Forum: PC Hard- und Software NAS, Fehler beim Backup zurück kopieren


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von Rainer D. (rainer4x4)


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Wie ich hier: Beitrag "Festplatte für NAS gesucht, div Fragen"
schrieb, hat mein NAS mich aufgefordert größere Festplatten einzubauen.
Bevor ich das getan hab, habe ich mit einem Laptop (Win10) eine 
komplette Kopie als Backup angefertigt.
Nach Umbau auf größere Festplatten wollte ich nun das Backup zurück 
kopieren. Jedoch kurz nach dem Start hat der Laptop neu gebootet.
Dann habe ich den Vorgang wiederholt, und das ist durchgelaufen bis fast 
zum Schluss. Dann wurde gefragt ob die bereits vorhandenen Dateien 
überschrieben werden sollen. Wozu ich mein OK gegeben hab.
Allerdings hat der Rechner abermals während, oder nach der vollständigen 
Kopie gebootet. Ich habs nicht mitbekommen, war irgendwann letzte Nacht.
Frage nun, kann man das im Nachhinein irgendwie verifizieren?

von Joachim B. (jar)


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Rainer D. schrieb:
> Frage nun, kann man das im Nachhinein irgendwie verifizieren?

optimal bei mir immer mit XCOPY mit verify, weder die Qnas eigene 
Software war komportabel noch funktionierte die Copy Funktion über 
längere Zeiträume, dem NAS ging immer der RAM aus und es wurde immer 
zäher.
Mit rsync habe ich mir auch ein Bein gestellt weil ich auf einmal 
doppelte Dateien hatte und einige gelöscht wurden, die vorher nicht im 
Ziel waren wurden doppelt kopiert, die vorher im Ziel waren wurden 
gelöscht (was ich nicht wollte)

wenn denn noch der Router Fritzbox in der Nacht neu startet wegen IP 
erneuern auch Seiten vom Provider hat man die A-Karte.

: Bearbeitet durch User
von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Wie sieht denn Das Backup aus? "Kalssische" Ordner und Dateien oder 
irgendwelche Datenblöcke aus einem Backup-Programm?

Im ersten Fall ist es einfach, wenn auch umständlich: Nicht alles auf 
einmal zurückschreiben, sondern in mehreren Teilen bzw. ordner-weise. 
Eventuell NAS und Laptop mit LAN-Kabel direkt verbinden (vorher beiden 
eine statische IP geben). Anscheinend sind der Computer oder das NAS oft 
mit den riesigen Directory-Datenblöcken überfordert, wenn man alles auf 
einmal kopieren will. Manchmal "verschlucken" sich NAS und fragen, ob 
man Daten überscheiben möchte, die in Wirklichkeit noch garnicht kopiert 
sind oder die gerade nicht überschrieben werden können, weil sie 
angeblich geöffnet sind (bei ganz gewönlichen Nicht-System-Daten).

Wenn im zweiten Fall ein Restore nicht klappen will, würde ich die alten 
Platten komplett rausnehmen (unverändert aufheben), durch neue ersetzen, 
NAS komplett neu einrichten und dann nochmal versuchen.

Mit Backup-Programmen (z.B. "Hyperbackup"), allerdings auf Synology, 
habe ich selber auch keine guten Erfahrungen gemacht. Es scheint immer 
alles perfekt gesichert, aber im Falle eines Falles kommt man oft aus 
dem Staunen (im negativen Sinne) nicht mehr raus ...

Vlt. noch ein Tip für die Zukunft: Große Platten sind micht mehr sooo 
teuer, weshalb es kein Drama ist, statt 75% (RAID5) nur 50% der 
Kapazität nutzen zu können. Deshalb bevorzuge ich inzwischen RAID 1. Da 
enthalten die Platten identische Kopien, die man auch ausserhalb des NAS 
(z.B. mit einem USB-Sata-Adapter) problemlos lesen kann.

Zum Schluss noch eine Variante, die mir beim eingebauten RAID eines 
Dell-Servers geholfen hat:
a) erste Platte ersetzen,
b) RAID sich wieder rekonstruieren lassen
c) nächste Platte ersetzen, zu b)

Nachdem (!) alle Platten getauscht , ist der genutzte Bereich zunächst 
noch genau so groß wie vorher, kann aber mit Bordmitteln expandiert 
werden ...

von Rainer D. (rainer4x4)


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Joachim B. schrieb:
> optimal bei mir immer mit XCOPY mit verify,
Danke, werde ich beim nächsten Mal testen.

Frank E. schrieb:
> Wie sieht denn Das Backup aus? "Kalssische" Ordner und Dateien oder
> irgendwelche Datenblöcke aus einem Backup-Programm?
Klassisch, im Win Explorer mit der Maus markiert und ins NAS Fenster 
gezogen.

Frank E. schrieb:
> Im ersten Fall ist es einfach, wenn auch umständlich: Nicht alles auf
> einmal zurückschreiben, sondern in mehreren Teilen bzw. ordner-weise.
> Eventuell NAS und Laptop mit LAN-Kabel direkt verbinden (vorher beiden
> eine statische IP geben). Anscheinend sind der Computer oder das NAS oft
> mit den riesigen Directory-Datenblöcken überfordert, wenn man alles auf
> einmal kopieren will. Manchmal "verschlucken" sich NAS und fragen, ob
> man Daten überscheiben möchte, die in Wirklichkeit noch garnicht kopiert
> sind oder die gerade nicht überschrieben werden können, weil sie
> angeblich geöffnet sind (bei ganz gewönlichen Nicht-System-Daten).
Ok, alle betroffenen Geräte sind per Kabel am selben GB Switch 
angeschlossen.
Und ich hatte, wie Du schon vermutest, den gesamten Inhalt (3,??GB) auf 
einmal kopiert. Dieses "Verschlucken" ist zweimal zwischendurch 
aufgetreten: "Es ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten 
Wiederholen/Abbrechen"

Also werde ich in Zukunft kleinere Blöcke ausprobieren. Und XCopy 
testen.
Danke schonmal für eure Tipps!

von Re D. (Gast)


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Das diese Frickler-Betriebssystem es im Jahr 2024 nicht schafft 3 GB 
Daten zu kopieren sagt alles.

von Norbert (der_norbert)


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Re D. schrieb:
> Das diese Frickler-Betriebssystem es im Jahr 2024 nicht schafft 3
> GB
> Daten zu kopieren sagt alles.

Na ja, die schaffen's ja auch nicht einfachste Probleme mit ihren 
Updates zu lösen. Bei einer riesigen Gruppe per externem Medium 
installierten W11, ist schon seit Ewigkeiten kein Update möglich.

Gut werden manche sagen, brauchen sie auch nicht, die kommen ja schon 
gleich zu Anfang unverwundbar aus der teuren Wundertüte. ;)

von Rainer D. (rainer4x4)


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Norbert schrieb:
> Re D. schrieb:
>> Das diese Frickler-Betriebssystem es im Jahr 2024 nicht schafft
>
> Na ja, die schaffen's ja auch nicht einfachste Probleme mit ihren

Nun, vor der Verurteilung müsste erstmal geklärt werden woran es nun 
gelegen hat. Das ist mir allerdings nicht möglich.
Möglicherweise sitzt ja, wie so oft, das Problem vor den Geräten!

von Motopick (motopick)


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> den gesamten Inhalt (3,??GB)

Das sollen wohl TB sein?¿?

Ich wuerde so etwas ja immer(!) mit den Standardwerkzeugen des
jeweiligen Betriebssystems des NAS erledigen.
Also tar, dump, cpio, ufsdump, ...
Fuer die Sicherung aller "Spezialitaeten" brauchen die oft
zusaetzliche Kommandooptionen. Das sollte man schon vorher
einmal testen. Und natuerlich alle Sharingservices stoppen.
Diese Standardwerkzeuge haben regelmaessig auch ein Standardformat.
So dass man die Sicherung auch unabhaengig vom NAS verifizieren kann.

Kennt das NAS keinen Zugang zu seiner Shell, wuerde ich es wohl
nicht kaufen oder in der Ecke verrotten lassen.

Kann das "Sicherungsmedium" nicht physisch an das NAS angeschlossen
werden, wuerde ich es wohl an einen weiteren Rechner/Server
anschliessen, und von dort per NFS exportieren.
Dann koennte man auf dieses NFS-Share sichern.
Auch hier braucht es passende Unterstuetzung vom Betriebssystem
des NAS. Fehlt diese ... siehe oben.

von Jens M. (schuchkleisser)


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Sollte es sich tatsächlich um eine Dateikopie der Freigabe handeln, ist 
doch alles in Butter.

Installier dir Teracopy von hier https://www.codesector.com/downloads
Das verbessert die Kopierfunktion des Explorers wesentlich, z.B. um 
Dateiprüfsummen, Überspringen vorhandener Dateien, Pause usw.
Kannst natürlich auch einen anderen Dateimanager benutzen, aber da habe 
ich keine Empfehlung. Ich benutze ausschließlich Teracopy, allerdings in 
der V2.3, auch auf W10 und 11, das UI gefällt mir besser.

Dann einfach Ordnerweise die Dateien wieder zurückspielen und fertig.
Am Ende einmal alles markieren, auf das Ziel kopieren, "Alle vorhandenen 
Dateien überspringen", "Prüfen".

Das die Kiste nach einigen TB (ich hoffe nicht schon nach GB!) 
abschmiert, ist ein Treiberproblem, zumindest soweit ich das kenne.

Die Windowslästerer denen natürlich mit Linux alles gelingt können sich 
von mir versichert fühlen: Windows 10 und 11 können 25TB (locker 1,5 Mio 
Dateien) via LAN und WLAN am Stück völlig fehlerfrei übertragen, das 
Problem ist Maschinenspezifisch.

Alternativ: Die Sicherungsplatte via USB an das NAS anstecken und dort 
lokal via Dateimanager des NAS kopieren.
Dürfte evtl. auch flotter sein als über LAN.

: Bearbeitet durch User
von Thomas S. (Firma: Chipwerkstatt) (tom_63)


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@Rainer
Wie groß waren nun die Daten ursprünglich im Nas? - vor dem 
BackUp-Szenario.
Wie groß ist ist BackUp nun am Laptop?

Mit was wurde das 'BackUp' gemacht? - Nur die Ordner von Nas zum Lappi?
Wenn da Systemdateien drinnen waren, wie diese Thumbs', dann wundern 
mich die Abbrüche nicht.

Waren es nun 3GB oder 3TB?

von Rainer D. (rainer4x4)


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Thomas S. schrieb:
> @Rainer
> Wie groß waren nun die Daten ursprünglich im Nas? - vor dem
> BackUp-Szenario.
Etwa 3,1TB

> Wie groß ist ist BackUp nun am Laptop?
Etwa 3,1TB auf dem Backup NAS

NAS1(2x 4TB, Raid1) - LAN - GB-Switch
Laptop - LAN - GB-Switch
NAS2(Backup, 2x 4TB Raid1) - LAN - GB-Switch

NAS1 wurde auf 2x 6TB Raid 1 aufgerüstet, und dann das Backup zurück 
kopiert.

> Mit was wurde das 'BackUp' gemacht? -
Windows Explorer

> Nur die Ordner von Nas zum Lappi?
Nein, alle Dateien, auch die, die nicht im Ordner lagen. Nur ne handvoll 
Dateien die ich kruzfristig wieder brauche, aber nicht dauerhaft ablegen 
will.

> Wenn da Systemdateien drinnen waren, wie diese Thumbs', dann wundern
> mich die Abbrüche nicht.

> Waren es nun 3GB oder 3TB?
Siehe oben

Jens M. schrieb:
> Installier dir Teracopy von hier https://www.codesector.com/downloads
> Das verbessert die Kopierfunktion des Explorers wesentlich,
Danke, ich schau mir das an!


Ach ja, allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!

von Thomas S. (Firma: Chipwerkstatt) (tom_63)


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Rainer D. schrieb:
> Frage nun, kann man das im Nachhinein irgendwie verifizieren?

Es gibt Programme wie WinMerge, WinDiff, ect. die Dir komplette 
Verzeichnisse vergleichen.

Einen Guten Rutsch an alle Stammposter, und die die es werden wollen.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Mit der Nutzung irgendwelcher Windows-Super-Schnellkopierer wäre ich in 
Verbindung mit einem NAS äusserst vorsichtig.

Zumindest vorher ausführlich testen!!!

Ich hatte schonmal den Effekt, dass man auf die Kopie nicht zugreifen 
konnte, weil Windows ständig meckerte, dass entweder die Pfade bzw. die 
Dateinamen zu lang oder unerlaubte Zeichen enthalten wären. Das war aber 
ursprünglich definitiv nicht der Fall, die Probleme entstanden erst beim 
Kopieren, was aber ohne Fehlermeldung durchlief. Die böse Überraschnung 
kam erst beim Versuch, das Kopierte zu nutzen.

Das hab ich dann ganz schnell wieder sein lassen ...

: Bearbeitet durch User
von Rainer D. (rainer4x4)


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Frank E. schrieb:
> Ich hatte schonmal den Effekt, dass man auf die Kopie nicht zugreifen
> konnte,

Deswegen nutze ich drei gleiche NAS Laufwerke. Zwei als Backup im 
halbjährlichen Wechsel, und eben ein Laufwerk in täglichen Gebrauch.
Die Backups als 1:1 Kopie damit ich sie beim Totalausfall einfach 
austauschen kann.

von Stephan S. (uxdx)


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Für diese Situation gibt es fertige Software: Clonezilla, kopiert 
Partition zu Partition oder Platte zu Platte perfekt, oder auch 
Partition zu Image oder Platte zu Image, falls das gewünscht ist.

Aus der Homepage von Clonezilla https://clonezilla.org/:
Many File systems are supported: (1) ext2, ext3, ext4, reiserfs, 
reiser4, xfs, jfs, btrfs (testing), f2fs and nilfs2 of GNU/Linux, (2) 
FAT12, FAT16, FAT32, exFAT and NTFS of MS Windows, (3) HFS+ and APFS of 
Mac OS, (4) UFS of FreeBSD, NetBSD, and OpenBSD, (5) minix of Minix, and 
(6) VMFS3 and VMFS5 of VMWare ESX. Therefore you can clone GNU/Linux, MS 
windows, Intel-based Mac OS, FreeBSD, NetBSD, OpenBSD, Minix, VMWare ESX 
and Chrome OS/Chromium OS, no matter it's 32-bit (x86) or 64-bit 
(x86-64) OS. For these file systems, only used blocks in partition are 
saved and restored by Partclone. For unsupported file system, 
sector-to-sector copy is done by dd in Clonezilla.

von Jens M. (schuchkleisser)


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Frank E. schrieb:
> Mit der Nutzung irgendwelcher Windows-Super-Schnellkopierer wäre ich in
> Verbindung mit einem NAS äusserst vorsichtig.

Das hatte ich noch nie mit Teracopy.
Aber das Problem mit den anlegbaren aber danach nicht mehr verwendbaren 
Dateinamen kenne ich, passiert z.B. wenn jemand (versehentlich) einen 
Ordner in einen anderen tieferen verschiebt.
Das ist aber ein reines Windows-Problem, der Server kann da (dank Linux 
;) ) mit umgehen, man benutzt dann einfach den NAS-Dateimanager und 
verschiebt den problematischen Ordner wieder retour, alles ist gut.
Oder: Du hast Dateien, die ganz knapp "vor Bombe" sind und dein 
Kopiervorgang hat "Datei_(2).jpg" erzeugt. Das verhindert Teracopy auch, 
zumindest wenn man nicht "alle umbenennen" anklickt ;)
Der Windows-Kopiervorgang ist dazu zu dämlich.

Stephan S. schrieb:
> Für diese Situation gibt es fertige Software: Clonezilla

Dazu muss man
a) die Laufwerke ausbauen
b) den Kopiervorgang am PC mit zwei Laufwerken mit Livelinux anstupsen
c) höllisch aufpassen, weil Linux im Allgemeinen und Clonezilla im 
Speziellen "sehr einsteigerfreundlich" zu bedienen sind
d) hoffen, das Clonezilla das eigenartige Format der Platten des NAS 
entweder versteht oder 100%ig kopieren kann. Was bei leicht 
verschiedenen Plattengrößen ein Problem werden kann.

Wohingegen der Kopiervorgang via Windows/Netzlaufwerk einfach so 
nebenbei laufen kann und der PC einigermaßen normal nutzbar bleibt, und 
zudem alle Dateien in einem Rutsch kopiert werden können und in der 
Kopie auch direkt nutzbar sind. Das man leicht die Größen der Freigaben 
wechseln kann ist da schon ein Bonus.

: Bearbeitet durch User
von Thomas S. (Firma: Chipwerkstatt) (tom_63)


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Also meine Qnap's beherschen R-Sync, oder RR-Sync. dann habe ich eine 
vollwertige Kopie, und ich kann in Teile zerlegen. Und das Ganze läuft 
im Hintergrund.

Mich hat's ja auch am 23.12. erwischt. BackUp größtenteils komplett, den 
Rest konnte ich noch von der beschädigten HDD runter holen.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Nochmal: Warum hast du nicht den Weg über die - von der Firmware 
vorgesehene - Expansion genommen? Vorher ein Backup machen ist 
obligatorisch.

1. eine der 4 Platten aus dem RAID auskoppeln und ersetzen
2. abwarten bis das RAID sich rekonstruiert hat
3. nächste Platte tauschen ...

Wenn alle Platten getauscht sind, ist der nutzbare Platz erstmal noch 
genau so groß (bzw. klein) wie vorher, ABER man kann Funktion 
"Dateisystem Expandieren" verwenden, danach steht der zusätzliche Platz 
zur Verfügung.

Dieser Weg ist zwar recht langwierig (das RAID ist nach jedem 
Plattentausch bis zu 24h im "herabgesetzten Zustand", sogar benutzbar, 
wenn auch langsam), klappt dafür zu 99,9% problemlos.

: Bearbeitet durch User
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