Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Stahlturm aus Kleinteilemagazinen?


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von Zug (Gast)


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Plane Turm aus Kleinteilemagazine. Frage an die erfahrenen Turmbauern. 
Wie montiere ich die Etagen aneinander, wären Nylon-Spanngurte im 
Innenschacht eine Option?

von Cyblord -. (cyblord)


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Verwende Kleinteilemagazine welche für das Stapeln ausgelegt sind und 
die schon Befestigungen dafür bieten.

von Martin S. (sirnails)


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Zug schrieb:
> Plane Turm aus Kleinteilemagazine.

Boa du musst ja wirklich reich sein o.O

Wie dem auch sei: Zum Stapeln gibt es vom Hersteller Stapelböden, die Du 
dazwischen packen musst.

Aber rechne da mit um die 300 Euro pro Etage.

von Michael B. (laberkopp)


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Zug schrieb:
> Wie montiere ich die Etagen aneinander

Wie dir beliebt.

Kleben, schrauben, clipsen.

Interessanter ist die Frage, wie man den Turm drehbar macht, eine 
drehende Bodenplatte alleine macht das zu einer sehr wackeligen 
Angelegenheit

von Jochen F. (jamesy)


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von Uwe (uwepf)


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Hallo,

ich habe 2008 erstmalig einen solchen Turm (damals mit 4 Etagen und 
jeweils 3 Magazinen/Etage) gebaut und seitdem mehrfach erweitert (auf 
jetzt 4 Etagen mit jeweils 4 60cm-Magazinen/Etage).

Die Drehtürme der Magazin-Hersteller kamen nicht in Frage, da sie zu 
viel Platz verschwenden. Sie besitzen in aller Regel einen ca. 50cm 
hohen Sockel. Die Höhe nutze ich lieber für Stauraum und bücke mich - so 
lange es noch geht :-). Dadurch passen da auch immer nur 3 Etagen 
übereinander. Außerdem muss die Säule recht massiv (und damit groß) 
sein, was sich auch im Durchmesser bemerkbar macht. Meine Bauweise 
braucht nur wenig mehr Grundfläche, als die Magazine selbst.

Größter Kostenfaktor sind die Magazine. Je nach Schubladenaufteilung 
fallen da zwischen 20 und über 50 Euro an. Meine habe ich bei 
Conrad/Völkner/Reichelt/Ebay gekauft. Sie werden von Mars Svratka 
gefertigt (www.mars-svratka.cz) und entsprechen in Qualität und 
Aufteilung exakt den Raako-Magazinen.

Gedreht habe ich den ersten Turm über einen TV-Drehteller. Die bekommt 
man z.B. von Hama und sie tragen Gewichte von ca. 100kg. Die erste 
3er-Version des Turms wog so 70-80kg.

Für die Etagen habe ich Holzplatten sägen lassen. Darauf stehen die 
Magazine. Zwischen den Magazinen wird das ganze mit M8er-Gewindenstangen 
stablisiert. Man darf auf keinen Fall Fachkenntnisse in Sachen Statik 
haben, sonst wird das nix ;-).

Probleme der ersten Version waren:

1. Man (ich) kann sich die Position der einzelnen Magazine auch nach 
mehreren Wochen nicht merken. Man dreht daher meistens so lange am 
Regal, bis das "richtige" Magazin entdeckt wird - das kostet ziemlich 
viel Zeit.

2. Startet oder stoppt man den Turm zu schnell, zieht es die Schubladen.

Daher habe ich das ursprüngliche Mechanik-Projekt dann doch 
elektrifiziert.

Bei der letzten Ausbaustufe habe ich den (Plastik-) TV-Drehteller durch 
einen Alu-Drehring (z.B. Pollin 490464 oder auch auf Ebay) ersetzt. 
Darauf steht das Regal und an der oberen Abschlußplatte habe ich einen 
Motor angeflanscht. Auch den habe ich bei Pollin (ca. 40€) gefunden. 
Inzwischen ist der leider ausverkauft. Er dürfte sonst bei Tor-Antrieben 
eingesetzt werden, erinnert von der Größe an einen Scheibenwischermotor 
und hat ca. 18Nm Anzugsmoment. Damit bekommt er den Turm zum Drehen.

Mit einem Motorregler L298N klappt es auch prima mit dem sanften Anlauf 
und dem Stoppen auf einer genauen Position.

Für die Positionsbestimmung habe ich etwas geklotzt. Statt einem teuren 
Absolut-Positions-Sensor von Cherry würde ich mir heute vermutlich etwas 
anderes einfallen lassen.

Angesteuert wird das von einem Ur-C-Control von Conrad aus den 90er 
Jahren. Den hatte ich noch übrig. Die 
Bedienen-Durch-Rumfuchteln-Generation würde da heute einen ESP32 
benutzen und per Smart-Phone steuern :-).

In einer alphabetischen Liste kann ich nun den Bauteil-Typ suchen (LED, 
Transistor, Widerstand, usw.), finde daneben die Nummer (1-16) des 
Magazins und drücke diese Nummer auf einem 16er-Tastenfeld von APEM (mit 
LEDs neben jeder Taste). Die Steuerung bestätigt durch diese LED, dass 
sie die richtige Taste erkannt hat. Das war notwendig, weil ich für das 
EInlesen der Tastenmatrix nur noch einen Analog-Port frei hatte und dort 
über Widerstände die gedrückte Taste ermittelt wird. Die Elektronik 
dreht dann das Regal auf schnellstem Weg (rechts oder links) mit der 
richtigen Seite nach vorne.

Damit ich dann nicht in den 4 übereinander gestapelten Magazinen suchen 
muss, habe ich dem Turm noch eine viergeteilte LED-Leiste spendiert und 
damit wird dann das richtige Magazin auch gleich optimal ausgeleuchtet, 
damit man die Beschriftungen gut lesen kann.

Für die ganzen mechanischen Teile (Gewindestangen, Muttern, 
Unterlagscheiben, Holz-Zuschnitte) und die Elektronik habe ich rund 250€ 
investiert. Die Magazine schlagen da mit >500€ deutlich heftiger zu 
Buche.
Allerdings haben sich diese Ausgaben seit 2008 über viele Jahre 
verteilt. Und ich habe diese Investitionen keine Sekunde bereut.

Ich werde mal schauen, ob ich noch irgendwo ein paar Fotos finde. Die 
JPGs muss ich aber erst fürs Forum aufbereiten, damit der Lynchmob nicht 
gleich das Teerfass anheizt und die Kissen aufschüttelt ;-).

von Thomas R. (thomasr)


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Als Drehgestell eignen sich sehr gut die Lenkkränze für 
landwirtschaftliche Anhänger. Die kann man extrem belasten und sind (aus 
massivem Stahl) recht schwer. Auch Rollen lassen sich leicht dranbauen.

Hier ein Beispiel: https://www.ebay.de/itm/196121613331

Gibt es in größer und kleiner und vermutlich auch billiger. Ich habe 
damit unsere Gartensessel drehbar gemacht ;-))

Und als Magazine für bedrahtete Teile nehme ich die Magazine aus den 
Aldi/Lidl Aktionen (€ 12). Für SMD allerdings zu groß.

: Bearbeitet durch User
von Tassilo H. (tassilo_h)


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Hab sowas in drei Etagen. Unterste Etage sind Schubladenmagazine aus 
Stahl (no-name, keine Ahnung wo die mal herkamen), darüber zwei Ebenen 
mit den Magazinen von Lidl/Aldi. Gelagert auf sowas (genauen Durchmesser 
weiss ich nicht mehr, der größte Ring der passte):

https://www.pollin.de/p/drehring-kugelgelagert-aluminium-445-mm-490464

Boden/Zwischenlagen/Deckel aus Spanplatte. Ringsum jeweils ein Streifen 
Sperrholz, etwas breiter als die Spanplatten dick sind, 
angeklebt/genagelt, damit die Magazine seitlich fixiert sind. In der 
Mitte durch alle Platten durch eine Gewindestange (war irgendein 
4er-Pack aus dem Angebot vom Discounter), mit Gewindemuffen verbunden, 
Scheibe und Mutter oben und unten, so wird der ganze Stapel 
zusammengehalten.

von Maik .. (basteling)


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Sowas habe ich mir auch mal gebaut:

Innensäule hohl aus 4 miteinander verschraubten Holzbrettern von ca 
200mmx20mm und gut 1,2 m Länge in die Höhe

Ins Holz konnte man zumindest die Aufhängelaschen der einen 
Schubladenboxenseite einschrauben, das war ausreichend stabil.

Unten und obendrauf jeweils eine Holzplatte von ca 600*600mm

Tipp, die Holzplatten nicht weit überstehen lassen, etwas schützt die 
Schubladengriffe vor Wandkontakt und Abbruch, jeder cm zuviel wird 
sperrig. Ggfs die Ecken großzügig verrunden,Spart viel Radius und schont 
die Tapete ;)

Als Drehkranz diente ein ausrangiertes Bürodrehstuhlgestell mit 
deaktivierter Wippfunktion.

: Bearbeitet durch User
von Thomas R. (thomasr)


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Maik .. schrieb:
>
> Als Drehkranz diente ein ausrangiertes Bürodrehstuhlgestell mit
> deaktivierter Wippfunktion.

Bei den Billigangeboten beim Möbelramschhändler eine gute Idee! Da lohnt 
sogar der Neukauf und "Entsorgung" des Sitzes :-))

von Mani W. (e-doc)


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Zug schrieb:
> Plane Turm aus Kleinteilemagazine.

Du hast ein Platzproblem?

von Michael B. (laberkopp)


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Mani W. schrieb:
> Zug schrieb:
>> Plane Turm aus Kleinteilemagazine.
>
> Du hast ein Platzproblem?

Kann er nicht haben, denn so ein Turm nimmt mehr Platz weg als alle 
platt an die Wand zu nageln.

von Mani W. (e-doc)


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Michael B. schrieb:
> Kann er nicht haben, denn so ein Turm nimmt mehr Platz weg als alle
> platt an die Wand zu nageln.

War auch immer so, aber ich wollte mal fragen...

Ist dann so wie beim Brillendrehständer, man dreht und dreht und
findet nichts...

von Ralf X. (ralf0815)


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Meine Idee aus eigenen Erfahrungen und lange erprobt:
Sehr schwere Grundbodenplatte , egal ob feststehend oder rollbar.
Darauf ein z.B. 2 Zoll/60 mm Stahlrohr mit einer Länge ab ~1,6m, ruhig 
nach Bedarf mehr.
Der Trägerturm für die "Fast-" Normkästen mit 300mm Breite und 150mm 
Tiefe und damit 150mm Kantenmass sollte aus Holz (Schichtplatte, etc..), 
bestehen, um die ggf. unterschiedlichen Masse der Aufhängepunktmasse 
oder sogar Aussenmasse der Kästen per Spax easy zu berücksichtigen.

Der kugel- oder kegelgelagerte eigentliche Träger des Turms kommt OBEN 
auf das Rohr.
Unten kommt lediglich ein einfaches Führungslager dazu.

Als Bodenkonstruktion kann man selbstverständlich auch irgendeinen 
Drehstuhl/Sessel, etc. nutzen, wenn die Stabilität für ein festes Rohr 
von 1,6m und mehr ausreicht.
Bei Rollen ist zu beachten, dass die meisten moderne Rollen daran einen 
Federweg für den Bremseffekt aufweisen.
Es spricht auch nichts gegen Beton-Sonnenschirmständer, etc. als 
Grundlage.
Wichtig ist nur der möglichts hohe Aufhängepunkt, die untere Führung und 
ein solides Grundgewicht der Bodeneinheit oder deren Ausmasse.

von Ralf X. (ralf0815)


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Michael B. schrieb:
> Mani W. schrieb:
>> Zug schrieb:
>>> Plane Turm aus Kleinteilemagazine.
>>
>> Du hast ein Platzproblem?
>
> Kann er nicht haben, denn so ein Turm nimmt mehr Platz weg als alle
> platt an die Wand zu nageln.

Es kommt immer auf die örtlichen Gegebenheiten an.
Brauchst Du Beispiele?😁

von Harald W. (wilhelms)


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Michael B. schrieb:

> Interessanter ist die Frage, wie man den Turm drehbar macht, eine
> drehende Bodenplatte alleine macht das zu einer sehr wackeligen
> Angelegenheit

Früher (tm) gab es Drehkränze für Röhrenfernseher zu recht moderaten
Preisen. Die kamen auch mit hohen Gewichten gut zurecht. Vielleicht
hat ja jemand einen solchen Drehkranz noch in der "Kiste" liegen.

von Maik .. (basteling)


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Mein Drehturm hat immer unter der Treppe gewohnt. Da könnte man ihn auch 
schnell mal rausschieben.
So ein Ding nimmt schon Platz ein. Interessant ist, dass man ihn vor 
Andere Dinge stellen und schnell wegschieben kann

Das Dingen ist aber mittlerweile Geschichte, weil der Platz unter der 
Treppe anderweitig mit weißer Ware verbaut wurde. Nun stehen die 
verbliebenen Sortimentskästen unter der Werkbank an der Wand und in 
einem Regalfach als Blocklager

von C. D. (derschmied)


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Harald W. schrieb:
> Früher (tm) gab es Drehkränze für Röhrenfernseher

Die gibt es noch immer, billiger denn je, online.

Spassiger finde ich: je höher & schwerer, umso leichter fällt das Ding 
um. Alles, was dann nicht in seinen Schubläden geblieben ist, fällt dann 
Besen und Schaufel anheim, das sortiert kein Aas mehr auseinander. Und 
einen zweiten Drehpunkt an der Decke zu installieren ist vom Aufwand her 
absurd.

Michael B. schrieb:
> Mani W. schrieb:
>> Zug schrieb:
>>> Plane Turm aus Kleinteilemagazine.
>>
>> Du hast ein Platzproblem?
>
> Kann er nicht haben, denn so ein Turm nimmt mehr Platz weg als alle
> platt an die Wand zu nageln

Ebenso pragmatisch wie korrekt. Drehtürme sind mehr etwas zur 
Präsentation, scheint hier nicht gegeben.

von Karl E. (Firma: R.E.D.) (palpebrae)


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Hallo Zug,

Zug schrieb:
> Wie montiere ich die Etagen aneinander
Ganz einfach. Ein 1mm-Blech dazwischen und schrauben oder punktschweißen 
oder kleben oder oder oder. (Siehe quader_3.jpg)

Die einzelnen Kästen auf einer Ebene habe ich ebenso verschraubt 
(quader_2.jpg).
Als Sockel und zugleich Ablage einfach was zusammen gezimmert, Rollen 
dran, habe fertisch. (quader_1.jpg)
So bleibt er mobil und drehbar und lässt sich jederzeit wieder zerlegen.

Michael B. schrieb:
> Kann er nicht haben, denn so ein Turm nimmt mehr Platz weg als alle
> platt an die Wand zu nageln.

D'accord, aber wenn die Wand nicht zur Verfügung steht?


Liebe Grüße
Karl

von Zug (Gast)


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Super Tipps & Fotos, die Frage ist beantwortet, ich melde mich dann vom 
Forum ab und bei Bedarf mit neuem Thema oder Projekt im nächsten Jahr 
unter neuem Namen wieder an, bis dann +

Herzlichen Dank, schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins hoffentlich 
etwas friedlichere 2025!



------
[Nachtrag I- zur Motivation - 10 m Raaco-Lagerwand werden frei für 
Hochlastregale, 3 Rolltürme nebeneinander brauchen nur ca. 3 m]

------
[Nachtrag II- übrigens, ich erhielt vom AtelierBetreiber die Nachricht, 
daß das Revox-TB A77 Tonbandgerät, das ich im September unter dem Namen 
alfonso restaurierte, gestern eine alte Glenn Miller - Aufnahme korrekt 
wiedergab] Beitrag "Revox A77 restaurieren erste Schritte"

Gruß an alle,
Werner

aka Zug, aka alfonso

von C. D. (derschmied)


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Zug schrieb:
> Gruß an alle,
> Werner
> aka Zug, aka alfonso

Au weia, ist ja fast wie bei/in Charade mit Gary Grant & Audrey Hepburn.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Zug schrieb:
> ich melde mich ... bei Bedarf ... > unter neuem Namen wieder an

> aka Zug, aka alfonso

Ich frage mich grade: Was ist der Sinn von solcher 
Benutzerkennungs-Scharade?

von Maik .. (basteling)


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Das freut mich. In den Schwerlastregalen dahinter steht hoffentlich 
schöne historische Technik. So war es zumindest mit meinem Rondell in 
Studentenzeiten, wenn es nicht unter der Treppe weggeschoben in der 
Schmollecke lungerte,  stand es oft vor dem Funke W19, unten drunter ein 
paar Röhrenfunkgeräte und darüber Röhrenradios.

von Zug (Gast)


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OK, noch eine letzte Info und eine Forenkritik:

Auf Stahlböden lagern funktionierende Geräte, z.B. schwere 
elektromechanische Röhren-Rx mit ausgefeilter Getriebetechnik von 
Collins, Meßtechnik von R&S, Elektromechanik von Nakamichi u.a.

Genug der Details, denn dieses Forum ist toxisch, die einfachsten Fragen 
provozieren den Pranger dank eines bescheuerten Bewertungssystems:

Beispiel für Forenblinde: Beitrag "Noch nie gesehener Stecker"
[und bevor einer fragt, ich bin nicht identisch mit dessen TE]

Der Mod war beim radikalen Löschen der geballten Irrelevanz dabei noch 
gut gelaunt und ließ Milde vor Recht walten, da er nicht bis zur 
Herkulesverausgabung den Augiasstall radikal die Mobber selbst 
ausmistete*.

---
* https://de.wikipedia.org/wiki/Augias

auch an die Nichtgutgelaunten:

lebt lange und in Frieden!

von Ralf S. (cmyk61)


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Es gibt zwei Systeme:
a) 2 aufeinander genietete Blechplatten als Zwischenlage mit 
umgebördeltem Rand
b) Spritzgussplatte ebenfalls mit Rand oben und unten.
c) Eigenbau MDF-Platte 16mm mit angeschraubten Kunststoff-Streifen.
Durch den gesamten Turm hindurch ist in der Mitte ein M6 Gewindestab 
gesteckt. An der untersten Platte ist eine Mutter zentrisch 
aufgeschweisst - oben kommt dann eine Flügelmutter zum verspannen.
Das alles ist superstabil und bei mir über 3 Jahre in Betrieb.
Drehkranz habe ich in der Bucht gekauft - ca 20 Euro. Vollkommen 
ausreichend.
Wer Pläne und Fotos haben möchte....

von Martin L. (makersting)


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Zug schrieb:

> Genug der Details, denn dieses Forum ist toxisch, die einfachsten Fragen
> provozieren den Pranger

Einige schrieben sich hier mit ihren kreativen Ideen die Finger wund, 
und dann sowas. Verstehe ich nicht.

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