Hallo Leute, wie mir wirde von meine Nachbar gesagt seine Roland G-70 Keyboard mit ein knall und rach bzw. brand Geruch hat sich gestern verabschiedet. Lange Rede kurzer Sinn, der Netzteil ist hinüber. Durchgebrannt sind, der Sicherung,primar Transistor und der Trafo. Der Netzteil ist mit +15V -15V und +5V Ausgang spannung. Leider original Teil gibt es nicht mehr und eine oder andere gebrauchte ist am Internet zu finden aber leider für ein gebrauchtes Gerät Preis. Deswegen bin auf dem suche von ein alternatives Netzteil mit gegebene Spannungen. Sollte recht klein, Max. 10x7 cm sein. Oder die zweite Option ist dass ich die Trafo selber neu wickeln. Hier habe ich ein bisschen Angst ob ich die passende Durchmesser von dem benötigten Draht finden kann und ob ein messen mit ein Mikrometer passende (wegen die lackschicht) draht Durchmesser mehr zu geben. Also, kann mir jemand sagen wo kann ich so eine Netzteil kaufen dann? Danke, Lg
Kire J. schrieb: > Der Netzteil ist mit +15V -15V und +5V Ausgang spannung. Handelsüblich, bloss wie viel Leistung ? T120C hat sicher mehrc als genug. https://de.aliexpress.com/item/1005003670160136.html
Ja, das kenne ich. Leider zu groß, ich habe Platz für BxT 7x10cm Und welche Leistung ist die original weiß ich leider nicht. Roland liefert keine Information trotz dass ich die Service Manual habe. Aber von die große her denke ich dass Max. 1A pro Spannung sollte ausreichend sein
Michael B. schrieb: > T120C Das ist zu groß.. Kire J. schrieb: > Sollte recht klein, Max. 10x7 cm sein Such nach einem Open Frame PSU; Leider gibst Du keine Leistungsangabe mit an. z.B. https://sinpro.com/en/product/pro_search_show.aspx?num=1397&find1=8&spcnum=16293 Gruß D.T.
D. T. schrieb: > z.B. > https://sinpro.com/en/product/pro_search_show.aspx?num=1397&find1=8&spcnum=16293 https://www.amazon.de/WITTKOWARE-PT-65C-Frame-Netzteil-Ausg%C3%A4nge/dp/B08KS95R91?source=ps-sl-shoppingads-lpcontext&ref_=fplfs&smid=A2PNNIYOUQZRLT&th=1 Man findet genug wenn man sucht. Gruß D.T.
Kire J. schrieb: > Der Netzteil ist mit +15V -15V und +5V Ausgang spannung. Service Manual sagt: +5V, +12V, -12V. Und an anderer Stelle dann doch +/-15V...
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D. T. schrieb: > D. T. schrieb: >> z.B. >> https://sinpro.com/en/product/pro_search_show.aspx?num=1397&find1=8&spcnum=16293 > > https://www.amazon.de/WITTKOWARE-PT-65C-Frame-Netzteil-Ausg%C3%A4nge/dp/B08KS95R91?source=ps-sl-shoppingads-lpcontext&ref_=fplfs&smid=A2PNNIYOUQZRLT&th=1 > > Man findet genug wenn man sucht. > > Gruß > D.T. Wer lesen kann ist immer am Vorteil! Ich habe maximae Dimensionen schon zweimal bisher erwähnt
H. H. schrieb: > Kire J. schrieb: >> Der Netzteil ist mit +15V -15V und +5V Ausgang spannung. > > Service Manual sagt: +5V, +12V, -12V. > > Und an anderer Stelle dann doch +/-15V... Wo liest du dir diese Information weiß ich leider nicht. Laut der Service Manuel für G70 an der Stecker sind +15V -15V und +5V
H. H. schrieb: > Mit viel Glück liegt die durchgebrannte Stelle der Primärwicklung ganz > außen. Leider in der mitt von Primar Seite
Kire J. schrieb: > H. H. schrieb: >> Kire J. schrieb: >>> Der Netzteil ist mit +15V -15V und +5V Ausgang spannung. >> >> Service Manual sagt: +5V, +12V, -12V. >> >> Und an anderer Stelle dann doch +/-15V... > > Wo liest du dir diese Information weiß ich leider nicht. > Laut der Service Manuel für G70 an der Stecker sind +15V -15V und +5V Spielt keine Rolle mehr, ich hab die Daten des NT gefunden. Das sollte mit einem 5V Netzteil und zwei kleinen DC/DC-Wandlern machbar sein.
Harald A. schrieb: > Von Meanwell 2x IRM-15-15 und 1x IRM-05-5 sollte passen Hey junge! Dank deine Namenstipp ich habe diese Netztel gefunden und ich denke sollte perfekt sein https://www.netzteilshop24.de/products/meanwell-rpt-60c-medical-schaltnetzteil-ac-dc-netzteilbaustein Damit sollte sich meine Problem gelöscht sein. Danke an alle diskussionsteilnehmer für eure kostruktive Antworten! Lg
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H. H. schrieb: > Das sollte mit einem 5V Netzteil und zwei kleinen DC/DC-Wandlern machbar > sein. Kire J. schrieb: > Damit sollte sich meine Problem gelöscht sein. Nein... Du solltest hhinz sein Post nochmal lesen. Das NT entspricht nicht den Anforderung. MeanWell RPT-60C Ausgangsspannung 5/15/-15V Ausgangsstrom 1.5/0.5 A Gruß D.T.
D. T. schrieb: > H. H. schrieb: >> Das sollte mit einem 5V Netzteil und zwei kleinen DC/DC-Wandlern machbar >> sein. > > Kire J. schrieb: >> Damit sollte sich meine Problem gelöscht sein. > > Nein... > > Du solltest hhinz sein Post nochmal lesen. > Das NT entspricht nicht den Anforderung. > > MeanWell RPT-60C > Ausgangsspannung 5/15/-15V > Ausgangsstrom 1.5/0.5 A > > Gruß > D.T. Hallo, Ja ich habe es sofort gesehen aber die daten auf der Webseite sind unvolständig! In den Datenblatt steht alles korrekt! Siehe das Bild an. Lg P.S. Falls jemand solche Netztel noch fünstiger findet könnte sich trotzden nochmals melden. :)
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Wenn 0.5A für -15V reichen dann sollte es okay sein. Edit: Sehe jetzt erst das Bild von hhinz- der Bedarf ist ja noch viel kleiner, dann tut es das verlinkte Netzteil locker.
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Eines noch: Das Originale NT hat angeblich zwei getrennte Masseanschlüsse, einen für die 5V und einen weiteren für die +/-15V. Das NT von Meanwell hat dagegen nur einen.
Dann wärest Du mit den drei IRM Netzteilen auf der sicheren Seite. Nach der Zeichnung von hhinz dann 2x IRM05-15 und 1x IRM15-5 Löte sie - zusammen mit einer Sicherung - auf eine Lochrasterplatine. Die überschüssigen Kupferaugen mit einem scharfen Bohrer großzügig wegnehmen.
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Den passenden Stecker findest Du hier: https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/jst_-_stiftleiste_gerade_1x8-polig_-_xh-185078
Holger R. schrieb: > Kire J. schrieb: >> und der Trafo. > > Bist Du sicher? Solche Wandler sterben eigenlicht selten. > HolgerR Das habe ich mich auch gefragt. Die Halbleiter sterben ja gerne mal, aber der Trafo?
Holger R. schrieb: > Kire J. schrieb: >> und der Trafo. > > Bist Du sicher? Solche Wandler sterben eigenlicht selten. > HolgerR Ja bin sicher! Siehe bild. Dirt wo ist Kugelschreiber ist die Plastik geschmolzen und stinkt auf gebrannte trafo. Sowie schwarze fleck auf dir platine und auf die Wickel Folie.
Kire J. schrieb: > Siehe bild. Dirt wo ist Kugelschreiber ist die Plastik geschmolzen und > stinkt auf gebrannte trafo. Sowie schwarze fleck auf dir platine und auf > die Wickel Folie. Da ist nichts zu sehen. Schlechtes Bild. Mach mal ein richtiges Foto, kein schlechtes Bild mit mit Deinem Handy. HolgerR
@Harald A. Danke für den Link. Ich werde von meine defekte netzteil die leiste ausbauen. Und wie ich sehe sind tatsächlich zwei GND vorhanden. Aber bei dem trafo was ich vor habe zu kaufen ist ebenfalls mit kleine aufwand realisierbar zweite GND! Wie auf dem bild zu sehen, einfach die vorhandene GND leiterban mit drehmel oder so entlang markierte Blaue linie schneiden und von dem dritte Trafo pin die obere wicklung auslöten/trennen (Sind beide wicklungen auf ein pin zusammen) und auf die neu erstellte Masse anlöten.
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Holger R. schrieb: > Kire J. schrieb: >> Siehe bild. Dirt wo ist Kugelschreiber ist die Plastik geschmolzen und >> stinkt auf gebrannte trafo. Sowie schwarze fleck auf dir platine und auf >> die Wickel Folie. > > Da ist nichts zu sehen. Schlechtes Bild. > Mach mal ein richtiges Foto, kein schlechtes Bild mit mit Deinem Handy. > HolgerR Siehst du die schwarze flecken nicht? Und zweite Pin hat mit kein andere pin verbindung , trotz das sichtbar sind gelötete Kupfer litzen!
Einen 50Hz Trafo bekommt man so gut wie nicht kaputt aber bei den Trafos für kleine Schaltnetzteile ist der Draht der Primärwicklung so dünn, dass er bei einem Schluss im Schalttransistor oft durchbrennt.
Kire J. schrieb: > Siehst du die schwarze flecken nicht? > Und zweite Pin hat mit kein andere pin verbindung , trotz das sichtbar > sind gelötete Kupfer litzen! Einen defekten Wandler im Internet zu erkennen ist schwer. Da hilft nur messen und vor Ort entscheiden. Dieter W. schrieb: > Einen 50Hz Trafo bekommt man so gut wie nicht kaputt aber bei den Trafos > für kleine Schaltnetzteile ist der Draht der Primärwicklung so dünn, > dass er bei einem Schluss im Schalttransistor oft durchbrennt. Als ich in den 70-80 Jahren noch als Fernseh-Klemper unterwegs war hatte ich nur einmal einen defekten Wandler bei einer Blaupunkt Klotze. Und defekte Zeilentrafo waren mit der Einführung der Transistor/Thyristor auch eher selten. Meistens waren es die Konti´s oder Halbleiter. HolgerR
Dieter W. schrieb: > Einen 50Hz Trafo bekommt man so gut wie nicht kaputt aber bei den Trafos > für kleine Schaltnetzteile ist der Draht der Primärwicklung so dünn, > dass er bei einem Schluss im Schalttransistor oft durchbrennt. Genau so ist es! Bei mir ist diese NEC schalttransistor in alle richtungen Kurzschluss. Und wie schon gesagt zweite Pin von rechts auf primarseite trotz sichtbare kupferlitzen hat keine verbindung mit kein andere pin und der Kunstoff run um ist verkockt und stinkt. Also definitiv defekt . Auf eine Französische und eine Holländische Forum Seiten habe ich welche uralte Themen gefunden wo die leute berichten über durchgebrannte Trafos. Damalige Vorteil war das die original Roland trafos lieferbar.
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Holger R. schrieb: > Einen defekten Wandler im Internet zu erkennen ist schwer. > Da hilft nur messen und vor Ort entscheiden. > > > HolgerR Ja Holger ich habe es gemessen 😊 und wie ich am erste post geschrieben, das Gerät hat geknalt ( ein Elko war dadurch von die platine ausgeriesen) und geraucht
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Hallo! Hier ist die original Part_Nr. des Netzteiles: 01785823 SWITCHING POWER SUPPLY A1DU2L3B034 bekommst Du bei jedem ROLAND Fachhändler auf Bestellung! Beste Grüsse Viktor_d
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Viktor schrieb: > bekommst Du bei jem ROLAND Fachhändler auf Bestellung! Zum Sonderpreis von 100€ zzgl Steuern...
Kire J. schrieb: > ...einfach die vorhandene GND leiterban mit drehmel oder so entlang > markierte Blaue linie schneiden und von dem > dritte Trafo pin die obere wicklung auslöten/trennen Ich würde davon abraten.
Harald A. schrieb: > Kire J. schrieb: >> ...einfach die vorhandene GND leiterban mit drehmel oder so entlang >> markierte Blaue linie schneiden und von dem >> dritte Trafo pin die obere wicklung auslöten/trennen > > Ich würde davon abraten. Warum? Technisch ändert sich nix! nur das ich eben einzelne Massen für jevelige spannung habe. Aber von andere seite warscheinlich muss ich es nicht unbeddingt machen da auf eine andere stelle in das Gerät sind beide massen über eine kleine spulle wieder zusammengebunden.
H. H. schrieb: > Eines noch: > > Das Originale NT hat angeblich zwei getrennte Masseanschlüsse, einen für > die 5V und einen weiteren für die +/-15V. Das NT von Meanwell hat > dagegen nur einen. Bestellte Netzteil von Meanwell ist da! Was ist deine Meinung: Soll ich zweite masse erstellen (Das Trafo auslöten, und eine von beide wicklungen von gemeinsamme masse wegnehmen und als zweite masse nehmen) oder lasse ich es so mit eine Masse? Danke Lg
Roland hat da nicht ohne Grund getrennte GND. Das soll helfen Störungen aus dem Digitalteil in den Analogteil zu vermeiden.
Kire J. schrieb: > Soll ich zweite masse erstellen Woher weißt Du denn, daß sich die Leitungen überhaupt trennen lassen. Hast Du den Schaltplan?
Also erstmal mit gemeinsamer Masse probieren und HÖREN. Auftrennen geht dann immer noch und wird ggf. schwierig wenn das nicht gleich bei der Layouterstellung so vorgesehen war. Dann helfen nur weitere EMV Maßnahmen in der abgezweigten Analogmasse.
Abtrennung ist nicht so unbeding tragisch, da aufbau von die Sekundäre Seite ist recht günstig aufgebaut für sowas. Bei bedarf ich kann diese Masse leiterbahn, was recht breit ist, einfach mit Dremmel zu schneiden. Siehe das Bild an.
Lass das Dremeln, das bringt nichts. Da machst Du nur mehr kaputt. Befolge Thomas' Rat: probier es zuerst aus, wenn im Hintergrund Sirren oder andere laute Nebengeräusche zu hören sind, kannst Du immer noch etwas machen.
Torsten B. schrieb: > Lass das Dremeln, das bringt nichts. Da machst Du nur mehr kaputt. Erfordert handwerkliches Geschick, das haben manche.
Meiner Meinung nach bringt getrennte Masseführung nur etwas, wenn im Netzteil die Digital- und Analogspannungen getrennt erzeugt werden (daher hat das Original 7 Pins: 2x2 für 5V und 3 für +-15V) und dann auf der Hauptplatine an einem Punkt zusammengeführt werden. Das ist aber beim MeanWell nicht der Fall, also bringt das nichts. Aber da der Threadopener Kire keine gescheiten scharfen schattenlosen Fotos von Ober- und Unterseite zur Verfügung stellt, aus denen man Bezeichnungen vollständig lesen kann, ist das ganze nicht so einfach. Eine Möglichkeit wäre, ein neues Originalnetzteil zu finden. Das wurde ja sicher nicht für Roland alleine hergestellt. Der Hersteller könnte https://www.gcitechnologies.com/power_supplies.php sein. Deren Homepage ist aber eher weniger Klein-Kundenfreundlich. Zitat https://keyboardsandpianos.co.uk/power-module-like-a1du2l3b034-used-in-roland-vm3100-fantom-x6-mc-909-as-is/ Power supply module, part F9086PAB034, made in Japan. Seems like supply module A1DU2L3B034 01785823 used in many Roland gears, has the same design and pinouts. Taken from nonworking Roland VM3100 Pro mixer. The service infos stated that the power supply module A1DU2L3B034 suitable for Roland Fantom X6, Fantom XR, Fantom S88, Roland MC-909, Roland XV-5080, Roland VM3100 Pro, VM3100, etc. Lieber Hinz, ein Frage zum Foto https://www.mikrocontroller.net/attachment/663693/Unbenannt.jpg: Auf der Leiterplatte sieht man zackenförmige "Überspannungsableiter" parallel zu den Wicklungen der stromkompensierten Eingangsdrossel. Solche habe ich mehrfach gesehen. Bringen die mit diesem Riesenabstand wirklich etwas? Da schlägt es doch eher in der Drossel durch.
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Torsten B. schrieb: > Lieber Hinz, ein Frage zum Foto > https://www.mikrocontroller.net/attachment/663693/Unbenannt.jpg: > Auf der Leiterplatte sieht man zackenförmige "Überspannungsableiter" > parallel zu den Wicklungen der stromkompensierten Eingangsdrossel. > Solche habe ich mehrfach gesehen. Bringen die mit diesem Riesenabstand > wirklich etwas? Da schlägt es doch eher in der Drossel durch. Du darfst die Spitzenwirkung nicht unterschätzen.
Torsten B. schrieb: > Meiner Meinung nach bringt getrennte Masseführung nur etwas, wenn im > Netzteil die Digital- und Analogspannungen getrennt erzeugt werden > (daher hat das Original 7 Pins: 2x2 für 5V und 3 für +-15V) und dann auf > der Hauptplatine an einem Punkt zusammengeführt werden. Das ist aber > beim MeanWell nicht der Fall, also bringt das nichts. > > Aber da der Threadopener Kire keine gescheiten scharfen schattenlosen > Fotos von Ober- und Unterseite zur Verfügung stellt, aus denen man > Bezeichnungen vollständig lesen kann, ist das ganze nicht so einfach. > Eine Möglichkeit wäre, ein neues Originalnetzteil zu finden. > Das wurde ja sicher nicht für Roland alleine hergestellt. > Der Hersteller könnte https://www.gcitechnologies.com/power_supplies.php > sein. Deren Homepage ist aber eher weniger Klein-Kundenfreundlich. > > Zitat > https://keyboardsandpianos.co.uk/power-module-like-a1du2l3b034-used-in-roland-vm3100-fantom-x6-mc-909-as-is/ > Power supply module, part F9086PAB034, made in Japan. Seems like supply > module A1DU2L3B034 01785823 used in many Roland gears, has the same > design and pinouts. Taken from nonworking Roland VM3100 Pro mixer. The > service infos stated that the power supply module A1DU2L3B034 suitable > for Roland Fantom X6, Fantom XR, Fantom S88, Roland MC-909, Roland > XV-5080, Roland VM3100 Pro, VM3100, etc. > Also Torsten, 1. Wegen paar bilder darf es nicht scheitern! Anbei paar gute von beide seiten! 2. Ja, ein original trafo ist schwer zu besorgen und die herschaften verlangen ein vermögen ca. 200€ inkl. Versandkosten. Und soviel zu bezahlen habe ich nicht vor. 3. Anbei noch das Service Manual, Bitte schaue es dir Seite 65 oben am ecke Rechts, sowie Seite 63 Oben links Alternative ist wenn jemand kann berechnen welche draht brauche ich für die originale Trafo um neu zu wickeln. Danke
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Trafo neu wickeln kriegt man eigentlich hin, man muss nur drauf achten, daß die galvanische Trennung hinterher noch sicher ist. Also man braucht etwas Folie zur Isolation zwischen Primär- und Sekundärwicklung und man muss an den Seiten des Wickelkörpers aufpassen, daß dort genug Abstand zwischen den Wicklungen und zum Kern ist, bei der Primärwicklung evtl. auch zwischen beiden Anschlüssen der Wicklung. Problematisch ist das schadlose Zerlegen des Trafos. Manche bekommt man auseinander, wenn man sie langsam(!) in heißem Wasser erhitzt und 10..20 Minuten kocht (den Topf danach bitte nicht mehr für Essen verwenden), manche kann man eine Woche in Aceton baden... bei manchen bekommt man den Kern so gut wie gar nicht gezogen. Absolut wichtig ist langsam erhitzen, sonst bricht der Kern und dann war's das. Der ist absolut spröde und empfindlich. Wenn man den Kern gezogen hat, dann Wicklungen abwickeln, dabei Windungen zählen und zusammen mit dem Wickelsinn notieren. Beides ist wichtig. Das muss man dann genau so wieder aufbauen wie es vorher war... sind evtl. paar Stunden Fummelarbeit, aber normalerweise bekommt ein Bastler das hin.
Bisher ist überhaupt kein Rat angenommen und das Forum mehr oder weniger als Projekttagebuch genutzt worden. Einfach zuschauen.
Harald A. schrieb: > Bisher ist überhaupt kein Rat angenommen und das Forum mehr oder weniger > als Projekttagebuch genutzt worden. Einfach zuschauen. Deine Rat war das ich GND nicht splitern! Und ich habe es angenommen! Waren bilder gewünscht, ich habs hochgeladen Nächste Rat war beide GND zusammen anschließen. Aber ich habe angst das etwas kaputt geht. Deswegen versuche ich bessere Lösung zu finden bzw.das sich jemand von euch nochmals anzusehen. Ich war nie mit so ein Netzteil konfrontiert und deswegen bin unsicher. Und was ist da bitte falsch?
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Kire J. schrieb: > Nächste Rat war beide GND zusammen anschließen. > Aber ich habe angst das etwas kaputt geht. Dadurch kann nichts kaputt gehen, AGND und DGND werden ohnehin an anderer Stelle verbunden. Es geht dabei nur um mögliche Störgeräusche, und wenn die auch ohne getrennte GND ausreichend niedrig sind, dann kannst du die GND am Netzteil verbunden lassen.
H. H. schrieb: > Kire J. schrieb: >> Nächste Rat war beide GND zusammen anschließen. >> Aber ich habe angst das etwas kaputt geht. > > Dadurch kann nichts kaputt gehen, AGND und DGND werden ohnehin an > anderer Stelle verbunden. Es geht dabei nur um mögliche Störgeräusche, > und wenn die auch ohne getrennte GND ausreichend niedrig sind, dann > kannst du die GND am Netzteil verbunden lassen. Ja, das habe ich verstanden und werde ich heute abend probieren. Mich hat die Aufbau von dem Origin Netzteil irritiert, da er sozusagen mit zwei komplett getrennte sekundäre seiten aufgebaut ist.
H. H. schrieb: > Kire J. schrieb: >> Nächste Rat war beide GND zusammen anschließen. >> Aber ich habe angst das etwas kaputt geht. > > Dadurch kann nichts kaputt gehen, AGND und DGND werden ohnehin an > anderer Stelle verbunden. Es geht dabei nur um mögliche Störgeräusche, > und wenn die auch ohne getrennte GND ausreichend niedrig sind, dann > kannst du die GND am Netzteil verbunden lassen. @hinz Ich habe das Netzteil angeschlossen (beide GND zusammengebunden) und das gerät zeigt ein wenig leben. Das Display beleuchtung funktioniert ABER ohne Anzeige , also weisses bildschirm. Kein Ton raus und alle funktionstasten und leds sind tot. Die LED2 (Laut schaltplan +3,3V) auf Hauptplatine ebenfalls leuchtet. Leider die Grüne LED1 +5V leuchtet nicht! Aber an der Stecker CN1 (Pin 4,5,6) sind 5V vorhanden Kannst du dir bitte das schaltplan auf die seite 46 (3-4 post weiter oben) mal ansehen und vielleicht eine oder andere tip mir geben warum die LED1 bleibt aus. Das gerät möchte ich morgen genauer ansehen da gerade sehr ungünstig auf dem Bett zerlegt bzw aufgeklappt liegt. Danke Lg
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Hallo, meine Roland G-70 (Music Workstation) synthesizer hat ursprunglich defekte netzteil (war Primarseite durchgebrannt) was ich gerade ersetzt habe und das Gerät gestartet. Display wird hell aber ohne Anzeige und kein einzige LED bzw taste leuchtet. Wie wenn das Gerät nicht bootet bzw scheint wie leblos! Nach paar mesungen habe ich festgestellt das ich an der stromversorgung stecker von dem Mainboard statt 5V nur noch 4,48-4,5V habe. Wenn ich diese Kabel abkleme dann steigt das Spanung auf 4,9V Ich frage mich ob das normal ist und wenn nein warum fällt runter? Sonst rein optisch ich sehe nichts auffälliges auf die Platine zu sehen. Kann mir jemand weiter helfen? Danke P.S. Service Manual lade ich hier hoch . Seite 46 und 85
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Verschoben durch Moderator
Neuer Thread, selbes Gerät? https://www.mikrocontroller.net/topic/576251#new
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Beitrag #7853788 wurde vom Autor gelöscht.
Jörg R. schrieb: > Neuer Thread, selbes Gerät? > > https://www.mikrocontroller.net/topic/576251#new Passende Netzteil ist verbaut und hat sich ein Neu Problem ergeben, durch die Mainboard trorz stärkere Netzteil von 3 statt 2A geht in der knie, deswegen neu Thema. Damit ist übersichtlicher.
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Kire J. schrieb: > Passende Netzteil ist verbaut Offensichtlich nicht. Wenn da unter Last nur 4.5 V rauskommen, passt es nicht. Zurück in den anderen Thread.
Kire J. schrieb: > Nach paar mesungen habe ich festgestellt das ich an der stromversorgung > stecker von dem Mainboard statt 5V nur noch 4,48-4,5V habe. Und die Stromaufnahme?
H. H. schrieb: > Kire J. schrieb: >> Nach paar mesungen habe ich festgestellt das ich an der stromversorgung >> stecker von dem Mainboard statt 5V nur noch 4,48-4,5V habe. > > Und die Stromaufnahme? Das ist eine gute frage !🤩 Ich werde sobald Zuhause bin ausmessen.😊
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Bei der niedrigen Spannung prüfen, ob der überhaupt den Reset beendet. Siehe Bild.
Na da scheint die Ursache für den Defekt des ursprünglichen Netzteiles doch wohl in der nachfolgenden Schaltung zu liegen und der Ersatz allein hat das natürlich nicht behoben. Könnte ein "kurzer" Siebelko in der weiteren Schaltung sein....
H. H. schrieb: > Kire J. schrieb: >> Nach paar mesungen habe ich festgestellt das ich an der stromversorgung >> stecker von dem Mainboard statt 5V nur noch 4,48-4,5V habe. > > Und die Stromaufnahme? So Hinz, Danke für deine Tip! Ich habe nachgemessen und das ding frisst über 3,5A strom. Ca. 2A saugt gesammte elektronik + über 1A frisst der LCD Inverter Mir war diese 1A stromaufnahme von dem Inverter (Einfache teil mit 5V stromversorgung) verdächtigt gewesen und deswegen habe ich ein NEU Inverter eingebaut und siehe da das Gerät Bootet normal und alles läuft perfekt. Aktuelle Stromverbrauch liegt unter 2,5A Also, Danke an euch alle für sachliche unterstützung und bis bald mit eine Neu Thema bezüglich einen Röhrenverstärker. :)
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