Hallo allerseits, ich wollte mal in Fotos zeigen, wie man die üblen Wackelkontakte an einem Lautsprecher-Ausgangsrelais beseitigen kann, wenn man leicht dran kommt, ohne Löten. Das Gehäuse des Relais hat oben eine Deckel, der nur eingerastet ist. Mittels feinem Schraubendreher lassen sich die Schnapper entriegeln und der Deckel danach abnehmen. Sodann ist der Machanismus von oben zugänglich. Nur ist dieser Kunststoff-Hebel noch im Weg, um an die Kontakte zu kommen. Dort wo die Wippe sich befindet, läßt er sich aushängen und nach oben klappen. Danach kann man ihn in Richtung Spule aus den Ösen der beiden Kontakte heraus ziehen. Zum Wiedereinbau dann entsprechend einsetzten und wieder einrasten. Wenn die Kontake zugänglich sind, lassen sie sich mit einem schmal ausgeschnittenen Stück Karton und vielen Reibe-Bewegungen reinigen und von Staub und Oxyd befreien. Das Gerät spielte in den letzten zwei Jahren nur unwillig auf beiden Kanälen, laut stellen war nötig, manchmal mußte man öfters einschalten, um Kontakt zu bekommen. Zuletzt kam gar nichts mehr. Zumindest beim ersten Test nach der Reinigung spielt es ohne Wackelkontakte einwandfrei. Zum Glück funktionieren die mickrigen Schaler für A und B an der Front noch gut. In diesem Fall handelt es sich um einen Onkyo TX-7720-Receiver mit STK-Modul als Stereo-Endstufe. Die Fernbedienbarkeit auch des motorisch angetriebenen Lautstärke-Stellers sowie passender über RI angeschlossener Geräte fasziniert mich immer wieder. Es gibt andere Bauformen der Relais, bei denen die Schnapper unten sind und man kaum dran kommt, um den Deckel abnehmen zu können, wenn man nicht auslöten möchte. Bei anderen Konstruktionen kommt man auch bei abgenommenem Deckel nicht an die Kontakte. Dann ist neuer Ersatz fällig. Der Beitrag ist als Anregung für "Selbermacher" gedacht. mit freundlichem Gruß
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Das ist eine 5-Minuten-Lösung, die leider nicht ewig halten wird bei beschichteten Kontakten.
Ich werde zukünftig in Abschnitten von Ewigkeit berichten.
Christian S. schrieb: > Wenn die Kontake zugänglich sind, lassen sie sich mit einem schmal > ausgeschnittenen Stück Karton und vielen Reibe-Bewegungen reinigen und > von Staub und Oxyd befreien. Feinkörniges Schleifpapier, oder Schleifleinen reduziert die Anzehl der Reibebewegungen drastisch ;-)
Was immer funktioniert: Dem Signal beim Einschalten ein wenig Ultraschall zumischen. :)
Gerald B. schrieb: > Feinkörniges Schleifpapier, oder Schleifleinen reduziert die Anzehl der > Reibebewegungen drastisch ;-) Da hätte es vom Lehrmeister aber eins hinter die Ohren gegeben. Die hauchdünnen Veredelungen sind dann weg. Vorzugsweise schneidet man Fensterleder in dünne Streifen und zieht diese durch den angedrückten Kontakt. Heutzutage nimmt man aber besser niederohmige MOSFETs und Voltaik Optokoppler.
Peter D. schrieb: > Gerald B. schrieb: >> Feinkörniges Schleifpapier, oder Schleifleinen reduziert die Anzehl der >> Reibebewegungen drastisch ;-) > > Da hätte es vom Lehrmeister aber eins hinter die Ohren gegeben. Die > hauchdünnen Veredelungen sind dann weg. Bei massiven Kontaktnieten, wie sie bei Hochstromkontakten verwendet werden, geht das durchaus. Ich glaube kaum, das bei einer Leistungsendstufe galvanisch veredelte Kontakte zum Einsatz kommen. Sowas findet man eher in Messgeräten oder DA-Wandlern.
Peter D. schrieb: > Da hätte es vom Lehrmeister aber eins hinter die Ohren gegebe Nicht in der Ausbildung zum Fernmeldehandwerker. Da gehörten Relaisreinigungsstäbchen mit feinem Schleifpapier zur Grundausstattung.
Peter D. schrieb: > Vorzugsweise schneidet man Fensterleder in dünne Streifen und zieht > diese durch den angedrückten Kontakt. Ja, Leder. Auf dem Bild die wichtigsten Werkzeuge für die Wartung von Siemens Telefonanlagen noch in den 80ern. (Erbstücke von einem leider verstorbenen Freund und Kollegen) Uwe
Gerald B. schrieb: > Ich glaube kaum, das bei einer > Leistungsendstufe galvanisch veredelte Kontakte zum Einsatz kommen. Mit Hauchvergoldung schon, aber die dient nur verbesserter Lagerung.
Wennn das mit Sandpapier für die Ewigkeit funktioniert hätte, hätten meine alten Kollegen nicht eimerweise Relais weggeworfen. 90% waren Kontaktprobleme, der Rest abgerissene Drähte, mechanische Probleme...
Lu schrieb: > Wennn das mit Sandpapier für die Ewigkeit funktioniert hätte, Hat doch niemand behauptet.
Oliver R. schrieb: > Nicht in der Ausbildung zum Fernmeldehandwerker. Da gehörten > Relaisreinigungsstäbchen mit feinem Schleifpapier zur Grundausstattung. Die, denen ich mal bei einem Besuch beim Hebdrehwählerreinigen über die Schulter geschaut habe, hatten Holzstäbchen, die mit Leder besetzt waren.
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Vor fast 2 Jahren habe ich sowas schon beim Sony TA-F470 praktiziert. Im täglichen Betrieb ist der Relaiskontakt immer intakt unabhängig vom Takt der Musik. Beitrag "Re: Balanceregler an altem Verstärker reparieren" Natürlich wird es nicht ewig halten. Einen Hebdrehwähler habe ich auch noch irgendwo liegen als Anschaungsobjekt. mfg
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Ich nun ooch nochmal... Das Problem ist so alt, wie die Relaiszuschaltungen in PA-Anlagen. Ich kann ein Lied davon singen! Das passiert natürlich immer erst, wenn die PA komplett im Raum steht und meistens NACH dem ersten Soundcheck (Murphy!) Blöderweise hat man fast nirgends solche Relais mit abnehmbarem Deckel, sondern eben verklebte Relais (von Schraak z.B.). Ich schabe dann "in Windeseile" oben am Deckel mit einem Cuttermesser an allen vier Seiten lang, bis die Kanten fast durch sind. Dann den Deckel irgendwie ab, steife Pappe in Streifen, etwas Tunerspray drauf (niemals Kontakt 60!) und damit zwischen den Kontakten rubbeln. Die Pappe hat eine leichte Polierwirkung und das Spray löst Oxyde. Wenn man hat, danach noch mit anderer Pappe und etwas Spiritus nachwischen. So habe ich leider schon ein paarmal einen Gig retten müssen. Meist hält die Reinigung dann für Jahre vor. Den abgefuddelten Relaisdeckel kann man mit etwas TESA wieder aufpappen. Spätere Reinigung ist dann ein Kinderspiel ;-) Eigentlich sollte man solche Relais wechseln, doch wer hat "im Feld" die Dinger schon zur Hand? Old-Papa
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Christian S. schrieb: > Vor fast 2 Jahren habe ich sowas schon beim Sony TA-F470 praktiziert. Im > täglichen Betrieb ist der Relaiskontakt immer intakt unabhängig vom Takt > der Musik. Mal hat man Glück, meistens nicht. Austauschen und gut. Old P. schrieb: > Eigentlich sollte man solche Relais wechseln, doch wer hat "im Feld" die > Dinger schon zur Hand? Im Feld ist nochmal was ganz anderes. Ich habe zur Gig-Rettung auch schon Relais einfach überbrückt, weil nichts mehr geholfen hat. Aber wehe, man hält sich dann nicht an die dann nötige Schalt- und Steckersequenz ;)
Wenn not am Mann ist: Verklebtes Gehäuse - vorsichtig - anbohren mit 3mm Bohrer und dann Oszillin oder WD40 rein sprühen.
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Mark S. schrieb: > vorsichtig - anbohren mit 3mm Scheint mir keine gute Idee, wenn Späne ins Relais fallen sollten.
Michael L. schrieb: > Die, denen ich mal bei einem Besuch beim Hebdrehwählerreinigen über die > Schulter geschaut habe, hatten Holzstäbchen, die mit Leder besetzt > waren. Ja, die Wähler waren in der Regel Edelmetallkontakt-Motor-Drehwähler, die mit Sandpapier waren für Relaiskontakte nicht für Edelmetalle. Für Flipperreparaturen bekommt man die heute noch: https://flipperteile.com/de/Werkzeug-Reinigung/kontaktfeilen-1-set-4-stueck.html Wenn ich mir die Preise so ansehe sollte ich meine Restbestände vergolden.
Lu schrieb: > Scheint mir keine gute Idee, wenn Späne ins Relais fallen sollten. Wozu gibt es die Schwertkraft. Die Späne sollen gefälligst nach unten fallen.
Ich habe mir mal einen Wolf gesucht, warum in meiner Endstufe so ein Relais manchmal spontan aus schaltet, obwohl alle Voraussetzungen für das "an bleiben" erfüllt waren. Dafür hatte ich einige Debug LEDs aus dem Kasten heraus hängen lassen. Am Ende stellte sich heraus, dass der Spulendraht innerhalb des Relais-Gehäuses vom Lötstift abgebrochen war und dort ein Wackelkontakt bestand. Zum Thread: In der Ausbildung bei der Bundespost hatten wir gelernt, die Kontakte der Vermittlungsstellen regelmäßig zu reinigen. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass man das in der Praxis nur noch im Fall von Störungen machte, da die mechanischen Anlagen bereits nach und nach Halbleiter ersetzt wurden. Die Klappertechnik sah schon ziemlich verstaubt aus, nicht so schön wie in der Vitrine unserer Berufsschule.
Uwe B. schrieb: > Mark S. schrieb: >> WD40 rein sprühen. > > Ist klar %-( > Schon mal gemacht? Präzise Beschreibungen helfen. WD40 stellt mindestens 20 verschiedene Produkte her, unter anderem auch ein Reinigungsmittel für Kontakte: https://www.wd40.com/products/specialist-electrical-parts-cleaner/ Teslanol hat eine ähnlich umfangreiche Produktpalette. Die reicht vom Druckkopfreiniger über Kältespray bis hin zum Molybdän-Fett. Das Zeug, was auf die Kontakte kommt, heist T6 Oszillin, EAN 4040849260261 Bei Elektrolube, Kontakt Chemie und Caramba sieht es ähnlich aus.
Mark S. schrieb: > Wenn not am Mann ist: Verklebtes Gehäuse - vorsichtig - anbohren mit 3mm > Bohrer und dann Oszillin oder WD40 rein sprühen. Anbohren ist Kacke, aber ein glühender Nagel (oder Nadel, Büroklammer...) wirkt Wunder. Das normale WD40 (hat in Europa andere Rezeptur!) geht schon gelegentlich, auf Dauer würde ich das nicht drin lassen. Old-Papa
Soul E. schrieb: > WD40 stellt mindestens 20 verschiedene > Produkte her, unter anderem auch ein Reinigungsmittel für Kontakte: Unter WD40 versteht man üblicherweise das Multifunktionsspray, diese stinkende Pampe mit der man allenfalls zur Not sein Fahrrad putzen kann wenn Atlantic Radglanz grade alle ist. Das Zeug entwickelt sich zu einem klebrigen Film wenn die Lösemittel verdunstet sind. Da wir viel mit Baumaschinen zu tun haben weiß ich was "die Leute" treiben wenn sie angebliche Kontaktprobleme "heilen" wollen. :-( Die "Specialist" - Produkte sind in DE eher nicht so handelsüblich, habe ich in freier Wildbahn noch nicht gesehen und kann Qualität und Wirksamkeit nicht beurteilen. Uwe
Die Bilder zeigen doch ein Relais mit einfachen Hochstromkontakten wie sie auch im 12Volt Kfz Bereich vorkommen. Keine edlen "Knöpfe" mit Beschichtungen. Diese Art Kontaktmaterial ist zwar für hohe Ströme gut, aber ein Abbrand führt unweigerlich zu einem erhöhten Widerstand bis hin zur Bildung von Kratern/Hügeln die einen flächigen Kontakt völlig unterbinden. Daher sehe ich die Beseitigung der Ablagerungen/Hügel/Krater als legitimes Mittel zur Wiederherstellung der Funktion. Auch wenn das nicht ewig halten wird, meist überlebt es dann aber die jetzt noch vorhersehbare Nutzungszeit.
Uwe B. schrieb: > Unter WD40 versteht man üblicherweise das Multifunktionsspray, diese > stinkende Pampe mit der man allenfalls zur Not sein Fahrrad putzen kann > wenn Atlantic Radglanz grade alle ist. Richtig! Ich nutze es hauptsächlich um völlig verkeimte Metallbearbeitungsmaschinen (sehr alte!) zu reinigen. Das löst auch den Dreck der letzten 70 Jahre! Aber auch verdreckte Mopedmotoren bekommt man prima sauber. Und dafür (Reinigung, auch von Kontakten) ist es ja auch erfunden worden! > Das Zeug entwickelt sich zu einem klebrigen Film wenn die Lösemittel > verdunstet sind. Nö, nur wenn man den gelösten Dreck einfach drauf lässt. Üblicherweise nimmt man das aufgeweichte Zeugs aber mit Putztüchern ab. Im Übrigen kann man hier alles nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/WD-40 > Da wir viel mit Baumaschinen zu tun haben weiß ich was "die Leute" > treiben wenn sie angebliche Kontaktprobleme "heilen" wollen. :-( Aha, was denn? Old-Papa
Old P. schrieb: > Richtig! Ich nutze es hauptsächlich um völlig verkeimte > Metallbearbeitungsmaschinen (sehr alte!) zu reinigen. Tip: Backofenreiniger. Du wirst staunen. >> Da wir viel mit Baumaschinen zu tun haben weiß ich was "die Leute" >> treiben wenn sie angebliche Kontaktprobleme "heilen" wollen. :-( > > Aha, was denn? Sie möllern erstmal alles mit diesen ekeligen WD40, Caramba, MO & CO "Multifunktions"-Sprays zu. Uwe
Uwe B. schrieb: > > Tip: Backofenreiniger. Du wirst staunen. > Ja, Du auch, vor allem wenn der Lack weg ist und sich Aluminiumteile auflösen. > Sie möllern erstmal alles mit diesen ekeligen WD40, Caramba, MO & CO > "Multifunktions"-Sprays zu. > Uwe Das sind völlig verschiedene Produkte. Old-Papa
Old P. schrieb: > Uwe B. schrieb: >> >> Tip: Backofenreiniger. Du wirst staunen. >> > Ja, Du auch, vor allem wenn der Lack weg ist und sich Aluminiumteile > auflösen. Ich habe schon des öfteren Metallbearbeitungsmaschinen mit Backofenreiniger (Marke gut und günstig) gereinigt. Da geht kein Lack ab, Metalle werden nicht (sichtbar) angegriffen. Auch Alu nicht. Man braucht das nicht lange einwirken zu lassen, der hartnäckigste Schmodder geht fix ab. Vor kurzem habe ich noch einen total verpeekten Eisele Sägeautomaten so gereinigt. Er hat sich noch nicht aufgelöst. >> Sie möllern erstmal alles mit diesen ekeligen WD40, Caramba, MO & CO >> "Multifunktions"-Sprays zu. > Das sind völlig verschiedene Produkte. Sie (die Multifunktionssprays dieser Marken) versprechen alle das gleiche. Genommen wird was im Regal steht. Uwe
Na - mit dem Backofenreiniger muss ich Wiedersprechen. Alu greift der teils merklich an. Hab ich mal bei der dicken Guß Ölwanne meiner alten englischen Dame ausprobiert. Eine kleine Restpfütze sorgte über einen Nachmittag schon für gefühlten Abtrag von 50..100um.
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Maik .. schrieb: > Na - mit dem Backofenreiniger muss ich Wiedersprechen. Alu greift der > teils merklich an. Hab ich mal bei der dicken Guß Ölwanne meiner alten > englischen Dame ausprobiert. Eine kleine Restpfütze sorgte über einen > Nachmittag schon für gefühlten Abtrag von 50..100um. Vermutlich sind die Reiniger auch unterschiedlich formuliert. Ich hatte mal ein Fläschchen aus der Profiküche, das war wirklich ein Teufelszeug. Wie geschrieben, ich lasse das nur kurz einwirken, wische das ab und sprühe das Objekt dann mit Öl ein. Meine beiden schönen Italienerinnen würde ich damit allerdings auch nicht behandeln. Diese modernen Motorradreiniger scheinen übrigens ähnlich wie der Backofenreiniger zu funktionieren. Nix gut, greifen z.B. verzinkte Teile an. Wir schweifen ab... Uwe
Uwe B. schrieb: > Diese modernen Motorradreiniger scheinen übrigens ähnlich wie der > Backofenreiniger zu funktionieren. Eigentlich braucht man für Fahrräder und Motorräder nur Wasser und Spüli. Für hartnäckig ölige Stellen einen Lappen mit etwas Lampenöl.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Eigentlich braucht man für Fahrräder und Motorräder nur Wasser und > Spüli. Für hartnäckig ölige Stellen einen Lappen mit etwas Lampenöl. Lampe ohne Öl reicht völlig, sagt Aladin.
Maik .. schrieb: > Na - mit dem Backofenreiniger muss ich Wiedersprechen. Alu greift der > teils merklich an. Hab ich mal bei der dicken Guß Ölwanne meiner alten > englischen Dame ausprobiert. Eine kleine Restpfütze sorgte über einen > Nachmittag schon für gefühlten Abtrag von 50..100um. Ja, das ist leider auch meine Erfahrung! Ich hatte vor Jahren mal eine Benzin-Kettensäge damit gereinigt (war komplett zerlegt) und der Zylinder hatte wieder piekfeines Alu... Bis ich bemerkte, dass die Schrauben vom Auspuff ins Leere griffen, das Gewinde im Zylinder war deutlich weggeätzt. Im Übrigen auch hier wieder Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Backofenreiniger Bin kein Chemiker, doch wer das versteht, sollte mal nachlesen. Old-Papa PS: Ja, wir schweifen wirklich vom Thema ab.....
Hier noch eine dauerhafte Lösung dafür: https://www.amp-master.de/home/leistungen/elare/ Falls mein TX-8050 mal rumzuckt, werde ich mir sowas basteln (Material ~20€). Bisher läuft er aber. Ich lasse auch regelmäßig die Woofer etwas arbeiten.
H. H. schrieb: > Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: >> Eigentlich braucht man für Fahrräder und Motorräder nur Wasser und >> Spüli. Für hartnäckig ölige Stellen einen Lappen mit etwas Lampenöl. > > Lampe ohne Öl reicht völlig, sagt Aladin. Ach den laesst du immer fuer dich arbeiten. :) Guten Rutsch & Frohes neues Jahr!
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