Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Reden mit Ampel im (Zeit-)Rahmen halten


Announcement: there is an English version of this forum on EmbDev.net. Posts you create there will be displayed on Mikrocontroller.net and EmbDev.net.
von Oliver B. (oliver_b522)


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Hallo an alle.

Ich bin in einem Club in dem wir üben Reden zu halten.

Diese sollen jeweils in einem bestimmten Zeitrahmen bleiben. Dafür 
nutzen wir eine Signal-Ampel (grün-gelb-rot) die je nach Zeitdauer 
händisch an und umgeschaltet wird.

Nun würde ich gerne einen Pi oder Ähnliches nutzen, der ein Display (max 
10") ansteuert welches grün gelb und rot leuchtet; zuerst statisch und 
am Ende fängt es an rot zu blinken.
Vor dem Start sollte der Zeitnehmer die Wahl aus drei verschiedenen 
Zeitrahmen haben, die er/sie starten möchte. Er sitzt allerdings hinter 
dem leuchtenden Display.

Weiß jemand hier wie man dies am besten lösen kann, programmiert und 
welche Hardware man dafür am besten nutzen könnte?

Vielen Dank im Voraus für eure Ideen und freundliche Grüße an Alle.
Olli

: Verschoben durch Moderator
von Falk B. (falk)


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Kauf dir ne Schachuhr und fertig. Alles andere ist Kokolores.

von Hmmm (hmmm)


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Oliver B. schrieb:
> Nun würde ich gerne einen Pi oder Ähnliches nutzen, der ein Display (max
> 10") ansteuert welches grün gelb und rot leuchtet; zuerst statisch und
> am Ende fängt es an rot zu blinken.

RPi mit X-Server und angeschlossenem Monitor/Fernseher, für den Ablauf 
reicht ein Shell-Script, das mit xsetroot -solid (red|yellow|green) die 
Hintergrundfarbe ändert.

Starten könnte man das Script mitsamt Parametern für das jeweilige 
Zeitprogramm mit Tastatur-Shortcuts, damit es sich blind bedienen lässt.

von Heinz R. (heijz)


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nennt sich bei den Profis Redezeitbegrenzer, wird oft eingesetzt

Aber wenn ihr schon in einem Club seid der das Reden übt - vielleicht 
macht es ja Sinn auch die Redezeit zu üben?

Ansonsten - Eieruhr zum aufziehen?

von Oliver B. (oliver_b522)


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Es soll schon genau das sein wie zuvor beschrieben, ich bitte von 
Vorschlägen zu Alternativen abzusehen. Wir haben ja einen Grund für 
unseren Ansatz. ;-)

Der Redner soll eben nur ungefähr ein Gefühl für die Zeit vermittelt 
bekommen und eben nicht jede Sekunde angezeigt bekommen:

Wenn das "Soll" erfüllt ist, geht die grüne Lampe an.
"Gelb" ist eine Vorwahnung, dass es knapp wird.
Und Rot bedeutet "Komm zum Schluss". Rot blinkend ist dann die 
Disqualifikation (im Contest-Umfeld)

Vor Allem aber kein akustische Signal zur aktiven Unterbrechung der 
Person.

Je nach Typus der Rede sind die Zeitgrenzen hierfür aber 
unterschiedlich, daher wären einige programmierbare Favoriten sehr gut, 
die man dann auf Knopfdruck A B oder C startet (ohne eine komplette 
Tastatur anschließen zu müssen).

Danke schonmal für die bisherigen Antworten.

von Heinz R. (heijz)


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bau Dir halt was mit z.B. ESPEasy, da ist so was schnell gebastelt?

Aber es bedarf hier halt schon einer Grundahnung und Verständnis, weiss 
nicht ob das bei Eúch gegeben ist?

: Bearbeitet durch User
von Manfred P. (pruckelfred)


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Oliver B. schrieb:
> Nun würde ich gerne einen Pi oder Ähnliches nutzen, der ein Display (max
> 10") ansteuert welches grün gelb und rot leuchtet; zuerst statisch und
> am Ende fängt es an rot zu blinken.

Warum nicht gleich einen 28"-Monitor? Das auch drei Leuchtdioden oder 
eine RGB-LED wie WS2812. Ein Raspberry erscheint mir dafür geringfügig 
überdimensioniert, sogar ein Arduino Uno hätte 99% Langeweile.

Heinz R. schrieb:
> Aber es bedarf hier halt schon einer Grundahnung und Verständnis,

Egal auf welcher Plattform, muß er sich in die Technik einarbeiten oder 
einen Bastler finden, der ihm das aus Spaß an der Freude baut.

von Heinz R. (heijz)


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Manfred P. schrieb:
> oder
> einen Bastler finden, der ihm das aus Spaß an der Freude baut.

ganz genau

ich würde es ihm ja kurz aus Spass an der Freude machen

Aber auf Politiker, Schwafler usw bin ich leider allergisch, deshalb 
fällt das leider aus

von Oliver B. (oliver_b522)


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Hallo nochmal
und danke für die Rege Diskussion rund um mein Problem/Idee.
Also ein Politiker bin ich schonmal sowas von gar nicht... Und falls 
meine Beschreibungen für dieses Forum zu ausführlich (Schwafeln) gewesen 
sein sollten tut es mir Leid. Ich kenne den Ton von dem Board hier noch 
nicht, sorry

Letzten Endes bin ich noch nicht über die Installation eines piholes in 
meinem Heimnetzwerk hinaus gekommen, aber man muss sich ja immer weiter 
bilden bzw ne neue Challenge finden.

Ich würde das wirklich aus Spaß an der Freunde gerne selber machen, 
zumindest in Teilen wenn's nicht anders geht.
Zumindest ein paar Denkanstöße habe ich ja hier bereits erhalten.

Vielen Dank dafür.

P.s. Unser Verein heißt übrigens Toastmasters. Gibt da viele, die 
einfach Angst davor haben frei zu sprechen oder ihr Arbeitsprojekt vor 
der Gruppe von Kollegen zu präsentieren. Muss man kein Politiker für 
sein um da mitzumachen.

von Michael B. (laberkopp)


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Oliver B. schrieb:
> Weiß jemand hier wie man dies am besten lösen kann,

'Am Besten' hängt von den Fähigkeiten ab.

rPi ist schon mal heftig oversized, sollte man auf Batteriebetrieb Wert 
legen, hat man den sich damit versaut.

Oliver B. schrieb:
> die Wahl aus drei verschiedenen Zeitrahmen haben, die er/sie starten
> möchte.

Bedientechnisch am Besten wären wohl 3 unterschiedliche Startknöpfe je 
nach Zeiten auf der Rückseite der Anzeige.

Stromverbrauch entsteht durch LEDs, wenn da also nicht kleine 20mA 
Leuchten sondern kräftige 1 Watt gewünscht werden, braucht man eine 
ausreichende Batterie/Akku. Wenn man sowieso (ein 5V USB) Netzteil 
verwendet, muss einem der Stromverbrauch und die leere Batterie/Akku 
naturlich keine Sorgen machen.

Technisch reicht der kleinste Mikrocontroller den man findet. Es muss 
kein 3ct PFS154 sein, ein ATtiny würde reichen, aber wenn man Arduinos 
nutzt ist die Batteriebetreibbarkeit wieder ruiniert.

Also direkt den nackten Chip verwenden, z.B. Attiny85, direkt an eine 
Bat (3 Zellen Alkali Mangan 4.5V oder LiPoly Akku), 3 Taster schalten 3 
Eingänge an Masse (intern wird der pull up Widerstand aktiviert), 3 
Ausgänge schalten LED, je nach LED Strom über '350mA stromregelnde 
Transistoren' AMC7135 oder ein AMC7110 für 15mA.
1
  +--------------+------+----+----+---+
2
  |              |      |    |    | + |
3
  |              | LED rot gelb grün  |
4
  |           +-----+   |    |    |   |
5
  |  +--------|     |--|<    |    |   |
6
  |  |        |  AT |   |    |    |   |
7
+ |  |  +-----| tiny|---(---|<    | 100nF
8
 Bat |  |     |  85 |   |    |    |   |
9
  |  |  |  +--|     |---(----(---|<   |
10
  |  |  |  |  +-----+   |    |    |   |
11
  |  o  o  o     |      |    |    |   |
12
  | |  |  |      |      |    |    |   |
13
  |  o  o  o     |      |    |    |   |
14
  |  |  |  |     |      |    |    |   |
15
  +--+--+--+-----+------+----+----+---+
16
     Taster
Normal schläft der uC, LED aus, Stromverbrauch 1uA. Drückt man einen 
Taster wacht er über PinChangeInterrupt auf und steuert im Zeitraster 
die 3 LED an. Drückt man währenddessen einen Taster stoppt er, LEDs aus 
und schläft wieder (1uA).

Wenn man möchte kann man nun für eine Programmiermöglichkeit der Zeiten 
sorgen: Drückt man den Starttaster 3 Sekunden LANGE, programmiert man 
diesen Taster. Es geht grün an, wenn es auf gelb wechseln soll nochmal 
kurz drücken, ist die Zeit erreicht wenn rot leuchten soll nochmal 
drücken, und vergeht die Zeit bis rot blinken den Knopf nochmal drücken, 
so kann man als Bediener die Zeiten ändern.

Nur das Programm muss man halt schreiben können, im Arduino-Style dürfte 
reichen.

: Bearbeitet durch User
von Frederic S. (frederics)


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Wenn Du fertige Hardware mit Akku haben willst ist der esp32 M5core 
interessant für dich.
Da sind ESP32, 3 Tasten Display, Akku und USBC zum Aufladen fertig mit 
Gehäuse zusammengebaut.

Da musst Du nur noch Programmieren.

von Peter D. (peda)


Angehängte Dateien:

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Ich würde ne Warnleuchte nehmen, damit die auch alle sehen können:
https://www.amazon.de/LUBAN-Industrielle-Warnleuchte-CNC-Maschinenwarnleuchte-Signalleuchte/dp/B086ZJRNGC?

: Bearbeitet durch User
von Otto K. (opto_pussy)


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Heinz R. schrieb:
> Ansonsten - Eieruhr zum aufziehen?

Das Ticken der Uhr vermittelt dem Redner, dass die Zeit unweigerlich 
abläuft. Dadurch wird der Redner unter Stress gesetzt und spürt 
regelrecht die Angst im Nacken sitzen und spult deswegen seinen Text 
unbewusst in einem höheren Tempo ab.

Nach der Rede ist der Redner klatsch nass geschwitzt. So macht der 
Rhetorikkursus keinen Spaß.

Die Ampel sollte geräuschlos sein und die LEDs sollten nicht zu grell 
leuchten!

: Bearbeitet durch User
von Ada J. Quiroz (inschnier)


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Ich verstehe nicht, warum immer alles hochmodern digital sein muss. Da 
reicht doch ne Eieruhr.

Otto K. schrieb:
> Dadurch wird der Redner unter Stress gesetzt und spürt
> regelrecht die Angst im Nacken sitzen und spult deswegen seinen Text
> unbewusst in einem höheren Tempo ab.

Dann sollte man genau DAS üben. Nimmt doch ne Stoppuhr von Handy ..

: Bearbeitet durch User
von Thomas M. (elo-ocho)


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Kauft Euch für 20€ nen Micro:bit.

Die "Programmierung" ist für Kinder ab 6 geeignet, das Ding hat eine 
Handvoll Ein-/ Ausgänge und man kann über Relais alles mögliche 
ansteuern, oder direkt ein RGB-Modul betreiben.

Alles incl. seid Ihr mit +/- 60€ dabei, das Gerät ist komplett über 
Batterien oder USB mit Strom versorgbar, anhand der vorhandenen Knöpfe 
(oder schütteln, oder kippen) kann die Zeit gestartet, gestoppt oder 
geändert werden.

https://www.kiwi-electronics.com/en/bbc-microbit-boards-kits-accessories-276

https://www.kiwi-electronics.com/en/bbc-microbit-boards-kits-accessories-276/bbc-microbit-v2-2-go-bundle-10260

https://www.kiwi-electronics.com/en/bbc-microbit-boards-kits-accessories-276/zip-tile-for-microbit-4232

https://www.kiwi-electronics.com/en/bbc-microbit-boards-kits-accessories-276/kitronik-zip-halo-hd-for-microbit-7333

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Thomas M. schrieb:
> Kauft Euch für 20€ nen Micro:bit

Au ja, maximal exotisch. Oder einen Banana Pi oder einen Edison von 
Intel :-P

Die Schaltung vom Laberkopp ist doch alles, was man braucht. Eine 
einfache Statemachine reinprogrammiert und fertig ist die Laube. Wer 
möchte, kann die Ausgangstransitoren als Stromquelle schalten...

Oder den Klassiker aus CD4060 und einem CD4017. Den Blinkkrams liefert 
ein Ausgang des 4060 gleich als Untermenge.

von Andreas M. (elektronenbremser)


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NE555 bzw. NE556 und so eine Signalleuchtampel wie sie zum Anzeigen von 
Anlagenzuständen verwendet werden.

von Otto K. (opto_pussy)


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Andreas M. schrieb:
> NE555 bzw. NE556 und so eine Signalleuchtampel wie sie zum
> Anzeigen von Anlagenzuständen verwendet werden.

Ja, mit dem NE556 könnte man ganz komfortabel mit zwei analogen Potis 
den Abstand zwischen der Grün- und Gelbphase und den Abstand zwischen 
der Gelb- und Rotphase von Hand einstellen.

...und jeder Redner könnte vor Antritt seiner Rede das Ampelgerät 
selbstständig bedienen, ohne vorher einen Programmierkurs belegt zu 
haben.

: Bearbeitet durch User
von Re D. (re_d272)


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Die Trolligkeit des Forums mal wieder. Da wird eine Eieruhr 
vorgeschlagen. Die Anforderung war aber 3 Zustände und 3 Zeitrahmen. Das 
macht dann min. 5 max 9 Eieruhren. Wie soll der Redner sehen, wie viel 
Sand noch drin ist. Der nächste Trottel schlägt einen NE555 vor und man 
meint, man kann über analoge Potis Zeiten komfortabel einstellen. Ihr 
seid mit dem Klammerbeutel gepudert. Usebility = 0.
Nimm einen Arduino oder RPI und eine Funkverbindung zum Smartphone, 
worüber das ganze gesteuert wird. Aber hör nicht auf die Trottel hier!

: Bearbeitet durch User
von Flunder (flunder)


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Peter D. schrieb:
> Ich würde ne Warnleuchte nehmen, damit die auch alle sehen können:
Und dann gleich die vierfarbige. Blau steht für : Du must noch was 
sagen, grün für : Danke, das genügt, gelb für : die ersten Zuhörer 
suchen nach koffeinhaltigen Getränken, rot : jetzt ist auch der letzte 
im Publikum in der stabilen Seitenlage.

von Flunder (flunder)


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Die Idee mit, man kann die Zeit am Handy eintippen, finde ich ja ganz 
reizvoll. Das lässt sich bestimmt ganz gut mit einem ESP Mikrocontroller 
abdecken. Der fungiert als Webserver und liefert eine Seite mit den 
Einstellungen ans Handy aus, und nebenbei hat er auch noch genug 
I/O-Ports, um Led's leuchten zu lassen. Raspi und Display, das dann doch 
nur komplett in jeweils einer Farbe leuchtet, finde ich 
überdimensioniert.

Aber natürlich gilt bei so kleinen Aufgaben wie immer, am Besten nimmst 
Du etwas, dass Du kennst.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Flunder schrieb:
> Die Idee mit, man kann die Zeit am Handy eintippen, finde ich ja ganz
> reizvoll.

Wenn man ein Handy (Smartphone) hat, nimmt man ein Smartphone und die 
Hardware ist fertig.

Programm mit dem billigsten Development-Spielzeug schreiben dass den 
Bildschirm zeitlich gesteuert von grün auf gelb auf rot umfärbt.

Das stellt man halt hin.

von Otto K. (opto_pussy)


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Re D. schrieb:
> Aber hör nicht auf die Trottel hier!

Komm, komm, komm, also gleich schlägt's hier 13 bzw. 14. Dann bau doch 
gleich ein Siemens Logomodul mit 16 Ausgängen ein und 16 bunte LEDs die 
alle Eventualitäten abdecken. Zum Beispiel, dass bei Zwischenfragen die 
Redezeit gestoppt und gespeichert wird, graphische Darstellung der 
Einzelzeiten als Zeitstrahl auf dem Farbdisplay und, und, und...


Mann, Mann, Mann, man kann es aber auch kompliziert machen. Dann kannst 
du gleichzeitig noch einen Mitarbeiter einstellen, der nur für die 
Bedienung der Maschine und für die individuelle Programmierung der 
Redenszeiten jeden einzelnen Redners zuständig ist.

von Re D. (re_d272)


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Otto K. schrieb:
> Komm, komm, komm, also

Und noch ein Trottel, der die einfachsten Anforderungen nicht versteht. 
Redezeit, rot gelb grün.

von Ada J. Quiroz (inschnier)


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Re D. schrieb:
> Und noch ein Trottel, der die einfachsten Anforderungen nicht versteht.
> Redezeit, rot gelb grün.

Die Anforderung ist halt Unsinn.

: Bearbeitet durch User
von Re D. (re_d272)


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Ada J. Quiroz schrieb:
> Die Anforderung ist halt Unsinn.

Nein, ist sie nicht. Eieruhren und Potentiometer sind Unsinn.

von Rahul D. (rahul)


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Oliver B. schrieb:
> Vor dem Start sollte der Zeitnehmer die Wahl aus drei verschiedenen
> Zeitrahmen haben, die er/sie starten möchte.

Warum drei Zeitrahmen?
Einen für grün und einen für gelb. Bei Rot sollte die Redezeit doch 
abgelaufen sein.

> Er sitzt allerdings hinter dem leuchtenden Display.
Die redende Person sieht also gar nicht die Anzeige?

von Bruno V. (bruno_v)


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Oliver B. schrieb:
> Ich würde das wirklich aus Spaß an der Freunde gerne selber machen,
> zumindest in Teilen wenn's nicht anders geht.
> Zumindest ein paar Denkanstöße habe ich ja hier bereits erhalten.

Das prinzipielle Problem: Die einfachste Aufgabe mit einem µC ist es, 
eine LED blinken zu lassen. Das nächste ist, die Zeit zu kontrollieren 
(also das 1s auch 1s ist.) Das nächste, einen Taster einzulesen.

Ab da sind Deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt (5 Taster oder einen 
zum Konfigurieren, 3 LEDs für die Ampel, beliebige Folgen von Blinken.

Das Problem: die LED blinken lassen ist 90+% der Arbeit, der Sprung ins 
kalte Wasser. Je nach Vorkenntnis (was ist Strom, was eine LED, 
SW-flashen, ...) und Hilfe (Kumpel, Tutorial) 1 Tag oder bis St. 
Nimmerlein.

Wenn Du Analog- oder Digitalerfahrung hast, geht es auch ohne µC.

Du kannst es auch (fast) fertig kaufen 
(https://www.timetex.com/de-de/p/multifunktions-ampel-dual-pro-relaxy-anti-laermampel/? 
erster Link). Änderungen sind dann schwer.

Und Du kannst beliebig viel Zeit und Geld in die Handwerkliche 
Gestaltung der Ampel stecken. So viel, dass für den Anfang 1 Schalter 
ausreicht.

von Rainer W. (rawi)


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Michael B. schrieb:
> Stromverbrauch entsteht durch LEDs, wenn da also nicht kleine 20mA
> Leuchten sondern kräftige 1 Watt gewünscht werden, braucht man eine
> ausreichende Batterie/Akku.

Wenn man die Anzeige auf kurzen Blitzen basiert, lässt sich die mittlere 
Stromaufnahme durch das Tastverhältnis in weiten Grenzen skalieren. 
Vorteil ist ein hoher Kontrast zur Umgebung, ohne den Stromverbrauch 
übermäßig hoch zu treiben. Dank Powerpacks muss das Ding eine Session 
überleben und kann dann nachgeladen werden. Auch eine Kombination aus 
kurzen grünen Blitzen und längerer Leuchtdauer (ggf. in orange bzw. rot) 
ist denkbar und schont die Batterie.

von Peter D. (peda)


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Rahul D. schrieb:
> Warum drei Zeitrahmen?

Naja, z.B. ein Schweizer braucht deutlich mehr Redezeit.

von Re D. (re_d272)


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Rahul D. schrieb:
> Warum drei Zeitrahmen?
> Einen für grün und einen für gelb. Bei Rot sollte die Redezeit doch
> abgelaufen sein.

Nein lies doch! Eine (moderne) Ampel hat auch keine festen Zeit für 
grün.

Rahul D. schrieb:
>> Er sitzt allerdings hinter dem leuchtenden Display.
>
> Die redende Person sieht also gar nicht die Anzeige?

Wie kann man sich nur so blamieren?

Oliver B. schrieb:
> Vor dem Start sollte der Zeitnehmer die Wahl aus drei verschiedenen
> Zeitrahmen haben, die *er/sie* starten möchte. Er sitzt allerdings hinter
> dem leuchtenden Display.

von Re D. (re_d272)


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Bruno V. schrieb:
> Ab da sind Deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt (5 Taster oder einen
> zum Konfigurieren, 3 LEDs für die Ampel, beliebige Folgen von Blinken.

Bist du bei CARIAD?

Rainer W. schrieb:
> Wenn man die Anzeige auf kurzen Blitzen basiert, lässt sich die mittlere
> Stromaufnahme durch das Tastverhältnis in weiten Grenzen skalieren.

Klar, am besten ein Stroboskopblitzer. Wie doof kann man sein? Es geht 
darum dass vortragen zu üben. Da soll nix blinken und blitzen. Es soll 
dezent leuchten.

: Bearbeitet durch User
von Rahul D. (rahul)


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Re D. schrieb:
> Nein lies doch! Eine (moderne) Ampel hat auch keine festen Zeit für
> grün.

Immer diese "Leute", die sich wie Moderatoren aufführen und Threads 
karpern.
Liefere doch einfach die gewünschte Lösung und der Thread kann 
geschlossen werden.

von Re D. (re_d272)


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: Bearbeitet durch User
von Rahul D. (rahul)


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Re D. schrieb:
> Die Lösung steht oben.
> Ein ESP, RPI oder Arduino mit nenn kleinen Webserver und Display oder
> RGB Matrix:

Das ging in deinenm Rumgemecker unter.
Solche Post liest niemand gerne.
Eine fertige Lösung ist es auch nicht.
Aber Hauptsache wieder Leute beleidigt.

von Frank O. (fop)


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Hm, wenn ich was fürs Smartphone programmieren will, sehe ich erstmal 
die Hürde, dass dieser Laden mit dem angebissenen Obst viel Geld haben 
möchte, bevor ich irgendwas auf deren Geräten laufen lassen darf. Oder 
ist mir da eine Möglichkeit entgangen ?

Wenn es einen überschaubaren Satz an verschiedenen Zeiten gibt und sie 
nicht spontan während der Veranstaltung festgelegt werden, würde ich mir 
zutrauen, eine Batchdatei zu schreiben, die mit Hilfe von ffmpeg o.ä. 
aus einfarbigen Bilddateien einen Film mit den gewünschten Farbdauern 
macht. Die kann man dann aufs Smartphone übertragen und einfach während 
der Rede ablaufen lassen.

: Bearbeitet durch User
von Re D. (re_d272)


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Rahul D. schrieb:
> Das ging in deinenm Rumgemecker unter.
> Solche Post liest niemand gerne.
> Eine fertige Lösung ist es auch nicht.
> Aber Hauptsache wieder Leute beleidigt.

Die Kritik an denen Unfähigkeit ist kein Gemäcker. Du bist es, der 
nichts bringt. Also sogar die dein Geplänkel.

von Michael B. (laberkopp)


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Frank O. schrieb:
> Oder ist mir da eine Möglichkeit entgangen ?

Für so was primitives tun es Multi-Platform App-Generatoren.

von Re D. (re_d272)


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Frank O. schrieb:
> sehe ich erstmal die Hürde, dass dieser Laden mit dem angebissenen Obst
> viel Geld haben möchte, bevor ich irgendwas auf deren Geräten laufen
> lassen darf.

Tja, jeder der bis 3 zählen kann, wird nicht ein Apfelgerät zum Basteln 
nehmen sondern zur Mülltonne greifen. Aber es geht hier nur darum etwas 
möglichst sind zu schreiben, das ist dir gelungen. Und nein, auch auf 
einen iPhone kann man eigene Programme laufen lassen. Die Trottel hier 
sind in der Überzahl.

von Rahul D. (rahul)


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Re D. schrieb:
> Die Kritik an denen Unfähigkeit ist kein Gemäcker. Du bist es, der
> nichts bringt. Also sogar die dein Geplänkel.

"Gemäcker"? Immer noch keine fertige Lösung und trotzdem Gemecker.
Irgendwelche Bauteile kann jeder "in den Ring werfen".

von Falk B. (falk)


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Oliver B. schrieb:
> Weiß jemand hier wie man dies am besten lösen kann, programmiert und
> welche Hardware man dafür am besten nutzen könnte?

Beitrag "Re: Anzeige für Stockschützen"

Hier hab ich vor reichlich einem Jahr mal was mit dem Raspberry PI was 
gemacht. Mit dem zugehörigen 7" LCD mit Touch geht das auch. Die 
Software ist "relativ" einfach machbar, wenn man denn Python kann oder 
lernen will oder einen kennt, der es kann.

von Rainer W. (rawi)


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Frank O. schrieb:
> Hm, wenn ich was fürs Smartphone programmieren will, sehe ich erstmal
> die Hürde, dass dieser Laden mit dem angebissenen Obst viel Geld haben
> möchte, bevor ich irgendwas auf deren Geräten laufen lassen darf. Oder
> ist mir da eine Möglichkeit entgangen ?

Es ist.

Geeignet gestaltete Webseiten lassen sich mit jedem Browser anzeigen, 
auch auf einem Smartphone.

Re D. schrieb:
> Klar, am besten ein Stroboskopblitzer. Wie doof kann man sein? Es geht
> darum dass vortragen zu üben. Da soll nix blinken und blitzen. Es soll
> dezent leuchten.

Dir scheint nicht klar zu sein, dass jedes per PWM auf "dezent" gedimmte 
Licht aus Blitzen besteht.

: Bearbeitet durch User
von Frank O. (fop)


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Wie man ffmpeg aufrufen müsste, findet sich u.a. auf

https://stackoverflow.com/questions/29729069/using-ffmpeg-to-join-images-with-different-timly-distance

Was mich aber noch mehr begeistert : unter einem Link auf dieser Seite 
kommt man auf eine Seite mit einem "so-siehts-aus" Bild. Das ist ein 
animiertes .gif

Klar, damit geht's auch statt mit Video. Allerdings fällt mir keine 
Software ein, um animierte .gif Bilder zu erstellen.

von Frank O. (fop)


Angehängte Dateien:

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Was es heutzutage nicht so alles im Internet gibt. Ein Dienst, der .gif 
Dateien zusammen kloppt z.B.

Hier 10 Minuten grün, eine Minute gelb und danach rot.

Muss von hier aber herunter geladen werden. Die Vorschau ist ein .jpg - 
da bewegt sich nix.

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Frank O. schrieb:
> Klar, damit geht's auch statt mit Video. Allerdings fällt mir keine
> Software ein, um animierte .gif Bilder zu erstellen.

Meinst du, animierte .gif Bilder fallen vom Himmel?
Bemüh doch einfach eine Suchmaschine deiner Wahl.
GIMP wäre z.B. so eine Software - Free & Open Source Image Editor
https://www.gimp.org/

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7820233 wurde vom Autor gelöscht.
von Re D. (re_d272)


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Rainer W. schrieb:
> Dir scheint nicht klar zu sein, dass jedes per PWM auf "dezent" gedimmte
> Licht aus Blitzen besteht.

Dir scheint er der Sprachgebrauch nicht gebräuchlich zu sein. Mit PWM 
geregelte Beleuchtung nennt man gedimmt nicht geblitzt, außer man heißt 
vielleicht Dieter oder Rainer. Der Unterschied liegt in der Frequenz. 
Aber du hast es ja selber schon gemerkt also einfach mal die Klappe 
halten statt wieder einen sinnlosen Post abzugeben.

von Re D. (re_d272)


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Frank O. schrieb:
> Hier 10 Minuten grün, eine Minute gelb und danach rot.

Die usability geht gegen Null. Wie soll der Zeitnehmer das unauffällig 
starten? Gillt sowohl für dein Video als auch für dein gif. Denk einfach 
mal ein bisschen nach.

: Bearbeitet durch User
von Rahul D. (rahul)


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Oliver B. schrieb:
> Wenn das "Soll" erfüllt ist, geht die grüne Lampe an.
> "Gelb" ist eine Vorwahnung, dass es knapp wird.
> Und Rot bedeutet "Komm zum Schluss". Rot blinkend ist dann die
> Disqualifikation (im Contest-Umfeld)

Wie soll man das verstehen? Aus der Beschreibung wird mir der Ablauf 
nicht klar (ich gehöre wohl zu den Trotteln, die der Pöbler meint).
Was bedeutet es, wenn das "Soll" erfüllt ist? Ist das eine Mindestlänge?
Kannst du mal den ganzen Anlauf  beschreiben?!

Einen Bildschirm mit farbigem Inhalt zu füllen, kann in python oder Mono 
(.NET) auch nicht so schwer sein.
Die Zeiteinstellungen könnte man per Scrollbar vornehmen.
Dazu einen Button um die Geschichte zu starten.

Beim Raspi 4 hätte man sogar zwei HDMI-Ausgänge, an die man die 
Ampel-Ausgabe und ein Bedienteil (zum Einstellen der Zeit und zum 
Starten der "Uhr") anschließen könnte.

von Re D. (re_d272)


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Rahul D. schrieb:
> Wie soll man das verstehen? Aus der Beschreibung wird mir der Ablauf
> nicht klar (ich gehöre wohl zu den Trotteln, die der Pöbler meint).

Also 4 mal Schwachsinn posten, ohne das Problem erst zu haben? Genau 
das, was ich dir vorwerfe. Du solltest den Unterschied zwischen Kritik 
und Pöbeleien lernen.

Rahul D. schrieb:
> Was bedeutet es, wenn das "Soll" erfüllt ist? Ist das eine Mindestlänge?
> Kannst du mal den ganzen Anlauf  beschreiben?!

Der Ablauf ist beschreiben (grün, gelb, rot, rot blinkend) und Details 
sind irrelevant.

Rahul D. schrieb:
> Einen Bildschirm mit farbigem Inhalt zu füllen, kann in python oder Mono
> (.NET) auch nicht so schwer sein.

Ist auch nicht schwer. Aber es weil man mit Mono?

Rahul D. schrieb:
> Beim Raspi 4 hätte man sogar zwei HDMI-Ausgänge, an die man die
> Ampel-Ausgabe und ein Bedienteil (zum Einstellen der Zeit und zum
> Starten der "Uhr") anschließen könnte.

Setzt dann aber voraus, das der Zeitnehmer in 2xHDMI-Kabellänge von der 
Anzeige entfernt sitzt. Schön ist es anders.

von Rahul D. (rahul)


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Re D. schrieb:
> Der Ablauf ist beschreiben (grün, gelb, rot, rot blinkend) und Details
> sind irrelevant.

Für manche nicht hinreichend.

Re D. schrieb:
> Du solltest den Unterschied zwischen Kritik
> und Pöbeleien lernen.

Kritik ist i.d.R. sachlich und nachvollziehbar. Pöbelei ist, wenn man 
pauschal alle als Trottel bezeichnet, die was anderes vorschlagen oder 
Fragen haben (die nicht mal an dich hgerichtet sind).

Re D. schrieb:
> Aber es weil man mit Mono?
Häh?

Re D. schrieb:
> Setzt dann aber voraus, das der Zeitnehmer in 2xHDMI-Kabellänge von der
> Anzeige entfernt sitzt. Schön ist es anders.
Deine Einschätzung. Zu dem Aufbau hat Oliver nie was konkretes 
geschrieben.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Die elektromechanische Variante:
https://de.wikipedia.org/wiki/Heuer-Ampel
Ich habe so eine noch um 1970 in einem Pfälzer Weindorf gesehen, hing da 
über der einzigen Straßenkreuzung.

von Re D. (re_d272)


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Rahul D. schrieb:
> Re D. schrieb:
>> Setzt dann aber voraus, das der Zeitnehmer in 2xHDMI-Kabellänge von der
>> Anzeige entfernt sitzt. Schön ist es anders.
>
> Deine Einschätzung. Zu dem Aufbau hat Oliver nie was konkretes
> geschrieben.

Ach, wie willst du mit deiner Variante Entfernung > 2 HDMI-Kabellängen 
erreichen?

Und was will man mit Mono?

von Flunder (flunder)


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Re D. schrieb:
> Die usability geht gegen Null.

Wenn bei diesem Thema gerade was gegen null geht sind das IMHO die 
Umgangsformen.

von Rahul D. (rahul)


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Re D. schrieb:
> Ach, wie willst du mit deiner Variante Entfernung > 2 HDMI-Kabellängen
> erreichen?^
Wer spricht von HDMI-Kabellängen?
Dir ist also der Aufbau bekannt? Mir nicht, und so, wie ich es 
verstanden habe, geht es auch nicht aus Olivers Posts hervor.

> Und was will man mit Mono?
Manche programmieren damit (oder inzwischen C#) unter Linux 
...(https://de.wikipedia.org/wiki/Mono_(Software))

von Norbert (der_norbert)


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Flunder schrieb:
> Wenn bei diesem Thema gerade was gegen null geht sind das IMHO die
> Umgangsformen.

Da muss ich dich leider korrigieren. Die haben Normal Null schon längst 
durchschritten und sind jetzt auf gutem Weg zum Erdinneren.

Das ist aber ganz klar von der Administration so gewollt, da man schon 
seit Jahren hätte dagegen wirken können. Selbst der ›Admin -1 
Bewertungsbot‹ läuft sein geraumer Zeit, ohne dass etwas passieren 
würde.

von Re D. (re_d272)


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Re D. schrieb:
> Rahul D. schrieb:
>> Beim Raspi 4 hätte man sogar zwei HDMI-Ausgänge, an die man die
>> Ampel-Ausgabe und ein Bedienteil (zum Einstellen der Zeit und zum
>> Starten der "Uhr") anschließen könnte.
>
> Setzt dann aber voraus, das der Zeitnehmer in 2xHDMI-Kabellänge von der
> Anzeige entfernt sitzt. Schön ist es anders.

Rahul D. schrieb:
> Wer spricht von HDMI-Kabellängen?
> Dir ist also der Aufbau bekannt? Mir nicht, und so, wie ich es
> verstanden habe, geht es auch nicht aus Olivers Posts hervor.

Es ging um deinen Vorschlag. Denk doch wenigstens ein bisschen nach!

von Re D. (re_d272)


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Flunder schrieb:
> Re D. schrieb:
>> Die usability geht gegen Null.
>
> Wenn bei diesem Thema gerade was gegen null geht sind das IMHO die
> Umgangsformen.

Ja mit deinen dümmlichen Kommentar hast du die Situation aber auch nicht 
verbessert.

Norbert schrieb:
> Da muss ich dich leider korrigieren. Die haben Normal Null schon längst
> durchschritten und sind jetzt auf gutem Weg zum Erdinneren.

Liegt halt an der Klientel, die das Forum bedient. Früher waren hier 
Highperformer, heute alte jammernde Säcke. Leute wie Dieter ...

von Rahul D. (rahul)


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Re D. schrieb:
> Es ging um deinen Vorschlag. Denk doch wenigstens ein bisschen nach!

Ich weiß immer noch nicht, wie du dir den Aufbau vorstellst.
Ist mir auch egal, da ich einfach keine Lust mehr auf den Gepöbel und 
Getrolle habe.
Du solltest an deinen Umgangsformen arbeiten.

von Re D. (re_d272)


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Rahul D. schrieb:
> Ich weiß immer noch nicht, wie du dir den Aufbau vorstellst.

Bist du so oder tust du nur so?
Dein Vorschlag war ein RPi mit einem Ausgabeteil und einem Bedienteil 
über die 2 HDMI Anschlüsse. Da kann ein 10-jähriger den Aufbau auf ein 
Blatt Papier malen. Versuch es doch einfach mal.

: Bearbeitet durch User
von Re D. (re_d272)


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Rahul D. schrieb:
> Du solltest an deinen Umgangsformen arbeiten.

Ja, ich werde immer besser darin, die Trottel zum Schweigen zu bringen. 
Wenn Dieter Ruhe gibt, habe ich das Endlevel erreicht.

Beitrag #7820438 wurde vom Autor gelöscht.
von Otto K. (opto_pussy)


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Re D. schrieb:
> Wenn Dieter Ruhe gibt, habe ich das Endlevel erreicht.

Keine Sorge, das wird nicht so schnell passieren. Dieter hat immer ein 
paar inspirierende Lösungsvorschläge parat.

von Michi S. (mista_s)


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Re D. schrieb:
> Die usability geht gegen Null.

Ja, wenn man darauf Wert legt, kriegt man problemlos auch eine 
Usabilityminimierung hin.

> Wie soll der Zeitnehmer das unauffällig
> starten? Gillt sowohl für dein Video als auch für dein gif.

Ich würde einfach nur drei Shortcuts auf den Homescreen legen, die das 
Video/GIF für den entsprechenden Zeitrahmen im Vollbildmodus starten; 
alle anderen Icons (zumindest) vom Homescreen entfernen. Viel einfacher 
gehts auch bei einem Selbstbau-Gerät nicht mehr.

> Denk einfach mal ein bisschen nach.

Hättest Du Deinen Rat beherzigt, wärst Du vielleicht sogar selbst 
draufgekommen.

Vor allem ist das eine Lösung, die auch für den Fragesteller, dessen 
bisherige Erfahrung mit Elektronik-Basteleien sich auf PI-Hole fürs 
Heimnetzwerk aufsetzen beschränkt, recht zeitnah realisierbar ist.

von Ralf D. (doeblitz)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Die elektromechanische Variante:
> https://de.wikipedia.org/wiki/Heuer-Ampel
> Ich habe so eine noch um 1970 in einem Pfälzer Weindorf gesehen, hing da
> über der einzigen Straßenkreuzung.

Ahem. Den manuellen Betrieb einer Ampel haben sie doch derzeit und 
wollen ihn ablösen.

Und wie man mit so einer elektromechanischen Ampel auf einfache Weise 
drei verschiedene Zeitabläufe (also die Phasendauern, inklusive einer 
initalen vollständigen Dunkelphase) realisiert, das wäre eben genau so 
ein Lösungsansatz, der dem Fragesteller weiterhelfen könnte. Hast du da 
etwas?

von Re D. (re_d272)


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Michi S. schrieb:
> Ich würde einfach nur drei Shortcuts auf den Homescreen legen, die das
> Video/GIF für den entsprechenden Zeitrahmen im Vollbildmodus starten;

Der Zeitnehmer läuft also von Podium zum Pult, spielt am Handy und 
wärend die Redezeit läuft wackelt er zurück auf seinen Platz? Ganz 
großes Kino. Ich geb dir noch einen Versuch.

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