Für das Einstellen der Endlagen bei Rolläden mit elektronischer Endabschaltung gibt es vom Hersteller meist teure Spezialkabel (Beispiel: https://www.amazon.de/Einstellkabel-Programmierkabel-Setzkabel-Becker-Rollladenmotoren/dp/B07HRQH49B/). Hier ist dann am gewünschten Endpunkt die "Programmiertaste" zu drücken. Da die Rolläden nur 4 Anschlussdrähte haben (PE, N, Auf, Ab) kann die Programmierung doch nur durch gleichzeitiges Schalten von Auf und Ab erfolgen ... und somit lässt sich so ein Kabel doch leicht nachbauen. Richtig? Kann das jemand bestätigen? Danke und Grüße :-)
Hallo, im Anhang habe ich mal das 3T-Motors Einstellkabel untersucht. Wenn S2 betätigt wird kann mit dem Kippschalter (3 Schaltstellungen mit Mittelposition) beliebig hoch und runter gefahren werden. Beim loslassen von S2 wird die Position gespeichert. Edit: Fehler erkannt. Meins hat 5 Adern. Das war nicht die Frage. Lasse es aber trotzdem mal stehen. Grüße Patrick
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Ok, danke und sorry, dann hatte ich wohl falsch gesucht. Ok, jetzt gefunden: Beitrag "JAROLIFT Einstellkabel" :-)
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Patrick B. schrieb: > im Anhang habe ich mal das 3T-Motors Einstellkabel untersucht. Oh je, netzgebundene LED, die aus dem Gehäuse schaut. Ist das erlaubt? Die LED hat bestimmt keine zugelassene sichere Trennung zwischen Pins/Innereien und Deckel.
Joachim B. schrieb: > Da die Rolläden nur 4 Anschlussdrähte haben (PE, N, Auf, Ab) kann die > Programmierung doch nur durch gleichzeitiges Schalten von Auf und Ab > erfolgen Es gibt auch Motoren, die den Programmiermodus dadurch erkennen, dass nur eine Halbwelle ankommt (da ist dann eine Diode im Schaltergerät drin). Kann mich aber gerade nicht an den Hersteller erinnern.
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