Aus 'Gründen' mal geschaut wie alt das BIOS meines HP ProBook 455r G6 ist. UEFI gestartet, verkabeltes Netzwerk, Netzteil gesteckt, Bios sagt: 'Huch ich bin uralt, da liegt was neues auf hp.com und ich empfehle dir dringlichst das zu installieren' Gesagt getan, Fortschrittsbalken läuft, alles super, Rechner startet neu und... Lüfter 100%, Bildschirm schwarz. Gegoogelt: HP liefert seit Mitte letzen Jahres für die ProBooks ein Bios aus das zu groß für den Flash ist. Reihenweise werden die Kisten gebrickt. HP hat bis heute immer noch das Bios auf ihren Servern, das Problem besteht weiterhin, wird nicht gelöst. HP stellt sich tot und lässt User um User ins Messer laufen. Mal davon abgesehen das das ohnehin eine Dreckskiste war. Der Lack der beleuchteten Tasten war nach 1J bei den häufig benutzen Tasten durch, nach 1,5Jahren war der weiche recycelte Kunststoff der Tasten so durchgewetzt das die Kappen brachen. Wir haben Bauklötze gestaunt weil niemand von uns jemals in all den Jahren eine derart grottige Tastaturqualität gesehen hat. Die Tastatur ist mit der Hauptplatine mit ca. 50 verschmolzenen Plastigschnippel verschweißt. Ein Austausch nicht vorgesehen und eine brachiale Arbeit für nervenstarke Leute. Also: Finger weg von dem HP Dreck. Kauft Euch was ordentliches. Einen Lenovo Thinkpad E16 z.B. Der kann nämlich ein versemmeltes Bios Update von alleine beheben, hat einen zweiten M2 SSD Steckplatz um z.B. die SSD aus dem HP Schrott aufzunehmen und spielt nun die Rolle des ollen HP in der Firmendomäne mit Win10 von NVMe1 und übers BIOS Bootmenü auf Wunsch den jungfräulichen Win11pro Notebook von NVMe0 der übernehmen wird, wenn wir im Jahresverlauf Firmenweit auf Win11 wechseln. Win10 berappelt sich von alleine mit der ollen SSD im neuen Notebook. Es braucht nur ein verkabeltes Netzwerk, ein paar Treiber Updates und die Lenovo Service Bridge und schon schlägt das alte Herz im neuen Körper und man ist binnen 2Std wieder arbeitsfähig.
Michael schrieb: > Gesagt getan, Fortschrittsbalken läuft, alles super, Rechner startet neu > und... > > Lüfter 100%, Bildschirm schwarz. > > Gegoogelt: > HP liefert seit Mitte letzen Jahres für die ProBooks ein Bios aus das zu > groß für den Flash ist. > Reihenweise werden die Kisten gebrickt. > HP hat bis heute immer noch das Bios auf ihren Servern, das Problem > besteht weiterhin, wird nicht gelöst. HP stellt sich tot und lässt User > um User ins Messer laufen. Vorher zu googlen war keine Option?
●Des|ntegrator ●. schrieb: > Vorher zu googlen war keine Option? Super Tipp. Kann man auf wirklich jedes Problem anwenden. Stromschlag durch Drücken der Power Taste, Display verschrammt durch scheuernde Tasten beim Zuklappen? Selber schuld, hättest ja vorher googlen können Denkst Du nach bevor Du sowas schreibst oder bist Du immer wieder selber erstaunt was da so in die Tastatur fällt?
Stephan S. schrieb: > https://www.borncity.com/blog/2024/08/27/nachlese-zu-mit-bios-update-gebrickten-hp-probooks-445-g7-und-455-g7/ 'dass HP nach "einigen Versuchen" das Mainboard des durch das BIOS-Update kaputt gegangenen Notebooks auf deren Kosten getauscht habe' Spätestens den Sturzschaden mit angeschrabbeltem Gehäuse würde HP als Vorwand nehmen den Support zu verweigern. Ist mir die Zeit zu schade und ich will den Klumpen auch keinen Tag mehr länger sehen. Offensichtlich will HP das die Mistdinger gebrickt werden. Ansonsten würde die das Bios Update entfernen. Wie kommt so ein Dreck überhaupt durch die elementarsten Quali Kontrollen? Ich setze ab sofort zu 100% auf Chinesische Thinkpad Qualität. Ist jetzt mein 4ter Thinkpad und die beiden ollen T420 und T420S laufen immer noch unter härtesten Bedingungen als Fräsenrechner und Werkstatt PC. Nicht totzubekommen. Bei HP reicht es schon die Tastatur zu benutzen und eingebaute Serviceroutinen zu verwenden damit die die Grätsche machen.
Michael schrieb: > ●Des|ntegrator ●. schrieb: >> Vorher zu googlen war keine Option? > > Super Tipp. > Kann man auf wirklich jedes Problem anwenden. > > Stromschlag durch Drücken der Power Taste, Display verschrammt durch > scheuernde Tasten beim Zuklappen? > Selber schuld, hättest ja vorher googlen können > > Denkst Du nach bevor Du sowas schreibst oder bist Du immer wieder selber > erstaunt was da so in die Tastatur fällt? Man merkt: Du hast keine Lebenserfahrung. Oder Dir gehts zu gut, dass Dir ein Verlust eines Läptops egal ist
Michael schrieb: > Ich setze ab sofort zu 100% auf Chinesische Thinkpad Qualität. ... > Nicht totzubekommen. Da stimme ich Dir zu 100% zu. Habe einen T430.
●Des|ntegrator ●. schrieb: > Du hast keine Lebenserfahrung. Aha. Du hast vielleicht einfach nur einen beschissen bezahlten Job und nutzt einen Laptop nur zum Minesweeper spielen und dümmliche Kommentare absetzen? Du kannst ein paar Wochen auf das Ding verzichten, weil der reines Hobby ist? Den Thinkpad habe ich in drei Tagen mit dem rausverdient was ich damit mache. Ich habe 100€ mehr für den bezahlt als die günstigste Quelle im Netz, weil ich so nach 2Std wieder im Rennen war und nicht erst nach 2Wochen. Inwiefern hat all das irgendwas damit zu tun das HP Scheisse baut, das so lässt, seine Kunden ins offene Messer rennen lässt, dann nicht dafür geradestehen will aber auch nichts ändert und ich nun anderen diese Erfahrung ersparen wollte? Nur weil es mir nicht so schlecht geht wie Dir gehts mir noch lange nicht zu gut.
Michael schrieb: > Du hast vielleicht einfach nur einen beschissen bezahlten Job und nutzt > einen Laptop nur zum Minesweeper spielen und dümmliche Kommentare > absetzen? Komm mal wieder runter mein Freund. Du spielst Software ein, ohne erstmal zu schauen, obs dazu im Web "Einträge" gibt? Dann beschwer Dich nicht, dass es nicht funktioniert hat. Hast Du denn immer noch nicht gelernt, dass im Web an allen Ecken und Enden Fakes auftauchen? sich mal ein blödes Programm einzufangen ist das eine, passiert mir auch. Aber am BIOS blindlings herumzudoktern? Ohne vorherige Recherche ob das geht? DAS ist dümmlich!
●Des|ntegrator ●. schrieb: > dass im Web an allen Ecken und Enden Fakes auftauchen? Bist Du mental eingeschränkt? Was an: 'HP UEFI BIOS sucht sich selbttätig vom HP Server ein neues BIOS und HP weiß seit Mitte letzen Jahres das genau dieses BIOS die Geräte brickt' kannst Du bitteschön nicht verstehen? ICH habe da garnichts eingespielt. Ich habe das BIOS angewiesen nachzusehen ob HP ein BIOS bereitstellt das bekannte Fehler behebt und die Antwort war: 'Dringend empfohlen das BIOS einzuspielen. Soll ich das jetzt tun?' Hast Du eine ungefähre Ahnung welche Prüfungen ein BIOS alle vornimmt bevor es entscheidet das diese Variante wirklich kompatibel ist? Deswegen habe ich das ja ohne jedes OS getan. Pure 100%tige BIOS Funktion ohne jede Fremdsoftware in einem abgesicherten verkabelten Netz ohne irgendetwas das im falschen Moment dazwischengrätschen könnte. Mein neuer Thinkpad hat gleich einige BIOS Updates eingespielt, aus eigenem Antrieb als Teil der initialen Inbetriebnahme. Eines ging schief. Das Bios hat seine revcovery Funktion angeworfen, den alten Stand wieder hergestellt und das USB PD Bios Update im zweiten versuch erfolgreich eingespielt. Hätte ich nicht mal bemerkt wenn ich dabei nicht zugesehen hätte. SO geht das! Wenn man eben nicht den billigsten Rotz baut und sich einen Dreck um seine Kunden kümmert. Woraus Du nun deine Weißheiten beziehst das man sich vor jedem Update von irgendwas erstmal durch das Netz fräsen soll um rauszufinden ob das auch funzt, erschliesst sich wohl nur Dir.
Michael schrieb: > ICH habe da garnichts eingespielt. (...) Michael schrieb: > Aus 'Gründen' mal geschaut wie alt das BIOS meines HP ProBook 455r G6 > ist. > UEFI gestartet, verkabeltes Netzwerk, Netzteil gesteckt, Bios sagt: > 'Huch ich bin uralt, da liegt was neues auf hp.com und ich empfehle dir > dringlichst das zu installieren' >>> Gesagt getan, Fortschrittsbalken läuft, [ ] Dir ist bekannt, wofür das "B" im BIOS steht! naja ist mir auch egal, ich wünsche Dir dann mal gute Besserung
Michael schrieb: > 'Huch ich bin uralt, da liegt was neues auf hp.com und ich empfehle dir > dringlichst das zu installieren' Also wenn HP im Bios selbständig anbietet, dieses zu updaten, und das Update ist fehlerhaft / zerstört das Gerät, dann ist nicht der User schuld. Das ist ganz klar Sabotage von Seiten HP. Wenn man das Update manuell heraussuchen müsste, und eventuell was falsch macht, oder wenn es zufällig einmal zu Problemen kommt aber das Bios Update selbst eigentlich OK gewesen wäre, dann ist das halt Pech. Aber das ist ja nicht, was hier passiert ist.
Rene K. schrieb: > Michael schrieb: >> Einen Lenovo Thinkpad > > Beitrag "Thinkpad W510 schaltet nicht ab" > > 🫡 Na, dort warte ich noch auf die Auflösung. Habe selber ältere Thinkpads in Gebrauch (T510, W510, W520). Sie tun, was sie sollen. Mit erstklassigen Tastaturen. Betriebssystem überall Win11 24H2. Aber Danke für die Warnung betr. HP. Habe gerade heute Negatives über Brother Drucker gelesen. Im Artikel wird in diesem Zusammenhang erwähnt, dass HP bereits im Jahr 2016 ein Firmware-Update installierte, welches Monate später(!) dafür sorgte, dass Druckerpatronen von Drittherstellern nicht mehr erkannt wurden. https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/druckerhersteller-brother-sabotiert-nutzer-von-drittanbieter-patronen-a-eb3887fd-1d49-4dc2-9881-dbdbc7c1f494 Schade, ich habe frühere Notebooks von HP qualitativ auf einer Stufe mit den Thinkpads von Lenovo gesehen. Ist wohl nicht der Fall.
Hm, das muss aber dann was sein, was nicht bei allen Modellen so passiert oder ich hatte Glück und hab die Version verpasst. Wir haben hier zwei ProBook 455 G7, einer mit Ryzen 5 einer mit 7. Und ich bin mir relativ sicher, dass ich alle Bios Updates mitgenommen habe, erst neulich gab's glaube ich die 1.20. Beide Laptops laufen hervorragend (außer dass das Sureview Kacke ist an dem 7er, aber in der Krise damals gab's nix anderes gerade).
Christian R. schrieb: > Wir haben hier zwei ProBook 455 G7 Der TE hat G6, da könnte der Chip für das BIOS durchaus kleiner sein.
Michael schrieb: > Woraus Du nun deine Weißheiten beziehst das man sich vor jedem Update > von irgendwas erstmal durch das Netz fräsen soll um rauszufinden ob das > auch funzt, erschliesst sich wohl nur Dir. Nein, das machen Leute die mehr als ein BIOS/UEFI im Leben mit Updates versorgt haben. Irgendwo hab ich glaube sogar noch ne floppy für so Zwecke rumliegen, falls mal ein echter "Oldtimer" den Weg her findet. Es ist nix neues das sowas mal Schiefgehen kann. Wobei ich dir Recht geben muss, meinen Lenovo mag ich auch gerade wegen des Recovery beim UEFI. Spielt jedoch keine Rolle, wer sowas öfter gemacht hat schaut erst mal in der Suchmaschine ob's Schwierigkeiten macht. Gerade mit dieser Erfahrung!
Christian R. schrieb: > nicht bei allen Modellen so > passiert Mag sein. Mein Punkt ist das ich als User von bestimmten Vorraussetungen ausgehen muss. Ich überprüfe nicht ob das Gerät elektrisch sicher ist oder mich umbringt, weil das Aufgabe des Herstellers ist. Ich gehe davon aus das man eine Tastatur benutzen darf ohne das sie sich in Rekordzeit zersetzt, weil das eine durchaus berechtigte Anforderung ist und ich mich für einen Markenhersteller entschieden habe der aufgrund seiner langen Historie wissen sollte worauf es ankommt. Ich habe alle Fehlerquellen ausgeschaltet und einer BIOS Funktion freie Hand gegeben ohne externe Einflussnahme eine gesicherte Verbindung zu seinem Hersteller aufzunehmen. Das Ergebniss war: 'Update dringend empfohlen' Würde ich mich um jeden Aspekt selber kümmern und das Netz befragen, würde ich es nicht bis zum Abend aus dem Haus schaffen. Vergiftet mich der Kontakt mit dem Teppich, hält die Treppe, wird der Fahrstuhl abstürzen und wann wurde der zuletzt gewartet? Explodiert mein Auto beim Tanken oder fallen mir während der Fahrt die Räder ab? Solche Dinge sind geklärt und die Verantwortlichkeiten geregelt. Und ein BIOS Update darf nicht das Gerät bricken, mit Vorsatz, mit Kenntniss des Herstellers und ohne jede Bereitschaft seinen vor fast einem Jahr gemachten Fehler zu korrigieren. Das würde ich von einer windigen Hinterhofklitsche erwarten. Ich habe aber den Aufpreis für ein Markengerät bezahlt. Und wenn ein Hersteller seinen Markennamen benutzt um minderwertige Qualität zu liefern und sich durch fehlende Qualitätskontrolle und vollkommenes Desinteresse auszeichnet seine Kunden vor Schaden zu schützen, ist das Markenzeichen eben nur noch eine Warnhinweis hier bloß nicht zu kaufen. Sollen die den Dreck unter 'BlingBling Tech Corp' verscheuern aber nicht unter HP. Dann hätte ich den Müll nämlich nicht gekauft. Kilo S. schrieb: > wer sowas öfter gemacht hat Ich habe schon bestimmt 20 Rechnern ca 30 Bios Updates eingespielt. Der Erste muss vor der Jahrtausendwende gewesen sein, als Eproms durch Flash Speicher ersetzt wurden. Noch niemals habe ich ein Gerät damit gebrickt. Weil ich mich an die Regeln halte. Kein Akku Betrieb, keine halbseidene chichi SW. Wenn das Bios seine Version nicht selber prüfen kann, 3 mal prüfen ob das was man einspielt auch wirklich kompatibel ist. Wir reden hier nicht von 20J altem E-Schrott. Das war ein 2022er Notebook mit einem 2022er Bios. Mit Netzwerkunterstütung im Bios, mit gesicherter Verbindung zu hp.com, mit Versionsprüfung und der dringenden Empfehlung genau dieses Bios einzuspielen weil genau dieses Bios wesentliche Probleme beheben soll. ●Des|ntegrator ●. schrieb: > [ ] Dir ist bekannt, wofür das "B" im BIOS steht! [B]ornierte [I]dioten [O]uten [S]ich ?
Michael schrieb: > Ich habe schon bestimmt 20 Rechnern ca 30 Bios Updates eingespielt. Nicht böse gemeint, das ist noch immer kein Garant das moderne Software fehlerfrei ist. Ich hab nie gezählt, seit 2003, mit unzähligen alten und neuen Rechnern gearbeitet bzw. "Service" gemacht. (HW+SW) Aber ne Zeit lang hab ich sogar ne Sammlung sortierter BIOS files gepflegt für die Leute bei denen das wichtig war. Und auch Lenovo "packt" das, seine Updates nicht komplett fehlerfrei zu halten. Das letzte UEFI hat bei mir auch zwei Anläufe gebraucht, wie du auch beschrieben hast. Da du eine Fehlerquelle nicht ausschließen kannst (Hersteller) gilt in falle UEFI/BIOS nach wie vor:"Erst mal Nachschlagen, dann einspielen". Da kann außer HP in dem Fall keiner was für, ist schon richtig, jedoch bleibt trotzdem weiter der Administrator bzw. Benutzer dafür verantwortlich zu prüfen ob jedes Update auch funktioniert.
Michael schrieb: > Würde ich mich um jeden Aspekt selber kümmern und das Netz befragen, > würde ich es nicht bis zum Abend aus dem Haus schaffen. > Vergiftet mich der Kontakt mit dem Teppich, hält die Treppe, wird der > Fahrstuhl abstürzen und wann wurde der zuletzt gewartet? > Explodiert mein Auto beim Tanken oder fallen mir während der Fahrt die > Räder ab? Es hätte für Dein Problem gereicht, dich über dein angedachtes BIOS Update VORHER zu informieren, nicht nachher. Teppiche, Fahrstühle und Autos haben damit nichts zu tun. Offenbar musst Du noch viel lernen und daher spreche ich Dir nach wie vor eine ausreichende Lebenserfahrung ab.
●Des|ntegrator ●. schrieb: > Offenbar musst Du noch viel lernen Welche Erfahrung wäre das, die mir fehlt? Das ich nunmal mit Schrott leben muss wenn ich mir nur Schrott leisten kann? Das ich keinerlei Ansprüche an Qualität haben darf weil ich mir Qualität nicht leisten kann? Das meine Zeit so unglaublich wenig wert ist, das ich lieber viele Stunden davon in Schrott stecke anstatt mir was mit Anständiges zuzulegen? Mag sein. Ich habe längst aufgehört meine Zeit mit minderwertigen Kram zu vergeuden. Das muss so kurz nach der Lehre gewesen sein als sich zu sehr mit Studium und danach mit Geld verdienen beschäftigt war und Zeit zu einem wertvollen Gut wurde, wel man so viele tolle Dinge mit Zeit und Geld tun kann. Was Müll angeht bist Du sicher qualifizierter als ich.
Michael schrieb: > Welche Erfahrung wäre das, die mir fehlt? ●Des|ntegrator ●. schrieb: > Vorher zu googlen -bevor man den Läppi zu bricken riskiert. ...aber dat macht man ma' eben so zwischendurch... Dafür sind Leute heute eher so gestrickt, dass man bei billigstem Kram wie hier: Beitrag "Re: Sehr günstige neue Li-Ion Akkus mit BMS" alle möglichen Infos abklappert. Dazu passen auch Leute im Format von: Ein Haus mal eben ungesehen im Web kaufen, aber für Kopfhörer stundenlang nach dem Modell mit dem besten Klang suchen.
Michael schrieb: > Mag sein. > Ich habe längst aufgehört meine Zeit mit minderwertigen Kram zu > vergeuden. Als ob das einen Unterschied in der Vorgehensweise machen würde. Ich hab das damals für dem 500€ Aldi/Lidl PC genauso gemacht wie für meinem (Nur getetstete OC HW) Eigenbau für 2.500€ mit Wasserkühlung. Und wenn der PC 5€ kostet, ich schau vorher ob was bekannt ist an Fehlern beim Update einer der SW Kernkomponenten...
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Kilo S. schrieb: > Als ob das einen Unterschied in der Vorgehensweise machen würde. Na dann hat HP ja alles richtig gemacht. Selbstzerstörenede Bios Update Routinen gehören zum guten Ton. Mein Fehler. Ich google mal eben ob mein SSD Model Daten korumpiert, mein Drucker texte umschreibt, mein RAM Speicher Modell dafür bekannt ist harmlose Befehlsfolgen in zerstörerische umzuändern. Muss man alles googlen. Ohje, ich schalte sofort alle Windos Updates aus, weil ich weiß ja nicht was die genau tun. Es ist ja völllig okay wenn mein Rechner danach gebrickt ist. Kann doch MS nichts für. Wer lässt denn bitte so ein Update durchlaufen ohne vorher zu googlen, Ich bitte dich! Also noch fahrlässiger geht ja garnicht. Ich werd mal gleich meine CPU aufhebeln ob die Bonddrähte auch korrekt verbunden sind. Also sowas muss man schon selber kontrollieren. Intel ME on Bord? Nix da, Rechner weg, Abakus tuts auch. Ist doch bekannt das niemand weiß was drinsteckt. Was für Trottel die sowas einfach im guten Glauben benutzen. Danke für diese kleine Nachhilfe. Ab sofort werde ich meinen Notebook in einer Feuerfesten Tasche lagern und nur noch im Vollschutz daran arbeiten. Ich habe zwar darüber nichts im Netz gefunden, aber einer ist ja immer der erste der von so einem detonierendem Akku getötet wird. Da muss man schon selber drauf achten. Wo kämen wir denn dahin wenn Hersteller plötzlich für die Qualität ihrer Geräte verantwortlich wären? Nene, das hat ja auch mit Zwangshandlung nichts zu tun. JEDER macht das. Tomatensaft von Lidl? Erstmal googlen ob diese Charge Polonium enthält. Kann doch mal sein. Kommt bei den besten Herstellern vor das die sowas wissen und sich einfach mal 1Jahr blöd stellen und abwarten wie viele Idioten drauf reinfallen. Danke für diese Ausflug in den mc.net Irrsin. ich werde aus meinen Fehlern lernen und demnächst nichts mehr sagen wenn mir sowas unterkommt. Findet es doch selbst raus.
M.M.n. ist der TE völlig im Recht, wenn er sich über dermaßen bescheuerte Strategien eines Markenherstellers von Business Notebooks beschwert. Dabei finde ich mehrere Dinge sehr bedenklich: * Das Update wird ohne Änderung weiterhin angeboten und sogar als 'dringend empfohlen' geflaggt. * Der Support probiert abzuwimmeln und ahnungslose Mitarbeiter oder Vertriebler anzubieten. * Zu guter Letzt muss man sich noch Häme anhören oder sowas wie 'da muss man doch erstmal googlen, ob das korrekt funzt'. Wer, bitteschön, googelt jedesmal, wenn Updates fürs System angeboten werden? Das mit den gebrickten FTDI Fakes haben wir auch erst danach erfahren.
Matthias S. schrieb: > M.M.n. ist der TE völlig im Recht, wenn er sich über dermaßen > bescheuerte Strategien eines Markenherstellers von Business Notebooks > beschwert. Da widerspreche ich Dir nicht! Ich habe mal nach diesem Modell gegurgelt und lande dabei auf dieser Seite: https://support.hp.com/at-de/product/details/hp-probook-455r-g6-notebook-pc/model/26575334 "HP ProBook 455R G6 Basismodell Notebook-PC" Hmmm... "Basismodell". Das macht es allerdings nicht besser! Eher fiel mir allerdings das Foto mit einer offenbar zum Schreiben komplett ungeeigneten Tastatur auf. Also zu einem "Business"-Modell passt das schon mal gar nicht. Sowas kauft sich allenfalls ein höchstbescheuerter Chef, der mit der Tastatur ohnehin nicht umgehen kann. Leute, Tastaturen und Display sind menschliche Schnittstellen! Da kommt es auf Haptik und nicht auf Schönheit an. Tja, HP hatte ich bisher nicht, werde ich aber künftig ausblenden. Kleine Anekdote am Rande: Im Besprechungsraum meines Chefs steht ein kleines HP-Notebook. Recht schick, aber auch mit sichtbar unbrauchbarer Tastatur. Davor liegt eine Bluetooth-Tastatur und Maus von Logitech. Auch nicht sonderlich toll, aber naja... Ich muss darauf nicht arbeiten. Aber ich sehe erneut, in Sachen Ergonomie ist mein Chef bei der Ausstattung nicht sonderlich gut beraten worden.
HP Bashing habe ich nicht vor, nur das Benehmen in diesem Fall halte ich für sehr bedenklich. Ich selber habe ein sehr zuverlässiges kleines HP/Compaq 6530b und tatsächlich noch ein altes HP Omnibook II mit Windows 98(!) zum Frickeln. Die laufen beide prima und da nutzt sich auch nichts an der Tastatur ab. Allerdings haben mittlerweile beide eine SSD und den Maximalausbau mit RAM. Und meine HP Z400 Workstation muss ein neuer Rechner erstmal einholen.
Matthias S. schrieb: > HP Bashing habe ich nicht vor, nur das Benehmen in diesem Fall halte ich > für sehr bedenklich. Was ist daran bedenklich, wenn HP ein BIOS-Upgrade versemmelt, die Notebooks brickt und das Upgrade selbst nach etlichen Monaten nicht von der Website nimmt?? Ich hatte auf die schmierige Desaktivierung der Druckerpatronen von Drittanbietern durch HP bereits im Jahr 2016 hingewiesen. Ach so, das ist also HP Bashing??? Du glaubst, das Trampeltier in USA erzählt auch nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit?
Matthias S. schrieb: > Zu guter Letzt muss man sich noch Häme anhören So ist das hier üblich: wer een Schaden hat, der wird verspottet.
Matthias S. schrieb: > M.M.n. ist der TE völlig im Recht, wenn er sich über dermaßen > bescheuerte Strategien eines Markenherstellers von Business Notebooks > beschwert. Ich sage auch nicht das er im Unrecht ist, ich sage nur mit gewissenhaftem Vorgehen, wie vor dem automatischen Recovery, wäre das eben nicht passiert. Matthias S. schrieb: > Wer, bitteschön, googelt jedesmal, wenn Updates fürs System angeboten > werden? Jemand der weiß wie oft MS, HP und wie sie alle heißen schon mal was verbockt haben? Ich lese das changelog vor einem Update! Aber Okay, du hast deinen für dich funktionierenden weg, ich meinen. Ich schaue auch auf Details, du siehst halt nur den "Update" Button.
Rainer Z. schrieb: > Du glaubst, das Trampeltier in USA erzählt auch nur die Wahrheit und > nichts als die Wahrheit? Sag mal, gehts noch? Erstens habe ich niemandem HP Bashing vorgeworfen und zweitens hat der Typ in den USA überhaupt nix in diesem Thread verloren. Aber Hauptsache, erstmal rumstänkern. Rainer Z. schrieb: > Was ist daran bedenklich, wenn HP ein BIOS-Upgrade versemmelt, die > Notebooks brickt und das Upgrade selbst nach etlichen Monaten nicht von > der Website nimmt? Wenn du nicht weisst, was daran bedenklich ist, ist dir vermutlich nicht zu helfen.
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