Hallo, kann mir jemand sagen welche Art von Kunststoffbehälter man für 38 Prozentige Schwefelsäure nehmen sollte? Danke und Grüße
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PE-Kanister. Meist sind die aus PE-HD (bspw. die üblichen 1000l-IBCs für Schwefelsäure in größeren Mengen). Behälterbau: Bei niedrigen Temperaturen <50°C geht auch Hart-PVC. Das lässt sich gut kalt-/warmschweißen. Siehe auch: http://www.hema-info.de/besth2so4.htm P.S.: Habe das mal nach Offtopic verschoben. Mit Mikrocontrollern hat das eher weniger zu tun ;-)
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Ja auf der Seite war ich auch schon, aber dann habe ich das hier gelesen: PE-HD ist beständig gegen Heißwasser, Mineralsäuren, Laugen, Lösungen anorganischer Salze, aliphatische Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Ester, Ketone, Mineralöle, Amine, organische Säuren, Fette und Öle. Nicht beständig ist PE-HD gegen oxidierende Säuren, aromatische Kohlenwasserstoffe, Kraftstoffe und Detergenzien (je nach Typ). https://www.kunststoffe.de/a/grundlagenartikel/chemikalienbestaendigkeit-von-polyethyle-260145 Schwefelsäure ist ja eine oxidierende Säure. Hast du Erfahrungen mit PE HD oder weißt du sicher das es oxidierenden Säuren problemlos standhält? Danke dir und Grüße
Suchmaschine kaputt? Es gibt unzählige Beständigkeitslisten von Kunststoffen im Internet, z.B. die hier: https://www.rotert.com/chemikalienbestaendigkeit-von-kunststoffen/ http://www.hema-info.de/besth2so4.htm https://www.rct-online.de/de/RctBestaendigkeitsliste
Ja ist es. https://www.rotert.com/chemikalienbestaendigkeit-von-kunststoffen/ https://www.apatina-restaurierungsbedarf-chemikalien-online-kaufen.at/p/schwefelsaeure-rein-h2so4-mind-95-in-hdpe-flasche-1l-1-8kg sg
Es hat noch keiner gefragt, wie lange H2So4 dort aufbewahrt werden soll. So einige Plaste-Deckel von Glasflaschen waren leider nicht für die Ewigkeit, wie ich gesehen habe. Nach einigen Monaten waren sie durch verdünnte Schwefelsäue durchgefressen. Deshalb ist es gut, wenn der TO mal genauer nachfragt.
Konsi schrieb: > Hast du Erfahrungen mit PE HD oder weißt du sicher das es oxidierenden > Säuren problemlos standhält? Kann ich persönlich bestätigen. Ich hatte früher jahrelang selber eloxiert und die 38% Schwefelsäure in so einem kleinen 5l PE-HD Behälter aufbewahrt. 5 Jahre war sie da bestimmt drin. Der Behälter hatte sich über die Zeit nur schwarz verfärbt aber bis zum schluß gehalten. Den Rest habe ich dann fachgerecht entsorgt. Übrigens, Natronlauge hält PE auch stand.
Lu schrieb: > So einige Plaste-Deckel von Glasflaschen waren leider nicht für > die Ewigkeit, wie ich gesehen habe. Nach einigen Monaten waren sie durch > verdünnte Schwefelsäue durchgefressen. Kann ich nicht bestätigen, siehe letzten Post. Solche Behälter hatte ich https://www.denios.de/kunststoffkanister-aus-polyethylen-pe-3-60-liter-volumen-weiss-und-blau-10300300301200/266987
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Konsi schrieb: > Schwefelsäure ist ja eine oxidierende Säure. Nur konzentrierte. Ansonsten fällt sie (natürlich) auch unter die Mineralsäuren. Einfach in die Tabelle schauen. Da ist die Beständigkeit für verschiedene Konzentrationen angegeben. > Hast du Erfahrungen mit PE HD oder weißt du sicher das es oxidierenden > Säuren problemlos standhält? Ja und ja. Jahrzehnte. Wie gesagt: die Industrie nimmt PE-HD. > Danke dir und Grüße Gern geschehen.
Konsi schrieb: > Hallo, > kann mir jemand sagen welche Art von Kunststoffbehälter man für 38 > Prozentige Schwefelsäure nehmen sollte? > Danke und Grüße Böser Terrorist https://www.seilnacht.com/Chemie/ch_h2so4.htm#:~:text=Der%20Privatbesitz%20von%20konzentrierter%20Schwefels%C3%A4ure,bis%2015%20%25%20f%C3%BCr%20Privatpersonen%20erlaubt.
Michael B. schrieb: > Böser Terrorist Sollte mir dann wohl langsam Gedanken über mein Arsenal machen: https://primewelding.de/products/antox-edelstahl-beizpaste-71e-in-2-kg-dose Übles Gebräu, nehme ich nur zur Hand wenn es keine Alternativen gibt, und ich bin da schon von berufswegen her eher abgebrüht. Kunststoff hat hier einen riesen Vorteil ggü Glas: Es zerbricht nicht wenn der Behälter ja mal einen Stoß abbekommt. Irgendwo in Kisten verpackt habe ich noch ein paar Glasflaschen mit geschliffenem Stopfen, steinalt, aber dicht auch gg aufsteigenden Säure-Nebel. Wobei - mit obigem Gebräu läßt sich auch prima Glas ätzen.
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C. D. schrieb: > Wobei - mit obigem Gebräu läßt sich auch prima Glas ätzen. Ja, da ist ja auch HF drin - also die chemische ...
Jens G. schrieb: > C. D. schrieb: >> Wobei - mit obigem Gebräu läßt sich auch prima Glas ätzen. > > Ja, da ist ja auch HF drin - also die chemische Naja, nicht nur extrem ätzend, obendrein auch noch derb toxisch. Ohne erhobenen Zeigefinger bin ich in der Summe aber ganz froh um die hiesige Gesetzgebung was die Zugänglichkeit solcher Stoffe anbelangt. Natürlich treiben Verbote hier teils skurrile Stilblüten, Zugangsberechtigung via Sachkundenachweis & Bedarfserklärung sind aber nicht unerreichbar. Auch eine WBK bekommt man erst nach üblichen Procedere ausgestellt, wenngleich so mancher hier gerne abkürzen würde.
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C. D. schrieb: > Auch eine WBK bekommt man erst nach üblichen Procedere ausgestellt, Ich hab noch nie einen Kriminellen über Probleme mit der WBK lamentieren gehört. Solcher Aufwand macht nur denjenigen ein Problem, die sowieso kein Problem der Gesellschaft sind und sich freiwillig an alles halten.
C. D. schrieb: > Übles Gebräu, nehme ich nur zur Hand wenn es keine Alternativen gibt, > und ich bin da schon von berufswegen her eher abgebrüht. Das üble Zeug steht hier auch noch - das verwende ich allerdings schon Jahre nicht mehr. Dafür kommt hier nur noch die elektrolytische Variante mit leitendem Grafitpinsel zum Einsatz. Funktioniert super, ist extrem preiswert und vor allem: das funktioniert sofort. Hast Du die mal ausprobiert? > Kunststoff hat hier einen riesen Vorteil ggü Glas: Es zerbricht nicht > wenn der Behälter ja mal einen Stoß abbekommt. Irgendwo in Kisten > verpackt habe ich noch ein paar Glasflaschen mit geschliffenem Stopfen, > steinalt, aber dicht auch gg aufsteigenden Säure-Nebel. > > Wobei - mit obigem Gebräu läßt sich auch prima Glas ätzen. Ja :-D
Michael B. schrieb: > C. D. schrieb: >> Auch eine WBK bekommt man erst nach üblichen Procedere ausgestellt, > > Ich hab noch nie einen Kriminellen über Probleme mit der WBK lamentieren > gehört. > > Solcher Aufwand macht nur denjenigen ein Problem, die sowieso kein > Problem der Gesellschaft sind und sich freiwillig an alles halten. Exakt. Der Terrorist meldet ein Gewerbe für nen Zwanziger an und hat dann sowieso vollen Zugriff. Selbst die Abmeldung kann er sich sparen ...
Michael B. schrieb: > Ich hab noch nie einen Kriminellen über Probleme mit der WBK lamentieren > gehört. Nuja, ich persönlich habe aber die unumkehrbaren Folgen von zu leicht zugänglicher Waffen erleben dürfen. Hier im Land. Amerika steht ganz sicher nicht zuvorderst in meinem Idealbild, ohnehin vorhandene Kriminalität als Legitimation heranzuziehen ist nicht so ganz mein Ding. Bin eher der Meinung: wo keine Knarre, da kein Opfer. Halbwegs zurück zum Thema: Chris D. schrieb: > Dafür kommt hier nur noch die elektrolytische Variante mit leitendem > Grafitpinsel zum Einsatz. Funktioniert super, ist extrem preiswert und > vor allem: das funktioniert sofort. > Hast Du die mal ausprobiert? Jepp! Darf man nur nicht den Lehrling in die Flossen drücken. In der Werkstatt ist das hier mein Mittel der Wahl, solange die Stellen zugänglich sind. Hässlich wird es, wenn auf der Rückseite des Bauteils bunte Wärmewolken stehen, und man konstruktionsbedingt nur mehr mit verlängertem Pinsel und der Üblen Ätzpampe hinkommt. Aber auch hier reicht einmal einschmieren selten, man muss schon nachrubbeln. Wenn dann auch noch schwarz Verbranntes an den Rändern der Schweißnaht stehenbleibt muss so oder so mechanisch nachgeholfen werden, hässlich bei gebürsteter Oberfläche. Den ganzen Klumpen des Beizgerätetes mit zum Endkunden zu zerren ist auch nicht immer ganz ohne, da nehme ich dann für kleine Heftpunkte schon lieber das Antox zur Hand. Neutralisieren, abwischen, NIROFIX drauf, fertig. Was mich BRENNEND interessiert: wie rechtfertigt sich der absurd hohe Anschaffungspreis ggü der Handvoll Elektronik darin? Hast Du mal Deinen Riecher reingesteckt? Sollte sich doch weit günstiger im Eigenbau realisieren lassen, es gibt absolut NULL Informationen über das was drin steckt. Bin für jeden fetzen Info dankbar.
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Konsi schrieb: > Ja auf der Seite war ich auch schon, aber dann habe ich das hier > gelesen: > > PE-HD ist beständig gegen Heißwasser, Mineralsäuren, Laugen, Lösungen > anorganischer Salze, aliphatische Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Ester, > Ketone, Mineralöle, Amine, organische Säuren, Fette und Öle. Nicht > beständig ist PE-HD gegen oxidierende Säuren, aromatische > Kohlenwasserstoffe, Kraftstoffe und Detergenzien (je nach Typ). Damit Schwefelsäure oxidierend wirkt, mußt du sie kochen, bzw. ein Reduktionsmittel zufügen. Auf Zucker, Stärke und Naturfasern wirkt konz. Schwefelsäure nur deswegen oxidierend, weil sie wasserentziehend wirkt. Da ist eine Hydroxyl-Gruppe und Wassersoff zu holen, die sich dann zu Wasser verbinden. Deshalb verkohlt sie org. Stoffe. Diesen Angriffspunkt gibt es im PE Molekül nicht. Zu den oxidierenden Säuren zählt Salpetersäure. Und sebst die, wenn sie nicht gerade rauchend ist, wird von Brenntag in IBC Tankpaletten aus HD-PE verschickt.
Chris D. schrieb: > Exakt. Der Terrorist meldet ein Gewerbe für nen Zwanziger an und hat > dann sowieso vollen Zugriff. Selbst die Abmeldung kann er sich sparen > ... So wie die Dinge aktuell liegen, reicht eine europäische Fahrerlaubnis schon aus um unsagbares Unheil anzurichten, dem ggü nichts anderes bleibt, als ihm in erster Instanz mit Ohnmacht zu begegnen. Nun, ich bin Handwerker. Von der Pieke auf Schmied, u.A. Harte alte Schule, als Hardliner verrufen; wenn das Pferd anatomisch schon nicht kotzen kann, dann fällt mir sicher irgendwas gehässiges ein um es trotzdem am Leben zu halten. Und sei es ein beherzter Tritt in den Unterleib. Langes Diskutieren ist ihm wenig hilfreich wenn es am abkratzen ist und alle außen nur herumstehen und kreischen. Wird in meiner Position von mir verlangt, ich versuche dem gerecht zu werden. Teils auf Umwegen krieg ich so ziemlich alles heran worauf ein Totenkopf prankt oder einem beim daran Riechen schon die Nase abfällt - wenn es denn die Situation erfordert. Oder nur meine Neugier stillt. Das ist ein mir gegönntes Instrument dem ich mit gewisser Sorgfalt ggü stehe, gleiches gilt für meine Fahrerlaubnis, gleiches gilt für meinen jährlichen ärztlichen "Kundendienst" bei welchem mehr oder weniger festgestellt werden muss ob ich noch alle Tassen im Schrank habe. Um täglich dem nachgehen zu können was man mir morgens um 5.45 Uhr aufs Brot schmiert. Die Schwefelsäure des TO ist nicht ohne, in der angegebenen Konzentration durchaus potent. Weit oberhalb dessen, was ein Bleiakku zum Leben braucht. In privater Hand fällt mir kein Anwendungsbeispiel dafür ein, des TO Anfrage hier zeigt aber von gewisser Verantwortungsbereitschaft. Auch wenn das Drumherum nebulös bleibt. Wenn ich abends um 7 einkaufen gehe, tagsüber mich auf andere Gewerke verlassen muss, mir gerade in dieser nach Feierabend friedlich Zeit eine Bratwurstsemmel mitsamt Glühwein in den Ranzen fresse, dann wünscht ich mir, andere würden dem mit gleichem Einsatz tun. Würde meinen Einsatz um Stunden nach vorne entlasten. Chris D. schrieb: > Der Terrorist meldet ein Gewerbe für nen Zwanziger an Ganz so einfach isses nicht, aber ja, die Möglichkeit besteht. Löst bei mir die gleiche Besorgnis aus wie bei schießwütigen Jägern, Zündlern, 3er BMW-Fahren. Man muss ganz oben ansetzen, will man in Frieden leben.
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C. D. schrieb: > Harte alte > Schule, als Hardliner verrufen Mann mann, jetzt dehst du aber auf. Ich nehme an du bist so hart, dass du ein Scharnier am Bauch hast um überhaupt in ein Auto einzusteigen oder um dich auf einen Stuhl zu setzen. C. D. schrieb: > Die Schwefelsäure des TO ist nicht ohne, in der angegebenen > Konzentration durchaus potent. Weit oberhalb dessen, was ein Bleiakku > zum Leben braucht. Wie wäre es wenn du nur dann schreibst wenn du wenigstens den Hauch einer Ahnung hast. 38% Schwefelsäure ist genau die Konzentration, die für den klassischen Bleiakku genommen wurde. Siehe z.B. https://www.chemie.de/lexikon/Bleiakkumulator.html
Udo S. schrieb: > Wie wäre es wenn du nur dann schreibst wenn du wenigstens den Hauch > einer Ahnung hast. > 38% Schwefelsäure ist genau die Konzentration, die für den klassischen > Bleiakku genommen wurde. > Siehe z.B. Mit der Batteriesäure hast Recht, Asche auf mein Haupt. War in Gedanken 10%punkte drunter. Mit dem Rest wär ich vorsichtig, ist nicht besonders klug, sein(en) Gegenüber zu unterschätzen. Deine Thesen hier außerhalb der Elektronik sind übrigens mitunter auch haarsträubend bis skurril, muss ich auch nicht ständig kommentieren. Ist ne bunte Welt, jeder nach seiner Fasson.
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C. D. schrieb: > Kunststoff hat hier einen riesen Vorteil ggü Glas: Es zerbricht nicht > wenn der Behälter ja mal einen Stoß abbekommt. Hier gibt es ein paar Glasflaschen von Schott, die außen mit Kunststoff überzogen sind. Im Fall des Falles soll der genügen, die gebrochene Flasche zu sichern. Michael B. schrieb: > C. D. schrieb: >> Auch eine WBK bekommt man erst nach üblichen Procedere ausgestellt, > Ich hab noch nie einen Kriminellen über Probleme mit der WBK lamentieren > gehört. Erstmal G* fragen, was WBK meint. > Solcher Aufwand macht nur denjenigen ein Problem, die sowieso kein > Problem der Gesellschaft sind und sich freiwillig an alles halten. Ebenso wie der Unsinn mit der Schwefelsäure, der nun trocken lagerfähige Kfz-Batterien verhindert. Das ist halt Aktionismus realitätsfremder Politiker:innen.
Manfred P. schrieb: > Ebenso wie der Unsinn mit der Schwefelsäure, der nun trocken lagerfähige > Kfz-Batterien verhindert. Das ist halt Aktionismus realitätsfremder > Politiker:innen. Nimmt man das Marktforum hier als Messlatte heran, pfeift augenscheinlich so ziemlich jeder auf bleifreies Lot. Nur: Es ist kaum mehr anderes erhältlich, selbst auf ebay ist Blei aus Altbeständen mittlerweile mit Mondpreisen behaftet. Scheiß drauf, ich hab die besten Quellen für den guten Stoff von Früher™. Fließt schön, benetzt schön. Auch außerhalb von hauchdünnen Leiterbahnen. Batteriesäure: Ja, die kann außerhalb hässliche Sachen machen. Schwefel ist Bah, Säure ist Bah, Dieselruß ist Bah. In Kombination mit Blei innerhalb einer Batterie (sic!) aber enorm leistungsfähig. Im schlimmsten (Kurzschluss)Fall kokelt das Ding gemächlich vor sich hin, ein beherzter Schnitt mit dem Bolzenschneider, und das KFZ ist stromlos. Der Traum eines jeden Feuerwehrmannes, der jetzt selbst mit einem ganzen Löschzug gg Lithium & Wasserstoff hilflos dasteht und nur mehr Schadensbegrenzung in der Peripherie betreiben kann. Einerlei, ob sich noch wer im KFZ befindet. Man hat es so gewollt, man hat so gewählt, die Weichen sind gestellt. Wirklich fortschrittlich ist das nicht, allenfalls bequem. Und das allein ist kein Maßstab für mich.
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