Hallo an alle. Ich bin in einem Club in dem wir üben Reden zu halten. Diese sollen jeweils in einem bestimmten Zeitrahmen bleiben. Dafür nutzen wir eine Signal-Ampel (grün-gelb-rot) die je nach Zeitdauer händisch an und umgeschaltet wird. Nun würde ich gerne einen Pi oder Ähnliches nutzen, der ein Display (max 10") ansteuert welches grün gelb und rot leuchtet; zuerst statisch und am Ende fängt es an rot zu blinken. Vor dem Start sollte der Zeitnehmer die Wahl aus drei verschiedenen Zeitrahmen haben, die er/sie starten möchte. Er sitzt allerdings hinter dem leuchtenden Display. Weiß jemand hier wie man dies am besten lösen kann, programmiert und welche Hardware man dafür am besten nutzen könnte? Vielen Dank im Voraus für eure Ideen und freundliche Grüße an Alle. Olli
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Kauf dir ne Schachuhr und fertig. Alles andere ist Kokolores.
Oliver B. schrieb: > Nun würde ich gerne einen Pi oder Ähnliches nutzen, der ein Display (max > 10") ansteuert welches grün gelb und rot leuchtet; zuerst statisch und > am Ende fängt es an rot zu blinken. RPi mit X-Server und angeschlossenem Monitor/Fernseher, für den Ablauf reicht ein Shell-Script, das mit xsetroot -solid (red|yellow|green) die Hintergrundfarbe ändert. Starten könnte man das Script mitsamt Parametern für das jeweilige Zeitprogramm mit Tastatur-Shortcuts, damit es sich blind bedienen lässt.
nennt sich bei den Profis Redezeitbegrenzer, wird oft eingesetzt Aber wenn ihr schon in einem Club seid der das Reden übt - vielleicht macht es ja Sinn auch die Redezeit zu üben? Ansonsten - Eieruhr zum aufziehen?
Es soll schon genau das sein wie zuvor beschrieben, ich bitte von Vorschlägen zu Alternativen abzusehen. Wir haben ja einen Grund für unseren Ansatz. ;-) Der Redner soll eben nur ungefähr ein Gefühl für die Zeit vermittelt bekommen und eben nicht jede Sekunde angezeigt bekommen: Wenn das "Soll" erfüllt ist, geht die grüne Lampe an. "Gelb" ist eine Vorwahnung, dass es knapp wird. Und Rot bedeutet "Komm zum Schluss". Rot blinkend ist dann die Disqualifikation (im Contest-Umfeld) Vor Allem aber kein akustische Signal zur aktiven Unterbrechung der Person. Je nach Typus der Rede sind die Zeitgrenzen hierfür aber unterschiedlich, daher wären einige programmierbare Favoriten sehr gut, die man dann auf Knopfdruck A B oder C startet (ohne eine komplette Tastatur anschließen zu müssen). Danke schonmal für die bisherigen Antworten.
bau Dir halt was mit z.B. ESPEasy, da ist so was schnell gebastelt? Aber es bedarf hier halt schon einer Grundahnung und Verständnis, weiss nicht ob das bei Eúch gegeben ist?
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Oliver B. schrieb: > Nun würde ich gerne einen Pi oder Ähnliches nutzen, der ein Display (max > 10") ansteuert welches grün gelb und rot leuchtet; zuerst statisch und > am Ende fängt es an rot zu blinken. Warum nicht gleich einen 28"-Monitor? Das auch drei Leuchtdioden oder eine RGB-LED wie WS2812. Ein Raspberry erscheint mir dafür geringfügig überdimensioniert, sogar ein Arduino Uno hätte 99% Langeweile. Heinz R. schrieb: > Aber es bedarf hier halt schon einer Grundahnung und Verständnis, Egal auf welcher Plattform, muß er sich in die Technik einarbeiten oder einen Bastler finden, der ihm das aus Spaß an der Freude baut.
Manfred P. schrieb: > oder > einen Bastler finden, der ihm das aus Spaß an der Freude baut. ganz genau ich würde es ihm ja kurz aus Spass an der Freude machen Aber auf Politiker, Schwafler usw bin ich leider allergisch, deshalb fällt das leider aus
Hallo nochmal und danke für die Rege Diskussion rund um mein Problem/Idee. Also ein Politiker bin ich schonmal sowas von gar nicht... Und falls meine Beschreibungen für dieses Forum zu ausführlich (Schwafeln) gewesen sein sollten tut es mir Leid. Ich kenne den Ton von dem Board hier noch nicht, sorry Letzten Endes bin ich noch nicht über die Installation eines piholes in meinem Heimnetzwerk hinaus gekommen, aber man muss sich ja immer weiter bilden bzw ne neue Challenge finden. Ich würde das wirklich aus Spaß an der Freunde gerne selber machen, zumindest in Teilen wenn's nicht anders geht. Zumindest ein paar Denkanstöße habe ich ja hier bereits erhalten. Vielen Dank dafür. P.s. Unser Verein heißt übrigens Toastmasters. Gibt da viele, die einfach Angst davor haben frei zu sprechen oder ihr Arbeitsprojekt vor der Gruppe von Kollegen zu präsentieren. Muss man kein Politiker für sein um da mitzumachen.
Oliver B. schrieb: > Weiß jemand hier wie man dies am besten lösen kann, 'Am Besten' hängt von den Fähigkeiten ab. rPi ist schon mal heftig oversized, sollte man auf Batteriebetrieb Wert legen, hat man den sich damit versaut. Oliver B. schrieb: > die Wahl aus drei verschiedenen Zeitrahmen haben, die er/sie starten > möchte. Bedientechnisch am Besten wären wohl 3 unterschiedliche Startknöpfe je nach Zeiten auf der Rückseite der Anzeige. Stromverbrauch entsteht durch LEDs, wenn da also nicht kleine 20mA Leuchten sondern kräftige 1 Watt gewünscht werden, braucht man eine ausreichende Batterie/Akku. Wenn man sowieso (ein 5V USB) Netzteil verwendet, muss einem der Stromverbrauch und die leere Batterie/Akku naturlich keine Sorgen machen. Technisch reicht der kleinste Mikrocontroller den man findet. Es muss kein 3ct PFS154 sein, ein ATtiny würde reichen, aber wenn man Arduinos nutzt ist die Batteriebetreibbarkeit wieder ruiniert. Also direkt den nackten Chip verwenden, z.B. Attiny85, direkt an eine Bat (3 Zellen Alkali Mangan 4.5V oder LiPoly Akku), 3 Taster schalten 3 Eingänge an Masse (intern wird der pull up Widerstand aktiviert), 3 Ausgänge schalten LED, je nach LED Strom über '350mA stromregelnde Transistoren' AMC7135 oder ein AMC7110 für 15mA.
1 | +--------------+------+----+----+---+ |
2 | | | | | | + | |
3 | | | LED rot gelb grün | |
4 | | +-----+ | | | | |
5 | | +--------| |--|< | | | |
6 | | | | AT | | | | | |
7 | + | | +-----| tiny|---(---|< | 100nF |
8 | Bat | | | 85 | | | | | |
9 | | | | +--| |---(----(---|< | |
10 | | | | | +-----+ | | | | |
11 | | o o o | | | | | |
12 | | | | | | | | | | |
13 | | o o o | | | | | |
14 | | | | | | | | | | |
15 | +--+--+--+-----+------+----+----+---+ |
16 | Taster |
Normal schläft der uC, LED aus, Stromverbrauch 1uA. Drückt man einen Taster wacht er über PinChangeInterrupt auf und steuert im Zeitraster die 3 LED an. Drückt man währenddessen einen Taster stoppt er, LEDs aus und schläft wieder (1uA). Wenn man möchte kann man nun für eine Programmiermöglichkeit der Zeiten sorgen: Drückt man den Starttaster 3 Sekunden LANGE, programmiert man diesen Taster. Es geht grün an, wenn es auf gelb wechseln soll nochmal kurz drücken, ist die Zeit erreicht wenn rot leuchten soll nochmal drücken, und vergeht die Zeit bis rot blinken den Knopf nochmal drücken, so kann man als Bediener die Zeiten ändern. Nur das Programm muss man halt schreiben können, im Arduino-Style dürfte reichen.
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Wenn Du fertige Hardware mit Akku haben willst ist der esp32 M5core interessant für dich. Da sind ESP32, 3 Tasten Display, Akku und USBC zum Aufladen fertig mit Gehäuse zusammengebaut. Da musst Du nur noch Programmieren.
Ich würde ne Warnleuchte nehmen, damit die auch alle sehen können: https://www.amazon.de/LUBAN-Industrielle-Warnleuchte-CNC-Maschinenwarnleuchte-Signalleuchte/dp/B086ZJRNGC?
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Heinz R. schrieb: > Ansonsten - Eieruhr zum aufziehen? Das Ticken der Uhr vermittelt dem Redner, dass die Zeit unweigerlich abläuft. Dadurch wird der Redner unter Stress gesetzt und spürt regelrecht die Angst im Nacken sitzen und spult deswegen seinen Text unbewusst in einem höheren Tempo ab. Nach der Rede ist der Redner klatsch nass geschwitzt. So macht der Rhetorikkursus keinen Spaß. Die Ampel sollte geräuschlos sein und die LEDs sollten nicht zu grell leuchten!
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Ich verstehe nicht, warum immer alles hochmodern digital sein muss. Da reicht doch ne Eieruhr. Otto K. schrieb: > Dadurch wird der Redner unter Stress gesetzt und spürt > regelrecht die Angst im Nacken sitzen und spult deswegen seinen Text > unbewusst in einem höheren Tempo ab. Dann sollte man genau DAS üben. Nimmt doch ne Stoppuhr von Handy ..
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Kauft Euch für 20€ nen Micro:bit. Die "Programmierung" ist für Kinder ab 6 geeignet, das Ding hat eine Handvoll Ein-/ Ausgänge und man kann über Relais alles mögliche ansteuern, oder direkt ein RGB-Modul betreiben. Alles incl. seid Ihr mit +/- 60€ dabei, das Gerät ist komplett über Batterien oder USB mit Strom versorgbar, anhand der vorhandenen Knöpfe (oder schütteln, oder kippen) kann die Zeit gestartet, gestoppt oder geändert werden. https://www.kiwi-electronics.com/en/bbc-microbit-boards-kits-accessories-276 https://www.kiwi-electronics.com/en/bbc-microbit-boards-kits-accessories-276/bbc-microbit-v2-2-go-bundle-10260 https://www.kiwi-electronics.com/en/bbc-microbit-boards-kits-accessories-276/zip-tile-for-microbit-4232 https://www.kiwi-electronics.com/en/bbc-microbit-boards-kits-accessories-276/kitronik-zip-halo-hd-for-microbit-7333
Thomas M. schrieb: > Kauft Euch für 20€ nen Micro:bit Au ja, maximal exotisch. Oder einen Banana Pi oder einen Edison von Intel :-P Die Schaltung vom Laberkopp ist doch alles, was man braucht. Eine einfache Statemachine reinprogrammiert und fertig ist die Laube. Wer möchte, kann die Ausgangstransitoren als Stromquelle schalten... Oder den Klassiker aus CD4060 und einem CD4017. Den Blinkkrams liefert ein Ausgang des 4060 gleich als Untermenge.
NE555 bzw. NE556 und so eine Signalleuchtampel wie sie zum Anzeigen von Anlagenzuständen verwendet werden.
Andreas M. schrieb: > NE555 bzw. NE556 und so eine Signalleuchtampel wie sie zum > Anzeigen von Anlagenzuständen verwendet werden. Ja, mit dem NE556 könnte man ganz komfortabel mit zwei analogen Potis den Abstand zwischen der Grün- und Gelbphase und den Abstand zwischen der Gelb- und Rotphase von Hand einstellen. ...und jeder Redner könnte vor Antritt seiner Rede das Ampelgerät selbstständig bedienen, ohne vorher einen Programmierkurs belegt zu haben.
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Die Trolligkeit des Forums mal wieder. Da wird eine Eieruhr vorgeschlagen. Die Anforderung war aber 3 Zustände und 3 Zeitrahmen. Das macht dann min. 5 max 9 Eieruhren. Wie soll der Redner sehen, wie viel Sand noch drin ist. Der nächste Trottel schlägt einen NE555 vor und man meint, man kann über analoge Potis Zeiten komfortabel einstellen. Ihr seid mit dem Klammerbeutel gepudert. Usebility = 0. Nimm einen Arduino oder RPI und eine Funkverbindung zum Smartphone, worüber das ganze gesteuert wird. Aber hör nicht auf die Trottel hier!
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Peter D. schrieb: > Ich würde ne Warnleuchte nehmen, damit die auch alle sehen können: Und dann gleich die vierfarbige. Blau steht für : Du must noch was sagen, grün für : Danke, das genügt, gelb für : die ersten Zuhörer suchen nach koffeinhaltigen Getränken, rot : jetzt ist auch der letzte im Publikum in der stabilen Seitenlage.
Die Idee mit, man kann die Zeit am Handy eintippen, finde ich ja ganz reizvoll. Das lässt sich bestimmt ganz gut mit einem ESP Mikrocontroller abdecken. Der fungiert als Webserver und liefert eine Seite mit den Einstellungen ans Handy aus, und nebenbei hat er auch noch genug I/O-Ports, um Led's leuchten zu lassen. Raspi und Display, das dann doch nur komplett in jeweils einer Farbe leuchtet, finde ich überdimensioniert. Aber natürlich gilt bei so kleinen Aufgaben wie immer, am Besten nimmst Du etwas, dass Du kennst.
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Flunder schrieb: > Die Idee mit, man kann die Zeit am Handy eintippen, finde ich ja ganz > reizvoll. Wenn man ein Handy (Smartphone) hat, nimmt man ein Smartphone und die Hardware ist fertig. Programm mit dem billigsten Development-Spielzeug schreiben dass den Bildschirm zeitlich gesteuert von grün auf gelb auf rot umfärbt. Das stellt man halt hin.
Re D. schrieb: > Aber hör nicht auf die Trottel hier! Komm, komm, komm, also gleich schlägt's hier 13 bzw. 14. Dann bau doch gleich ein Siemens Logomodul mit 16 Ausgängen ein und 16 bunte LEDs die alle Eventualitäten abdecken. Zum Beispiel, dass bei Zwischenfragen die Redezeit gestoppt und gespeichert wird, graphische Darstellung der Einzelzeiten als Zeitstrahl auf dem Farbdisplay und, und, und... Mann, Mann, Mann, man kann es aber auch kompliziert machen. Dann kannst du gleichzeitig noch einen Mitarbeiter einstellen, der nur für die Bedienung der Maschine und für die individuelle Programmierung der Redenszeiten jeden einzelnen Redners zuständig ist.
Otto K. schrieb: > Komm, komm, komm, also Und noch ein Trottel, der die einfachsten Anforderungen nicht versteht. Redezeit, rot gelb grün.
Re D. schrieb: > Und noch ein Trottel, der die einfachsten Anforderungen nicht versteht. > Redezeit, rot gelb grün. Die Anforderung ist halt Unsinn.
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Ada J. Quiroz schrieb: > Die Anforderung ist halt Unsinn. Nein, ist sie nicht. Eieruhren und Potentiometer sind Unsinn.
Oliver B. schrieb: > Vor dem Start sollte der Zeitnehmer die Wahl aus drei verschiedenen > Zeitrahmen haben, die er/sie starten möchte. Warum drei Zeitrahmen? Einen für grün und einen für gelb. Bei Rot sollte die Redezeit doch abgelaufen sein. > Er sitzt allerdings hinter dem leuchtenden Display. Die redende Person sieht also gar nicht die Anzeige?
Oliver B. schrieb: > Ich würde das wirklich aus Spaß an der Freunde gerne selber machen, > zumindest in Teilen wenn's nicht anders geht. > Zumindest ein paar Denkanstöße habe ich ja hier bereits erhalten. Das prinzipielle Problem: Die einfachste Aufgabe mit einem µC ist es, eine LED blinken zu lassen. Das nächste ist, die Zeit zu kontrollieren (also das 1s auch 1s ist.) Das nächste, einen Taster einzulesen. Ab da sind Deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt (5 Taster oder einen zum Konfigurieren, 3 LEDs für die Ampel, beliebige Folgen von Blinken. Das Problem: die LED blinken lassen ist 90+% der Arbeit, der Sprung ins kalte Wasser. Je nach Vorkenntnis (was ist Strom, was eine LED, SW-flashen, ...) und Hilfe (Kumpel, Tutorial) 1 Tag oder bis St. Nimmerlein. Wenn Du Analog- oder Digitalerfahrung hast, geht es auch ohne µC. Du kannst es auch (fast) fertig kaufen (https://www.timetex.com/de-de/p/multifunktions-ampel-dual-pro-relaxy-anti-laermampel/? erster Link). Änderungen sind dann schwer. Und Du kannst beliebig viel Zeit und Geld in die Handwerkliche Gestaltung der Ampel stecken. So viel, dass für den Anfang 1 Schalter ausreicht.
Michael B. schrieb: > Stromverbrauch entsteht durch LEDs, wenn da also nicht kleine 20mA > Leuchten sondern kräftige 1 Watt gewünscht werden, braucht man eine > ausreichende Batterie/Akku. Wenn man die Anzeige auf kurzen Blitzen basiert, lässt sich die mittlere Stromaufnahme durch das Tastverhältnis in weiten Grenzen skalieren. Vorteil ist ein hoher Kontrast zur Umgebung, ohne den Stromverbrauch übermäßig hoch zu treiben. Dank Powerpacks muss das Ding eine Session überleben und kann dann nachgeladen werden. Auch eine Kombination aus kurzen grünen Blitzen und längerer Leuchtdauer (ggf. in orange bzw. rot) ist denkbar und schont die Batterie.
Rahul D. schrieb: > Warum drei Zeitrahmen? > Einen für grün und einen für gelb. Bei Rot sollte die Redezeit doch > abgelaufen sein. Nein lies doch! Eine (moderne) Ampel hat auch keine festen Zeit für grün. Rahul D. schrieb: >> Er sitzt allerdings hinter dem leuchtenden Display. > > Die redende Person sieht also gar nicht die Anzeige? Wie kann man sich nur so blamieren? Oliver B. schrieb: > Vor dem Start sollte der Zeitnehmer die Wahl aus drei verschiedenen > Zeitrahmen haben, die *er/sie* starten möchte. Er sitzt allerdings hinter > dem leuchtenden Display.
Bruno V. schrieb: > Ab da sind Deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt (5 Taster oder einen > zum Konfigurieren, 3 LEDs für die Ampel, beliebige Folgen von Blinken. Bist du bei CARIAD? Rainer W. schrieb: > Wenn man die Anzeige auf kurzen Blitzen basiert, lässt sich die mittlere > Stromaufnahme durch das Tastverhältnis in weiten Grenzen skalieren. Klar, am besten ein Stroboskopblitzer. Wie doof kann man sein? Es geht darum dass vortragen zu üben. Da soll nix blinken und blitzen. Es soll dezent leuchten.
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Re D. schrieb: > Nein lies doch! Eine (moderne) Ampel hat auch keine festen Zeit für > grün. Immer diese "Leute", die sich wie Moderatoren aufführen und Threads karpern. Liefere doch einfach die gewünschte Lösung und der Thread kann geschlossen werden.
Rahul D. schrieb: > Immer diese "Leute", die Nicht lesen können. Die Lösung steht oben. Ein ESP, RPI oder Arduino mit nenn kleinen Webserver und Display oder RGB Matrix: https://www.az-delivery.de/products/rgb-led-panel-ws2812b-16x16-256-leds-flexibel-led-modul-5050smd-ic-einzeladressierbare-vollfarbfunktionen-mit-dc5v-kompatibel-mit-raspberry-pi?variant=39468891144288&utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=16964979024&utm_content=166733588295&utm_term=&gad_source=1&gclid=Cj0KCQiAwOe8BhCCARIsAGKeD56CDmV46w-XEU1j3ggokp8W__AUDiq_a-h3mHX-ba5DA_WTOktHYJoaAm5LEALw_wcB Alternativ ein Smartphone.
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Re D. schrieb: > Die Lösung steht oben. > Ein ESP, RPI oder Arduino mit nenn kleinen Webserver und Display oder > RGB Matrix: Das ging in deinenm Rumgemecker unter. Solche Post liest niemand gerne. Eine fertige Lösung ist es auch nicht. Aber Hauptsache wieder Leute beleidigt.
Hm, wenn ich was fürs Smartphone programmieren will, sehe ich erstmal die Hürde, dass dieser Laden mit dem angebissenen Obst viel Geld haben möchte, bevor ich irgendwas auf deren Geräten laufen lassen darf. Oder ist mir da eine Möglichkeit entgangen ? Wenn es einen überschaubaren Satz an verschiedenen Zeiten gibt und sie nicht spontan während der Veranstaltung festgelegt werden, würde ich mir zutrauen, eine Batchdatei zu schreiben, die mit Hilfe von ffmpeg o.ä. aus einfarbigen Bilddateien einen Film mit den gewünschten Farbdauern macht. Die kann man dann aufs Smartphone übertragen und einfach während der Rede ablaufen lassen.
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Rahul D. schrieb: > Das ging in deinenm Rumgemecker unter. > Solche Post liest niemand gerne. > Eine fertige Lösung ist es auch nicht. > Aber Hauptsache wieder Leute beleidigt. Die Kritik an denen Unfähigkeit ist kein Gemäcker. Du bist es, der nichts bringt. Also sogar die dein Geplänkel.
Frank O. schrieb: > Oder ist mir da eine Möglichkeit entgangen ? Für so was primitives tun es Multi-Platform App-Generatoren.
Frank O. schrieb: > sehe ich erstmal die Hürde, dass dieser Laden mit dem angebissenen Obst > viel Geld haben möchte, bevor ich irgendwas auf deren Geräten laufen > lassen darf. Tja, jeder der bis 3 zählen kann, wird nicht ein Apfelgerät zum Basteln nehmen sondern zur Mülltonne greifen. Aber es geht hier nur darum etwas möglichst sind zu schreiben, das ist dir gelungen. Und nein, auch auf einen iPhone kann man eigene Programme laufen lassen. Die Trottel hier sind in der Überzahl.
Re D. schrieb: > Die Kritik an denen Unfähigkeit ist kein Gemäcker. Du bist es, der > nichts bringt. Also sogar die dein Geplänkel. "Gemäcker"? Immer noch keine fertige Lösung und trotzdem Gemecker. Irgendwelche Bauteile kann jeder "in den Ring werfen".
Oliver B. schrieb: > Weiß jemand hier wie man dies am besten lösen kann, programmiert und > welche Hardware man dafür am besten nutzen könnte? Beitrag "Re: Anzeige für Stockschützen" Hier hab ich vor reichlich einem Jahr mal was mit dem Raspberry PI was gemacht. Mit dem zugehörigen 7" LCD mit Touch geht das auch. Die Software ist "relativ" einfach machbar, wenn man denn Python kann oder lernen will oder einen kennt, der es kann.
Frank O. schrieb: > Hm, wenn ich was fürs Smartphone programmieren will, sehe ich erstmal > die Hürde, dass dieser Laden mit dem angebissenen Obst viel Geld haben > möchte, bevor ich irgendwas auf deren Geräten laufen lassen darf. Oder > ist mir da eine Möglichkeit entgangen ? Es ist. Geeignet gestaltete Webseiten lassen sich mit jedem Browser anzeigen, auch auf einem Smartphone. Re D. schrieb: > Klar, am besten ein Stroboskopblitzer. Wie doof kann man sein? Es geht > darum dass vortragen zu üben. Da soll nix blinken und blitzen. Es soll > dezent leuchten. Dir scheint nicht klar zu sein, dass jedes per PWM auf "dezent" gedimmte Licht aus Blitzen besteht.
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Wie man ffmpeg aufrufen müsste, findet sich u.a. auf https://stackoverflow.com/questions/29729069/using-ffmpeg-to-join-images-with-different-timly-distance Was mich aber noch mehr begeistert : unter einem Link auf dieser Seite kommt man auf eine Seite mit einem "so-siehts-aus" Bild. Das ist ein animiertes .gif Klar, damit geht's auch statt mit Video. Allerdings fällt mir keine Software ein, um animierte .gif Bilder zu erstellen.
Was es heutzutage nicht so alles im Internet gibt. Ein Dienst, der .gif Dateien zusammen kloppt z.B. Hier 10 Minuten grün, eine Minute gelb und danach rot. Muss von hier aber herunter geladen werden. Die Vorschau ist ein .jpg - da bewegt sich nix.
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Frank O. schrieb: > Klar, damit geht's auch statt mit Video. Allerdings fällt mir keine > Software ein, um animierte .gif Bilder zu erstellen. Meinst du, animierte .gif Bilder fallen vom Himmel? Bemüh doch einfach eine Suchmaschine deiner Wahl. GIMP wäre z.B. so eine Software - Free & Open Source Image Editor https://www.gimp.org/
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Beitrag #7820233 wurde vom Autor gelöscht.
Rainer W. schrieb: > Dir scheint nicht klar zu sein, dass jedes per PWM auf "dezent" gedimmte > Licht aus Blitzen besteht. Dir scheint er der Sprachgebrauch nicht gebräuchlich zu sein. Mit PWM geregelte Beleuchtung nennt man gedimmt nicht geblitzt, außer man heißt vielleicht Dieter oder Rainer. Der Unterschied liegt in der Frequenz. Aber du hast es ja selber schon gemerkt also einfach mal die Klappe halten statt wieder einen sinnlosen Post abzugeben.
Frank O. schrieb: > Hier 10 Minuten grün, eine Minute gelb und danach rot. Die usability geht gegen Null. Wie soll der Zeitnehmer das unauffällig starten? Gillt sowohl für dein Video als auch für dein gif. Denk einfach mal ein bisschen nach.
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Oliver B. schrieb: > Wenn das "Soll" erfüllt ist, geht die grüne Lampe an. > "Gelb" ist eine Vorwahnung, dass es knapp wird. > Und Rot bedeutet "Komm zum Schluss". Rot blinkend ist dann die > Disqualifikation (im Contest-Umfeld) Wie soll man das verstehen? Aus der Beschreibung wird mir der Ablauf nicht klar (ich gehöre wohl zu den Trotteln, die der Pöbler meint). Was bedeutet es, wenn das "Soll" erfüllt ist? Ist das eine Mindestlänge? Kannst du mal den ganzen Anlauf beschreiben?! Einen Bildschirm mit farbigem Inhalt zu füllen, kann in python oder Mono (.NET) auch nicht so schwer sein. Die Zeiteinstellungen könnte man per Scrollbar vornehmen. Dazu einen Button um die Geschichte zu starten. Beim Raspi 4 hätte man sogar zwei HDMI-Ausgänge, an die man die Ampel-Ausgabe und ein Bedienteil (zum Einstellen der Zeit und zum Starten der "Uhr") anschließen könnte.
Rahul D. schrieb: > Wie soll man das verstehen? Aus der Beschreibung wird mir der Ablauf > nicht klar (ich gehöre wohl zu den Trotteln, die der Pöbler meint). Also 4 mal Schwachsinn posten, ohne das Problem erst zu haben? Genau das, was ich dir vorwerfe. Du solltest den Unterschied zwischen Kritik und Pöbeleien lernen. Rahul D. schrieb: > Was bedeutet es, wenn das "Soll" erfüllt ist? Ist das eine Mindestlänge? > Kannst du mal den ganzen Anlauf beschreiben?! Der Ablauf ist beschreiben (grün, gelb, rot, rot blinkend) und Details sind irrelevant. Rahul D. schrieb: > Einen Bildschirm mit farbigem Inhalt zu füllen, kann in python oder Mono > (.NET) auch nicht so schwer sein. Ist auch nicht schwer. Aber es weil man mit Mono? Rahul D. schrieb: > Beim Raspi 4 hätte man sogar zwei HDMI-Ausgänge, an die man die > Ampel-Ausgabe und ein Bedienteil (zum Einstellen der Zeit und zum > Starten der "Uhr") anschließen könnte. Setzt dann aber voraus, das der Zeitnehmer in 2xHDMI-Kabellänge von der Anzeige entfernt sitzt. Schön ist es anders.
Re D. schrieb: > Der Ablauf ist beschreiben (grün, gelb, rot, rot blinkend) und Details > sind irrelevant. Für manche nicht hinreichend. Re D. schrieb: > Du solltest den Unterschied zwischen Kritik > und Pöbeleien lernen. Kritik ist i.d.R. sachlich und nachvollziehbar. Pöbelei ist, wenn man pauschal alle als Trottel bezeichnet, die was anderes vorschlagen oder Fragen haben (die nicht mal an dich hgerichtet sind). Re D. schrieb: > Aber es weil man mit Mono? Häh? Re D. schrieb: > Setzt dann aber voraus, das der Zeitnehmer in 2xHDMI-Kabellänge von der > Anzeige entfernt sitzt. Schön ist es anders. Deine Einschätzung. Zu dem Aufbau hat Oliver nie was konkretes geschrieben.
Die elektromechanische Variante: https://de.wikipedia.org/wiki/Heuer-Ampel Ich habe so eine noch um 1970 in einem Pfälzer Weindorf gesehen, hing da über der einzigen Straßenkreuzung.
Rahul D. schrieb: > Re D. schrieb: >> Setzt dann aber voraus, das der Zeitnehmer in 2xHDMI-Kabellänge von der >> Anzeige entfernt sitzt. Schön ist es anders. > > Deine Einschätzung. Zu dem Aufbau hat Oliver nie was konkretes > geschrieben. Ach, wie willst du mit deiner Variante Entfernung > 2 HDMI-Kabellängen erreichen? Und was will man mit Mono?
Re D. schrieb: > Die usability geht gegen Null. Wenn bei diesem Thema gerade was gegen null geht sind das IMHO die Umgangsformen.
Re D. schrieb: > Ach, wie willst du mit deiner Variante Entfernung > 2 HDMI-Kabellängen > erreichen?^ Wer spricht von HDMI-Kabellängen? Dir ist also der Aufbau bekannt? Mir nicht, und so, wie ich es verstanden habe, geht es auch nicht aus Olivers Posts hervor. > Und was will man mit Mono? Manche programmieren damit (oder inzwischen C#) unter Linux ...(https://de.wikipedia.org/wiki/Mono_(Software))
Flunder schrieb: > Wenn bei diesem Thema gerade was gegen null geht sind das IMHO die > Umgangsformen. Da muss ich dich leider korrigieren. Die haben Normal Null schon längst durchschritten und sind jetzt auf gutem Weg zum Erdinneren. Das ist aber ganz klar von der Administration so gewollt, da man schon seit Jahren hätte dagegen wirken können. Selbst der ›Admin -1 Bewertungsbot‹ läuft sein geraumer Zeit, ohne dass etwas passieren würde.
Re D. schrieb: > Rahul D. schrieb: >> Beim Raspi 4 hätte man sogar zwei HDMI-Ausgänge, an die man die >> Ampel-Ausgabe und ein Bedienteil (zum Einstellen der Zeit und zum >> Starten der "Uhr") anschließen könnte. > > Setzt dann aber voraus, das der Zeitnehmer in 2xHDMI-Kabellänge von der > Anzeige entfernt sitzt. Schön ist es anders. Rahul D. schrieb: > Wer spricht von HDMI-Kabellängen? > Dir ist also der Aufbau bekannt? Mir nicht, und so, wie ich es > verstanden habe, geht es auch nicht aus Olivers Posts hervor. Es ging um deinen Vorschlag. Denk doch wenigstens ein bisschen nach!
Flunder schrieb: > Re D. schrieb: >> Die usability geht gegen Null. > > Wenn bei diesem Thema gerade was gegen null geht sind das IMHO die > Umgangsformen. Ja mit deinen dümmlichen Kommentar hast du die Situation aber auch nicht verbessert. Norbert schrieb: > Da muss ich dich leider korrigieren. Die haben Normal Null schon längst > durchschritten und sind jetzt auf gutem Weg zum Erdinneren. Liegt halt an der Klientel, die das Forum bedient. Früher waren hier Highperformer, heute alte jammernde Säcke. Leute wie Dieter ...
Re D. schrieb: > Es ging um deinen Vorschlag. Denk doch wenigstens ein bisschen nach! Ich weiß immer noch nicht, wie du dir den Aufbau vorstellst. Ist mir auch egal, da ich einfach keine Lust mehr auf den Gepöbel und Getrolle habe. Du solltest an deinen Umgangsformen arbeiten.
Rahul D. schrieb: > Ich weiß immer noch nicht, wie du dir den Aufbau vorstellst. Bist du so oder tust du nur so? Dein Vorschlag war ein RPi mit einem Ausgabeteil und einem Bedienteil über die 2 HDMI Anschlüsse. Da kann ein 10-jähriger den Aufbau auf ein Blatt Papier malen. Versuch es doch einfach mal.
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Rahul D. schrieb: > Du solltest an deinen Umgangsformen arbeiten. Ja, ich werde immer besser darin, die Trottel zum Schweigen zu bringen. Wenn Dieter Ruhe gibt, habe ich das Endlevel erreicht.
Beitrag #7820438 wurde vom Autor gelöscht.
Re D. schrieb: > Wenn Dieter Ruhe gibt, habe ich das Endlevel erreicht. Keine Sorge, das wird nicht so schnell passieren. Dieter hat immer ein paar inspirierende Lösungsvorschläge parat.
Re D. schrieb: > Die usability geht gegen Null. Ja, wenn man darauf Wert legt, kriegt man problemlos auch eine Usabilityminimierung hin. > Wie soll der Zeitnehmer das unauffällig > starten? Gillt sowohl für dein Video als auch für dein gif. Ich würde einfach nur drei Shortcuts auf den Homescreen legen, die das Video/GIF für den entsprechenden Zeitrahmen im Vollbildmodus starten; alle anderen Icons (zumindest) vom Homescreen entfernen. Viel einfacher gehts auch bei einem Selbstbau-Gerät nicht mehr. > Denk einfach mal ein bisschen nach. Hättest Du Deinen Rat beherzigt, wärst Du vielleicht sogar selbst draufgekommen. Vor allem ist das eine Lösung, die auch für den Fragesteller, dessen bisherige Erfahrung mit Elektronik-Basteleien sich auf PI-Hole fürs Heimnetzwerk aufsetzen beschränkt, recht zeitnah realisierbar ist.
Christoph db1uq K. schrieb: > Die elektromechanische Variante: > https://de.wikipedia.org/wiki/Heuer-Ampel > Ich habe so eine noch um 1970 in einem Pfälzer Weindorf gesehen, hing da > über der einzigen Straßenkreuzung. Ahem. Den manuellen Betrieb einer Ampel haben sie doch derzeit und wollen ihn ablösen. Und wie man mit so einer elektromechanischen Ampel auf einfache Weise drei verschiedene Zeitabläufe (also die Phasendauern, inklusive einer initalen vollständigen Dunkelphase) realisiert, das wäre eben genau so ein Lösungsansatz, der dem Fragesteller weiterhelfen könnte. Hast du da etwas?
Michi S. schrieb: > Ich würde einfach nur drei Shortcuts auf den Homescreen legen, die das > Video/GIF für den entsprechenden Zeitrahmen im Vollbildmodus starten; Der Zeitnehmer läuft also von Podium zum Pult, spielt am Handy und wärend die Redezeit läuft wackelt er zurück auf seinen Platz? Ganz großes Kino. Ich geb dir noch einen Versuch.
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