED. Die zeigt den Signalzustand an und hebt 
gleichzeitig die Schwelle der Schaltspannung an. Dazu schalten manche 
eine Z-Diode in Reihe oder erhöhen die Schaltschwelle durch einen 
Spannungsteiler.

Eine Verpolschutzdiode kann in Reihe oder parallel zu den anderen Dioden 
geschaltet werden.

Eingangsfilter: kleine Serieninduktivität oder kleine Kapazität nach den 
Widerständen (nicht direkt am Eingang) oder RC-Filter nach dem 
Optokoppler, das ist auch okay.

Suche im Internet nach "61131-2" "type 1" "digital input" zeigt viele 
Fundstellen, da wirst du mehr Infos zu weiteren Anforderungen finden.

Wenn der Eingang mit Zweidrahtsensoren (höhere Restspannung am Sensor, 
also niedrigere Eingangsspannung) kompatibel sein soll, wären Eingänge 
vom Typ 3 sinnvoll.

Bernhard

von Dirk F. (dirkf)


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Peter D. schrieb:
> Wie kommst Du darauf?

Gemessen.

von Peter D. (peda)


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Dirk F. schrieb:
> Gemessen.

Du mißt also sämtliche Optokoppler vor dem Einlöten aus und berechnest 
daraus die einzelnen Vorwiderstände?

Optokoppler haben typisch sehr große Streuungen. Z.B. steht in vielen 
Datenblättern für unselektierte Optokoppler ein CTR-Bereich von 50 .. 
600%.
Industrietauglich wird das auf keinen Fall sein. Optokoppler altern 
außerdem und sind temperaturabhängig.

von Benjamin K. (bentschie)


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Dirk F. schrieb:
> Siemens mach das wohl nicht so aufwendig:
> Beitrag "Eingangsschaltung professioneller SPS ?"

Ähhh, das ist doch ein Prinzipschaltbild. Da sind mit Sicherheit eben 
die ganzen, für dich ja interessanten, Schutzbeschaltungen weggelassen. 
Das interessiert auch den Automatisierer in der Regel herzlich wenig.

Dirk F. schrieb:
> Schaltschwelle ist bei 5,6V.  Also werden diese beiden Bedingungen
> eingehalten.

Dirk F. schrieb:
> Peter D. schrieb:
>> Wie kommst Du darauf?
>
> Gemessen.

Du hälts also nicht mal den grundlegenden funktionalen Teil ein?

Die Auslegung ist erst dann fertig, wenn alle Bauelemnte die 
größtmögliche Abweichung in die ungünstigste Richtung haben und das 
Pflichtenheft immer noch eingehalten wird. In allen Arbeitspunkten und 
Temperaturen. Günstigerweise mit ausreichend Reserve.

Ja, das ist sehr sehr aufwendig. Die Erfahrung zeigt, das nichteinhalten 
fällt einem früher oder später auf die Füße. Und je mehr Geräte du davon 
bauen willst um so wahrscheinlicher.

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