Ich habe jetzt eine neuen USB 3.1 Stick mit 2 TB bekommen. Ich wollte den USB Stick in der FritzBox 7590 einzusetzen für die Medienserver funktion. Das FritzBox die hohe Kapazität Speicher unterstützt ist sicher weil ich da extra bei AVM angefragt habe. Bei kleineren USB Stick klappt das super. Aber bei dem neuen? Alle Daten Musik/Vidos sind unbrauchbar egal ob ich es so oder mit der Fritz Oberfläche drauf ziehe. Selbst nach dem löschen des Volume und dann Formatieren findest chkdsk /f unbekannte Fehler die er nicht richten kann.
Teste erst mal ob das Ding wirklich 2TB hat und keine Fälschung ist.
Wahrscheinlich chinesische 2 TB. Da wird ein kleiner Stick hergenommen und solange an der Firmware herummanipuliert, bis er sich als großer Stick ausgibt. Wenn über dessen reale Größe hinaus geschrieben wird, dann werden Daten vom Anfang überschrieben. Lade dir H2TestW und schau, ob es so ein Fake ist.
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Michelle P. schrieb: > Ich wollte den USB Stick in der FritzBox 7590 einzusetzen für die > Medienserver funktion. An sowas kommt nur 'ne richtige SSD. Samsung EVO(...) via SATA-USB-Adapter
Michelle P. schrieb: > Ich habe jetzt eine neuen USB 3.1 Stick mit 2 TB bekommen. Schnäppchen bei Ali gemacht?
Ich konnte keine Frage herauslesen. Aber wenn ich etwas "neues" bestelle, und das ist "kaputt", dann geht das Ding wieder zurück. In dem Fall vermutlich nicht so einfach möglich, weil günstig aus China - dann Tonne.
Erst mal prüfen, ob sie woanders wirklich 2TB hat. https://www.heise.de/download/product/h2testw-50539
(Echte) 2 TB sind kein Problem für die FB 7590, ich habe ein WD Passport HD an der FB und das lief. Leider nur etwa 1 Jahr lang, dann war der USB Port defekt und lieferte keine 5 V mehr. Laut Doku kann die FB 900 mA liefern, die HD braucht 550 mA, sollte also kein Problem sein. Gestern habe ich einige Zeit damit verbracht die Box zu tauschen (AVM hat schnell Ersatz für Vorabtausch geliefert). Und die HD werde ich durch eine SSD ersetzen, bei Reichelt gibt es gerade eine externe 2 TB SSD für 119 €. In der Hoffnung das die weniger Strom braucht, sonst muss da noch ein Hub mit ext. Versorgung zwischen. Auf einen billigen USB Stick würde ich mich da auch nicht verlassen.
Wette das der Anlaufstrom über 900mA ist/war? Und wette, das du die Energiesparoptionen eingeschaltet hast, wodurch der Motor "ständig" ein- und ausgeschaltet wird? J. S. schrieb: > sonst muss > da noch ein Hub mit ext. Versorgung zwischen. Auf jeden Fall. Und auch drauf achten, das der keine Rückspeisung macht.
J. S. schrieb: > Laut Doku kann die FB 900 mA > liefern, die HD braucht 550 mA, sollte also kein Problem sein. Das stimmt halt nicht. Die Festplatte brauche beim Hochlaufen des Spindelmotors für ein paar Sekunden mehr als 1 A. Wenn WD nicht so eine grindige Drecksfirma wäre, würden sie das anständig dokumentieren, so, wie das andere Festplattenhersteller hinbekommen.
Jens M. schrieb: > Und auch drauf achten, das der keine Rückspeisung macht. Nein! drauf achten, dass der keine Rückspeisung macht.
J. S. schrieb: > die HD braucht 550 mA zumindest beim Stromverbrauch sind 2,5" SSD und HDD ziemlich ähnlich.
Zum Anlaufstrom gibt es keine Angaben, aber USB erlaubt ja keine hohen Stromspitzen. Die 7590 Firmware hatte da einen Fehler mit dem Green Mode der erst jetzt behoben wurde. In der neuen habe ich jetzt Power Mode eingestellt und Abschaltung nie, bei der alten defekten hatte ich nicht darauf geachtet, Danke für den Hinweis.
J. S. schrieb: > aber USB erlaubt ja keine hohen > Stromspitzen. KEK Die weitaus meisten Ports erlauben wesentlich mehr als sie sagen, weil keinerlei Begrenzung drin ist. Oder eine Polyfuse, die erst in 1 oder 2 Minuten auslöst.. Was dann beim Anlaufen des Motors den Spannungswandler an die Kotzgrenze bringt, und irgendwann hat der keinen Bock mehr drauf.
Beitrag #7789937 wurde vom Autor gelöscht.
Michelle P. schrieb im Beitrag #7789937:
> Ja genau
Auf was bezieht sich dieser Beitrag? Wenn du die Zitierfunktion benutzt
dann kann man erkennen auf welche Aussage du antwortest.
Dir wurden in den ersten Beiträgen Hinweise dazu gegeben, dass du
wahrscheinlich einen gefälschten Stick gekauft hast. Hast du das mal
geprüft?
Die HD ist ja für den USB Anschluss vorgesehen und hat das USB Logo, da wird sich WD schon an die Specs halten. Und AVM sollte seine Box absichern. Aber solange der Tausch kostenlos bleibt ist es mir egal, wenn die Reparaturkosten berechnen wegen Überlast am USB werde ich es hier nachtragen. Aktiver USB Hub ist jedenfalls auch bestellt.
Nach der ersten Auslösung haben Polyfuses einen erhöhten Innenwiderstand und taugen dann meist nicht mehr zur Versorgung von Geräten mit mehr als 100 mA.
Kann es da einen Zusammenhang geben? Beitrag "Sonderzeichen" Bei 3 Beiträgen insgesamt ... (davon 1 vom User gelöscht)
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J. S. schrieb: > Die HD ist ja für den USB Anschluss vorgesehen und hat das USB Logo, da > wird sich WD schon an die Specs halten. Und AVM sollte seine Box > absichern. AVM hat auch ein USB-Logo und hält sich nicht dran. Wie kommst du drauf das WD die Physik überlisten kann??? Sie funktioniert in den meisten Fällen weil die meisten USB-Buchsen (und auch Geräte) sich eben genau nicht an die Specs halten und z.B. auch einfach so Ladestrom ziehen können, ohne Aushandlung und erst Recht mehr als 500mA. Es geht halt nicht immer, aber meist schon.
Jens M. schrieb: > Sie funktioniert in den meisten Fällen weil die meisten USB-Buchsen (und > auch Geräte) sich eben genau nicht an die Specs halten und z.B. auch > einfach so Ladestrom ziehen können, ohne Aushandlung und erst Recht mehr > als 500mA. > Es geht halt nicht immer, aber meist schon. So großartig aushandeln wird da kaum ein Host. Du hast current limited switches die bei Überstrom ein overcurrent melden. Das wars. Die Stromspitze darf bei USB2 auch 750mA haben, bei USB3 entsprechend mehr.
Michael X. schrieb: > So großartig aushandeln wird da kaum ein Host. Die Specs schreiben vor, das ein Gerät aushandeln muss wenn es >100mA ziehen will. Wimre sind das "Units", ein Gerät kann in 100mA-Schritten Strom "bestellen" und wenn es den bekommt darf es diesen auch ziehen. Macht keine (!) einzige Festplatte. Irgendwo hab ich mal gelesen, das es bei passiven Hubs so ist, das der 100mA für sich und 100mA pro angeschlossenem Gerät bestellt (daher gibt es die auch nur als <=4er), und wenn du ein Gerät ansteckst das mehr bestellen wollen würde gibt es einen Softwarefehler. Meine Erfahrung deckt sich damit: der Stick o.ä. funktioniert, nur kann man ihn wegen der Meldung nicht benutzen. Da blinkt und summt es, aber keine Handhabe sonst. Michael X. schrieb: > Du hast current limited > switches die bei Überstrom ein overcurrent melden. Mit Glück ist da eine Polyfuse drin, oder ein Spannungsregler der einfach nicht mehr schafft. Ein Überwacher und Abschalter oder gar eine vom Treiber aus konfigurierbare "Sicherung" mit Softwarefehlermeldung ist zumindest selten.
●Des|ntegrator ●. schrieb: > J. S. schrieb: >> die HD braucht 550 mA > > zumindest beim Stromverbrauch sind 2,5" SSD und HDD ziemlich ähnlich. Nein. Bei HDDs gibt es nur einen signifikanten Peak, nämlich beim Hochlaufen des Spindelmotors. Sprich: wenn der erste Start überstanden ist, kannst du getrost davon ausgehen, dass auch alles weiteren laufen wird. Oder zumindest nicht am Stromverbrauch scheitern wird. Bei SSDs hingegen gibt es immer wieder Peaks, wenn der Controller und der Flash viel zu tun hat. Und die können recht heftig sein. Hat mich selbst überrascht, wie viel Energie da manchmal verheizt wird. Und das eben nicht nur einmal für knapp über eine Sekunde, sondern immer mal wieder und dann für (zumindest manchmal) recht viele Sekunden. Das einzig Positive: Der Spitzenstrom der Peaks erreicht i.A. nicht die Höhe des Anlaufstroms eines HDD-Spindelmotors. Ist allerdings auch nicht sehr weit weg davon. Also i8mmer noch in derselben Größenordnung.
Jens M. schrieb: > Ein Überwacher und Abschalter oder gar eine vom Treiber aus > konfigurierbare "Sicherung" mit Softwarefehlermeldung ist zumindest > selten. Kommt aber vor:
1 | Oct 18 14:37:51 zino kernel: usb 1-1-port1: over-current condition |
Hugo H. schrieb: > Kann es da einen Zusammenhang geben? > Beitrag "Sonderzeichen" > > Bei 3 Beiträgen insgesamt ... (davon 1 vom User gelöscht) und frisch angemeldet mit Mädchenname - das riecht heftig nach Troll.
J. S. schrieb: > Die HD ist ja für den USB Anschluss vorgesehen und hat das USB Logo, da > wird sich WD schon an die Specs halten. Nein. Kein einziger Hersteller einer 2.5"-Festplate im USB-Gehäuse hält sich an die USB-Spezifikation. Das ist ein "es funktioniert ja meistens"-Durchgewurschtel. Jens M. schrieb: > Die Specs schreiben vor, das ein Gerät aushandeln muss wenn es >100mA > ziehen will. Richtig. Aber bei Festplatten ist das sinnlos, weil der Strom, den die Dinger brauchen, nicht verhandelbar ist - das Limit von 500 bzw. 900 mA, das die Spezifikation vorsieht, reicht dafür nicht aus. Aber es funktioniert halt meistens. Meistens. Nur wenn das verwendete Kabel etwas zu lang und zu dünn ist, dann macht der Pfusch ärger, denn dann läuft die Platte gar nicht erst an. Und wenn der Hersteller des USB-Hosts boshaft ist, dann hält er sich an die USB-Spezfikation und schaltet bei Überschreiten der zulässigen Last knallhart ab. Ja, es gibt USB-Hub-Controller, die so etwas können. Nur begegnet man denen in freier Wildbahn äußerst selten, weil dem üblichen USB-Kunden nicht vermittelbar ist, daß verdammt viele Geräte Pfusch sind. Es gab mal USB-Gehäuse für 2.5"-Festplatten mit einer Hohlbuchse, über die 5V für die Versorgung der Platte angeschlossen werden konnten. Das aber war natürlich den meisten USB-Kunden nicht vermittelbar, und dann kamen Frickelpfuschlösungen wie Y-Kabel auf ... Irgendwann in den nächsten fünf bis zehn Jahren werden vielleicht mehr und mehr USB-Anschlüsse normaler PCs & Co. USB-C zusammen mit PowerDelivery verwenden. Dann hat das Elend vielleicht ein Ende. Nur ist es dann zu spät, denn warum sollte dann noch wer lahme 2.5"-Festplatten verwenden? An deren maximaler Kapazität hat sich schon seit Ewigkeiten nichts mehr getan ...
Michelle P. schrieb: > Selbst nach dem löschen des Volume und dann Formatieren findest chkdsk > /f unbekannte Fehler die er nicht richten kann. Ein bekanntes Problem, siehe Links: https://ssd-tester.de/achtung_fake_B0BKPBX9DH.html https://datarecovery.com/2022/03/the-2tb-flash-drive-scam-why-high-capacity-flash-drives-are-fakes/ https://www.youtube.com/watch?v=Kix3JKn08OU Aber schlimmer noch sind Fake USBs die sich als HID (zb. Tastaturen) anmelden, oder USB Sticks die die Autostartfunkion nutzen, oder noch weit ausgereifter in der Firmware selbst Schadcode enthalten und ausführbare Dateien beim Übertragen infizieren, etc... Siehe hier... https://www.youtube.com/watch?v=q2mDGIFl0DI Einfach entsorgen das Teil oder als Deko benutzen, 2000GB für unter 10 EUR, kann es wirtschaftlich jetzt noch nicht geben; JM2C in 10-20 Jahren vielleicht. Die üblichen Verdächtigen, siehe hier... https://www.aliexpress.com/item/1005007512031907.html https://www.aliexpress.com/item/1005006822054056.html
Harald K. schrieb: > Und wenn der Hersteller des USB-Hosts boshaft ist, dann hält er sich an > die USB-Spezfikation und schaltet bei Überschreiten der zulässigen Last > knallhart ab. Ja, es gibt USB-Hub-Controller, die so etwas können. externe Hubs mit dem TUSB2036 (FullSpeed) waren dafür ausgelegt und konnten das auch melden. Bei Roothubs habe ich das nie gesehen. Da hast du keine HDD ans Laufen bekommen, übrigens auch nicht mit Y-Kabel. Weil das eine schlechte Idee war und nur Reklamationen verursacht, ist das bei neueren Hubs in der Regel nicht mehr vorhanden. Die Usb Spec ist durch ein Gremium verabschiedet worden. Die 2.5W max pro Gerät war etwas weltfremd genau wie der Suspend Current 0.3mA bzw 0.5mA bei Hipower oder der Inrush current. Fast kein Gerät hat das alles eingehalten, obwohl das bei den Plugfests durchaus überprüft wurde. Damals kostete eine VID 100usd, die übrigens auch heute immer noch gültig ist. Für eine Vollmitgliedschaft waren es 1000usd mit Plugfest Berechtigung. USB.org ist m.M. nach halt eine typische amerikanische Interessenvertretung. Einige Specs halten sich auch nicht mal an die eigenen Vorgaben (z.B UAC2)
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Hallo Harald K.! Harald K. schrieb: > Wenn WD nicht so eine > grindige Drecksfirma wäre, würden sie das anständig dokumentieren, so, > wie das andere Festplattenhersteller hinbekommen. Das von Dir als "grindige Drecksfirma" titulierte Unternehmen war der einzige Festplattenhersteller, der Dir bis vor ein paar Jahren noch die Möglichkeit bot, den Anlaufstrom auf ca 600 mA (eigene Messung) bei 2,5''-Festplatten zu begrenzen. Übrigens waren die Ausfallraten bei den Festplatten (HDD) der "grindigen Drecksfirma" Branchenberichten zufolge gerne mal eine Zehnerpotenz kleiner als die der Konkurrenz. Wettbewerber müssen ihre Produkte mittlerweile mit Datenrettungsgutschein verkaufen.
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Das hat keinen Sinn, Peter. Ich hatte so eine Festplatte. Ich glaube dir. Anfang dieser Woche hatte Harald die selbe Diskussion mit mir. Was er nicht kennt, darf in seiner Welt nicht existieren. Lass den Sturkopf einfach dumm bleiben, erspart dir Stress.
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Peter M. schrieb: > Wettbewerber müssen ihre Produkte mittlerweile mit > Datenrettungsgutschein verkaufen. Das tut WD auch, und der Datenrettungsgutschein ist zum Arschabwischen da. Siehe die SSD-Baureihe "WD Blue SA510", die sich bei Nichteinspielen eines Firmwareupdates selbst zerstört. Der "professionelle Datenretter" Ontrack kann diese SSD nicht wiederherstellen, weil sie für ihn zu neu ist. Und das, obwohl Ontrack von WD selbst als Vertragspartner genannt wird. Daß es das Firmwareupdate gibt, findet man nur heraus, wenn man eine tolle Software von WD installiert, die zyklisch nach Hause telephoniert -- und natürlich nur unter Windows läuft. Wer Linux & Co. verwendet, oder einen Rechner, der nicht ins Internet darf, der hat die Arschkarte gezogen. Peter M. schrieb: > den Anlaufstrom auf ca 600 mA (eigene Messung) Die Geschichte glaube ich Dir so wenig wie Stefan. Oder kannst Du das betroffene Modell nennen und hast es nicht vor ein paar Jahren schon an irgendwen verschenkt? Und - womit gemessen?
Harald K. schrieb: > Daß es das Firmwareupdate gibt, findet man nur heraus ... Solche Komponenten behandelt man normalerweise wie Zündkerzen: ohne lange zu fackeln austauschen.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Solche Komponenten behandelt man normalerweise wie Zündkerzen: ohne > lange zu fackeln austauschen. Magst Du versuchen, diese Aussage in den Kontext des von mir beschriebenen SSD-Ausfall-Phänomens zu stellen?
Harald K. schrieb: > Magst Du versuchen, diese Aussage in den Kontext des von mir > beschriebenen SSD-Ausfall-Phänomens zu stellen? Man updatet normalerweise keine SSD Firmware, wenn sie Probleme macht, sondern tauscht das Ding komplett aus. Wenn das Problem von Anfang an bestand, dann tauscht man gegen ein anderes Modell aus.
Harald K. schrieb: > Peter M. schrieb: >> den Anlaufstrom auf ca 600 mA (eigene Messung) > > Die Geschichte glaube ich Dir so wenig wie Stefan. Oder kannst Du das > betroffene Modell nennen und hast es nicht vor ein paar Jahren schon an > irgendwen verschenkt? Und - womit gemessen? OK, für die Ungläubigen – es hatte mich jetzt selbst mal interessiert. Messaufbau: Lab-Netzteil, 5 V, 3 A Strombegrenzung, einfach nur Vbus und GND and eine USB-Buchse angeschlossen, in der Plusleitung ein Shunt von 50 mΩ. Über den Shunt mit dem Oszi gemessen, 1:1-Kabel (bei einer normalen 10:1-Probe endet man im Rauschen). Proband 1:
1 | idVendor 0x1058 Western Digital Technologies, Inc. |
2 | idProduct 0x10b8 Elements Portable (WDBU6Y, WDBUZG) |
3 | bcdDevice 10.07 |
4 | iManufacturer 1 Western Digital |
5 | iProduct 2 Elements 10B8 |
6 | iSerial 5 575844314132345834313339 |
Proband 2:
1 | idVendor 0x0480 Toshiba America Inc |
2 | idProduct 0xa200 |
3 | bcdDevice 0.00 |
4 | iManufacturer 2 TOSHIBA |
5 | iProduct 3 External USB 3.0 |
6 | iSerial 1 20160420005687F |
Nominelle Kapazität beider ist 1 TB. Beide Platten starten hörbar den Motor, auch wenn keine USB-Verhandlungen beginnen (war ja nicht angeschlossen). Oben die gemessenen Stromverläufe. (1 Tick sind 200 mA.) Es dürfen Wetten abgeschlossen werden, welcher Stromverlauf von der Toshiba-Platte und welcher von der WD ist. :-)
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Jörg W. schrieb: > Es dürfen Wetten abgeschlossen werden, welcher Stromverlauf > von der Toshiba-Platte und welcher von der WD ist. Ich weiß es: Proband 1 ist von Western Digital :-)
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Ich weiß es: Proband 1 ist von Western Digital :-) Der war einfach :-) Nur die Zuordnung der Diagramme fehlt noch …
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interessant wäre noch der Ri der USB 5V - der Strom sollte mMn kein Problem sein - der beliebte TPS2042B Powerswitch (90mOhm) für 0,5A USB begrenzt erst bei 0,9..1A; Die Spannung wird aber evt. knapp - die 5V im PC kann ja auch 4,75V sein und die Summe der Widerstände (Layout, IC, Kabel) kann sich schon auf einige 100mOhm belaufen - dann kann die Spannung schon im schlechtesten Fall unter 4,5V einbrechen; USB-SSDs M.2-basierend laufen ja mit 3,3V - da kommt es "nur" auf den internen DCDC-Regler an, wo das die UVLO-Schwelle liegt; 2,5" HDs und SSDs sind da empfindlicher, die hätten gern "gute" 5V. ist vermutlich alles eine Qualitätsfrage - Netzteil, Mainboard und USB-Device von minderer Qualität - dann läufts halt nicht
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Jörg W. schrieb: > OK, für die Ungläubigen – es hatte mich jetzt selbst mal interessiert. Interessant. Die eine braucht in den Spitzen zunächst knapp 1000mA, später 800mA. Die andere braucht in den Spitzen knapp 800mA.
Norbert schrieb: > zunächst knapp 1000mA Wobei die Spitze so kurz ist, dass sie sicherlich ein Kondensator schon puffern kann (falls du die erste im rechten Diagramm meinst).
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Jedenfalls sind es beiden Produkten nicht > > Harald K. schrieb: >> für ein paar Sekunden mehr als 1 A Das in der Tat, und man kann auch recht deutlich das Bemühen erkennen, dass es „einigermaßen“ bei 500 mA bleibt. Der WD (rechtes Diagramm) gelingt das bis auf einen kurzen Moment ganz gut, die Toshiba rödelt etwas länger zwischen 500 und 600 mA herum.
Jörg W. schrieb: > man kann auch recht deutlich das Bemühen erkennen, > dass es „einigermaßen“ bei 500 mA bleibt. Der WD (rechtes Diagramm) > gelingt das bis auf einen kurzen Moment ganz gut ich habe 7 WD passport 2.5" an allen meinen USB 2 Quellen, Rechner, Raspberry PI ab 1, nie gab es ein Stromproblem, ganz zu Anfang mußte ich einen 1000µF/6,3V Elko am USB Port parallel zum Tantal nachrüsten damit die WD an den USB gesteckt werden kann ohne das der PI abstürzt, gefühlt würde ich sagen sie laufen strombegrenzt langsam hoch bis der Zugriff erfolgen kann.
Joachim B. schrieb: > sie laufen strombegrenzt langsam hoch So könnte man die Diagramme oben schon deuten.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Man updatet normalerweise keine SSD Firmware, wenn sie Probleme macht, > sondern tauscht das Ding komplett aus. Wenn das Problem von Anfang an > bestand, dann tauscht man gegen ein anderes Modell aus. Aha. Man wirft also eine neu gekaufte SSD weg, wenn der Hersteller die Dreistigkeit hat, ein Firmwareupdate dafür zu liefern. Das ist ein sehr interessanter Ansatz. Vielleicht aber hast Du ja auch einfach nur nicht verstehen wollen, was das Problem war.
Harald K. schrieb: > Aha. Man wirft also eine neu gekaufte SSD weg, wenn der Hersteller die > Dreistigkeit hat, ein Firmwareupdate dafür zu liefern. Nein, man wirft sie weg, wenn sie probleme Macht. Ganz unabhängig von verfügbaren Updates.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Nein, man wirft sie weg, wenn sie probleme Macht. Ganz unabhängig von > verfügbaren Updates. Ja, Du hast es nicht kapiert. Die betreffenden SSDs haben vollkommen problemlos funktioniert, und dann schlagartig Probleme gemacht -- wenn man nicht vorher ein Firmwareupdate eingespielt hat. Hat man das Update nicht eingespielt, war die SSD von einem auf den anderen Tag komplett tot; der PC erkannte dann noch nicht mal mehr, daß da überhaupt eine SSD ist, und genausowenig erkannten USB-SATA-Adapter solche SSDs. Von der Existenz des Firmwareupdates konnte man aber nur erfahren, wenn man so ein Windows-nachhausetelephonier-Tool von WD benutzt hat. Eine Presseverlautbarung dazu gab es nicht, der zunächst einzige Ort, an dem WD über das Firmwareupdate informierte, war ein von WD betriebenes Onlineforum. Das ehemalige IT-Magazin aus Hannover berichtet recht zuverlässig über wichtige Firmwareupdates von verbreiteter Hardware; über die wenigen Samsung-SSDs, die eines nötig hatten, wurde berichtet. WD wurde mit keinem Sterbenswörtchen erwähnt. Erst vor wenigen Monaten gab es eine Erwähnung, allerdings wegen eines anderen bizarren Problems (NVMe-SSDs, die den PC-Arbeitsspeicher als Cache benutzen, können Windows 11 zum Abstürzen bringen).
Harald K. schrieb: > Hat man das Update nicht eingespielt, war die SSD von einem auf den > anderen Tag komplett tot Das ist blöd, aber kommt vor. Darauf sollte man vorbereitet sein. Ich werde deswegen aber nicht ständig nach Updates suchen und sie installieren. Das Risiko, ein laufendes System mit einem Firmwareupdate kaputt zu machen, ust viel zh hich. Ich lebe lieber mit dem Risiko, ganz selten ein Update zu verpassen, das wichtig gewesen wäre.
Das Warten auf USB mit mehr Power hat ein Ende. USB-C gibt es mit Ausfuehrung als Powersupply. Die Geraete koennen mehr wie die 2.5W aushandeln. Ich habe ein USB-C Powersupply, welches 140W bringt. An einen Anschluss. Die Spannung geht auf 20V hoch. Zum Laden einer USB-C Powerbank. Und ein beigestelltes Kabel ist mit 250W angeschrieben. Bedeutet die Spannung koennte wahrscheinlich auch hoeher gehen. Mein Handy wird mit 18W geladen. Ueber dieses Kabel.
Pandur S. schrieb: > USB-C gibt es mit Ausfuehrung als Powersupply. Was genau hat das mit dem Thema des Threads zu tun?
Jörg W. schrieb: > Pandur S. schrieb: >> USB-C gibt es mit Ausfuehrung als Powersupply. > > Was genau hat das mit dem Thema des Threads zu tun? kannst ja löschen :-]
Pandur S. schrieb: > USB-C gibt es mit > Ausfuehrung als Powersupply. Die Geraete koennen mehr wie die 2.5W > aushandeln. Ich habe ein USB-C Powersupply, welches 140W bringt. An > einen Anschluss. Die Spannung geht auf 20V hoch. Nennt man USB-PD, kann bis 5A (ab 20V) hochgehen, kann aktuell bis 48V sein, das ergibt dann die 240W. Bis 15V ist die Grenze bei 3A, warum auch immer man 5V 5A nicht zugelassen hat. Die Kabel gibt's mit sog. eMarker, die können dann anzeigen was sie vertragen sofern der Chinamann das korrekt eingetragen hat, meist steht da 20V 5A oder 50V 5A drin. Kabel ohne eMarker gehen bis 20V 3A. Wird man allerdings bei Festplatten nicht sehen, weil es viel zu viel viel zu teure Hardware benötigt: Erstmal müsste ein USB-PD-Client entsprechend Power anfordern, den dann auch bekommen, und dann erst die Spannungswandler starten und die HDD einschalten. Da USB-PD oft bei der Verhandlung kurz ganz abschaltet ist das schlecht für Massendatenträger. Die meisten Netzteile mit mehreren USB-C-Ports schalten sogar alle C-Ports kurz ab wenn ein anderer neu verhandelt, um die Last entsprechend zu verteilen. Teilweise sogar wenn sie auch A-Ports haben und dort Quickcharge beherrschen.
Jens M. schrieb: > Wird man allerdings bei Festplatten nicht sehen, weil es viel zu viel > viel zu teure Hardware benötigt: > Erstmal müsste ein USB-PD-Client entsprechend Power anfordern, den dann > auch bekommen, und dann erst die Spannungswandler starten und die HDD > einschalten. Und das alles gibts als einzelnes IC... für nicht sehr viel Geld. Wo da also viel zu viel teure Hardware ist erschließt sich mir jetzt irgendwie nicht. Unabhängig davon gibt es für HDDs etc. gar keiner Erfordernis groß eine Aushandlung zu machen. 5V reichen. Und damit ist auch bereits der Strom vorgegeben. Die Profile sind da recht eindeutig. Fließender wirds erst mit PPS. Aber auch da ist die Hardware nicht viel mehr als 1 IC... Aber auch das ist eben eher ... Unnötig für Massenspeicher an USB.
Ich A. schrieb: > Wo da also viel zu viel teure Hardware ist erschließt sich mir jetzt > irgendwie nicht. Ist halt trotzdem mehr Aufwand als einfach die Platte hochzufahren, wenn sie angeschlossen ist. > Unabhängig davon gibt es für HDDs etc. gar keiner Erfordernis groß eine > Aushandlung zu machen. 5V reichen. Und damit ist auch bereits der Strom > vorgegeben. Nicht wirklich, bei PD könnte man ja bis zu 2 A aushandeln, auch bei 5 V. Aber völlig richtig, da die Hersteller das so halbwegs auch schon ohne PD mit dem 500-mA-Budget hin bekommen haben, gibt es jetzt keinen Grund, nochmal irgendwas extra mit PD zu machen, zumal das ja dann auf USB-C limitiert wäre.
Ich A. schrieb: > Wo da also viel zu viel teure Hardware ist erschließt sich mir jetzt > irgendwie nicht. In Zeiten wo der BWLer dem Entwickler sagt das er noch irgendwo 0,1ct rausholen muss sind selbst zwei extra Widerstände zuviel. Ich A. schrieb: > Unabhängig davon gibt es für HDDs etc. gar keiner Erfordernis groß eine > Aushandlung zu machen. 5V reichen. Und damit ist auch bereits der Strom > vorgegeben. Eben nicht. Die HDD läuft an sobald sie Strom bekommt. Das darf sie aber erst nachdem PD eine entsprechende Freigabe erteilt hat, nur das im Gegensatz zu "altem" USB auch wirklich kein Strom ziehbar ist bevor PD nicht das OK erteilt hat. Also muss der Controller erst PD aushandeln und dann nach dem OK die Platte anwerfen. Wesentlich komplizierter als jetzt, wo einfach VBus auf die 5V der HDD kommen und fertig ist die Platine.
Jens M. schrieb: > Also muss der Controller erst PD aushandeln und dann nach dem OK die > Platte anwerfen. Das muss er für die 5 V auch bisher schon. Während des Ansteckens darf er erstmal nur 100 mA ziehen, und danach muss er mit dem Host verhandeln. Obige Diagramme zeigen natürlich, dass das nicht wirklich passiert … Ich hatte die Teile ja nur an 5 V geklemmt, ganz ohne irgendeinen USB-Host. :-/
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Ja, das ist doch was ich meinte. Der Strom ist m.W. auch nicht nur auf dem Papier begrenzt, d.h. Motor direkt an die VBus wird nicht gehen.
Jens M. schrieb: > Motor direkt an die VBus wird nicht gehen Geht ja schon deshalb nicht, weil das BLDC-Motoren sind, die ein hochlaufendes Drehfeld brauchen. Das muss elektronisch erzeugt werden.
Harr Harr Harr ich lach mich tot. Du weißt genau was ich meine. Wer hat eigentlich meinen Nick, du oder ich? Und moderne SSDs haben gar keinen Motor mehr. Da ist also nicht nur kein BLDC drin sondern gleich gar kein Antrieb mehr. Dennoch könnte es zu erhöhten Einschaltströmen kommen... Für Korinthenkacker nochmal: VBus vom USB-Stecker über einen Ferrit, mit einer Transzorbdiode gegen GND gegen Überspannung geschützt und mit diversen Kerkos gestützt direkt an die "+5V"-Leitung einer SSD oder HDD angeschlossen wird nicht funktionieren. Auch wenn USB-Stecker-Shield (verbunden mit USB-Stecker-GND) mit GND der Schaltung und der HDD verbunden werden, wird das nicht funktionieren. Denn: an USB-C ist ohne Aushandlung die VBus-Schiene nicht ausreichend belastbar um größere Datenträger mit (Anlauf-)Strom zu versorgen. Jetzt fehlt nur noch einer, der nach einem Schaltplan fragt, weil "Prosa ist scheiße"...
Siehe oben, die Diagramme beweisen, dass die Teile auch komplett ohne Verhandlung hochfahren.
Jörg W. schrieb: > Siehe oben, die Diagramme beweisen, dass die Teile auch komplett ohne > Verhandlung hochfahren. Diese sogenannte Verhandlung ist sowieso nur eine Formalität. Da wird irgendwo im Request eine 250 (×2mA) gesendet und prompt kommt das OK zurück. Mir ist es in all den Jahren noch niemals passiert, dass ich da ein NACK zurück bekommen habe.
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Norbert schrieb: > Mir ist es in all den Jahren noch niemals passiert, dass ich da ein NACK > zurück bekommen habe. Steck das Ding mal (zusammen mit einem USB-Analyzer natürlich, damit du auch siehst, was verhandelt wird) an sowas wie ein Smartphone.
Jörg W. schrieb: > Siehe oben, die Diagramme beweisen, dass die Teile auch komplett ohne > Verhandlung hochfahren. Genau. Das ist USB-"Normal". Mit USB-C klappt das nicht, da vor der PD-Bestätigung noch kein nennenswerter Strom geliefert wird. Jedenfalls tun (meine) zweipolige Ladekabel nicht an einem (45W 5/9/12V PD & QC2) C-Port. 5V liegen an, es bricht aber sofort zusammen wenn da etwas Strom gezogen wird. Aktiviere ich PD und fordere 5V 2A an geht's.
Norbert schrieb: > Diese sogenannte Verhandlung ist sowieso nur eine Formalität. Da wird > irgendwo im Request eine 250 (×2mA) gesendet und prompt kommt das OK > zurück. So einen Request gibt es nicht. In der Spec steht eindeutig dass ein Gerät erst nach dem SetConfigure() Request mehr als 100 mA ziehen darf. Bleibt dieser Request aus so muss das Gerät auf 100mA bleiben, und ist dann nicht betriebsbereit, und darf beispielsweise nur EP0 bedienen. (Kein Bulk, kein Interrupt, kein ISO). Sowas passiert beispielsweise wenn ein Host feststellt, dass gar nicht genug Strom zur Verfügung steht. Der Host kann dann so ein Gerät sogar in den Suspend schicken. Soweit die Theorie ... Praktisch behaupte ich jetzt mal dass mindestens 90% der Geräte hierbei in irgend einer Form die Spec verletzen. > Mir ist es in all den Jahren noch niemals passiert, dass ich da ein > NACK zurück bekommen habe. Das wäre auch die falsche Antwort, die wäre STALL. Bei NAK probiert der Host bis zum TimeOut.
Thomas Z. schrieb: > So einen Request gibt es nicht. Ja du meine Güte. Dann heißt es halt bMaxPower im Configuration Descriptor. Thomas Z. schrieb: > Sowas passiert beispielsweise wenn ein Host feststellt, dass gar nicht > genug Strom zur Verfügung steht. Der Host kann dann so ein Gerät sogar > in den Suspend schicken. Und genau das versuchte ich - anscheinend völlig erfolglos - zum Ausdruck zu bringen. Bzw. dass ich solch ein Verhalten weder an einem unpowered noch an einem powered Hub jemals gesehen hätte. Aber, um weiteren Einwänden gleich zuvor zu kommen, ich habe natürlich explizit darauf geachtet, stete nur besonders schlechte und auf gar keinen Fall Standard-konforme Hubs zu kaufen.
Thomas Z. schrieb: > Soweit die Theorie ... Praktisch behaupte ich jetzt mal dass mindestens > 90% der Geräte hierbei in irgend einer Form die Spec verletzen. Das würde ich genauso einschätzen. Sieht man übrigens schon an den verbauten Bypass-Kondensatoren. Die sind fast immer zu groß (und zu schnell), um die USB-Specs einhalten zu können. Und diese Sache passiert noch lange bevor die Firmware der Devices überhaupt irgendeine Rolle zu spielen beginnt... Die bringt dann tatsächlich sehr oft weitere Verstöße.
An sowas kommt sicher keine SSD sondner eine AMgnetscheibe! Ich habe da einfach eine 2,5" Laptop Hdd dran, immer noch sicherer als SSD und auf jeden Fall als USB Stick. ●Des|ntegrator ●. schrieb: > Michelle P. schrieb: >> Ich wollte den USB Stick in der FritzBox 7590 einzusetzen für die >> Medienserver funktion. > > An sowas kommt nur 'ne richtige SSD. > Samsung EVO(...) via SATA-USB-Adapter
Geli⚡ schrieb: > Ich habe da einfach eine 2,5" Laptop Hdd dran, immer noch sicherer als > SSD Was Du so alles glaubst.
Hat sicher der Verkäufer erzählt als er seine letzte besonders wertvolle HD verkauft hat.
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