Schönen Abend an die Experten. Ersuche um Hilfe für folgende Sache. Benötige einen Ersatz für einen defekten Hallsensor für den Fahrgeber eines Staplers. Auf dem Verbauten ist keine Type zu erkennen. Meine Versorgungsspannung beträgt 10 Volt Unbetätigt soll eine Spannung von ca. 4,5 Volt am Ausgang anliegen. Vollbetätigt eine Spannung von ca. 9 Volt. Die Maße (sind aber nicht so wichtig) sind folgend: l=12mm, b=7,5mm, s=4,3mm. Kann mir daher jemand etwas passendes empfehlen? Danke im Voraus für Eure Hilfe
Walter schrieb: > Benötige einen Ersatz für einen defekten Hallsensor für den Fahrgeber > eines Staplers. Still? War der in einem vergossenen Klotz? Wenn ja, vergiss es und bestelle einen neuen Fahrgeber.
Walter schrieb: > Unbetätigt soll eine Spannung von ca. 4,5 Volt am Ausgang anliegen. > Vollbetätigt eine Spannung von ca. 9 Volt. Das ist recht exotisch. Die meisten Hall-Schalter liefern ein digitales Signal. Bist du sicher, dass die 4.5V nicht durch die Beschaltung entstehen?
Walter schrieb: > Benötige einen Ersatz für einen defekten Hallsensor für den Fahrgeber > eines Staplers. Fahrgeber? Was macht dieser? @Rainer: Falls es sowas wie ein Gaspedal sein sollte, gibt der Hallsensor ein analoges Signal aus...
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Rainer W. schrieb: > Das ist recht exotisch. Völlig normal in meiner Branche. Jan S. schrieb: > Fahrgeber? Was macht dieser? Der gibt den Sollwert fürs Fahren vor.
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Genau richtig erkannt von Frank. Respekt. Ist von einem Still, in dem Fall Bremsgeber (Fahr - und Bremsgeber sind im R60 von der Funktion ja gleich) und geben den Sollwert vor. Vergussmasse stellt kein Problem dar, lässt sich gut herauskratzen. Dachte wäre interessant den defekten Sensor durch einen Neuen zu ersetzen. Erstens weil es als Neuteil nur mehr welche mit Potiausführung gibt, zweitens dürfte ein Hallsensor nur den Bruchteil eines neuen Fahrgebers kosten. Und ja, handelt sich in diesem Fall um einen analogen Sensor
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Hat der Sensor keine Beschriftung? Das Teil hat doch nur zwei Anschlüsse. Könnte das nicht ehr eine Feldplatte, also ein magnetfeldabhängiger Widerstand sein?
Beschriftung ist leider nicht zu finden. Bild ist eventuell etwas schlecht, aber es sind definitiv 3 Anschlüsse. Ich kann die Funktion auch am Gerät mittels eines 5 KOhm Poti nachsimulieren. Am Schleifer des Potis stellt sich zwischen 4,5 Volt und 9 Volt die gwünschte Funktion ein.
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Wolf17 schrieb: > Könnte das nicht ehr eine > Feldplatte, also ein magnetfeldabhängiger Widerstand sein? Feldplatten mit ihrem exotischen Halbleitermaterial sind wohl Geschichte, weil die Siliziumtechnologie mittlerweile so weit fortgeschritten ist, dass es kein Problem ist, tatsächlich einen Hallgenerator damit zu bauen, und auch noch einen Verstärker für die winzigen Hallspannungen nebst Signalaufbereitung und Interface auf das Siliziumplättchen zu integrieren. Damit ist praktisch jeder IC-Hersteller in der Lage solche Teile mit den ohnehin vorhandenen Verfahren herzustellen. Das weiteste Angebot auf diesem Gebiet scheint mir allerdings die Firma Allegro zu haben. Auch ein Betrieb mit nur zwei Anschlüssen ist möglich. Ich habe hier z.B. digitale Hall-ICs im SOT23-3 Gehäuse, die aber tatsächlich nur zwei Anschlüsse benutzen. Diese Teile ändern bei angelegter Betriebsspannung von ca. 5V ihre Stromaufnahme von 5mA (ohne) auf 15mA (mit Magnetfeld). Vllt interessiert unseren Enthäusungsmeister Richi das Innenleben dieser HG. Es sind genug vorhanden zum Kaputtmachen.
Ein SS 495 A kostet 3€ Bei Speisung mit 10V liegt der ohne Feld bei 5V. Vielleicht kann man mit einem Magneten das auf 4,5V runterziehen. https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=7&LA=3&OPEN=0&INDEX=0&FILENAME=B400%2FDATASHEET_SERIE_SS490.pdf Wenn der Magnetfeldbereich zu klein ist, schirmen oder weiter weg montieren, oder nach einem linearen Hallgeber mit anderem Magnetbereich suchen. Lineare Typen die für 10V gehen finde ich bei Digikey von 9 bis 400mT
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Walter schrieb: > Erstens weil es als Neuteil nur mehr welche mit Potiausführung gibt, > zweitens dürfte ein Hallsensor nur den Bruchteil eines neuen Fahrgebers > kosten. > Und ja, handelt sich in diesem Fall um einen analogen Sensor Die neueren sind alles Potis. Ich habe gerade den R 60 nicht im Kopf (ist für mich ja schon ein altes Gerät; bin ich mit groß geworden). Da geht noch fahren vor bremsen. Wichtig ist, dass er beim Leerlaufwert richig steht. Die anderen Werte sind nicht so genau, da du ja unterschiedliche Pedalwege hast. Darf aber trotzdem nicht zu hoch stehen. Kann aber auch sein, wie gesagt, aus dem Kopf weiß ich das gerade nicht so genau, dass der Wert kleiner werden muss. Die 4,5 passen so ungefähr. Merkst du aber, wenn du den Fuß vom Gas nimmst und der Stapler sofort elektrisch bremsen will. Beim Bremsgeber könntest du das hin bekommen. Wie ich scho schrieb, beim Fahrgeber brauchst du das gar nicht erst versuchen. Ich habe schon versucht ganze Klötze umzubauen. Das funktioniert vielleicht für den Moment, hast aber nur Theater damit. PS.: Noch erkenne ich unser Zeug. Bin im 37 Jahr und wenn das mit dem Krebs besser wird, gehe ich auch nochmal arbeiten.
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Hp M. schrieb: >> Feldplatte, also ein magnetfeldabhängiger Widerstand sein? Ja, ist auch bei den einigen Lenkungen so. Da liegt der frei. Kann man mal schauen, ob da was zu lesen ist. Die sind gleich. Lenkung einstellen: mittig mit Multimeter und dann nochmal von Hand prüfen, ob der auch gegen die Federkraft und Hydraulik in der Mitte steht. Dann einfach von Hand vorsichtig kloppen, bis das Lenkgefühl in beide Richtungen gleich ist. Hp M. schrieb: > von > > Hp M. Die Technik ist ja auch 40 Jahre alt.
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Frank O. schrieb: > Ich habe gerade den R 60 nicht im Kopf (ist für mich ja schon ein altes > Gerät; bin ich mit groß geworden). Ist bei mir ähnlich...arbeite schon seit den 80igern an den Geräten. Da ich jetzt etwas mehr Zeit habe ist es teilweise nur Interesse es nur mit dem Tausch des Hallsensors zu versuchen Frank O. schrieb: > Kann aber auch sein, wie gesagt, aus dem Kopf weiß ich das gerade nicht > so genau, dass der Wert kleiner werden muss. Die 4,5 passen so ungefähr Ist devinitiv so das der Wert größer wird. Ist auch richtig so das der Wert am Anfang nicht zu groß sein darf da sonst schon der Bremsschütz und der Fahrtrichtungsschütz kommt und die Anlage zu pulsen beginnt. Zu hoch kann der Wert nicht werden da durch 10 Volt Versorgung nicht mehr kommen kann und dies nichts ausmacht (getestet). Frank O. schrieb: > Noch erkenne ich unser Zeug. Bin im 37 Jahr und wenn das mit dem > Krebs besser wird Wünsche ich jedenfalls alles Gute für die Zukunft. Wolf17 schrieb: > Ein SS 495 A kostet 3€ > Bei Speisung mit 10V liegt der ohne Feld bei 5V. Vielleicht kann man mit > einem Magneten das auf 4,5V runterziehen. > https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=7&LA=3&OPEN=0&INDEX=0&FILENAME=B400%2FDATASHEET_SERIE_SS490.pdf Würde ich es für das Erste einmal mit solch einem Teil versuchen. Danke für den Vorschlag. Wolf17 schrieb: > Lineare Typen die für 10V gehen finde ich bei Digikey von 9 bis 400mT Hättest Du dazu auch passende Vorschläge - bin nicht so firm mit solchen Teilen. Dieses Teil von Digikey würde mir auch von der Form her gefallen. Wäre es für meinen Einsatz geeignet? https://www.digikey.at/de/products/detail/littelfuse-inc/55100-2M-01-D/4780478?srsltid=AfmBOorWQYnkARdjFm5vv_Rz9FMXIBS7qpNghA-5r8voAo1jarWv4HgjWCw Was bedeutet z.b. Magnet Südpol?
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Walter schrieb: > Dieses Teil von Digikey würde mir auch von der Form her gefallen. > Wäre es für meinen Einsatz geeignet? > https://www.digikey.at/de/products/detail/littelfuse-inc/55100-2M-01-D/4780478?srsltid=AfmBOorWQYnkARdjFm5vv_Rz9FMXIBS7qpNghA-5r8voAo1jarWv4HgjWCw Nein. Der Typ 2M ist ein 2 Draht Schalter. Es gibt einen programmierbaren analogen Typ AP: https://www.littelfuse.com/assetdocs/littelfuse-hall-effect-sensors-55100-datasheet?assetguid=6d69d457-770e-46ba-9998-012c5e0aedd7 Hier habe ich lineare Magnetfeldsensoren auf geeignet für 10V Versorgung, Analogausgang und vorrätig ohne Marktplatz selektiert, ergibt 75 Treffer von 9 bis 400mT (90-4000Gauss, 1mT=10Gauss): https://www.digikey.de/de/products/filter/linear-kompass-ics/554?s=N4IgjCBcoCwdIDGUBmBDANgZwKYBoQB7KAbRAGYxyAOcgJhAF0CAHAFyhAGU2AnASwB2AcxABfAnQDsANiihkkdNnxFS4enRgBOEASo665PSDp1qUqiboAGajJvHJdmeV2Sd5clOsBWb%2BQ2JlIwvmC%2BJhaW1EysHJDcfEKiEiAAtAwIinwArqrEkGQRjKlpullQufnqECWpmWQAFpgqgliEvLEgcgj8ACacaWA2EHGcJmwAniw4nGhYyGJiQA Die Texas Typen haben allerdings 1V bei Nullfeld, da braucht man noch einen x4,5 OP Verstärker für Null bei 4,5V. Ich würde zuerst den SS495A von Reichelt probieren (+-67mT), die Honeywell SS490 Serie hat Null bei halber Versorgungsspannung. Zur Montage mit Epoxydharz auf ein Stück Alublech kleben. > Was bedeutet z.b. Magnet Südpol? Mit dem Südpol steigt die Spannung, sonst Sensor umdrehen.
Super! Dankeschön. Weiss ich jetzt Bescheid und werde ich mich in Ruhe einmal damit befassen. Werde berichten sobald ich Erkenntnisse habe. Ja, noch etwas Wolf17 schrieb: > Mit dem Südpol steigt die Spannung, sonst Sensor umdrehen. Heisst das je nachdem wie der Sensor gedreht ist kann ich die Spannung von der halben Betriebsspannung ansteigen oder abfallen lassen?
Walter schrieb: >> Mit dem Südpol steigt die Spannung, sonst Sensor umdrehen. > > Heisst das je nachdem wie der Sensor gedreht ist kann ich die Spannung > von der halben Betriebsspannung ansteigen oder abfallen lassen? Ja
Guck auch die Stecker nach (ich meine das sind Mate-N-Lock). Manchmal reicht es, die Stecker zu trennen und wieder verbinden. Bremsgever geht eher selten kaputt. Fahrgeber schon, allein schon mechanisch.
Frank O. schrieb: > Manchmal reicht es, die Stecker zu trennen und wieder verbinden. Ist ja im KFZ-Bereich nicht anders. Die meisten Elektronik-Probleme sind Steckerkorrosionsprobleme. Abstecken, draufstecken, läuft. Abstecken, neues Steuergerät rein, draufstecken tut es natürlich auch und ist für die Werkstatt lukrativer.
Frank O. schrieb: > Guck auch die Stecker nach (ich meine das sind Mate-N-Lock). > Manchmal reicht es, die Stecker zu trennen und wieder verbinden. > Bremsgever geht eher selten kaputt. Fahrgeber schon, allein schon > mechanisch. Danke für den Tipp! Ich weiss das die selten kaputt gehen, ist aber in meinem Fall so. Habe zwei vor mir liegen. Einer bleibt konstant auf 5 Volt stehen, der andere steht konstant bei 9,2 Volt und rührt sich nicht. Habe auch die Gegenprobe mit meinem Labornetzgerät gemacht, bleibt alles gleich, daher muss der Sensor defekt sein. Bekomme in den nächsten Tagen 2 Stk. SS495A, bin gespannt was dabei herauskommt. Wenn nichts war es halt ein Lehrstück.
Walter schrieb: > Ist devinitiv so das der Wert größer wird. Ist auch richtig so das der > Wert am Anfang nicht zu groß sein darf da sonst schon der Bremsschütz > und der Fahrtrichtungsschütz kommt und die Anlage zu pulsen beginnt. > Zu hoch kann der Wert nicht werden da durch 10 Volt Versorgung nicht > mehr kommen kann und dies nichts ausmacht (getestet). Die haben das alles schon (über alle Fahrzeuge) mal mit ansteigenden Spannung, mal mit fallender Spannung gebaut. Eigentlich darf der bei voller Spannung nicht mehr fahren (Kurzschlusserkennung). Und denk dran, die elektrische Bremse gehört zum Bremsystem. Wenn ein Unfall mit Personenschaden passiert und du hast was gestrickt, dann wird es problematisch.
Walter schrieb: > Was bedeutet z.b. Magnet Südpol? Ist aber irrelevant. Wenn der Wert runter geht, drehst du einfach den Magneten um 180 Grad.
Jetzt kann ich schon etwas berichten Nachdem der SS495A angekommen war gleich einige Versuche angestellt. Im Prinzip würde die Sache funktionieren und auch der Spannungsverlauf ist super. Einziges Problem ist das beim originalen Sensor trotz 10 Volt Versorgungsspannung nur 4,5 Volt in Ruhe herauskommen. Beim SS495A kommen aber genau 5 Volt heraus und es entsteht das Problem das bei 5 Volt meine Anlage schon reagiert. Ich denke irgendwie müsste ich daher meine Versorgungsspannung auf 9 Volt "drücken" damit genau die erforderlichen 4,5 Volt herauskommen. Dann wäre die Sache perfekt. Wäre das eventuell mit einem Vorwiderstand realisierbar?
Walter schrieb: > Wäre das eventuell mit einem Vorwiderstand realisierbar? Versuch das eher mal mit ein oder zwei 1N400x Dioden.
H. H. schrieb: > Walter schrieb: >> Wäre das eventuell mit einem Vorwiderstand realisierbar? > > Versuch das eher mal mit ein oder zwei 1N400x Dioden. Perfekt, gute Idee, Danke! Das werde ich machen.
Soul E. schrieb: > Ist ja im KFZ-Bereich nicht anders. Die meisten Elektronik-Probleme sind > Steckerkorrosionsprobleme. Abstecken, draufstecken, läuft. Abstecken, > neues Steuergerät rein, draufstecken tut es natürlich auch und ist für > die Werkstatt lukrativer. Na ja ... Früher waren die Stecker tatsächlich ein Problem. Darauf können sich noch Generationen raus reden. Heute sind die Stecker natürlich auch manchmal ein Problem, dann aber ein richtiges Problem, was man nicht mit ab- und anstecken beheben kann. Und wenn du 10 Stunden gesucht hast akzeptiert der Kunde eher ein neues Steuergerät, gerade wenn der Fehler nur zeitweise auftritt, als eine Rechnung über 1500 Euro für einen defekten Stecker. Gut, die Rechnung für das Steuergerät als Diagnose, die ist natürlich deutlich höher.
Walter schrieb: > Einziges Problem ist das beim originalen Sensor trotz 10 Volt > Versorgungsspannung nur 4,5 Volt in Ruhe herauskommen. > Beim SS495A kommen aber genau 5 Volt heraus und es entsteht das Problem > das bei 5 Volt meine Anlage schon reagiert. > Ich denke irgendwie müsste ich daher meine Versorgungsspannung auf 9 > Volt "drücken" damit genau die erforderlichen 4,5 Volt herauskommen. Durch Reduktion der Versorgungsspannung auf 9V (eine Siliziumdiode plus eine Schottky) sinkt aber auch der obere Aussteuerungsbereich um 1Volt. Deshalb hatte ich ein Gegenfeld mit einem (kleinen) Magneten vorgeschlagen: Wolf17 schrieb: > Bei Speisung mit 10V liegt der ohne Feld bei 5V. Vielleicht kann man mit > einem Magneten das auf 4,5V runterziehen.
Danke auch für Deine Überlegungen. Für meinen Fall genügt der obere Ansteuerungsbereich mit 9 Volt vollkommen. Meine Anlage ist mit knapp 9 Volt schon voll angesteuert. Wichtig ist für meinen Bereich der Wert von ca. 4,5 Volt und ca. knapp um die 9 Volt. Benötige daher den Kunstgriff mit dem Gegenmagneten nicht wirklich, scheint wirklich eine Diode in der Versorgung dazwischen zu genügen. Frank O. schrieb: > Schreibe auf jeden Fall, ob es zuverlässig funktioniert. Mache ich, kann aber etwas dauern , bin zeitmässig etwas knapp unterwegs. Wolf17 schrieb: > Durch Reduktion der Versorgungsspannung auf 9V (eine Siliziumdiode plus > eine Schottky) Warum eine Schottky Diode, macht in meinem Fall ja fast keinen Unterschied? Genügt nicht die Spannungsreduzierung einer oder eventuell 2 (muss ich ausprobieren) 1N4007/1N5408 ( habe ich hier liegen) Dioden?
Walter schrieb: > Mache ich, kann aber etwas dauern , bin zeitmässig etwas knapp > unterwegs. Danke! Mich interessiert, ob es mit einem Hallgeber genauso funktioniert, wie mit einer Feldplatte.
Walter schrieb: > Warum eine Schottky Diode Die haben weniger Spannungsabfall wie normale Dioden. Dadurch kann man kleinere Sprünge im der Spannungsreduzierung machen.
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