Hallo Ich benutze seit längerer Zeit das AVR Net IO für verschieden Schaltvorgänge Jetzt würde ich gerne eine 24VDC (bis 30V) sowie eine 12VDC (bis 20V ) Anordnung messen wie würde das Anschlussschema aussehen.Welche Werte müssten die Widerstände haben, und welche Anschlusspunkte an der Karte. Ich verwende die orig. Softw. NetServer. Sowie die Relaiskarte K8IO Bin bei meinen Bemühungen gescheitert Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen
Willi schrieb: > welche Anschlusspunkte an der Karte. Ich würde diejenigen Anschlusspunkte wählen die einen A/D- Wandler-Eingang anbieten. Willi schrieb: > Welche Werte müssten die Widerstände haben Der Spannungsteiler sollte so gestaltet werden dass die maximale Eingangsspannung des A/D-Wandlers nicht überschritten wird und der Querstrom nicht unverträglich gross wird. Zur "Entstörung" bietet es sich an, an den Spannungsteiler- Punkten Kondensatoren gegen Masse anzubringen.
Willi schrieb: > Welche Werte > müssten die Widerstände haben, und welche Anschlusspunkte an der Karte. Siehe den Wiki-Artikel Spannungsteiler.
Der avr io misst glaube ich bis 5v Also brauchst du einen spannungsteiler für von U1=30 auf U2=5 und einen für U1=20 auf U2=5v? https://www.peacesoftware.de/einigewerte/spannungsteiler.html
Willi schrieb: > Bin bei meinen Bemühungen gescheitert Ich kann aus deinem Beitrag keinerlei Bemühungen erkennen. Kannst du uns darlegen um was du dich bemüht hast? Oder waren die Erfahrungen so schlimm dass du nicht darüber sprechen willst?
Willi schrieb: > wie würde das Anschlussschema aussehen.Welche Werte > müssten die Widerstände haben, und welche Anschlusspunkte an der Karte. Elektronik ist kein Lego. Elektronik ist kein Lego. Elektronik ist kein Lego. Elektronik ist kein Lego. Elektronik ist kein Lego. Elektronik ist kein Lego. Elektronik ist kein Lego. Elektronik ist kein Lego.
Hallo, Willi schrieb: > Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen Nimm zwei 10KOhm-Potis und schließe sie wie im Anhang gezeigt an. Jetzt leg an den 24VDC(30VDC)-Zweig 30 Volt an und und stell das Poti R1 so ein das am Schleifer, der zum AVR-NET geht, 5V gemessen werden. Schalte die Spannung aus, schalte das Messgerät auf Ohm-Messung und miss der Widerstand zwischen Schleifer und GND. Anschließend misst du noch den Widerstand zwischen 24VDC(30VDC) und dem Schleifer. Jetzt hast du 2 Teilwiderstände, die du gegen das Poti austauschst. Für den 12VDC(20VDC)-Zweig gehst du entsprechend vor. rhf
Roland F. schrieb: > Nimm zwei 10KOhm-Potis und schließe Die Lösung ist für diejenigen die den Spannungsteiler nicht raffen wollen. Dann doch lieber gärtnern als Hobby.
Hallo, Roland F. schrieb: > Nimm zwei 10KOhm-Potis... Nachtrag: wenn du zum Ausmessen der Widerstände Trimm-Potis verwendest (z.B. https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/praezisionspotentiometer_25_gaenge_stehend_10_kohm-2733), kannst du die auch direkt in der Schaltung lassen und sparst dir das suchen passender Widerstandspaare. rhf
Roland F. schrieb: > kannst du die auch direkt in der Schaltung lassen Das ist aber schon fahrlässig. Da legt man bitte in die obere Leitung noch Widerstände mit 47k und 10k. Macht das Einstellen auch deutlich einfacher.
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Cyblord -. schrieb: > Elektronik ist kein Lego. > Elektronik ist kein Lego. > Elektronik ist ... Diese ganze billige Fertiggekasper unter dem Werbeloge "smart" suggeriert genau das. Andreas B. schrieb: >> Nimm zwei 10KOhm-Potis und schließe > Die Lösung ist für diejenigen die den Spannungsteiler nicht raffen > wollen. > Dann doch lieber gärtnern als Hobby. Er müsste zuerst mal angeben, welchen Spannungsbereich sein Spielzeug messen kann - ich recherchiere nicht danach. Es wäre auch nett, dessen Eingangswiderstand zu kennen. Und man möchte auch die Art der Spannungsquellen wissen, wie viel Querstrom man sich leisten kann. Für eine Anwendung mit Arduino und Akkulaufzeit in Richtung eines Jahres schalte ich meinen Teiler per P-FET nur alle Viertelstunde für ein paar ms ein. An anderer Stelle mit einem ADS1115 schalte ich nicht, der ist hochohmig genug, an einem Teiler mit nur 4µA Querstrom zu messen. Matthias S. schrieb: > Das ist aber schon fahrlässig. Da legt man bitte in die obere Leitung > noch Widerstände mit 47k und 10k. Macht das Einstellen auch deutlich > einfacher. Wurde im Fachrechnen unter "Bereichseinengung" gelehrt - auch dazu muß man erstmal den notwendigen Bereich kennen und Spannungsteiler rechnen können. Roland F. schrieb: > Nachtrag: > wenn du zum Ausmessen der Widerstände Trimm-Potis verwendest (z.B. > https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/praezisionspotentiometer_25_gaenge_stehend_10_kohm-2733), > kannst du die auch direkt in der Schaltung lassen Ich bin erstaunt, 32ct für so ein Poti lohnt ja kaum noch den Kauf chinesischer Potis "BAOTER" im BOURNS-Styling.
Manfred P. schrieb: > Wurde im Fachrechnen unter "Bereichseinengung" gelehrt - auch dazu muß > man erstmal den notwendigen Bereich kennen und Spannungsteiler rechnen > können. Der Bereich ist ja klar (30V und 12V). Das ist nicht nur Bereichseinengung, sondern auch Schutz der Messeingänge. Wer nämlich die Schleifer ganz nach oben dreht, riskiert die ADC Eingänge.
Matthias S. schrieb: >> Wurde im Fachrechnen unter "Bereichseinengung" gelehrt - auch dazu muß >> man erstmal den notwendigen Bereich kennen und Spannungsteiler rechnen >> können. > Der Bereich ist ja klar (30V und 12V). Das ist nicht nur > Bereichseinengung, sondern auch Schutz der Messeingänge. Bereich ist in diesem Fall der des Potis, Spannung oben / Spannung unten. Der hängt davon ab, welchen Meßbereich der unbekannte µC hat.
Willi schrieb: > welche Anschlusspunkte an der Karte. Steht alles im Datenblatt: https://www.pollin.de/productdownloads/D810058B.PDF Siehe linke Tabelle auf Seite 6, ADC0 bis ADC3.
Manfred P. schrieb: > Bereich ist in diesem Fall der des Potis, Spannung oben / Spannung > unten. Der hängt davon ab, welchen Meßbereich der unbekannte µC hat. Ich habe da einfach mal 5V angesetzt und das grob überschlagen. Und das AVR Net I/O hat keinen "unbekannten µC", aber ungeschützte Eingänge.
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Frank G. schrieb: > Steht alles im Datenblatt: Matthias S. schrieb: > Und das AVR Net I/O hat keinen "unbekannten µC", Es wäre Aufgabe der TROLLKASPERS , die Details zu liefern. Angemeldet seit 03.03.2025 09:21 Beiträge 1
Manfred P. schrieb: > Es wäre Aufgabe der TROLLKASPERS , die Details zu liefern. Ja genau so ist das. Aber unsere Scheuklappenträger labern munter weiter ....
Wastl schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Es wäre Aufgabe der TROLLKASPERS , die Details zu liefern. > > Ja genau so ist das. > > Aber unsere Scheuklappenträger labern munter weiter .... Manchmal frage ich mich, ob der Seiten-Betreiber die dafür bezahlt, den Traffic zu generieren oder ob die aus purer Liebe zu µC.net den Traffic anstoßen, um den Erhalt der Site zu begünstigen. Irgendwie will ich an das Gute im Menschen glauben, weswegen mir die zweite Variante doch deutlich sympathischer ist.
Ob S. schrieb: > Manchmal frage ich mich, ob der Seiten-Betreiber die dafür bezahlt, den > Traffic zu generieren oder ob die aus purer Liebe zu µC.net den Traffic > anstoßen, um den Erhalt der Site zu begünstigen. Das sind auch meine Gedanken dazu. Nur wenn ich mich (früher schon) in dieser Richtung geäussert habe bin ich immer auf wenig bis kein Echo bzw. Gegenliebe gestossen. Man redet da gegen eine Wand, vermutlich eine Gruppe von Eingeschworenen. Viel mögen auch scheinbar diese sinnlose Gelabere.
Ist ein Atmega32, und die ADCs führen direktemang an eine 23-Polige Sub D-Verbindung. https://www.pollin.de/productdownloads/D810058B.PDF
Beitrag #7841694 wurde vom Autor gelöscht.
Thomas S. schrieb: > 23-Polige Sub > D-Verbindung ich vermute vertippt, 23-polig ist mir neu,, ich hatte längst den ATmega 32 durch einen ATmega 1284p ersetzt und die SW getauscht, die Spannungsteiler angepasst
Joachim B. schrieb: > ich vermute vertippt, 23-polig ist mir neu,, ich hatte längst den ATmega > 32 durch einen ATmega 1284p ersetzt und die SW getauscht, die > Spannungsteiler angepasst Ja, sorry... sollte 25-polig heisen.
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