Hallo, vor ein paar Wochen kaufte ich bei EBay den Bausatz: 1Hz-50MHz Crystal Oszillator Tester Frequenzzähler. Nach dem Zusammensetzten habe ich die Platine noch einmal akribisch auf Kurzschlüsse und Lötbrücken getestet. Die Widerstände habe ich sicherheitshalber vor dem Einbau gemessen und die Transistoren und Dioden auf Funktion geprüft. Danach habe die Spannung an Pin5 GND und Pin 14 Vdd kontrolliert. Es liegen 5,0 Volt an. Danach habe ich durch Überbrücken von Pin14 zu Pin6-13 die einzelenen Digits angesteuert. Analog dazu habe ich die Kathoden geprüft. Es war alles in Ordnung. Nun habe ich den PIC eingesetzt. Nach Anlegen der Spannung - NICHTS! Keine Anzeige. Mit Messung mit einem Oszi konnte ich keine Schwingung feststellen. Fazit - entweder fehlt das Programm oder der PIC ist defekt. Ich kaufte daraufhin bei einem anderen Anbieter einen neuen Bausatz. Um es abzukürzen - ich führte alle Schritte wie beim 1. Mal aus - wieder keine Reaktion. Ich weiß nicht, an welcher Stelle ich einen Fehler gemacht haben könnte. Leider kann ich den PIC nicht testen oder programmieren. Ich arbeite zwar schon mehr als 40 Jahre mit Atmels, aber für PICs habe ich nichts und will mich auch nicht mehr in diese Controller einarbeiten. Hat jemand eine Idee? Kann mir jemand helfen? Gern schicke ich auch den Bausatz zum Testen jemanden zu. Ich möchte sehr gern erfahren, wo der Fehler liegt. Danke schon mal fürs Lesen. Gruß Lothar
Lothar K. schrieb: > Ich kaufte daraufhin bei einem anderen Anbieter einen neuen Bausatz. Dann verlinke mal die beiden Angebote. Wir können ja nicht in Deinen Kopf schauen.
Kontrolliere noch mal Deine LED-Module, ob diese wirklich die benötigte gemeinsame Anode oder Kathode haben. Bei mir waren damals genau die falschen im Bausatz enthalten und ich mußte die Platine umarbeiten. Gruß Micha
Die Schwingung des 20MHz-Quarz sollte mit einem 10x-Tastkopf an Pin-15 messbar sein Ev. ist der PIC ohne Firmware, mit internem Oszillator. Schaltbild in diesem PDF: https://www.ak-modul-bus.de/cat/documentation/Anleitung_Quarztester_Frequenzzaehler_V0.0.4.pdf
Aufbaufehler kann ich keinen erkennen, aber der PIC sieht etwas merkwürdig aus. Nenne doch deine PLZ, evtl wohnt ja jemand mit PIC-Programmer in deiner Nähe.
Erni schrieb: > Alternative Firmware: > https://github.com/Ho-Ro/DL4YHF-Frequency-Counter Das ist die originale Firmware.
Hallo Michael, die LED-Module kann ich ja ohne Schaltkreis korrekt ansteuern - Siehe Bild. Es sind 5161AS. @ H.H Auf dem Schaltkreis steht PIC16F628A. Die Originalsoftware bekomme ich wegen fehlendem Brenner nicht drauf. Lohnt auch nich für einen Pic. @Emi Ja genau, aber ich messe da nichts. @Peter ??? Danke schon mal für die Antworten. Gruß Lothar
"Improved FW for the DL4YHF frequency counter" Weitere modifizierte Versionen der DL4YHF-Software: https://github.com/search?q=dl4yhf&type=repositories
Der IC-Sockel auf Bild 3 sieht komisch aus. Evtl. haben nicht alle Pins Kontakt.
...wegen fehlendem Brenner: Deshalb fragte Hinz: "Nenne doch deine PLZ, evtl wohnt ja jemand mit PIC-Programmer in deiner Nähe." wg. Sockel: Es ist bereits der zweite Bausatz mit dem gleichen Problem.
Evtl. schwingt der Quarz nicht an. Spiel mal mit dem Trimmer. Ich würde auch mal testweise ~1MOhm parallel zum Quarz legen. Die 22pF mit dem in Dabla angegebenen 15pF austauschen...
Lothar K. schrieb: > @ H.H Auf dem Schaltkreis steht PIC16F628A. Das kann jeder kleine Fälscher so machen. Es gibt aber Details, die mich misstrauisch machen.
H. H. schrieb: > Es gibt aber Details, die mich misstrauisch machen. Ja, normalerweise kann man das Marking kaum lesen. :) Die verwendete Schrift passt auch irgendwie nicht.
Hallo Gemeinde, @Obelix In meinem Beitrag schreibe ich, dass ich alle Digits und alle Kathoden über den ausgebauten Schaltkreis ansteuern kann. Auch haben beide Platinen keine kalten Lötstellen oder Brücken. Das habe ich visuell kontrolliert und auch gemessen. Ich habe mal mit dem Mikroskop ein Bild vom Schaltkreis gemacht. Ich kann nicht sagen, ob es sich um einen Nachbau oder um ein Original handelt. Meine Postleitzahl ist 02727. Wenn es einen PIC-Profi in der Nähe gibt, wäre ich für etwas Unterstützung dankbar. Ich habe den Schaltkreis mal auf einem Steckbrett aufgebaut. mit verschiedenen Kondensatoren 27pF, 22pF getestet. Der schwingt nicht. Auch nehmen die Ports keinen definierten Pegel an. Die 2 Schaltkreise tun nichts. Gruß Lothar
Lothar K. schrieb: > Ich habe den Schaltkreis mal auf einem Steckbrett aufgebaut. mit > verschiedenen Kondensatoren 27pF, 22pF getestet. Der schwingt nicht. Ein Steckbrett ist hierfür auch max. ungeeignet. Der Aufbau bringt ja schon x,x an pF mit. Löte ein Beinchen aus und schalte den 22pF noch in Serie dazu. PS: Sicher das kein abgekniffenes Beinchen unterm Sockel klemmt?! ;D
Lothar K. schrieb: > Ich habe mal mit dem Mikroskop ein Bild vom Schaltkreis gemacht. Sieht sehr nach Fälschung aus.
Ein Kollege hat auch mal für seine Tochter einen Bausatz gekauft, zum Löten üben. Mit dem Galep haben wir dann festgestellt, daß der µC leer war. Der Anbieter hat dann einen programmierten µC nachgeliefert und damit lief dann alles.
Lothar, du hast doch Zwei von den µCs... Schick mir einen, ich gug mir den an, bzw. klemm den an meinen PicKit3.
Hallo Scheint so als ob der Verkäufer die Mikrocontroller ohne Programm verschickt. So steht es zumindest in seiner Bewertung. Vielleicht da mal nachfragen.
Hallo, @Peter K. Der Verkäufer modul_technik hat keine negative Bewertung dieser Art. Er hat auf mein Schreiben auch sofort geantwortet das es ihm leid tut. Ist ja schon mal was. @Teo D. Das ist sehr nett von Dir. Gern schicke ich Dir beide Platinen + µC zu. Du kannst die für deine Mühe auf alle Fälle eine Platine behalten. Schreibst Du mir Deine Adresse? Gruß Lothar Danke schon mal im Vorraus.
H. H. schrieb: > Erni schrieb: >> Alternative Firmware: >> https://github.com/Ho-Ro/DL4YHF-Frequency-Counter > > Das ist die originale Firmware. Nicht nur, es gibt drei Varianten, wobei Nummer 3 deutlich mehr kann:
1 | 1. counter_DL4YHF.asm |
2 | This version matches Wolfgang's original firmware, I have modified his source code DL4YHF/counter.asm slightly so that it can be assembled with GNU gpasm. The resulting counter2_DL4YHF.hex file is identical to Wolfgang's original version DL4YHF/counter2.hex. This can be tested with make compare. |
3 | |
4 | If you want to deep-dive into Wolfgang's clever coding, read his explanation how it works. |
5 | |
6 | 2. counter.asm |
7 | A 2nd variant counter.asm differs in three minor details: |
8 | |
9 | Underflow is shown with the zero in the rightmost (5th) digit. |
10 | Overflow is shown with the E in the 1st digit. |
11 | Gate time is 1 s for frequencies < 101760 Hz -> display resolution 1 Hz up to 99999 Hz. This change was inspired by TheHWcave. |
12 | This looks better on 5-digit units and is easier to recognise at first glance. |
13 | |
14 | 3. counter_hires_event.asm |
15 | My actively developed 3rd FW variant counter_hires_event.asm that is heavily based on the good work of TheHWcave offers a lot of improvements: |
16 | |
17 | Measurement range > 100 MHz (out of PIC prescaler spec but may work) |
18 | 1 Hz resolution up to 99999 Hz (range < 100800 Hz). |
19 | Round the displayed value for frequencies > 99999 Hz. |
20 | 100 mHz resolution for values up to 999.9 Hz. |
21 | Hi-res (two-decimals) mode with 10 mHz resolution up to 255.99 Hz. |
22 | Toggle three-decimals mode with 1 mHz resolution up to 60.999 Hz with key press. This allows to measure the mains frequencies very precisely. The selection is stored in EEPROM. |
23 | Zoom temporarily into the 5 lowest digits while measuring frequencies up to 3.2 MHz, this allows to calibrate the counter, apply exact 1 MHz, e.g. from a GPDSO and adjust to 00000. |
24 | More consistent frequency display layout |
Hallo, ich noch mal. Teo D hatte mir zwar geschrieben, dass ich ihm einen µC zuschicken könne, hat sich seitdem aber nie wieder, auch auf Privatnachricht, nicht gemeldet. Gibt es hier einen Interessierten, dem ich beide Platinen samt µC zuschicken darf? Als Dankeschön kann er eine Platine samt µC behalten. Ich würde ihm bei Gelingen das Rückporto überweisen. Natürlich auch den Preis des µC, sollte dieser ersetzt werden müssen. Ich habe zwar bei wieder einem anderen Händler noch einmal einen Bausatz gekauft, bin aber skeptisch. Danke und Gruß Lothar
Beitrag "Re: Suche Infos zum Eigenbau eines Dip Meter" Messe mal die Transistoren, die beim Bausatz bei sind durch. Hatte da auch Probleme mit, habe dann andere verwendet. Gruß bastler2022
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Wie schon geschrieben - ich hatte alle Bauelemente getestet. Wenn am IC nichts messbar ist, liegt es nicht am Transistor. Aber Danke für's lesen. Ich habe die Platinen einem netten Mitglied mit PIC-Erfahrung geschickt. Ich poste das Ergebnis noch. Gruß Lothar
Lothar K. schrieb: > Gibt es hier einen Interessierten, dem ich beide Platinen samt µC > zuschicken darf? Zu "nettes Mitglied": ich habe als Reaktion auf die obige Frage des TO gestern Abend eine PM geschrieben und ihm angeboten mir die Platinen anzusehen, Reaktion darauf gab es keine.
Lothar K. schrieb: > ich hatte alle Bauelemente getestet Okay, kann es sein das der Trimmkondensator nach dem Du ihn erneut gedreht eingebaut hast defekt ist? Gruß bastler2022
Ich habe diesen Bausatz erneut bei einem anderen Händler bestellt. Kaum zu glauben, er funktionierte wieder nicht. Das gleiche Problem. Als ich den Verkäufer darauf anschrieb, und fragte, ob es oft Probleme mit dem Bausatz gibt, erhielt ich diese Antwort. Ja - wir haben Ihnen den Betrag zurückerstattet und den Bausatz aus unserem Sortiment genommen. Gruß Lothar Die anderen 2 Bausätze habe ich Anfang der Woche zu einem Mitglied dieser Gemeinde geschckt. Leider habe ich seitem nichts mehr von ihm gehört. Dieser Bausatz bringt mir kein Glück. Kenn jemand eine Schaltung, welche auf einem Amel beruht. Ich würde diese dann ggf. selbst aufbauen. Ich müsste nämlich dringend 4 Quarze ausmessen. Was für ein Aufwand bis jetzt. (Ich habe erneut einen Bausatz gekauft. Diesmal einen andere Art, aber ebenfalls mit PIC.) Mittlerweile hat sich das zu einer Sportart entwickelt. @HobbyB die Trimmer habe ich getestet. Die sind OK. Gruß Lothar
Lothar K. schrieb: > Dieser Bausatz bringt mir kein Glück. > Kenn jemand eine Schaltung, welche auf einem Amel beruht. Ich habe einen solchen Bausatz von dem hier die Rede ist. Dieser ist vollständig aufgebaut und funktioniert. Wenn du möchtest, kannst du den haben. Sende mir ggfs. eine PN.
Lothar K. schrieb: > Kaum zu glauben, er funktionierte wieder nicht. Lothar K. schrieb: > Ich müsste nämlich dringend 4 Quarze ausmessen. Welche tollen Parameter wolltest du denn mit so einem (mickrigen) Quarz-Tester ermitteln? Bei diesem mühseligen Thread kommt bei mir die Frage auf wozu du deine Quarze testet willst. Ein riiieeesen Aufwand, wo man doch die Teile auch einfach in einer einfachen Testschaltung prüfen könnte ob sie schwingen. In den allermeisten Fällen tun sie es auch. Testen auf Genauigkeit kann's ja auch nicht sein da ein Controller keine besonders hohe Frequenzgenauigkeit hat.
Arno R. schrieb: > Dieser ist vollständig aufgebaut und funktioniert. Im Anhang ein Bild davon, eben gemacht, mit einem 10MHz-Quarz.
Arno R. schrieb: > mit einem 10MHz-Quarz Simmt gar nicht, es war ein 9,832MHz-Quarz, der lag im falschen Fach.
Ich schicke voraus, nur die ersten Beiträge gelesen zu haben! Ein beliebter Fehler bei diesem Fehlerbild, dass der Quarz nicht schwingt, ist, dass der Quarz mit seinem Metallgehäuse Leiterbahnen und/oder Pads auf der Bestückungsseite kurzschließt, wenn keine isolierende Beilage das verhindert.
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Und wie baut man einen Oszillator, der mit Quarzen von 1 µW bis 1 mW sicher schwingt (1 mW) ohne den Quarz zu ruinieren (1 µW)?
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Hallo Ingolf, der Ansatz ist gut. Die Platine ist so entwickelt, dass das nicht passieren kann. Keine Leiterbahn unter dem Quarz. Auch ist die Platine mit Lötstopp-Lack gut isoliert. Ich habe es sicherheitshalber auch noch mal kontrolliert und gemessen. @Arno R -schön dass es bei Dir funktioniert. Gruß Lothar
Hallo, man könnte sich auch überlegen einen NanoVNA zu kaufen. Der kann so viel, darunter auch Quarze messen. MfG egonotto
Hmmmm, ich habe zu unterschiedlichen Zeiten einige genau dieser Bausätze aufgebaut, alle haben auf Anhieb "out of Tüte" funktioniert. Ebay und Amazon.... Old-Papa
Manfred L. schrieb: > Hallo, > > man könnte sich auch überlegen einen NanoVNA zu kaufen. > Der kann so viel, darunter auch Quarze messen. > > MfG > egonotto Naja, die Genauigkeit vom NanoVNA ist eher "allgemein". Ein Frequenzzähler, mit GPS oder Rubidium gesteuert ist deutlich genauer und natürlich auch dem Quarztester überlegen. Man müsste diesem Quarztester einen externen Clock-Eingang spendieren... Old-Papa
Lothar K. schrieb: > Keine Leiterbahn unter dem Quarz. Nun, wenn keine Leiterbahn, die sowieso i.d.R. mit Lötstoplack abgedeckt sind unter dem Quarz hindurchführen, gibt es aber schon 2 VIAs, die metallisch blank sind. Und wenn der Quarz plan auf der PCB aufsitzt, gibt's den Kurzen! Aber wenn Du eine Durchgangsprüfung vorgenommen hast, ist das wohl auszuschliessen. Ingo
Ingolf O. schrieb: > > Nun, wenn keine Leiterbahn, die sowieso i.d.R. mit Lötstoplack abgedeckt > sind unter dem Quarz hindurchführen, gibt es aber schon 2 VIAs, die > metallisch blank sind. Und wenn der Quarz plan auf der PCB aufsitzt, > gibt's den Kurzen! > Aber wenn Du eine Durchgangsprüfung vorgenommen hast, ist das wohl > auszuschliessen. > > Ingo Die Quarze, die ich kenne und in den Schachteln habe, haben unten Glasdurchführungen an den beiden Pins und diese sind größer als die "Vias". Ältere Quarze sind unten sogar "hohl", liegen also nur mit einem Rand auf. Old-Papa
Old P. schrieb: > Die Quarze, die ich kenne... ...besitzen eine vollflächige schwarze Plastisolation und das auch bei SMD-Ausführungen! Weshalb wohl!? > Diese sind größer als die "Vias". Dann schau mal genauer hin und am Besten mit Brille. Ist aber auch abhängig von der gewählten Padgröße.
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Das Lot kann durchaus im Bohrloch hochsteigen und dann das Gehäuse berühren. Ich hatte auch mal Kurzschlüsse an den HC-49/U nach dem Bestücken. Ich hab mir dann einen Footprint erzeugt, wo die Pads auf der Bestückungsseite den Durchmesser 0mm haben.
Hallo, @Ingolf O - Glaube es mir, es gibt einen Fehler am Quarz. Ich habe jetzt mal die Schaltung (Siehe Bild ) aufgebaut und meine Quarze mit dem Oszi gemessen. Die Schaltung funktioniert bei mir auch noch mit 20MHz. Ich war erstaunt, was ich für Schrott in der Bastelkiste habe. Neuere Quarze dagegen waren sehr genau. Der Quarz 7,3728 Wurde mir vom Oszi ohne Abweichung angezeigt. Ich habe überlegt, das Signal noch aufzubereiten - Siehe gestrichelte Zeichnung, und es an eimen INT-Port eines ATMega weiter zu verarbeiten. Es wäre dann kein großer Aufwand, dei Frequenz über I2C anzuzeigen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die gezeigte Schaltung der richtige Weg ist. Hat jemand eine Idee, das Signal ohne größeren Aufwand besser aufzubereiten? In der Originalschaltung werden auch nur 2 NPN-Transistoren dafür verwendet. Wobei ich keinen Schaltplan darüber gefunden habe. Gruß Lothar
Lothar K. schrieb: > Ich bin mir aber nicht sicher, ob die gezeigte Schaltung der richtige > Weg ist. Hat jemand eine Idee, das Signal ohne größeren Aufwand besser > aufzubereiten? Beitrag "Re: NICOS – der Negative Impedance Converter - Oszillator"
Lothar K. schrieb: > 1pF? Das dort angehängte PDF ansehen! Quarze haben eine extrem hohe Güte, da reicht die geringste Anregung um eine hohe Spannung zu erzeugen. Allerdings nur, wenn die Belastung auch entsprechend gering ist, so wie in der gezeigten Schaltung.
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Lothar K. schrieb: > @Ingolf O - Glaube es mir, es gibt einen Fehler am Quarz. Ähm, was soll jetzt diese Bemerkung? Wüßte nicht, das bisher die Rede davon war und/oder ich Dich eines Besseren belehren wollte. Ein Fehler "am" Quarz läge auch dann vor, wenn mein Hinweis gegriffen hätte... ;)
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@Ingolf - sorry, sollte KEINEN heißen. Natürlich will ich hier niemanden angreifen. Bin über jeden Tipp froh. Wegen des 1pF - mir war bis dato noch nicht bewußt, dass es so kleine Kondensatoren gibt. Gruß Lothar
Lothar K. schrieb: > Wegen des 1pF - mir war bis dato noch nicht bewußt, dass es so kleine > Kondensatoren gibt. Ich habe auch welche mit 0,5pF, Typ SDVO, TGL 24099/1. Es gab sogar 0,22pF nach TGL 38529.
Hallo Gemeinde, ich möchte noch eimal einen Bericht abgeben. Nachdem ich noch 2 weitere Quarz-Tester bestellte, die immer nicht funktionierten, kaufte ich ein anderes Modul. Nach dem Aufbau funktionierte es einwandfrei. Als ich nen µC auf die anderen Platinen steckte, funktionierten diese ebenfalls sofort. Leider war das Gehäuse fehlerhaft, so dass wieder Nacharbeit angesagt war. (Siehe Bild) Vor einigen Wochen schrieb mich der User Beta-Test (testhro@yahoo.com) privat an, und bot mir an, mir einen neuen, richtig beschriebenen PIC gegen Bezahlung zuzuschicken. Wir hatten dann einige Tage regen Email-Verkehr. Daraufhin schickte ich ihm 2 Bausätze. Ich schrieb ihm, er könne einen Bausatz behalen und legte noch 10 EUR mit rein. Das Ganze schickte ich an Lothar Hahn Schwarzerlenweg 25 18198 Kritzmow. Es kam noch einbe Bestätigung dass das Paket angekommen ist. Seitdem habe ich von ihm nichts mehr gehört. Auf Emails antwortet er auch nicht mehr. Kennt jemand den User? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich jemand wegen 10 EUR unehrlich macht. Gruß Lothar
Lothar K. schrieb: > Als ich nen µC auf die anderen Platinen > steckte, funktionierten diese ebenfalls sofort. Wir hatten mal einen EPROM nach USA geschickt und er funktionierte nicht. Nachdem er zurück kam, zeigte der Programmer, er ist blank. Seitdem haben wir einzelne programmierte ICs immer mit Alufolie umwickelt und es gab keine Probleme mehr. In einigen Ländern werden wohl Pakete mit sehr starker Röntgenstrahlung durchleuchtet, was eine Programmierung löschen kann.
Hallo Peter, das wäre eine plausible Erklärung. Das würde bedeuten, dass ich die µC neu beschreiben könnte? Ich habe leider nur die Mittel und Werkzeuge ATMELS zu programmieren. #ich verwende den "DIAMEX USB ISP-Programmer Stick für ATMEL AVR STK500 ATmega ATtiny Controller". Normaler Weise sollte er PIC doch auch können, da er ja die Daten über ISP ausgibt. Von PIC habe ich aber leider keine Ahnung. Gruß Lothar
Lothar K. schrieb: > Das Ganze schickte ich an... Ich gehe mal davon aus, dass du seine persönlichen Daten ohne vorherige Rückfrage hier gepostet hast. Ich habe daher deinen Beitrag an die Moderation gemeldet.
Lothar K. schrieb: > Normaler Weise sollte er PIC doch auch > können, da er ja die Daten über ISP ausgibt. ISP funktioniert bei PIC anders als bei AVR. Du bräuchtest einen anderen Programmen und evtl andere Software.
Hi, das dachte ich mir schon. Es lohnt aber den Aufwand nicht mehr, wegen eines ICs. Gruß Lothar
H. H. schrieb: > > ISP funktioniert bei PIC anders als bei AVR. Du bräuchtest einen anderen > Programmen und evtl andere Software. Sorry, aber so stimmt das nicht. Moderne Programmer können sowohl Pic als auch AVR (und andere) via ISP "brennen". Natürlich mit passenden Kabeln, die aber entweder dabei sind oder simpel selber gelötet werden können. Old-Papa
Old P. schrieb: > Moderne Programmer können sowohl Pic > als auch AVR (und andere) via ISP "brennen". Seiner aber nicht.
H. H. schrieb: > Old P. schrieb: >> Moderne Programmer können sowohl Pic >> als auch AVR (und andere) via ISP "brennen". > > Seiner aber nicht. Ok, das muss ich überlesen haben. Old-Papa
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