Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Welcher Quarz im Braun time control DAB80?


von Andreas H. (andreas_h792)


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Hallo,

ich habe einen Funkwecker "Braun time control DAB 80 fsl", der nicht 
mehr korrekt funktioniert. In einem Thread hier unter dem Titel

Beitrag "Braun time control DAB80 reparierbar?"

wurde als Lösung für ein ähnliches Problem der Austausch des Quarzes 
beschrieben. Mir hat sich daraus leider nicht erschlossen, was man 
erstens für einen Quarz als Ersatz bräuchte (genaue Bezeichnung) und 
welches Bauteil auf der Platine es ist, das man ersetzen müsste. Gibt es 
hier jemanden, der das vielleicht weiß (vielleicht sogar einen 
Schaltplan für den Wecker hätte)? Nicht für mich selber, bin leider in 
der Beziehung kompletter Laie, aber für jemanden, der mir dabei ggf. 
helfen würde.

Danke & Gruß,
Andreas

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Das ist das kleine Röhrchen, rot umzingelt im angehängten Bild.
Und das wird sicher ein 32,768 kHz Quarz sein, ein Standard Uhrenquarz.

: Bearbeitet durch User
von Helmut -. (dc3yc)


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Andreas H. schrieb:
> ich habe einen Funkwecker "Braun time control DAB 80 fsl", der nicht
> mehr korrekt funktioniert.

Der Quarz ist nicht für jede Fehlfunktion verantwortlich. Was geht denn 
nicht? Geht gar nichts oder läuft er nur falsch bzw. ist die 
Gangabweichung zu groß? Ist der Wecker mal heruntergefallen?

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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Guten Abend,

ich hatte diesen Wecker noch nie in der Hand, aber laut den Fotos hier 
hat er drei Quarze:
Beitrag "Re: Braun time control DAB80 reparierbar?"

So sieht ein Quarz aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwingquarz#Allgemeines_zum_Aufbau_und_zur_Funktion

Bleibt die Frage, welche Frequenz die haben. Die Vermutung Uhrenquarz 
liegt nahe. Matthias W. (matt007) wüsste es wohl sicher, den kann man 
anschreiben.

Andreas H. schrieb:
> ich habe einen Funkwecker "Braun time control DAB 80 fsl", der nicht
> mehr korrekt funktioniert.

Meine erste Frage wäre gewesen, wie sich das äußert. Aber das steht im 
unten verlinkten Thinkpad-Forum.de
Das Fehlerbild ist ja etwas anders wie bei Matthias W. (matt007), daher 
könnte es auch der Stecker zwischen den Platinen sein.

Vielleicht findet sich hier jemand, der für 50€ zzgl. Auslagen eine 
Reparatur versucht.

https://thinkpad-forum.de/threads/mag-jemand-einen-quarz-in-einem-braun-funkwecker-tauschen-und-dadurch-eine-spende-generieren.242978/
>> Das Problem begann damit, dass auf einmal die Analoguhr nachging.
>> Beim ersten Versuch, die Zeit über einen Reset (Batterien entnehmen)
>> wieder neu zu stellen, blinkte aber nur "- - - -" im Display. Nachdem
>> ich den Wecker knapp 24 Stunden ohne Batterien hatte stehenlassen,
>> funktionierte auf einmal der Reset wieder. Aber kurz danach ging dann
>> wieder die Analoguhr nach und der erneute Reset-Versuch endete wie der
>> erste.
>>
>> Das war der Stand beim Verkaufsangebot. Gemäß einem kleinen Tipp im
>> recherchierten Forum Beitrag "Braun time control DAB80 reparierbar?"
>> hatte ich dann nach nach nochmaligem Einlegen der Batterien ein
>> bisschen gegen das Gehäuse geklopft. Und tatsächlich, auf einmal sind
>> die Zeiger wieder auf 12 Uhr gelaufen, die Uhr hat das Funksignal
>> gesucht, um sich neu zu stellen, hat es gefunden, und für den Moment
>> funktioniert es wieder. Was für die Annahme spricht, dass der Quarz
>> das Problem verursacht, denn bei einem kaputten anderen Bauteil wäre
>> so ein Verhalten wohl eher nicht zu erwarten.

: Bearbeitet durch User
von Andreas H. (andreas_h792)


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Hallo und guten Morgen, danke für die schnellen Antworten.

Alexander S. schrieb:
> ich hatte diesen Wecker noch nie in der Hand, aber laut den Fotos hier
> hat er drei Quarze:
> Beitrag "Re: Braun time control DAB80 reparierbar?"

Ja, zumindest sieht man neben dem silbernen Röhrchen auf der unteren 
Platine auch zwei ganz ähnliche Bauteile auf der braunen Platine mit dem 
Uhrwerk. Sind das definitiv alles Uhrenquarze, oder könnte das auch 
etwas anderes sein?

In dem besagten Thread wird ja von zwei geglückten Reparaturen durch 
"Austauschen des Quarzes" (also im Singular) berichtet, darum hatte ich 
auch dort einen kurzen Beitrag mit einem Verweis nach hier eingestellt. 
Falls eventuell einer der damals Beteiligten das noch liest und sich 
ggf. erinnert, was genau getauscht wurde.

(Bist du auch im TP-Forum aktiv, @esko? Danke fürs Zitieren der 
Fehlerbeschreibung von dort.)

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Alexander S. schrieb:
> ich hatte diesen Wecker noch nie in der Hand, aber laut den Fotos hier
> hat er drei Quarze:
> Beitrag "Re: Braun time control DAB80 reparierbar?"
...
> Bleibt die Frage, welche Frequenz die haben. Die Vermutung Uhrenquarz
> liegt nahe.

Nein. Nur für einen der Quarze liegt diese Vermutung nahe. Und mit an 
Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist ein zweiter ein 
Quarzfilter. Die Funktion des dritten liegt im Dunkeln. Es könnte ein 
zweiter Quarzfilter sein, für dem Empfang eines zweiten Zeitsenders. Es 
könnten auch alle 3 Quarzfilter sein.


Andreas H. schrieb:
> zumindest sieht man neben dem silbernen Röhrchen auf der unteren
> Platine auch zwei ganz ähnliche Bauteile auf der braunen Platine mit dem
> Uhrwerk. Sind das definitiv alles Uhrenquarze, oder könnte das auch
> etwas anderes sein?

s.o.

von Andreas H. (andreas_h792)


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Axel S. schrieb:
> Nein. Nur für einen der Quarze liegt diese Vermutung nahe. Und mit an
> Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist ein zweiter ein
> Quarzfilter. Die Funktion des dritten liegt im Dunkeln. Es könnte ein
> zweiter Quarzfilter sein, für dem Empfang eines zweiten Zeitsenders. Es
> könnten auch alle 3 Quarzfilter sein.

Der Wecker empfängt gemäß Bedienungsanleitung ziemlich sicher nur die 
Signale vom deutschen Zeitzeichensender (DCF77 in Mainflingen).

Ich könnte im Prinzip schon den Wecker mal aufmachen und nachschauen, ob 
da irgendwas auf den silbernen Röhrchen aufgedruckt ist. Aber auf den 
Fotos im anderen alten Thread und auch auf Fotos von Uhrenquarzen bei 
Anbietern im Netz sieht es leider so aus, dass auf den Teilen keine 
Aufdrucke sind.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Andreas H. schrieb:
> Der Wecker empfängt gemäß Bedienungsanleitung ziemlich sicher nur die
> Signale vom deutschen Zeitzeichensender (DCF77 in Mainflingen).

Dann wird zumindest einer der Quarze 77,5 kHz haben.

Andreas H. schrieb:
> Ja, zumindest sieht man neben dem silbernen Röhrchen auf der unteren
> Platine auch zwei ganz ähnliche Bauteile auf der braunen Platine mit dem
> Uhrwerk.

Neben dem Uhrwerk ist 32,768 kHz wahrscheinlich.

Die lassen sich äußerlich nicht unterscheiden und bedruckt sind die 
vermutlich auch nicht.

von Andreas H. (andreas_h792)


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Manfred P. schrieb:
> Neben dem Uhrwerk ist 32,768 kHz wahrscheinlich.

Das wäre dann auf dem zweiten Bild (P1000768_small.jpg) im Beitrag 
Beitrag "Re: Braun time control DAB80 reparierbar?" derjenige oberhalb 
der beiden Elkos?

Nach den bisherigen Rückmeldungen war ich davon ausgegangen, es wäre der 
links neben dem Flachbandkabel auf dem ersten Bild  (P1000766_small.jpg) 
im genannten anderen Beitrag.

Manfred P. schrieb:
> Die lassen sich äußerlich nicht unterscheiden und bedruckt sind die
> vermutlich auch nicht.

Ja, das macht die Sache leider schwierig...

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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Ich habe meine Vermutungen ins Bild geschrieben und die drei Quarze
benannt, damit man über dasselbe spricht.

Vermutungen:
* Q1 ist auf der Platine mit dem Display und treibt den Mikrocontroller
an, der im IC-Klecks steckt.
* Q2 ist bei der Ferritantenne zur Filterung.
* Q3 ist an dem IC BAG10F12, die Verschaltung sieht mir nach Quarz für
Taktgenerierung aus, könnte aber auch ein Filter sein.

Ist dieser TSSOP-20 ein Operationsverstärker oder ein kundenspezifischer
Chip?
BAG10F12
92A418
MALAYSIA


@andreas_h792: Versuche mal den Stecker zwischen den Platinen zu lösen 
und wieder einzustecken, könnte auch einfach Oxidation sein.

Futter für die Suchmaschinen, damit andere mit ähnlichem Problem diese 
Diskussion leichter finden:
Reflexlichtschranke TCRT1000S TFK 422
Platinenbeschriftung: BRAUN 14 3 863 020 - 02

: Bearbeitet durch User
von Axel S. (a-za-z0-9)


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Alexander S. schrieb:

> Vermutungen:
> * Q1 ist auf der Platine mit dem Display und treibt den Mikrocontroller
> an, der im IC-Klecks steckt.
> * Q2 ist bei der Ferritantenne zur Filterung.
> * Q3 ist an dem IC BAG10F12, die Verschaltung sieht mir nach Quarz für
> Taktgenerierung aus, könnte aber auch ein Filter sein.

Klingt vernünftig. Gefiltert wird allerdings nicht direkt an der 
Antenne. Die wird im Gegenteil hochohmig angekoppelt um die 
Schwingkreisgüte nicht zu verschlechtern. Das Quarzfilter hängt dann 
typisch an 2 Pins des Empfänger-ICs.

> Ist dieser TSSOP-20 ein Operationsverstärker oder ein kundenspezifischer
> Chip? BAG10F12

Mit hoher Wahrscheinlichkeit kundenspezifisch. Es gab durchaus 
generische Empfangs-IC für DCF-77. Z.B. den U2775B von Telefunken. Aber 
ein kundenspezifisches IC kann auch andere Funktionen enthalten. Und es 
kann stromsparender ausgelegt werden. Braun hatte auch die Stückzahlen 
um das wirtschaftlich zu machen.

Aber ich komme nicht darauf, wofür der 3. Quarz sein soll. Selbst wenn 
wir annehmen, daß das kein Geradeausempfänger (wie der U2775) ist, 
sondern ein Superhet, wäre immer noch nur 1 Quarz (für den LO) nötig. 
Natürlich könnte man annehmen daß man einen Quarz als Filter für 77.5kHz 
und einen zweiten als LO verwendet hat. Aber das wäre doch arg 
aufwendig, denn so schlecht ist die Selektion der Ferritantenne nicht. 
OK, der Wecker ist von 1993. Vielleicht hat man das damals so aufwendig 
gebaut.

PS: die blauen Klötze rund um dem Empfangs-IC sehen nach eng tolerierten 
Folienkondensatoren aus (8n2 H)?. Das würde auch für den Superhet 
sprechen. Denn die ZF liegt dann im mittleren NF-Bereich und wird 
typisch mit einen aktiven RC-Filter gefitert. Dazu würden die 
Kondensatoren dann passen.

: Bearbeitet durch User
von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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Axel S. schrieb:
> Aber ich komme nicht darauf, wofür der 3. Quarz sein soll. Selbst wenn
> wir annehmen, daß das kein Geradeausempfänger (wie der U2775) ist,
> sondern ein Superhet, wäre immer noch nur 1 Quarz (für den LO) nötig.
> Natürlich könnte man annehmen daß man einen Quarz als Filter für 77.5kHz
> und einen zweiten als LO verwendet hat.

Wenn man sich die DCF-Fertigmodule anschaut, sind dort immer zwei Quarze 
verbaut, ich vermute einer als Filter und einer als Taktgenerator für 
den IC/Mikrocontroller.

: Bearbeitet durch User
von Axel S. (a-za-z0-9)


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Alexander S. schrieb:
> Axel S. schrieb:
>> Aber ich komme nicht darauf, wofür der 3. Quarz sein soll. Selbst wenn
>> wir annehmen, daß das kein Geradeausempfänger (wie der U2775) ist,
>> sondern ein Superhet, wäre immer noch nur 1 Quarz (für den LO) nötig.
>> Natürlich könnte man annehmen daß man einen Quarz als Filter für 77.5kHz
>> und einen zweiten als LO verwendet hat.
>
> Wenn man sich die DCF-Fertigmodule anschaut, sind dort immer zwei Quarze
> verbaut, ich vermute einer als Filter und einer als Taktgenerator für
> den IC/Mikrocontroller.

Ja. Zwei. Aber eben nicht drei.

Abgesehen davon kenne ich DCF-Module bloß in der Variante ohne µC. Also 
rein der Empfänger. Und als Ausgangssignal den Sekundenimpuls mit der 
Modulation vom Zeitsender.

Hier liegt aber tatsächlich noch ein DCF-Uhrenmodul (Snap-in Gehäuse wie 
ein Panelmeter, IIRC von Conrad) herum. Das frißt Knopfzellen wie blöde. 
Da habe ich noch nicht reingeschaut.

von Andreas H. (andreas_h792)


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An dem Punkt, wo es in die technischen Details ging, musste ich leider 
abreißen lassen. Sorry... Aber auf jeden Fall schon mal ein ganz dickes 
Dankeschön an alle, die sich hier beteiligen.

Auch mir als Laien scheint es plausibel, dass Q1 auf der Platine, die im 
Fuß des Weckers steckt, ein Uhrenquarz ist. Dass der IC BAG10F12 auf der 
Platine im Oberteil des Weckers die Signale des Zeitzeichensenders DCF77 
auswertet und somit einer der beiden Quarze auf dieser Platine als 
Quarzfilter mit 77,5 kHz fungiert. Wo dann aber immer noch zu klären 
wäre, ob das Q2 oder Q3 ist.

Was vielleicht hilfreich sein könnte (hätte ich sicherlich früher sagen 
können, war mir aber leider nicht in den Sinn gekommen): Der Wecker 
zeigt einerseits die Zeit mit dem analogen Uhrwerk im Oberteil an, 
andererseits aber auch Zeit und Datum auf dem LCD-Display im Unterteil. 
Ich hatte bisher angenommen, das seien nur zwei verschiedene Anzeigen 
ein und derselben internen Uhr. Könnte es vielleicht sein, dass es 
tatsächlich zwei Uhren sind, die dann miteinander synchronisiert 
werden? Das würde womöglich die Existenz eines dritten Quarzes erklären, 
der dann wieder ein Uhrenquarz mit 32,768 kHz wäre. Man hätte dann auf 
der oberen Platine die funkgesteuerte Quarzuhr mit Analoganzeige und im 
Unterteil eine weitere Quarzuhr mit Wecker, die mit der Uhr im Oberteil 
synchronisiert würde. Klingt das plausibel?

Es wäre ggf. auch eine Erklärung für das Fehlerbild, dass bei mir vor 
dem Ausfall die analoge Uhr eine andere Zeit angezeigt hatte als das 
LCD-Display (zuerst hatte ich vermutet, dass das an schwachen Batterien 
gelegen haben könnte).

von Manfred P. (pruckelfred)


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Alexander S. schrieb:
> Ich habe meine Vermutungen ins Bild geschrieben

Verfügst Du über ein Oszilloskop? Empfindlich genug und über 100kOhm 
sollte sich messen lassen, ob der 32k-Quarz schwingt.

Axel S. schrieb:
>> Wenn man sich die DCF-Fertigmodule anschaut, sind dort immer zwei Quarze
>> verbaut, ich vermute einer als Filter und einer als Taktgenerator für
>> den IC/Mikrocontroller.

WENN da ein µC bei ist, hat dessen Quarz sicher eine andere Bauform. 
Kann trotzdem sein, 32 kHz für eine RTC-Funktion.

> Ja. Zwei. Aber eben nicht drei.
>
> Abgesehen davon kenne ich DCF-Module bloß in der Variante ohne µC. Also
> rein der Empfänger. Und als Ausgangssignal den Sekundenimpuls mit der
> Modulation vom Zeitsender.

Die haben nur einen Quarz mit 77,5 kHz. Das Datenblatt eines typischen 
Empfängers (MAS1016B) wurde in einem der DCF-Threads gepostet.

> Hier liegt aber tatsächlich noch ein DCF-Uhrenmodul (Snap-in Gehäuse wie
> ein Panelmeter, IIRC von Conrad) herum. Das frißt Knopfzellen wie blöde.
> Da habe ich noch nicht reingeschaut.

Davon habe ich zwei. Eines hatte ich mal auf und seitdem Ärger mit der 
Displaykontaktierung, nach ewigen Jahren haben die Leitgummis ihre 
Elastizität verloren - also lasse es besser zu. An eines habe ich einen 
Batteriehalter mit einer AAA geklebt.

von Andreas H. (andreas_h792)


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Manfred P. schrieb:
> Alexander S. schrieb:
>> Ich habe meine Vermutungen ins Bild geschrieben
>
> Verfügst Du über ein Oszilloskop? Empfindlich genug und über 100kOhm
> sollte sich messen lassen, ob der 32k-Quarz schwingt.

Der Wecker mit der Macke steht bei mir (Andreas H.), nicht bei 
Alexander, und ich bin in Sachen Elektronik leider das, was man einen 
"blutigen Laien" nennt. Habe somit auch kein Oszilloskop.

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