Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Reparatur Hameg Grundgerät HM 8001


von K-H J. (k-h)


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Guten Morgen,
ich habe ein gut erhaltenes Grundgerät HM 8001 welches in der 
vergangenen Woche beim Einschalten gequalmt hat.
Die Einschübe sind o.k.. Ich denke es ist vlt. ein Drahtrest beim 
Abschneiden eines Bauteils irgendwann von oben reingefallen und hat 
jetzt einen Kurzschluss verursacht.
Ist jemand in der Reparatur der Geräte versiert kann er mich gerne 
anschreiben, muss auch nicht umsonst sein.

Danke im voraus.

K-H

: Verschoben durch Moderator
von Heinz-Maria (Gast)


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sky-messtechnik

von Engelbert S. (engelbert)


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Ist ja vielleicht nur der Entstörkondensator abgeraucht. Einfach mal 
aufschrauben und nachsehen. Ich weiß nicht, ob HAMEG auch RIFAs 
eingesetzt hat.

von K-H J. (k-h)


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Moin,

ich habe das Gerät geöffnet und ein Gleichrichter ist abgeraucht.
Siehe Foto.
Aber das wird ja sicher eine Ursache haben, einfach austauschen kann ich 
aber
denke das dadruch der Fehler nicht beseitigt ist.

von Peter D. (peda)


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Wenn man ein Teil austauscht, sollte man nicht gleich wieder volle 
Netzspannung draufgeben.
Am besten ist ein Stelltrafo mit Stromanzeige. Oder erstmal eine echte 
Glühbirne (60W) zur Begrenzung davor schalten. Leuchtet die hell, ist 
noch was defekt.

von Engelbert S. (engelbert)


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K-H J. schrieb:
> Aber das wird ja sicher eine Ursache haben

Den FRAKO Elko auf Kurzschluss prüfen

von Rüdiger B. (rbruns)


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Bei eBay bietet jemand komplette Platinen an.

von Andrew T. (marsufant)


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K-H J. schrieb:
> Moin,
> ich habe das Gerät geöffnet und ein Gleichrichter ist abgeraucht.
> Siehe Foto.
> Aber das wird ja sicher eine Ursache haben, einfach austauschen kann ich
> aber
> denke das dadruch der Fehler nicht beseitigt ist.

Gleichrichter und Elko wie beschrieben tauschen.
Der Zugang ist etwas verbaut, aber die Reparatur einfach.

War bei meinem 8001 auch so, scheint nach Jahren wohl eine verbreitete 
Schwachstelle zu sein im Gerät.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Engelbert S. schrieb:
> Den FRAKO Elko auf Kurzschluss prüfen

Yepp. Typische Frako Krankheit.

von Wolf17 (wolf17)


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K-H J. schrieb:
> Aber das wird ja sicher eine Ursache haben,
Schaltplan besorgen und nachsehen, ob man einfach dahinter zur 
Überprüfung DC mit eimem Labornetzteil einspeisen kann.

von Jörg R. (solar77)


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K-H J. schrieb:
> ich habe ein gut erhaltenes Grundgerät HM 8001 welches in der
> vergangenen Woche beim Einschalten gequalmt hat.
> Ist jemand in der Reparatur der Geräte versiert kann er mich gerne
> anschreiben, muss auch nicht umsonst sein.

Hallo K-H J.,

für mich sieht die Leiterplatte an dem Bauteil links vom Frako 
Kondensator dunkel aus, an den oberen Pins. Es ist vermutlich ein 
Spannungsregler, L200 oder ähnlich.

So wie der Gleichrichter aussieht können auch Leiterbahnen betroffen 
sein.

Vor ca. 5 Jahren hatte ich ein Hameg Netzteil von Dir zur Reparatur bei 
mir. Das gehörte auch zu der 8000er Serie.

Beitrag "Reparatur Hameg Netzteil"

Ich kann Dir auch für das Hameg 8001 Grundgerät einen Reparaturversuch 
anbieten. Kosten entstehen ausschließlich für Bauteile (und 
Versandkosten) die ich kaufen muss, ansonsten fallen keine Kosten an.

Natürlich kann ich nicht garantieren dass das Gerät repariert werden 
kann. Du musst auch etwas Zeit einplanen, denn ich mache das 
zwischendurch. Zum einen habe ich noch einige andere Projekte in Arbeit, 
zum anderen startet die Gartensaison, da wartet einiges an 
Vorbereitungen.

Kannst mich ja anschreiben falls Du Interesse hast.

: Bearbeitet durch User
von Thomas B. (thombde)


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von Wolf17 (wolf17)


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: Bearbeitet durch User
von Wollvieh W. (wollvieh)


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Rüdiger B. schrieb:
> Bei eBay bietet jemand komplette Platinen an.

Auf dem Campingplatz in Bozen liegen die Waschräume separat!

Ich tippe auch auf den goldenen Frako, gemäß eigener Erfahrung in einem 
anderen Gerät.

von K-H J. (k-h)


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Danke für die umfangreichen Meldungen.
Ich sende das Gerät zu Jörg.

Danke nochmal an euch allen.

Gruß

K-H

von Jörg R. (solar77)


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K-H J. schrieb:
> Danke für die umfangreichen Meldungen.
> Ich sende das Gerät zu Jörg.


Dann bin ich mal gespannt was mich erwartet:-) Sollte es einen L200 
Spannungsregler erwischt haben..ich habe noch welche davon.

Von dem Reparaturversuch werde ich wieder berichten, ggf. aber in einem 
neuen Thread. Wird aber etwas dauern..

von Rüdiger B. (rbruns)


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Wollvieh W. schrieb:
> Rüdiger B. schrieb:
>> Bei eBay bietet jemand komplette Platinen an.
>
> Auf dem Campingplatz in Bozen liegen die Waschräume separat!

-->Wollvieh W. Da du die eBay Suche nicht bedienen kannst:
https://www.ebay.de/itm/266537417779
https://www.ebay.de/itm/266537417780

von 🍅🍅 🍅. (tomate)


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Gibts da auch Esoterik-Anwendungen oder wieso kann man als Anwender 
sowas triviales nicht selber reparieren???

von Jörg R. (solar77)


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K-H J. schrieb:
> Danke für die umfangreichen Meldungen.
> Ich sende das Gerät zu Jörg.
>
> Danke nochmal an euch allen.

Viel Zeit ist vergangen, aber aus mir bekannten Gründen hat es der TO 
überhaupt nicht eilig.

Die kleine Reparatur ist abgeschlossen. Aufgrund der Beschädigungen habe 
ich mich dazu entschieden ein neues kleines Stück Platine auf die 
defekte Stelle zu setzen.

Das NT kam zwar gut verpackt bei mir an, trotzdem musste ich weitere 
Bauteile ersetzen. Die Platine war bereits ausgebaut und hat beim 
Transport etwas gelitten. Daher habe ich einen weiteren Gleichrichter 
und einen L200 ersetzt. Leider waren auch die 2 Drähte vom Trafo zur 
Platine zu kurz und mussten verlängert werden. Und weil ich einmal dabei 
war habe ich die großen Glättungskondensatoren ersetzt, auch die auf der 
2ten Platine.

: Bearbeitet durch User
von K-H J. (k-h)


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Moin,

ich bin Jörg sehr dankbar für die Reparatur.
Diese Art Hilfestellung findet man meinder Mienung nach nur noch allzu 
selten. Danke dir Jörg.......

Gruß aus Schweden

K-H

von Manfred P. (pruckelfred)


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Jörg R. schrieb:
> Aufgrund der Beschädigungen habe
> ich mich dazu entschieden ein neues kleines Stück Platine auf die
> defekte Stelle zu setzen.

Wo kommt denn dieses neue Stück her, hattest Du zufällig eine 
Schrottplatine zur Hand?

von Jörg R. (solar77)


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Manfred P. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Aufgrund der Beschädigungen habe
>> ich mich dazu entschieden ein neues kleines Stück Platine auf die
>> defekte Stelle zu setzen.
>
> Wo kommt denn dieses neue Stück her, hattest Du zufällig eine
> Schrottplatine zur Hand?

Nein, keine Schrottplatine.

Ich habe das kleine Stück Leiterplatte mit Sprint-Layout erstellt und 
von JLCPCB fertigen lassen. Die Ecke und die Bohrungen habe ich dann 
noch selbst gefeilt bzw. gebohrt.

: Bearbeitet durch User
von H. H. (hhinz)


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Jörg R. schrieb:
> Ich habe das kleine Stück Leiterplatte mit Sprint-Layout erstellt und
> von JLCPCB fertigen lassen. Die Ecke und die Bohrungen habe ich dann
> noch selbst gefeilt bzw. gebohrt.

Bei sowas würde ich glatt nochmal das Ätzbad reaktivieren, einfach mit 
Lackstift auf die Platine zeichnen.

von Jörg R. (solar77)


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H. H. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Ich habe das kleine Stück Leiterplatte mit Sprint-Layout erstellt und
>> von JLCPCB fertigen lassen. Die Ecke und die Bohrungen habe ich dann
>> noch selbst gefeilt bzw. gebohrt.
>
> Bei sowas würde ich glatt nochmal das Ätzbad reaktivieren, einfach mit
> Lackstift auf die Platine zeichnen.

Früher gab es auch mal selbstklebende Symbole (Leiterbahnen, Lötaugen) 
die man auf kupferbeschichtete Platinen geklebt hat, um sie dann zu 
ätzen.

Privat hatte ich allerdings nie so ein Ätzbad nebst dem notwendigen 
Zubehör.

Ich wollte es einigermaßen Vernünftig machen und habe mich daher für 
meine Lösung entschieden. Die neue kleine Platine ist übrigens nicht nur 
durch Lötzinn mit der Hauptplatine verbunden, da ist auch noch Draht mit 
im Spiel.

Ich muss mal schauen ob ich so ein Leermodul günstig bekomme, um nach 
einer Reparatur so ein Grundgerät vernünftig testen zu können.

: Bearbeitet durch User
von Thomas B. (thombde)


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Jörg R. schrieb:
> Früher gab es auch mal selbstklebende Symbole (Leiterbahnen, Lötaugen)
> die man auf kupferbeschichtete Platinen geklebt hat, um sie dann zu
> ätzen.

Zum Glück habe ich damals von den Anreibefolien zuviel gekauft.
Mittlerweile geht der Vorrat leider zur neige.
Zum Platinen auf die schnelle zu flicken optimal.
Sind ja meist nur kleine Stücke.

Ist auch sehr gut für Frontplatten geeignet.

Oben mal 2 Scanns von SENO.
Warum der eine Scann 300Kb mehr hat weis ich nicht, sorry
Gibt’s noch jemanden der das herstellt?

: Bearbeitet durch User
von H. H. (hhinz)


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Thomas B. schrieb:
> Zum Glück habe ich damals von den Anreibefolien zuviel gekauft.
> Mittlerweile geht der Vorrat leider zur neige.

Hatte ich auch mal, sind alle im Müll gelandet.

von H. H. (hhinz)


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Jörg R. schrieb:
> Ich wollte es einigermaßen Vernünftig machen und habe mich daher für
> meine Lösung entschieden.

Ist auf jeden Fall besser als Lochraster.

von Jörg R. (solar77)


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H. H. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Ich wollte es einigermaßen Vernünftig machen und habe mich daher für
>> meine Lösung entschieden.
>
> Ist auf jeden Fall besser als Lochraster.

War für mich auch keine Alternative. Die ~ Anschlüsse vom Trafo sind zu 
denen vom Gleichrichter in der Höhe im 1,27mm Rastermaß. Das wäre mir zu 
vermurkst gewesen die dafür notwendigen Löcher in die Platine zu bohren, 
zumal dafür dann auch keine Lötaugen vorhanden wären. Klar hätte man das 
zur Not machen können, gäbe es keine bessere Möglichkeit.


Andrew T. schrieb:
> K-H J. schrieb:
>> Moin,
>> ich habe das Gerät geöffnet und ein Gleichrichter ist abgeraucht.
>> Siehe Foto.
>> Aber das wird ja sicher eine Ursache haben, einfach austauschen kann ich
>> aber
>> denke das dadruch der Fehler nicht beseitigt ist.
>
> Gleichrichter und Elko wie beschrieben tauschen.
> Der Zugang ist etwas verbaut, aber die Reparatur einfach.

Ja, dem kann ich zustimmen. Man hätte das NT schöner und 
servicefreundlicher konstruieren können, Platz genug ist vorhanden.

Will man nur einen der L200 tauschen wird es schon fummelig.

: Bearbeitet durch User
von Wollvieh W. (wollvieh)


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Thomas B. schrieb:

> Oben mal 2 Scanns von SENO.
> Gibt’s noch jemanden der das herstellt?

Bürklin verkauft noch was. Was die Frage der frischen Herstellung aber 
nicht zwingend beantwortet. :)

https://www.buerklin.com/de/suche/Anreibesymbole/

Neulich habe ich > 30 Jahre alte Symbole gefunden, IC-Lötaugen. Da kam 
nicht nur das Schwarze mit, sondern auch der transparente Träger bzw. 
Kleber. Beim Ätzen wäre das nichts geworden.

Eigentlich müßte man heute doch fast mit Bastelmitteln seine Platinen 
direkt belichten können. Eine Mischung aus 3D-Drucker und Laserstrahl 
auf XY-Spiegel. Hat sich aber wohl deshalb noch nicht in der Makerszene 
entwickelt, weil kein Mensch mehr weiß, was eine "Platine" ist, 
geschweige denn, daß es mal eine Kulturtechnik war, sie selber 
herzustellen.

Jörg R. schrieb:

> Die neue kleine Platine ist übrigens nicht nur
> durch Lötzinn mit der Hauptplatine verbunden, da ist auch noch Draht mit
> im Spiel.

Dabei kommt mir der Gedanke, daß man die Ränder der Platine anstatt sie 
einfach nur gerade auszusägen mit besser verschränkten geometrischen 
Formen versehen könnte. Zusätzlich der Rand noch angeschrägt, daß das 
Ersatzstück schon im Loch aufliegt. Damit das Ersatzstück dann mit etwas 
Epoxi-Kleber versehen noch stabiler drinsitzt. Wäre eine Marktlücke für 
einen Dremel-Aufsatz. Schwalbenschwanz geht damit leider nicht wegen 
Hinterschneidung, aber ein schöner Zickzack sollte drin sein.

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


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Wollvieh W. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>
>> Die neue kleine Platine ist übrigens nicht nur
>> durch Lötzinn mit der Hauptplatine verbunden, da ist auch noch Draht mit
>> im Spiel.
>
> Dabei kommt mir der Gedanke, daß man die Ränder der Platine anstatt sie
> einfach nur gerade auszusägen mit besser verschränkten geometrischen
> Formen versehen könnte. Zusätzlich der Rand noch angeschrägt, daß das
> Ersatzstück schon im Loch aufliegt. Damit das Ersatzstück dann mit etwas
> Epoxi-Kleber versehen noch stabiler drinsitzt.

Hallo,

ich musste die Platine nicht aussägen, die habe ich in der richtigen 
Größe fertigen lassen. Lediglich die kleine Ecke habe ich weggefeilt, 
damit die Platine an der Stelle nicht auf der Lötstelle aufliegt. Die 
Löcher habe ich auch gebohrt, obwohl das vermutlich nicht notwendig 
gewesen wäre. Ich kann mir nicht vorstellen dass es ohne die Löcher ein 
thermisches Problem geben würde.

Die alten angelösten Leiterbahnen und Lötaugen habe ich restlos 
entfernt. Das Stück neue Platine wurde mit Epoxy-Kleber befestigt und 
hält bombenfest. Vorher habe ich die alte Platine noch gereinigt. Auf 
dem Foto sieht man noch die alten Leiterbahnen und Lötaugen, die nun 
nicht mehr vorhanden sind.


Die Platine ist übrigens nicht besonders groß und nicht besonders 
aufwändig. Je nach Defekt könnte man die zur Not auch komplett neu 
erstellen und fertigen lassen.

: Bearbeitet durch User
von Peter N. (alv)


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Wollvieh W. schrieb:
> Eine Mischung aus 3D-Drucker und Laserstrahl
> auf XY-Spiegel.

Mit einem Resin-Drucker sollten sich kleinere Platinen (max. Größe der 
Baufläche) ätzfertig machen lassen:

1. Fotobeschichtete Platinen direkt belichten, oder
2. Bei unbeschichteten Platinen eine dünne Resinschicht in 
Leiterbahnform auftragen.

Problem dürfte nur die Software sein, die Layouts in Druckdaten 
umrechnet...

: Bearbeitet durch User
von H. H. (hhinz)


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Peter N. schrieb:
> Problem dürfte nur die Software sein, die Layouts in Druckdaten
> umrechnet...

Da hat die Blendenliste eben nur einen einzigen Eintrag.

von Soul E. (soul_eye)


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H. H. schrieb:
> Peter N. schrieb:
>> Problem dürfte nur die Software sein, die Layouts in Druckdaten
>> umrechnet...
>
> Da hat die Blendenliste eben nur einen einzigen Eintrag.

Wie bei jedem modernen Fotoplotter. Die rastern heute alle. Hier ein 
Beispiel: 
https://www.bungard.de/images/downloads/anleitungen/filmstar-plus_anleitung_deutsch.pdf

Das ist ein eher kleines Modell für die hauseigene Fertigung. Als
Eingabe akzeptiert das Gerät Gerber oder BMP, belichtet wird zeilenweise
mit einer Auflösung von 16.256 dpi.

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