Auf der Suche nach neuen Töpfen für Induktion finde ich im Netz quasi nur "Plattitüden", die Induktion und Anforderungen herkömmlicher Heizplatten vermengen. Am liebsten wären mir z.B. Töpfe, wo die ferromagnetische Schicht gegen die Topfunterseite isoliert ist (habe eh keine Temperaturüberwachung). Diese wären für Ceran unbrauchbar und werden daher wohl nicht angeboten. (oder gibt es sowas?) Hat jemand Erfahrung mit den Verlusten (1-(Heizleistung/elektrische Leistung)) bei * Höhe der ferromagnetischen Schicht über dem Kochfeld * zu kleiner oder zu großer Topf * "dicke" oder "dünne" ferromagnetische Schicht Oder auch wie weit sich die elektrische Leistung reduziert, wenn nur 50% oder 0% "abgenommen" werden (bevor es abschaltet).
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Bruno V. schrieb: > Am liebsten wären mir z.B. Töpfe, wo die ferromagnetische Schicht gegen > die Topfunterseite isoliert ist Welches Problem soll das lösen? Glaubst Du an großartige Leistungsverluste durch Wärmeabstrahlung nach außen? Vergiss' es, das ist viel, viel weniger als bei jeder beliebigen anderen Herdart. Ja, die Ceranplatte des Induktionskochfeldes wird beim Benutzen warm. Aber nicht so warm wie beim Infrarotstrahler (der auch eine Ceranplatte hat und daher gerne als "Cerankochfeld" bezeichnet wird). Je größer der Abstand zwischen Induktionsspule und Kochtopf, desto geringer der Wirkungsgrad. Vergiss' die Idee. Bruno V. schrieb: > * zu kleiner oder zu großer Topf Wenn der Topf deutlich zu klein ist, wird er vom Kochfeld nicht mehr erkannt. Wenn er deutlich zu groß ist, und der Boden keine besonders gute Wärmeverteilung bringt, wird der Topf dort, wo die Induktionsspule ist, heißer als dort, wo keine ist. Beim Kochen ist das ziemlich wurscht, beim Braten in einer Pfanne aber bemerkbar. Bessere Induktionskochfelder haben mehrere Induktionsspulen, die sie kombinieren können, um unterschiedlich große Töpfe und Pfannen zu betreiben. Da spielt das Thema Topfgröße keine besondere Rolle mehr. Mein Mittelklasse-Vier-Kochstellen-Kochfeld hat acht Induktionsspulen (in je zwei Reihen à vier angeordnet), und ob es eine oder zwei davon verwendet, entscheidet es selbst. Man kann auch (für große Bräter o.ä.) mehr als zwei Spulen kombinieren, das muss man dann aber gezielt einschalten. Auch hier sind etwaige Effizienzverluste zwar potentiell irgendwie vorhanden, aber gegenüber allen anderen Arten des Kochens vollkommen irrelevant. Mach Dir keinen Kopf darum, achte eher darauf, daß das Kochfeld vernünftig zu bedienen ist. Keine Tatschbedienung mit nur "+"- und "-"-Tastfeldern, sondern nur mit "Slidern", und zwar für jede Kochstelle separat. Besser noch: Ein herdgesteuertes Induktionskochfeld, da kann man Drehknöpfe verwenden.
Harald K. schrieb: > Welches Problem soll das lösen? Das Problem ist klar: Der TE hat anscheinend keine anderen Probleme mehr im Leben. Es ist alles getan und erledigt. Jetzt muss er krampfhaft ein neues Problem erschaffen, die trivialen Dinge, wie sich ins Knie schießen, oder sich mit der Kolumbianischen Mafia anlegen hat er schon gemacht.
Ich habe ja des öfteren Schwierigkeiten mit Deinen Erkenntnissen, aber hier kann ich Dir nur beipflichten.
Harald K. schrieb: > Glaubst Du an großartige Leistungsverluste durch Wärmeabstrahlung nach > außen? Vergiss' es, das ist viel, viel weniger als bei jeder beliebigen > anderen Herdart. Nicht Energieeinsparung sondern Glasfeld noch kühler. (z.B. bei überkochender Milch*, was meiner Mutter letzte Woche nach 20 Jahren erstmals passiert ist :-). Harald K. schrieb: > Besser noch: Ein herdgesteuertes Induktionskochfeld, da kann man > Drehknöpfe verwenden. Ja, Touch bereue ich seit 10 Jahren täglich. Cyblord -. schrieb: > Der TE hat anscheinend keine anderen Probleme mehr im Leben. Hier erforschen und vermessen Leute alle möglichen Dinge. Hätte ja sein können. Dann werde ich am WE ein paar Versuche mit immer gleichen Wassermengen machen.
Bruno V. schrieb: > Nicht Energieeinsparung sondern Glasfeld noch kühler. Weil vielleicht alle 20 Jahre Milch überkocht? Echt jetzt? Oh, und Du könntest ja als Experiment einen Topflappen auf das Kochfeld legen und den Topf mit der Milch da draufstellen. Ist einfacher als eigens sinnloses Spezialkochgeschirr anzuschaffen.
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Wichtiger als Spezialtöpfe ist ein Magnet, um zu prüfen, ob der Topfboden geeignet ist. Töpfe mit Metallhenkel würde ich bevorzugen, da man die auch in die heiße Backröhre stellen kann.
Bruno V. schrieb: > Nicht Energieeinsparung sondern Glasfeld noch kühler. (z.B. bei > überkochender Milch*, was meiner Mutter letzte Woche nach 20 Jahren > erstmals passiert ist :-). Passiert mir öfters, das Milch überkocht. Aber beim Induktionsherd ist das doch kein Problem. Das brennt doch nix am Kochfeld an. Zumindest habe ich, seit wir das Dingen haben, noch nie etwas abschaben müssen. Zudem verhält sich der Induktionsherd ähnlich wie Gas. Nimmt man die Energie weg, fällt das Überkochende zeitnah in sich zusammen. Harald K. schrieb: > Wenn der Topf deutlich zu klein ist, wird er vom Kochfeld nicht mehr > erkannt. Hier funktioniert selbst der Espressokocher, dessen Durchmesser kleiner als ein Bierdeckel ist.
Harald K. schrieb: > Ist einfacher als eigens sinnloses Spezialkochgeschirr anzuschaffen. Wieso eigens? Die bisherigen Töpfe sind ungeeignet, warum dann nicht vorher fragen. Hier werden doch sicher einige ihren ersten Induktionsherd erforscht haben.
Ceran ist der Markenname von Schott, hat mit Induktionsherd nichts zu tun, es gibt auch andere Glaskeramikhersteller, wobei das Ceranfeld besser war als mein neues Induktionsfeld vom Bosch Herd. Wenn das Problem vom TO ist er braucht Wärme statt Induktion gibt es Eisenplatten zum zwischenlegen. Bei meinem Herd ist es egal ob der Topf passt oder nicht zum aufgemalten Feld es wird ja nur ins Eisen induziert, aber ohne Ferromagnetismus auf dem Feld startet nichts.
Bruno V. schrieb: > Am liebsten wären mir z.B. Töpfe, wo die ferromagnetische Schicht gegen > die Topfunterseite isoliert ist Noch nie isolierte Töpfe gesehen. Überlicherweise werden die Töpfe für viele Herdarten angeboten, Induktion ist immer ein Spezialfall, nur für Gas dürfen sie gewölbt und verbogen sein wie es beliebt, für Elektro sollen sie nochmalerweise besonders plan sein. Beispielsweise gibt es Alu-Pfannen für Induktion geeignet, diese haben dann Stahleinlagen im Boden und prasseln so schön, wenn die Wirbelströmem unterwegs herumwirbeln. Bruno V. schrieb: > (habe eh keine Temperaturüberwachung). Glaube ich nicht. Zumindest diese Zwei-Feler-Kocher als Tischgeräte hatten alle ein Temperaturüberwachung bis diese defekt ging. Bruno V. schrieb: > Hat jemand Erfahrung mit den Verlusten Nein, weil ich ja nie die abgegebene Leistung im Vergleich zur aufgenommenen Leistung messen kann. Das Gerät hat nicht signifikant mehr Abwärme, wenn der Topf die Wirbelströme nur schlecht leitet. Noch nie sowas beobachtet. Die Verluste im Gerät steigen mit der abgegebenen Leistung. Zum Sparen hilft nur Isolation des Topfes gegenüber der Umwelt. mfg
Joachim B. schrieb: > Ceran ist der Markenname von Schott, hat mit Induktionsherd nichts zu > tun, So eine Glasplatte ist halt auf vielen Induktionsherden drauf, wie sie auch auf vielen Infrarotstrahlern und sogar auf manchen Gasherden drauf ist. Der Markenname "Ceran" wird hier äquivalent zu "Tempo" oder "Tesa" verwendet und beschreibt einfach nur hitzebeständige Glaskeramik. "Ceranfeld" als Unterscheidung verschiedener Kochfelder ist daher keine wirklich sinnvolle Bezeichnung. Joachim B. schrieb: > wobei das Ceranfeld besser war als mein neues Induktionsfeld > vom Bosch Herd. Was heißt "besser"? Einfache und ältere Induktionsfelder zeichnen sich gerne durch besonders beschissene Bedienung aus (der Gipfel: Vier Touchfelder zur Auswahl der Kochstelle, und dann je ein "+"- und ein "-"- Touchfeld für die Leistungssteuerung. Wer sich das ausgedacht hat ...), und wenn man sehr ungeeignetes Kochgeschirr verwendet, mag das Ergebnis auch enttäuschen. Wenn der ganze Kram aber etwas taugt, dann ist Induktion auch einem Gasherd deutlich überlegen - es ist schneller, und macht deutlich weniger Dreck. (In irgendeinem ähnlichen Thread hat mal jemand nicht daran geglaubt, daß Gasherde Sott produzieren ... muss man darüber diskutieren?)
Harald K. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> wobei das Ceranfeld besser war als mein neues Induktionsfeld >> vom Bosch Herd. > > Was heißt "besser"? kratzfester, erstes Ceranfeld von Schott im Whirpool (Philips?) mit Heizspriale 25 Jahre fast kratzerlos, Glaskeramik aus dem Bosch Induktionsherd, nach 14 Jahren deutlich zerkratzt und das ohne Einsatz von Glasklinge weil da ja nie was einbrannte.
Harald K. schrieb: > Einfache und ältere Induktionsfelder zeichnen sich gerne durch besonders > beschissene Bedienung aus (der Gipfel: Vier Touchfelder zur Auswahl der > Kochstelle, und dann je ein "+"- und ein "-"- Touchfeld für die > Leistungssteuerung. Wer sich das ausgedacht hat ...) Zum Glück siehst nur Du das so. Ich bevorzuge es die gesamte Fläche als Kochfläche zu nutzen, statt irgendwelcher nutzlosen Wischflächen für die Einstellerei.
Rainer D. schrieb: > Ich bevorzuge es die gesamte Fläche als > Kochfläche zu nutzen Und dann findest Du diesen Touchdreck toll? Du nutzt nie mehr als eine Kochstelle gleichzeitig, richtig? Mein Induktionskochfeld ist herdgesteuert, d.h. es wird über Drehnköpfe bedient. Kein Tatsch, kein Wisch.
Harald K. schrieb: > Mein Induktionskochfeld ist herdgesteuert, d.h. es wird über Drehnköpfe > bedient. Kein Tatsch, kein Wisch. das habe ich mir bei meinem Bosch auch gewünscht, aber es kommt immer anders als man denkt. Drehknopf steht definitiv auf AUS/0 und trotzdem, legt man den Arm oder einen Lappen auf das Glaskeramikfeld, fängt das Feld an wie wild zu piepen oder die Kindersicherung Sperre springt an. Wenn doch mal das Wasser überkocht, wildes Gepiepe, Kochfeld aus und läßt sich erst wieder einschalten wenn alles tip top geputzt ist und kein Schleier oder Tropfen auf dem Feld ist.
Harald K. schrieb: > Mein Induktionskochfeld ist herdgesteuert, d.h. es wird über Drehnköpfe > bedient. Kein Tatsch, kein Wisch. Moderne Induktionsfelder haben halt ein paar Funktionen mehr als nur verschiedene Kochstellen auf unterschiedlicher Leistung zu halten. Ich bin sehr zufrieden mit unserem Boch Kochfeld. Und nutze mittlerweile auch gerne Funktionen die ich vorher als überflüssig erachtet hatte.
Bruno V. schrieb: > Am liebsten wären mir z.B. Töpfe, wo die ferromagnetische Schicht gegen > die Topfunterseite isoliert ist (habe eh keine Temperaturüberwachung). > Diese wären für Ceran unbrauchbar und werden daher wohl nicht angeboten. > (oder gibt es sowas?) Ceran oder Zerodur sind Markennamen, die nur für Produkte einer Firma benutzt werden dürfen. Man spricht da besser von Glaskeramik. Diese Glaskeramik-Platten werden auch von anderen Herstellern geliefert und auch in unterschiedlichen Herden verwendet.
Rainer D. schrieb: > Ich bevorzuge es die gesamte Fläche als > Kochfläche zu nutzen und ich bevorzuge bei Nichtgebrauch der Kochfläche das Feld als Ablage zu benutzen ohne daß mich das Kochfeld erziehen will! Wenn ich kochen will also die Kochfläche zu nutzen muß ich willentlich den Knopf entriegeln und aufdrehen, erst dann darf sich das Feld melden, aber ohne Kochtopf darauf hat es ruhig zu sein und dann hat Einschalten ja auch keinen Sinn.
Joachim B. schrieb: > Drehknopf steht definitiv auf AUS/0 und trotzdem, legt man den Arm oder > einen Lappen auf das Glaskeramikfeld, fängt das Feld an wie wild zu > piepen oder die Kindersicherung Sperre springt an. Macht meins nicht. Allerdings komme ich auch nicht auf so ... merkwürdige Ideen, das Kochfeld als Lagerfläche zu nutzen. Ich könnte, aber ich kann das auch sein lassen. Hab ich mit meinem Gaskochfeld auch nicht gemacht. Bad U. schrieb: > Moderne Induktionsfelder haben halt ein paar Funktionen mehr als nur > verschiedene Kochstellen auf unterschiedlicher Leistung zu halten. Ja, das kann mein Kochfeld auch, und ja, das wird mit Touchbedienung gesteuert. Aber eben nur das, und das braucht man eher selten, das überwiegende ist ganz schnödes Kochen. Und ja, da muss ich mein "macht meins nicht" relativieren, wenn ich auf den Touchflächen irgendwelchen Krempel ablege, dann reagiert das Ding auch unwirsch. Aber nur dort, nicht auf den restlichen 98% der Fläche. Aber wie schon gesagt, ich muss das Ding auch nicht als Lagerfläche für Krempel nutzen. Wozu? Küche nicht aufgeräumt? Oder Küche schlecht geplant, und kein Arbeitsfläche vorgesehen?
Leider gibt es viel mehr Induktionsherde, wo das Bedienfeld auf der Glasplatte ist. Dann hat jeder Milchfleck gleich eine Fehlbedienung oder piepen zur Folge. Ich hasse das. Drehknöpfe sind besser zu bedienen.
Lu schrieb: > Leider gibt es viel mehr Induktionsherde, wo das Bedienfeld auf der > Glasplatte ist. Das ist hat die Tatschseuche. In Autos ist das jetzt auch Usus. Mein Induktionsfeld, das zwar auch ein paar Tatschflächen hat, wird mit Drehknöpfen gesteuert. Die Tatschflächen sind aber am vorderen Rand angeordnet, und vielleicht auch nicht so hypersensibel wie bei den simpleren Geräten, jedenfalls muss ich da gezielt was mit anstellen, damit das Kochfeld darauf reagiert. Aber unterhalte Dich mal mit jüngeren Zeitgenossen über die Bedienung von Autos. Die kommen, wenn sie dann irgendwann vielleicht einsehen, daß Tatschbedienung im fahrenden Auto eine Scheißidee ist, mit Sprachsteuerung an. Sprachsteuerung! Hirntote Zombies, alle miteinander.
Harald K. schrieb: > Lu schrieb: >> Leider gibt es viel mehr Induktionsherde, wo das Bedienfeld auf der >> Glasplatte ist. > > Das ist hat die Tatschseuche. Das kommt im wesentlichen davon, dass in aktuellen Küchen das Kochfeld und der/die Backöfen völlig getrennte Geräte sind. Und das ist auch gut so. Oliver
Beitrag #7788275 wurde vom Autor gelöscht.
Joachim B. schrieb: > und ich bevorzuge bei Nichtgebrauch der Kochfläche das Feld als Ablage > zu benutzen ohne daß mich das Kochfeld erziehen will! > > Wenn ich kochen will also die Kochfläche zu nutzen muß ich willentlich > den Knopf entriegeln und aufdrehen, erst dann darf sich das Feld melden, > aber ohne Kochtopf darauf hat es ruhig zu sein und dann hat Einschalten > ja auch keinen Sinn. Das funktioniert bei unserem problemlos. Auch während des Kochens habe ich mal Teller mit "Werkzeug" oder Zutaten auf nicht benutzten Teilen liegen um alles griffbereit zu haben. Hatte da noch nie ein Problem mit. Selbst meine Frau nicht.....
Oliver S. schrieb: > Das kommt im wesentlichen davon, dass in aktuellen Küchen das Kochfeld > und der/die Backöfen völlig getrennte Geräte sind. Klar, wer will schon einen Backofen in Kniehöhe haben? Nein, der Tatschkram wird verwendet, weil er billiger ist und die Kunden sowas klaglos hinnehmen. Tatsächlich benutzbare Geräte (d.h. autarke Kochfelder mit abgesetzter Bedienblende) kosten erheblich mehr. Geben tuts das aber, dann sind unter dem Kochfeld die Drehknöpfe dafür, genauso angeordnet wie sie es wären, wäre unter dem Kochfeld ein Backofen in Kniehöhe angebracht. Und so muss man sich halt entweder von der Industrie Mist andrehen lassen oder sich von der Industrie für brauchbare Geräte ausnehmen lassen. Ist ja nicht nur bei Küchengeräten so.
Harald K. schrieb: > Tatsächlich benutzbare Geräte (d.h. autarke Kochfelder mit abgesetzter > Bedienblende) kosten erheblich mehr. Weil sie in winzigen Stückzahlen hergestellt werden.
Harald K. schrieb: > Klar, wer will schon einen Backofen in Kniehöhe haben? Kann man nicht den Platz für die Platten und den Backofen tauschen?
Harald W. schrieb: > Kann man nicht den Platz für die Platten und den Backofen tauschen? Du meinst, das Kochfeld senkrecht wie eine Schranktüre montieren? Sind die Magnete denn stark genug die Töpfe fest zu halten? Mein Bauch sagt mir, dass irgend ein kleines Detail an dem Konzept fehlt.
Harald K. schrieb: > Das ist hat die Tatschseuche. In Autos ist das jetzt auch Usus. Was mir schleierhaft ist. Hält Oma auf dem Beifahrersitz das Lenkrad, während Opa (oder der Enkel) auf dem Tatsch-Display versucht, den Scheibenwischer zu aktivieren? Oliver S. schrieb: > Das kommt im wesentlichen davon, dass in aktuellen Küchen das Kochfeld > und der/die Backöfen völlig getrennte Geräte sind. > Und das ist auch gut so. Ja gut, immerhin muss kein passendes (und evtl. horrend teures) Kochfeld zum Backofen gefunden werden. Dann aber ist die (wasserfeste) Tatsch-Bedienung auf dem Kochfeld wohl alternativlos. Ich selber habe damit keine Erfahrungen. Wenn ich bei Freunden mit Tatsch-Regelung in der Küche war, habe ich keine Probleme bemerkt. Wahrscheinlich müsste ich öfter damit arbeiten, um die Nachteile beurteilen zu können. Prinzipiell mag ich z.B. Inkrementalgeber durchaus lieber als störrische Tatschfelder.
Bad U. schrieb: > Das funktioniert bei unserem problemlos. fein für dich, ändert aber nicht mein Kochfeld!
Rainer Z. schrieb: > Ja gut, immerhin muss kein passendes (und evtl. horrend teures) Kochfeld > zum Backofen gefunden werden. Die werden in der Regel als Kombination verkauft, da muss man keine Einzelteile suchen. Rainer Z. schrieb: > Ich selber habe damit keine Erfahrungen. Wenn ich bei > Freunden mit Tatsch-Regelung in der Küche war, habe ich keine Probleme > bemerkt. Nun, die besonders widerwärtige Variante habe ich schon beschrieben, zur Sicherheit ein Bild davon:
1 | x | x + |
2 | --+-- --- |
3 | x | x - |
Bevor man einer Kochstelle "mehr" oder "weniger" mitteilen kann, muss man mit den vier Flächen links auswählen, welche man meint. Und natürlich geht das Kochfeld nach ein paar Augenblicken wieder in Grundstellung, d.h. auch wenn man mit nur einer Kochstelle von vieren kocht, muss man immer erst mal auswählen, welche man benutzt, und dann darf man "+" oder "-" verwenden. Das ist wirklich der letzte Dreck. H. H. schrieb: > Weil sie in winzigen Stückzahlen hergestellt werden. Das ist die Folge, nicht aber die Begründung. Weil die Hersteller erfolgreich ihre Kunden dazu erzogen haben, schlechtbedienbaren Dreck hinzunehmen, können die Hersteller die Produktionskosten senken (Touchbedienelemente sind vor allem eines: Sehr billig). Und wer entscheidet über die Preisgestaltung? Nicht der Käufer, der Verkäufer. Wäre es anders, wären Apple-Smartphones viel günstiger, denn die werden ja in großen Stückzahlen verkauft. Das aber wirkt sich offenkundig nicht auf den Preis aus. Und so ist es eben auch hier: Die Industrie gibt vor, was der Kunde zu wollen hat. Und wer einen eigenen Willen hat, der darf dann halt blechen. Oder ... eigene Lösungen finden.
Harald K. schrieb: > Das ist wirklich der letzte Dreck. Das merkst Du erst, wenn diese kaputt sind. Normaler Herd hält Jahrzehnte, beim Induktionsherd ist es ein Unfall, wenn dieser das zehnte Jahr erlebt. Am meisten Energieersparnis bringen immer noch die seltenen Dampftöpfe mit doppelter Außenwand.
Harald K. schrieb: > Die werden in der Regel als Kombination verkauft, da muss man keine > Einzelteile suchen. Die ernsthaften nicht. Das sind völlig unabhängige Geräte, die nichts miteinander zu tun haben, und auch völlig getrennt eingebaut werden. Oliver
Harald K. schrieb: > Nun, die besonders widerwärtige Variante habe ich schon beschrieben, zur > Sicherheit ein Bild davon: x | x + > --+-- --- > x | x - > > Bevor man einer Kochstelle "mehr" oder "weniger" mitteilen kann, muss > man mit den vier Flächen links auswählen, welche man meint. > > Und natürlich geht das Kochfeld nach ein paar Augenblicken wieder in > Grundstellung, d.h. auch wenn man mit nur einer Kochstelle von vieren > kocht, muss man immer erst mal auswählen, welche man benutzt, und dann > darf man "+" oder "-" verwenden. > > Das ist wirklich der letzte Dreck. Übersteigt das Deine intelektuellen Möglichkeiten, oder wo sollte das Problem liegen?
Rainer D. schrieb: > Übersteigt das Deine intelektuellen Möglichkeiten, oder wo sollte das > Problem liegen? Ich kenne das Induktionsfeld von Harald K. nicht. Die Regelung ist intuitiv leicht zu verstehen und wir kämen damit alle auf Anhieb klar. Aber was ihn ärgert, ist dass das Kochfeld zu schnell wieder in Grundstellung geht, bevor er seine Platte/Kochstelle mit +/- fertig geregelt hat. Viermal +/-, d.h. jede Platte unabhängig ohne Vorwahl regelbar, ist da vielleicht tatsächlich bedienungsfreundlicher.
Rainer Z. schrieb: > jede Platte unabhängig ohne Vorwahl > regelbar, ist da vielleicht tatsächlich bedienungsfreundlicher. Das fördert Fehlbedienungen. Meist werden deshalb 2 unabhängige Tasten verlangt. Beim normalen Kochen in Wasser ist das alles egal. Anheizen und dann mit 1 weiter. Sobald die Temperatur kritischer wird, lenkt Touch einfach ab. Beim Ceranfeld kommt hinzu, dass bei Vollbetrieb nach einiger Zeit die ganze Fläche heiß ist und es weh tut.
Bruno V. schrieb: > Beim Ceranfeld kommt hinzu, dass bei Vollbetrieb nach einiger Zeit die > ganze Fläche heiß ist und es weh tut. das wurde doch schon erklärt, mit CERAN hat das nichts zu tun! Es wird nur die Fläche heiß die erhitzt wird und bei Induktion nur dort wo die Hitze entsteht. Wenn ich den Topf asymmetrich auf das GLaskeramik Feld stelle dann wird es nur dort heiß wo die ferromagnetische Induktion wirken kann, ausserhalb bleibt die Glaskeramik kalt, klar leitet die Glaskeramik etwas die Wärme weiter, aber nicht heiß, ist das so schwer zu begreifen?
Bruno V. schrieb: > Beim Ceranfeld kommt hinzu, dass bei Vollbetrieb nach einiger Zeit die > ganze Fläche heiß ist und es weh tut. Selbst bei meinem preiswerten Nicht-Induktionsfeld, bei dem die Kochstellen naturgemäß wirklich heiss werden, ist weniger als 1cm daneben nichts mehr heiss, und die Touchfelder schon gleich gar nicht. Oliver
Harald K. schrieb: > Nun, die besonders widerwärtige Variante habe ich schon beschrieben, zur > Sicherheit ein Bild davon: >
1 | x | x + |
2 | > --+-- --- |
3 | > x | x - |
4 | >
|
> Bevor man einer Kochstelle "mehr" oder "weniger" mitteilen kann, muss > man mit den vier Flächen links auswählen, welche man meint. Muss man ja nicht kaufen bzw. wenn man sich ständig drüber ärgert dann halt ein anderes anschaffen. Alternativen gibt es: https://www.klarstein.de/Haushaltsgeraete/Kochfelder/Induktionskochfelder/Kochheld-4-Zonen-Induktionskochfeld-6000W-Dreh-Regler-Glas-schwarz-4.html?gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMI3_mOwZiaigMVAJWDBx0p1RVQEAQYCCABEgKJGfD_BwE
Joachim B. schrieb: > das wurde doch schon erklärt, mit CERAN hat das nichts zu tun! Ceran (oft CERAN geschrieben, aber Ceran eingetragen) ist ein Glas-Markenname. Ceranfeld ist ein Gattungsbegriff für Heizplatten mit Glasabdeckung. Oft, aber nicht zwingend aus Ceran. Nur wenige setzen "Ceranfeld" mit der Glaskeramik eine Induktionsherds gleich. Und das beim Kochen von Kartoffeln oder Gemüse mit geschlossenem Deckel (Stufe 1) die Erwärmung am Touch eines Ceranfeldes nicht relevant ist, sollte jedem Hobbykoch klar sein.
Bruno V. schrieb: > Nur wenige setzen "Ceranfeld" mit der Glaskeramik eine Induktionsherds > gleich. dann schreibe doch nicht immer Ceran oder Ceranfeld wenn du Kochstellen mit Glasabdeckung meinst, die gibt es nämlich für Heizspiralen, Gas, Halogenstrahler, Induktion oder Sonstiges. Es kann eine Glaskeramik von Schott sein oder auch eines anderen Herstellers.
Joachim B. schrieb: > dann schreibe doch nicht immer Ceran oder Ceranfeld wenn du Kochstellen > mit Glasabdeckung meinst, die gibt es nämlich für Heizspiralen, Gas, > Halogenstrahler, Induktion oder Sonstiges. Es kann eine Glaskeramik von > Schott sein oder auch eines anderen Herstellers. Wie nennst Du denn Heizwendeln-Kochfelder mit Glaskeramikabdeckung in RL (Familie, Freunde)? Oder bezeichnest Du das auch als "Elektro"? (So wie Siemens oder Miele, die Ceran natürlich nicht verwenden dürfen, wenn es nicht von Schott ist).
Dieter D. schrieb: > Normaler Herd hält Jahrzehnte Und ist halt jahrzehntelang Mist. "Wir hatten ja nichts anderes". Ich habe vorher mit Gas gekocht. Demgegenüber ist alles, außer Induktion, ein massiver Rückschritt. Oliver S. schrieb: > Die ernsthaften nicht. Das sind völlig unabhängige Geräte, die nichts > miteinander zu tun haben, und auch völlig getrennt eingebaut werden. Ich redete von herdgesteuerten Induktionskochfeldern. Daß man Kochfeld und Backofen separieren möchte, und daß ich das weiß, sollte auch Dir klar sein (Du kannst ja mal im Thread suchen, wer den Begriff "Kniehöhe" verwendete, und in welchem Kontext) Du kannst Dir ja mal ansehen, was z.B. Gaggenau verkauft: https://www.gaggenau.com/de/de/mkt-product/kochfelder/serie-400/serie-400/induktion/VI462105 Achte auf die Drehknöpfe. Rainer D. schrieb: > Übersteigt das Deine intelektuellen Möglichkeiten, oder wo sollte das > Problem liegen? Man merkt, daß Du das Kochen anderen Personen überlässt. Literaturempfehlung: https://www.amazon.de/dp/3885201240 Bruno V. schrieb: > Wie nennst Du denn Heizwendeln-Kochfelder mit Glaskeramikabdeckung in RL > (Familie, Freunde)? Infrarotstrahler. Wie nennst Du Induktionskochfelder mit Glaskeramikabdeckung, wie nennst Du Gaskochfelder mit Glaskeramikabdeckung? Bei Nachfragen bin ich in der Lage, mich auf das jeweilige geistige Niveau meines Gegenübers anzupassen. Auf meinem Induktionskochfeld steht nicht nur groß "Bosch", sondern auch "Ceran" drauf.
Harald K. schrieb: > Ich redete von herdgesteuerten Induktionskochfeldern. Ja, und alle anderen nicht. Backofen unterm Kochfeld ist letztes Jahrtausend. Die Toucherei brauchts ja erst, wenn das Kochfeld seine eigene Steuerung haben muß, weil es ein eigenes Gerät ist. Oliver
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Induktions-Kochfeld, Infrarot-Kochfeld Woraus genau die Abdeckung besteht ist doch irrelevant, solange wir nicht über die speziellen Eigenschaften der Abdeckung diskutieren.
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Harald K. schrieb: > Ich habe vorher mit Gas gekocht. Demgegenüber ist alles, außer > Induktion, ein massiver Rückschritt. Bis Dir mal etwas überkocht. Am besten Milch. Und sag nicht, dass Dir das nie passiert ist.
●Des|ntegrator ●. schrieb: > Bis Dir mal etwas überkocht. Am besten Milch. Wo ist das Problem? Unter den Gas-Pilzen ist es kalt, da brennt nichts an. Und was auf die Gaspilze fällt, verbrennt. Das bleibt nur Asche übrig.
Harald K. schrieb: > Auf meinem Induktionskochfeld steht nicht nur groß "Bosch", sondern auch https://cdn.idealo.com/folder/Product/201693/3/201693395/s1_produktbild_max/bosch-pug611aa5e.jpg https://www.hai-end.com/images/product_images/popup_images/17713440_NIF645CB5E_PGA_1_def.jpg Ach, und damit kommst Du nun nicht klar. Und das ärgert Dich jetzt. Weshalb haste Dir dann sowas gekauft? Haben die intelektuellen Fähigkeiten doch nicht gereicht? Tztztztz.....
Thomas F. schrieb: > Alternativen gibt es: > > https://www.klarstein.de/Haushaltsgeraete/Kochfelder/Induktionskochfelder/Kochheld-4-Zonen-Induktionskochfeld-6000W-Dreh-Regler-Glas-schwarz-4.html?gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMI3_mOwZiaigMVAJWDBx0p1RVQEAQYCCABEgKJGfD_BwE Nun, Speisen zuzubereiten hat zuweilen auch mit unsauberen Fingern zu tun. Und gelegentlich geht auch was daneben. Ich wollte dann sowas nicht haben. Da bin ich froh wenn ich über mein Glasfeld nur drüberwischen muss.
●Des|ntegrator ●. schrieb: > und damit ist es dann getan? Nee, dort muss man ab und zu mal sauber Wischen. Wer hätte das gedacht?!
Rainer D. schrieb: > Ich wollte dann sowas nicht haben. Man kann die Drehknöpfe zum sauber machen abziehen. Bei manchen Herden sitzen diese Drehknöpfe auf einem leicht erhöhten Buckel, da läuft dann nur selten etwas unter sie. Nach hundert Jahren Erfahrung sollte sich eigentlich eine ideale Bauform für das Bedienfeld heraus kristallisiert haben. Die Hersteller wissen jedoch, das stets unerfahrene Käufer nachwachsen, die aus Dummheit lieber etwas anderes kaufen, das moderner aussieht. Wer nur die ideale Form anbietet hat dann das Nachsehen.
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Der Link von Klarstein ist ja interessant. Leider läuft dann die Suppe auch in die Regler auf der Glasplatte?
Lu schrieb: > Leider läuft dann die Suppe auch in die Regler auf der Glasplatte? Nee, unter der Kappe befinden sich auf das Glas geklebte Schutzwälle, die das verhindern.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Nach hundert Jahren Erfahrung sollte sich eigentlich eine ideale Bauform > für das Bedienfeld heraus kristallisiert haben. Drehknöpfe in Hüfthöhe für die Herdplatten sind überhaupt nicht optimal. Zumindest solange man sie nicht mit dem Genital bedienen möchte. Man sieht auch schlecht hin und es ist unintuitiv welcher Knopf für welche Platte ist. Und bei getrenntem Ofen und Herd, will man den Platz unter dem Herd nicht für sowas opfern. Erhebe mal deine persönlichen Präferenzen nicht zum ultimativen Bedienkonzept.
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Cyblord -. schrieb: > Erhebe mal deine persönlichen Präferenzen nicht zum ultimativen > Bedienkonzept. Welche wären das? Ich kann mich nicht erinnern, mich dazu geäußert zu haben.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Welche wären das? Ich kann mich nicht erinnern, mich dazu geäußert zu > haben. Habe dich sogar zitiert.
Cyblord -. schrieb: > Habe dich sogar zitiert. Du hast das zitiert: > Nach hundert Jahren Erfahrung sollte sich eigentlich eine ideale Bauform > für das Bedienfeld heraus kristallisiert haben. Dort habe ich nicht gesagt, welche Bauform mir am besten gefällt. Ich hatte in meinem ganzen Leben immer nur eine Bauform benutzt. Und die habe ich nicht ausgewählt, sondern als gegeben hin genommen (hängt mit dem Geldbeutel zusammen). Mir fehlen Erfahrungswerte mit allen anderen, um irgendeine Bauform ernsthaft zu bevorzugen.
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Bruno V. schrieb: > Wie nennst Du denn Heizwendeln-Kochfelder mit Glaskeramikabdeckung in RL > (Familie, Freunde)? Elektroherd (bzw. -Gasherd) mit Glaskeramikkochfläche.
Was die Touchbedienung angeht bin ich mit meinem ganz Zufrieden, es gibt pro Kochfeld eine "Linie" auf der man mit dem Finger hin- und her rutscht, oder da tippt. Letzteres ist nicht ganz genau, aber meistens ok. z.B. (nicht genau mein Modell) https://www.ikea.com/de/de/p/smaklig-induktionskochfeld-ikea-500-schwarz-50467883/ Bei unserem ist auch das Piepen bei Abdeckung sehr dezent gelöst und nervt viel weniger als bei anderen die ich schon hatte. Was das Eingangsposting angeht hätte ich vor dem Kauf auch gerne mehr Informationen wie gut ein Topf etc. auf Induktion funktioniert, je nach Bauweise unterscheiden die sich gewaltig, und das ist nicht immer mit dem Preis korreliert. Ich habe ähnlich teure (und grosse) Töpfe zwischen denen sich die Zeit zum kochen von Wasser um Faktor 2 unterscheidet. Bei manchen Pfannen ebenso, sind aber alle als induktionstauglich deklariert.
Cyblord -. schrieb: > Man sieht auch schlecht hin und es ist unintuitiv welcher Knopf für > welche Platte ist. Wurde die Zuordnung deshalb 100 Jahre nicht gefixt? Und wenn Du hinsehen musst, hast Du vielleicht noch nie mit Gas oder Induktion gekocht: Es reagiert augenblicklich. Du kannst Butter, Schokolade oder Popkorn auf wenige Grad (für die Pedanten hier: Kelvin) am Schmelz- bzw. Pop-punkt halten und Dich mit Vollgas rantasten.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Nach hundert Jahren Erfahrung sollte sich eigentlich eine ideale Bauform > für das Bedienfeld heraus kristallisiert haben. Für einen E-Herd-Typ, den es vor hundert Jahren schon gab, mag das stimmen. Ansonsten hat sich auch bei Kochfeldern die Welt weitergedreht, und Dinge wandeln sich. Oliver
Daniel A. schrieb: > Gibt es die Induktionsherde eigentlich auch mit Qi Charging? Mit 2000 Watt in einer Minute von 0 auf 100% laden 😀
DAS Thema habe ich weit vor deiner Zeit schon angerissen und es ist längst vollkommen geklärt und erklört: Beitrag "Ilosierte Pötte" LESEN!
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